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Vollständige Version anzeigen : Erster Ebola-Fall in den USA!



Candymaker
30.09.2014, 22:42
http://www.youtube.com/watch?v=mpB1itV2z8o

Ausgerechnet Texas. Keine Details bisher. Chuck Norris ist inzwischen informiert worden.

http://cdn.meme.li/instances/250x250/53379268.jpg

Hrafnaguð
01.10.2014, 00:24
http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ebola-erster-fall-in-den-usa-diagnostiziert-a-994721.html

Der ist nicht gezielt wie andere Ebolapatienten reingebracht und sofort in ne Isolierstation verbracht worden, sondern hat sich sechs
Tage lang frei bewegt nach dem er aus Liberia eingereist ist. Wahnsinn den Negerkontinent nicht komplett unter Quarantäne zu stellen,
sondern die Leute noch frei einreisen zu lassen. Irre. Alles Dichtmachen! Aber komplett. Am besten auch die Hauptherde sterilisieren.



http://www.youtube.com/watch?v=bSod9dVbyzs

arbool
01.10.2014, 09:44
Ich habe es mit der exponentiellen Funktion. Wenn Ebola sich weiterverbreitet wie bisher (was ein exponentielles Verbreitungsmuster hat) und auch weitermutieren würde und frühere Überlebende eines früheren Ebolastamms töten würde, dann wären nach dem Juni 2016 alle Menschen tot.
http://www.abovetopsecret.com/forum/thread1025400/pg1
Das ist natürlich unwahrscheinlich aber Afrika und der Mittlere Osten kriegen es wohl dicke ab. Es gab ja auch schon einen Saudi mit Ebola. Der spazierte aber nicht erst dort 6 Tage rum, wie der Neger in Texas.
Daß es jetzt die USA so dumm erwischt hat, passt ins Schema der verblödeten USA. Könnte schlimmer sein als der 911.
Die Leute werden dann Angst vor Negern und Farbigen kriegen. Das heizt dann hier etwa die Wut auf die geisteskranke Asylpolitik noch mit an ...

herberger
01.10.2014, 09:56
Reisefreiheit ist ein höheres Gut als eine tödliche Pest,wie man es auch in Europa beobachten kann.

Mal sehen wie die Kontrollen im Winter aussehen sollen,wenn vermehrt Grippe Fälle auftreten,denn die anfänglichen Symptome sind bei Ebola sehr ähnlich.

Drax
01.10.2014, 10:05
Reisefreiheit ist ein höheres Gut als eine tödliche Pest,wie man es auch in Europa beobachten kann.

Mal sehen wie die Kontrollen im Winter aussehen sollen,wenn vermehrt Grippe Fälle auftreten,denn die anfänglichen Symptome sind bei Ebola sehr ähnlich.

http://www.bild.de/media/m-37247594/Download/.bild.

Lieschen
01.10.2014, 12:36
Ich habe es mit der exponentiellen Funktion. Wenn Ebola sich weiterverbreitet wie bisher (was ein exponentielles Verbreitungsmuster hat) und auch weitermutieren würde und frühere Überlebende eines früheren Ebolastamms töten würde, dann wären nach dem Juni 2016 alle Menschen tot.
http://www.abovetopsecret.com/forum/thread1025400/pg1
Das ist natürlich unwahrscheinlich aber Afrika und der Mittlere Osten kriegen es wohl dicke ab. Es gab ja auch schon einen Saudi mit Ebola. Der spazierte aber nicht erst dort 6 Tage rum, wie der Neger in Texas.
Daß es jetzt die USA so dumm erwischt hat, passt ins Schema der verblödeten USA. Könnte schlimmer sein als der 911.
Die Leute werden dann Angst vor Negern und Farbigen kriegen. Das heizt dann hier etwa die Wut auf die geisteskranke Asylpolitik noch mit an ...

Ich sehe das ähnlich, wobei Saudi Arabien mit noch einem anderen Virus zu kämpfen hat. Mit dem MERS-Virus, der wohl direkt bei Körperkontakt vom Kamel auf den Menschen übertragen wird. Deshalb ist es für mich unverständlich, dass Reisende aus Afrika und SA unkontrolliert den Kontinent verlassen können.

