Vollständige Version anzeigen : Die Zahl muslimischer Zuwanderer wird zurückgehen
FranzKonz
10.10.2014, 17:19
Die USA müssen nicht alle Einwanderer gleich behandeln, sagt Immigrationsexperte Peter Skerry im Interview. Nach den Boston-Anschlägen werde es für Muslime schwerer.
[...]
Nach dem 11. September und jetzt nach Boston wird es für Einwanderer aus muslimischen Ländern extrem schwer werden, die Hürden zu nehmen – die Zahl muslimischer Zuwanderer wird merklich zurückgehen und ich denke, die meisten Amerikaner finden das richtig.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-04/usa-einwanderungsland-integration-immigranten
Das dürfte bei uns niemand laut sagen.
Wolfger von Leginfeld
10.10.2014, 17:24
Wird das nicht Klagen auslösen?. Diskriminierungsverbot und so?
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-04/usa-einwanderungsland-integration-immigranten
Das dürfte bei uns niemand laut sagen.
Hrafnaguð
10.10.2014, 17:34
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-04/usa-einwanderungsland-integration-immigranten
Das dürfte bei uns niemand laut sagen.
Mhh, ich sehe es kommen: Dafür wird man hier um so stärker den ganzen ###edit### mit offenen Armen aufnehmen.
Kommt zu uns die ihr mühseelig und beladen seit.......das wird Pfarrer Gauckler verbreiten. Der Bürger hat zu jubeln oder
das Nazibrandeisen zu ertragen.
FranzKonz
10.10.2014, 17:36
Wird das nicht Klagen auslösen?. Diskriminierungsverbot und so?
Warum sollte es? Der Möchtegern-Einwanderer ist kein Amerikaner, also wird er sich schlecht auf die amerikanische Verfassung berufen können. Schön, er könnte vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte klagen. Aber ob das die Amerikaner interessiert?
Wolfger von Leginfeld
10.10.2014, 17:39
Ich meine eher muslimische Amerikaner, die klagen könnten, da sie ja indirekt ihre Religion diskrimiert sehen könnten. Es hat in den USA schon eigenartigere Klagen gegeben, die erfolgreich waren.
Warum sollte es? Der Möchtegern-Einwanderer ist kein Amerikaner, also wird er sich schlecht auf die amerikanische Verfassung berufen können. Schön, er könnte vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte klagen. Aber ob das die Amerikaner interessiert?
FranzKonz
10.10.2014, 17:45
Mhh, ich sehe es kommen: Dafür wird man hier um so stärker den ganzen ###edit### mit offenen Armen aufnehmen.
Kommt zu uns die ihr mühseelig und beladen seit.......das wird Pfarrer Gauckler verbreiten. Der Bürger hat zu jubeln oder
das Nazibrandeisen zu ertragen.
Dann werden irgendwann Leute mit T-Shirts rumlaufen, auf denen steht "Stolz ein Nazi zu sein".
FranzKonz
10.10.2014, 17:46
Ich meine eher muslimische Amerikaner, die klagen könnten, da sie ja indirekt ihre Religion diskrimiert sehen könnten. Es hat in den USA schon eigenartigere Klagen gegeben, die erfolgreich waren.
Es sei ihnen gegönnt. Im Klagen sind sie nicht schlecht. :D
Rockatansky
10.10.2014, 17:52
Dann werden irgendwann Leute mit T-Shirts rumlaufen, auf denen steht "Stolz ein Nazi zu sein".
in den US ist das auch nicht so schlimm...!
FranzKonz
10.10.2014, 18:23
in den US ist das auch nicht so schlimm...!
Das war nicht mein Punkt. Ich wollte damit sagen, dass der Nazivorwurf derart inflationär gebraucht wird, dass schon fast jeder ein Nazi ist. Das wird zwangsläufig irgendwann zu einer Gegenreaktion führen.
Wolf Fenrir
10.10.2014, 20:46
Mhh, ich sehe es kommen: Dafür wird man hier um so stärker den ganzen ###edit### mit offenen Armen aufnehmen.
