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Vollständige Version anzeigen : 60 Tage Ebola zu stoppen oder wir sind alle TOT!



Candymaker
17.10.2014, 15:49
... sagt die UNO.

Die UN hat davor gewarnt, die Welt hat nur noch 60 Tage, um Ebola unter Kontrolle zu bekommen, oder wir stehen vor einer "beispiellosen Situation, für die wir keinen Plan haben."

Ein neuer Bericht von der WHO, der Weltgesundheitsorganisation besagt, dass der Virus "schneller ist, als wir laufen können, und es ist dabei das Rennen zu gewinnen", es fegt über Westafrika und hat damit begonnen, sich auf seinen Weg um die ganze Welt zu machen.

http://www.news.com.au/lifestyle/health/ebola-crisis-united-nations-warns-the-world-has-60-days-to-get-the-disease-under-control/story-fneuzlbd-1227092089027

Wäre wohl langsam an der Zeit, sich eine Zyanid-Kapsel zu besorgen.

Towarish
17.10.2014, 16:07
Sollte es ganz schlimm werden, sollte man Napalm in Betracht ziehen.


http://www.youtube.com/watch?v=6OANukElA2g

Chandra
17.10.2014, 16:09
... sagt die UNO.

Die UN hat davor gewarnt, die Welt hat nur noch 60 Tage, um Ebola unter Kontrolle zu bekommen, oder wir stehen vor einer "beispiellosen Situation, für die wir keinen Plan haben."

Ein neuer Bericht von der WHO, der Weltgesundheitsorganisation besagt, dass der Virus "schneller ist, als wir laufen können, und es ist dabei das Rennen zu gewinnen", es fegt über Westafrika und hat damit begonnen, sich auf seinen Weg um die ganze Welt zu machen.

http://www.news.com.au/lifestyle/health/ebola-crisis-united-nations-warns-the-world-has-60-days-to-get-the-disease-under-control/story-fneuzlbd-1227092089027

Wäre wohl langsam an der Zeit, sich eine Zyanid-Kapsel zu besorgen.

Alles nur Panikmache , wenn man die Hälfte davon glaubt, stimmt ein viertel..

Towarish
17.10.2014, 16:14
Solche Krankheiten darf man nicht unterschätzen. Ganz egal wie wenig oder viele Menschen momentan an ihr Leiden. Hier muss man die Situation sofort regeln.

Murmillo
17.10.2014, 16:21
...


Wäre wohl langsam an der Zeit, sich eine Zyanid-Kapsel zu besorgen.

Nö, wird langsam Zeit, jeglichen Flugverkehr von und dorthin sofort zu unterbrechen und die Grenzen wieder aufs schärfste zu bewachen und zu schließen, zur Not unter Anwendung der Schusswaffe.

Denn wie will sich denn eine Virus, was sich ja angeblich nicht durch die Luft verbreiten kann, sondern nur über Körperflüssigkeiten, seinen Weg um die Welt bahnen, wenn wir ihm diesen versperren, indem potentielle Wirte nicht mehr aus Afrika heraus kommen ?

Aber wir sind ja so dumm, noch potentielle Überträger dorthin zu schicken oder wir holen uns die Infizierten ganz von selbst noch ins Land. Insofern hat die UNO recht !

ABAS
17.10.2014, 16:25
... sagt die UNO.

Die UN hat davor gewarnt, die Welt hat nur noch 60 Tage, um Ebola unter Kontrolle zu bekommen, oder wir stehen vor einer "beispiellosen Situation, für die wir keinen Plan haben."

Ein neuer Bericht von der WHO, der Weltgesundheitsorganisation besagt, dass der Virus "schneller ist, als wir laufen können, und es ist dabei das Rennen zu gewinnen", es fegt über Westafrika und hat damit begonnen, sich auf seinen Weg um die ganze Welt zu machen.

http://www.news.com.au/lifestyle/health/ebola-crisis-united-nations-warns-the-world-has-60-days-to-get-the-disease-under-control/story-fneuzlbd-1227092089027

Wäre wohl langsam an der Zeit, sich eine Zyanid-Kapsel zu besorgen.

