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Vollständige Version anzeigen : Die Scheinheiligkeit der Muslime



Corpus Delicti
09.10.2014, 02:43
Auf Facebook sehe ich viele Muslime die gegen die illuminaten und die Elite kämpfen. Amerikanische kriege verurteilen usw. Schon klar das die Muslime von unseren westlichen Regierungen als Aggressor für alles böse hingestellt werden. Schon klar das Muslime nicht für den 9/11 verantwortlich waren und das die Isis auch keine Muslime sind. Wie der Muslime als Sündenbock für amerikanische Dreckspolitik benutzt werden. Schon klar das die Muslime hier vom Westen als Schurken hingestellt werden.

Aber immer wieder sehe ich von angeblichen für die Freiheit kämpfenden Muslime, die zwar die Isis und ähnliche Gruppen als Nicht Muslime verurteilen, Amerika und die Ungerechtigkeiten in der Welt verurteilen dann aber gleichzeitig einen islamischen Gottesstaat anstreben und das als den wahren friedlichen Islam verkaufen. Und wo soll der entstehen, hier in Deutschland ? Wo sind diese Muslime denn besser als der amerikanische alles erobernde Imperialismus ?

Was also diese friedlichen Muslime hier anstreben ist nichts anderes als ein islamischer Gottesstast in Deutschland, der dann auf ganz Europa ausgeweitet werden soll. Und wenn die es schaffen hier ihren friedlichen islamischen Gottesstaat zu errichten, dann werdet ihr erleben wie sie die Gottlosen Nicht Muslime jagen und umringen werden.

Ist doch alles eine einzige Heuchelei. Was hat denn Religion bitte mit Politik zu tun ? Wenn ich Religion mit Politik verbinde, dann betreibe ich ganz sicher keine Religion mehr, sondern Politik. Religion ist privatsache und hat in der Politik nichts zu suchen. Dann schauen sich Muslime videos an, in denen religiös politische Führer wie Pierre Vogel und Konsorzen ihnen die Köpfe füllen, sie sollen einen islamischen Gottesstaat anstreben und das auch noch für den friedlichen Islam halten. Wie behindert seid ihr eigentlich alle, das ihr nicht kapiert das das keine religiösen Lehrer, sondern politische Führer sind.

Mittlerweile kotzen mich die Muslime genauso an wie die Amerikaner. Keiner von diesen Parteien kämpft für Frieden und Freiheit. Alle kämpfen sie um alle anderen nieder zu machen.

Verpisst euch aus Europa in den nahen Osten. Dort könnt ihr Gottesstast errichten. Das hier ist und bleibt Europa.


http://www.youtube.com/watch?v=oeUznliK_G8&spfreload=1

Hay
09.10.2014, 05:07
Auf Facebook sehe ich viele Muslime die gegen die illuminaten und die Elite kämpfen. Amerikanische kriege verurteilen usw. Schon klar das die Muslime von unseren westlichen Regierungen als Aggressor für alles böse hingestellt werden. Schon klar das Muslime nicht für den 9/11 verantwortlich waren und das die Isis auch keine Muslime sind. Wie der Muslime als Sündenbock für amerikanische Dreckspolitik benutzt werden. Schon klar das die Muslime hier vom Westen als Schurken hingestellt werden.

Aber immer wieder sehe ich von angeblichen für die Freiheit kämpfenden Muslime, die zwar die Isis und ähnliche Gruppen als Nicht Muslime verurteilen, Amerika und die Ungerechtigkeiten in der Welt verurteilen dann aber gleichzeitig einen islamischen Gottesstaat anstreben und das als den wahren friedlichen Islam verkaufen. Und wo soll der entstehen, hier in Deutschland ? Wo sind diese Muslime denn besser als der amerikanische alles erobernde Imperialismus ?

Was also diese friedlichen Muslime hier anstreben ist nichts anderes als ein islamischer Gottesstast in Deutschland, der dann auf ganz Europa ausgeweitet werden soll. Und wenn die es schaffen hier ihren friedlichen islamischen Gottesstaat zu errichten, dann werdet ihr erleben wie sie die Gottlosen Nicht Muslime jagen und umringen werden.

Ist doch alles eine einzige Heuchelei. Was hat denn Religion bitte mit Politik zu tun ? Wenn ich Religion mit Politik verbinde, dann betreibe ich ganz sicher keine Religion mehr, sondern Politik. Religion ist privatsache und hat in der Politik nichts zu suchen. Dann schauen sich Muslime videos an, in denen religiös politische Führer wie Pierre Vogel und Konsorzen ihnen die Köpfe füllen, sie sollen einen islamischen Gottesstaat anstreben und das auch noch für den friedlichen Islam halten. Wie behindert seid ihr eigentlich alle, das ihr nicht kapiert das das keine religiösen Lehrer, sondern politische Führer sind.

Mittlerweile kotzen mich die Muslime genauso an wie die Amerikaner. Keiner von diesen Parteien kämpft für Frieden und Freiheit. Alle kämpfen sie um alle anderen nieder zu machen.

