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Vollständige Version anzeigen : Konzept für Europa



Tribunus
18.10.2014, 21:44
Guten Tag,

vor einiger Zeit bin ich auf dieses Forum gestoßen und habe bemerkt ,dass es Leute gibt die gerne wieder ein Deutschland vor 19XX haben wollen, welche die die Vereinigten Staaten von Europa wollen, sowie einige die Deutschland aufteilen bzw. auflösen wollen.
Doch wie kann man alle Zufriedenstellen?
Gar nicht. Es geht nur annähernd.
Ein gutes Beispiel ist der Streit zwischen Kommunismus bzw. Sozialismus und Kapitalismus, jeder behauptet die beste Lösung zu sein, aber es gibt keine.
Aus diesem Grund habe ich ein Konzept für die Zukunft von Europa entwickelt. Ich nenne es die Lösung.

Die Lösung

Europa soll in 3 föderative Staaten aufgeteilt werden.
Diese Staaten sind Mitglied der Vereinigten Staaten von Europa (eine Nachfolgeorganisation der EU ,die wegem schlechtem Image aufgelöst wird, aber alle ihre Mitglieder überträgt).
Jeder Staat bestaht aus Bundesländern ,die sehr Eigenständig sind ,um auf die Bedürfnisse der Bevölkerung einzugehen.
Jedes Bundesland behält die Gesetze und Verfassungen des Staates aus dem sie stammen. Bundesländer ,die auf ehemals zwei Staaten liegen, werde vorerst geteilt. Die Monarchien dürfen weiterhin in den Bundesländern bestehen ,die in den ehemaligen Staatsgrenzen liegen.
Auf lange Sicht sollen im ganzen Staat die Gesetze und die Währung angeglichen werden.

Europa soll auf 3 Staaten aufgeteilt werden ,damit nicht zu viele Kulturen, Sprachen, Traditionen und Meinugen in einem Land vorkommen ,desweiteren sollen die Weltmächte nicht provoziert werden.
Die VSE (Vereinigte Staaten von Europa) ist dazu da um eine Wirtschaftszone, eine Schengenraum, eine Zollunion ,ect. zwischen den drei Staaten zu erreichen und somit die alten Übereinkommen obsolet macht

Die Staaten werden folgendermaßen aufgeteilt. Es wurden vorallem Kulturen und Sprachen ,aber auch heutige Grenzen, sowie das Verhältnis zwischen Einwohner und Fläche beachtet.
Es ist aber nicht perfekt.

1.Staat:
Deutschland, Österreich, Flandern (Belgien), Niederlande, Dänemark, Schweden, Finnland, Litauen, Lettland, Estland, Polen, Tschechien, Slowenien, Elsass (Frankreich), Dép. Moselle (Lothringen, Frankreich), Trentino-Südtirol (Italien), Venetien (Italien), Friaul-Julisch Venetien (Italien), Luxemburg
Kanditaten:
deutsche und rätoromanische Schweiz, Norwegen, Island, Liechtenstein, Ostpreußen (Russland), Republik Karelien (Russland), Oblast Murmansk (Russland), Sankt Petersburg (Russland), Oblast Leningrad (Russland), Oblast Pskow (Russland)

-> 3. Einwohnern, 1. Fläche

2.Staat:
Frankreich (ohne Elsass und Dép. Moselle), Italien (ohne Trentino-Südtirol, Venetien und Friaul-Julisch Venetien), Malta, Portugal, Spanien, Wallonien (Belgien), Irland, Ver. Königkreich
Kanditaten:
französische und italienische Schweiz, Andorra, San Marino, Monaco

-> 1. Einwohnern, 3. Fläche

3.Staat:
Kroatien, Ungarn, Slowakei, Bulgarien, Rumänien, Griechenland, Zypern
Kanditaten:
Mazedonien, Montenegro, Albanien, Serbien, Türkei, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Moldawien, Ukraine, Weißrussland

-> 2. Einwohnern, 2. Fläche

mögl. 4.Staat:
Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Kasastan, Russland (ohne Ostpreußen, Republik Karelien, Oblast Murmansk, Sankt Petersburg, Oblast Leningrad, Oblast Pskow)





Flaggen und Name des Staates

Name:
Um kein Land zu bevorzugen bekommt der Staat als ganzes keinen Namen, stattdessen sagen z.B alle heutige Deutsche Deutschland, alle heutige Polen Polen usw. ein Amerikaner würde die deutschen Gebiete Germany nennen, polnische Poland ,aber natürlich ist es nicht vorgeschrieben, wie welche Region und ihre Bewohner genannt werden.
Die Nationalhymne und andere Dinge die nicht mit Politik zu tun haben, werden je nach Region unterschieden, somit könnte es trotzdem eine EM geben ,da es immernoch eine polnische Region mit Nationalspielern gibt und eine deutsche Region mit Nationalspielern.

Flagge:
Für das aussehen der Staatsflagge wurde ein System entwickelt.
Es gibt Haupt- und Nebenfarben, dabei gilt 2x Nebenfarbe = 1x Hauptfarbe.
Schwarz und Weiß kommen vor, weil sie keine Farbe bzw. alle Farben darstellen.
Rot, Blau und Gelb sind vorhanden, weil sie die Grundfarben sind.

Schwarz: 1x Hauptfarbe, 3x Nebenfarbe
Weiß: 2x Hauptfarbe, 1x Nebenfarbe
Blau: 2x Hauptfarbe, 1x Nebenfarbe
Gelb: 2x Hauptfarbe, 1x Nebenfarbe
Rot: 3x Hauptfarbe

1.Staat => Schwarz, Rot, Gelb mit der Nebenfarbe Weiß als Sterne
2.Staat => Blau, Weiß, Rot (Trikolore) mit der Nebenfarbe Schwarz als Sterne
3.Staat => Blau,Weiß, Rot (u.a. slawische Farben) mit gelben Sternen ,die schwarz umrandet sind als Nebenfarben.
VSE => Gelb mit Blau als Streifen und Scwarz als Sternenhintergrund als Nebenfarbe

Flaggen im Anhang

-jmw-
19.10.2014, 11:53
Verstehe ich nicht.
Welches der genannten Probleme würde dadurch gelöst?