Kommt zu uns die ihr mühseelig und beladen seit.......das wird Pfarrer Gauckler verbreiten. Der Bürger hat zu jubeln oder
das Nazibrandeisen zu ertragen.:dg::appl:
DIe USA möchte aber, Europa damit fluten.
Hans Huckebein
10.10.2014, 21:01
DIe USA möchte aber, Europa damit fluten.
...und das funktioniert!
Die ersten strassenkämpfe haben in Hamburg und Celle schon begonnen;
DIe USA möchte aber, Europa damit fluten.
Europa muss sich nicht mit Muselmanen und Wirtschaftsflüchtlingen fluten lassen ,würden nur die geltenden Gesetze angewandt und konsequent abgeschoben.
ochmensch
10.10.2014, 21:07
Europa muss sich nicht mit Muselmanen und Wirtschaftsflüchtlingen fluten lassen ,würden nur die geltenden Gesetze angewandt und konsequent abgeschoben.
Der politische Wille ist aber genau das Gegenteil davon. Siehe z.B. hier:http://www.blu-news.org/2014/09/26/maeurer-will-nicht-abschieben/
Der politische Wille ist aber genau das Gegenteil davon. Siehe z.B. hier:http://www.blu-news.org/2014/09/26/maeurer-will-nicht-abschieben/
Gegen diese Politiker sollte Strafanzeige gestellt werden ,weil sie nicht ,wie auf die Verfassung geschworen , die bestehenden Gesetze im Sinne des Volkes durchsetzen.
ochmensch
10.10.2014, 21:15
Gegen diese Politiker sollte Strafanzeige gestellt werden ,weil sie nicht ,wie auf die Verfassung geschworen , die bestehenden Gesetze im Sinne des Volkes durchsetzen.
Und wer soll sie verurteilen? Die Richter, die muslimischen Totschlägern "nicht die Zukunft verbauen" wollen?
Gegen diese Politiker sollte Strafanzeige gestellt werden ,weil sie nicht ,wie auf die Verfassung geschworen , die bestehenden Gesetze im Sinne des Volkes durchsetzen.
Die Urteile der Justiz muessen die Politiker schon abwarten.
Die Urteile der Justiz muessen die Politiker schon abwarten.
Es stellt nur keiner Strafanzeige ,deshalb gibt es auch keine Urteile.
Und wer soll sie verurteilen? Die Richter, die muslimischen Totschlägern "nicht die Zukunft verbauen" wollen?
Es muss erst mal einer Anzeige erstatten .Ohne Kläger ,keine Urteile.
Es stellt nur keiner Strafanzeige ,deshalb gibt es auch keine Urteile.
Ohne Urteil keine Abschiebung.
Und Urteile werden bekanntlich nicht von Politikern gesprochen.
ochmensch
10.10.2014, 21:27
Es muss erst mal einer Anzeige erstatten .Ohne Kläger ,keine Urteile.
Geklagt wird eigentlich ständig, gegen alles mögliche. Allein die Kompetenzverlagerung zugunsten der EU dürfte ja quasi verfassungsfeindlich sein. Trotzdem sagt man uns offen ins Gesicht, wir wollen eine politische Union, die Asylanten gehen nicht wieder und Kritik ist bald ein Hassverbrechen. Die haben keine Angst vor einem Gericht.
Frontferkel
10.10.2014, 21:36
Wird das nicht Klagen auslösen?. Diskriminierungsverbot und so?
In den USA ? Wohl nicht .
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-04/usa-einwanderungsland-integration-immigranten
Das dürfte bei uns niemand laut sagen.
...sagte Immigrationsexperte Peter Skerry
Wie wird man Immigrationsexperte?
Wird das nicht Klagen auslösen?. Diskriminierungsverbot und so?
Wohlhabende Einwanderer, die sich eine derartige Klage in den USA leisten könnten, haben es nicht nötig zu klagen, solche Leute nehmen die USA ohnehin mit Kusshand, auch Muselmanen, die enormen Privilegien die der
US Geldadel, auch Dank des freimartwirtschaftlich orientierten US Rechtssystems genießt, macht es ihnen leicht sich
schnell als dessen Mitglied zu fühlen und sich dennoch (oder vielleicht gerade deshalb) wie zu Hause aufzuführen.