Keine Panik! In spaetestens 30-45 Tagen haben Hoffmann La Roche
und Consorten garantiert eine Ebola Heilmittel und Impfstoff reif fuer
den Markt. Alle Regierungen dieser Welt wird sich wie bei Schweine-
und Vogelgrippe um die Errungenschaften der Pharmainustrie reissen
und der Poebel wird vor den Apotheken in Schlangen anstehen.

Die Welt wird erst besser wenn es einen Impfstoff gegen Dummheit
gibt der effizient und nachhaltig verhindert das sich Menschen und
Staaten wie " Zahlschweine " (Paypigs) fuer Konzernkraken verhalten.
Das Geschaeft mit der Angst ist seit Menschengedenken das lukrativste
Geschaeft ueberhaupt.

Zu unangenehmen Folgen und Nebenwirkungen fragen sie besser nicht
ihren Versicherungsdruecker, Pharmareferenten, Arzt oder Apotheker
ihres Vertrauens! :D


Der Tamiflu-Skandal - Wie man mit einem Hauch von Nichts Milliarden verdient

Kam die Schweinegrippe zur «perfekten Zeit», oder wurde zur perfekten Zeit eine neue Grippe bewusst ins Rampenlicht der Panik gehoben? Das nach der Vogelgrippe wieder im Keller versunkene umstrittene Medikament Tamiflu von Hoffmann-La Roche erlebte erneut einen Höhenflug. 2009 war der weltweite Tamiflu-Umsatz um 435% gestiegen und brachte Roche 3,2 Milliarden Franken. Insgesamt hat Roche mit Tamiflu schon über 12 Milliarden Umsatz gemacht.....

Nun herrscht wieder etwas Flaute. Zeit für eine neue «gefährliche» Grippe?
Doch gehen wir einmal zurück zum Ursprung. Im Folgenden die Chronik des Tamiflu-Skandals.

Schwierigkeiten bei der Zulassung

Mitte der 90er Jahre entwickelte das amerikanische Biotechnologie-Unternehmen Gilead Sciences das Grippemittel Oseltamivir (Tamiflu). Der Roche-Konzern, der wie alle Pharmakonzerne immer auf der Suche nach Entwicklungen anderer Firmen ist, die dann relativ günstig übernommen und gross vermarktet werden können, kaufte Gilead Sciences das Patent ab. 1996 begann Roche mit den klinischen Studien. Im September 1999 wurde Tamiflu im Heimatland von Roche durchgewinkt, bekam aber infolge zweifelhaften Nutzens nur eine eingeschränkte Zulassung und schaffte es auch nicht auf die Spezialitäten¬liste des Bundes. Aber immerhin. Der erste Schritt auf dem Weg zum Goldesel war getan.

Die europäischen Zulassungsbehörden waren kritischer. Sie wollten Tamiflu infolge nicht belegbaren Nutzens nicht zulassen, weshalb Roche seinen Zulassungsantrag zurückzog. Im Dezember 2000 bekam Roche in den USA eine eingeschränkte Zulassung für Tamiflu. Doch auch die amerikanische Zulassungsbehörde war kritisch. Roche musste die nicht bewiesenen Behauptungen, dass Tamiflu Lungenentzündungen, bakterielle Infektionen und weitere schwere Komplikationen, die zu Hospitalisierungen und bis zum Tod führen können, reduziere, zurückziehen.

Und Roche müsse beweisen, dass Tamiflu wenigstens irgendeinen Nutzen habe, indem es z.B. die Grippesymptome etwas reduziere oder den Verlauf der Grippe wenigstens um einen Tag verkürze. Eine Gruppe von Roche-«Experten» flog daraufhin in die USA und konnte «irgendwie» die Zulassungsbehörden überzeugen. Das Problem, dass Tamiflu Komplikationen nicht reduziert, umging Roche, indem sie extra für die USA eine eigene Tamiflu-Webseite erstellte, auf der darauf hingewiesen wurde, dass Tamiflu diesbezüglich nichts nützt. 2002 wurde Tamiflu dann auch in der EU und weiteren Ländern zugelassen.