KALTENBORN
19.10.2014, 12:18
Solange die BRD ihren Einfluß innerhalb einer bestehen bleibenden EU behält, wird zumindest für Mitteleuropa versucht ein Modell ähnlich des StAGN durchzusetzen:
http://141.74.33.52/stagn/Portals/0/070925_Europe_political_ger_eng_gr.pdf

ABAS
19.10.2014, 12:40
[FONT=arial]...


Dein Konzept ist strukturell unuebersichtlich und fuehrt nur zu
weiteren Irritationen und Konflikten zwischen den einzelnen
Laendern in West- und Osteuropa.

Plausible, pragmatisch, strukturell uebersichtlich und auch nach
demokratischen Gesichtspunkten fair ist nur die Verteilung der
Mandate der Bundesstaaten bzw. Provinzen in den zukuenftigen
Vereinigten Staaten von Europa in Relation zur jeweiligen
Bevoelkerungszahl.

Die Bundesstaaten bzw. Provinzen Russland und Deutschland sind
die Laender in Gesamteuropa mit der groessten Bevoelkerungzahl
und erhalten daher die meisten Mandate. Alle anderen Laender in
Westeuropa sowie Osteuropa erhalten genau wie Russland und wie
Deutschland jeweils fuer 1 Millionen Bevoelkerungszahl ein Mandat
im Staatsrat der Vereinigten Staaten von Europa.

Die teilautonome Mitgliedslaender, Bundestaaten oder Provinzen
sind in ein foederativen Aufbau eingebunden und koennen auf der
Provinz- und Kommunalebene eigenen Entscheidungen treffen die
nicht von europaescher oder weltpolitischen Bedeutung sind.

Bei den foederativen Bundesstaaten bzw. Provinzen muss man sofort
alle jetzigen Nationalstaaten mit einbeziehen egal ob es sich dabei
um NATO Staaten handelt. Russland, Ukraine, Kasachstan, Tuerkei,
Norwegen und die Schweiz.

Mit den Vereinigten Staaten von Europa wird zugleich das NATO
Buendnis nach Art 12 des NATO Vertraeges gegenstandslos und
kann nach Art 13 den USA ohne die Zustimmung der USA von den
meisten NATO Laendern binnen einer Jahresfrist aufgekuendigt
werden.

Mit Russland als Bundesstaat bzw. Provinz in Gesamteuropa ist
die militaerische Verteidigung der Vereinigten Staaten von Europa
gegen aeussere Maechte funktional sichergestellt. Den USA kann
eine finanzielles Angebot unterbreitet werden das die Anlagen des
US Militaers in Europa verbleiben und den USA abgekauft werden.

Die Amis sind ohnehin finanziell am Ende und koennen daher mit
dem Verkauf ihrer Militaeranlagen in Europa ihre Staatskasse nicht
unerheblich aufbessern! Ausserdem schlaegt man den USA auf der
Ebene der Wirtschaft eine multilaterale Kooperation zwischen
Vereinigten Staaten von Amerika, Vereinigten Staaten von Europa,
China und Indien vor.

Die groessten Volkswirtschaften und global Player ueberschuetten
sich durch die multilaterale wirtschaftliche Kooperation gegenseitig
mit Geld, sichern damit die gedeihliche Existenz ihrer Voelker und
stabilisieren nachhaltig die Weltsicherheitslage.




http://www.youtube.com/watch?v=Bylj_hZPv-8

Dr Mittendrin
19.10.2014, 12:46
Guten Tag,

vor einiger Zeit bin ich auf dieses Forum gestoßen und habe bemerkt ,dass es Leute gibt die gerne wieder ein Deutschland vor 19XX haben wollen, welche die die Vereinigten Staaten von Europa wollen, sowie einige die Deutschland aufteilen bzw. auflösen wollen.
Doch wie kann man alle Zufriedenstellen?
Gar nicht. Es geht nur annähernd.
Ein gutes Beispiel ist der Streit zwischen Kommunismus bzw. Sozialismus und Kapitalismus, jeder behauptet die beste Lösung zu sein, aber es gibt keine.
Aus diesem Grund habe ich ein Konzept für die Zukunft von Europa entwickelt. Ich nenne es die Lösung.

Die Lösung

Europa soll in 3 föderative Staaten aufgeteilt werden.
Diese Staaten sind Mitglied der Vereinigten Staaten von Europa (eine Nachfolgeorganisation der EU ,die wegem schlechtem Image aufgelöst wird, aber alle ihre Mitglieder überträgt).
Jeder Staat bestaht aus Bundesländern ,die sehr Eigenständig sind ,um auf die Bedürfnisse der Bevölkerung einzugehen.
Jedes Bundesland behält die Gesetze und Verfassungen des Staates aus dem sie stammen. Bundesländer ,die auf ehemals zwei Staaten liegen, werde vorerst geteilt. Die Monarchien dürfen weiterhin in den Bundesländern bestehen ,die in den ehemaligen Staatsgrenzen liegen.
Auf lange Sicht sollen im ganzen Staat die Gesetze und die Währung angeglichen werden.

Europa soll auf 3 Staaten aufgeteilt werden ,damit nicht zu viele Kulturen, Sprachen, Traditionen und Meinugen in einem Land vorkommen ,desweiteren sollen die Weltmächte nicht provoziert werden.
Die VSE (Vereinigte Staaten von Europa) ist dazu da um eine Wirtschaftszone, eine Schengenraum, eine Zollunion ,ect. zwischen den drei Staaten zu erreichen und somit die alten Übereinkommen obsolet macht

Die Staaten werden folgendermaßen aufgeteilt. Es wurden vorallem Kulturen und Sprachen ,aber auch heutige Grenzen, sowie das Verhältnis zwischen Einwohner und Fläche beachtet.
Es ist aber nicht perfekt.