Entsprechende Klagen von Nichtwohlhabenden, beispielsweise türkischen AnalphabetInnen (!), gibt es allerdings in anderen bzw gegen Staaten in der US Einflußsphäre zu Hauf,wahrscheinlich nicht zuletzt Dank der Unterstützung (bzw Anregungen) von US Investoren/"Menschenrechtler"mit recht hohen Erfolgsaussichten.
http://www.fr-online.de/politik/europaeischer-gerichtshof-eugh-kippt-deutschtest,1472596,27770722.html
Bruddler
11.10.2014, 06:43
Bei uns gelten ganz andere Maßstäbe...gucksu hier:
Das Weltbild der Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt, offenbart am 9.10.2013 im ARD-Morgenmagazin:
... weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zuhause sind und sich auch zuhause fühlen können.
Schlummifix
11.10.2014, 06:47
Bitte keine Grünen zitieren, die sind geistesgestört. Ohne Ausnahme.
Nun zu den USA: In die USA darf schon lange nicht mehr jeder einwandern.
Man schaue sich die Kriterien an:
Investitionssumme ab 1 Mio Euro oder feste Jobzusage, wobei der Job von keinem Amerikaner erfüllt werden kann, und dergleichen !
Die Zeiten, in denen jeder in die USA einwandern durfte, sind längst vorbei! Nur ins Kartoffelland darf im Moment jeder Idiot einwandern. Dank geisteskranker Linker.
In die USA dürfen noch einwandern:
- Personen von nationalem Interesse für die USA
- Personen mit besonderen Fähigkeiten
- Akademiker, qualifizierte Fachkräfte
- Kirchliche Mitarbeiter
- Investoren
Oh Mann, demnach würden 99,9% aller BRD-Einwanderer durchfallen !
Bruddler
11.10.2014, 06:58
Bitte keine Grünen zitieren, die sind geistesgestört. Ohne Ausnahme.
Nun zu den USA: In die USA darf schon lange nicht mehr jeder einwandern.
Man schaue sich die Kriterien an:
Investitionssumme ab 1 Mio Euro oder feste Jobzusage, wobei der Job von keinem Amerikaner erfüllt werden kann, und dergleichen !
Die Zeiten, in denen jeder in die USA einwandern durfte, sind längst vorbei! Nur ins Kartoffelland darf im Moment jeder Idiot einwandern. Dank geisteskranker Linker.
Das "Kartoffelland" ist im Gegensatz zu den USA, Canada oder Australien kein Einwanderungsland, denn Einwanderungsländer haben bestimmte Kriterien, die jeder Einwanderungswillige zu erfüllen hat.
Deutschland ist wohl eher ein dem Untergang geweihtes Land, das von unnützen Menschenmassen aus aller Herrenländern geflutet wird...so schaut's aus !!!!!! :basta:
P.S. Wer unser Land ständig als Einwanderungsland propagiert, der sollte auch mit den üblichen Einwanderungskriterien einverstanden sein !!!
Lieschen
11.10.2014, 07:02
Ohne Urteil keine Abschiebung.
Und Urteile werden bekanntlich nicht von Politikern gesprochen.
...und mit Urteil auch nicht. :hmm:
Erik der Rote
11.10.2014, 07:03
so lange noch Saudi Arabien , Katar ; VAE etc. Mrd verwalten wird sich an der muslimischen Immigration nichts ändern !!! das andere ist alles nur Bla bla
Bei uns gelten ganz andere Maßstäbe...gucksu hier:
Wobei nicht zuletzt die USA ihren Einfluß bei der Setzung "unserer" Maßstabe wirkungsvoll zur Geltung brachten und noch immer bringen.
Bruddler
11.10.2014, 07:18
Wobei nicht zuletzt die USA ihren Einfluß bei der Setzung "unserer" Maßstabe wirkungsvoll zur Geltung brachten und noch immer bringen.