Zulassung erkämpft – doch wie generiert man Umsatz?

Der Beweis für einen wirklichen Nutzen fehlt, und das Medikament ist sehr teuer. Weshalb sollte es also gekauft werden? Tamiflu erlebte einen harzigen Start. Roche machte die schwachen Grippewellen dafür verantwortlich. Ihr Produktmanager Mathias Dick erklärte: «Man hat den Leuten 70 Jahre lang gesagt, dass, wenn man eine Grippe hat, gefälligst im Bett bleiben soll. Jetzt mussten wir die Leute zum Arzt bringen.» Das war in der Tat ein schwieriges Unterfangen.

Denn eine Packung Tamiflu kostete CHF 86.10 und hatte keinen wirklichen Vorteil. Eine Grippe kuriert man mit Bettruhe, viel Flüssigkeit (z.B. Tee), kühlenden Wickeln gegen das Fieber und, wenn man will, noch einem Paracetamol dazu. Zudem mussten die Krankenkassen infolge fehlenden Nutzennachweises Tamiflu damals noch nicht bezahlen (erst ab 2009).

Diesen «Problemen» trat Roche mit einer unerlaubten aggressiven Marketingkampagne entgegen. Roche investierte einen dreistelligen Millionenbetrag in eine Werbekampagne für Tamiflu und verstiess damit gegen das Werbeverbot für rezeptpflichtige Medikamente. Die Werbung musste dann wieder eingeschränkt werden. Doch ein Pharmakonzern wäre nicht ein Pharmakonzern, wenn er nicht noch weitere Tricks auf Lager hätte.

Der Siegeszug von Tamiflu

Gerd Antes, Pharmaexperte des Cochrane-Zentrums (Interview in der «Zeit Online»): «Die unterbleibende Veröffentlichung von Studien ist ein chronischer Skandal im Medizin- und Forschungssystem. Das ist allgemein bekannt.»

2003 veröffentlichte Laurent Kaiser, Leiter des Zentralen Virologischen Labors am Genfer Universitätsklinikum, eine Metaanalyse über Tamiflu. Darin bezog sich Kaisers Team (das hauptsächlich aus Angestellten von Roche bestand) auf zehn von Roche selbst durchgeführte oder bezahlte Wirksamkeitsstudien und schlussfolgerte, dass Tamiflu wirke.

Jahre später (2009) entdeckte das Cochrane-Zentrum (eine Gruppe unabhängiger renommierter Wissenschaftler, die Studien analysiert), dass einige Autoren dieser Studien gar nicht daran beteiligt waren und dass die Studien teils von «Ghostwritern» verfasst wurden, und veröffentlichte dies im «British Medical Journal». Dazu Gert Antes vom Cochrane-Zentrum: «Es sieht sogar so aus, dass die Autoren diese Arbeit nie gesehen haben.» Die «Ghostwriter» gaben indes zu, dass sie im direkten Kontakt zur Marketingabteilung von Roche standen und von dieser Vorgaben bekamen, was sie in der Studie publizieren mussten.

Nebenwirkungen wurden verheimlicht, Nutzen wurde behauptet, wo keiner belegt war, u.v.m. Weshalb Laurent Kaiser ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Bevölkerung der Pharmalobby diesen Bärendienst erwiesen hat, ist bis heute nicht bekannt – und er wurde und wird auch nicht zur Rechenschaft gezogen.