1.Staat:
Deutschland, Österreich, Flandern (Belgien), Niederlande, Dänemark, Schweden, Finnland, Litauen, Lettland, Estland, Polen, Tschechien, Slowenien, Elsass (Frankreich), Dép. Moselle (Lothringen, Frankreich), Trentino-Südtirol (Italien), Venetien (Italien), Friaul-Julisch Venetien (Italien), Luxemburg
Kanditaten:
deutsche und rätoromanische Schweiz, Norwegen, Island, Liechtenstein, Ostpreußen (Russland), Republik Karelien (Russland), Oblast Murmansk (Russland), Sankt Petersburg (Russland), Oblast Leningrad (Russland), Oblast Pskow (Russland)

-> 3. Einwohnern, 1. Fläche

2.Staat:
Frankreich (ohne Elsass und Dép. Moselle), Italien (ohne Trentino-Südtirol, Venetien und Friaul-Julisch Venetien), Malta, Portugal, Spanien, Wallonien (Belgien), Irland, Ver. Königkreich
Kanditaten:
französische und italienische Schweiz, Andorra, San Marino, Monaco

-> 1. Einwohnern, 3. Fläche

3.Staat:
Kroatien, Ungarn, Slowakei, Bulgarien, Rumänien, Griechenland, Zypern
Kanditaten:
Mazedonien, Montenegro, Albanien, Serbien, Türkei, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Moldawien, Ukraine, Weißrussland

-> 2. Einwohnern, 2. Fläche

mögl. 4.Staat:
Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Kasastan, Russland (ohne Ostpreußen, Republik Karelien, Oblast Murmansk, Sankt Petersburg, Oblast Leningrad, Oblast Pskow)





Flaggen und Name des Staates

Name:
Um kein Land zu bevorzugen bekommt der Staat als ganzes keinen Namen, stattdessen sagen z.B alle heutige Deutsche Deutschland, alle heutige Polen Polen usw. ein Amerikaner würde die deutschen Gebiete Germany nennen, polnische Poland ,aber natürlich ist es nicht vorgeschrieben, wie welche Region und ihre Bewohner genannt werden.
Die Nationalhymne und andere Dinge die nicht mit Politik zu tun haben, werden je nach Region unterschieden, somit könnte es trotzdem eine EM geben ,da es immernoch eine polnische Region mit Nationalspielern gibt und eine deutsche Region mit Nationalspielern.

Flagge:
Für das aussehen der Staatsflagge wurde ein System entwickelt.
Es gibt Haupt- und Nebenfarben, dabei gilt 2x Nebenfarbe = 1x Hauptfarbe.
Schwarz und Weiß kommen vor, weil sie keine Farbe bzw. alle Farben darstellen.
Rot, Blau und Gelb sind vorhanden, weil sie die Grundfarben sind.

Schwarz: 1x Hauptfarbe, 3x Nebenfarbe
Weiß: 2x Hauptfarbe, 1x Nebenfarbe
Blau: 2x Hauptfarbe, 1x Nebenfarbe
Gelb: 2x Hauptfarbe, 1x Nebenfarbe
Rot: 3x Hauptfarbe

1.Staat => Schwarz, Rot, Gelb mit der Nebenfarbe Weiß als Sterne
2.Staat => Blau, Weiß, Rot (Trikolore) mit der Nebenfarbe Schwarz als Sterne
3.Staat => Blau,Weiß, Rot (u.a. slawische Farben) mit gelben Sternen ,die schwarz umrandet sind als Nebenfarben.
VSE => Gelb mit Blau als Streifen und Scwarz als Sternenhintergrund als Nebenfarbe

Flaggen im Anhang





Brauchbarer als das zentralistische ABAS-Konzept trotzdem Müll.

Zudem sind Teile Europas nicht weniger pleite wie die USA.

Die USA hätten uns gegenüber sogar die Vorteile Steuern zu erhöhen, wegen Defizit, wir sind schon nahe am Limit.


Europas Konzept heisst Renationalisierung, das macht Europa gesund wie es früher war.

Tutsi
19.10.2014, 12:49
Die Lösung

Europa soll in 3 föderative Staaten aufgeteilt werden.
Diese Staaten sind Mitglied der Vereinigten Staaten von Europa (eine Nachfolgeorganisation der EU ,die wegem schlechtem Image aufgelöst wird, aber alle ihre Mitglieder überträgt).
Jeder Staat bestaht aus Bundesländern ,die sehr Eigenständig sind ,um auf die Bedürfnisse der Bevölkerung einzugehen.
Jedes Bundesland behält die Gesetze und Verfassungen des Staates aus dem sie stammen. Bundesländer ,die auf ehemals zwei Staaten liegen, werde vorerst geteilt. Die Monarchien dürfen weiterhin in den Bundesländern bestehen ,die in den ehemaligen Staatsgrenzen liegen.
Auf lange Sicht sollen im ganzen Staat die Gesetze und die Währung angeglichen werden.

Europa soll auf 3 Staaten aufgeteilt werden ,damit nicht zu viele Kulturen, Sprachen, Traditionen und Meinugen in einem Land vorkommen ,desweiteren sollen die Weltmächte nicht provoziert werden.
Die VSE (Vereinigte Staaten von Europa) ist dazu da um eine Wirtschaftszone, eine Schengenraum, eine Zollunion ,ect. zwischen den drei Staaten zu erreichen und somit die alten Übereinkommen obsolet macht

Die Staaten werden folgendermaßen aufgeteilt. Es wurden vorallem Kulturen und Sprachen ,aber auch heutige Grenzen, sowie das Verhältnis zwischen Einwohner und Fläche beachtet.
Es ist aber nicht perfekt.

War das nicht schon mal vor einiger Zeit ein Vorschlag, daß die wirtschaftlich stärksten Länder zusammen gefügt werden sollten ?
Zur Rettung des Euro ?
Kommt mir bekannt vor, die These - aber nicht in allen Einzelheiten.

Don
19.10.2014, 12:49
Guten Tag,
.................................................. ....................



Schon wieder so ein arbeitsloser Möchtegerndiktator. Sie sollten Adolfbärtchen eintätowiert bekommen.

Tribunus
19.10.2014, 14:35
Solange die BRD ihren Einfluß innerhalb einer bestehen bleibenden EU behält, wird zumindest für Mitteleuropa versucht ein Modell ähnlich des StAGN durchzusetzen:
http://141.74.33.52/stagn/Portals/0/...ger_eng_gr.pdf (http://141.74.33.52/stagn/Portals/0/070925_Europe_political_ger_eng_gr.pdf)
Ich habe mich nach folgendem orientiert:
http://141.74.33.52/stagn/Portals/0/070925_Europe_cultural_ger_eng_gr.pdf

Ich habe die Anzahl von sechs auf drei Staaten herabgesetzt,so sind Süd- und West, Nord- und Mittel, sowie Südost- und Osteuropa vereint.
Ich habe auch die Grenzen leicht umgeändert ,da z.B die franz. Schweiz nicht wirklich die selbe Kultur hat wie die deut. Schweiz.


