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Vollständige Version anzeigen : Kloppers kleines ABC der völkischen Gesellschaft



Klopperhorst
15.10.2014, 08:25
In Anlehnung an ein gewisses Vorbild habe ich mir mal folgende Argumentationshilfe überlegt.

Was ist die völkische Gesellschaft?
Heimat und Familie

Warum ist das wichtig?
Weil uns diese Dinge Transzendenz lehren.
Aus dem Volk stammen wir, durch die Heimat und das Volk leben wir, und im Volk werden wir durch unsere Kinder, Enkel sowie unsere Kulturleistungen weiterleben.

Was ist der Gegensatz zur völkischen Gesellschaft?
Die freiheitlich-demokratische Grundordnung der BRD.

Warum ist das ein Gegensatz?
Weil die Grundordnung der BRD die Gleichheit aller Menschen der Welt lehrt und somit dem deutschen Volk jegliche Bedeutung im Sinne von Abstammung und Vorrecht auf dieses Land verwehrt.

Wie drückt sich das konkret aus?
Indem alle Menschen auf dem Gebiet der BRD zu reinen Staatsbürgern deklariert werden, die nur als austauschbare Atome eines Wirtschaftssystems dienen. Deutschland ist reiner Wirtschaftsraum geworden, besitzt keine kulturelle und völkische Identität mehr. Somit liegt es der BRD-Regierung auch nicht am Herzen, das deutsche Volk in Abstammung und Kultur zu erhalten. Dies bezeugt die BRD in all ihren Taten.

Warum ist Demokratie ein Gegensatz zur völkischen Ordnung?
Weil sie den Massen Freiheit vorgaukelt, durch Wahl einer Partei oder eines Bundestagsabgeordneten politische Entscheidungen zu ihren Gunsten herbeizuführen. Das Gegenteil ist der Fall. Gewählt wird ein Parteienkartell und Berufspolitiker, die Entscheidungen nur im Sinne ihrer eigentlichen Herren, der Hochfinanz, herbeiführen. BRD-Politiker sind Plutokraten. Die BRD-Demokratie ist eine Herrschaft des Geldes und nicht des Volkes. Politiker können für die Schädigung des deutschen Volkes nicht haftbar gemacht werden. Es ist egal, welche Systempartei man wählt, da alle dieselbe Politik zum Nachteil des deutschen Volkes betreiben. Deswegen ist Demokratie ein Gegensatz zur völkischen Ordnung.

Wie werden Entscheidungen in der völkischen Gesellschaft herbeigeführt?
Durch die fähigsten Köpfe des deutschen Volkes zu dessen eigenem Fortbestand.

Wie sieht das konkret aus?
Indem Politiker nicht mehr der Hochfinanz dienen, die den Staat in Verschuldung führen, um sich das Volksvermögen durch die Steuerbürger anzueignen, sondern indem Politiker nur noch dem deutschen Volk dienen und für alle ihre Handlungen persönlich haftbar gemacht werden.

Sind Parteien in der völkischen Ordnung verboten?
Ja, denn Parteien sind ein Ablenkungsmanöver der Demokratie, die nur zur Durchsetzung kleinster Kompromisse führt.
Entscheidungen für das Volk können nur fähige Personen treffen, nicht Parteien.

Wie kann die völkische Gesellschaft wiedererlangt werden?
Durch den Willen aller Deutschen, die in ihrem Volk und ihrer Heimat weiterleben wollen. Dies kann nur durch die Erkenntnis geschehen, dass innerhalb der BRD keine Rettung Deutschlands erwartet werden kann, dass keine Partei dies durchführen kann, sondern, dass die BRD selbst dafür als Staat untergehen muss, so wie die ehemalige DDR.

---

Kreuzbube
15.10.2014, 08:29
Das ist alles viel zu kompliziert. Es muß heißen: Wir wollen eine Gesellschaft, in welcher der Fleißige und Ehrliche nicht mehr der Dumme ist. Aufgabe der Staatsführung ist es, dafür die Rahmenbedingungen zu schaffen!

Bari
15.10.2014, 08:41
Schöne Veranschaulichung der wichtigen Unterschiede.
Ich schlage vor, dass fähige Köpfe, die als Entscheider anerkannt werden wollen, auch eine charakterliche Eignung nachweisen müssen, indem sie einen Test auf Psychopathologie durchlaufen. Denn diese Psychos sind im Streben nach Einfluss leider unerbittlich gut und müssen ausgesiebt werden (kann man anhand von Hirnströmen messen, denke ich). Denkbar wäre auch, dass nur in einer intakten Familie Stehende zum Entscheider werden dürfen.

Pillefiz
15.10.2014, 08:49
"die fähigsten Köpfe" sind nicht in der Politik zu finden. Die regieren uns über die Großkonzerne aus dem Hintergrund, mit Managergehältern, und nicht mit dem Hungerlohn eines Politikers.
Wer mit Peanuts zahlt, bekommt nur Affen

Heinrich_Kraemer
15.10.2014, 08:55
"die fähigsten Köpfe" sind nicht in der Politik zu finden. Die regieren uns über die Großkonzerne aus dem Hintergrund, mit Managergehältern, und nicht mit dem Hungerlohn eines Politikers.
Wer mit Peanuts zahlt, bekommt nur Affen

Das ignoriert die grundliegende Unterscheidung zwischen Staat und Ökonomie.

1. Ökonomie: Der Anbieter dient seinen Kunden. Der Kunde entscheidet über die Exitenz des Unternehmens. Maß für Kundenzufriedenheit der Gewinn, Mittel zum Zweck effiziente Produktion.

2. Staat: Der Beamte herrscht über die Untertanen aus Machtinteresse, lebt auf deren Kosten. Mittel und Ziel der Tätigkeit ist die Umsetzung der selbst gemachten Gesetze und Regelungen.


Bsp.: So kann nichtmal Gates die Leute zwingen seine Produkte zu kaufen bzw. für ihn zu arbeiten. Jeder kleine Büttel hingegen kann mehr oder minder nach Belieben den einzelnen Untertanen nach seiner Pfeife lassen.

iglaubnix+2fel
15.10.2014, 09:05
Das ignoriert die grundliegende Unterscheidung zwischen Staat und Ökonomie.

1. Ökonomie: Der Anbieter dient seinen Kunden. Der Kunde entscheidet über die Exitenz des Unternehmens. Maß für Kundenzufriedenheit der Gewinn, Mittel zum Zweck effiziente Produktion.

2. Staat: Der Beamte herrscht über die Untertanen aus Machtinteresse, lebt auf deren Kosten. Mittel und Ziel der Tätigkeit ist die Umsetzung der selbst gemachten Gesetze und Regelungen.


Bsp.: So kann nichtmal Gates die Leute zwingen seine Produkte zu kaufen bzw. für ihn zu arbeiten. Jeder kleine Büttel hingegen kann mehr oder minder nach Belieben den einzelnen Untertanen nach seiner Pfeife lassen.

Schon-schon...NUR ---> Gates, Sakkerbörg:fizeig: Rothschild und Kohnsorte brauchen nicht ZWINGEN, sondern kaufen die Groß/Klein- Büttel welche nach befohlenem Takt dann tanzen lassen.:beten::germane:

Pillefiz
15.10.2014, 09:09
Schon-schon...NUR ---> Gates, Sakkerbörg:fizeig: Rothschild und Kohnsorte brauchen nicht ZWINGEN, sondern kaufen die Groß/Klein- Büttel welche nach befohlenem Takt dann tanzen lassen.:beten::germane:

genau so ist es, ich sage nur: Olaf Henkel

Gärtner
15.10.2014, 09:32
Das ignoriert die grundliegende Unterscheidung zwischen Staat und Ökonomie.

1. Ökonomie: Der Anbieter dient seinen Kunden. Der Kunde entscheidet über die Exitenz des Unternehmens. Maß für Kundenzufriedenheit der Gewinn, Mittel zum Zweck effiziente Produktion.(...)

Das ist die schöne Theorie. Im richtigen Leben sind wir umstellt von Kartellen und Oligopolen, die das Land in Besatzungszonen aufteilen und entweder die Kunden drangsalieren (schon mal den Telefonanbieter gewechselt? :crazy: ) oder ihre Zulieferer (schon mal mit Milchbauern gesprochen?).

Das Märchen vom König Kunde gilt nur, solange du nicht Kunde bist. Dann wird tonnenweise Marketing-Schwurbel über dir abgeladen, um dich zu gewinnen. Aber wehe, du bist "Bestandskunde", dann wanderst du sofort in die Rubrik "Querulant", solltest du an das dich eben noch innig umworben habende Unternehmen irgendwelche Anfragen oder gar Wünsche richten.

Bulldog
15.10.2014, 09:42
Das ist alles viel zu kompliziert. Es muß heißen: Wir wollen eine Gesellschaft, in welcher der Fleißige und Ehrliche nicht mehr der Dumme ist. Aufgabe der Staatsführung ist es, dafür die Rahmenbedingungen zu schaffen!

Der Ehrliche und Fleißige ist in allen Gesellschaften der Dumme.

Die Klugen sind die Gerissenen, die die Dummen für sich arbeiten lassen.

Buchenholz
15.10.2014, 11:52
Schöne Veranschaulichung der wichtigen Unterschiede.
Ich schlage vor, dass fähige Köpfe, die als Entscheider anerkannt werden wollen, auch eine charakterliche Eignung nachweisen müssen, indem sie einen Test auf Psychopathologie durchlaufen. Denn diese Psychos sind im Streben nach Einfluss leider unerbittlich gut und müssen ausgesiebt werden (kann man anhand von Hirnströmen messen, denke ich). Denkbar wäre auch, dass nur in einer intakten Familie Stehende zum Entscheider werden dürfen.
Ein wichtiger Punkt. Das Wirken psychopathischer Eliten zieht sich wie ein roter Faden durch die Weltgeschichte und auch im aktuellen BRD-System haben Psychopathen, und zwar eine ganz spezielle Spezies, die über ein hohes Maß an Selbstkontrolle verfügt und nicht impulsiv handelt, alle Schlüsselpositionen des Systems besetzt. Die zeitgenössische parlamentarische Demokratie westlichen Typs und der gesamte ihr untergeordnete administrative Apparat scheint ein für diese sehr gezielte Negativauslese hocheffizientes System zu sein.
Irgendwie ist es so, als ob die europäische Zivilisation im Laufe der Geschichte ab einem bestimmten Punkt einen Selbstzerstörungsmechanismus gestartet hat. Man kann nur spekulieren, wo das seinen Anfang genommen hat.
Interessant ist auch, daß schon jetzt ganze zeitgenössische Kulturen (China, Korea, Japan) recht gut erfassen, das die europäische Zivilisation Selbstmord begeht bzw. von ihren Funktionseliten in den Abgrund geführt wird. Ich kriege das in Gesprächen mit Chinesen und Japanern, oft aber auch mit Arabern mit. Die Nordostasiaten nehmen dies mit Verwunderung und Befremden war und stehen dem ganzen recht distanziert gegenüber. So wie jemand, der durch eine Fußgängerzone spaziert und dabei einem verrückten Passanten begegnet, der laut Selbstgespräche führt oder in aller Öffentlichkeit nackt durch die Gegend läuft. Sie denken sich wohl "Reisende soll man ziehen lassen (auch wenn die Reise in den Abgrund führt), und uns geht es nichts an".
Bei den Arabern hingegen nehme ich in solchen Gesprächen meist eine gewisse Schadenfreude wahr und natürlich sehen sie sich auch als Nutznießer dieser Entwicklung, da sie als Zuwanderer oder (wie meine Gesprächspartner) auch nur als Gaststudenten/Doktoranden im Zuge der Abwicklung unserer Zivilisation materiell profitieren. zudem befriedigt es ihre Ressentiments gegen den zivilisatorisch überlegenen Westen.

Pathokratie – Wir leben in einem von Psychopathen geschaffenen System

(http://lupocattivoblog.com/2010/01/30/pathokratie-wir-leben-in-einem-von-psychopathen-geschaffenen-system/)Political ponerology (http://en.wikipedia.org/wiki/Political_ponerology)

Zitat aus o.g. Wikipediaartikel zur Pathokratie:

A form of government interesting to ponerologists is one they have called pathocracy, in which individuals with personality disorders (http://en.wikipedia.org/wiki/Personality_disorders) (especially psychopathy (http://en.wikipedia.org/wiki/Psychopathy)) occupy positions of power and influence. The result is a totalitarian (http://en.wikipedia.org/wiki/Totalitarian) system characterized by a government turned against its own people. A pathocracy may emerge when a society is insufficiently guarded against the typical and inevitable minority of such abnormal pathology, which Łobaczewski asserts is caused by biology or genetics. He argues that in such cases these individuals infiltrate an institution or state, prevailing moral values are perverted into their opposite, and a coded language like Orwell's (http://en.wikipedia.org/wiki/Orwellian) doublethink (http://en.wikipedia.org/wiki/Doublethink) circulates into the mainstream, using paralogic and paramoralism in place of genuine logic and morality.
There are various identifiable stages of pathocracy described by Łobaczewski. Ultimately, each pathocracy is foredoomed because the root of healthy social morality, according to Łobaczewski, is contained in the congenital instinctive infrastructure in the vast majority of the population. While some in the normal population are more susceptible to pathocratic influence, and become its lackeys, the majority instinctively resist.


Das Buch "Political Ponerology" vom polnischen Psychiater Andrzej Łobaczewski gibt es in einer englischen Übersetzung. Bei Amazon.de leider nur noch die Kindle-Ausgabe. Bei Amazon.com auch als Paperback, dort gibt es auch viele Rezensionen. In diversen Filesharing-Netzen (Emule, torrent) gibt es eine PDF-Version. Die Übersetzerin Laura Knight-Jadczyk hat wohl einen ziemlichen Esoterikknall. Ob das Buch unter dieser Voraussetzung trotzdem hält, was der Titel verspricht oder ob da eine sinnvolle Systemanalyse mit treffendem Grundgedanken und hochinteressanten Ansätzen in Unsinn abdriftet kann ich nicht sagen.