Doch nochmals zurück ins Jahr 2003. Im Dezember trat in Hongkong und Umgebung vermehrt eine gefährlichere Variante des Vogelgrippevirus H5N1 auf. Kurz darauf behauptete Roche, dass Tamiflu gegen dieses Virus wirke. Kaisers Übersichtsarbeit diente als Referenz, und viele Staaten nahmen Millionenreserven von Tamiflu auf Lager. Der Siegeszug von Tamiflu war nun im Gang und bescherte Roche in den folgenden Jahren Milliardenumsätze.

Totgesagte leben länger

Anfangs 2009 erfolgte dann der «Genickbruch». Die Vogelgrippe war vorbei, und Tamiflu versagte gegen die normale Grippe. Die meisten Viren waren dagegen resistent. Die Umsätze brachen total ein. Doch dann erschien eine neue Variante des H1N1-Virus, das Schweinegrippevirus, auf der Bühne. Medien und Bevölkerung gerieten wieder in Panik (bzw. es wurde wieder erfolgreich Panik geschürt). Roche reagierte schnell und vermeldete einen Nutzen von Tamiflu gegen dieses Virus.

Zu dieser Zeit sprachen sich immer mehr Experten gegen Tamiflu aus. Die Öffentlichkeit erfuhr langsam, dass die Studien von Tamiflu geschönt wurden, dass der Nutzen nicht bewiesen ist und dass es mehr Nebenwirkungen hat, als bekanntgegeben wurde. Auch ein Mitarbeiter des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) gab zu, dass Tamiflu wohl nicht viel nütze. Doch diese Stimmen wurden erfolgreich erstickt.

Die Meinungsbildner der Pharmalobby hatten Medien, Politiker, einige sogenannte Experten, vermutlich auch die Swissmedic und Teile des BAG und sogar die WHO (Weltgesundheitsorganisation) fest im Griff, und das totgesagte Tamiflu wurde wieder zum Milliardenrenner.

Tamiflu musste nun sogar von den Krankenkassen bezahlt werden.

weiterlesen...


http://agstg.ch/magazin/magazin-archiv/61-/albatros-35/307-der-tamiflu-skandal-wie-man-millarden-verdient.html

Esreicht!
17.10.2014, 16:37
... sagt die UNO.

Die UN hat davor gewarnt, die Welt hat nur noch 60 Tage, um Ebola unter Kontrolle zu bekommen, oder wir stehen vor einer "beispiellosen Situation, für die wir keinen Plan haben."

Ein neuer Bericht von der WHO, der Weltgesundheitsorganisation besagt, dass der Virus "schneller ist, als wir laufen können, und es ist dabei das Rennen zu gewinnen", es fegt über Westafrika und hat damit begonnen, sich auf seinen Weg um die ganze Welt zu machen.

http://www.news.com.au/lifestyle/health/ebola-crisis-united-nations-warns-the-world-has-60-days-to-get-the-disease-under-control/story-fneuzlbd-1227092089027

Wäre wohl langsam an der Zeit, sich eine Zyanid-Kapsel zu besorgen.

Kein Tag ohne Candymakers Horror-Ebola-Neuigkeiten. Wäre das Virus wirklich so gefährlich wie angeblich die UNO behauptet, bleibt die Frage, warum nicht längst entsprechende Einreisekontrollen stattfinden.?!

kd

Deutschmann
17.10.2014, 16:40
...
Wäre wohl langsam an der Zeit, sich eine Zyanid-Kapsel zu besorgen.

Muss nicht. Man muss nur die selbstgefälligen Menschen stoppen die aus falsch verstandenem Idealismus freiwillig einzelne Erkrankte hier her holen.

owl eye
17.10.2014, 16:43
Nö, wird langsam Zeit, jeglichen Flugverkehr von und dorthin sofort zu unterbrechen ...

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/einreiseverbot-f%C3%BCr-reisende-aus-ebola-l%C3%A4ndern/ar-BB9Ci0I


Einreiseverbot für Reisende aus Ebola-Ländern

Auf Jamaika geht man rigoros mit dem Thema Ebola um und verhängt ein Einreiseverbot für Reisende aus Westafrika. In Europa herrscht noch große Uneinigkeit darüber, wie Airports jetzt verfahren sollen.

