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Vollständige Version anzeigen : Europaeische Einheit macht stark!



ABAS
01.10.2014, 11:49
Einheit macht stark! Man muss sich nur die Geschichte
der USA, China und Indien ansehen und stellt folgende
Gemeinsamkeit fest:

Ohne Einheit der Amerikaner, Chinesen und Inder trotz
unterschiedlichen ethnischen Volksgruppen, kultureller
und religioesen Praegung haette sich das Volk in Amerika,
in China und Indien niemals von der Vorherrschaft und
der Unterjochung durch das Britische Imperium befreien
und die unabhaengigen Nationen USA, China und Indien
gruenden koennen!

Das erbaermlich, widerspruechliche, scheinheilige und
insbesonder Ungerechte ist das seitens des US Regimes
dem Volk in Gesamteuropa genau das verwehrt und nicht
zugestanden werden soll, wofuer das Volk in Amerika mit
aller Kraft selbst gekaempft hat:

Freiheit und Unabhaengigkeit durch Nationbuilding!

In tiefsten meiner Seele weiss ich das die Amerikaner dem
Volk in Europa auch ein eigenes Nationbuilding zugestehen
aber das Regime in den USA setzt sich darueber hinweg!

Die Amerikaner sind kein schlechtes Volk sondern sie sind
in einem System und Regime gefangen das sich laengst
von den Amerikanischen Grundwerten verabschiedet hat
und skrupelloses, postimperialistisches, neokolonialistisches,
destruktives und destabilisierendes Vorgehen zeigt das sich
auf die Weltwirtschaftslage und Weltsicherheitslage
negativ auswirkt.

-jmw-
01.10.2014, 17:38
Über 90 Prozent protestantische Angelsachsen in den USA Ende des 18. Jh.
Also völkische und sprachliche und kulturelle Einheit!
Dito China: Über 90 Prozent buddhistisch-taoistisch-konfuzianische Chinesen. Plus alte staatliche Tradition. Ausserdem haben sie sich nicht von den Briten befreit, sondern diese im Zuge des WK1 ihr Engagement aufgegeben.
Und in Indien, k.A., 2/3?, 4/5? 'Inder' (d.h. indoeuropäisch hinduistische Indide). Ebenso alte staatliche Tradition. Und ebenso kam ein Krieg zur Hilfe. Direktmang danach wurden sie übrigens 'nationalistisch' und teilten das Land zwischen den Religionen.

ABAS
08.10.2014, 13:52
Wenn man von einem demokratischen Gebilde bei der EU bzw.
den zukuenftigen Vereinigten Staaten von Europa ausgeht,
hat die Mandatsverteilung in der Relation zur Bevoelkerungszahl
der einzelnen Bundesstaaten bzw. Provinzen zu erfolgen.

Legt man dabei z.B. je 1 Millionen Einwohner der Bundessstaaten
bzw. Provinzen jeweils ein Mandat im Parlament zu Grunde ergibt
sich fuer die drei groessten Bundesstaaten bzw. Provinzen folgendes
Bild der Mandatsverteilung:

Russland / 143 Millionen Einwohner = 143 Mandate
Deutschland / 84 Millionen Einwohner = 84 Mandate
Tuerkei / 76 Millionen Einwohnern = 76 Mandate

(Stand: 2013)

Die Mandate der anderen westlichen und oestlichen Laender bzw. der
zukuenftigen Bundesstaaten oder Provinzen kann sich jeder selbst
anhand der jeweiligen Bevoelkerungszahl ausrechnen. Laender
wie Luxemburg und Malta mit unter 1 Millionen Einwohner bekommen
nur 1 Mandat.



Bevoelkerungsstand und Entwicklung in Europa

http://www.bpb.de/nachschlagen/zahlen-und-fakten/europa/70497/bevoelkerungsstand-und-entwicklung



Fakten

In den 27 Staaten der Europäischen Union (EU) lebten im Jahr 2010 rund 500 Millionen Einwohner. Die fünf bevölkerungsreichsten EU Staaten hatten dabei nach Angaben des Department of Economic and Social Affairs (UN/DESA) einen Anteil von 62,7 Prozent an der Gesamtbevölkerung der EU. Zusammen waren das 314 Millionen Einwohner in Deutschland (82,3 Mio. Einwohner), Frankreich (62,8 Mio.), Großbritannien (62,0 Mio.), Italien (60,6 Mio.) und Spanien (46,1 Mio.).

Werden noch die nächsten fünf bevölkerungsreichsten Staaten – Polen, Rumänien, Niederlande, Griechenland und Belgien – hinzugenommen, steigt der Anteil an der EU-Bevölkerung auf 82,4 Prozent und der Bevölkerungsstand auf 412 Millionen.

Bei einer Betrachtung aller 51 europäischen Staaten/Gebiete (siehe Tabelle unten) lag die Einwohnerzahl Europas im Jahr 2010 bei 812 Millionen. Dabei hatten die fünf bevölkerungsreichsten Staaten einen Anteil von 52,1 Prozent an der Gesamtbevölkerung Europas.