Dein Konzept ist strukturell unuebersichtlich und fuehrt nur zu
weiteren Irritationen und Konflikten zwischen den einzelnen
Laendern in West- und Osteuropa.

Plausible, pragmatisch, strukturell uebersichtlich und auch nach
demokratischen Gesichtspunkten fair ist nur die Verteilung der
Mandate der Bundesstaaten bzw. Provinzen in den zukuenftigen
Vereinigten Staaten von Europa in Relation zur jeweiligen
Bevoelkerungszahl.

Die Bundesstaaten bzw. Provinzen Russland und Deutschland sind
die Laender in Gesamteuropa mit der groessten Bevoelkerungzahl
und erhalten daher die meisten Mandate. Alle anderen Laender in
Westeuropa sowie Osteuropa erhalten genau wie Russland und wie
Deutschland jeweils fuer 1 Millionen Bevoelkerungszahl ein Mandat
im Staatsrat der Vereinigten Staaten von Europa.

Die teilautonome Mitgliedslaender, Bundestaaten oder Provinzen
sind in ein foederativen Aufbau eingebunden und koennen auf der
Provinz- und Kommunalebene eigenen Entscheidungen treffen die
nicht von europaescher oder weltpolitischen Bedeutung sind.

Bei den foederativen Bundesstaaten bzw. Provinzen muss man sofort
alle jetzigen Nationalstaaten mit einbeziehen egal ob es sich dabei
um NATO Staaten handelt. Russland, Ukraine, Kasachstan, Tuerkei,
Norwegen und die Schweiz.

Mit den Vereinigten Staaten von Europa wird zugleich das NATO
Buendnis nach Art 12 des NATO Vertraeges gegenstandslos und
kann nach Art 13 den USA ohne die Zustimmung der USA von den
meisten NATO Laendern binnen einer Jahresfrist aufgekuendigt
werden.

Mit Russland als Bundesstaat bzw. Provinz in Gesamteuropa ist
die militaerische Verteidigung der Vereinigten Staaten von Europa
gegen aeussere Maechte funktional sichergestellt. Den USA kann
eine finanzielles Angebot unterbreitet werden das die Anlagen des
US Militaers in Europa verbleiben und den USA abgekauft werden.

Die Amis sind ohnehin finanziell am Ende und koennen daher mit
dem Verkauf ihrer Militaeranlagen in Europa ihre Staatskasse nicht
unerheblich aufbessern! Ausserdem schlaegt man den USA auf der
Ebene der Wirtschaft eine multilaterale Kooperation zwischen
Vereinigten Staaten von Amerika, Vereinigten Staaten von Europa,
China und Indien vor.

Die groessten Volkswirtschaften und global Player ueberschuetten
sich durch die multilaterale wirtschaftliche Kooperation gegenseitig
mit Geld, sichern damit die gedeihliche Existenz ihrer Voelker und
stabilisieren nachhaltig die Weltsicherheitslage.

Es ist ein Konzept und noch nicht ausgereift.
Über die Verteilung von Mandaten habe ich noch nicht nachgedacht, aber dein Vorschlag klingt plausibel.
Trotzdem würde ich Europa auf 3 Staaten aufteilen ,die Mitglieder in den VSE sind.
Es gibt zu viele Kulturen und Sprachen in Europa, um sie zu vereinen.
Das 3 Staaten Konzept ist schon stark an der Grenze zum fast unmöglichen.
Ein Beitritt von Russland und einigen anderen Ländern ist momentan so wahrscheinlich ,wie ein Atomkrieg.


Brauchbarer als das zentralistische ABAS-Konzept trotzdem Müll.

Zudem sind Teile Europas nicht weniger pleite wie die USA.

Die USA hätten uns gegenüber sogar die Vorteile Steuern zu erhöhen, wegen Defizit, wir sind schon nahe am Limit.


Europas Konzept heisst Renationalisierung, das macht Europa gesund wie es früher war


Das größte Problem der Renationalisierung wäre, dass die Weltmächte diese Staaten einfach platt machen könnten, wenn sie wollten.

Nach meinem Konzept würden die 3 Staaten in Bundeländer aufgeteilt, diese Bundesländer sind fast vollständig autonom.
Das Geld ,welches ein Bundesland verdient bleibt im Bundesland. Es ist eine freiwillige Geste ärmeren/ wirtschaftlich schwachen Bundesländern zu helfen.



Schon wieder so ein arbeitsloser Möchtegerndiktator. Sie sollten Adolfbärtchen eintätowiert bekommen.

Im gegensatz zu anderen Leuten möchte ich keine Völker, Sprachen ausrotten oder die halbe Welt unterwerfen.
Ich möchte ein vereintes Europa ,dass nicht nach zwei Monaten wieder zerfällt.
Am besten ein Europa ,welches ein Vorbild für den Rest der Welt sein kann.

hamburger
19.10.2014, 14:50
Es gibt eine natürliche Grenze, nämlich die Sprachbarriere ...
Dadurch entstehen feste Grenzen, die auch kaum verändert werden können, oder nur unter Zwang.
Es kann somit kein vereintes Europa geben, weder morgen noch übermorgen. Jeder Versuch, so etwas zu installieren ist in der Vergangenheit gescheitert und wird es in der Zukunft ebenso.
Die Unterschiede zwischen den Kulturen sind vorhanden und können niemals ausgeglichen werden.
Brüssel ist auf den Spuren von Napoleon, allerdings ohne dessen Armee. Dort sitzen nur Schmarotzer, die verbeamtet sind.
Sobald die Nachteile dieses Systems den Völkern offensichtlich werden, wird es crashen...zum Glück.
Zurück zur EWG und zu einer nationalen Unabhängigkeit, das ist die einzige Lösung.
Ein Verband von Hilfsbedürftigen ist niemals stärker als eine Wirtschaftsunion von autarken Ländern.

Tribunus
19.10.2014, 14:59
Es stimmt ,dass Sprachen ,wie Grenzen wirken aber zur heutigen Zeit wieder zu den Nationalstaaten zurückzufallen ist keine gute Idee. In diesen Nationalstaaten wird es zu separatistischen Bewegungen kommen. Bayern, Katalonien, das Baskenland, die Bretagne, Flandern, Schlesien, ect. und dann zerfällt Europa in viele kleine ,reiche und arme Teile.