Verpisst euch aus Europa in den nahen Osten. Dort könnt ihr Gottesstast errichten. Das hier ist und bleibt Europa.


http://www.youtube.com/watch?v=oeUznliK_G8&spfreload=1

Im Islam verhält es sich ein wenig anders. Im Koran selber sind die Gesetze aufgeführt, nach denen die Moslems zu leben haben und auch die Nichtmoslems, sofern sie unter der Herrschaft des Islam leben. Die Gesetzgebung bestimmt den Umgang der Menschen zu Gott und den Umgang der Menschen untereinander, das Verhältnis der Moslems zu den Nichtmoslems und das Verhältnis der Geschlechter. Zivilrecht wie z.B. Vertragsrecht, Familienrecht, Strafrecht sind im Koran und nachfolgend der Scharia geregelt.

„Al-Islam Din wa Daula“ „Der Islam ist Religion und Staat“

-jmw-
09.10.2014, 09:59
Dass Religion und Politik nichts miteinander zu schaffen hätten, das ist eine neue Entwicklung, kommend aus einem kleinen Teil des nordwestlichen Eurasiens.
Die meiste Zeit über hatte in den meisten Gegenden der Welt Religion ganz erheblich mit Politik zu tun, und umgekehrt.
Religiöse Gebote galten als oder beeinflussten Gesetze. Es gab Staatskulte, Staatskirchen. Priester hatten öffentliche Ämter inne. Könige wurden in religiösen Riten geweiht. Politische Entscheidungen wurden aufgrund heiliger Schriften, Omen, Sternenkonstellationen, Vogelflügen odgl. getroffen.
Was wir hier heute praktizieren, nämlich eine Trennung von Politik und Religion, ist aussergewöhnlich.
Anders ausgedrückt: Nach historischem Maßstab betrachtet tickt der Islam da normaler, als wir es hier und heute tun.

Skaramanga
09.10.2014, 10:39
Dass Religion und Politik nichts miteinander zu schaffen hätten, das ist eine neue Entwicklung, kommend aus einem kleinen Teil des nordwestlichen Eurasiens.
Die meiste Zeit über hatte in den meisten Gegenden der Welt Religion ganz erheblich mit Politik zu tun, und umgekehrt.
Religiöse Gebote galten als oder beeinflussten Gesetze. Es gab Staatskulte, Staatskirchen. Priester hatten öffentliche Ämter inne. Könige wurden in religiösen Riten geweiht. Politische Entscheidungen wurden aufgrund heiliger Schriften, Omen, Sternenkonstellationen, Vogelflügen odgl. getroffen.
Was wir hier heute praktizieren, nämlich eine Trennung von Politik und Religion, ist aussergewöhnlich.
Anders ausgedrückt: Nach historischem Maßstab betrachtet tickt der Islam da normaler, als wir es hier und heute tun.

Ich habe kein Problem damit, fortschrittlicher und aufgeklärter als 95% des Rests der Menschheit zu sein. Du?

Sjard
09.10.2014, 10:52
Auf Facebook sehe ich viele Muslime die gegen die illuminaten und die Elite kämpfen. Amerikanische kriege verurteilen usw. Schon klar das die Muslime von unseren westlichen Regierungen als Aggressor für alles böse hingestellt werden. Schon klar das Muslime nicht für den 9/11 verantwortlich waren und das die Isis auch keine Muslime sind. Wie der Muslime als Sündenbock für amerikanische Dreckspolitik benutzt werden. Schon klar das die Muslime hier vom Westen als Schurken hingestellt werden.

Aber immer wieder sehe ich von angeblichen für die Freiheit kämpfenden Muslime, die zwar die Isis und ähnliche Gruppen als Nicht Muslime verurteilen, Amerika und die Ungerechtigkeiten in der Welt verurteilen dann aber gleichzeitig einen islamischen Gottesstaat anstreben und das als den wahren friedlichen Islam verkaufen. Und wo soll der entstehen, hier in Deutschland ? Wo sind diese Muslime denn besser als der amerikanische alles erobernde Imperialismus ?

Was also diese friedlichen Muslime hier anstreben ist nichts anderes als ein islamischer Gottesstast in Deutschland, der dann auf ganz Europa ausgeweitet werden soll. Und wenn die es schaffen hier ihren friedlichen islamischen Gottesstaat zu errichten, dann werdet ihr erleben wie sie die Gottlosen Nicht Muslime jagen und umringen werden.

Ist doch alles eine einzige Heuchelei. Was hat denn Religion bitte mit Politik zu tun ? Wenn ich Religion mit Politik verbinde, dann betreibe ich ganz sicher keine Religion mehr, sondern Politik. Religion ist privatsache und hat in der Politik nichts zu suchen. Dann schauen sich Muslime videos an, in denen religiös politische Führer wie Pierre Vogel und Konsorzen ihnen die Köpfe füllen, sie sollen einen islamischen Gottesstaat anstreben und das auch noch für den friedlichen Islam halten. Wie behindert seid ihr eigentlich alle, das ihr nicht kapiert das das keine religiösen Lehrer, sondern politische Führer sind.