Der Grundgedanke aus o.g. Wikipediazitat beschreibt unsere derzeitige Situation aber (leider) sehr treffend und präzise. Wobei ich mir bei den letzten zwei positiv gestimmten Sätzen nicht so sicher bin. Mir macht der Gedanke Angst, daß durch die (dysgenische) Massenzuwanderung und der damit einergehenden Zerstörung der organisch gewachsenen informellen sozialen (Selbst-)Organisationsformen sowie durch die dysgenische Reproduktion der Einheimischen diese genetisch angelegten instinktiven Selbstheilungsmechanismen in den europäischen Kulturvölkern möglicherweise für immer ausgehebelt wurden. Bei dieser Befürchtung wird es mir richtig unheimlich.


(http://lupocattivoblog.com/2010/01/30/pathokratie-wir-leben-in-einem-von-psychopathen-geschaffenen-system/)

Heinrich_Kraemer
15.10.2014, 17:10
Schon-schon...NUR ---> Gates, Sakkerbörg:fizeig: Rothschild und Kohnsorte brauchen nicht ZWINGEN, sondern kaufen die Groß/Klein- Büttel welche nach befohlenem Takt dann tanzen lassen.:beten::germane:

Jaja, das wird immer mal locker behauptet, v.a. dank der Suggestionen der sozialdemokratischen Staatsmedien hierzulande.
Den Nachweis bleibt man jedoch schuldig. Gute alte sozialistische Taktik, gegen Phrasen moralisch zu Felde zu ziehen, was real bedeutet sich das Eigentum anderer in die eigenen Taschen zu schieben.

Es stimmt allerdings, wenn man besonders die dt. Geschichte anschaut, daß es keine klare Trennung zwischen Ökonomien und Staat gibt, sofern als Hinterherkömmling der dt. Adel in Bürokratie und Ökonomie wechselte, soweit der totalitäre dt. Rechtsformalismus eben für die Auseinandersetzung mit staatlicher Bürokratie staatliche Bürokraten erforderlich machte, also unnützen parasitären Balast rumzuschleppen.
Diese Tradition hält sich hierzulande bis heute, schaut man sich die Zusammensetzung der DAX-Aufsichtsräte nurmal an. Da wird dem Aktionär ungeniert ins Gesicht gespuckt.

Es stimmt selbstverständlich auch, daß der ökonomische Lobbyismus Einfluß auf staatliche Entscheidungen zu nehmen versucht. Dies ist aber nur deshalb möglich, weil der liebe Staat sich sozialistisch aufspielt und meint er müsse ins Konkurrenzprinzip eingreifen mit Subeventionen und Umvertelung, was staatliche Allmachtsphantasien befriedigt, neue Bürokatie schafft und mehr Legitimation die Untertanen abzukassieren.
D.h.: keine staatliche Umverteilung, keine Einflußnahme.

Menetekel
15.10.2014, 17:20
Der Ehrliche und Fleißige ist in allen Gesellschaften der Dumme.

Die Klugen sind die Gerissenen, die die Dummen für sich arbeiten lassen.


Gerade die "Dummen" sind für den Rest die Gefährlichsten.
Diese Erkenntnis hat man mir schon in jungen Jahren offeriert. Und ich kann dies nur bestätigen, nach allem, was ich bisher mit Menschen erleben durfte.

Efna
15.10.2014, 17:23
Ich habe beim Wort Transzendenz aufgehört zu lesen, ist klar das nur esoterischer Blödsinn raus kommt...

Kreuzbube
15.10.2014, 17:25
Ich habe beim Wort Transzendenz aufgehört zu lesen, ist klar das nur esoterischer Blödsinn raus kommt...

Ist für schlichte Gemüter auch etwas kompliziert.:))

Rüganer
15.10.2014, 17:26
Ich habe beim Wort Transzendenz aufgehört zu lesen, ist klar das nur esoterischer Blödsinn raus kommt...

Du kannst auch ruhig zugeben, dass du das Geschriebene geistig nicht erfassen konntest.

Apollyon
15.10.2014, 17:35
In Anlehnung an ein gewisses Vorbild habe ich mir mal folgende Argumentationshilfe überlegt.

Was ist die völkische Gesellschaft?
Heimat und Familie

Warum ist das wichtig?
Weil uns diese Dinge Transzendenz lehren.
Aus dem Volk stammen wir, durch die Heimat und das Volk leben wir, und im Volk werden wir durch unsere Kinder, Enkel sowie unsere Kulturleistungen weiterleben.

Was ist der Gegensatz zur völkischen Gesellschaft?
Die freiheitlich-demokratische Grundordnung der BRD.

Warum ist das ein Gegensatz?
Weil die Grundordnung der BRD die Gleichheit aller Menschen der Welt lehrt und somit dem deutschen Volk jegliche Bedeutung im Sinne von Abstammung und Vorrecht auf dieses Land verwehrt.

Wie drückt sich das konkret aus?
Indem alle Menschen auf dem Gebiet der BRD zu reinen Staatsbürgern deklariert werden, die nur als austauschbare Atome eines Wirtschaftssystems dienen. Deutschland ist reiner Wirtschaftsraum geworden, besitzt keine kulturelle und völkische Identität mehr. Somit liegt es der BRD-Regierung auch nicht am Herzen, das deutsche Volk in Abstammung und Kultur zu erhalten. Dies bezeugt die BRD in all ihren Taten.

Warum ist Demokratie ein Gegensatz zur völkischen Ordnung?
Weil sie den Massen Freiheit vorgaukelt, durch Wahl einer Partei oder eines Bundestagsabgeordneten politische Entscheidungen zu ihren Gunsten herbeizuführen. Das Gegenteil ist der Fall. Gewählt wird ein Parteienkartell und Berufspolitiker, die Entscheidungen nur im Sinne ihrer eigentlichen Herren, der Hochfinanz, herbeiführen. BRD-Politiker sind Plutokraten. Die BRD-Demokratie ist eine Herrschaft des Geldes und nicht des Volkes. Politiker können für die Schädigung des deutschen Volkes nicht haftbar gemacht werden. Es ist egal, welche Systempartei man wählt, da alle dieselbe Politik zum Nachteil des deutschen Volkes betreiben. Deswegen ist Demokratie ein Gegensatz zur völkischen Ordnung.

Wie werden Entscheidungen in der völkischen Gesellschaft herbeigeführt?
Durch die fähigsten Köpfe des deutschen Volkes zu dessen eigenem Fortbestand.

Wie sieht das konkret aus?
Indem Politiker nicht mehr der Hochfinanz dienen, die den Staat in Verschuldung führen, um sich das Volksvermögen durch die Steuerbürger anzueignen, sondern indem Politiker nur noch dem deutschen Volk dienen und für alle ihre Handlungen persönlich haftbar gemacht werden.

Sind Parteien in der völkischen Ordnung verboten?
Ja, denn Parteien sind ein Ablenkungsmanöver der Demokratie, die nur zur Durchsetzung kleinster Kompromisse führt.
Entscheidungen für das Volk können nur fähige Personen treffen, nicht Parteien.

Wie kann die völkische Gesellschaft wiedererlangt werden?
Durch den Willen aller Deutschen, die in ihrem Volk und ihrer Heimat weiterleben wollen. Dies kann nur durch die Erkenntnis geschehen, dass innerhalb der BRD keine Rettung Deutschlands erwartet werden kann, dass keine Partei dies durchführen kann, sondern, dass die BRD selbst dafür als Staat untergehen muss, so wie die ehemalige DDR.

---

Kann die völkische Gesellschaft auch nicht kollektivistisch sein ?
Kollektive Systeme führen zur retardierung der menschlich-gesellschaftlichen Entwicklung, und genau darum befindet sich der Mensch auf dem Niveau eines Affen der dabei Spaß hat sich mit Kot zu beschmeißen. Kollektive Systeme bringen keine individualisierte Mentalitäten hevor, darum können sich kollektive Systeme nicht aus sich selbst heraus entwinkeln (oder zumindest nur sehr begrenzt).

Anmerkung: Und ich meine nicht Kollektivisten mit individuellen Facetten, sondern wahrhaftige Individualisten.

Efna
15.10.2014, 17:37
Kann die völkische Gesellschaft auch nicht kollektivistisch sein ?
Kollektive Systeme führen zur retardierung der menschlich-gesellschaftlichen Entwicklung, und genau darum befindet sich der Mensch auf dem Niveau eines Affen der dabei Spaß hat sich mit Kot zu beschmeißen. Kollektive Systeme bringen keine individualisierte Mentalitäten hevor, darum können sich kollektive Systeme nicht aus sich selbst heraus entwinkeln (oder zumindest nur sehr begrenzt).

Anmerkung: Und ich meine nicht Kollektivisten mit individuellen Facetten, sondern wahrhaftige Individualisten.

Eine völkische Gesellschaft und Individualismus vertragen sich wirklich nicht....

Ajax
15.10.2014, 17:48
Ich habe beim Wort Transzendenz aufgehört zu lesen, ist klar das nur esoterischer Blödsinn raus kommt...

Und das ausgerechnet von dir! Du bist der Letzte, der sich über esoterischen Blödsinn lustig machen dürfte. Ich sag nur "Ach, eine weibliche Seele wohnt in meiner Brust, ich tanze im Wald und bete Baumgeister an."

Krabat
15.10.2014, 17:53
...

Wie werden Entscheidungen in der völkischen Gesellschaft herbeigeführt?
Durch die fähigsten Köpfe des deutschen Volkes zu dessen eigenem Fortbestand....

Die politischen Entscheider sind immer die, welche sich im Machtkampf gegen andere durchgesetzt haben. Da Du die Demokratie ablehnst, benötigt es eine starke Diktatur, die das Volk von der politischen Willensbildung und Teilnahme abschneidet.

Du magst gutheißen, wenn die Mächtigen tun was Du willst. Du wirst sie aber hassen, wenn sie das nicht tun.

Und guck mal: Es gibt doch nichts Dümmeres als dem falschen Diktatur zur Macht verholfen zu haben.

-jmw-
15.10.2014, 17:59
Die Diktatur ist im Regelfall genau wie die Demokratie eine Ordnung, welche sich letzthin auf das Volk bezieht, sich zu rechtfertigen.
Nur eine Minderheit der Diktatoren beanspruchte ihre Herrschaft aufgrund etwas anderem als der Nation, dem ("wahren") Volkswillen, der Mehrheit (einer ethnischen Gruppe, einer Klasse, einer Schicht...), dem (sozialen, ökonomischen) Fortschritt des Gemeinwohls willen usw. usw.

Der Gegensatz hier ist mehr der zwischen "maschineller" oder "mechanisierter" oder "numerischer" oder "quantitativer" oder "additiver" Demokratie einerseits und einer Demokratie als Verbindung partizipativer Elemente einerseits und meritokratischer Elemente andererseits.


Die politischen Entscheider sind immer die, welche sich im Machtkampf gegen andere durchgesetzt haben. Da Du die Demokratie ablehnst, benötigt es eine starke Diktatur, die das Volk von der politischen Willensbildung und Teilnahme abschneidet.

Du magst gutheißen, wenn die Mächtigen tun was Du willst. Du wirst sie aber hassen, wenn sie das nicht tun.

Und guck mal: Es gibt doch nichts Dümmeres als dem falschen Diktatur zur Macht verholfen zu haben.

ABAS
15.10.2014, 18:04
Die Diktatur ist im Regelfall genau wie die Demokratie eine Ordnung, welche sich letzthin auf das Volk bezieht, sich zu rechtfertigen.
Nur eine Minderheit der Diktatoren beanspruchte ihre Herrschaft aufgrund etwas anderem als der Nation, dem ("wahren") Volkswillen, der Mehrheit (einer ethnischen Gruppe, einer Klasse, einer Schicht...), dem (sozialen, ökonomischen) Fortschritt des Gemeinwohls willen usw. usw.

Eine


In der voelkischen Gesellschaft kommt das Weibervolk zu kurz!
Fast alle Diktatoren in der Menschheitsgeschichte ware Maenner.

Neu zu besetzende Positionen als Diktator(In) muessen daher
nach Quote disponiert werden. Wir Maennervolk sind das dem
Weibervolk schuldig! :D

-jmw-
15.10.2014, 18:08
Wir haben die Frauen aus den Höhlen geholt. Reicht das nicht?


In der voelkischen Gesellschaft kommt das Weibervolk zu kurz!
Fast alle Diktatoren in der Menschheitsgeschichte ware Maenner.
Neu zu besetzende Positionen als Diktator(In) muessen daher
nach Quote disponiert werden. Wir Maennervolk sind das dem
Weibervolk schuldig! :D

ABAS
15.10.2014, 18:11
Wir haben die Frauen aus den Höhlen geholt. Reicht das nicht?

Eigentlich schon! Zudem haben wir den Frauen gezeigt
wie man Feuer macht damit sie fuer uns Fleisch grillen
und ueber offenen Feuer Suppe kochen koennen. :D

Django
15.10.2014, 18:14
In Anlehnung an ein gewisses Vorbild habe ich mir mal folgende Argumentationshilfe überlegt.

Sind Parteien in der völkischen Ordnung verboten?
Ja, denn Parteien sind ein Ablenkungsmanöver der Demokratie, die nur zur Durchsetzung kleinster Kompromisse führt.
Entscheidungen für das Volk können nur fähige Personen treffen, nicht Parteien.

---

An der Stelle ließe sich ergänzen, daß Parteien nur nach dem Prinzip Führung und Gefolgschaft funktionieren. Dadurch ergibt sich, daß sich freiheitliches Denken innerhalb dieser Strukturen nicht durchsetzen kann. Deshalb ist ein Verbot von Parteien überhaupt der logische Schritt. Ansonsten ist dies eine gute Aufstellung und Argumentation.