Tantalit
01.10.2014, 13:00
Vermeidet eben den Kontakt mit Negern und keinen Döner mehr. ;)

CrispyBit
02.10.2014, 13:20
Falls jemand eine Ebola Desinfektion braucht.

http://www.flamethrowerplans.com/#!parts-kit/cg2r

Esreicht!
02.10.2014, 21:25
Ich sehe das ähnlich, wobei Saudi Arabien mit noch einem anderen Virus zu kämpfen hat. Mit dem MERS-Virus, der wohl direkt bei Körperkontakt vom Kamel auf den Menschen übertragen wird. Deshalb ist es für mich unverständlich, dass Reisende aus Afrika und SA unkontrolliert den Kontinent verlassen können.

Kann man denn den Erreger durch eine Blutanalyse innerhalb der Inkubationszeit feststellen oder wie sonst soll kontrolliert werden außer im Ankunftsland mit 20tägiger Quarantäne?

kd

BRDDR_geschaedigter
02.10.2014, 21:29
Der Patient durfte indirekten Kontakt zu 1000 Leuten gehabt haben, er war auf mehreren Flughäfen unterwegs.

Mitlerweile 80 weitere Verdächtsfälle in Texas und 1 in Hawaii aufgetreten.

laurin
02.10.2014, 21:38
Hier ist der Bursche, der die tödliche Krankheit eingeschleppt hat. Thomas Eric Duncan. Wie wohl auch jeder schon geargwöhnt hat, natürlich ein :bongo:


He Had Contact With Some 100 People in U.S. — Including Kids Who Attend 4 Schools

http://heavy.com/health/2014/10/thomas-eric-duncan-ebola-patient-texas-mai-wureh/

Den hätte ich nicht einreisen lassen, und wenn er hundertmal Verwandte dort hat.

Texas ist auch nicht mehr das, was es mal war.

Laurin

Demonstrant
02.10.2014, 21:59
Ob die Neger das überhaupt verstehen? Insbesondere den scheißenden Neger? ;)

http://heavyeditorial.files.wordpress.com/2014/09/456092144.jpg?w=640&h=401

laurin
02.10.2014, 22:02
Angeblich sollen sich ca. 10.000 illegale Liberianer allein in Texas befinden. Die fliegen hin und her (über Geldmittel scheinen diese armen Leute ja immer zu verfügen) und besuchen ihre Verwandtschaft, mal hier mal dort und schleppen alle möglichen tödlichen Krankheiten ein.
Da sind wir in Deutschland ja noch gut dran. Mal sehen, wann es bei uns so weit ist.

Ich bin nur nicht ganz davon überzeugt, daß für Weiße der Ebolavirus genauso schlimm ist wie für Afro-Amerikaner, Afro-Afrikaner und Afro-Europäer, kurz :bongo:, auch wenn Kotzfisch mir was anderes sagt.

Westphale
03.10.2014, 05:45
......
Mitlerweile 80 weitere Verdächtsfälle in Texas und 1 in Hawaii aufgetreten.

80 weitere Vedachtsfälle oder 80 Personen die mit dem Erkrankten in Kontakt waren?

BRDDR_geschaedigter
03.10.2014, 10:42
Angeblich sollen sich ca. 10.000 illegale Liberianer allein in Texas befinden. Die fliegen hin und her (über Geldmittel scheinen diese armen Leute ja immer zu verfügen) und besuchen ihre Verwandtschaft, mal hier mal dort und schleppen alle möglichen tödlichen Krankheiten ein.
Da sind wir in Deutschland ja noch gut dran. Mal sehen, wann es bei uns so weit ist.

Ich bin nur nicht ganz davon überzeugt, daß für Weiße der Ebolavirus genauso schlimm ist wie für Afro-Amerikaner, Afro-Afrikaner und Afro-Europäer, kurz :bongo:, auch wenn Kotzfisch mir was anderes sagt.

Schwarze VTler behaupten, der Virus sei eine Waffe gegen dei Neger. ;)

laurin
03.10.2014, 10:49
Schwarze VTler behaupten, der Virus sei eine Waffe gegen dei Neger. ;)

Ja, das habe ich auch schon gelesen. Ist aber Quatsch, ich denke Mutter Natur greift ein.

BRDDR_geschaedigter
03.10.2014, 11:01
Ja, das habe ich auch schon gelesen. Ist aber Quatsch, ich denke Mutter Natur greift ein.

Mutter Natur gibts nicht die greift nirgendwo ein.

herberger
03.10.2014, 11:24
Die BRD Bonzen haben schon reagiert,Ebola Kranke dürfen in die BRD rein aber nicht wieder raus,das ist wie mit den ISIS Kämpfer sie dürfen rein aber nicht wieder raus.

