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Vollständige Version anzeigen : EX Justizministerin verharmlost Enthauptungen.



kotzfisch
20.10.2014, 12:14
Ex-Justizministerin Bandion-Ortner verharmlost Enthauptungen in Saudi-Arabien
19. Oktober 2014 - 9:48
Justizministerin, Claudia Bandion-Ortner, Saudi-Arabien, Todesstrafe, König Abdullah Dialogzentrum, Wien, profil, Enthauptung, Auspeitschung, Öl, Verschleierung, Burka, Frauen, Frauenrechte, Österreich, Islam
[Claudia Bandion-Ortner - Foto: Tsui / Wikimedia (CC-BY-SA-3.0) ]
Ex-Justizministerin Bandion-Ortner verharmlost in einem Interview
öffentliche Hinrichtungen in Saudi-Arabien.


Die ehemalige Justizministerin und nunmehrige Vize-Generalsekretärin des größtenteils von Saudi-Arabien finanzierten König-Abdullah-Dialog-Zentrums in Wien, Claudia Bandion-Ortner, sorgt mit einem Interview im Nachrichtenmagazin profil für Aufregung. Darin relativiert sie Saudi-Arabiens Justizpraktiken der öffentlichen Auspeitschungen und Todesstrafen durch Enthauptungen.

Enthauptungen „nicht jeden Freitag“

Angesprochen auf die katastrophalen menschenrechtlichen Zustände in dem Königreich - alleine dieses Jahr wurden bereits 59 Menschen öffentlich enthauptet - meinte Bandion-Ortner dies geschehe ja „nicht jeden Freitag“, trotzdem sei sie aber gegen die Todesstrafe. Bei ihrer Arbeit dürfte die ehemalige Justizministerin aber trotz dieses Widerspruches keine Gewissenskonflikte haben. Generell zieht Bandion-Ortner eine „positive Bilanz“ der ersten zwei Jahren des umstrittenen Dialog-Zentrums. Saudi-Arabien mische sich nicht in die Angelegenheiten des Zentrums ein, obwohl dieses maßgeblich von dem Öl-Staat finanziert wird. Sogar über ihre persönlichen Eindrücke bei einem Besuch in Saudi-Arabien berichtete sie beeindruckt.

Vollverschleierung für Frauen „praktisch“

Angesichts der absoluten Rechtlosigkeit von Frauen in Saudi-Arabien sind die Worte Bandion-Ortners über ihren Besuch wie eine schlechte Satire zu lesen. So meinte sie, als Frau wäre es sicher „nicht einfach“ in dem islamischen Staat zu leben. Als emanzipierte Frau hätte sie sicher "einige Schwierigkeiten". Nette Worte angesichts der Tatsache, dass Frauen weder Autofahren noch ohne männliche Begleitung und Vollverschleierung vor die Türe gehen dürfen. Trotzdem sei sie in dem Land gut und nett behandelt worden.

Die Vollverschleierung der Frauen in Form der Burka hielt Bandion-Ornter sogar für ein praktisches und angenehmes Kleidungsstück, da sie es auch selbst tragen musste. Bei einer anschließenden Diskussion in einer Frauengruppe fühlte sie sich sogar wie in Österreich. Langfristig glaubt Claudia Bandion-Ortner, das Dialog-Zentrum in Wien könne in dem streng islamischen Staat etwas verändern.

borisbaran
20.10.2014, 12:21
Dümmer als die Polizei erlaubt.

Hoamat
22.10.2014, 23:14
Bandion Ortner ...

die war schon als Justizministerin praktisch untragbar. Aber Bandion ist in Wien ein großer Namen. ;)

ABAS
22.10.2014, 23:22
Dümmer als die Polizei erlaubt.

Eine potentielle KonvertitIn!

Wir werden noch Alle (einschliesslich der Juden) zum Islam finden!

" La ilaha ila'Allah " :D

Schlummifix
22.10.2014, 23:27
Die übliche Korruption. Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing.
Saudi-Arabien bezahlt sie sicher gut. :kotz:

Stättler
22.10.2014, 23:34
Dümmer als die Polizei erlaubt.