Mittlerweile kotzen mich die Muslime genauso an wie die Amerikaner. Keiner von diesen Parteien kämpft für Frieden und Freiheit. Alle kämpfen sie um alle anderen nieder zu machen.

Verpisst euch aus Europa in den nahen Osten. Dort könnt ihr Gottesstast errichten. Das hier ist und bleibt Europa.


http://www.youtube.com/watch?v=oeUznliK_G8&spfreload=1

Damit hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Der Islam ist viel mehr politisch als religiös. Ich habe mal in einem Gebäude
übernachtet, wo in einem Saal nebenan eine türkische Hochzeit statt fand, die man dort hören konnte. Das hat sich angehört,
als wäre es eine durchweg politische Veranstaltung. Die Leute dort haben auch nicht ausgelassen gefeiert oder fröhlich gesungen,
sondern nur den Worten des Mullahs gelauscht, der dort predigte und zusammen in einer niedergedrückten Stimmung gebetet.

-jmw-
09.10.2014, 14:43
Ich habe kein Problem damit, fortschrittlicher und aufgeklärter als 95% des Rests der Menschheit zu sein. Du?
Wer nicht an eine breite Streuung des Verstandes glaubt und also auch kein Demokrat ist, der kann sich das leisten.

ochmensch
09.10.2014, 14:53
Das Kalifat ist fester Bestandteil des Islam. Sicher wird es manchmal unterschiedlich interpretiert, trotzdem sind alle Muslime verpflichtet, sich dem Kalifat anzuschließen und dem Kalifen zu unterwerfen. Aktuell also IS und Abu Bakr al-Baghdadi.

Multiplex
12.10.2014, 04:49
Dass Religion und Politik nichts miteinander zu schaffen hätten, das ist eine neue Entwicklung, kommend aus einem kleinen Teil des nordwestlichen Eurasiens.
Die meiste Zeit über hatte in den meisten Gegenden der Welt Religion ganz erheblich mit Politik zu tun, und umgekehrt.
Religiöse Gebote galten als oder beeinflussten Gesetze. Es gab Staatskulte, Staatskirchen. Priester hatten öffentliche Ämter inne. Könige wurden in religiösen Riten geweiht. Politische Entscheidungen wurden aufgrund heiliger Schriften, Omen, Sternenkonstellationen, Vogelflügen odgl. getroffen.
Was wir hier heute praktizieren, nämlich eine Trennung von Politik und Religion, ist aussergewöhnlich.
Anders ausgedrückt: Nach historischem Maßstab betrachtet tickt der Islam da normaler, als wir es hier und heute tun.

Gut gesagt. Was aus dem Christentum geworden ist, nachdem Aufklärung und Säkularisierung über uns hergefallen ist, kann man ja jeden Tag beobachten. Wir sind völlig wehrlos geworden. Und ein wehrloses Volk kann seinen Willen nicht mehr durchsetzen. Das kann nicht im Sinne des Erfinders sein. Gott will nicht, dass wir geistlos und wehrlos dahinvegetieren und damit degenerieren. Wir müssen also zugeben, auf einem Irrweg der Menschheitsgeschichte gelandet sein und daraus die Konsequenzen ziehen.

Aufgeklärtheit an sich ist auch kein zu erstrebender Wert, wenn es primär mit Geistlosigkeit und Unglauben einhergeht. Wenn Martin Luther sehen würde, was aus seinem Protestantismus in letzter Konsequenz wird, hätte er vermutlich ganz anders protestiert.

Bruddler
12.10.2014, 06:46
Habt Ihr Euch schon einmal gefragt, warum die Islamgelehrten & Hardcoremusel keine Kritik und Hinterfragung an ihrer "Religion" dulden ?

Richtig, der Islam würde dem nicht standhalten, oder anders formuliert, es würde das Ende des Islam bedeuten.

-jmw-
12.10.2014, 10:54
So ist es!


Gut gesagt. Was aus dem Christentum geworden ist, nachdem Aufklärung und Säkularisierung über uns hergefallen ist, kann man ja jeden Tag beobachten. Wir sind völlig wehrlos geworden. Und ein wehrloses Volk kann seinen Willen nicht mehr durchsetzen. Das kann nicht im Sinne des Erfinders sein. Gott will nicht, dass wir geistlos und wehrlos dahinvegetieren und damit degenerieren. Wir müssen also zugeben, auf einem Irrweg der Menschheitsgeschichte gelandet sein und daraus die Konsequenzen ziehen.

Aufgeklärtheit an sich ist auch kein zu erstrebender Wert, wenn es primär mit Geistlosigkeit und Unglauben einhergeht. Wenn Martin Luther sehen würde, was aus seinem Protestantismus in letzter Konsequenz wird, hätte er vermutlich ganz anders protestiert.