Neben den EU-Staaten Deutschland, Frankreich und Großbritannien gehörten die Nicht-EU-Staaten Russland (143,0 Mio. Einwohner) und die Türkei (72,8 Mio.) zu den fünf bevölkerungsreichsten Staaten des Kontinents.

Die Top 10 – also die Top 5 plus Italien, Spanien, die Ukraine, Polen und Rumänien – hatten einen Anteil von 78,2 Prozent an der Gesamtbevölkerung Europas.

Auf der anderen Seite lag der Anteil der 20 bevölkerungsärmsten europäischen Staaten/Gebiete bei lediglich 1,8 Prozent an der europäischen Gesamtbevölkerung.

Während das UN/DESA für die Jahre 2010 bis 2060 einen Anstieg der Weltbevölkerung um 39,4 Prozent prognostiziert, ist Europa die einzige Region der Welt, für die in diesem Zeitraum ein Bevölkerungsrückgang angenommen wird (minus 4,9 Prozent). Schon von 1960 bis 2010 hatte Europa mit 22,2 Prozent die niedrigste Wachstumsrate von allen Regionen.

Zum Vergleich: Die Bevölkerung Afrikas nahm zwischen 1960 und 2010 um 257 Prozent zu, die Asiens um 144 Prozent und die Bevölkerung Nordamerikas um 69 Prozent. Den größten Anteil am prognostizierten Bevölkerungsrückgang in
Europa zwischen 2010 und 2060 haben bezogen auf die absoluten Zahlen Russland (minus 22,2 Mio.), die Ukraine (minus 11,4 Mio.), Deutschland (minus 9,9 Mio.), Polen (minus 4,7 Mio.) und Rumänien (minus 4,1 Mio.). Prozentual ist der Rückgang in Bulgarien (minus 33,5 Prozent), der Republik Moldau (minus 30,6 Prozent), Bosnien und Herzegowina (minus 29,1 Prozent), der Ukraine (minus 25,0 Prozent) sowie in Belarus (minus 21,0 Prozent) am höchsten. Trotz des
insgesamt negativen Trends nimmt das UN/DESA für 21 Staaten eine Zunahme des Bevölkerungsstandes an. Großbritannien, Frankreich und Spanien haben dabei mit einer Bevölkerungszunahme von 11,5, 11,2 bzw. 3,8 Millionen Einwohnern den größten absoluten Anteil.

Prozentual sind die Zuwächse in Andorra (plus 72,0 Prozent), Luxemburg
(plus 42,1 Prozent) sowie Irland (plus 40,4 Prozent) am höchsten. Wird Europa – wie beim Statistischen Bundesamt – noch weiter Bevölkerung gefasst, ist die Türkei der Staat mit dem höchsten absoluten Bevölkerungszuwachs in den Jahren 2010 bis 2060: plus 18,0 Millionen Einwohner.

Sowohl nach den Prognosen des UN/DESA als auch von Eurostat wird sich der Bevölkerungsstand der 27 EU-Staaten in den Jahren 2010 bis 2060 leicht erhöhen – und zwar um 0,7 (UN/DESA) bzw. 3,2 Prozent (Eurostat). Dabei geht Eurostat von einer Bevölkerungszunahme zwischen 2010 und 2035 von 501 auf 525 Millionen Einwohner aus. Etwa im Jahr 2040 erreicht der Bevölkerungsstand einen
Spitzenwert von 526 Millionen und wird danach schrittweise auf 517 Millionen im Jahr 2060 zurückgehen.

Nach den Prognosen von Eurostat wird Deutschland bis 2045 durch Großbritannien als bevölkerungsreichster Staat der EU abgelöst; 2050 werden auch in Frankreich mehr Menschen leben als in Deutschland. Laut UN/DESA werden Großbritannien und Frankreich bis 2060 einen größeren Bevölkerungsstand haben als Deutschland.

Die Bevölkerungsentwicklung wird von zwei Faktoren bestimmt: erstens von der „natürlichen“ Veränderung des Bevölkerungsstandes, also von der Differenz zwischen der Zahl der Lebendgeburten und der Todesfälle. Zweitens vom „Wanderungssaldo“, also von der Zahl der Menschen, die zu- und abwandern. Bis Ende der 1980er-Jahre war die natürliche Veränderung des Bevölkerungsstandes die mit Abstand wichtigste Komponente des Bevölkerungswachstums.

Seit den frühen 1960er-Jahren ist hier jedoch ein nachhaltiger Rückgang zu verzeichnen. Hingegen haben internationale Wanderungsbewegungen an Bedeutung gewonnen und sind seit Anfang der 1990er-Jahre zur wichtigsten Triebkraft des Bevölkerungswachstums geworden.

komplette Studie mit Statistiken und Infografiken als PDF gratis download

http://www.bpb.de/system/files/pdf/WN6ZGZ.pdf

-jmw-
08.10.2014, 18:19
Evola: Reich und Imperium als Elemente der neuen europäischen Ordnung (http://www.juliusevola.it/risorse/template.asp?cod=343&cat=EVO&page=10)

Towarish
08.10.2014, 18:55
Als nächstes wirst du uns noch die Saudis in Europa aufnehmen.:vogel:

Konstantinopel ist gehört den Griechen!