Esreicht!
03.10.2014, 11:41
Hallo,

angeblich soll es schon ein Gegenmittel geben, das nur wenige Tests durchlaufen mußte. Behauptet wird, daß man Ebola erst ausbrechen lassen wollte, um dann mit der Arznei großes Geld zu machen. Naja, eine VT, aber heutzutage ist ja alles möglich...... (Kopp Verlag)


kd

Lieschen
03.10.2014, 11:44
Kann man denn den Erreger durch eine Blutanalyse innerhalb der Inkubationszeit feststellen oder wie sonst soll kontrolliert werden außer im Ankunftsland mit 20tägiger Quarantäne?

kd

Wenn Du Mers meinst...die Inkubationszeit beträgt 14 Tage und es gibt wohl einen Test, allerdings soll der von saudi-arabischen Laboranten auch schon falsch interpretiert worden sein.

Lieschen
03.10.2014, 11:53
Hallo,

angeblich soll es schon ein Gegenmittel geben, das nur wenige Tests durchlaufen mußte. Behauptet wird, daß man Ebola erst ausbrechen lassen wollte, um dann mit der Arznei großes Geld zu machen. Naja, eine VT, aber heutzutage ist ja alles möglich...... (Kopp Verlag)


kd

Ach komm, man kann mit einer Arznei nur Geld verdienen, wenn sie in ausreichendem Masse vorhanden ist. Das ist bei Ebola ja gerade nicht der Fall. Weil es so wenige Fälle - im Gegensatz zur Grippe - seit dem ersten nachweislich gesicherten Ebolaausbruch 1976 gab, war die Entwicklung für ein Gegenmittel viel zu teuer, es versprach keine Rendite, also hat man kaum geforscht.

Tantalit
03.10.2014, 12:29
Wenn die USA und Afrika durch Ebola entvölkert werden was machen wir dann mit dem ganzen Platz?

schlaufix
03.10.2014, 13:12
Wenn die USA und Afrika durch Ebola entvölkert werden was machen wir dann mit dem ganzen Platz?

Witze sind bei diesem Thema eher unangebracht.

Don
03.10.2014, 14:13
Witze sind bei diesem Thema eher unangebracht.

Im Gegenteil. Die dummheit der Welt ist nur mit Humor überhaupt auszuhalten.

Das Problem bei Ebola ist ja nicht die Infektiosität, wäre das die spanische Grippe hätten wir nach diesen Monaten in Afrika bereits zweistellige Millionenzahlen an Toten. Wir kennen das von 1918 - 1920.
Trotz der immensen Opferzahlen nie ein Aufreger, sondern nur eine etwas härtere Gangart einer Krankheit die jeden mal erwischt.
Es sind die Symptome der Infektion, die im kollektiven Gedächtnis an Pestgreuel gemahnt. Ekelhaft, dazu noch eine Negerkrankheit die bei uns nichts zu suchen hat. Verstärkt durch das gutmenschliche Florence Nightingale Syndrom.
Und natürlich die exorbitante Steigerung der Mobilität und Kommunikationsmöglichkeiten. Das Virus gibt es schon seit Urzeiten, und mit Sicherheit verschwand anno Tobak gelegentlich mal das eine oder andere Kraldorf. Es kriegte nur keiner mit.

Das war ja hier nicht anders. Ich las neulich über einen Vulkanausbruch auf Island, von dem kaum einer der heute lebenden Generationen je gehört haben dürfte. Obwohl es nicht so lange her ist. Der Laki 1783.
Damls fiel in Europa der Sommer aus, England und Frankreich lagen monatelang unter einem schwefelsaurem Nebel, es gab zehtausende Tote die einfach draußen auf dem Acker oder sonstwo krepierten, die Viehbestände und Ernten wurden drastisch dezimiert und der folgende Winter war in Härte und Dauer noch nie dagewesen was weitere dramatische Folgen hatte.
Dagegen war die Oderflut nur ein ausgelaufenes Plantschbecken. Aber habt ihr jemals was darüber in der Schule gehört? Wie zum beispiel im Geschichtsunterricht? Das kann nämlich wieder passieren und es würde heutige hochtechnisierte Gesellschaften ins Mark treffen.

Bei Ebola gibt es nach einem halben Jahr lumpige 3000 Tote. Bei einer Bevölkerung von gleich noch mal wieviel Millionen? Das schaffen wir in einem guten Jahr auf der Straße auch. Was für ein Hype.
Das einzige Problem ist die Möglichkeit der Ausbreitung durch ungezügelte Reisefreiheit und Jedermannflugtickets.