Krabat
15.10.2014, 18:16
Die Diktatur ist im Regelfall genau wie die Demokratie eine Ordnung, welche sich letzthin auf das Volk bezieht, sich zu rechtfertigen.
Nur eine Minderheit der Diktatoren beanspruchte ihre Herrschaft aufgrund etwas anderem als der Nation, dem ("wahren") Volkswillen, der Mehrheit (einer ethnischen Gruppe, einer Klasse, einer Schicht...), dem (sozialen, ökonomischen) Fortschritt des Gemeinwohls willen usw. usw.

Der Gegensatz hier ist mehr der zwischen "maschineller" oder "mechanisierter" oder "numerischer" oder "quantitativer" oder "additiver" Demokratie einerseits und einer Demokratie als Verbindung partizipativer Elemente einerseits und meritokratischer Elemente andererseits.

Einen Diktator kann man nicht abwählen, wenn er gegen das Volk steht. In einer Demokratie herrscht Wahlfreiheit.

Die meisten vergessen in ihrem Gerede über unser "System", über die bösen Regierenden etc., daß diese vom Volk gewählt wurden.

Auch die NPD stand zur Wahl. Wenn jeder fünfte Wahlberechtigte der NPD seine Stimme gegeben hätte, säßen die heute mit 20 Prozent im Bundestag und manche Dinge würden anders diskutiert und gemacht werden.

Krabat
15.10.2014, 18:19
An der Stelle ließe sich ergänzen, daß Parteien nur nach dem Prinzip Führung und Gefolgschaft funktionieren. Dadurch ergibt sich, daß sich freiheitliches Denken innerhalb dieser Strukturen nicht durchsetzen kann. Deshalb ist ein Verbot von Parteien überhaupt der logische Schritt. Ansonsten ist dies eine gute Aufstellung und Argumentation.

Wer Parteien verbietet, verbietet dem Volk das Maul. Ich verstehe bei den Antidemokraten immer nicht, warum sie unbedingt von Leuten regiert werden wollen, die ihnen das Maul verbieten.

-jmw-
15.10.2014, 18:25
Eigentlich schon! Zudem haben wir den Frauen gezeigt
wie man Feuer macht damit sie fuer uns Fleisch grillen
und ueber offenen Feuer Suppe kochen koennen. :D
http://i2.kym-cdn.com/photos/images/newsfeed/000/089/027/woman-sandwhich.jpg


:cool:

Django
15.10.2014, 18:29
Wer Parteien verbietet, verbietet dem Volk das Maul. Ich verstehe bei den Antidemokraten immer nicht, warum sie unbedingt von Leuten regiert werden wollen, die ihnen das Maul verbieten.

Parteien sind oft nichts weiter als Karriereinstitutionen der Mitglieder. Warum gibt es den Fraktionszwang? Für mich entscheidet nicht die Mitgliedschaft in eine Partei, sondern die Gesinnung. Ein Parlament könnte genauso gut aus parteilosen Repräsentanten bestehen.

-jmw-
15.10.2014, 18:31
Dem Kinde steht es frei, auf die Strasse zu laufen oder nicht. Der Trick liegt darin, ihm die praktische Umsetzung dieser Wahlmöglichkeit nicht zuzugestehen.


Einen Diktator kann man nicht abwählen, wenn er gegen das Volk steht. In einer Demokratie herrscht Wahlfreiheit.

Die meisten vergessen in ihrem Gerede über unser "System", über die bösen Regierenden etc., daß diese vom Volk gewählt wurden.

Auch die NPD stand zur Wahl. Wenn jeder fünfte Wahlberechtigte der NPD seine Stimme gegeben hätte, säßen die heute mit 20 Prozent im Bundestag und manche Dinge würden anders diskutiert und gemacht werden.

-jmw-
15.10.2014, 18:32
Parteien sind oft nichts weiter als Karriereinstitutionen der Mitglieder. Warum gibt es den Fraktionszwang? Für mich entscheidet nicht die Mitgliedschaft in eine Partei, sondern die Gesinnung. Ein Parlament könnte genauso gut aus parteilosen Repräsentanten bestehen.
Und die müssen nicht mal wie jetzt gewählt werden, sondern könnten erlost werden oder durch Wahl-Los-Kombination bestimmt werden. (Von ständischen odgl. Modellen ganz zu schweigen.)

Django
15.10.2014, 20:02
Das ist auch eine interessante Möglichkeit.

Efna
16.10.2014, 00:50
Und das ausgerechnet von dir! Du bist der Letzte, der sich über esoterischen Blödsinn lustig machen dürfte. Ich sag nur "Ach, eine weibliche Seele wohnt in meiner Brust, ich tanze im Wald und bete Baumgeister an."

Heidentum ist nicht gleich esoterik....

Shahirrim
16.10.2014, 00:53
Heidentum ist nicht gleich esoterik....

Aber wenn du es nicht liest, warum dann deine Ergüsse hier?

Efna
16.10.2014, 00:58
Aber wenn du es nicht liest, warum dann deine Ergüsse hier?

Ich hab es mir am Ende auch nochmal durchgelesen, Aber für mich sind ganz unabhängig davon was ich von einer völkischen Diktatur halte(und das ist nicht viel) die Thesen von Klopperhorst zu Theorielastig. Der Versteift sich viel zu sehr in eine zumindestens esoterisch beeinflusst philosophie. Erinnert mich an diesen Eso Philosophen Evola...

Shahirrim
16.10.2014, 01:05
Ich hab es mir am Ende auch nochmal durchgelesen, Aber für mich sind ganz unabhängig davon was ich von einer völkischen Diktatur halte(und das ist nicht viel) die Thesen von Klopperhorst zu Theorielastig. Der Versteift sich viel zu sehr in eine zumindestens esoterisch beeinflusst philosophie. Erinnert mich an diesen Eso Philosophen Evola...

In diesem Strang ist aber davon recht wenig zu lesen (nur ein Wort)!

Alles Andere kommt ohne Esoterik aus. Oder ist es für dich bereits Esoterik, wenn man die BRD in ihrer jetzigen Form überwinden will?

Ich lese da nur politische Ansätze. Wie man sich ein völkisches Deutschland vorstellt. Aber es ist nicht mal eine mythische Abstammung der Deutschen drin, die man als Esoterik bezeichnen KANN.

Efna
16.10.2014, 01:14
In diesem Strang ist aber davon recht wenig zu lesen (nur ein Wort)!

Alles Andere kommt ohne Esoterik aus. Oder ist es für dich bereits Esoterik, wenn man die BRD in ihrer jetzigen Form überwinden will?

Ich lese da nur politische Ansätze. Wie man sich ein völkisches Deutschland vorstellt. Aber es ist nicht mal eine mythische Abstammung der Deutschen drin, die man als Esoterik bezeichnen KANN.

Ich meinte Klopperhorsts allgemein, Naja egal, was die völkische Gesellschaft angeht ist das heute kaum noch umsetzbar...

Django
16.10.2014, 07:36
Ich meinte Klopperhorsts allgemein, Naja egal, was die völkische Gesellschaft angeht ist das heute kaum noch umsetzbar...

Die anstehenden Krisen werden es zeigen...

Klopperhorst
16.10.2014, 08:12
Ich habe beim Wort Transzendenz aufgehört zu lesen, ist klar das nur esoterischer Blödsinn raus kommt...

Das ist kein religiöser Begriff, denn dann wäre eine "transzendente Zahl" aus der Mathematik auch nur Einbildung.
Es geht hierbei darum, dass man biologisch und kulturell nicht im luftleeren Raum schwebt, sondern auf einem Fundament steht, das viele Jahrhunderte in die Vergangenheit reicht, und welches mittels eigener Nachkommen und Werke auch Jahrhunderte in die Zukunft reicht. Dieses Fundament ist vor allem das Volk, aus dem man stammt.

Ich glaube zudem, dass durch die weitgehende Säkularisierung das Bewusstsein dafür verloren gegangen ist. Die meisten BRD-Bürger betrachten sich als Individuen, diese Ansicht wäre früheren Generationen völlig fremd gewesen.

Individualität und Freiheit schließen sich aber aus und gehören nicht zusammen, wie es allgemein angenommen wird.
Frei kann man nur sein, wenn man sich seiner Herkunft bewusst ist und im Sinne dieser Herkunft existiert.

Wer gegen die Herkunft arbeitet, ist nicht frei, sondern ein Knecht fremder Mächte.

---

Klopperhorst
16.10.2014, 08:25
...
[/URL][/SIZE][/B][/B]Political ponerology (http://en.wikipedia.org/wiki/Political_ponerology)

Zitat aus o.g. Wikipediaartikel zur Pathokratie:

Das Buch "Political Ponerology" vom polnischen Psychiater Andrzej Łobaczewski gibt es in einer englischen Übersetzung. Bei Amazon.de leider nur noch die Kindle-Ausgabe. Bei Amazon.com auch als Paperback, dort gibt es auch viele Rezensionen. In diversen Filesharing-Netzen (Emule, torrent) gibt es eine PDF-Version. Die Übersetzerin Laura Knight-Jadczyk hat wohl einen ziemlichen Esoterikknall. Ob das Buch unter dieser Voraussetzung trotzdem hält, was der Titel verspricht oder ob da eine sinnvolle Systemanalyse mit treffendem Grundgedanken und hochinteressanten Ansätzen in Unsinn abdriftet kann ich nicht sagen.

Der Grundgedanke aus o.g. Wikipediazitat beschreibt unsere derzeitige Situation aber (leider) sehr treffend und präzise. Wobei ich mir bei den letzten zwei positiv gestimmten Sätzen nicht so sicher bin. Mir macht der Gedanke Angst, daß durch die (dysgenische) Massenzuwanderung und der damit einergehenden Zerstörung der organisch gewachsenen informellen sozialen (Selbst-)Organisationsformen sowie durch die dysgenische Reproduktion der Einheimischen diese genetisch angelegten instinktiven Selbstheilungsmechanismen in den europäischen Kulturvölkern möglicherweise für immer ausgehebelt wurden. Bei dieser Befürchtung wird es mir richtig unheimlich.


(http://lupocattivoblog.com/2010/01/30/pathokratie-wir-leben-in-einem-von-psychopathen-geschaffenen-system/)

Ja, es ist die Frage, wann eine Quantität in eine neue Qualität umschlägt, so wie wenn der Niederschlag einer chemischen Reaktion sichtbar wird oder wenn der Phänotyp eines Lebewesens sich ändert.
Die Veränderungen im Volkskörper laufen jetzt mindestens seit 50 Jahren oder 2-3 Generationen.

Allerdings ist die Generation 40-60 noch der entscheidende Faktor, dass die BRD steht. Diese Generation tritt 2025-2030 ab.

Wir sind noch nicht an dem Punkt, an dem der Masse der Überlebenskampf klar wird.

---

Humer
16.10.2014, 09:04
für das völkische Ideal gilt weitgehend das Selbe wie für den Kommunismus. Es verlangt einen "Neuen Menschen". Den muss man erziehen und ihm erst beibringen, was er angeblich bereits in den Genen hat.
Die Diktatur bringt eine Menge unangenehmer Begleiterscheinungen mit sich. Vom völkischen Ideal abweichende Vorstellungen müssen unterdrückt werden.
Widerspenstige Geister werden ausgegrenzt. Die Ausgrenzung nach innen zerstört dann den Einheitsgedanken in der Praxis. Ohne strikte Kontrolle der öffentlichen Meinung und des einzelnen Bürgers geht gar nichts. Deshalb wird man so etwas wie die Stasi oder Revolutionswächter brauchen. Völkische Politik ist nicht friedensfähig, ohne Feinde ist sie blutleer.
Der schwächste Punkt ist aber die Vorstellung von der ethisch über Allem stehenden Machtelite. Gerade Leute, zu deren Grundüberzeugungen es gehört, dass Egoismus normal, mit der Evolution im Einklang steht und alles andere Träumerei sei, glauben an Diktatoren, die so edel sind, dass sie Heiligen gleichen.

Efna
17.10.2014, 02:22
Das ist kein religiöser Begriff, denn dann wäre eine "transzendente Zahl" aus der Mathematik auch nur Einbildung.
Es geht hierbei darum, dass man biologisch und kulturell nicht im luftleeren Raum schwebt, sondern auf einem Fundament steht, das viele Jahrhunderte in die Vergangenheit reicht, und welches mittels eigener Nachkommen und Werke auch Jahrhunderte in die Zukunft reicht. Dieses Fundament ist vor allem das Volk, aus dem man stammt.

Ich glaube zudem, dass durch die weitgehende Säkularisierung das Bewusstsein dafür verloren gegangen ist. Die meisten BRD-Bürger betrachten sich als Individuen, diese Ansicht wäre früheren Generationen völlig fremd gewesen.

Individualität und Freiheit schließen sich aber aus und gehören nicht zusammen, wie es allgemein angenommen wird.
Frei kann man nur sein, wenn man sich seiner Herkunft bewusst ist und im Sinne dieser Herkunft existiert.

Wer gegen die Herkunft arbeitet, ist nicht frei, sondern ein Knecht fremder Mächte.

---

Wenn man aus Deutschland eine "völkische" Gesellschaft machen will muss man Deutschland schon in ein Nordkorea 2.0. verwandeln....

Rocko
17.10.2014, 02:50
"Völkische Gesellschaft" muss wohl ein Euphemismus für die totalitäre Diktatur sein!
So hehr solche Ziele auch sein mögen, die Umsetzung ist fürn Arsch!

Efna
17.10.2014, 02:54
"Völkische Gesellschaft" muss wohl ein Euphemismus für die totalitäre Diktatur sein!
So hehr solche Ziele auch sein mögen, die Umsetzung ist fürn Arsch!

Zumindestens kann man ohne Diktatur keine völkische Gesellschaft errichten, zumindestens in der heutigen Zeit.