-jmw-
21.10.2014, 18:22
Ich frag einfach nochmal: Welches der oben geschilderten Probleme würde durch das Konzept gelöst? (Oder raff nur ich's nicht?)

Towarish
21.10.2014, 18:37
Für das Bestehen Europas braucht es keine feste Union.
Jeglicher Versuch die Nationalstaaten zu übergehen wird schlecht enden.

Schützt einfach de Bevölkerung vor übetriebener Einwanderung.
Der Schwerpunkt der wirtschaftlichen Zusammenarbeit sollte in Europa liegen.

Einflüsse aus Asien, Afrika, Amerika etc. verringern.


= Europa wird wieder an Bedeutung gewinnen.

Tribunus
21.10.2014, 21:22
Welches der oben geschilderten Probleme würde durch das Konzept gelöst?

Mir stellt sich die Frage, welche Probleme du meinst.

Das Problem zwischen Kommunismus und Kapitalismus war nur ein Beispiel für ein Problem, welches (noch) nicht lösbar ist.

Mit meinem Konzept beziehe ich mich auf andere Probleme, die wir in Europa haben z.B die immer mehr aufflammenden rechtspopulistischen Parteien in Europa, die gegen das derzeitige Europa sind.
Um die Bevölkerung glücklich zu machen, ohne in Nationalstaaten zurückzufallen sind Konzepte nötig.
Gibt es kein ausgereiftes Konzept in den nächsten Jahren, Jahrzehnten, dann wird Europa zerfallen.

Eine von vielen möglichen Folge:
Die Nationalstaaten werden sich immer weiter abschotten und nur noch mit wirtschaftlich auf gleicher Ebene liegenden Staaten in Kontakt bleiben. Die schwachen Länder werden sich kaum noch entwickeln, die Kriminalität und Arbeitslosigkeit steigen. Durch diese, auch die Grenze überschreitenden Auswirkungen wird ein gegenseitiges Feindbild entstehen. Es bilden sich Blöcke ,die sich gegenseitig bekämpfen.

Weitere gelöste Probleme
-Das Problem von aussterbenden/ nicht beachteten Minderheiten in Europa, vorallem in Frankreich.
-Erhaltung der verschieden Kulturen und Sprachen. (Keine verenglischung)
-Aufpäppeln der Wirtschaft in Europa (in den jeweiligen Staaten zu einem gleichen Niveau)
-Keine Grenzen mehr, außer sprachliche.
-Selbe Gesetze (ca. 50 Jahre bis zur vollständigen angleichung)
-einheitliches Schulsysteme, Versicherungen, Mehrwertsteuern
-mehr Rechte/ Möglichkeiten für Regionen bzw. Bundesländer.
-keine Abhängigkeiten von anderen Ländern
-Vorstufe zur Föderation der Erde bzw. Vereinigte Staaten der Erde, Terranische Union, Erdunion, Vereinte Völker der Erde etc.


Für das Bestehen Europas braucht es keine feste Union.
Jeglicher Versuch die Nationalstaaten zu übergehen wird schlecht enden.

Schützt einfach de Bevölkerung vor übetriebener Einwanderung.
Der Schwerpunkt der wirtschaftlichen Zusammenarbeit sollte in Europa liegen.

Einflüsse aus Asien, Afrika, Amerika etc. verringern.


= Europa wird wieder an Bedeutung gewinnen

Die große Frage ist, wie definiert man Nationalstaaten.
Staatsgrenzen ändern sich, Länder verschwinden, neue entstehen.
Was ist der unterschied zwischen 50 relativ kleinen Nationalstaaten und drei großen Nationalstaaten?
Es wird Bundesländer geben, die viele Rechte haben werden, also Natinalländer im Nationalstaat.
Bedenke die Vorteile meines Konzeptes, aber auch die Nachteile darf man nicht außer Acht lassen.
Einige Vorteile sind schon oben erwähnt.

Rocko
21.10.2014, 22:43
Was fürn Stuss, sorry!

Die einzig richtige, denkbare Lösung ist, den Zustand nach der Einführung der Einheitlichen Europäischen Akte wiederherzustellen, und zwar mit einem weitgehend unbedeutenden Europaparlament, das nur noch für die Entwicklung von Vorschlägen für gemeinsamen Richtlinien im Handel zuständig ist, und nationalen Währungssystemen, die in wirtschaftlich gleichen Staaten aneinander gekoppelt sind.

Jedwede Zentralisierung bringt nur zwei Dinge: Streit und wirtschaftlichen Zusammenbruch!
Zumindest das sollte man in den vergangenen sieben Jahren doch gelernt haben...

Wolf Fenrir
21.10.2014, 22:48
Schlicht und einfach !!! Europa verrecke !!! Es leben die Nationalstaaten...

Dardonthinis
21.10.2014, 22:51
Es gibt kaum einen Unterschied zwischen einem zentralistischen Europa und einem Europa mit drei Staaten: In beiden Fällen müssten
Sprach- und Kulturgrenzen durchbrochen werden.

Deshalb:

1. Die heutigen Nationalstaaten, die aus Kriegen und dem Verfolgen von Machtinteressen entstanden sind, werden durch Sprachgemeinschaften ersetzt.
2. Die Sprachgemeinschaften bilden die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union.
3. Die Europäische Union verfügt nur über die Zuständigkeiten, die ihr von ihren Mitgliedsstaaten in einem Verfassungskatalog ausdrücklich zugestanden werden
- für alles andere bleiben die Mitgliedsstaaten zuständig; innerhalb der Mitgliedsstaaten gelten die selben Grundsätze.

-jmw-
22.10.2014, 12:15
Oder ich werde Kaiser, residiere in Wien und die ganze Streiterei über die richtige Politik hat endlich ein Ende! ;)

Corpus Delicti
22.10.2014, 13:09
Guten Tag,

vor einiger Zeit bin ich auf dieses Forum gestoßen und habe bemerkt ,dass es Leute gibt die gerne wieder ein Deutschland vor 19XX haben wollen, welche die die Vereinigten Staaten von Europa wollen, sowie einige die Deutschland aufteilen bzw. auflösen wollen.
Doch wie kann man alle Zufriedenstellen?
Gar nicht. Es geht nur annähernd.
Ein gutes Beispiel ist der Streit zwischen Kommunismus bzw. Sozialismus und Kapitalismus, jeder behauptet die beste Lösung zu sein, aber es gibt keine.
Aus diesem Grund habe ich ein Konzept für die Zukunft von Europa entwickelt. Ich nenne es die Lösung.

Die Lösung

Europa soll in 3 föderative Staaten aufgeteilt werden.
Diese Staaten sind Mitglied der Vereinigten Staaten von Europa (eine Nachfolgeorganisation der EU ,die wegem schlechtem Image aufgelöst wird, aber alle ihre Mitglieder überträgt).
Jeder Staat bestaht aus Bundesländern ,die sehr Eigenständig sind ,um auf die Bedürfnisse der Bevölkerung einzugehen.
Jedes Bundesland behält die Gesetze und Verfassungen des Staates aus dem sie stammen. Bundesländer ,die auf ehemals zwei Staaten liegen, werde vorerst geteilt. Die Monarchien dürfen weiterhin in den Bundesländern bestehen ,die in den ehemaligen Staatsgrenzen liegen.
Auf lange Sicht sollen im ganzen Staat die Gesetze und die Währung angeglichen werden.

Europa soll auf 3 Staaten aufgeteilt werden ,damit nicht zu viele Kulturen, Sprachen, Traditionen und Meinugen in einem Land vorkommen ,desweiteren sollen die Weltmächte nicht provoziert werden.
Die VSE (Vereinigte Staaten von Europa) ist dazu da um eine Wirtschaftszone, eine Schengenraum, eine Zollunion ,ect. zwischen den drei Staaten zu erreichen und somit die alten Übereinkommen obsolet macht

Die Staaten werden folgendermaßen aufgeteilt. Es wurden vorallem Kulturen und Sprachen ,aber auch heutige Grenzen, sowie das Verhältnis zwischen Einwohner und Fläche beachtet.
Es ist aber nicht perfekt.

1.Staat:
Deutschland, Österreich, Flandern (Belgien), Niederlande, Dänemark, Schweden, Finnland, Litauen, Lettland, Estland, Polen, Tschechien, Slowenien, Elsass (Frankreich), Dép. Moselle (Lothringen, Frankreich), Trentino-Südtirol (Italien), Venetien (Italien), Friaul-Julisch Venetien (Italien), Luxemburg
Kanditaten:
deutsche und rätoromanische Schweiz, Norwegen, Island, Liechtenstein, Ostpreußen (Russland), Republik Karelien (Russland), Oblast Murmansk (Russland), Sankt Petersburg (Russland), Oblast Leningrad (Russland), Oblast Pskow (Russland)

-> 3. Einwohnern, 1. Fläche

2.Staat:
Frankreich (ohne Elsass und Dép. Moselle), Italien (ohne Trentino-Südtirol, Venetien und Friaul-Julisch Venetien), Malta, Portugal, Spanien, Wallonien (Belgien), Irland, Ver. Königkreich
Kanditaten:
französische und italienische Schweiz, Andorra, San Marino, Monaco

-> 1. Einwohnern, 3. Fläche

3.Staat:
Kroatien, Ungarn, Slowakei, Bulgarien, Rumänien, Griechenland, Zypern
Kanditaten:
Mazedonien, Montenegro, Albanien, Serbien, Türkei, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Moldawien, Ukraine, Weißrussland

-> 2. Einwohnern, 2. Fläche

mögl. 4.Staat:
Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Kasastan, Russland (ohne Ostpreußen, Republik Karelien, Oblast Murmansk, Sankt Petersburg, Oblast Leningrad, Oblast Pskow)





Flaggen und Name des Staates

Name:
Um kein Land zu bevorzugen bekommt der Staat als ganzes keinen Namen, stattdessen sagen z.B alle heutige Deutsche Deutschland, alle heutige Polen Polen usw. ein Amerikaner würde die deutschen Gebiete Germany nennen, polnische Poland ,aber natürlich ist es nicht vorgeschrieben, wie welche Region und ihre Bewohner genannt werden.
Die Nationalhymne und andere Dinge die nicht mit Politik zu tun haben, werden je nach Region unterschieden, somit könnte es trotzdem eine EM geben ,da es immernoch eine polnische Region mit Nationalspielern gibt und eine deutsche Region mit Nationalspielern.

Flagge:
Für das aussehen der Staatsflagge wurde ein System entwickelt.
Es gibt Haupt- und Nebenfarben, dabei gilt 2x Nebenfarbe = 1x Hauptfarbe.
Schwarz und Weiß kommen vor, weil sie keine Farbe bzw. alle Farben darstellen.
Rot, Blau und Gelb sind vorhanden, weil sie die Grundfarben sind.

Schwarz: 1x Hauptfarbe, 3x Nebenfarbe
Weiß: 2x Hauptfarbe, 1x Nebenfarbe
Blau: 2x Hauptfarbe, 1x Nebenfarbe
Gelb: 2x Hauptfarbe, 1x Nebenfarbe
Rot: 3x Hauptfarbe

1.Staat => Schwarz, Rot, Gelb mit der Nebenfarbe Weiß als Sterne
2.Staat => Blau, Weiß, Rot (Trikolore) mit der Nebenfarbe Schwarz als Sterne
3.Staat => Blau,Weiß, Rot (u.a. slawische Farben) mit gelben Sternen ,die schwarz umrandet sind als Nebenfarben.
VSE => Gelb mit Blau als Streifen und Scwarz als Sternenhintergrund als Nebenfarbe

Flaggen im Anhang




Ich habe eine bessere Lösung. Wir kehren zu Nationalstaaten zurück. Deutschland kehrt in den Zustand von 1938 zurück. Jeder ist wieder sein eigener Herr. Wir jagen Amerika aus Europa.

Tribunus
22.10.2014, 21:50
Was fürn Stuss, sorry!

Die einzig richtige, denkbare Lösung ist, den Zustand nach der Einführung der Einheitlichen Europäischen Akte wiederherzustellen, und zwar mit einem weitgehend unbedeutenden Europaparlament, das nur noch für die Entwicklung von Vorschlägen für gemeinsamen Richtlinien im Handel zuständig ist, und nationalen Währungssystemen, die in wirtschaftlich gleichen Staaten aneinander gekoppelt sind.

Jedwede Zentralisierung bringt nur zwei Dinge: Streit und wirtschaftlichen Zusammenbruch!
Zumindest das sollte man in den vergangenen sieben Jahren doch gelernt haben...

Nach meinem Konzept soll Europa aus 3 Staaten bestehen, die in Bundesländer aufgeteilt werden, die somit nicht zentralistisch sind. Desweiteren sollen die Bundesländer fast vollständig autonom sein.
Sie sind zwar in einem Staat ,aber müssen nicht gleich sein. Der Staat hat nur die Aufgabe zur Korrespondez zwischen den Bundesändern, angleichung von Gesetzen auf lange Zeit, Politik auf Staatsebene und wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Bundesländern. Durch die Bundesländer gäbe es mehr politische Selbstbestimmung, als es momentan der Fall ist.


Schlicht und einfach !!! Europa verrecke !!! Es leben die Nationalstaaten...

Nationalstaaten, die die Nation vereinen. Welche Nation? Jede Nation besteht aus Kulturen und deren Regionen z.B Deutschland mit Sachsen, Baden, Bayern, Franken, Hessen, ... oder Frankreich mit Bretagne, Elsass, Normandie, ... bzw. Spanien mit Katalonien, Andalusien, Baskenland, Galicien, ...
Die Nationalstaaten werden in immer kleinere Einheiten zerfallen und daraus ergeben sich fatale Folgen.


Es gibt kaum einen Unterschied zwischen einem zentralistischen Europa und einem Europa mit drei Staaten: In beiden Fällen müssten
Sprach- und Kulturgrenzen durchbrochen werden.

Deshalb:

1. Die heutigen Nationalstaaten, die aus Kriegen und dem Verfolgen von Machtinteressen entstanden sind, werden durch Sprachgemeinschaften ersetzt.
2. Die Sprachgemeinschaften bilden die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union.
3. Die Europäische Union verfügt nur über die Zuständigkeiten, die ihr von ihren Mitgliedsstaaten in einem Verfassungskatalog ausdrücklich zugestanden werden
- für alles andere bleiben die Mitgliedsstaaten zuständig; innerhalb der Mitgliedsstaaten gelten die selben Grundsätze.

Dein Konzept ist ähnlich ,aber was ist wichtiger Sprache oder Kultur?
Im gegensatz zu deinem Konzept können die Bundesländerbei mir nicht bestimmen, was der Staat entscheiden darf und was nicht ,dafür kann aber das Volk wählen wer in den Bundestag bzw. Landestag (Bundesparlament, Landesparlament) darf, hinzu kommen die oben genannten Aufgaben des Staates.
Wie oben erwähnt werden die Staaten in Bundesländer aufgeteilt, die heutigen Grenzen nicht beachten und geteilte Kulturen verbunden z.B deutsches und holländisches Friesland, Nord- und Südschleswig, Tirol und Süd-Tirol. Keine Minderheiten und Benachteiligungen mehr.


Ich habe eine bessere Lösung. Wir kehren zu Nationalstaaten zurück. Deutschland kehrt in den Zustand von 1938 zurück. Jeder ist wieder sein eigener Herr. Wir jagen Amerika aus Europa

Ich sage mal zu jedem Satz was ich denke:
Jedes Konzept ist besser als ein anderes, theoretisch. In der Praxis sieht es anders aus.
Nationalstaaten werden im oberen Teil des Posts angesprochen.
Das mit 1938 musst du erstmal mit Polen und Russland besprechen. Hinzu käme das Geld für den Aufbau Ost Nr. 2
Jeder ist wieder sein eigener Herr, stimmt.
Wir müssen den Spieß umdrehen, immerhin haben wir Amerika neu besiedelt. Sie sollten sich an uns ausrichten und nicht wir an ihnen.

Ajax
22.10.2014, 21:56
Schlicht und einfach !!! Europa verrecke !!! Es leben die Nationalstaaten...

"EU verrecke" sollte es heißen. Für ein starkes Europa auf vaterländischer Basis!

Commodus
23.10.2014, 05:02
Es stimmt ,dass Sprachen ,wie Grenzen wirken aber zur heutigen Zeit wieder zu den Nationalstaaten zurückzufallen ist keine gute Idee. In diesen Nationalstaaten wird es zu separatistischen Bewegungen kommen. Bayern, Katalonien, das Baskenland, die Bretagne, Flandern, Schlesien, ect. und dann zerfällt Europa in viele kleine ,reiche und arme Teile.

Es gibt keine Konzepte. Erzwungene Zusammenschließungen ist K E I N E Lösung. Daraus resultieren ja gerade und erst recht die derzeitigen separatistischen Bewegungen. Die Fleißigen und Tüchtigen haben überhaupt kein Interesse daran, auf Dauer den Solidaritäts-Stempel aufgedrückt zu bekommen und immer für die Schwachen und Nichtsnutze Transferzahlungen zu leisten. Ein großes Reich, ein großer Staatenbund (nenne es wie du willst) zerbricht genau an dieser Problematik.

Bei allen Konzepten (welche man hier und da zu lesen bekommt) wird man immer mit regelmäßiger Sicherheit eines vermissen: Direkte Demokratie / Volksentscheide. Niemand macht sich darüber Gedanken. Erst recht nicht diese Hirnentkernten One-World-Utopisten. Das "Warum?" sollte klar sein.

Towarish
23.10.2014, 06:06
Mit meinem Konzept beziehe ich mich auf andere Probleme, die wir in Europa haben z.B die immer mehr aufflammenden rechtspopulistischen Parteien in Europa, die gegen das derzeitige Europa sind.
Um die Bevölkerung glücklich zu machen, ohne in Nationalstaaten zurückzufallen sind Konzepte nötig.
Gibt es kein ausgereiftes Konzept in den nächsten Jahren, Jahrzehnten, dann wird Europa zerfallen.

Könnt ihr Gutmenschen endlich aufhören eure scheiß Nato-EU mit Europa gleichzustellen?


Weitere gelöste Probleme
1.Das Problem von aussterbenden/ nicht beachteten Minderheiten in Europa, vorallem in Frankreich.

Wieso sollte das durch dein Konzept gelöst sein? Du hast hier keine Lösung aufgeschrieben.


2.Erhaltung der verschieden Kulturen und Sprachen. (Keine verenglischung)

Mal sehen.


3.Aufpäppeln der Wirtschaft in Europa (in den jeweiligen Staaten zu einem gleichen Niveau)

Geht nicht.


4.Keine Grenzen mehr, außer sprachliche.

Jawohl! So werden die Armen ganz schnell in die reichen Regionen dieser Union ziehen und dort die Wirtschaft verwüsten.


8.keine Abhängigkeiten von anderen Ländern

Unmöglich. Außer "Ein Volk, ein Staat" ist erreicht.


9.Vorstufe zur Föderation der Erde bzw. Vereinigte Staaten der Erde, Terranische Union, Erdunion, Vereinte Völker der Erde etc.

Damit hast du Punkt 1 und 2 soeben in den Müll geworfen.
Einheit schafft man nur dort, wo Homogenität vorherrscht.
Umso weniger verschiedener Kulturen, Ethnien und Sprachen sprich Unterschiede, desto größer die Einheit und Einheit ist das A und O für dein Konzept.

Außerdem, wer außer irgendwelchen kranken Gutmenschen möchte diese Erdunion?
Lasst Europa Europa bleiben!


Eine von vielen möglichen Folge:
Die Nationalstaaten werden sich immer weiter abschotten und nur noch mit wirtschaftlich auf gleicher Ebene liegenden Staaten in Kontakt bleiben. Die schwachen Länder werden sich kaum noch entwickeln, die Kriminalität und Arbeitslosigkeit steigen. Durch diese, auch die Grenze überschreitenden Auswirkungen wird ein gegenseitiges Feindbild entstehen. Es bilden sich Blöcke ,die sich gegenseitig bekämpfen.

Die Vereinigten Staaten von Europa sind auch kein rosiges Konzept und bergen mehr als genug Sprengstoff für Separatismus, damit Krieg.

Tribunus
23.10.2014, 20:15
Die Fleißigen und Tüchtigen haben überhaupt kein Interesse daran, auf Dauer den Solidaritäts-Stempel aufgedrückt zu bekommen und immer für die Schwachen und Nichtsnutze Transferzahlungen zu leisten. Ein großes Reich, ein großer Staatenbund (nenne es wie du willst) zerbricht genau an dieser Problematik.

Deutschland ist bis jetzt nicht zusammengebrochen am Aufbau Ost.
In meinem Konzept gäbe es pro Staat viele wirtschaflich "starke", wie auch "schwache" Bundesländer. Man könnte ein Aufbau Ost im großen Umfang starten, aber das ist nicht nötig. Jedes Bundesland ist autonom. Der Staat dient wie in anderen Posts beschrieben nur zur Korrespondenz, zur angleichung von Gesetzen, wirtschaftliche Zusammenarbeit ,.. .Fast alles was in einem Bundesländer verdient wird bleibt dort. Die Bundesländer zahlen nur die Regierung gemeinsam und bundesländerübergreifende Projekte. -> Kein Solidaritätsstempel.


Es gibt keine Konzepte. Erzwungene Zusammenschließungen ist K E I N E Lösung. Daraus resultieren ja gerade und erst recht die derzeitigen separatistischen Bewegungen.

Niemand zwingt jemanden, beitritt ist freiwillig, es müssen sich auch keine ganzen Staaten anschließen, auch nur Teile von Ländern also Regionen sind möglich. Ist es attraktiv für die Länder, Regionen etc. dann werden sie schon beitreten. Durch die Bundesländer ,die weitgehend autonom sind würden auch die die Separatisten befriedigt sein.


Könnt ihr Gutmenschen endlich aufhören eure scheiß Nato-EU mit Europa gleichzustellen?

Mein Konzept ersetzt die EU. Durch die aus meinem Konzept resultierende Macht in der Welt bräuchten wir weder die Nato noch ein Pakt mit Russland.


Wieso sollte das durch dein Konzept gelöst sein? Du hast hier keine Lösung aufgeschrieben.

Die Bundesländer müssen sich für den Erhalt der Kultur und Sprache einsetzen, da sie weitgehend autonom sind, aber trotzdem Gesetze befolgen müssen, die im ganzen Land gelten. bazu zählt auch das Gesetz zur erhaltung bedrohter Kulturen und Sprachen (GbKuS)


Geht nicht

Wer weiß wie die Wirtschaft in Zukunft aussähe, wenn kompetente Leute an der Macht sind und das Land umkrempeln. Es gibt irgendwo irgendwie Hoffnung.


Jawohl! So werden die Armen ganz schnell in die reichen Regionen dieser Union ziehen und dort die Wirtschaft verwüsten.

Dann müssten aber die Ostblockstaaten, die in der EU sind sehr leer sein. Außerdem habe ich nie gesagt ,dass man einfach so durch die Gegend ziehen kann.
Mit "keine Grenzen" meine ich ,dass man mal schnell nach z.B Berlin reisen kann zum einkaufen, obwohl man in Stettin wohnt. Die Bundesländer dürfen selbst bestimmen in wie weit Leute dort hinziehen dürfen.


Unmöglich. Außer "Ein Volk, ein Staat" ist erreicht.

"Ein Staat" würde erreicht, das "ein Volk" ist nicht nötig. Handel zwischen den Bundesländern ist der Schlüssel.


Damit hast du Punkt 1 und 2 soeben in den Müll geworfen.
Einheit schafft man nur dort, wo Homogenität vorherrscht.
Umso weniger verschiedener Kulturen, Ethnien und Sprachen sprich Unterschiede, desto größer die Einheit und Einheit ist das A und O für dein Konzept.

Außerdem, wer außer irgendwelchen kranken Gutmenschen möchte diese Erdunion?
Lasst Europa Europa bleiben!

Ehrlich gesagt fände ich ein Vereinte Erde auch nicht wirklich gut, aber nur durch zusammenarbeit können wir Fortschritt in der Wissenschaft und anderen Dingen erreichen.


Die Vereinigten Staaten von Europa sind auch kein rosiges Konzept und bergen mehr als genug Sprengstoff für Separatismus, damit Krieg.

Wie im Startpost erwähnt: Es gibt nicht die perfekte Lösung, nur annäherungen.
Desweiteren wird Europa nicht in einem sondern in drei bis vier Staaten zusammgefasst wegen sehr großer wirtschaftlicher unterschiede, aber mit Grenzen die an die Kultur ,zum teil auch Sprache gebunden sind. Diese 3 Staaten sind in weitgehend autonome Bundesländer aufgeteilt. Alle 3 Staaten sind Mitglied in einer Organisation ,diese nennt sich VSE (Vereinigte Staaten von Europa) und ist für die Korrespondez, wirtschaftliche Zusammenarbeit, eine Zollunion, ein Schengenabkommen zuständig.