Stimmt, die USA sind so zu sagen der "Schirmherr" unserer dekadenten Umvolkungskultur Zuwanderungskultur....
Stimmt, die USA sind so zu sagen der "Schirmherr" unserer dekadenten Umvolkungskultur Zuwanderungskultur....
"Willkommenskultur", derweil (insbesonder technisch, naturwissenschaftlich) hochqualifizierte Deutsche, die in dieser "grünen Postmoderne" immer weniger ihrer Qualifikation entsprechende Entfaltungs und Erwerbsmöglichkeiten finden ,von den UsA umworben und dort "very welcome" sind, finanzierte der Michel doch deren Bildung ,die sie auch überwiegend zu exterritoriellen US Patrioten formte,(damit) die in den USA keinerlei Eingewöhnungsschwierigkeiten haben, wie geschaffen um den Wohlstand, das Wissen , die Macht und den Ruhm von "Gods own Country" zu mehren...
Ganz zu schweigen davon, wie sich diese "Willkommenskultur" der davon befallenen Länder auf deren Konkurenzfähigkeit insbesondere mit den USA in multiplen Belangen auswirkt.
MelekYildiz
11.10.2014, 08:52
Die USA müssen nicht alle Einwanderer gleich behandeln, sagt Immigrationsexperte Peter Skerry im Interview. Nach den Boston-Anschlägen werde es für Muslime schwerer.
[...]
Nach dem 11. September und jetzt nach Boston wird es für Einwanderer aus muslimischen Ländern extrem schwer werden, die Hürden zu nehmen – die Zahl muslimischer Zuwanderer wird merklich zurückgehen und ich denke, die meisten Amerikaner finden das richtig.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-04/usa-einwanderungsland-integration-immigranten
Das dürfte bei uns niemand laut sagen.
Hier wäre der Hintergrund von 9/11 zu berücksichtigen.
Es gibt bekanntlich die These, daß der CIA diese Anschläge selbst organisiert hat, um einen Kriegsvorwand zu haben, um muslimischen Zuwanderern das Leben schwerer zu machen und um die Bevölkerung gegen alle Menschen muslimischen Glaubens noch effizienter aufhetzen zu können. Also die Sender Gleiwitz Methode.
Abgesehen von dieser These ist es ja wohl so, dass der weltweite Terror der Kriegsverbrecher-US-Soldaten natürlich den Gegenterror einiger fundamentalistischer Islamgläubiger provoziert.
FranzKonz
11.10.2014, 09:06
Abgesehen von dieser These ist es ja wohl so, dass der weltweite Terror der Kriegsverbrecher-US-Soldaten natürlich den Gegenterror einiger fundamentalistischer Islamgläubiger provoziert.
Das ist wahr. Trotzdem ist es ein berechtigtes Anliegen, uns gegen diese Fundamentalisten zu schützen, indem wir die Mauern hochziehen.
cornjung
11.10.2014, 10:38
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-04/usa-einwanderungsland-integration-immigranten
Das dürfte bei uns niemand laut sagen.
Solange bei uns die Nennung der echten und wahren Zahl der Muslime als " ausländerfeindlich, diskriminierend und menschenverachtende Hetze von Nazis " gilt, gilt das bei uns als Volksverhetzung. Warum nennt wohl WIKI absichtlich nur die Zahl aus dem Jahre 2007 ? Obwohl jeder weiss, dass sie sich heute mindestens verdopppelt haben. Manche vermuten sogar verdreifacht haben. Warum soll das verschwiegen werden ?
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-04/usa-einwanderungsland-integration-immigranten
Das dürfte bei uns niemand laut sagen.
Warum im Konjunktiv?
FranzKonz
11.10.2014, 17:45
Warum im Konjunktiv?
Ab und an sagt ein böser Nazi solche Sachen laut, obwohl er gar nicht dürfte.
Ab und an sagt ein böser Nazi solche Sachen laut, obwohl er gar nicht dürfte.
Eiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinsperrrrren sofort eiiiiiiiiiiiiiinsperrreeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee n!
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