Buchenholz
17.10.2014, 08:06
Zumindestens kann man ohne Diktatur keine völkische Gesellschaft errichten, zumindestens in der heutigen Zeit.
Ob völkisch oder nicht, was ist schlimm an einer Diktatur? Ausgerechnet die DDR-Diktatur stellt sich ja mittlerweile im Nachhinein als die für das deutsche Volk weitestgehend harmlose Variante im Vergleich zur "demokratischen" DDR dar. Gut, es gab weniger Kosumscheiss, es gab kein Youporn, nicht alle 9 Monate ein neues Smarthone, keine 150cm Flachbild-TVs und die Systempresse war nicht von einer symbiotischen eine-Hand-wäscht-die-andere Beziehung zw. Eliten und nutzlosen narzißtisch gestörten Afterwissenschaftlern als Journalisten gekennzeichnet. Die Unterdrückung erfolgte eben mehr direkt im Gegensatz zu unseren dreckigen subtilen Methoden wie der sozialen und beruflichen Liquidierung und der lebenslangen Gehirnwäsche. Da hätten die DDR-Ideologen und die Stasi so manches von der BRD lernen können. Aber den ganzen manchmal durchaus unmenschlichen Dreck in der DDR konnte man ertragen angesichts der Tatsache, das das Volk im Kern unberührt und intakt blieb. Die Diktatur DDR praktizierte keinen Genozid mittels Maßnahmen (Erhöhung des Konkurrenzdrucks, Zerstörung langfristiger Lebensplanungssicherheit, totale Durchökonomisierung des Lebens, kulturelle Indoktrination) zur Senkung der Geburten und Paarbildung unter Einheimischen und per millionenfachem Import unterentwickelter Barbaren.

Die DDR-Nomenklatura war schrullig und es gab natürlich wie in jeder Diktatur auch viele schäbige Soziopathen, aber die BRD-Soziopathen schlagen diese in ihrer destruktiven Wirkung um Längen. Die DDR handelte trotz vieler Fehler im langfristigen Überlebensinteresse des deutschen Volkes, lediglich in volkswirtschaftlicher Hinsicht waren ihre Eliten Analphabeten. Aber selbst das ist im Nachhinein im Vergleich zur hier langsam um sich greifenden Armut vernachlässigbar und der meiste entartete Konsumscheiss macht uns eh nur krank. Vor allem hatte die DDR hatte eine gesunde Demografie und förderte diese sogar. Es gab kein durch das Wirtschafts- und Gesellschaftssystem und die Kultur erzeugte dysgenisches Reproduktionsverhalten, es gab auch keine selbstmörderische dysgenische Immigration als Mittel zur Entmachtung und Auslöschung des eigenen Volks.

Demokratie? Die BRD hat sich zum Tor zur Hölle entwickelt. Außerdem IST die BRD auch eine Diktatur. Eben nur eine besonders subtile, entartete Form.

Klopperhorst
17.10.2014, 08:23
für das völkische Ideal gilt weitgehend das Selbe wie für den Kommunismus. Es verlangt einen "Neuen Menschen". Den muss man erziehen und ihm erst beibringen, was er angeblich bereits in den Genen hat.
Die Diktatur bringt eine Menge unangenehmer Begleiterscheinungen mit sich. Vom völkischen Ideal abweichende Vorstellungen müssen unterdrückt werden.
Widerspenstige Geister werden ausgegrenzt. Die Ausgrenzung nach innen zerstört dann den Einheitsgedanken in der Praxis. Ohne strikte Kontrolle der öffentlichen Meinung und des einzelnen Bürgers geht gar nichts. Deshalb wird man so etwas wie die Stasi oder Revolutionswächter brauchen. Völkische Politik ist nicht friedensfähig, ohne Feinde ist sie blutleer.
Der schwächste Punkt ist aber die Vorstellung von der ethisch über Allem stehenden Machtelite. Gerade Leute, zu deren Grundüberzeugungen es gehört, dass Egoismus normal, mit der Evolution im Einklang steht und alles andere Träumerei sei, glauben an Diktatoren, die so edel sind, dass sie Heiligen gleichen.

Wie kann man aus dem Eingangsbeitrag soetwas schlussfolgern?
Habe ich etwas von Polizeistaat, Repressionen gegen Andersdenkende, Lagerhaft und dergleichen geschrieben?

Ich habe geschrieben, dass die deutschen Familien wieder das Jahrhunderte alte Recht auf ihren angestammten Lebensraum bekommen sollen, und dieses Recht nicht universalistisch an die ganze Welt und die Hochfinanz verhökert werden soll.

Was ist daran bitteschön diktatorisch?

---

Humer
17.10.2014, 08:32
Das Selbe was man den "Gutmenschen " vorwirft, nämlich die bösartige menschliche Natur zu ignorieren, taucht bei den Völkischen in anderer Form wieder auf.

Sie glauben, dass Interessenkonflikte und Egoismus angesichts der gemeinsamen Herkunft verschwinden. Die erlebte Ungleichheit wird zwar nicht weniger, aber in der Volksgemeinschaft, wo jeder seinen Platz kennt und akzeptiert, ist sie dann als naturgegeben hinnehmbar.
Wo völkisches Denken vorherrscht, ist die Idee von Opfern, die möglichst freudig gebracht werden müssen, nicht fern. Es kann sich dabei auch um das eigene Leben handeln.
Nicht umsonst wird gerne gejammert, dass Wohlstand die Gesellschaft dekadent macht. Das kann ja nur bedeuten, dass Elend besser, ist weil er das Volk zusammenrücken läßt.
Im völkischen Staat wird man dann dafür Sorge tragen, dass dieser Zustand eintritt.
Also mir reicht der Staatsbürger und der von ihm geforderte Gemeinsinn völlig aus. Ich muss aber hinzufügen, dass Gemeinsinn schon wieder ein typisch gutmenschliches Anliegen ist.

Humer
17.10.2014, 08:43
Wie kann man aus dem Eingangsbeitrag soetwas schlussfolgern?
Habe ich etwas von Polizeistaat, Repressionen gegen Andersdenkende, Lagerhaft und dergleichen geschrieben?

Ich habe geschrieben, dass die deutschen Familien wieder das Jahrhunderte alte Recht auf ihren angestammten Lebensraum bekommen sollen, und dieses Recht nicht universalistisch an die ganze Welt und die Hochfinanz verhökert werden soll.

Was ist daran bitteschön diktatorisch?

---

Vielleicht habe ich Dich falsch verstanden. Wenn ich "völkisch" höre, dann denke ich nicht an ein Parlament (Quasselbude), auch nicht an Gewaltenteilung und die ganzen Instanzen zur Kontrolle der Macht, sondern an eine charismatische Führung. Die muss natürlich mit Gewalt abgesichert werden, es geht nicht anders.
Der Einfluss der Hochfinanz ist unbestritten, sie kann auch ganz gut mit Diktaturen umgehen, wie sich bereits gezeigt hat.

Klopperhorst
17.10.2014, 08:54
Vielleicht habe ich Dich falsch verstanden. Wenn ich "völkisch" höre, dann denke ich nicht an ein Parlament (Quasselbude), auch nicht an Gewaltenteilung und die ganzen Instanzen zur Kontrolle der Macht, sondern an eine charismatische Führung. ...

Ich denke da eher an das chinesische Modell.
Statt der Quasselbude und vielen kleinen charismatischen Selbstdarstellern (Parteiführer) wird das Land von einer Experten-Kommission gelenkt.

Die völkische Gesellschaft ist von ihrer Administration her eine Technokratie. Die Auswahl der Personen obliegt strengen Prüfungen. Wie hier schon jemand schrieb, müssen auch charakterliche Merkmale getestet werden (Stichwort Soziopathie).

Die Technokraten müssen zur Mehrheit eine naturwissenschaftliche Ausbildung besitzen, auch ein IQ-Test muss obligatorisch sein.

---

Sprecher
17.10.2014, 09:12
Wenn man aus Deutschland eine "völkische" Gesellschaft machen will muss man Deutschland schon in ein Nordkorea 2.0. verwandeln....

Japan ist auch eine weitgehend völkische Gesellschaft, von den US-Negerbesatzern auf Okinawa mal abgesehen.

Humer
17.10.2014, 09:42
Ich denke da eher das das chinesische Modell.
Statt der Quasselbude und vielen kleinen charismatischen Selbstdarstellern (Parteiführer) wird das Land von einer Experten-Kommission gelenkt.

Die völkische Gesellschaft ist von ihrer Administration her eine Technokratie. Die Auswahl der Personen obliegt strengen Prüfungen. Wie hier schon jemand schrieb, müssen auch charakterliche Merkmale getestet werden (Stichwort Soziopathie).

Die Technokraten müssen zur Mehrheit eine naturwissenschaftliche Ausbildung besitzen, auch ein IQ-Test muss obligatorisch sein.

---

Gut, ich habe es jetzt verstanden. Intelligente Technokraten mit naturwissenschaftlicher Ausbildung sollen regieren. Die sind jetzt aber keine Garanten für Grundrechte. Für eine funktionierende Verwaltung schon ehr. Die Wurzeln von Grundrechten liegen ja außerhalb der Wissenschaft, so wie auch alle sonstigen Ziele, die man erreichen möchte. Machtkämpfe und Korruption gibt es auch in China. Ob sich da immer die Fähigsten durchsetzen ?

Chronos
17.10.2014, 10:26
Wenn man aus Deutschland eine "völkische" Gesellschaft machen will muss man Deutschland schon in ein Nordkorea 2.0. verwandeln....
Nö, das ginge viel einfacher.

Man müsste nur euch linken Vaterlandsverrätern die Deutungshoheit untersagen oder euch gleich an Nordkorea verschenken.

Dann wäre eine völkische Gesellschaft machbar.

Wer ständig solchen Schwachsinn wie "No nation, no border" und "Kein Mensch ist illegal" faselt, hat in einer völkischen Gesellschaft soviel verloren wie eine Fischgräte im Hals. So einfach ist das.

-jmw-
17.10.2014, 10:46
Ein völkisches Gemeinwesen definiert sich über sein Ziel: Erhaltung und Entfaltung der jeweiligen Ethnie und ihrer Nationalkultur.

Über Staatsverfassung, Regierungssystem, Wirtschaftsordnung usw. sagt das erstmal nichts aus.
Sozialismus ist möglich wie Kapitalismus oder eine Kombination beider oder ein '3. Weg'.
Demokratie ist möglich wie Republik oder Monarchie oder eine Mischverfassung oder eine Einparteiendiktatur.
Liberalismus ist möglich wie Progessivismus oder Konservativismus. (Wobei die völkische Gesellschaft wohl immer eher eine Tendenz zu einem gewissen Konservativismus hat.)
Usw. usw.

Kreuzbube
17.10.2014, 10:46
"die fähigsten Köpfe" sind nicht in der Politik zu finden. Die regieren uns über die Großkonzerne aus dem Hintergrund, mit Managergehältern, und nicht mit dem Hungerlohn eines Politikers.
Wer mit Peanuts zahlt, bekommt nur Affen

Immerhin haben wir die besten Politiker, die man für Geld bekommen kann.:cool:

KuK
17.10.2014, 10:47
Gut, ich habe es jetzt verstanden. Intelligente Technokraten mit naturwissenschaftlicher Ausbildung sollen regieren. Die sind jetzt aber keine Garanten für Grundrechte. Für eine funktionierende Verwaltung schon ehr. Die Wurzeln von Grundrechten liegen ja außerhalb der Wissenschaft, so wie auch alle sonstigen Ziele, die man erreichen möchte. Machtkämpfe und Korruption gibt es auch in China. Ob sich da immer die Fähigsten durchsetzen ?

Meine Erfahrung sagt mir, daß sich immer nur die Skrupellosesten durchsetzen.

Efna
17.10.2014, 11:26
Nö, das ginge viel einfacher.

Man müsste nur euch linken Vaterlandsverrätern die Deutungshoheit untersagen oder euch gleich an Nordkorea verschenken.

Dann wäre eine völkische Gesellschaft machbar.

Wer ständig solchen Schwachsinn wie "No nation, no border" und "Kein Mensch ist illegal" faselt, hat in einer völkischen Gesellschaft soviel verloren wie eine Fischgräte im Hals. So einfach ist das.

Nicht nur Linke sondern alles was nichtvölkisch ist, wäre eine Gefahr für eine völkisch ist wäre veine Gefahr für die völkische Gesellschaft. um eine Völkische Gesellschaft zu schaffen muss das volk völkisch denken und das geht nur durch Zwang. Elemente die die völkische Ordnung stören müssten beseitigt. Ohne willkürrherrschaft , Unrechtsstaat und Diktatur lässt sich eine völkische Gesellschaft in europa nicht verwirklich....

Chronos
17.10.2014, 11:31
Nicht nur Linke sondern alles was nichtvölkisch ist, wäre eine Gefahr für eine völkisch ist wäre veine Gefahr für die völkische Gesellschaft. um eine Völkische Gesellschaft zu schaffen muss das volk völkisch denken und das geht nur durch Zwang. Elemente die die völkische Ordnung stören müssten beseitigt. Ohne willkürrherrschaft , Unrechtsstaat und Diktatur lässt sich eine völkische Gesellschaft in europa nicht verwirklich....
Danke, dass du auf meinen Beitrag antwortest.

Aber hole doch bitte jemanden an die Tastatur, der der deutschen Sprache mächtig ist, damit ich weiss, was du mir mitteilen möchtest.

Pillefiz
17.10.2014, 11:55
Immerhin haben wir die besten Politiker, die man für Geld bekommen kann.:cool:

für das Geld bekommen kann....

Efna
17.10.2014, 11:57
Danke, dass du auf meinen Beitrag antwortest.

Aber hole doch bitte jemanden an die Tastatur, der der deutschen Sprache mächtig ist, damit ich weiss, was du mir mitteilen möchtest.

Auch eine Möglichkeit sich um eine Antwort zu drücken....