Abriegeln, Versorgungsgüter über den Zaun schmeißen und fertig. Was glaubt ihr wieviel medizinische Helfer ihr noch findet die sich dem Infektinsrisiko aussetzen wenn wir ebenfall ein paar Tausend Virenschleudern hier haben?
(Was immer noch weit von einer Epidemie weg wäre)
Denn ihr werdet euch ja wohl kaum freiwillig melden.

schlaufix
03.10.2014, 18:51
Im Gegenteil. Die dummheit der Welt ist nur mit Humor überhaupt auszuhalten.

Das Problem bei Ebola ist ja nicht die Infektiosität, wäre das die spanische Grippe hätten wir nach diesen Monaten in Afrika bereits zweistellige Millionenzahlen an Toten. Wir kennen das von 1918 - 1920.
Trotz der immensen Opferzahlen nie ein Aufreger, sondern nur eine etwas härtere Gangart einer Krankheit die jeden mal erwischt.
Es sind die Symptome der Infektion, die im kollektiven Gedächtnis an Pestgreuel gemahnt. Ekelhaft, dazu noch eine Negerkrankheit die bei uns nichts zu suchen hat. Verstärkt durch das gutmenschliche Florence Nightingale Syndrom.
Und natürlich die exorbitante Steigerung der Mobilität und Kommunikationsmöglichkeiten. Das Virus gibt es schon seit Urzeiten, und mit Sicherheit verschwand anno Tobak gelegentlich mal das eine oder andere Kraldorf. Es kriegte nur keiner mit.

Das war ja hier nicht anders. Ich las neulich über einen Vulkanausbruch auf Island, von dem kaum einer der heute lebenden Generationen je gehört haben dürfte. Obwohl es nicht so lange her ist. Der Laki 1783.
Damls fiel in Europa der Sommer aus, England und Frankreich lagen monatelang unter einem schwefelsaurem Nebel, es gab zehtausende Tote die einfach draußen auf dem Acker oder sonstwo krepierten, die Viehbestände und Ernten wurden drastisch dezimiert und der folgende Winter war in Härte und Dauer noch nie dagewesen was weitere dramatische Folgen hatte.
Dagegen war die Oderflut nur ein ausgelaufenes Plantschbecken. Aber habt ihr jemals was darüber in der Schule gehört? Wie zum beispiel im Geschichtsunterricht? Das kann nämlich wieder passieren und es würde heutige hochtechnisierte Gesellschaften ins Mark treffen.

Bei Ebola gibt es nach einem halben Jahr lumpige 3000 Tote. Bei einer Bevölkerung von gleich noch mal wieviel Millionen? Das schaffen wir in einem guten Jahr auf der Straße auch. Was für ein Hype.
Das einzige Problem ist die Möglichkeit der Ausbreitung durch ungezügelte Reisefreiheit und Jedermannflugtickets.

Abriegeln, Versorgungsgüter über den Zaun schmeißen und fertig. Was glaubt ihr wieviel medizinische Helfer ihr noch findet die sich dem Infektinsrisiko aussetzen wenn wir ebenfall ein paar Tausend Virenschleudern hier haben?
(Was immer noch weit von einer Epidemie weg wäre)
Denn ihr werdet euch ja wohl kaum freiwillig melden.

Bis zu den Jedermannflugtickets ein guter Beitrag. Aber ab dem Abriegeln wird es dann doch etwas einfallslos. Abriegeln und Zaun bauen damit niemand mehr außer Landes kommt, wie soll das gehen? Es funktionierte ja nicht mal bei der innerdeutschen Grenze.
Und was oder wenn meinst du bitte mit "ihr" ?

Don
04.10.2014, 07:14
Bis zu den Jedermannflugtickets ein guter Beitrag. Aber ab dem Abriegeln wird es dann doch etwas einfallslos. Abriegeln und Zaun bauen damit niemand mehr außer Landes kommt, wie soll das gehen? Es funktionierte ja nicht mal bei der innerdeutschen Grenze.
Und was oder wenn meinst du bitte mit "ihr" ?

Dich und Konsorten.
Es geht nicht um "Einfälle", hohles Geschwätz kennt man von dir und Genossen zur Genüge.
Es geht um Maßnahmen die funktionieren. Die kannte schon Venedig zu Pestzeiten.

schlaufix
04.10.2014, 12:06
Dich und Konsorten.
Es geht nicht um "Einfälle", hohles Geschwätz kennt man von dir und Genossen zur Genüge.
Es geht um Maßnahmen die funktionieren. Die kannte schon Venedig zu Pestzeiten.

Wieder mal ein verbaler ausrutscher von dir. Ich bin weder Mittäter noch mache ich irgendwelche unmoralischen Geschäfte! Das Du dich nahtlos in die Reihe der Deppen einreihst, scheint dir ja nichts auszumachen. Soviel zum Zaun bauen und abriegeln ganzer Länder. Was hohles Geschwätz angeht solltest du dir mal deinen eigenen Beitrag mit zum Stammtisch nehmen. Vielleicht findest du da den einen oder anderen Mitstreiter. Ich habe für solche Vorschläge nur ein Lächeln übrig.
Wenn du dich nicht vollends lächerlich machen willst, kannst du ja mal einen Link beisteuern der solche Maßnahmen wie von dir gefordert auch belegt.

Don
04.10.2014, 15:06
Wieder mal ein verbaler ausrutscher von dir. Ich bin weder Mittäter noch mache ich irgendwelche unmoralischen Geschäfte! Das Du dich nahtlos in die Reihe der Deppen einreihst, scheint dir ja nichts auszumachen. Soviel zum Zaun bauen und abriegeln ganzer Länder. Was hohles Geschwätz angeht solltest du dir mal deinen eigenen Beitrag mit zum Stammtisch nehmen. Vielleicht findest du da den einen oder anderen Mitstreiter. Ich habe für solche Vorschläge nur ein Lächeln übrig.
Wenn du dich nicht vollends lächerlich machen willst, kannst du ja mal einen Link beisteuern der solche Maßnahmen wie von dir gefordert auch belegt.

Das mit dem Zaun warst...Du. Wer auch sonst. von Geschäften war nie die Rede, außer von dir Vollhonk.
Und belegen,.....bitte, da du ja zu blöd bist dich selbst zu bilden:
http://www.welt.de/wissenschaft/article943371/1500-Skelette-auf-Pestinsel-von-Venedig-entdeckt.html

schlaufix
04.10.2014, 18:13
Das mit dem Zaun warst...Du. Wer auch sonst. von Geschäften war nie die Rede, außer von dir Vollhonk.
Und belegen,.....bitte, da du ja zu blöd bist dich selbst zu bilden:
http://www.welt.de/wissenschaft/article943371/1500-Skelette-auf-Pestinsel-von-Venedig-entdeckt.html

Wie erbärmlich von dir. Du lügst wie ein kleiner Junge.
Zitat von @Don #25 :Abriegeln, Versorgungsgüter über den Zaun schmeißen und fertig.
Und wenn man andere schon als Konsorten bezeichnet sollte man wissen was darunter zu verstehen ist. Da scheinst du selbst der Vollhonk zu sein.
Und jetzt darf der kleine Junge mir gerne einen Link senden wo man Länder abgeriegelt und Zäune gebaut hat um Krankheiten einzudämmen. Kann der Lügner das oder kann er es nicht. Wenn nicht dann geh mir nicht weiter auf den Senkel und sondere deine Lügengeschichten woanders ab. Ist ja nur noch zum Kotzen das es solche Idioten wie dich überhaupt noch gibt.

Postkarte
04.10.2014, 20:28
Keine Disziplin :bongo::bongo::bongo:


Nicht nur der erste Ebola-Patient der USA selbst, sondern auch die Begleitumstände beschäftigten die Behörden. Der Patient Eric Duncan hatte nach seiner Rückkehr aus Liberia bei einer liberianischen Familie aus Dallas übernachtet. Auch sie steht nun unter Beobachtung, hielt sich jedoch nicht eine Ausgangssperre.

Um die Quarantäne einhalten zu können, bewachen nun bewaffnete Polizisten die Wohnung der Familie. Die Dekontaminierung der Wohnung verzögerte sich wegen Zweifeln über die Entsorgung möglicherweise verseuchter Gegenstände, wie der Direktor der Gesundheitsbehörde CDC, Tom Frieden, eingestand.

(...)

Louise Troh, ihr 13-jähriger Sohn und zwei Neffen wurden in ihrer Wohnung in Dallas unter Hausarrest gestellt, nachdem sie sich nicht an eine behördliche Anordnung gehalten hatten, zu Hause zu bleiben, wie Richter Clay Jenkins erklärte. Der Leiter der Gesundheitsbehörde von Texas, David Lakey, sagte, das gewährleiste, dass die vier nach ihrem Kontakt mit Duncan besser auf mögliche Ebola-Symptome beobachtet werden könnten.

http://www.rp-online.de/panorama/ausland/polizei-bewacht-familie-unter-ebola-verdacht-aid-1.4572389