Die Regierung der Karibikinsel Jamaika hat eine sofort in Kraft tretende Sperre für ausländische Reisende verhängt, die sich in den am stärksten von der Ebola-Epidemie betroffenen Ländern Guinea, Sierra Leone und Liberia aufgehalten haben. Auch Kolumbien, Guyana und St. Lucia haben damit begonnen, Reisenden, die jene afrikanischen Länder kürzlich besucht haben, Einlass zu verweigern.

Das Einreiseverbot in Jamaika bezieht sich laut Regierung auf in Guinea, Sierra Leone und Liberia wohnhafte Personen sowie auf ausländische Personen, die in den letzten 28 Tagen auf Reisen in diesen Staaten waren. Die jamaikanische Regierung nennt das Einreiseverbot eine "zeitweilige Maßnahme, um die Gesundheit von Mensch und Tier" vor der Seuche zu schützen, die in Westafrika bereits rund 4500 Todesopfer gefordert hat.

Jamaikanische Einwohner und Staatsbürger sowie Mitglieder internationaler Organisationen mit einer Einreisegenehmigung werden für 28 Tage nach einer Reise in die drei westafrikanischen Staaten in Quarantäne gestellt.

Dayan
17.10.2014, 16:44
Muss nicht. Man muss nur die selbstgefälligen Menschen stoppen die aus falsch verstandenem Idealismus freiwillig einzelne Erkrankte hier her holen.Nur Geisteskranken holen sich Ebola Erkrankten freiwillig ins Land!Die müssen an Todessehnsucht leiden!

Shahirrim
17.10.2014, 16:45
Nur Geisteskranken holen sich Ebola Erkrankten freiwillig ins Land!Die müssen an Todessehnsucht leiden!

Oder Selbsthass!

Dayan
17.10.2014, 16:46
Oder Selbsthass!Ob das reicht?

Hustenreiz
17.10.2014, 23:27
Alles nur Panikmache , wenn man die Hälfte davon glaubt, stimmt ein viertel..
dem stimme ich voll zu

Grashüpfer
18.10.2014, 12:38
... sagt die UNO. Die UN hat davor gewarnt, die Welt hat nur noch 60 Tage, um Ebola unter Kontrolle zu bekommen, oder wir stehen vor einer "beispiellosen Situation, für die wir keinen Plan haben." Ein neuer Bericht von der WHO, der Weltgesundheitsorganisation besagt, dass der Virus "schneller ist, als wir laufen können, und es ist dabei das Rennen zu gewinnen", es fegt über Westafrika und hat damit begonnen, sich auf seinen Weg um die ganze Welt zu machen. http://www.news.com.au/lifestyle/health/ebola-crisis-united-nations-warns-the-world-has-60-days-to-get-the-disease-under-control/story-fneuzlbd-1227092089027 Wäre wohl langsam an der Zeit, sich eine Zyanid-Kapsel zu besorgen. Die UNO lehnt sich ja ganz schön weit aus dem Fenster! Man fragt sich, ob das ernst gemeint ist oder nur eine Motivationshilfe für die Welt oder schlicht und ergreifend eine kleine Hilfe für die Pharmaindustrie... Aber schon auf den Georgia-Guidestones steht ja geschrieben, dass 500 Millionen Menschen für die Erde mehr als genug sind. Da wir davon ca. 8 Milliarden Menschen entfernt sind, muss man sich auf den Weg machen... Der IS macht es in mühevoller Handarbeit, ein Virus ist da schneller und effektiver. Am langen Ende ist es die globale Finanzelite, die da ihr Süppchen kocht- wie immer. Krieg und Leichen, immer noch die Hoffnung der Reichen. John Heartfield