Apart
17.10.2014, 12:04
Zumindestens kann man ohne Diktatur keine völkische Gesellschaft errichten, zumindestens in der heutigen Zeit.


Doch kann man, indem man den Menschen den Glauben an ihre Kultur, ihr Volk und ihr Recht auf Nachkommen und Zukunft zurückgibt.

Sjard
17.10.2014, 12:06
Nicht nur Linke sondern alles was nichtvölkisch ist, wäre eine Gefahr für eine völkisch ist wäre veine Gefahr für die völkische Gesellschaft. um eine Völkische Gesellschaft zu schaffen muss das volk völkisch denken und das geht nur durch Zwang. Elemente die die völkische Ordnung stören müssten beseitigt. Ohne willkürrherrschaft , Unrechtsstaat und Diktatur lässt sich eine völkische Gesellschaft in europa nicht verwirklich....

Und wo ist der Unterschied zu kommunistischen Diktaturen, wenn man die Worte "völkisch" und "nichtvölkisch" austauscht ?
Die kommunistischen Diktaturen haben 300 Millionen Menschen ermordet, weil diese eine Gefahr für sie waren und sich nicht
für die sozialistische Gesinnungsdiktatur und den Klassenkampf eigneten oder ihnen Widerstand leisteten.
Welcher rechts eingestellte Staat hat auch nur annähernd so viele Menschen wie die Kommunisten in den letzten
90 Jahren über die Wupper geschickt ? Das kann man nicht vergleichen.

Efna
17.10.2014, 12:07
Doch kann man, indem man den Menschen den Glauben an ihre Kultur, ihr Volk und ihr Recht auf Nachkommen und Zukunft zurückgibt.

Und was ist wenn ein Grossteil oder ein Teil des Volkes diesen "Glauben" nicht teilt und nicht völkisch denken, dann muss nachgeholfen und genau da liegt das Problem...

Efna
17.10.2014, 12:11
Und wo ist der Unterschied zu kommunistischen Diktaturen, wenn man die Worte "völkisch" und "nichtvölkisch" austauscht ?
Die kommunistischen Diktaturen haben 300 Millionen Menschen ermordet, weil diese eine Gefahr für sie waren und sich nicht
für die sozialistische Gesinnungsdiktatur und den Klassenkampf eigneten oder ihnen Widerstand leisteten.
Welcher rechts eingestellte Staat hat auch nur annähernd so viele Menschen wie die Kommunisten in den letzten
90 Jahren über die Wupper geschickt ? Das kann man nicht vergleichen.

Bin ich für solche diktaturen? Habe ich das irgendwo erwähnt?

Apart
17.10.2014, 12:12
Und was ist wenn ein Grossteil oder ein Teil des Volkes diesen "Glauben" nicht teilt und nicht völkisch denken, dann muss nachgeholfen und genau da liegt das Problem...


"Nachgeholfen" hat ma ja ab 1945, indem man dem Volk jeden natürlichen und christlichen Glauben an Volk, Vaterland, Familie und Nachkommen genommen hat.

Wenn du "Gesellschaft" einfach in Ruhe lässt, wird sie von allein wieder zum Volk.

-jmw-
17.10.2014, 12:13
Nicht nur Linke sondern alles was nichtvölkisch ist, wäre eine Gefahr für eine völkisch ist wäre veine Gefahr für die völkische Gesellschaft. um eine Völkische Gesellschaft zu schaffen muss das volk völkisch denken und das geht nur durch Zwang. Elemente die die völkische Ordnung stören müssten beseitigt. Ohne willkürrherrschaft , Unrechtsstaat und Diktatur lässt sich eine völkische Gesellschaft in europa nicht verwirklich....
Das ist derzeit wohl tatsächlich richtig.
Aus Sicht der Völkischen entspräche diese Diktatur allerdings dem Eingriff eines Elternteils, wenn der 3jährige auf die Strasse rennen will, d.h. es wäre eine Verhinderung der Umsetzung eines (aktuell-konkreten) Tatwillens zwecks Erhaltung der Bedingung der Möglichkeit der Verwirklichung eines (abstrakt-notwendigen) Sollwillens.

Anders ausgedrückt: Eigentlich wollen - aus Sicht des Völkischen - die meisten Leute eine völkische Gesellschaft. Nur wissen oder verstehen sie es nicht. Also muss ihnen geholfen werden, notfalls durch Zwang. Die Alternative wäre, die Leute "selbstverantwortlich" ins offene Messer laufen zu lassen und sich als Völkischer auch noch mit zu opfern (, da man ein solches Tun der Gesellschaft ja selbst auch nicht überstünde).

Efna
17.10.2014, 12:15
Das ist derzeit wohl tatsächlich richtig.
Aus Sicht der Völkischen entspräche diese Diktatur allerdings dem Eingriff eines Elternteils, wenn der 3jährige auf die Strasse rennen will, d.h. es wäre eine Verhinderung der Umsetzung eines (aktuell-konkreten) Tatwillens zwecks Erhaltung der Bedingung der Möglichkeit der Verwirklichung eines (abstrakt-notwendigen) Sollwillens.

Anders ausgedrückt: Eigentlich wollen - aus Sicht des Völkischen - die meisten Leute eine völkische Gesellschaft. Nur wissen oder verstehen sie es nicht. Also muss ihnen geholfen werden, notfalls durch Zwang. Die Alternative wäre, die Leute "selbstverantwortlich" ins offene Messer laufen zu lassen und sich als Völkischer auch noch mit zu opfern (, da man ein solches Tun der Gesellschaft ja selbst auch nicht überstünde).

Das dies blödsinn ist weisst du aber? Das würde jedes unrecht fördern....

-jmw-
17.10.2014, 12:16
Der Gedanke kam mir gestern erst (ohne Grund): Man könnte einfach mal Begriffe tauschen und manches Vorhaben von nach '33 "Re-Education" nennen und dafür solches nach '45 "Gleichschaltung".


"Nachgeholfen" hat ma ja ab 1945, indem man dem Volk jeden natürlichen und christlichen Glauben an Volk, Vaterland, Familie und Nachkommen genommen hat.

Wenn du "Gesellschaft" einfach in Ruhe lässt, wird sie von allein wieder zum Volk.

-jmw-
17.10.2014, 12:16
Das dies blödsinn ist weisst du aber? Das würde jedes unrecht fördern....
Das musst Du bitte erklären!

Efna
17.10.2014, 12:21
Das musst Du bitte erklären!

Ich könnte mich jetzt auch hinstellen, im inneren will jeder Mensch eine kommunistische Gesellschaft, sorry so kamen die Verbrechen zahlreicher und schlimmer Diktaturen zustande. Eine Errichtung einer völkischen Gesellschaft würde ohne Terror auch gegenüber den eigenen Volk nicht möglich sein, was zu tausenden vielleicht auch Miillionen von Opfern führen, Die meisten davon wohl Deutsche...

-jmw-
17.10.2014, 12:40
Ich könnte mich jetzt auch hinstellen, im inneren will jeder Mensch eine kommunistische Gesellschaft
Ja, könntest Du.
Oder Du könntest Dich hinstellen und sagen, jeder wolle eine freiheitlich-demokratische Grundordnung.
Und dann könntest Du diese zwangsweise gegen Abweichler durchsetzen und - wärest im Hier und Jetzt.

Das nötigenfalls gewaltmässige Ausrichten von Personen an einem Ideal, dem sie nicht zustimmen, ist Kernmerkmal der Politik!
Ohne das wäre Politik ein blosses Vorschlägemachen.


sorry so kamen die Verbrechen zahlreicher und schlimmer Diktaturen zustande. Eine Errichtung einer völkischen Gesellschaft würde ohne Terror auch gegenüber den eigenen Volk nicht möglich sein, was zu tausenden vielleicht auch Miillionen von Opfern führen, Die meisten davon wohl Deutsche...
Millionen wohl nicht, dass bis zu einige Zehntausende bei einer völkischen (sozialistisch-kommunistischen; monarchistischen; antikapitalistischen; radikalökologischen; faschistischen; anarchistischen; ...) Revolution über den Jordan gingen, ist klar!

Ajax
17.10.2014, 12:40
Ein völkisches Gemeinwesen definiert sich über sein Ziel: Erhaltung und Entfaltung der jeweiligen Ethnie und ihrer Nationalkultur.

Über Staatsverfassung, Regierungssystem, Wirtschaftsordnung usw. sagt das erstmal nichts aus.
Sozialismus ist möglich wie Kapitalismus oder eine Kombination beider oder ein '3. Weg'.
Demokratie ist möglich wie Republik oder Monarchie oder eine Mischverfassung oder eine Einparteiendiktatur.
Liberalismus ist möglich wie Progessivismus oder Konservativismus. (Wobei die völkische Gesellschaft wohl immer eher eine Tendenz zu einem gewissen Konservativismus hat.)
Usw. usw.

Kapitalismus, Demokratie und Liberalismus sind in einer völkischen Gesellschaft nicht möglich. All das läuft dem Grundgedanken der völkischen Gesellschaft zuwider und zerstört die angestrebte Einheit und Gleichheit der Volksgemeinschaft. Demokratie spaltet das Volk, teilt es in Lager; kapitalistische Profitgeier würden andere Prioritäten haben als das Wohl des Volkes; eine liberale Gesellschaft muss antivölkische Elemente dulden, die sich unweigerlich breit machen würden usw.

Ein völkischer Staat muss mit einer gewissen Autorität straff geführt werden, sonst zerfällt er.

Chronos
17.10.2014, 12:48
Auch eine Möglichkeit sich um eine Antwort zu drücken....
Auf deinen Schwachsinn kann man nicht vernünftig antworten!

Was soll denn an meinem Beispiel: "No nation, no border" nichtvölkisch sein? Oder an "Kein Mensch ist illegal"?

Das ist nicht nur bescheuert, sondern in höchstem Maße geistesgestört.

Efna
17.10.2014, 12:49
Ja, könntest Du.
Oder Du könntest Dich hinstellen und sagen, jeder wolle eine freiheitlich-demokratische Grundordnung.
Und dann könntest Du diese zwangsweise gegen Abweichler durchsetzen und - wärest im Hier und Jetzt.

Das nötigenfalls gewaltmässige Ausrichten von Personen an einem Ideal, dem sie nicht zustimmen, ist Kernmerkmal der Politik!
Ohne das wäre Politik ein blosses Vorschlägemachen.


Millionen wohl nicht, dass bis zu einige Zehntausende bei einer völkischen (sozialistisch-kommunistischen; monarchistischen; antikapitalistischen; radikalökologischen; faschistischen; anarchistischen; ...) Revolution über den Jordan gingen, ist klar!

Eine Ideologische Gleichschaltung des Volkes ohne das eine Völkische Gesellschaft nicht möglich ist, hat oft auch Millionen von Menschenleben gekostet.

-jmw-
17.10.2014, 12:49
D.h. ein völkisches Gemeinwesen muss eine sozialistische Monarchie oder ein sozialistischer Führerstaat sein?


Kapitalismus, Demokratie und Liberalismus sind in einer völkischen Gesellschaft nicht möglich. All das läuft dem Grundgedanken der völkischen Gesellschaft zuwider und zerstört die angestrebte Einheit und Gleichheit der Volksgemeinschaft. Demokratie spaltet das Volk, teilt es in Lager; kapitalistische Profitgeier würden andere Prioritäten haben als das Wohl des Volkes; eine liberale Gesellschaft muss antivölkische Elemente dulden, die sich unweigerlich breit machen würden usw.

Ein völkischer Staat muss mit einer gewissen Autorität straff geführt werden, sonst zerfällt er.

-jmw-
17.10.2014, 12:51
Allerdings nicht bei völkischen Regimen, sondern bei sozialistisch-kommunistischen, und dort war es in erster Linie die Wirtschaftspolitik (SU, China).


Eine Ideologische Gleichschaltung des Volkes ohne das eine Völkische Gesellschaft nicht möglich ist, hat oft auch Millionen von Menschenleben gekostet.

Efna
17.10.2014, 12:54
Allerdings nicht bei völkischen Regimen, sondern bei sozialistisch-kommunistischen, und dort war es in erster Linie die Wirtschaftspolitik (SU, China).

Ich denke man kann die damalige Zeit nicht mit der heutigen Zeit vergleichen, heute würde das wesentlich blutiger von staaten gehen...

-jmw-
17.10.2014, 12:58
Ich denke man kann die damalige Zeit nicht mit der heutigen Zeit vergleichen, heute würde das wesentlich blutiger von staaten gehen...
Ich meine, die heutige Gesellschaft ist sowohl weniger von Klassengegensätzen bestimmt als auch weniger ideologisiert und dass es dadurch eher unblutiger würde.

Efna
17.10.2014, 13:04
Ich meine, die heutige Gesellschaft ist sowohl weniger von Klassengegensätzen bestimmt als auch weniger ideologisiert und dass es dadurch eher unblutiger würde.

Das war in den 20ern und 30ern, mittlerweile hat sich so viel geändert das es anders verlaufen, es ist kein Wunder das spätestens Anfang der 80er keine völkisches Regime mehr gegeben und das letzte war ja ohne Einfluss von aussen gar nicht möglich. Die Gesellschaft ist mobiler, aber auch die Weltsituation hat sich geändert und die politische Landschaft...

Ajax
17.10.2014, 13:06
D.h. ein völkisches Gemeinwesen muss eine sozialistische Monarchie oder ein sozialistischer Führerstaat sein?

Ich kann mir keine Alternative dazu vorstellen. Die in der Vergangenheit mehr oder weniger erfolgreich praktizierte Form des völkischen Staates in Deutschland durch die NSDAP war, denke ich, der einzig mögliche Weg diesen zu gestalten. Beim Thema Kapitalismus-Sozialismus bleibt ein wenig Spielraum, indem man dem reinen Kapitalismus durch staatliche Maßnahmen gewissen Grenzen setzen kann. Für einen Laissez-Faire-Anhänger sind solche Maßnahmen natürlich schon Sozialismus. Wenn man von Staats wegen aus ein bestimmtes Ziel verfolgt, ist ein gewisses Maß an Autorität und Zwang unumgänglich.

Humer
17.10.2014, 13:27
Meine Erfahrung sagt mir, daß sich immer nur die Skrupellosesten durchsetzen.

Dafür spricht so Einiges. Denn auch die Eliten haben Eigeninteressen, Brauchen Bündnispartner und müssen sich gegen andere Eliten durchsetzen.
Auch ein völkischer Staat braucht Geld und ist von denen die es besitzen abhängig. Um davon abzulenken müssen die dann vermehrt die Mär vom Volkswohl predigen.

-jmw-
17.10.2014, 17:07
Das war in den 20ern und 30ern, mittlerweile hat sich so viel geändert das es anders verlaufen, es ist kein Wunder das spätestens Anfang der 80er keine völkisches Regime mehr gegeben und das letzte war ja ohne Einfluss von aussen gar nicht möglich. Die Gesellschaft ist mobiler, aber auch die Weltsituation hat sich geändert und die politische Landschaft...
Was es in den 20ern und 30ern hier und auch u.a. in Russland und China gab, war die Generation, die aktiv am Geschehen des WK1 beteiligt war.
Sowas fehlt heute hierzulande gänzlich, eine Neigung zur politischen Gewalt gibt es in der Mitte der Gesellschaft nicht, Strassenschlachten zwischen Alternativer Jugend und solid kommen echt selten vor.

Richtig ist, dass völkisches Gedankengut - wie auch konservatives oder orthodox-kommunistisches - heute nicht mehr en vogue ist, wie irgendwann früher mal.
Doch das kann sich unter anderen Bedingungen ändern, zumal dann, wenn es in neuem Gewande daherkommt.

U.a. wird eine erfolgreiche -nationale Bewegung nie hinter die Erfahrung der 70er, 80er, 90er zurückfallen können.

-jmw-
17.10.2014, 17:13
Zwischen einem sozialistischen Staate und einem, der den Kapitalismus reguliert, besteht dann aber doch noch ein Unterschied.
Der Neoliberalismus reguliert, bleibt aber kapitalistisch.
Die Soziale Marktiwtrschaft reguliert, bleibt aber kapitalistisch.
Der französische Dirigisme reguliert heftig, bleibt im Kern aber kapitalistisch.

Und selbst dann, wenn man den Kapitalismus verlässt, muss man nicht sozialistisch werden, siehe die Nationaldemokratie und ihre Idee der "Raumorientierten Volkswirtschaft".

Theoretisch bzw. ausserhalb der 1. Welt auch praktisch könnte eine völkische Bewegung auch die Subsistenzwirtschaft oder sogar den Feudalismus (Tibet!) anstreben.

Liberal kann sie sein, soweit es Dinge wie Rechts- und Verfassungsstaatlichkeit, Rede- und Pressefreiheit, Bürgerrechte, Marktwirtschaft und Unternehmertum, Staatsaufgaben angeht.
In Staaten wie den USA oder Grossbritannien käme eine solche Bewegung sogar kaum drum herum, da der Liberalismus dort stark verwurzelt ist und also gerade zu der Kultur gehört, die so eine Bewegung würde erhalten wollen müssen.

Was die deutsche Geschichte angeht, muss man nur auf die Unterschiede zwischen DNVP, Hitler-Flügel und Strasserflügel schauen, um zu sehen, wie weit sich so eine Bewegung in den Details unterscheiden und sogar in die Haare kriegen kann.


Ich kann mir keine Alternative dazu vorstellen. Die in der Vergangenheit mehr oder weniger erfolgreich praktizierte Form des völkischen Staates in Deutschland durch die NSDAP war, denke ich, der einzig mögliche Weg diesen zu gestalten. Beim Thema Kapitalismus-Sozialismus bleibt ein wenig Spielraum, indem man dem reinen Kapitalismus durch staatliche Maßnahmen gewissen Grenzen setzen kann. Für einen Laissez-Faire-Anhänger sind solche Maßnahmen natürlich schon Sozialismus. Wenn man von Staats wegen aus ein bestimmtes Ziel verfolgt, ist ein gewisses Maß an Autorität und Zwang unumgänglich.

Kreuzbube
17.10.2014, 17:15
für das Geld bekommen kann....

Oder für das Geld kaufen kann. Eine Frage der Auslegung.:)

KuK
17.10.2014, 17:17
Moin, Humer!


Dafür spricht so Einiges. Denn auch die Eliten haben Eigeninteressen, Brauchen Bündnispartner und müssen sich gegen andere Eliten durchsetzen.
Auch ein völkischer Staat braucht Geld und ist von denen die es besitzen abhängig. Um davon abzulenken müssen die dann vermehrt die Mär vom Volkswohl predigen.

Wenn unsere Politiker von "Volkswohl" reden, meinen sie in aller Regel nur Steuereinnahmen, von denen sich diese Blutegel finanzieren lassen. Allen voran unser allseits NICHT geschätzter Rollstuhlfahrer.
Wenn wir deren Amtseid ansehen und die Resultate von deren Politik, rollen sich bei mir die Fußnägel auf. So eine große Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit erzeugt bei mir zeitiges Würgen.

Egal, von welcher politischen Seite man sich dem Wohl der Allgemeinheit nähert, bleiben doch stringente Fragen zur Durchsetzbarkeit beim Mob offen. Ich verachte den Durchschnittsbürger keinesfalls, aber er muß sich vorwerfen lassen, die Sprache unserer "Volks-miß-vertreter" weder zu verstehen noch zu begreifen. Dann nicht entsprechend zu reagieren, zeugt von einer gewissen l.m.a.A.-Einstellung.

So manches Mal würde ich gerne wieder mal in die Geschäfte des parlamentarischen Laber-Vereins eingreifen. Da könnten Lösungen durchaus final erscheinen, müssen es aber nicht.

Gruß von der konservativen Seite,

KuK

Ausonius
17.10.2014, 17:20
Millionen wohl nicht, dass bis zu einige Zehntausende bei einer völkischen (sozialistisch-kommunistischen; monarchistischen; antikapitalistischen; radikalökologischen; faschistischen; anarchistischen; ...) Revolution über den Jordan gingen, ist klar!

Das spricht nun allerdings ein bißchen für den Status Quo, was das politische System betrifft, in dem diese Zehntausende einfach weiterleben können.

Klopperhorst
17.10.2014, 17:25
Eine Ideologische Gleichschaltung des Volkes ohne das eine Völkische Gesellschaft nicht möglich ist, hat oft auch Millionen von Menschenleben gekostet.

Naja. Millionen Menschenleben hat der 2. Weltkrieg gefordert, der erst mal nichts mit dem Grundkonzept der Nazis zu tun hatte, es sei denn man glaubt die Lügenmärchen vom Lebensraumkrieg, der angeblich schon in MK minutiös vorbereitet worden wäre.

Vor dem Krieg hat der Volksstaat ca. 30.000 interne Gegner aus politischen Gründen inhaftiert.

---

Ausonius
17.10.2014, 17:30
Ein völkischer Staat muss mit einer gewissen Autorität straff geführt werden, sonst zerfällt er.

Hier ist nun aber ein klassischer Widerspruch des nationalistischen (oder meinetwegen völkischen) Denkens. Einerseits wird das Volk als natur-, häufig sogar als gottgebene, einheitliche Lebens- und Gesellschaftsstruktur gedacht. Andererseits ist dann die "Natur" des Volkes für sich nicht stark genug, als das es nicht ohne autoritäre Führung, meistens natürlich wieder durch eine "Elite", bei Klopperhorst eine technokratische, ginge.
Dieser Widerspruch lässt sich damit erklären, dass die meisten Nationalisten nicht das Volk in seiner Gesamtheit akzeptieren möchten, sondern es nach ihren Vorstellungen umformen wollen. Nun ist aber das Problem, dass sie selbst bei optimistischster Auslegung wohl nur 10 % des deutschen Volkes bilden. Sie repräsentieren also das Volk gar nicht in "Einheit und Gleichheit".

Efna
17.10.2014, 17:41
Was es in den 20ern und 30ern hier und auch u.a. in Russland und China gab, war die Generation, die aktiv am Geschehen des WK1 beteiligt war.
Sowas fehlt heute hierzulande gänzlich, eine Neigung zur politischen Gewalt gibt es in der Mitte der Gesellschaft nicht, Strassenschlachten zwischen Alternativer Jugend und solid kommen echt selten vor.

Richtig ist, dass völkisches Gedankengut - wie auch konservatives oder orthodox-kommunistisches - heute nicht mehr en vogue ist, wie irgendwann früher mal.
Doch das kann sich unter anderen Bedingungen ändern, zumal dann, wenn es in neuem Gewande daherkommt.

U.a. wird eine erfolgreiche -nationale Bewegung nie hinter die Erfahrung der 70er, 80er, 90er zurückfallen können.


Du solltest ein paar Punkte allerdings beachten:

1. Es gab ausgegangen von der Oktoberrevolution eine grosse Angst vor den Kommunistische Machtübernahmen vor allem unter Industriellen, Grossunternehmern, Bankiers, Mittelständischen Unternehmern, Grossbauern etc. nicht unbedingt eine sympathie gegenüber den völkischen Ideologien hatten, aber sie sahen sie als das geringe Übel an und angesichts der instabilen demokratischen Systeme vauch als ein wirkungsvolle Abwehr gegenüber den Kommunismus.

2. Die allgemeine Mobilität der Gesellschaft macht eine völkische Gesellschaft unmöglich. Es gab auch in den 20ern reisen ins weite Ausland, aber nur für eine oberschicht. Der normalbürger lebte unter seines Gleichen, es sei den man lebte in ein Vielvölkerstaat wie die Doppelmonarchie, USA, Russland etc. Heute ist das nicht mehr so, heute kann man erschwinglich überall hinkommen. Eine völkische Gesellschaft die sich Isoliert ist da kaum noch möglich.

3. Dann die politisch Landschaft allgemein. es sind ja nicht nur "Deutschland Verrecke" Fraktion oder die Linken die den entgegentreten sondern auch die Mitte der Gesellschaft die gar nicht mehr völkisch. Auch auf Rechter Seite ist die völkisch-rassische Position eher eine Minderheitenposition. Ich meine in den 20ern waren völkische Positionen teilweiswe bis in die Linke verbreitet, heute ist sie selbst unter rechten eine Minderheitenpositionen.

PS
4. Man würde sich heute einfach isolieren wie eben Nordkorea was defacto völkisch ist.

Ausonius
17.10.2014, 17:44
Vor dem Krieg hat der Volksstaat ca. 30.000 interne Gegner aus politischen Gründen inhaftiert.
---

Da nun zum zweiten Mal vom Dritten Reich als "Volksstaat" die Rede ist (das erste Mal bei "Ajax"): das war es nun ja nur in der Eigenstilisierung. Faktisch war das, was die Nazis in den ersten Jahren ihrer Herrschaft unternahmen, dass sie verschiedene Grenzen durch die Gesellschaft zogen. Eine wichtige davon war der "Ariernachweis", der bis in so private Bereiche wie die Eheschließung hineinwirkte. Eine andere war die Parteimitgliedschaft in der NSDAP, die stetig zunehmend die "Eingangsvoraussetzung" für bestimmte, bes. staatliche Posten wurde.
Neben diesen beiden großen, wichtigen Grenzen hing die Stellung eines Bürgers davon ab, wie nahe er dem Führungspersonal der Partei, dem Ortsgruppenleiter, Kreisleiter, Gauleiter etc. stand. Je näher dann dem Gröfaz, desto besser.
Einige Bürger waren von vornherein ausgeschlossen aus diesen Systemen, da hätten sie sich noch so nationalsozialistisch geben können.
Das ist natürlich dann insofern nicht "völkisch", weil dieser Staat an dem Wohlergehen der Partei und ihren Granden ausgerichtet war. Ich würde da eher von einer ständisch organisierten Diktatur sprechen.

Klopperhorst
17.10.2014, 17:45
...
... Es gab auch in den 20ern reisen ins weite Ausland...
4. Man würde sich heute einfach isolieren wie eben Nordkorea was defacto völkisch ist.

Du widersprichst dir. In den goldenen 20ern gab es hier viel, aber keine Multikultur. Die Anzahl der Türken auf deutschem Boden (einschl. Ostgebiete) war in den 1920ern nicht mal 2.000 Personen.

Und wie du ja schriebst, konnte man reisen.
Was haben überhaupt Reisen damit zu tun?

Im Volksstaat kann jeder ins Ausland reisen. Aber dass du einen Ausländer als Ehepartner mitbringst und hier Mischlinge zeugst, das verbietet der Volksstaat natürlich. Dazu muss man dann die anderen Länder belästigen.

---

Efna
17.10.2014, 17:50
Du widersprichst dir. In den goldenen 20ern gab es hier viel, aber keine Multikultur. Die Anzahl der Türken auf deutschem Boden (einschl. Ostgebiete) war in den 1920ern nicht mal 2.000 Personen.

Und wie du ja schriebst, konnte man reisen.
Was haben überhaupt Reisen damit zu tun?

Im Volksstaat kann jeder ins Ausland reisen. Aber dass du einen Ausländer als Ehepartner mitbringst und hier Mischlinge zeugst, das verbietet der Volksstaat natürlich. Dazu muss man dann die anderen Länder belästigen.

---

Der technische Fortschritt und das diese Reisemöglichkeit erschwinglich sind, gibt die Möglichkeiten das Kulturen mehr miteinander in berührung, Damals konnten sich das nur Reiche leisten, auch in den goldenen 20ern. Heute ist es kaum mehr möglich eine rassisch reine Gesellschaft zu bilden, es sei den man heisst Nordkorea...

Shahirrim
17.10.2014, 17:52
Der technische Fortschritt und das diese Reisemöglichkeit erschwinglich sind, gibt die Möglichkeiten das Kulturen mehr miteinander in berührung, Damals konnten sich das nur Reiche leisten, auch in den goldenen 20ern. Heute ist es kaum mehr möglich eine rassisch reine Gesellschaft zu bilden, es sei den man heisst Nordkorea...

Japan kriegt da einen guten Kompromiss hin.

Und das ist genau so souverän, wie wir. Wer sagt also, dass ein richtig souveränes Land es nicht noch ein bis zwei Ticken besser machen kann?

KuK
17.10.2014, 17:52
Werter Ausonius!


Hier ist nun aber ein klassischer Widerspruch des nationalistischen (oder meinetwegen völkischen) Denkens. Einerseits wird das Volk als natur-, häufig sogar als gottgebene, einheitliche Lebens- und Gesellschaftsstruktur gedacht. Andererseits ist dann die "Natur" des Volkes für sich nicht stark genug, als das es nicht ohne autoritäre Führung, meistens natürlich wieder durch eine "Elite", bei Klopperhorst eine technokratische, ginge.
Dieser Widerspruch lässt sich damit erklären, dass die meisten Nationalisten nicht das Volk in seiner Gesamtheit akzeptieren möchten, sondern es nach ihren Vorstellungen umformen wollen. Nun ist aber das Problem, dass sie selbst bei optimistischster Auslegung wohl nur 10 % des deutschen Volkes bilden. Sie repräsentieren also das Volk gar nicht in "Einheit und Gleichheit".

In einer vermeintlich pluralistischen Gesellschaft wie dieser BRD-Konstrukts-Abteilung glauben die Bürger, sie seien frei. Dieser Glaube verhindert die kritische Auseinandersetzung mit den gesteuerten Meinungsbildnern der Top-Vorstandsetagen.
Man suggeriert dem Durchschnittsbürger, in "der freiesten Gesellschaft seit bestehen unseres Staates" zu leben. Die geistig mehrheitlich zu kurz Gekommenen beklatschen auch noch die vermeintlich "freiheitlichen" Momente dieses fragwürdigen Staatsgebildes und finden alles "ganz toll".

Leider bemerken sie dabei nicht, daß es sich auch in diesem Staatengebilde um eine "Führer- und Angeführten - Konstruktion" handelt, die eine freie Bürgermeinungsbildung zuverlässig verhindert. Die dazu angewandten Mechanismen werden, selbst bei zeitigem Bemerken, einfach verdrängt und weg-gedacht! Dieser Mechanismus macht mir Angst, weil die Mehrheit eben Dummheit darstellt, aber die Majoritäten in den Parlamenten darstellt oder besser ausgedrückt 'ausmacht'.

Der im letzten Wort benutzte Wortteil "Macht" läßt mich zurückschrecken, basisdemokratische Entscheidungen als allgemeinverbindlich anzuerkennen, da hier immer wieder das Schiller'sche Zitat aus dem Dimetrius zieht.

Kant'sche "Kathegorien" bekommt der Durchschnittsbürger eh' nicht verstanden, da die schulische Ausbildung seit Jahrzehnten ständig deterioriert. Was heute "Abitur hat", kann auf keinen Fall im Normalfall mit den Abiturienten von 1975 mithalten. Die einkommenden Bewerber in unserer Unternehmung sprechen da eine sehr beredte Sprache.

ich will mich hier keinesfalls erhöhen, aber auch mein Licht unter keine PC-konformen Scheffel stellen, unter denen sich 70% der heutigen Abiturienten erfolgreich verstecken.

Manchmal ist es eben nett, wenn man etwas mehr Lebenserfahrung aufweisen kann. Leider muß ich immer wieder korrigieren, ob ich nicht den "Opa-Standtpunkt" einnehme.

Liest deine Beiträge immer gerne und aufmerksam,

KuK

Efna
17.10.2014, 17:54
Japan kriegt da einen guten Kompromiss hin.

Und das ist genau so souverän, wie wir. Wer sagt also, dass ein richtig souveränes Land es nicht noch ein bis zwei Ticken besser machen kann?

Der Grund dafür ist aber bei Japan nicht völkischer Natur. Zum einen hat es mit der Überbevölkerung in Japan zu tun und vor allem mit der Insellage und auch wegen China. Aber selbst in Japan herrscht keine völkische Ideologie vor....

Shahirrim
17.10.2014, 17:57
Der Grund dafür ist aber bei Japan nicht völkischer Natur. Zum einen hat es mit der Überbevölkerung in Japan zu tun und vor allem mit der Insellage und auch wegen China. Aber selbst in Japan herrscht keine völkische Ideologie vor....

Klar, aber Gründe sind doch egal.

Nebenbei ist GB auch eine Insel, eine sehr vergleichbare Insel sogar, wenn man es geologisch betrachtet. Nur da herrscht kein Wille, eine völkische Nation zu sein.

Insofern muss ein Wille bei einer Kontinent-Nation vorhanden sein, dann geht sicher was. Mehr als jetzt auf jeden Fall.

Efna
17.10.2014, 18:06
Klar, aber Gründe sind doch egal.

Nebenbei ist GB auch eine Insel, eine sehr vergleichbare Insel sogar, wenn man es geologisch betrachtet. Nur da herrscht kein Wille, eine völkische Nation zu sein.

Insofern muss ein Wille bei einer Kontinent-Nation vorhanden sein, dann geht sicher was. Mehr als jetzt auf jeden Fall.

Aber Japan hat keine völkische Ideologie, keine Rassegesetze oder sonstwas. Es hat eher etwas mit Überbevölkerung zu tun. Du kannst in Japan heiraten wenn du willst oder sonstwas.

Ajax
17.10.2014, 18:06
Der Grund dafür ist aber bei Japan nicht völkischer Natur. Zum einen hat es mit der Überbevölkerung in Japan zu tun und vor allem mit der Insellage und auch wegen China. Aber selbst in Japan herrscht keine völkische Ideologie vor....

Ach nein? Schonmal was von Yamato Damashii oder Nihonjinron gehört?


Typisch für Werke des Nihonjinron sind die folgenden vier Prämissen:

Einmaligkeit: Japan und die Japaner seien einzigartig, und ihre Einzigartigkeit betreffe alle Bereiche des Lebens. Dadurch unterschieden sie sich radikal von allen anderen Nationen.
Rassische Bedingtheit: Diese Einzigartigkeit der Japaner sei durch die Eigenschaften der „japanischen Rasse“ beziehungsweise Ethnie und eines „japanischen Geistes“ begründet.
Ahistorizität: Die Besonderheiten der Japaner seien eine Konstante durch alle Epochen.
Homogenität: Die Japaner als Volk / Rasse / Ethnie seien kulturell und gesellschaftlich homogen und ihre Essenz seit prähistorischen Zeiten unverändert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Nihonjinron

Meinst du, solche Dinge spielen heute keine Rolle mehr bei den Japanern? Im Gegenteil!

Shahirrim
17.10.2014, 18:09
Aber Japan hat keine völkische Ideologie, keine Rassegesetze oder sonstwas. Es hat eher etwas mit Überbevölkerung zu tun. Du kannst in Japan heiraten wenn du willst oder sonstwas.

Das hätte ich von einer besiegten Nation auch nicht erwartet, dass sie Rassegesetze à la Nürnberg hat. :D

Aber es gibt andere Dinge. Man kann meines Wissens fast gar nicht Japaner werden. Nur wenn man als Nachfahre japanischer Auswanderer wieder kommt, dann geht es.

Allein das wäre schon ganz hilfreich.

Efna
17.10.2014, 18:13
Ach nein? Schonmal was von Yamato Damashii oder Nihonjinron gehört?



Meinst du, solche Dinge spielen heute keine Rolle mehr bei den Japanern? Im Gegenteil!

Das sind aber Dinge die staatlich nicht verankert sind. Die kannst als Europäer, amnerikaner, schwarze, Latino etc. in Japan eine Japaner/in heiraten ganz legal, im unterschied zu den völkischen Ideologien wo fremdrassige Ehen verboten sind...

hthor
17.10.2014, 18:13
Aber Japan hat keine völkische Ideologie, keine Rassegesetze oder sonstwas. Es hat eher etwas mit Überbevölkerung zu tun. Du kannst in Japan heiraten wenn du willst oder sonstwas.

Die Japaner haben aber ein sehr extrem hohen Nationalstolz, Rassismus ist weit in Japan verbreitet,nicht jeder Japaner teilt den Rassismus aber ein Nationalbewußtsein haben sie durchweg alle, das geht über Familien über die Schulen Gesellschaft wie diverse Vereine und insbesondere Firmen.






Das hätte ich von einer besiegten Nation auch nicht erwartet, dass sie Rassegesetze à la Nürnberg hat. :D

Aber es gibt andere Dinge. Man kann meines Wissens fast gar nicht Japaner werden. Nur wenn man als Nachfahre japanischer Auswanderer wieder kommt, dann geht es.

Allein das wäre schon ganz hilfreich.

Stimmt, genau so ist es, es gibt nur ganz wenige Ausnahmen wo man die Staatsbürgerschaft Japans bekommen kann.

hthor
17.10.2014, 18:16
Das sind aber Dinge die staatlich nicht verankert sind. Die kannst als Europäer, amnerikaner, schwarze, Latino etc. in Japan eine Japaner/in heiraten ganz legal, im unterschied zu den völkischen Ideologien wo fremdrassige Ehen verboten sind...

Gesetzlich geht es ohne Probleme, stimmt, aber wehe die Geliebte oder bei dir der Geliebte, eventuell, hat eine konservative Familie, da wirst nicht nur du, sondern auch der Partner es schwer ahben sich gegen die Familie durchzusetzen

Efna
17.10.2014, 18:21
Gesetzlich geht es ohne Probleme, stimmt, aber wehe die Geliebte oder bei dir der Geliebte, eventuell, hat eine konservative Familie, da wirst nicht nur du, sondern auch der Partner es schwer ahben sich gegen die Familie durchzusetzen

Aber letztendlich darf man es im Gegensatz zum völkischen, und insofern der oder die Betroffene Volljährig ist, kann auch eine konservative familie nicht viel machen. Es geht mir nicht darum was jetzt jeder persönlich macht. Wenn du sagst für dich kommt nur eine weisse Deutsche Frau in frage ist das dein gutes Recht, anders sieht es aus wenn es staatlich verordnet ist. Aber es geht ja nicht nur um heiraten, du müsstest eine Gesellschaft vollkommen gleichschalten.

Shahirrim
17.10.2014, 18:23
.....


Stimmt, genau so ist es, es gibt nur ganz wenige Ausnahmen wo man die Staatsbürgerschaft Japans bekommen kann.

Allein das hilft schon. Denn viele Ehen sind ja auch Scheinehen oder werden vom Asylanten aus betrügerischen Motiven begangen.

hthor
17.10.2014, 18:24
Aber letztendlich darf man es im Gegensatz zum völkischen, und insofern der oder die Betroffene Volljährig ist, kann auch eine konservative familie nicht viel machen. Es geht mir nicht darum was jetzt jeder persönlich macht. Wenn du sagst für dich kommt nur eine weisse Deutsche Frau in frage ist das dein gutes Recht, anders sieht es aus wenn es staatlich verordnet ist. Aber es geht ja nicht nur um heiraten, du müsstest eine Gesellschaft vollkommen gleichschalten.

Wie gesagt, das Gesetz ist die eine Seite und die Realität die andere, natürlich kannst du es, aber wenn du dich etwas mit der japanischen Mentalität auskennst das weist du auch, das nur die wenigsten sich dem Willen der Familie entgegensetzen, ich spreche aus Erfahrungen, da ich nicht nur eine japanische Freundin hatte, sondern auch dort gewesen und ihre Familie kennenlernen durfte.

Efna
17.10.2014, 18:26
Wie gesagt, das Gesetz ist die eine Seite und die Realität die andere, natürlich kannst du es, aber wenn du dich etwas mit der japanischen Mentalität auskennst das weist du auch, das nur die wenigsten sich dem Willen der Familie entgegensetzen, ich spreche aus Erfahrungen, da ich nicht nur eine japanische Freundin hatte, sondern auch dort gewesen und ihre Familie kennenlernen durfte.

Ich kenne eine Japanerin und die ist mit einen Nachtjapaner verheiratet und hat Kinder, ihre Familie weisst davon und sagt nichts....

Shahirrim
17.10.2014, 18:27
Ich kenne eine Japanerin und die ist mit einen Nachtjapaner verheiratet und hat Kinder, ihre Familie weisst davon und sagt nichts....

Hier oder da?

hthor
17.10.2014, 18:27
Allein das hilft schon. Denn viele Ehen sind ja auch Scheinehen oder werden vom Asylanten aus betrügerischen Motiven begangen.

In Japan ist das eher selten der Fall, Asylanten gibt es in dem Sinne überhaupt nicht, zwar ist es nicht schwierig in Japan einzuwandern, aber nur mit einer Arbeitserlaubniss bzw. Einladung einer Firma oder als Tourist mit einem Rückreiseticket.

Klopperhorst
17.10.2014, 18:27
Der technische Fortschritt und das diese Reisemöglichkeit erschwinglich sind, gibt die Möglichkeiten das Kulturen mehr miteinander in berührung, Damals konnten sich das nur Reiche leisten, auch in den goldenen 20ern. Heute ist es kaum mehr möglich eine rassisch reine Gesellschaft zu bilden, es sei den man heisst Nordkorea...

Also unter in "Berührung kommen" stelle ich mir nicht vor, dass Millionen Orientalen und Afrikaner hier einwandern. Kulturaustausch will niemand verbieten, aber Massenzuwanderung hat nichts mit natürlichen Kontakten zu tun.
Wenn du das nicht verstehst, bist du hier fehl am Platze.

---

Efna
17.10.2014, 18:28
Hier oder da?

Hier, ist aber häufig auch in Japan sofern sie Urlaub hat, sie kommt aus Tokyo.

Shahirrim
17.10.2014, 18:29
In Japan ist das eher selten der Fall, Asylanten gibt es in dem Sinne überhaupt nicht, zwar ist es nicht schwierig in Japan einzuwandern, aber nur mit einer Arbeitserlaubniss bzw. Einladung einer Firma oder als Tourist mit einem Rückreiseticket.

Wir hatten mal einen Strang hier, da ging es um so 5 oder nur 3 Asylanten aus dem Jahre 2013!

Ich weiß die Zahl nicht mehr genau, aber ich meine zu 99%, dass es eine einstellige Zahl war an Asylanten, die im gesamten Jahr 2013 kamen.

hthor
17.10.2014, 18:30
Ich kenne eine Japanerin und die ist mit einen Nachtjapaner verheiratet und hat Kinder, ihre Familie weisst davon und sagt nichts....

Ja natürlich, es ist ja auch nicht so selten, bei der WM in Japan und Südkorea gab es viele Deutsche oder überhaupt Europäer die sich in eine Japanerin verliebt haben und heute noch glücklich verheiratet sind, eine Bekannte von meiner Frau hat im japanischen Konsulat sogar für die EU als Dolmetscherin gearbeitet, spricht 5 Sprachen davon 3 europäische, sie hat bei der WM für R. Calmund die Übersetzerin gemacht. Die ist heute noch voll begeistet von dem Dicken.

Trotzdem so einfach ist es nicht.

hthor
17.10.2014, 18:31
Wir hatten mal einen Strang hier, da ging es um so 5 oder nur 3 Asylanten aus dem Jahre 2013!

Ich weiß die Zahl nicht mehr genau, aber ich meine zu 99%, dass es eine einstellige Zahl war an Asylanten, die im gesamten Jahr 2013 kamen.

Das würde passen zu dem was ich von Japan kenne.

hthor
17.10.2014, 18:38
Also unter in "Berührung kommen" stelle ich mir nicht vor, dass Millionen Orientalen und Afrikaner hier einwandern. Kulturaustausch will niemand verbieten, aber Massenzuwanderung hat nichts mit natürlichen Kontakten zu tun.
Wenn du das nicht verstehst, bist du hier fehl am Platze.

---

Richtig, genau da braucht es eine klare Trennlinie, ich selber war viel in Asien, Australien unterwegs, möchte die Erfahrungen die ich da gemacht habe nicht mehr missen, genauso freue ich mich über jeden Besucher, der unser Land kennenlernt, bereist und erlebt.
Aber ich habe ein mächtiges Problem damit, wenn Muslime und Afrikaner in Massen einwandern und vom dem Leben was ich geleistet habe, das sind Parasiten, Afrikaner da sehe ich noch irgendwo die Not, die sie zwingt, aber trotzdem sollten die es lernen in ihre eigenen Länder zu leben, Afrika ist so fruchtbar und so voller Bodenschätze, da müße niemand Arm sein.
Bei Muslime sehe ich Rot, das sind Gewaltäter und Kriminelle, die sich nicht anpassen wollen , ganz im Gegenteil.
Sowas wirst du von Ost und Südostasiaten niemals erleben, dazu sind die viel zu stolz als von Sozialhilfe zu leben.

-jmw-
17.10.2014, 18:46
Das spricht nun allerdings ein bißchen für den Status Quo, was das politische System betrifft, in dem diese Zehntausende einfach weiterleben können.
Jain.
Für den Status quo der Bundesrepublik gilt nichts anderes. Würden französische Kommunisten oder polnische Nazis bei uns einfallen, riefe man hunderttausende Männer zu den Waffen und einige von ihnen kämen nicht zurück, gefallen für die Bundesrepublik und die Werte, die sie verteidigt sehen will.
Für politische Ziele müssen Menschen sterben, das war schon immer so, das bleibt auch so, das lässt sich gar nicht ändern.

-jmw-
17.10.2014, 18:54
Du solltest ein paar Punkte allerdings beachten:

1. Es gab ausgegangen von der Oktoberrevolution eine grosse Angst vor den Kommunistische Machtübernahmen vor allem unter Industriellen, Grossunternehmern, Bankiers, Mittelständischen Unternehmern, Grossbauern etc. nicht unbedingt eine sympathie gegenüber den völkischen Ideologien hatten, aber sie sahen sie als das geringe Übel an und angesichts der instabilen demokratischen Systeme vauch als ein wirkungsvolle Abwehr gegenüber den Kommunismus.
Versteh ich nicht. - Ist das als Einwand auf meine Gewalt-These gedacht?


2. Die allgemeine Mobilität der Gesellschaft macht eine völkische Gesellschaft unmöglich. Es gab auch in den 20ern reisen ins weite Ausland, aber nur für eine oberschicht. Der normalbürger lebte unter seines Gleichen, es sei den man lebte in ein Vielvölkerstaat wie die Doppelmonarchie, USA, Russland etc. Heute ist das nicht mehr so, heute kann man erschwinglich überall hinkommen. Eine völkische Gesellschaft die sich Isoliert ist da kaum noch möglich.
Das stimmt wohl.
Doch warum sollte sie sich isolieren wollen oder müssen?


3. Dann die politisch Landschaft allgemein. es sind ja nicht nur "Deutschland Verrecke" Fraktion oder die Linken die den entgegentreten sondern auch die Mitte der Gesellschaft die gar nicht mehr völkisch. Auch auf Rechter Seite ist die völkisch-rassische Position eher eine Minderheitenposition. Ich meine in den 20ern waren völkische Positionen teilweiswe bis in die Linke verbreitet, heute ist sie selbst unter rechten eine Minderheitenpositionen.
Auch das ist richtig und drum hat u.a. die NPD ja auch solche Schwierigkeiten.


PS
4. Man würde sich heute einfach isolieren wie eben Nordkorea was defacto völkisch ist.
Eine nationalsozialistische Erbmonarchie wie in NK ist hierzulande undenkbar.

Buchenholz
17.10.2014, 21:30
Gut, ich habe es jetzt verstanden. Intelligente Technokraten mit naturwissenschaftlicher Ausbildung sollen regieren. Die sind jetzt aber keine Garanten für Grundrechte. Für eine funktionierende Verwaltung schon ehr. Die Wurzeln von Grundrechten liegen ja außerhalb der Wissenschaft, so wie auch alle sonstigen Ziele, die man erreichen möchte. Machtkämpfe und Korruption gibt es auch in China. Ob sich da immer die Fähigsten durchsetzen ?
Das Ausmaß von Korruption hängt weitestgehend von der Mentalität einer Gesellschaft ab, ist also v.a. ein kulturelles Phänomen. Es vielleicht auch eine gewisse genetische Komponente, da geringes Empathievermögen Korruption sicherlich fördert. In Italien sank die Korruption übrigens ausgerechnet unter Mussolinis Diktatur und das war auch der einzige Zeitraum, in dem jemals nennenswerte Erfolge im Kampf gegen die Mafia erzielt wurden.
Was die Grundrechte betrifft: es gibt auch in Diktaturen Grundrechte. Sie sehen eben je nach Art der Diktatur anders aus und in einer erstrebenswerten völkischen, meritokratischen Oligarchie wäre das Grundrecht auf Asyl natürlich das allererste, das ersatzlos gestrichen würde.

Buchenholz
17.10.2014, 21:48
um eine Völkische Gesellschaft zu schaffen muss das volk völkisch denken und das geht nur durch Zwang.
Völkisches, also ethnozentristisches Denken ist bei Abwesenheit jeder ideologischen Indoktrination der natürliche instinktive Normalzustand der Menschheit Menschen. Daraufhin haben uns zehntausende bzw. wohl hunderttausende Jahre menschlicher Evolution genetisch selektiert.


Ohne willkürrherrschaft , Unrechtsstaat und Diktatur lässt sich eine völkische Gesellschaft in europa nicht verwirklich....
Der Rechtsstaat führt gerade in allen europäischen Kulturnationen zur Ausbeutung, Abschaffung und demografischen Verdrängung der einheimischen Völker. Im Unrechtsstaat DDR wurde dem Volk als ganzes weitaus weniger Unrecht angetan als im rechtsstaat BRD. Vielleicht wäre ein neuer Unrechtsstaat durchaus mal einen Versuch wert? Möglichst ein Rechter, aber zur Not auch wieder eine DDR mit ihrer vorbildhaften Ausländer und Bevölkerungspolitik.

Klopperhorst
17.10.2014, 21:52
Der Rechtsstaat führt gerade in allen europäischen Kulturnationen zur Ausbeutung, Abschaffung und demografischen Verdrängung der einheimischen Völker. Im Unrechtsstaat DDR wurde dem Volk als ganzes weitaus weniger Unrecht angetan als im rechtsstaat BRD. Vielleicht wäre ein neuer Unrechtsstaat durchaus mal einen Versuch wert? Möglichst ein Rechter, aber zur Not auch wieder eine DDR mit ihrer vorbildhaften Ausländer und Bevölkerungspolitik.

Im neuen Staat muss es zudem auf jeden Fall wieder Militärparaden geben.
Siehe hier, eine der letzten der DDR-Volksarmee.


https://www.youtube.com/watch?v=pIBVhKZ6Tjk

---

-jmw-
18.10.2014, 10:00
Klingt für manche sicher zunächst albern, stimmt aber!
Ein Gemeinwesen, das sich so seiner eigenen Wehrhaftigkeit symbolisch versichert, schafft und zeigt damit ein soziales Äquivalent zur individuellen Selbstachtung.


Im neuen Staat muss es zudem auf jeden Fall wieder Militärparaden geben.
Siehe hier, eine der letzten der DDR-Volksarmee.


https://www.youtube.com/watch?v=pIBVhKZ6Tjk

---

Efna
18.10.2014, 12:03
Im neuen Staat muss es zudem auf jeden Fall wieder Militärparaden geben.
Siehe hier, eine der letzten der DDR-Volksarmee.


https://www.youtube.com/watch?v=pIBVhKZ6Tjk

---

wo man bestimmt genauso wie in der DDR Verpflichtet ist sich so einen Müll anzutun...

Klopperhorst
18.10.2014, 14:45
wo man bestimmt genauso wie in der DDR Verpflichtet ist sich so einen Müll anzutun...

Erzähl keinen Unsinn. Es war nicht Pflicht, dort als Zivilist hinzugehen.

---

cornjung
18.10.2014, 14:54
Die politischen Entscheider sind immer die, welche sich im Machtkampf gegen andere durchgesetzt haben. Da Du die Demokratie ablehnst, benötigt es eine starke Diktatur, die das Volk von der politischen Willensbildung und Teilnahme abschneidet.

Du magst gutheißen, wenn die Mächtigen tun was Du willst. Du wirst sie aber hassen, wenn sie das nicht tun.

Und guck mal: Es gibt doch nichts Dümmeres als dem falschen Diktatur zur Macht verholfen zu haben.
Eie Regierung könnte man abwählen, eine Diktatur nur stürtzen. Welcher Diktator hat seinbe Macht je abgegeben ? Welcher Kaiser ging je freiwillig. Diokletian und Sulla mal abgesehen...

cornjung
18.10.2014, 15:03
Eine Errichtung einer völkischen Gesellschaft würde ohne Terror auch gegenüber den eigenen Volk nicht möglich sein, was zu tausenden vielleicht auch Miillionen von Opfern führen, Die meisten davon wohl Deutsche...
So ist es. Die Wahlergebnisse bestätigen das.

-jmw-
18.10.2014, 17:22
Eie Regierung könnte man abwählen, eine Diktatur nur stürtzen. Welcher Diktator hat seinbe Macht je abgegeben ? Welcher Kaiser ging je freiwillig. Diokletian und Sulla mal abgesehen...
Einen (König oder Diktatur) zu überzeugen, zu gehen oder seine Politik zu ändern, ist einfacher, als knapp 33 Mio. Deutsche zu überzeugen, aufzuhören oder anders wählen zu gehen.
Und einen unwilligen König oder Diktator dazu zu bringen, aufzuhören, ist sogar mit zwei Händen oder einem hinreichend schweren Stein möglich. Bei den Deutschen bräuchte es einen ausgewachsenen Genozid, nach dessen Vollzug einen der überlebende Rest auch nicht mehr wählen würd.

Grafenwalder
18.10.2014, 17:40
"die fähigsten Köpfe" sind nicht in der Politik zu finden. Die regieren uns über die Großkonzerne aus dem Hintergrund, mit Managergehältern, und nicht mit dem Hungerlohn eines Politikers.
Wer mit Peanuts zahlt, bekommt nur Affen

Bist du dafür, Politikergehälter zu erhöhen?

Pillefiz
18.10.2014, 18:09
Bist du dafür, Politikergehälter zu erhöhen?

ja, bin ich. Es kann ja nicht angehen, dass jeder Manager ein Vielfaches mehr verdient als jemand in verantwortlicher Stelle in der Politik. Solange ein dösiger Rennfahrer mit Kohle nur so zugeschmissen wird, ohne gross was dafür zu leisten, ist der Job in der politischen Führung total uninteressant für kluge Köpfe.
Gleichzeit würde ich verbieten, dass Politiker in Aufsichtsräten sitzen, das dürften die finanziell dann auch nicht nötig haben. Und ich würde einführen, dass jeder Politiker für seinen Murks haftbar gemacht werden kann

Feldmann
18.10.2014, 20:39
Schon mal was von ethnischer Demokratie gehört?

Grafenwalder
19.10.2014, 14:25
Schon mal was von ethnischer Demokratie gehört?

Nein, was ist das?

Feldmann
19.10.2014, 15:51
Nein, was ist das?

Die demokratische Lösung für das hier besprochene Problem.

Das Konzept wurde von dem israelischen Soziologen Sammy Smooha entwickelt, der damit das politische System Israels beschreiben wollte.