Also ich meine da starke Übereinstimmungen mit " Warze " Roth zu erkennen ......:haha:

Aber halb so wild ....hat ja nix mit dem Islam zu tun ......

borisbaran
22.10.2014, 23:38
Eine potentielle KonvertitIn!
Wir werden noch Alle (einschliesslich der Juden) zum Islam finden!
" La ilaha ila'Allah " :D
Nö, wir hatten und haben keine Lust dazu!

borisbaran
22.10.2014, 23:39
Also ich meine da starke Übereinstimmungen mit " Warze " Roth zu erkennen ......:haha:[...]
Meinst Fatima Roth?

Stättler
22.10.2014, 23:41
Meinst Fatima Roth?

Wer sonst kommt ins Geifern über die Vorzüge der Türkei ........:D

Schlummifix
22.10.2014, 23:46
Aber halb so wild ....hat ja nix mit dem Islam zu tun ......

Würden wir unseren linksgrünen Politiker_innen glauben, dann hat der Islam eigentlich nix mit dem Islam zu tun :

627 n. Chr. wurden die Männer des jüdischen Stamms der Banu Kuraiza mit Billigung des Propheten und in Anwesenheit Mohammeds mitten in Medina enthauptet – manche Quellen sprechen von 400 bis 900 Männern in zwei Tagen. Die Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei verkauft.

Stättler
22.10.2014, 23:50
627 n. Chr. wurden die Männer des jüdischen Stamms der Banu Kuraiza mit Billigung des Propheten und in Anwesenheit Mohammeds mitten in Medina enthauptet – manche Quellen sprechen von 400 bis 900 Männern in zwei Tagen. Die Frauen und Kinder wurden in die Sklaverei verkauft.

Echt jetzt ?

Und ich dachte immer , die Kreuzritter wären die fiese Möpp gewesen ...........:umkipp:

Catholicus Romanus
22.10.2014, 23:53
Ex-Justizministerin Bandion-Ortner verharmlost Enthauptungen in Saudi-Arabien
19. Oktober 2014 - 9:48
Justizministerin, Claudia Bandion-Ortner, Saudi-Arabien, Todesstrafe, König Abdullah Dialogzentrum, Wien, profil, Enthauptung, Auspeitschung, Öl, Verschleierung, Burka, Frauen, Frauenrechte, Österreich, Islam
[Claudia Bandion-Ortner - Foto: Tsui / Wikimedia (CC-BY-SA-3.0) ]
Ex-Justizministerin Bandion-Ortner verharmlost in einem Interview
öffentliche Hinrichtungen in Saudi-Arabien.


Die ehemalige Justizministerin und nunmehrige Vize-Generalsekretärin des größtenteils von Saudi-Arabien finanzierten König-Abdullah-Dialog-Zentrums in Wien, Claudia Bandion-Ortner, sorgt mit einem Interview im Nachrichtenmagazin profil für Aufregung. Darin relativiert sie Saudi-Arabiens Justizpraktiken der öffentlichen Auspeitschungen und Todesstrafen durch Enthauptungen.

Enthauptungen „nicht jeden Freitag“

Angesprochen auf die katastrophalen menschenrechtlichen Zustände in dem Königreich - alleine dieses Jahr wurden bereits 59 Menschen öffentlich enthauptet - meinte Bandion-Ortner dies geschehe ja „nicht jeden Freitag“, trotzdem sei sie aber gegen die Todesstrafe. Bei ihrer Arbeit dürfte die ehemalige Justizministerin aber trotz dieses Widerspruches keine Gewissenskonflikte haben. Generell zieht Bandion-Ortner eine „positive Bilanz“ der ersten zwei Jahren des umstrittenen Dialog-Zentrums. Saudi-Arabien mische sich nicht in die Angelegenheiten des Zentrums ein, obwohl dieses maßgeblich von dem Öl-Staat finanziert wird. Sogar über ihre persönlichen Eindrücke bei einem Besuch in Saudi-Arabien berichtete sie beeindruckt.