owl eye
18.10.2014, 13:07
Ach, ich lehne mich da jetzt ganz gelassen zurück und warte sehr gespannt auf die Verkündung
jenen "großen Wunders", das uns alle aus dieser "Todes-Gefahr" herausrettet. Sollte dieses
"große Wunder" (bin sehr neugierig darauf, was man uns dann als ein solches auftischen wollte)
ausbleiben, dann darf man der UNO wirklich nur noch wünschen, daß es sich bei dieser von ihr ver-
kündeten "HORROR-PROPHETERIE" um die Wahrheit und nicht etwa um eine der größten Lügen
aller Zeiten handelt, denn es gibt Väter und Mütter, welche in ihrer (dadurch) gesteigerten Sorge
und Angst zum Begehen nicht wiedergutmachbarer (Tragik-)Taten neigen. Beim "Spiel mit den
Ängsten der Menschen" sollte man es nicht all zu weit treiben.

im Klartext:
Sollte jetzt nicht geschehen, was die UNO hiermit welt-
offiziell verlautbar macht, dann war 's das mit der UNO !
Zumindestens doch für mich ... :crazy:

(60 Tage ... ich zähle mit ;) )

Affenpriester
18.10.2014, 13:08
60 Tage? Mein Gott, da hab ich ja nochmal Glück gehabt. Ich dachte schon, ich muss mit unaufgeräumter Wohnung dran glauben. Blöde für die Pietät dann.
Na da hab ich ja noch Zeit, hier alles vorzubereiten, Schlüssel zurechtlegen und Zettel, wo was zu finden ist, bla bla.
Da legt so manch ein Suizidgefährdeter doch glatt nochmal das Messer zur Seite, die 60 Tage packt er auch noch. Belohnung: Er stirbt nicht alleine.
Um die meisten Menschen ist es doch eh nicht schade, fetzt doch. Aber bissel eher hätte man durchaus noch Bescheid geben können.
Ist doch wieder nur so ein falsches Versprechen, wie bei den Mayas damals.


https://www.youtube.com/watch?v=UVL5nY9xPQY

owl eye
18.10.2014, 13:21
...
Na da hab ich ja noch Zeit, hier alles vorzubereiten, Schlüssel zurechtlegen und Zettel, wo was zu finden ist, bla bla.
...

... och menno, für wen denn noch ... die UNO erklärt "uns alle für tot" (nach 60 Tagen) !
Brauchst nix mehr zurechtlegen, allenfalls Dich selbst ... kannst Dich ja vor Deinem Zurechtlegen gern auch noch zurechtsaufen :crazy:

Affenpriester
18.10.2014, 14:04
... och menno, für wen denn noch ... die UNO erklärt "uns alle für tot" (nach 60 Tagen) !
Brauchst nix mehr zurechtlegen, allenfalls Dich selbst ... kannst Dich ja vor Deinem Zurechtlegen gern auch noch zurechtsaufen :crazy:

Ach was, es gibt doch immer irgendwelche Spacken, die immun sind oder eine Seuche überleben, meistens Ärsche mit Löchern im Kopf, also quasi Arschlöcher.
Und deutsche Arschlöcherspacken haben die Angewohnheit, einfach weiter zur Arbeit zu gehen weil sie ja von anderen Arschlöcherspacken Anschiss bekommen könnten, also deren Chefs.
Und die Zahl der Arschlöcher ist in der Chefetage besonders hoch, wie jeder Spacke weiß. Irgenjemand wühlt dann in deinem Mist rum, soviel ist sicher. Lieber aufräumen, ist immer besser. :)

Schlummifix
18.10.2014, 14:08
Refugees welcome !
Kein Ebolaner ist illegal.

Ebola geht uns alle an.


https://www.youtube.com/watch?v=U7-60tyLQhA

Nanu
18.10.2014, 14:10
Nur Geisteskranken holen sich Ebola Erkrankten freiwillig ins Land!Die müssen an Todessehnsucht leiden!

Du hältst die Kartoffeln also für geisteskrank? Hmm, dass wie mal einer Meinung sein dürfen..........