Vollverschleierung für Frauen „praktisch“

Angesichts der absoluten Rechtlosigkeit von Frauen in Saudi-Arabien sind die Worte Bandion-Ortners über ihren Besuch wie eine schlechte Satire zu lesen. So meinte sie, als Frau wäre es sicher „nicht einfach“ in dem islamischen Staat zu leben. Als emanzipierte Frau hätte sie sicher "einige Schwierigkeiten". Nette Worte angesichts der Tatsache, dass Frauen weder Autofahren noch ohne männliche Begleitung und Vollverschleierung vor die Türe gehen dürfen. Trotzdem sei sie in dem Land gut und nett behandelt worden.

Die Vollverschleierung der Frauen in Form der Burka hielt Bandion-Ornter sogar für ein praktisches und angenehmes Kleidungsstück, da sie es auch selbst tragen musste. Bei einer anschließenden Diskussion in einer Frauengruppe fühlte sie sich sogar wie in Österreich. Langfristig glaubt Claudia Bandion-Ortner, das Dialog-Zentrum in Wien könne in dem streng islamischen Staat etwas verändern.

Aber dieses Land wird uns nicht als eine gegen die Menschenrechte verstoßende Diktatur verkauft. Warum wohl... :?

Efna
22.10.2014, 23:56
Solche Äusserung sind natürlich angesichts der Willkürjustiz eines Reaktionär-Kapitalistischen Regime in Saudi Arabiens natürlich absoluter Hohn für die Opfer.
Allerdings ist das Intresse der Antiislamisten auch nur geheuchelt, wäre S-A nicht islamisch, würde sich von der Seite keiner darüber aufregen, Weil es in erster Linie gegen den islam und nicht gegen die Todesstrafe als Rechtspraxis.

Hoamat
22.10.2014, 23:56
Also ich meine da starke Übereinstimmungen mit " Warze " Roth zu erkennen ......:haha:

Aber halb so wild ....hat ja nix mit dem Islam zu tun ......


Solche spinnerten Weiber gibt es in praktisch allen Parteien. Bandion-Ortner gehört zur konservativen ÖVP.

KuK
23.10.2014, 00:08
Solche spinnerten Weiber gibt es in praktisch allen Parteien. Bandion-Ortner gehört zur konservativen ÖVP.

Trotzdem scheint sie den Knall nicht gehört zu haben. Wien hat schon mal einen Muselangriff abgewehrt, aber wenn der Feind von innen kommt....
Da kann auch kein Prinz Eugen mehr helfen....

Hoamat
23.10.2014, 02:07
Trotzdem scheint sie den Knall nicht gehört zu haben. .....

Deswegen schrub ich doch: Solche spinnerten Weiber gibt es in praktisch allen Parteien. ...

Und, RICHTIG, Die hört keinen Knall mehr. Sie scheint mit diesen Versorgungsposten völlig überfordert zu sein !


... Wien hat schon mal einen Muselangriff abgewehrt, aber wenn der Feind von innen kommt....
Da kann auch kein Prinz Eugen mehr helfen..


Neeee mein Freund. Der Prinz ist da auch völlig überfordert. :haha:

herberger
23.10.2014, 08:10
Aufpassen das die Alte nicht beim nächsten Neujahrskonzert oder Opernball mit Kalaschnikow erscheint.

iglaubnix+2fel
23.10.2014, 08:44
Deswegen schrub ich doch: Solche spinnerten Weiber gibt es in praktisch allen Parteien. ...

Und, RICHTIG, Die hört keinen Knall mehr. Sie scheint mit diesen Versorgungsposten völlig überfordert zu sein !




Neeee mein Freund. Der Prinz ist da auch völlig überfordert. :haha:


Äääähhhhh, und außerdem ist der verschwenderische, kleinwüchsige Kerl auch von draußen gekommen:ätsch: