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Vollständige Version anzeigen : Die Psyche der 68er-Generation.



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Bulldog
30.09.2014, 09:14
In einem Strang des users "Strandwanderer" kam mir die Frage in den Sinn, warum die Generation der 68er -zwischen 1940 und 1950 Geborene- so viele Geisteskranke hervorgebracht hat???

Das muss doch eine Ursache haben.

Keine deutsche Generation vor ihr und nach ihr, war und ist doch dermaßen bekloppt, wie diese Generation.

Eigenes Kriegstrauma , Kriegstrauma der Eltern, Zusammenbruch der Weltanschauung der Eltern, Schuldkomplexe, schlechtes Gewissen, Opportunismus der Eltern, Hirnwäsche der Alliierten, Schaffung eines Schuldkultes durch deutschfeindliche Kräfte......?????

Es muss ja wohl Ursachen dafür geben, warum diese Generation dermaßen bekloppt ist.

Hayden
30.09.2014, 09:17
In einem Strang des users "Strandwanderer" kam mir die Frage in den Sinn, warum die Generation der 68er -zwischen 1940 und 1950 Geborene- so viele Geisteskranke hervorgebracht hat???

Das muss doch eine Ursache haben.

Keine deutsche Generation vor ihr und nach ihr, war und ist doch dermaßen bekloppt, wie diese Generation.

Eigenes Kriegstrauma , Kriegstrauma der Eltern, Zusammenbruch der Weltanschauung der Eltern, Schuldkomplexe, schlechtes Gewissen, Opportunismus der Eltern, Hirnwäsche der Alliierten, Schaffung eines Schuldkultes durch deutschfeindliche Kräfte......?????

Es muss ja wohl Ursachen dafür geben, warum diese Generation dermaßen bekloppt ist.

Hatten wir nicht schon mal so ein ähnliches Thema ?

herberger
30.09.2014, 09:21
Wenn man alles hat dann gibt es nur noch Langeweile,und eine Sinnkrise,denn diese Generation besonders aus der Mittelschicht und aus kleinstädtischen Milljöh hatte im Laufe der 60ziger Jahre wenn es um Konsum geht alles erreicht.

Efna
30.09.2014, 09:23
In einem Strang des users "Strandwanderer" kam mir die Frage in den Sinn, warum die Generation der 68er -zwischen 1940 und 1950 Geborene- so viele Geisteskranke hervorgebracht hat???

Das muss doch eine Ursache haben.

Keine deutsche Generation vor ihr und nach ihr, war und ist doch dermaßen bekloppt, wie diese Generation.

Eigenes Kriegstrauma , Kriegstrauma der Eltern, Zusammenbruch der Weltanschauung der Eltern, Schuldkomplexe, schlechtes Gewissen, Opportunismus der Eltern, Hirnwäsche der Alliierten, Schaffung eines Schuldkultes durch deutschfeindliche Kräfte......?????

Es muss ja wohl Ursachen dafür geben, warum diese Generation dermaßen bekloppt ist.

so bekloppt war die gar nicht....

Bulldog
30.09.2014, 09:25
Hatten wir nicht schon mal so ein ähnliches Thema ?

Ist mir nicht bekannt!!!

Bulldog
30.09.2014, 09:26
so bekloppt war die gar nicht....

Achja, dann begründe das doch mal!!!

Chelsea
30.09.2014, 09:28
In einem Strang des users "Strandwanderer" kam mir die Frage in den Sinn, warum die Generation der 68er -zwischen 1940 und 1950 Geborene- so viele Geisteskranke hervorgebracht hat???
Das muss doch eine Ursache haben.
Keine deutsche Generation vor ihr und nach ihr, war und ist doch dermaßen bekloppt, wie diese Generation.
Eigenes Kriegstrauma , Kriegstrauma der Eltern, Zusammenbruch der Weltanschauung der Eltern, Schuldkomplexe, schlechtes Gewissen, Opportunismus der Eltern, Hirnwäsche der Alliierten, Schaffung eines Schuldkultes durch deutschfeindliche Kräfte......?????
Es muss ja wohl Ursachen dafür geben, warum diese Generation dermaßen bekloppt ist.

Wer behauptet, dass sie es ist? Du? Dann ist das Deine persönliche Meinung, nicht aber eine Tatsache.
Diese Generation hat viel geleistet und viele tolle Menschen hervorgebracht. Wie zum Beispiel meine Eltern, die alles andere als bekloppt sind.

Bekloppt ist es, eine ganze Generation als bekloppt hinzustellen.

Bulldog
30.09.2014, 09:28
Wenn man alles hat dann gibt es nur noch Langeweile,und eine Sinnkrise,denn diese Generation besonders aus der Mittelschicht und aus kleinstädtischen Milljöh hatte im Laufe der 60ziger Jahre wenn es um Konsum geht alles erreicht.

Wohlstand macht dekadent und wer nicht mehr um sein Überleben kämpfen muss, der degeneriert.

Mag was dran sein.

Reicht aber bei weitem nicht als Erklärung aus.

Chelsea
30.09.2014, 09:28
Achja, dann begründe das doch mal!!!

Du stellst doch die Behauptung auf, dass diese Generation bekloppt ist. Dann wirst Du das doch begründen können. Oder ist es nur heiße Luft ?

Chronos
30.09.2014, 09:29
In einem Strang des users "Strandwanderer" kam mir die Frage in den Sinn, warum die Generation der 68er -zwischen 1940 und 1950 Geborene- so viele Geisteskranke hervorgebracht hat???

Das muss doch eine Ursache haben.

Keine deutsche Generation vor ihr und nach ihr, war und ist doch dermaßen bekloppt, wie diese Generation.

Eigenes Kriegstrauma , Kriegstrauma der Eltern, Zusammenbruch der Weltanschauung der Eltern, Schuldkomplexe, schlechtes Gewissen, Opportunismus der Eltern, Hirnwäsche der Alliierten, Schaffung eines Schuldkultes durch deutschfeindliche Kräfte......?????

Es muss ja wohl Ursachen dafür geben, warum diese Generation dermaßen bekloppt ist.
Die Implikation ist falsch.

Nicht alle in jener Zeitspanne Geborenen waren solche Spinner, sondern die überwiegende Mehrzahl ging ganz einfach ihrer Berufsausbildung und Arbeit nach.

Es waren nur sehr wenige ideologisch verdrehte Spinner wie Rudi Dutschke, Daniel Cohn-Bendit und andere, die diesem Schwachsinn der Frankfurter Schule nacheiferten.

Der Fehler jener Generation (zu der auch ich gehöre) war, sich nicht auf die Hinterbeine gestellt und diesen Brunnenvergiftern nicht das Handwerk gelegt zu haben. Auch der danach aus diesem geistigen Sumpf hervorgegangenen RAF nicht.

Uns war eben die Berufsausbildung und ein gesichertes Leben wichtiger als aktives politisches Engagement und in diesem Sinne fühle ich mich auch ein bisschen mitschuldig an dem Irrsinn, den eine Handvoll verblendeter Idioten ungehindert über Deutschland auskippen konnten.

Efna
30.09.2014, 09:32
Achja, dann begründe das doch mal!!!

Wenn man bedenkt das die Generation im Gegensatz zur heutigen die Generation politisch sehr aktiv war und sie war eine Generationen die letztendlich sich auch was getraut haben. Eigentlich eine besser Generation als die heute mit einen Virtuellen Mob der nur hinter der Tastatur zum Revoluzzer mutiert....

Bulldog
30.09.2014, 09:33
Wer behauptet, dass sie es ist? Du? Dann ist das Deine persönliche Meinung, nicht aber eine Tatsache.
Diese Generation hat viel geleistet und viele tolle Menschen hervorgebracht. Wie zum Beispiel meine Eltern, die alles andere als bekloppt sind.

Bekloppt ist es, eine ganze Generation als bekloppt hinzustellen.

Es sind ja auch nicht alle aus dieser Generation behämmert, gelle.

"Diese Generation hat viel geleistet....."

Hier verallgemeinerst du aber, gelle.

Eine einflussreiche Gruppe aus dieser Generation ist seit 1968 dabei, Deutschland zu vernichten, mein Lieber.

Das eigene Land vernichten... na, wenn das nicht irre ist, was dann???

herberger
30.09.2014, 09:34
Habe letzte Nacht ein Konzert von Simon und Garfunkel im TV gesehen und ich dachte so, was machte diese Musik so erfolgreich,ich bin dann darauf gekommen diese Musik traf die Stimmungslage dieser Generation,natürlich besonders in den USA in Verbindung mit dem Vietnamkrieg.Das besondere war an diesen 68ziger alles antiamerikanische und ihre Kampfmittel wurden aus den USA in die Welt exportiert.

Bulldog
30.09.2014, 09:35
Wenn man bedenkt das die Generation im Gegensatz zur heutigen die Generation politisch sehr aktiv war und sie war eine Generationen die letztendlich sich auch was getraut haben. Eigentlich eine besser Generation als die heute mit einen Virtuellen Mob der nur hinter der Tastatur zum Revoluzzer mutiert....

Ja, so aktiv wie zersetzende Salzsäure.:D

Die haben fast ausnahmslos nichts als Scheiße gebaut.

Chelsea
30.09.2014, 09:39
Eine einflussreiche Gruppe aus dieser Generation ist seit 1968 dabei, Deutschland zu vernichten, mein Lieber.

Das sehe ich anders, meine Liebe.

Bulldog
30.09.2014, 09:39
Die Implikation ist falsch.

Nicht alle in jener Zeitspanne Geborenen waren solche Spinner, sondern die überwiegende Mehrzahl ging ganz einfach ihrer Berufsausbildung und Arbeit nach.

Es waren nur sehr wenige ideologisch verdrehte Spinner wie Rudi Dutschke, Daniel Cohn-Bendit und andere, die diesem Schwachsinn der Frankfurter Schule nacheiferten.

.

Es ist immer eine Minderheit, die die politischen und gesellschaftlichen Verhältnisse verändert.

Die Masse... ist eben nur eine Masse.

Bulldog
30.09.2014, 09:40
Das sehe ich anders, meine Liebe.

Auch wieder alles ohne Begründung.

Schlummifix
30.09.2014, 09:41
Wer behauptet, dass sie es ist? Du? Dann ist das Deine persönliche Meinung, nicht aber eine Tatsache.

Diese Generation hat viel geleistet und viele tolle Menschen hervorgebracht. Wie zum Beispiel meine Eltern, die alles andere als bekloppt sind.

Bekloppt ist es, eine ganze Generation als bekloppt hinzustellen.

:haha: :haha:

Nun zum Thema: Eindeutig ging es dieser Generation natürlich um das Kriegstrauma, wobei ich Folgendes sagen muss:
- Gegen den verbrecherischen Vietnamkrieg hätte ich auch demonstriert.
- Mag auch sein, dass es damals noch viele Nazis in Verwaltung und Politik gab, gegen die man demonstrieren musste.

Trotzdem kein Grund, derart geistesgestört zu sein, wie es die 68er sind und waren.

herberger
30.09.2014, 09:42
Patrick Buchanan ein US Politiker schreibt über diese Generation,es ist bemerkenswert das aus dieser Generation keiner US Präsident wurde.Dieses was wir 68ziger nennen gab es in der gesammten westl.Welt.

Weiter schreibt Buchanan, diese Kultur fing eigentlich schon in den zwanziger Jahre an, nur durch die Weltwirtschaftskrise und den Weltkrieg haben sie eine Pause gemacht.

elas
30.09.2014, 09:43
Wer behauptet, dass sie es ist? Du? Dann ist das Deine persönliche Meinung, nicht aber eine Tatsache.
Diese Generation hat viel geleistet und viele tolle Menschen hervorgebracht. Wie zum Beispiel meine Eltern, die alles andere als bekloppt sind.

Bekloppt ist es, eine ganze Generation als bekloppt hinzustellen.

Das sehe ich auch so (Bulldog`s pubertäres Geplapper)

Bulldog
30.09.2014, 09:50
:haha: :haha:

Nun zum Thema: Eindeutig ging es dieser Generation natürlich um das Kriegstrauma, wobei ich Folgendes sagen muss:
- Gegen den verbrecherischen Vietnamkrieg hätte ich auch demonstriert.
- Mag auch sein, dass es damals noch viele Nazis in Verwaltung und Politik gab, gegen die man demonstrieren musste.

Trotzdem kein Grund, derart geistesgestört zu sein, wie es die 68er sind und waren.

Richtig, sehe ich auch so!!!

Bulldog
30.09.2014, 09:52
Das sehe ich auch so (Bulldog`s pubertäres Geplapper)

Pubertäres Geplapper .... auch wieder alles frei von Argumenten.

Chelsea
30.09.2014, 09:52
Trotzdem kein Grund, derart geistesgestört zu sein, wie es die 68er sind und waren.

Tut mir leid für Euch, dass Ihr die Geistesgestörten anzuziehen scheint. :sorry:

Wassiliboyd
30.09.2014, 09:53
Als die Grünen gegründet wurden, waren das überwiegend Naturfreunde und Wertkonservative, wie etwa Bauer Springmann und der CDU-Gruhl...

Danach kamen die Linkssektierer aus DKP, KBW, KPD-ML und wie diese verwirrten Linken alle hießen, die aus allen linken Ecken kamen und bei den Grünen die Macht übernahmen und zäh und geduldig den "Marsch durch die Institutionen" antraten. Heute sitzen diese Typen überall in den Institutionen herum und verbreiten den zähen Mehltau über das Land.
Allmählich hat sich dieser Grünspan auch auf andere Parteien, wie die SPD und sogar die Merkel-CDU verbreitet, sodaß es eigentlich Conchita ist, welche dieser etablierten Parteien man wählt.

Habe mich riesig über die Erfolge der AfD gefreut, die allerdings höllisch aufpassen muß, nicht von rechtsradikalen Wirrköpfen geschluckt zu werden!

Bulldog
30.09.2014, 09:55
Patrick Buchanan ein US Politiker schreibt über diese Generation,es ist bemerkenswert das aus dieser Generation keiner US Präsident wurde.Dieses was wir 68ziger nennen gab es in der gesammten westl.Welt.

Weiter schreibt Buchanan, diese Kultur fing eigentlich schon in den zwanziger Jahre an, nur durch die Weltwirtschaftskrise und den Weltkrieg haben sie eine Pause gemacht.


Ja, der Mist fing mit dem Neomarxismus der Frankfurter Schule an.

Wahrscheinlich war "die" 68er-Generation orientierungslos.

Und die Neomarxisten "boten" dann die nötige Orientierung an.

herberger
30.09.2014, 09:57
Mit dem Verbot der KPD in der BRD 1955 versuchte die Stasi die Hochschulen zu unterwandern,das war noch ein zusätzliches Element der BRD 68ziger.Viele der ganz alten 68ziger gehörten Organisationen an die von der DDR finanziert wurden.

Bulldog
30.09.2014, 09:59
Als die Grünen gegründet wurden, waren das überwiegend Naturfreunde und Wertkonservative, wie etwa Bauer Springmann und der CDU-Gruhl...

Danach kamen die Linkssektierer aus DKP, KBW, KPD-ML und wie diese verwirrten Linken alle hießen, die aus allen linken Ecken kamen und bei den Grünen die Macht übernahmen und zäh und geduldig den "Marsch durch die Institutionen" antraten. Heute sitzen diese Typen überall in den Institutionen herum und verbreiten den zähen Mehltau über das Land.
Allmählich hat sich dieser Grünspan auch auf andere Parteien, wie die SPD und sogar die Merkel-CDU verbreitet, sodaß es eigentlich Conchita ist, welche dieser etablierten Parteien man wählt.

Habe mich riesig über die Erfolge der AfD gefreut, die allerdings höllisch aufpassen muß, nicht von rechtsradikalen Wirrköpfen geschluckt zu werden!


Du beschriebst die Folgen und den Werdegang dieser Ideologie, aber nicht wie sie zur beherrschenden Weltanschauung fast einer gesamten Generation werden konnte.

elas
30.09.2014, 09:59
Pubertäres Geplapper .... auch wieder alles frei von Argumenten.

Entschuldige aber was kann man auf eine Festellung "1940-1950er generation sind alle bekloppt" anders antworten.

Bulldog
30.09.2014, 10:02
Mit dem Verbot der KPD in der BRD 1955 versuchte die Stasi die Hochschulen zu unterwandern,das war noch ein zusätzliches Element der BRD 68ziger.Viele der ganz alten 68ziger gehörten Organisationen an die von der DDR finanziert wurden.

Das stimmt auch.

Aber viel wichtiger scheint mir meine Erkenntnis zu sein, dass diese Generation im Grunde genommen orientierungslos war.

Das bedeutet, das auch ihre Eltern orientierungslos waren.

Wirtschaftswunder, Konsum und materieller Wohlstand, reichten dieser Generation nicht.

Der Mensch lebt halt nicht vom Brot allein.

Bulldog
30.09.2014, 10:03
Entschuldige aber was kann man auf eine Festellung "1940-1950er generation sind alle bekloppt" anders antworten.

Nicht alle!!!

Wie oft soll ich das noch differenzieren???

herberger
30.09.2014, 10:05
Das stimmt auch.

Aber viel wichtiger scheint mir meine Erkenntnis zu sein, dass diese Generation im Grunde genommen orientierungslos war.

Das bedeutet, das auch ihre Eltern orientierungslos waren.

Wirtschaftswunder, Konsum und materieller Wohlstand, reichten dieser Generation nicht.

Der Mensch lebt halt nicht vom Brot allein.

Das eine schliesst das andere nicht aus,im Gegenteil das begünstigte eine Unterwanderung.

Wie irre die waren kann man schon an ihre Idole sehen,Che Ho Castro Mao Trotzki Polpot,alles zur damaligen Zeit Exoten.

Efna
30.09.2014, 10:07
Ja, so aktiv wie zersetzende Salzsäure.:D

Die haben fast ausnahmslos nichts als Scheiße gebaut.

Bei den Göttrer, sehe es nicht immer so ideologisch und ja ich finde in vielerlei Hinsicht haben sie viel gutes, und vieles war auch Irrweg, Insgesammt gesehen sind die Studentenbewegungen in den 60ern gescheitert, die Ziele die man erreichen wurden nie erreicht. Und Ja ich bin Bewunderer von Rudi Dutschke, er war wohl einer der schillernsten Personen der Nacvhkriegsgeschichte, ein Patriot und Ideolist gleichermassen.
Insgesammt gesehen war sie einer der letzten Generationen die wirklich etwas versucht hatte zu ändern und die im Gegensatz zu den ganzen Internetschwurbler auch mal auf die Strasse gegangen sind, keine Konsequenzen gefürchtet hat und gerne auch Risikobereit war.
Es ist schon komisch das gerade das die grössten Kritiker der 68er Leute sind die ihnen nicht mal annähernd das Wasser reichen können. Es sind Leute die sich in Foren, sozialen Netzwerken, Kommentarbereichen etc.immer richtig schön auskotzen, sie sind die ersten die dabei sind wenn es darum geht, gegen bestimmte Personen einen Shitstorm im Netz los zu lösen. Aber sobald es darum geht auf die Strasse zu gehen, raus aus deer Anonymität des Internets, der Foren, der Blogs und sozialen Netzwerke hört man gar nichts mehr. Und genau deswegen kann diese Generation den 68ern nicht mal annähern die Hände reichen. Den diese hatte sich auf die Strasse auch gegen den Autoritären Mief der 50er getraut, etwas was sich diese ganzen Anti 68er sich nicht mal annähhern trauen, nämlich ihren Worten Taten folgen zu lassen. Da hat der Internetschwurbler nicht mal annähernd den Arsch in der Hose. Statt dessen sind grössten Kritiker der 68er nichts weiter als eine Generation von erbärmlichen Posenreissern, Möchtegernrevoluzzern und Maulhelden, und dazu würde ich dich auch zählen.

elas
30.09.2014, 10:10
Nicht alle!!!

Wie oft soll ich das noch differenzieren???

Wenn`s nur einige sind dann gilt das generell für alle Generationen aus Vergangenheit und Zukunft!

Bulldog
30.09.2014, 10:10
Das eine schliesst das andere nicht aus,im Gegenteil das begünstigte eine Unterwanderung.

Wie irre die waren kann man schon an ihre Idole sehen,Che Ho Castro Mao Trotzki Polpot,alles zur damaligen Zeit Exoten.

Ja, vom Nationalsozialismus der Eltern zum Internationalsozialismus.

Von einem Extrem ins andere.

herberger
30.09.2014, 10:11
Die haben überhaupt nichts gutes gemacht,vieles was man denen zuschreibt oder was die sich selber zuschreiben hätte sich auch von alleine entwickelt.

Branka
30.09.2014, 10:11
Die Psyche der 68er-Generation. -> TOTAL KRANK GEWESEN ALLES!!

Bulldog
30.09.2014, 10:12
Wenn`s nur einige sind dann gilt das generell für alle Generationen aus Vergangenheit und Zukunft!

Nochmal: Politische und gesellschaftliche Veränderungen werden immer von einer radikalen und entschlossenen Minderheit bewirkt... die Masse folgt dann wie eine Schafherde.

Bulldog
30.09.2014, 10:14
Die haben überhaupt nichts gutes gemacht,vieles was man denen zuschreibt oder was die sich selber zuschreiben hätte sich auch von alleine entwickelt.

Von alleine ... aus sich heraus... sowas gibt es in der Quantenmachanik, aber nicht in der Politik.

Chronos
30.09.2014, 10:15
Wenn man bedenkt das die Generation im Gegensatz zur heutigen die Generation politisch sehr aktiv war und sie war eine Generationen die letztendlich sich auch was getraut haben. Eigentlich eine besser Generation als die heute mit einen Virtuellen Mob der nur hinter der Tastatur zum Revoluzzer mutiert....
Woher willst du Totalausfall denn wissen, wie die damalige Generation war?

Das waren ein paar ideologisch verblendete Spinner, die an den Unis Vorlesungen in Mathe, Chemie, Physik, Elektrotechnik u.a. boykottierten und blockierten, weil die Dozenten angeblich Faschisten waren.

Der Rest der Jugend (geschätzte 99,5 Prozent) wollte mit dem ganzen Gedöns der Herren Dutschke und Cohn-Bendit und anderer Brunnenvergifter (hinter denen auch finanzielle Wohltaten aus der DDR standen) überhaupt nichts wissen, sondern - neben straffer Arbeit in Betrieb, Ausbildung oder Hochschule - einfach nur das Leben und dessen neue Annehmlichkeiten genießen.

Auto (VW Käfer), Rock'n Roll, Twist, Bill Haley, Elvis Presley, Urlaub in Italien (mit dem Käfer), Sauftouren, James Bond-Filme (die echten mit Sean Connery), Parties und anderer vergnüglicher Zeitvertreib hat die Jugendlichen damals interessiert, aber doch nicht das Gequatsche von Dutschke und Co.

Ich erinnere mich noch an eine Live-Übertragung eines langen Dialogs mit Dutschke und Cohn-Bendit. Einfach nur rot-ideologisches Gequassel ohne jeden praktischen Nährwert.

Erzähl hier doch keinen solchen Stuss, denn du hast keinen Schimmer davon, wie es damals war.

Bulldog
30.09.2014, 10:16
Bei den Göttrer, sehe es nicht immer so ideologisch und ja ich finde in vielerlei Hinsicht haben sie viel gutes, und vieles war auch Irrweg, Insgesammt gesehen sind die Studentenbewegungen in den 60ern gescheitert, die Ziele die man erreichen wurden nie erreicht. Und Ja ich bin Bewunderer von Rudi Dutschke, er war wohl einer der schillernsten Personen der Nacvhkriegsgeschichte, ein Patriot und Ideolist gleichermassen.
Insgesammt gesehen war sie einer der letzten Generationen die wirklich etwas versucht hatte zu ändern und die im Gegensatz zu den ganzen Internetschwurbler auch mal auf die Strasse gegangen sind, keine Konsequenzen gefürchtet hat und gerne auch Risikobereit war.
Es ist schon komisch das gerade das die grössten Kritiker der 68er Leute sind die ihnen nicht mal annähernd das Wasser reichen können. Es sind Leute die sich in Foren, sozialen Netzwerken, Kommentarbereichen etc.immer richtig schön auskotzen, sie sind die ersten die dabei sind wenn es darum geht, gegen bestimmte Personen einen Shitstorm im Netz los zu lösen. Aber sobald es darum geht auf die Strasse zu gehen, raus aus deer Anonymität des Internets, der Foren, der Blogs und sozialen Netzwerke hört man gar nichts mehr. Und genau deswegen kann diese Generation den 68ern nicht mal annähern die Hände reichen. Den diese hatte sich auf die Strasse auch gegen den Autoritären Mief der 50er getraut, etwas was sich diese ganzen Anti 68er sich nicht mal annähhern trauen, nämlich ihren Worten Taten folgen zu lassen. Da hat der Internetschwurbler nicht mal annähernd den Arsch in der Hose. Statt dessen sind grössten Kritiker der 68er nichts weiter als eine Generation von erbärmlichen Posenreissern, Möchtegernrevoluzzern und Maulhelden, und dazu würde ich dich auch zählen.

Motto: es lebe die Revolution.

Welche auch immer!!!:D

herberger
30.09.2014, 10:17
Von alleine ... aus sich heraus... sowas gibt es in der Quantenmachanik, aber nicht in der Politik.

Wieso nicht, wir laufen doch ganz ohne Politik auch nicht mehr so rum wie beim alten Fritzen.

Auch die Wissenschaft oder die techn.Entwicklung verändert die Kulturen von Gesellschaften.

Bulldog
30.09.2014, 10:19
Woher willst du Totalausfall denn wissen, wie die damalige Generation war?

Das waren ein paar ideologisch verblendete Spinner, die an den Unis Vorlesungen in Mathe, Chemie, Physik, Elektrotechnik u.a. boykottierten und blockierten, weil die Dozenten angeblich Faschisten waren.

Der Rest der Jugend (geschätzte 99,5 Prozent) wollte mit dem ganzen Gedöns der Herren Dutschke und Cohn-Bendit und anderer Brunnenvergifter (hinter denen auch finanzielle Wohltaten aus der DDR standen) überhaupt nichts wissen, sondern - neben straffer Arbeit in Betrieb, Ausbildung oder Hochschule - einfach nur das Leben und dessen neue Annehmlichkeiten genießen.

Auto (VW Käfer), Rock'n Roll, Twist, Bill Haley, Elvis Presley, Urlaub in Italien (mit dem Käfer), Sauftouren, James Bond-Filme (die echten mit Sean Connery), Parties und anderer vergnüglicher Zeitvertreib hat die Jugendlichen damals interessiert, aber doch nicht das Gequatsche von Dutschke und Co.

Ich erinnere mich noch an eine Live-Übertragung eines langen Dialogs mit Dutschke und Cohn-Bendit. Einfach nur rot-ideologisches Gequassel ohne jeden praktischen Nährwert.

Erzähl hier doch keinen solchen Stuss, denn du hast keinen Schimmer davon, wie es damals war.

Tja, anscheinend hat das nicht wenigen aus deiner Generation dann doch nicht gereicht.

Bulldog
30.09.2014, 10:21
Wieso nicht, wir laufen doch ganz ohne Politik auch nicht mehr so rum wie beim alten Fritzen.

Weil die Veränderungen von einflussreichen Minderheiten herbeigeführt wurden und werden.

Früher waren das in Deutschland mal die Intellektuellen.

Da wir aber in Deutschland heutzutage keine Intellektuellen mehr haben, die diesen Namen verdienen, können die Mächtigen mit uns machen, was sie wollen.

elas
30.09.2014, 10:27
Weil die Veränderungen von einflussreichen Minderheiten herbeigeführt wurden und werden.

Früher waren das in Deutschland mal die Intellektuellen.

Da wir aber in Deutschland heutzutage keine Intellektuellen mehr haben, die diesen Namen verdienen, können die Mächtigen mit uns machen, was sie wollen.

Deine Ideen zu gesellschaftlicher Entwicklung sind einfältig.

alterschwede
30.09.2014, 10:28
In einem Strang des users "Strandwanderer" kam mir die Frage in den Sinn, warum die Generation der 68er -zwischen 1940 und 1950 Geborene- so viele Geisteskranke hervorgebracht hat???

Das muss doch eine Ursache haben.

Keine deutsche Generation vor ihr und nach ihr, war und ist doch dermaßen bekloppt, wie diese Generation.

Eigenes Kriegstrauma , Kriegstrauma der Eltern, Zusammenbruch der Weltanschauung der Eltern, Schuldkomplexe, schlechtes Gewissen, Opportunismus der Eltern, Hirnwäsche der Alliierten, Schaffung eines Schuldkultes durch deutschfeindliche Kräfte......?????

Es muss ja wohl Ursachen dafür geben, warum diese Generation dermaßen bekloppt ist.

Ich gehöre selber zu dieser Generation und ich sage dir das diese Generation nicht anders war als andere Generationen.
Es waren wie in jeder Generation so ein paar Spinner dabei die von den Medien Hochgejubelt wurden
Das waren in der Regel Töchter und Söhne von reichen Eltern (die später Spießer wurden und die Firmen ihrer Eltern übernommen haben)
Die, die keine reichen Eltern hatten ,so wie Dutschke,Fischer usw,das waren die gefährlichen Leute jedoch waren diese Leute nicht die 68ger,
sie wurden dazu gemacht.

Commodus
30.09.2014, 10:30
Und es gab auch Josef Bachmann. Also nicht alle waren vermurkst.

Heinrich_Kraemer
30.09.2014, 10:32
Die 68er entstanden u.a. durch eine Bildungsexplosion aufgrund des Wirtschaftswunders, soweit preusshicer Bildungstradition gemäß die auf Staatsdienst ausgerichteten Studiengänge kein Unterkommen beim Staat mehr sicherten. Das erzeugte Anspruchsdenken einer verwöhnten Generation erzielte dann hiermit eine hohe Empfänglichkeit für marxitischen Dreck, sofern der totale Staat alles lenken und leiten sollte.
Dazu waren deren Alte in den Allermeisten Fällen Staatsprofiteure im NS. Der Apfel und der Stamm.

Die Frankfurter Schule (seit den 20ern marxistisch ausgerichtet) änderte dann ihren Marxdreck hin zum Kulturmarxismus, weil die Arbeiterschaft aufgrund des Wirtschaftswunders ihnen nicht ihre Revolution machen wollte. --> Gang durch die Institutionen hin zum totalen Staat.

Asugelöst wurde das Lostrampeln der Herde dann aber von der lieben Staatssicherheit aus der DDR, auf Weisung der Russen: Ohnesorg wurde von einem Stasimitarbeiter bei der Westberliner Büttelei hingerichtet, während sein Stasigenosse als Bildreporter ganz zufällig die Kamera draufhielt.

Kurz: totalitärer machtgeiler manipulativer Sch**ß.

Bulldog
30.09.2014, 10:33
Deine Ideen zu gesellschaftlicher Entwicklung sind einfältig.

Hast du andere Erkenntnisse???... dann mach mich doch mal schlau.

Alphadeutscher
30.09.2014, 10:34
Es muss ja wohl Ursachen dafür geben, warum diese Generation dermaßen bekloppt ist.

Wichtiger als das zu ergründen wäre herauszufinden wie man sich von diesen miesen Kommunisten befreien kann. Wenn ich nur an Claudia Roth oder Ströbele denke, kommt mir schon die Galle hoch. :basta:

Alphadeutscher
30.09.2014, 10:36
Wenn man bedenkt das die Generation im Gegensatz zur heutigen die Generation politisch sehr aktiv war und sie war eine Generationen die letztendlich sich auch was getraut haben. Eigentlich eine besser Generation als die heute mit einen Virtuellen Mob der nur hinter der Tastatur zum Revoluzzer mutiert....

Hätten diese Penner damals einfach kollektiv Selbstmord begangen, dann wäre unser Land heute definitiv in besserer Verfassung. Politisch wie auch gesellschaftlich. Ich hasse solche dummen Weltverbesserer, Friedensforscher und Sozialromantiker.

Bulldog
30.09.2014, 10:37
Die 68er entstanden u.a. durch eine Bildungsexplosion aufgrund des Wirtschaftswunders, soweit preusshicer Bildungstradition gemäß die auf Staatsdienst ausgerichteten Studiengänge kein Unterkommen beim Staat mehr sicherten. Das erzeugte Anspruchsdenken einer verwöhnten Generation erzielte dann hiermit eine hohe Empfänglichkeit für marxitischen Dreck, sofern der totale Staat alles lenken und leiten sollte.
Dazu waren deren Alte in den Allermeisten Fällen Staatsprofiteure im NS. Der Apfel und der Stamm.

Die Frankfurter Schule (seit den 20ern marxistisch ausgerichtet) änderte dann ihren Marxdreck hin zum Kulturmarxismus, weil die Arbeiterschaft aufgrund des Wirtschaftswunders ihnen nicht ihre Revolution machen wollte. --> Gang durch die Institutionen hin zum totalen Staat.

Asugelöst wurde das Lostrampeln der Herde dann aber von der lieben Staatssicherheit aus der DDR, auf Weisung der Russen: Ohnesorg wurde von einem Stasimitarbeiter bei der Westberliner Büttelei hingerichtet, während sein Stasigenosse als Bildreporter ganz zufällig die Kamera draufhielt.

Kurz: totalitärer machtgeiler manipulativer Sch**ß.

Stimmt!!!

Guter Beitrag!!!

herberger
30.09.2014, 10:38
Und es gab auch Josef Bachmann. Also nicht alle waren vermurkst.

Bachmann der Dutschke Attentäter könnte ein Stasi Agent gewesen sein.

Dieser Foto Reporter der immer in Kurras nähe war,der war vom Stern und er wurde später als Stasi Agent enttarnt


Stasigenosse als Bildreporter ganz zufällig die Kamera draufhielt

Bulldog
30.09.2014, 10:39
Wichtiger als das zu ergründen wäre herauszufinden wie man sich von diesen miesen Kommunisten befreien kann. Wenn ich nur an Claudia Roth oder Ströbele denke, kommt mir schon die Galle hoch. :basta:

Das sind ja noch nicht einmal echte Kommies, das ist ja das Schlimme.

Die echten Kommies wollen nämlich nicht die gesamten gesellschaftlichen Verhältnisse auf den Kopf stellen.

Die Kulturmarxisten der Frankfurter Schule schon.

Bulldog
30.09.2014, 10:41
Hätten diese Penner damals einfach kollektiv Selbstmord begangen, dann wäre unser Land heute definitiv in besserer Verfassung. Politisch wie auch gesellschaftlich. Ich hasse solche dummen Weltverbesserer, Friedensforscher und Sozialromantiker.

Alles auf die Frankfurter Schule zurückzuführen.

Chelsea
30.09.2014, 10:45
Hätten diese Penner damals einfach kollektiv Selbstmord begangen, dann wäre unser Land heute definitiv in besserer Verfassung. Politisch wie auch gesellschaftlich. Ich hasse solche dummen Weltverbesserer, Friedensforscher und Sozialromantiker.

:auro: Da solches Geschreibsel kaum jemand ernst nehmen wird, dürfte Deine Meinung diesbezüglich nicht weiter von Interesse sein.

herberger
30.09.2014, 10:49
Klarsfeld oder Wallraff hatten Stasi Kontakte allerdings nur um sich beraten zu lassen,in Ostberlin setzte der Rabbi Sohn Albert Norden eine Operation in Gang zusammen mit der Stasi sie nannte sich "Vergiss mein nicht"!Es ging darum in der BRD Nazis zu enttarnen in führenden Stellungen,sie arbeiteten auch mit gefälschten Dokumenten.

alterschwede
30.09.2014, 10:50
Wenn man bedenkt das die Generation im Gegensatz zur heutigen die Generation politisch sehr aktiv war und sie war eine Generationen die letztendlich sich auch was getraut haben. Eigentlich eine besser Generation als die heute mit einen Virtuellen Mob der nur hinter der Tastatur zum Revoluzzer mutiert....

Ach Efna,
wenn ein Blinder von Farben redet----
Wir hatten keine Zeit uns politisch zu betätigen
weil wir Malochen mussten das uns der Schweiß vom Hintern lief.
Deine sogenannte Revogeneration war ,nach der Nachkriegsgeneration,
mit die produktivste Generation die Deutschland je hatte

elas
30.09.2014, 10:52
Hast du andere Erkenntnisse???... dann mach mich doch mal schlau.

Bleib besser ein Einfaltspinsel!

Efna
30.09.2014, 10:52
Motto: es lebe die Revolution.

Welche auch immer!!!:D

Du verstehst es nicht ganz. Die Generation in den 60ern war eine Generation die sehr intressiert war am Zeitgeschehen war, die intresse daran hatten etwas zu ändern und auch den Mut dazu hatten. Ich habe nichts gegen Kritik gegen die 68er, aber die Gestalten die heute die 68er sind meist absolut erbärmliche Gestalten. Sesselfurzer,Posenreisser und Maulhelden, Leute dire nur aus der Anonymität heraus den Helden und grossen Nonkonformisten heraus hängen lassen können. Sobald die schützende Anonymität weg ist, hört das Rebellendasein auf. In den Kommentarbereichen einiger vor allem Konservativen Blogs und Medien wird der schreiberling aktiv. Sobald aber einer aus den Reihen auch mal etwas öffentlich zu machen(Wie Kundgebungen, Demos etc.) ist man schon froh hundert Leute zusammen zu bekommen. Das ist erbärmlich....

Dr Mittendrin
30.09.2014, 10:54
Du verstehst es nicht ganz. Die Generation in den 60ern war eine Generation die sehr intressiert war am Zeitgeschehen war, die intresse daran hatten etwas zu ändern und auch den Mut dazu hatten. Ich habe nichts gegen Kritik gegen die 68er, aber die Gestalten die heute die 68er sind meist absolut erbärmliche Gestalten. Sesselfurzer,Posenreisser und Maulhelden, Leute dire nur aus der Anonymität heraus den Helden und grossen Nonkonformisten heraus hängen lassen können. Sobald die schützende Anonymität weg ist, hört das Rebellendasein auf. In den Kommentarbereichen einiger vor allem Konservativen Blogs und Medien wird der schreiberling aktiv. Sobald aber einer aus den Reihen auch mal etwas öffentlich zu machen(Wie Kundgebungen, Demos etc.) ist man schon froh hundert Leute zusammen zu bekommen. Das ist erbärmlich....

Klar trauen die sich nicht aus der Anonymität raus, denn an Stammtischen und öffentlich ist deren Meinung grenzdebil.

herberger
30.09.2014, 10:56
Wenn man bedenkt das die Generation im Gegensatz zur heutigen die Generation politisch sehr aktiv war und sie war eine Generationen die letztendlich sich auch was getraut haben. Eigentlich eine besser Generation als die heute mit einen Virtuellen Mob der nur hinter der Tastatur zum Revoluzzer mutiert....

Bei dieser Generation wurde Fun Event und Politik zusammen gebracht,jeder konnte mitmachen ohne politisch zu sein.

Der Tabubruch war angesagt und so etwas ist total fun für Jugendliche.

Efna
30.09.2014, 10:56
Ach Efna,
wenn ein Blinder von Farben redet----
Wir hatten keine Zeit uns politisch zu betätigen
weil wir Malochen mussten das uns der Schweiß vom Hintern lief.
Deine sogenannte Revogeneration war ,nach der Nachkriegsgeneration,
mit die produktivste Generation die Deutschland je hatte

Die meisten Demos und Kundgebungen finden am Wochenende statt, und Zeit hier irgendwelche wütende Frustkommentarte in Kommentarbereichen, Foren und sozialen Netzwerken los zu lassen hat man....

Efna
30.09.2014, 10:59
Klar trauen die sich nicht aus der Anonymität raus, denn an Stammtischen und öffentlich ist deren Meinung grenzdebil.

Na und? Und genau deswegen ist die Generationen "Virtueller Mob" nkeine Generation die nur ansatzweise in der Lage ist etwas zu ändern, dazu sind sie zu feige....

herberger
30.09.2014, 11:01
Eigentlich erstaunlich was man schaffte,bis in die 60ziger Jahre wurden Linke wie Pestkranke behandelt so wie heute die Rechten behandelt werden.

Die Linken haben zu erst die 3.Programme der ARD unterwandert und damit fing ihr Siegeszug an.

Hrafnaguð
30.09.2014, 11:04
:haha: :haha:

Nun zum Thema: Eindeutig ging es dieser Generation natürlich um das Kriegstrauma, wobei ich Folgendes sagen muss:
- Gegen den verbrecherischen Vietnamkrieg hätte ich auch demonstriert.
- Mag auch sein, dass es damals noch viele Nazis in Verwaltung und Politik gab, gegen die man demonstrieren musste.

Trotzdem kein Grund, derart geistesgestört zu sein, wie es die 68er sind und waren.

Das sehe ich ähnlich. Sicher macht es Sinn nach einem Großereignis wie dem WK-2 mal zu hinterfragen wie die eigenen
Traditionen ausgenutzt werden konnten, welche Seinsvorstellungen Sinn machen und welche nicht. So eine Art geistiger
Kehraus in dem durchaus mal Werte und Normen in Frage gestellt werden dürfen. Aber konstruktiv!
Was die von der Frankfurter Schule beeinflussten Irren getan haben war definitiv nicht konstruktiv, sondern ein purer
Destruktivismus. Man nahm das Volk und seine Traditionen, Werte und Normen in Kollektivhaft und machte sich daran
alles greifbare zu zerschlagen. Da dies aus einer Position reiner Opposition nicht geht, hat man eben den "langen Marsch
durch die Institutionen" leider erfolgreich in Angriff genommen. Man infiltrierte gezielt die Gesellschaft, ihre Behörden,
das Lehramt, die Justiz, Kulturbehörden und okkupierte dann in Windeseile eine kleine Partei aus zusammengewürfelten
Ökofreaks (ja, anfangs waren da sogar einige eher völkisch-national Denkendeund Erzkonservative dabei..) die dann zum
politischen Arm der 68er Bewegung akkumulierte und recht schnell von einer Ökopartei zu einer antideutschen Klientelpartei
mutierte die den Umweltschutz erfolgreich als trojanisches Pferd einzusetzen wußte in dem die gesellschaftszersetzenden
Theorien und Ideen der 68er in die Bevölkerung gebracht wurden. Obwohl die grüne Partei meist nur Juniorpartner in
Koallitionen war und ist, selten hohe Wahlergebnisse einfährt, so haben sie und ihre Parteigänger, Wähler, Symphatisanten,
doch die moralische Deutungshoheit in der Republik erkämpft, mit den sattsam bekannten Ergebnissen.

Ein offener, konstruktiver(!) Dialog über unsere Werte, Traditionen und Normen und ihre Rolle bzw ihren Mißbrauch in der NS
Zeit war sicher fällig nach dem WK2, nicht aber in der Form, nicht in einer Form die einfach nur aus dem Unverständnis der Vorgänge
im NS und vorallem wie es dazu überhaupt kommen konnte, in einem hasserfüllten nicht-verstehen-wollen, in einem kleinkindlichen Trotz
des totalen Dagegenseins, kurz in einem Destruktivismus resultierte der sich gegen das eigene Volk richtete.

In sofern kann man sagen die 68er Bewegung und die Entstehung der Grünen Partei das effektiv schlimmste ist, was Deutschland seit
dem NS passiert ist.

Chronos
30.09.2014, 11:05
Du verstehst es nicht ganz. Die Generation in den 60ern war eine Generation die sehr intressiert war am Zeitgeschehen war, die intresse daran hatten etwas zu ändern und auch den Mut dazu hatten. Ich habe nichts gegen Kritik gegen die 68er, aber die Gestalten die heute die 68er sind meist absolut erbärmliche Gestalten. Sesselfurzer,Posenreisser und Maulhelden, Leute dire nur aus der Anonymität heraus den Helden und grossen Nonkonformisten heraus hängen lassen können. Sobald die schützende Anonymität weg ist, hört das Rebellendasein auf. In den Kommentarbereichen einiger vor allem Konservativen Blogs und Medien wird der schreiberling aktiv. Sobald aber einer aus den Reihen auch mal etwas öffentlich zu machen(Wie Kundgebungen, Demos etc.) ist man schon froh hundert Leute zusammen zu bekommen. Das ist erbärmlich....
Woher willst du linksdrehender Strang-Platzhalter denn wissen, wie die damalige Generation war?

Du Lachnummer bist doch angeblich erst nach dem Mauerfall im roten Schrotthaufen Ex-DDR geboren und hast keinen Schimmer von den Sechzigern und Siebzigern, sondern plapperst mit deinen paar intakt gebliebenen Gehirnzellen irgendwelchen Scheissdreck nach, den dir deine pseudokommunistischen Kumpane einblasen.

Du selbst bist ja ein Totalausfall, hast noch nichts geleistet, arbeitest nicht, lebst auf Kosten der Allgemeinheit und hängst quasi rund um die Uhr in zwei Foren herum, um deine Kopfblähungen in unterirdisch saumäßigem Deutsch abzusondern.

Und dann willst ausgerechnet du hier etwas über Dinge erzählen, von denen du keinen Schimmer hast?

Dein dummes Geschwätz ist nur noch ausgesprochen peinlich.

Schlummifix
30.09.2014, 11:09
Richtig, sehe ich auch so!!!

Kurz gesagt hat der 2.WK und die Tatsache, dass ihre Mama und ihr Papa ganz dolle Nazis waren,
bei den 68ern eine schwere Psychose ausgelöst. Wie z.B. bei Jürgen Trittin, dessen Papa in der SS war.
Oder Günter Grass, der selbst in der SS war, das aber Jahrzehnte verschwiegen hat. Stattdessen lieber antideutschen Dreck geschrieben hat. Oder Josef Fischer, der ein Vertriebenenkind ist, sich aber vehement gegen das Zentrum für Vertreibung einsetzt.
Eigentlich würde man solche Leute zum Psychiater schicken; stattdessen sind sie in die Politik gegangen. :basta:

S. Gabriels Vater soll nach seiner Aussage auch ein Obernazi gewesen sein.

Also meine Familie ist völlig unbelastet vom Krieg. Wahrscheinlich konnte ich deshalb die Gestörtheit dieser ganzen Linken nie verstehen.

Dr Mittendrin
30.09.2014, 11:14
Na und? Und genau deswegen ist die Generationen "Virtueller Mob" nkeine Generation die nur ansatzweise in der Lage ist etwas zu ändern, dazu sind sie zu feige....

Öffentlich spricht ja diese Ideologie keiner aus.
Die Hirnwäsche merkt ja keiner mehr.




68er, Drogen- und Jugendkultur

Die 68er-Bewegung war ein Produkt des Tavistock-Instituts und der Frankfurter Schule gewesen. Durch
die permanente Bedrohung eines Atomkriegs, welche besonders durch die Kubakrise und den Vietnam-
Krieg verstärkt wurde, sei eine leicht beeinflussbare junge Generation geschaffen worden. Diese soll
durch direkte Einflussnahme des Tavistock-Instituts die Bildung einer Gegenkultur zur Elterngeneration
suggeriert worden sein, welche sich durch Sex bzw. Freie Liebe, Drogengebrauch (insbesondere LSD)
und Beat- bzw. Rockmusik auszeichnete. Dies diente den Finanziers des Instituts vor allem dazu den
Drogenabsatz und so die eigenen Gewinne zu erhöhen. Auch die Beatles sollen von Tavistock-Institut
über Militärpsychologen vom MI6 aufgebaut worden sein. EMI, der "Plattenkonzern" der Beatles war
damals im Bereich der Militärelektronik tätig. Die Musik der Beatles soll zu einem großen Teil von Adorno,
einem Musikprofessor der jüdischen "Frankfurter Schule" geschrieben worden sein. Die Juden Adorno
und Marcuse waren die "Stars" der 68er. Marcuse war für den OSS, den Vorläufer des CIA, tätig. Die
"Frankfurter Schule", das Tavistock-Institut und viele andere sog. Thing-Tanks werden mit großer
Wahrscheinlichkeit über die "jüdisch-zionistische" Hochfinanz finanziert. Es ist nicht zu übersehen das das
Ziel der "Frankfurter Schule", die mit dem Tavistock-Institut zusammenarbeitet, einfach darinn bestand
Jugendliche und Kinder mittels sog. anti-autoritärer Erziehung gegen ihre Eltern aufzuhetzen. Mittels
Feminismus wurden Frauen gegen Männer aufgehetzt. Durch die Idealisierung der "freien Entfaltung der
Persönlichkeit" wurden soziale Verhaltensweisen durch Egoismus ersetzt. Die Folge dieser seit Sun Tzu
bekannten Psychokriegsstrategien ist eine total kaputte Gesellschaft mit Scheidungsraten um 50%, jede
Menge Scheidungswaisen als Psychokrüppeln die ihr Glück nur noch im Massenkonsum sehen. Die
christliche Kulturmatrix, in der die Familie einen ähnlich hohen Stellenwert hatte wie z.B. im Islam wurde
zerstört. Im Wertesystem der Nazis stand der Staat, getarnt als "Volksgemeinschaft" an erster Stelle. In
traditionellen Kulturen steht die Familie an erster Stelle, die 68er hingegen haben den Egoismus und
Drogenkonsum gepredigt. Der 68er Feminismus hat zur Ausweitung der Prostitution, zur Vermarktung von



Frauen als Sexobjekten auch über das Fernsehn geführt. Beides, Prostitution und Drogenkonsum,
bringen Umsatz ein Einnahmen für die Mafia.

Tavistock Institute for Medical Psychology:

Zitate aus dem Buch "Tavistock-The best kept secret in America" von Dr. John Coleman (
http://coleman300.eom/books.htm#tavistock ):

"All die Techniken von Tavistock und der "amerikanischen Stiftung" verfolgen ein einziges Ziel - die
mentale Stärke des Individuums zu einzureißen und ihn in seinem Widerstand gegen die Diktatoren der
Weltordnung hilflos zu machen. Jede Technik zur Zerstörung der Familieneinheit und der Familien
einbeziehende Prinzipien der Religion, der Ehre, des Patriotismus und des sexuellen Verhaltens wid von
den Tavistock-Wissenschaftlern als Waffen der Massenkontrolle verwendet.

Die Methoden der Psychotherapie nach Freud [Psychoanalyse] lösen bei jenen eine dauerhafte
Geisteskrankheit aus, die sich dieser Behandlung unterziehen, und zwar durch die Destabilisierung ihres
Charakters. Dem Opfer wird dann geraten, "neue Rituale hinsichtlich des zwischenmenschlichen
Umgangs einzurichten", d.h. kurzen sexuellen Begegnungen nachzugeben, welche in Wirklichkeit die
Beteiligten haltlos/herrenlos werden lassen-ohne gefestigte persönliche Beziehungen in ihrem Leben,
wobei ihre Fähigkeit zur Gründung oder zur Erhaltung einer Familie zerstört wird."


http://www26.us.archive.org/stream/TavistockInstitute68erGehirnwschePsychokriegFreudL ewin/TavistockInstitute68erGehirnwschePsychokriegFreudL ewin_djvu.txt







Besonders interessant ist dabei das die Väter dieser Bewegung zu gut 95 % Juden sind, von einigen verwirrten Deutschen wie Jürgen Habermaas mal abgesehen. Dabei handelt es sich sicher um einen ganz zufälligen Zufall! Und nicht etwa um die Absicht bestimmter jüdische / plutokratischer Kreise Deutschland nach der militärischen Niederlage nun auch kulturell und geistig zu vernichten und bereit zu machen für die NWO, die One World. Als größte Nation Europas liegt Deutschland im Fokus des Zerstörungswillens unserer Feinde.

Ziele der Frankfurter Schule

-Charakterwäsche und Traditionszerstörung
-Auflösung von Ordnungen
-Zerstörung der Kultur
-Zersetzung von Staat und Institutionen
-Politische Korrektheit und Intoleranz
-Verlust von Leitbildern
-Ressentiment gegen die Familie
-Antiautoritäre Pädagogik
-Demokratisierung und Emanzipation
-Gleichheitsdogma und Abbau der Eliten
-Geschlechtergleichmacherei, Förderung von Homosexualität
-Ideologischer Wirklichkeitsverlust
-Zerstörung der Innenwelt durch Sexualisierung
-Zerstörung der Voraussetzungen des Umweltschutzes
-Die Auflösung des Volkes
-Einwanderung und multikulturelle Gesellschaft
-Volks- und Deutschfeindlichkeit

Damit wurde die deutsche geistige Tradition durchtrennt, die sich davor über eine lange Zeitspanne entwickelt hatte, vielleicht sogar 2000 Jahre. Und dieser geistigen Tradition verdanken wir letztlich auch unseren ganzen Wohlstand, unsere Kultur, Dichtung ( Goethe ) usw.

Was danach bleibt ist eine beliebig formbare geistlose Biomasse ohne geschichtliche Bindungen, rassisch vermischt und nur den primitivsten menschlichen Bedürfnissen verpflichtet. Die perfekten Sklaven.

Dr Mittendrin
30.09.2014, 11:18
Woher willst du linksdrehender Strang-Platzhalter denn wissen, wie die damalige Generation war?

Du Lachnummer bist doch angeblich erst nach dem Mauerfall im roten Schrotthaufen Ex-DDR geboren und hast keinen Schimmer von den Sechzigern und Siebzigern, sondern plapperst mit deinen paar intakt gebliebenen Gehirnzellen irgendwelchen Scheissdreck nach, den dir deine pseudokommunistischen Kumpane einblasen.

Du selbst bist ja ein Totalausfall, hast noch nichts geleistet, arbeitest nicht, lebst auf Kosten der Allgemeinheit und hängst quasi rund um die Uhr in zwei Foren herum, um deine Kopfblähungen in unterirdisch saumäßigem Deutsch abzusondern.

Und dann willst ausgerechnet du hier etwas über Dinge erzählen, von denen du keinen Schimmer hast?

Dein dummes Geschwätz ist nur noch ausgesprochen peinlich.

Ich habe in den 60ern und 70ern gelebt in der BRD.

Dieses Schwanzmädchen ist max in den 80ern in der DDR geboren.

Efna
30.09.2014, 11:19
Woher willst du linksdrehender Strang-Platzhalter denn wissen, wie die damalige Generation war?

Du Lachnummer bist doch angeblich erst nach dem Mauerfall im roten Schrotthaufen Ex-DDR geboren und hast keinen Schimmer von den Sechzigern und Siebzigern, sondern plapperst mit deinen paar intakt gebliebenen Gehirnzellen irgendwelchen Scheissdreck nach, den dir deine pseudokommunistischen Kumpane einblasen.

Du selbst bist ja ein Totalausfall, hast noch nichts geleistet, arbeitest nicht, lebst auf Kosten der Allgemeinheit und hängst quasi rund um die Uhr in zwei Foren herum, um deine Kopfblähungen in unterirdisch saumäßigem Deutsch abzusondern.

Und dann willst ausgerechnet du hier etwas über Dinge erzählen, von denen du keinen Schimmer hast?

Dein dummes Geschwätz ist nur noch ausgesprochen peinlich.

Du bist der Schwurbler, erstmal war es natürlich noicht die grosse die auf die Strasse ging, aber auch keine kleine Minderheit. auch 89 in der DDR war die Masse nicht auf der Strasse. Das war bei den meisten nicht der Fall. Was mich an solchen Leuten wie dir am meisten stört ist der Pseudo-nonkonformismus". In der Anonymität schon rumgeifern, gegen alles und jeden sein einschliesslich des scheiss "systems" und natürlich auf den Bürgerkrieg warten und auf einen Umsturz. Aber sobald es darum geht zu Handeln und aus der Anonymität heraus zu kommen hat man Schiss unter den 68er Kritikern. Solche Leute wie du sind einfach nur Maulhelden und Feiglinge, die so tun als wären sie Systemkritiker und tatsäch eine Gefahr für das System, was ihr aber nicht seit(aber gerne sein würdert).

Bulldog
30.09.2014, 11:19
Bleib besser ein Einfaltspinsel!

Wusste ich, wie immer nüscht vorhanden.

Ausonius
30.09.2014, 11:22
Und es gab auch Josef Bachmann. Also nicht alle waren vermurkst.

Josef Bachmann war nun wirklich ein total kaputter Typ. Er hat sich sogar auf eine der unangenehmsten Arten selbst umgebracht, indem er sich eine Plastiktüte über den Kopf zog.

herberger
30.09.2014, 11:22
Der ex Terrorist Joachim Klein glaubte immer seine Mutter wäre Jüdin und war inhaftiert im KZ Ravensbrück,und sein Vater wäre KZ Wachmann gewesen.Bis er ganz spät erst die Wahrheit erfuhr,sein Vater war nie KZ Wachmann und seine Mutter war in Ravensbrück nicht weil sie Jüdin war sondern weil sie als Minderjährige in Brüssel aufgegriffen wurde.

Diese vermeintliche Vita zog ihm in die extreme Linke.

Efna
30.09.2014, 11:22
Bei dieser Generation wurde Fun Event und Politik zusammen gebracht,jeder konnte mitmachen ohne politisch zu sein.

Der Tabubruch war angesagt und so etwas ist total fun für Jugendliche.

War Tabubrüche als etwas schlimmes findet, sollte erst gart nicht anfangen etwas verändern, das man nach den 50ern darauf setzte kann ich verstehen...

Bulldog
30.09.2014, 11:23
Kurz gesagt hat der 2.WK und die Tatsache, dass ihre Mama und ihr Papa ganz dolle Nazis waren,
bei den 68ern eine schwere Psychose ausgelöst. Wie z.B. bei Jürgen Trittin, dessen Papa in der SS war.
Oder Günter Grass, der selbst in der SS war, das aber Jahrzehnte verschwiegen hat. Stattdessen lieber antideutschen Dreck geschrieben hat. Oder Josef Fischer, der ein Vertriebenenkind ist, sich aber vehement gegen das Zentrum für Vertreibung einsetzt.
Eigentlich würde man solche Leute zum Psychiater schicken; stattdessen sind sie in die Politik gegangen. :basta:

S. Gabriels Vater soll nach seiner Aussage auch ein Obernazi gewesen sein.

Also meine Familie ist völlig unbelastet vom Krieg. Wahrscheinlich konnte ich deshalb die Gestörtheit dieser ganzen Linken nie verstehen.

Richtig!!!

Jürgen Trittin und Jan Philipp Reemtsma sind Paradeexemplare , geistesgestörter Nazikinder.

Heifüsch
30.09.2014, 11:28
Andersdenkende einfach zu pathologisieren ist wohl immer noch die einfachste Art, nicht auf ihre Argumente eingehen zu müssen. Etwas mehr Differenzierung wäre also angebracht. Darüberhinaus aber auch die Kenntnisnahme, daß es eine bleierne Zeit war. In jeder Beziehung und noch bis weit in die 70er...

Efna
30.09.2014, 11:28
Kurz gesagt hat der 2.WK und die Tatsache, dass ihre Mama und ihr Papa ganz dolle Nazis waren,
bei den 68ern eine schwere Psychose ausgelöst. Wie z.B. bei Jürgen Trittin, dessen Papa in der SS war.
Oder Günter Grass, der selbst in der SS war, das aber Jahrzehnte verschwiegen hat. Stattdessen lieber antideutschen Dreck geschrieben hat. Oder Josef Fischer, der ein Vertriebenenkind ist, sich aber vehement gegen das Zentrum für Vertreibung einsetzt.
Eigentlich würde man solche Leute zum Psychiater schicken; stattdessen sind sie in die Politik gegangen. :basta:

S. Gabriels Vater soll nach seiner Aussage auch ein Obernazi gewesen sein.

Also meine Familie ist völlig unbelastet vom Krieg. Wahrscheinlich konnte ich deshalb die Gestörtheit dieser ganzen Linken nie verstehen.

Webnn es so wäöre, wären die 68er ein reines deutsches Phänomen, sind sie aber nicht. Das lustige an den 68er Kritikern ist, das sie häufig die Tschechen bewundern die im prager Frühling gegen den Sowjetsozialismus auflehnte ohne zu wissen das der Prager Frühöling Teil der Proteste der 60ern war und sozusagen ein Teil der 68er waren. Lustig nicht?

denker_1
30.09.2014, 11:32
In einem Strang des users "Strandwanderer" kam mir die Frage in den Sinn, warum die Generation der 68er -zwischen 1940 und 1950 Geborene- so viele Geisteskranke hervorgebracht hat???

Womit Hitlers Euthanasiepolitik als Hirngespinst eines wohl Geisteskranken entlarvt ist, denn:

- offensichtlich bringt jede neue Generation neue Geisteskranke hervor.
- kann eine Geisteskranke Frau durchaus völlig gesunde Kinder gebären, weshalb die deologie von der Erbgesundheit eine menschenverachtende Lüge ist.
- Auch Gnadfenerlösung von schwerer Krankheit taugt hier nicht, da auch die Betroffenen Meschen ebenso am Leben hängen, wie jeder Gesunde auch.




Keine deutsche Generation vor ihr und nach ihr, war und ist doch dermaßen bekloppt, wie diese Generation.

Eigenes Kriegstrauma , Kriegstrauma der Eltern, Zusammenbruch der Weltanschauung der Eltern, Schuldkomplexe, schlechtes Gewissen, Opportunismus der Eltern, Hirnwäsche der Alliierten, Schaffung eines Schuldkultes durch deutschfeindliche Kräfte......?????

Es muss ja wohl Ursachen dafür geben, warum diese Generation dermaßen bekloppt ist.

Kriegstrauma wäre eine mögliche Erklärung. Die Sehnsucht nach Freiheit, nach Selbstverwirklichung, eine Andere.

Vielleicht wollten sich die Menschen damals auch einfach nicht mehr irgendeinem windigen Führer unterordnen, der sie nur für seine ganz persönlichen Interessen oder die des Großkapitals missbraucht. Daher die Rebellion gegen jede Obrigkeit.

herberger
30.09.2014, 11:38
Webnn es so wäöre, wären die 68er ein reines deutsches Phänomen, sind sie aber nicht. Das lustige an den 68er Kritikern ist, das sie häufig die Tschechen bewundern die im prager Frühling gegen den Sowjetsozialismus auflehnte ohne zu wissen das der Prager Frühöling Teil der Proteste der 60ern war und sozusagen ein Teil der 68er waren. Lustig nicht?

Sie fingen an sich zu rechtfertigen,der sowj.Kommunismus ist ja nicht der richtige Kommunismus,wir sind ja für einen menschl.Kommunismus der hat mit diesem Kommunismus nichts zu tun.Ausserdem war dann auch noch Trotzki Ho und Mao Che Polpot der wahre Kommunismus.


O-Ton

"Wieso fährst du in Urlaub,der Vietkong macht auch keinen Urlaub"!

Captain_Spaulding
30.09.2014, 11:43
Wer behauptet, dass sie es ist? Du? Dann ist das Deine persönliche Meinung, nicht aber eine Tatsache.
Diese Generation hat viel geleistet und viele tolle Menschen hervorgebracht. Wie zum Beispiel meine Eltern, die alles andere als bekloppt sind.

Bekloppt ist es, eine ganze Generation als bekloppt hinzustellen.

Meine Eltern waren auch 68er , trotzdem heul ich hier nicht rum, wenn offensichtliche Fakten nüchtern benannt werden.
Politisch gesehen waren die 68er nunmal Geisteskranke allererster Güte. Das ist nicht von der Hand zu weisen, wer sein ganzes Volk ausrotten möchte leidet unter einem beunruhigend Masochismus und gehört in psychiatrische Behandlung, nicht aber ins Parlament!

Da gibt es nichts dran zu rütteln...

mfg

Bulldog
30.09.2014, 11:44
Fassen wir doch mal zusammen:

Ursachen:

-eigenes Kriegstrauma

-Eltern, die ihr Kriegstrauma auf die Kinder übertragen haben

-allgemeine Orientierungslosigkeit der Menschen in der Nachkriegszeit, die durch Konsum nur überdeckt wurde.

-Schuldkomplexe

-Unterdrückter Hass auf die Nazieltern wurde und wird durch einen allgemeinen Hass auf alle Deutschen kompensiert.

-Angst vor einem Atomkrieg

-Auflehnung gegen eine autoritäre Elterngeneration, die selbst orientierungslos war.

-Gezielte Manipulation der Jugend durch die Neomarxisten der Frankfurter Schule.

-Gezielte Manipulation durch die SED und die Sowjets durch Einflussnahme der Stasi auf die deutsche Jugend in den 50ern und 60ern.

-Folgen der Umerziehung (Hirnwäsche) der Deutschen durch die US-Amerikaner.

-Drang nach Freiheit, Selbstverwirklichung und Spaß.

-Angst vor den Nazis

- eine diffuse Angst vor dem Weltuntergang durch Kernwaffen , Technik aller Art , oder Umweltverschmutzung.

Bulldog
30.09.2014, 11:47
Meine Eltern waren auch 68er , trotzdem heul ich hier nicht rum, wenn offensichtliche Fakten nüchtern benannt werden.
Politisch gesehen waren die 68er nunmal Geisteskranke allererster Güte. Das ist nicht von der Hand zu weisen, wer sein ganzes Volk ausrotten möchte leidet unter einem beunruhigend Masochismus und gehört in psychiatrische Behandlung, nicht aber ins Parlament!

Da gibt es nichts dran zu rütteln...

mfg

Der leidet wohl eher an Schizophrenie.

Captain_Spaulding
30.09.2014, 11:51
In einem Strang des users "Strandwanderer" kam mir die Frage in den Sinn, warum die Generation der 68er -zwischen 1940 und 1950 Geborene- so viele Geisteskranke hervorgebracht hat???

Das muss doch eine Ursache haben.

Keine deutsche Generation vor ihr und nach ihr, war und ist doch dermaßen bekloppt, wie diese Generation.

Eigenes Kriegstrauma , Kriegstrauma der Eltern, Zusammenbruch der Weltanschauung der Eltern, Schuldkomplexe, schlechtes Gewissen, Opportunismus der Eltern, Hirnwäsche der Alliierten, Schaffung eines Schuldkultes durch deutschfeindliche Kräfte......?????

Es muss ja wohl Ursachen dafür geben, warum diese Generation dermaßen bekloppt ist.

Ich würde sagen gedacht war das ganze als eine Kombination aus Horror (Massenbombardements , herbeigeführte Hungernöte etc.) und aus Schuldzuweisungen gegenünber der eigenen Elterngeneration.
Man hat den Kindern also alles kaputt gemacht und ihnen danach über die Schulen die Doktrin eingeflößt, dass die eigenen Eltern und Großeltern an diesem Desaster schuld waren.

Merkwürdigerweise waren die Menschen, auch die Jugendlichen, bis in die 50er Jahre pro deutsch eigestellt.
Diese Rechnung geht alleine also nicht auf, was jetzt, zwischen Horror und falschen Schuldzuweisungen, noch fehlte ist Dekadenz.

Dekadenz war meiner Ansicht nach die Triebfeder der 68er Generation, ihnen ging es , wie der Volksmund sagt, einfach zu gut.
Sie hatten alles , alle wirklichen politischen Probleme ihrer Zeit waren gelöst, sie hatten Nahrung und Wohlstand im Überfluss. Aus dieser Übersättigung entstanden dann die ersten pseudo-politischen Themen. Man begann damit die Welt künstlich zu verändern, weil man durch Propaganda fälschlicherweise annahm ,dass die Welt so wie sie ist, fehlerhaft ist. Dass es eben mehr Neger geben sollte etc.

mfg
Captain Spaulding

Apart
30.09.2014, 11:55
In einem Strang des users "Strandwanderer" kam mir die Frage in den Sinn, warum die Generation der 68er -zwischen 1940 und 1950 Geborene- so viele Geisteskranke hervorgebracht hat???

Das muss doch eine Ursache haben.

Keine deutsche Generation vor ihr und nach ihr, war und ist doch dermaßen bekloppt, wie diese Generation.

Eigenes Kriegstrauma , Kriegstrauma der Eltern, Zusammenbruch der Weltanschauung der Eltern, Schuldkomplexe, schlechtes Gewissen, Opportunismus der Eltern, Hirnwäsche der Alliierten, Schaffung eines Schuldkultes durch deutschfeindliche Kräfte......?????

Es muss ja wohl Ursachen dafür geben, warum diese Generation dermaßen bekloppt ist.


Ich glaube auch, daß die von dir angeführten Gründe maßgeblich sind.

Die Deutschen durften bis heute ja nicht trauern um ihre Kriegstoten und weinen wegen des Unrechts, welches ihnen angetan worden ist.

Die Emotionsleere und seelische Zermürbung führte dazu, daß man den Kindern nichts, aber auch überhaupt nichts mehr vermitteln konnte.

Der trotzdem einsetzende Wohlstand vermittelte dann auch noch das GEfühl, daß man nichts, aber auch überhaupt nichts vermitteln müsse, ausser vielleicht noch das Streben nach Bildung und Arbeit.

herberger
30.09.2014, 11:58
Der Zustrom der Linken waren Hochschul Absolventen oder Bildungsabbrecher aus den Geisteswissenschaften die waren natürlich rhetorisch begabt,während Absolventen von Technik und Naturwissenschaften gleich in die Wirtschaft gingen.

Chelsea
30.09.2014, 12:00
Meine Eltern waren auch 68er , trotzdem heul ich hier nicht rum, wenn offensichtliche Fakten nüchtern benannt werden.
Politisch gesehen waren die 68er nunmal Geisteskranke allererster Güte. Das ist nicht von der Hand zu weisen, wer sein ganzes Volk ausrotten möchte leidet unter einem beunruhigend Masochismus und gehört in psychiatrische Behandlung, nicht aber ins Parlament!

Da gibt es nichts dran zu rütteln...

mfg

Du magst ja Menschen kennen, die unser Land ausrotten wollen, das geht mir nicht so.
Nicht nur meine Eltern wollen unser Land ausrotten, noch sonstwer aus der Generation, den ich kenne. Von daher sind diese Pauschalvorwürfe, die hier im Thread kommen, mal wieder viel heiße Luft und Rumgeheule.
(ich heule ja nicht rum; ich sehe keinen Grund zum rumheulen. Den Part übernehmen hier andere)

Schlummifix
30.09.2014, 12:01
Webnn es so wäöre, wären die 68er ein reines deutsches Phänomen, sind sie aber nicht. Das lustige an den 68er Kritikern ist, das sie häufig die Tschechen bewundern die im prager Frühling gegen den Sowjetsozialismus auflehnte ohne zu wissen das der Prager Frühöling Teil der Proteste der 60ern war und sozusagen ein Teil der 68er waren. Lustig nicht?

Das allgemeine Kriegstrauma zieht sich durch ganz Europa, weil alle Europäer im Krieg viel verloren haben.
(z.B. haben die Engländer ihr Empire und ihre Weltmachtstellung verloren.)
In England sieht man das gleiche Phänomen, dass jede Debatte irgendwann mit der Hitler/Nazikeule unterdrückt wird.

Wenn man die heutigen Europäer und ihre geistige Schwäche verstehen will, muss man begreifen, dass sie traumatisiert sind.
Eigentlich müsste der ganze Kontinent zum Psychiater.

Efna
30.09.2014, 12:06
Das allgemeine Kriegstrauma zieht sich durch ganz Europa, weil alle Europäer im Krieg viel verloren haben.
(z.B. haben die Engländer ihr Empire und ihre Weltmachtstellung verloren.)
In England sieht man das gleiche Phänomen, dass jede Debatte irgendwann mit der Hitler/Nazikeule unterdrückt wird.

Wenn man die heutigen Europäer und ihre geistige Schwäche verstehen will, muss man begreifen, dass sie traumatisiert sind.
Eigentlich müsste der ganze Kontinent zum Psychiater.

die 68er waren auch kein europäisches Phänomen....

herberger
30.09.2014, 12:07
Fassen wir doch mal zusammen:

Ursachen:

-eigenes Kriegstrauma

-Eltern, die ihr Kriegstrauma auf die Kinder übertragen haben

-allgemeine Orientierungslosigkeit der Menschen in der Nachkriegszeit, die durch Konsum nur überdeckt wurde.

-Schuldkomplexe

-Unterdrückter Hass auf die Nazieltern wurde und wird durch einen allgemeinen Hass auf alle Deutschen kompensiert.

-Angst vor einem Atomkrieg

-Auflehnung gegen eine autoritäre Elterngeneration, die selbst orientierungslos war.

-Gezielte Manipulation der Jugend durch die Neomarxisten der Frankfurter Schule.

-Gezielte Manipulation durch die SED und die Sowjets durch Einflussnahme der Stasi auf die deutsche Jugend in den 50ern und 60ern.

-Folgen der Umerziehung (Hirnwäsche) der Deutschen durch die US-Amerikaner.

-Drang nach Freiheit, Selbstverwirklichung und Spaß.

-Angst vor den Nazis

- eine diffuse Angst vor dem Weltuntergang durch Kernwaffen , Technik aller Art , oder Umweltverschmutzung.

Eine perfekte Zusammenstellung,es wäre noch zu erwähnen,mit ihrem Kampf gegen die "Auschwitz Generation" verschafften sie sich Freibriefe bis zu Baader-Meinhoff.

Efna
30.09.2014, 12:09
So für unsere Anti 68er noch ein Lied zum entspannen


http://www.youtube.com/watch?v=3kcmwXUdDCE

Judith
30.09.2014, 12:09
Vom kriegerischen Lehrer (B.Brecht)

Da war der Lehrer Huber
Der war für den Krieg, für den Krieg.
Wenn er sprach vom Alten Fritzen
Sah man sein Auge blitzen
Aber nie bei Wilhelm Pieck.

Da kam die Waschfrau Schmitten
Die war gegen Dreck, gegen Dreck.
Sie nahm den Lehrer Huber
Und steckt`ihn in den Zuber
und wusch ihn einfach weg.

Apart
30.09.2014, 12:10
Das allgemeine Kriegstrauma zieht sich durch ganz Europa, weil alle Europäer im Krieg viel verloren haben.
(z.B. haben die Engländer ihr Empire und ihre Weltmachtstellung verloren.)
In England sieht man das gleiche Phänomen, dass jede Debatte irgendwann mit der Hitler/Nazikeule unterdrückt wird.

Wenn man die heutigen Europäer und ihre geistige Schwäche verstehen will, muss man begreifen, dass sie traumatisiert sind.
Eigentlich müsste der ganze Kontinent zum Psychiater.


Die Traumatisierung ist aber zwischen Deutschen und Nichtdeutschen grundsätzlich verschieden.

Das deutsche Trauma ist entstanden durch nicht aufgearbeitetes erlebtes Unrecht bei gleichzeitig total einseitiger und übertriebener Schuldzuweisung.

Das nichtdeutsche Trauma ist entstanden durch eine sehr selbstgefällige und charakterschwache Ignorierung der eigenen Schuld, durch ein schlechtes Gewissen, welches durch
kitischigen Nationalchauvinismus und/ oder Materialismus überstrichen wird.

Captain_Spaulding
30.09.2014, 12:12
Du magst ja Menschen kennen, die unser Land ausrotten wollen, das geht mir nicht so.
... Dann hast du dich wohl noch niemals mit deinen Eltern über Politik unterhalten....


Nicht nur meine Eltern wollen unser Land ausrotten, noch sonstwer aus der Generation, den ich kenne.
Es stimmt, dass vielen 68ern diese Ausrottungspläne nicht bewusst bzw. nur unterbewusst bewusst sind.
Viele verstehen die Umvolkung zB nicht als Ausrottung der Deutschen, da die Menschenimporte aus Afrika ja auf dem Papier auch als "Deutsche" geführt werden.
Aber das sind meistens nur hirnlose Mitläufer.
Lies doch mal die großen Dneker der 68er, also Adorno oder Joshka Fischer, diese Leute haben schwarz auf weiß niedergeschrieben, dass sie , in dem Fall, das deutsche Volk ausrotten wollen.


Von daher sind diese Pauschalvorwürfe, die hier im Thread kommen, mal wieder viel heiße Luft und Rumgeheule.
(ich heule ja nicht rum; ich sehe keinen Grund zum rumheulen. Den Part übernehmen hier andere)
Das sind keine Vorwürfe, sondern Tatsachen. Die 68er haben ihre Pläne niedergeschrieben und man kann die Umvolkung, die von ihnen initiert wurde, noch heute beobachten.
Ich will dir ja nicht deine Eltern schlechtreden, ich weiß ja aus eigener Erfrahrung, dass auch die größten politischen Wirrköpfe liebevolle Eltern sein können. Aber man darf doch wenigstens so fair sein und die politischen Motive der 68er benennen oder?

mfg
Captain Spaulding

herberger
30.09.2014, 12:20
Vom kriegerischen Lehrer (B.Brecht)

Da war der Lehrer Huber
Der war für den Krieg, für den Krieg.
Wenn er sprach vom Alten Fritzen
Sah man sein Auge blitzen
Aber nie bei Wilhelm Pieck.

Da kam die Waschfrau Schmitten
Die war gegen Dreck, gegen Dreck.
Sie nahm den Lehrer Huber
Und steckt`ihn in den Zuber
und wusch ihn einfach weg.

Der Kommunist Brecht war aber pfiffig genug sich in die USA abzusetzen,nach seiner Ausweisung aus den USA blieb ihm eigentlich nur die DDR um ganz oben mitspielen zu dürfen.Ein Land das ihm auf Schritt und Tritt ständig an was deutsches erinnerte was er ja so hasste.

Captain_Spaulding
30.09.2014, 12:23
So für unsere Anti 68er noch ein Lied zum entspannen


http://www.youtube.com/watch?v=3kcmwXUdDCE

Ach ja, ich wünschte sie wären einfach nur bei Musik geblieben und hätten die Politik den Denkern unter den Menschen überlassen....

mfg

herberger
30.09.2014, 12:26
Katholiken Tag in Essen,etwa um 1968

Auf einem Podium sitzen ein paar jugendliche Rotznasen forderten den Papst auf zurück zu treten.

Chelsea
30.09.2014, 12:26
... Dann hast du dich wohl noch niemals mit deinen Eltern über Politik unterhalten.... Doch, mache ich durchaus. Nicht mal selten.


Es stimmt, dass vielen 68ern diese Ausrottungspläne nicht bewusst bzw. nur unterbewusst bewusst sind.
Viele verstehen die Umvolkung zB nicht als Ausrottung der Deutschen, da die Menschenimporte aus Afrika ja auf dem Papier auch als "Deutsche" geführt werden.
Aber das sind meistens nur hirnlose Mitläufer.
Lies doch mal die großen Dneker der 68er, also Adorno oder Joshka Fischer, diese Leute haben schwarz auf weiß niedergeschrieben, dass sie , in dem Fall, das deutsche Volk ausrotten wollen.
Was interessiert mich Adorno oder Joschka Fischer? Nur weil die dieser Generation entstammen, ist DIE 68er Generation irre und will unser Volk ausrotten. Das ist aber schon eine sehr kühne und - mit Verlaub - dämliche Theorie.


Ich will dir ja nicht deine Eltern schlechtreden, ich weiß ja aus eigener Erfrahrung, dass auch die größten politischen Wirrköpfe liebevolle Eltern sein können. Aber man darf doch wenigstens so fair sein und die politischen Motive der 68er benennen oder? Meine Eltern haben ebenfalls mit Joschka Fischer nichts am Hut. Und sind auch keine poltiischen Wirrköpfe. Du solltest mal lernen zu differenzieren statt ganze Generationen über einen Kamm zu scheren. Sonst heißt es am Ende noch, Deine Generation waren die Weltmeister des sinnfreien Pauschalisierens.

Captain_Spaulding
30.09.2014, 12:27
die 68er waren auch kein europäisches Phänomen....

... Wenn man schon so akribisch ist, dann sollte man aber auch bitte erwähnen, dass die ethno-masochistischen Tendenzen der 68er auf Europa beschränkt waren. Die radikale Linke in Australien verbreitet ja zB sogar Geschichtsrevisionismus . Und die 68er in Ami-Land waren nur antiauthoritär, ähnlich wie die spätere Hippie-Generation. Einfach kein Vergleich zu der Völkermörder-68er-Generation aus Europa...

mfg

herberger
30.09.2014, 12:29
Um 1968 wollte die APO in West-Berlin sich die Macht erkämpfen,aber zum Glück riet die Stasi da von ab.

Dr Mittendrin
30.09.2014, 12:33
Doch, mache ich durchaus. Nicht mal selten.


Was interessiert mich Adorno oder Joschka Fischer? Nur weil die dieser Generation entstammen, ist DIE 68er Generation irre und will unser Volk ausrotten. Das ist aber schon eine sehr kühne und - mit Verlaub - dämliche Theorie.

Meine Eltern haben ebenfalls mit Joschka Fischer nichts am Hut. Und sind auch keine poltiischen Wirrköpfe. Du solltest mal lernen zu differenzieren statt ganze Generationen über einen Kamm zu scheren. Sonst heißt es am Ende noch, Deine Generation waren die Weltmeister des sinnfreien Pauschalisierens.


Um noch mal aufs Anfangsthema zurück zu kommen. Ich habe gerade einen Vortrag
gefunden den der Hochgradfreimaurer und National Medical Director der USA,
ein gewisser Dr. Richard Day verfasst hat. In diesem Vortrag den er unter Auschluss
der Öffentlichkeit am 20 März 1969 hielt sagte er seinen Zuhörern das auf
die Menschen im Westen folgendes zukäme:

- Bevölkerungsreduzierung
- die Erlaubnis, Kinder zu bekommen
- Neuausrichtung des Sinnes von Sex
- Sex ohne Fortpflanzung
- Verhütung universell erhältlich
- Sexaufklärung als Werkzeug für eine Weltregierung
- Subventionierung der Abtreibung zur Bevölkerungsreduzierung
- Förderung der Homosexualität
- Technologie zur Fortpflanzung ohne Sex
- Zerstörung der Familie
- Sterbehilfe und die "Todespille"
- den Zugang zur bezahlbaren Krankenversorgung einschränken
um die alten los zu werden.
- der Zugang zu wirksamer Medizin wird streng kontrolliert
- die Abschaffung selbstständiger Ärzte
- Schwierigkeiten neue, unheilbare Krankheiten zu diagnostizieren
- Unterdrückung der Krebsheilung zur Bevölkerungsreduzierung
- Auslösung von Herzattacken um Leute zu ermorden
- frühe Schulausbildung um die Pubertät und Evolution zu beschleunigen
- die Verschmelzung aller Religionen
- die alten Religionen müssen verschwinden
- Veränderung der Bibel durch eine Revision der Schlüsselwörter
- Schulausbildung als Werkzeug zur Indoktrination
- längere Schulzeiten, aber Kinder lernen nichts dabei
- Kontrolle des Informationszugangs
- Schulen als Zentrum der Gemeinde
- gewisse Bücher werden aus den Bibliotheken verschwinden
- Gesetzesänderungen, die soziales und moralisches Chaos auslösen
- Förderung des Drogenkonsums, um eine Dschungelatmosphäre
in den Städten zu produzieren
- Alkoholkonsum fördern
- Beschränkung der Reisefreiheit
- Notwendigkeit für mehr Gefängnisse
- Verwendung von Spitälern als Gefängnisse
- keine psychologische und physische Sicherheit
- Kriminalität zur Steuerung der Gesellschaft
- Einschränkung der US-Industriedominanz
- Verschiebung der Völker und Wirtschaften
- Herausreißen der sozialen Wurzeln
- Sport, um die Gesellschaft umzubauen
- Sex und Gewalt in der Unterhaltung
- implantierte ID-Karten ( Mikrochip )
- Nahrungsmittelkontrolle
- Wetterkontrolle
- Wissen wie Menschen funktionieren, damit sie
machen was man will
- Fälschung der wissenschaftlichen Erkenntnisse
- Anwendung von Terrorismus um Kontrolle zu schaffen
- Fernsehen welches einen beobachtet
- Eigenheimbesitz gehört der Vergangenheit an
- die Ankunft eines globalen totalitären Systems.

Was dieser Richard Day genau mit den einzelnen Punkten meint,
lässt sich heraus finden, wenn man sich näher über ihn und seinen
Vortrag informiert. Habe ich bisher nicht getan, aber einige der
Punkte sind wie ich finde schon eingetreten bzw. lassen sich
in der heutigen Welt schnell finden.

Dr Mittendrin
30.09.2014, 12:40
Du bist der Schwurbler, erstmal war es natürlich noicht die grosse die auf die Strasse ging, aber auch keine kleine Minderheit. auch 89 in der DDR war die Masse nicht auf der Strasse. Das war bei den meisten nicht der Fall. Was mich an solchen Leuten wie dir am meisten stört ist der Pseudo-nonkonformismus". In der Anonymität schon rumgeifern, gegen alles und jeden sein einschliesslich des scheiss "systems" und natürlich auf den Bürgerkrieg warten und auf einen Umsturz. Aber sobald es darum geht zu Handeln und aus der Anonymität heraus zu kommen hat man Schiss unter den 68er Kritikern. Solche Leute wie du sind einfach nur Maulhelden und Feiglinge, die so tun als wären sie Systemkritiker und tatsäch eine Gefahr für das System, was ihr aber nicht seit(aber gerne sein würdert).

Ich kenne Linke und Kapitalisten. Einige denken es geht endlos so weiter. Ich kann mit verschränkten Armen auf den Bürgerkrieg warten.
Ich will doch keinen Freie Wähler oder CDU Wähler aus seinen Träumen reissen, diese Erfolgsmenschen halten doch alle für blöd, ebenso Linke die den ewig Ausgebeuteten präsentieren.

herberger
30.09.2014, 12:41
http://www.welt.de/vermischtes/article132760260/Kuntzes-Abrechnung-mit-der-schamlosen-Generation.html

Gerade ein passender Artikel über diese Generation,ich wusste es schon immer das diese Leute das übelste sind was die Menschheit jemals vorgebracht hat.


Der Zorn des Weltverbesserers Kuntze


Das Weltverbessern kann er nicht lassen; nur wendet er seine Kritik gegen die eigene Generation der "Vierziger". Denen, die den Nachgeborenen eine "niederschmetternde Mängelliste hinterlassen", überschuldete Haushalte, ruiniertes Klima und sich selbst an fetten Renten schadlos halten, will er am liebsten den Mund verbieten. Kuntzes Vierziger sind Abzocker, Fledderer der Zukunft ihrer Kinder und Enkel.

"Wir sollten den Mund halten und im Hintergrund bleiben", rät er. "Das Beste an dieser Generation ist, dass sie abtritt." Noch nicht ganz. Und Kuntze denkt am wenigsten daran, den Mund zu halten (und dies ist kein zynisches Wortspiel). Sein Zorn verdient Respekt. Eine Menge Dinge, derer er sich und seine einst "skeptische Generation" bezichtigt – Selbstverliebtheit, die Neigung zum Wasserpredigen und Weinverkosten, Prassen, als gebe es kein Morgen – sind wiederzuerkennen. Erstaunlich ist die Unversöhnlichkeit seiner Selbstbezichtigung. Vielleicht hat ihn der Kunstfehler, der ihm im Gesicht geschrieben steht, radikalisiert. Die Anklageschrift füllt 250 Seiten eines neuen Buchs: "Die schamlose Generation".

Captain_Spaulding
30.09.2014, 12:42
Doch, mache ich durchaus. Nicht mal selten.
Und die typsiche 68er Ansicht, dass Deutschland immer mehr und mehr Ausländer benötigt führt natürlich garnicht dazu, dass die Deutschen aussterben , aye?


Was interessiert mich Adorno oder Joschka Fischer? Nur weil die dieser Generation entstammen, ist DIE 68er Generation irre und will unser Volk ausrotten. Das ist aber schon eine sehr kühne und - mit Verlaub - dämliche Theorie.
Gemeint sind mit "68er" natürlich nur diejenigen, die sich Fischer und Adorno damals auf die Fahnen schrieben, nicht etwa alle Leute , die in dieser Generation geboren wurden.
Das soltle klar sein....


Meine Eltern haben ebenfalls mit Joschka Fischer nichts am Hut. Und sind auch keine poltiischen Wirrköpfe. Du solltest mal lernen zu differenzieren statt ganze Generationen über einen Kamm zu scheren. Sonst heißt es am Ende noch, Deine Generation waren die Weltmeister des sinnfreien Pauschalisierens.
Du solltest mal lernen politischen Kontext zu verstehen, niemand redet hier von allen Menschen, der 68er Zeit, sondern nur speziell von denen, die sich damals politisch entsprechend engargierten.
... Sowas muss man natürlich alles erstmal wissen, bevor man hier mitreden will.

Mir ist schon klar, dass es damals auch andere Denker gab... Wir reden hier nicht von allen Leuten, die um 68 herum erwachsen wurden, sondern natürlich nur von denjenigen, die auch den politischen Blödsinn der Frankfurter Schule mitgemacht haben.
Ehrlich, was denkst du denn, von was wir hier reden?

mfg
Captain Spaulding

Heinrich_Kraemer
30.09.2014, 12:52
Richtig!!!

Jürgen Trittin und Jan Philipp Reemtsma sind Paradeexemplare , geistesgestörter Nazikinder.

Und wieder machtgeile Staatsprofiteure, wie ihre Nazialten. Ähnlicher Charakter, familiär geprägt.

Erst Nazi dann Sozi, wie es ja so schön heißt. Der Staat sind wir alle...

herberger
30.09.2014, 13:16
Diese Generation hat Deutschland genau so wenig aufgebaut wie die Ausländer,sie haben mit den Ausländern eines gemein,sie schmarotzen von den Leistungen der Aufbau Generation.

Commodus
30.09.2014, 13:16
http://www.welt.de/vermischtes/article132760260/Kuntzes-Abrechnung-mit-der-schamlosen-Generation.html

Gerade ein passender Artikel über diese Generation,ich wusste es schon immer das diese Leute das übelste sind was die Menschheit jemals vorgebracht hat.

Treffsicherer könnte man diese Generation nicht beschreiben.

Efna
30.09.2014, 13:28
Ich kenne Linke und Kapitalisten. Einige denken es geht endlos so weiter. Ich kann mit verschränkten Armen auf den Bürgerkrieg warten.
Ich will doch keinen Freie Wähler oder CDU Wähler aus seinen Träumen reissen, diese Erfolgsmenschen halten doch alle für blöd, ebenso Linke die den ewig Ausgebeuteten präsentieren.

Ja klar ihr wartet schon seit Jahrzehnten auf den Bürgerkrieg, ihr seit nur Dampfplauderer vor die kein System dieser welt angst haben muss.

ErhardWittek
30.09.2014, 13:29
Wenn man bedenkt das die Generation im Gegensatz zur heutigen die Generation politisch sehr aktiv war und sie war eine Generationen die letztendlich sich auch was getraut haben. Eigentlich eine besser Generation als die heute mit einen Virtuellen Mob der nur hinter der Tastatur zum Revoluzzer mutiert....
Getraut haben die sich gar nichts!

Die 68er wurden "gemacht" und ihr Treiben wohlwollend beobachtet und unterstützt. Genau wie die heute ihr Unwesen treibenden NGOs, die zur Destabilisierung "unliebsamer" Staaten eingesetzt werden.

Solche "Bewegungen", in denen sich junge, unbedarfte, verführbare Menschen sammeln, haben durchaus den Charakter von Sekten. Es gibt Führer, die intellektuell und psychologisch ausgezeichnet geschult sind und ganz genau wissen, wie man Menschen manipuliert. Wer in einer solchen Sekte landet, wird liebevoll aufgenommen und ideologisch angeleitet, so daß er sich fühlt, wie in einer Familie. Aber jegliches Abweichertum wird nach den Methoden der schwarzen Pädagogik möglichst umgehend im Keim erstickt. Nach eingehender Gehirnwäsche sind die meisten kaum noch in der Lage, aus dieser Sekte wieder auszusteigen. Erstens, weil sie jetzt gar nicht mehr wissen, was richtig und was falsch ist, und zweitens, weil sie meist während ihrer Mitgliedschaft alle Brücken zu ihren vorherigen sozialen Beziehungen abgebrochen haben.

Die 68er waren und sind für die Mächtigen nur ein Rädchen im großen Weltherrschaftsspiel. Genauso wie die Piraten, die Antifa, die ISIS, Al Kaida etc. etc. Man erschafft und verwirft irgendwelche Idiotenbewegungen, je nachdem, welche Strategie zur Erlangung der totalen Macht gerade gefahren wird. Auch Du bist nur eine Marionette, deren Fäden ein anderer in der Hand hat.

Alle, die sich allzu bereitwillig zu religiöser Verzückung verleiten und gegen andere in Marsch setzen lassen, werden gnadenlos benutzt von Leuten, die sich perfekt auf Völker- und Massenpsychologie verstehen. Diese Manipulationsspezialisten können auf die Erfahrung von Generationen zurückgreifen, wie Menschen für fremde Zwecke einzuspannen sind, ohne daß die auch nur das geringste davon ahnen.

Solange Du das nicht kapierst, hast Du gar nichts verstanden.

Dr Mittendrin
30.09.2014, 13:31
Ja klar ihr wartet schon seit Jahrzehnten auf den Bürgerkrieg, ihr seit nur Dampfplauderer vor die kein System dieser welt angst haben muss.

Ich seit Jahrzehnten ? Seit 5 Jahren und 10 wird es nicht mehr dauern.
Der Euro wird das einleiten.

Ich sehe wie Frankreich vor der FN Angst hat, Merkel vor der AfD, Schäuble vor den verschwenderischen Südländern, Wirtschaftsbosse vor Russlandsanktionen, Linke vor dem bösen Kapitalismus.

Den Crash kann keiner mehr verhindern, egal wie man wählt, dass ist schon mit Beendigung der Golddeckung des Dollar eingeleitet worden. Man kann nur Zeit gewinnen.

Efna
30.09.2014, 14:06
Ach ja, ich wünschte sie wären einfach nur bei Musik geblieben und hätten die Politik den Denkern unter den Menschen überlassen....

mfg

oh ich hab noch mehr


http://www.youtube.com/watch?v=7I0vkKy504U

Efna
30.09.2014, 14:10
Ich seit Jahrzehnten ? Seit 5 Jahren und 10 wird es nicht mehr dauern.
Der Euro wird das einleiten.

Ich sehe wie Frankreich vor der FN Angst hat, Merkel vor der AfD, Schäuble vor den verschwenderischen Südländern, Wirtschaftsbosse vor Russlandsanktionen, Linke vor dem bösen Kapitalismus.

Den Crash kann keiner mehr verhindern, egal wie man wählt, dass ist schon mit Beendigung der Golddeckung des Dollar eingeleitet worden. Man kann nur Zeit gewinnen.

Es wird keinen Bürgerkrieg, Revolution etc. geben weil all diejenigen die das böse System abdschaffen wollen vor der Tastatur hocken und im Netz in foren, Blogs, sozialen Netzwerken Kommentarbereichen etc. und dort ihren Frust rauslassen und hoffen das der Bürgerkrieg ausbricht...

Captain_Spaulding
30.09.2014, 14:15
oh ich hab noch mehr


http://www.youtube.com/watch?v=7I0vkKy504U

Einfach klasse, an der Musik kann der Fehler dieser Generation schonmal nicht liegen...

mfg
Captain Spaulding

Rockatansky
30.09.2014, 14:46
Psyche der 68erDer Weiße ist allein schuldig, der Weiße muss vernichtet werden ...

Judith
30.09.2014, 15:04
Der Kommunist Brecht war aber pfiffig genug sich in die USA abzusetzen,nach seiner Ausweisung aus den USA blieb ihm eigentlich nur die DDR um ganz oben mitspielen zu dürfen.Ein Land das ihm auf Schritt und Tritt ständig an was deutsches erinnerte was er ja so hasste.

Ups Kommunist, wußte ich gar nicht dachte immer ein Hitlerflüchtling der die Amerikanische Kultur verbessern wollte und sein bester Kumpel Ex-FBI Chef Hoover war...:cool:

Chronos
30.09.2014, 15:20
Du bist der Schwurbler, erstmal war es natürlich noicht die grosse die auf die Strasse ging, aber auch keine kleine Minderheit. auch 89 in der DDR war die Masse nicht auf der Strasse. Das war bei den meisten nicht der Fall. Was mich an solchen Leuten wie dir am meisten stört ist der Pseudo-nonkonformismus". In der Anonymität schon rumgeifern, gegen alles und jeden sein einschliesslich des scheiss "systems" und natürlich auf den Bürgerkrieg warten und auf einen Umsturz. Aber sobald es darum geht zu Handeln und aus der Anonymität heraus zu kommen hat man Schiss unter den 68er Kritikern. Solche Leute wie du sind einfach nur Maulhelden und Feiglinge, die so tun als wären sie Systemkritiker und tatsäch eine Gefahr für das System, was ihr aber nicht seit(aber gerne sein würdert).
Erstens war es nicht nur eine Minderheit, sondern eine sehr kleine Minderheit, die seinerzeit auf den Straßen herumrandalierte.
Wenn es insgesamt in den bundesdeutschen Großstädten vielleicht ein paar Tausend waren, waren es schon viel.
Was sind schon vielleicht fünf oder sechs Tausend Studenten und sonstige Jugendliche, gemessen an der seinerzeitigen Gesamtbevölkerung von etwa 60 Millionen. Ein Klacks.

Jedenfalls war in den kleineren Großstädten - auch in denen mit Unis und THs bzw. HTLs - kaum oder gar nichts von der Randale zu hören oder zu sehen. Richtige Studenten hatten keine Zeit für diesen Quatsch. Demonstriert haben fast ausschließlich Papa-Söhnchen, die damals 35 Semester lang irgendwas Brotloses studiert haben.

Und die Assoziation, was zweitens die 89er-Ex-DDR-Revolte mit dem 68er-Thema zu tun haben soll, wird sich vermutlich nur innerhalb deines sehr eingeengten Gesichtsfeldes abspielen.

Und nun zu drittens: Was hast du Versager-Penner denn schon politisch geleistet, ausser hier und im Nachbarforum rund um die Uhr deinen Senf abzulassen und alle paar Jahre mal auf dem Wahlzettel die roten Ratten anzukreuzen?
Aber hier dann - am sicheren PC im Thüringer Dorf - einen auf dicke Hose....ääähhh-Ringelstrumpfpanties zu machen..... :lach:

Ausonius
30.09.2014, 15:23
hoffen das der Bürgerkrieg ausbricht...

So sehr ich sie verabscheue, wünsche ich diesen, dass es nie einen Bürgerkrieg gibt; die Maulhelden würden sich dann böse umgucken.

Valdyn
30.09.2014, 15:28
Einfach klasse, an der Musik kann der Fehler dieser Generation schonmal nicht liegen...

mfg
Captain Spaulding

Ach, ich bin mir da ziemlich sicher, daß jede Bewegung einfach irgendwann pervertiert.

Efna
30.09.2014, 15:51
Erstens war es nicht nur eine Minderheit, sondern eine sehr kleine Minderheit, die seinerzeit auf den Straßen herumrandalierte.
Wenn es insgesamt in den bundesdeutschen Großstädten vielleicht ein paar Tausend waren, waren es schon viel.
Was sind schon vielleicht fünf oder sechs Tausend Studenten und sonstige Jugendliche, gemessen an der seinerzeitigen Gesamtbevölkerung von etwa 60 Millionen. Ein Klacks.


Ist das die Vorstellung von Leuten eines politischen Lager der glaubt das sie die "schweigende Mehrheit" hinter sich haben?

Efna
30.09.2014, 15:54
So sehr ich sie verabscheue, wünsche ich diesen, dass es nie einen Bürgerkrieg gibt; die Maulhelden würden sich dann böse umgucken.

Wenn es tatsächlich zum Bürgerkrieg kommt, werden Dr. Mittendrin, Bulldog und co. die jetzigen Zeiten zurückwünschen...

Chronos
30.09.2014, 15:56
Ist das die Vorstellung von Leuten eines politischen Lager der glaubt das sie die "schweigende Mehrheit" hinter sich haben?
Was soll denn das jetzt mit der 68er-Scheiße* zu tun haben?

(* = Damaliger Wahlspruch dieser krummgebohrten A-Löcher: "Unter den Talaren, der Muff von 1000 Jahren". Und mit diesem Schwachsinnsargument haben die seinerzeit Vorlesungen in den meisten naturwissenschaftlichen Fächern usw. blockiert. Die waren doch nicht ganz sauber!)

Efna
30.09.2014, 16:01
Was soll denn das jetzt mit der 68er-Scheiße* zu tun haben?

(* = Damaliger Wahlspruch dieser krummgebohrten A-Löcher: "Unter den Talaren, der Muff von 1000 Jahren". Und mit diesem Schwachsinnsargument haben die seinerzeit Vorlesungen in den meisten naturwissenschaftlichen Fächern usw. blockiert. Die waren doch nicht ganz sauber!)

Wenn ich mir die merkwerdigen Ansichten der Rechtsdeppen anschaue, sollte man sich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Deine Wahrnehmungen davon ist das die damaligen Studenten eine Miderheit waren, euer wahrnehmung von der Welt, da ihr sonst auch immer glaubt für das Deutsche Volk zu sprechen. Was zeigt was von eurer einschätzung zu halten ist...

Chronos
30.09.2014, 16:04
Wenn ich mir die merkwerdigen Ansichten der Rechtsdeppen anschaue, sollte man sich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Deine Wahrnehmungen davon ist das die damaligen Studenten eine Miderheit waren, euer wahrnehmung von der Welt, da ihr sonst auch immer glaubt für das Deutsche Volk zu sprechen. Was zeigt was von eurer einschätzung zu halten ist...
Euer Merkwerden, leck' mich doch ganz einfach mit deinem idiotischen Gestammel.

Amen.

Efna
30.09.2014, 16:05
Euer Merkwerden, leck' mich doch ganz einfach mit deinem idiotischen Gestammel.

Amen.

Ich nehme deine Kapitulation zur Kenntniss!

Kreuzbube
30.09.2014, 16:05
Wenn ich mir die merkwerdigen Ansichten der Rechtsdeppen anschaue, sollte man sich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Deine Wahrnehmungen davon ist das die damaligen Studenten eine Miderheit waren, euer wahrnehmung von der Welt, da ihr sonst auch immer glaubt für das Deutsche Volk zu sprechen. Was zeigt was von eurer einschätzung zu halten ist...

Es gibt halt Leute, deren Denken weit über ihre Schnärpel-Probleme hinausgeht.:))

Maxvorstadt
30.09.2014, 16:10
Als ob die 68er gestörter sind als ihre Eltern. Die Kriegsgeneration, die dem Nationalsozialismus geglaubt hat und anschließend feststellen mussten, dass sie einer dumpfen Mörderbande aufgesessen sind, können ja wohl keine psychisch gesunden Kinder hervorbringen. Aber wir haben es wenigstens geschafft, dass unsere Kinder wieder einigermaßen gesund sind. Alle Wunden heilen mit der Zeit.

herberger
30.09.2014, 16:14
Als ob die 68er gestörter sind als ihre Eltern. Die Kriegsgeneration, die dem Nationalsozialismus geglaubt hat und anschließend feststellen mussten, dass sie einer dumpfen Mörderbande aufgesessen sind, können ja wohl keine psychisch gesunden Kinder hervorbringen. Aber wir haben es wenigstens geschafft, dass unsere Kinder wieder einigermaßen gesund sind. Alle Wunden heilen mit der Zeit.

Kein Deutscher war der Meinung das sie 1945 befreit wurden,ausser vom Krieg.

Senator74
30.09.2014, 16:16
Als ob die 68er gestörter sind als ihre Eltern. Die Kriegsgeneration, die dem Nationalsozialismus geglaubt hat und anschließend feststellen mussten, dass sie einer dumpfen Mörderbande aufgesessen sind, können ja wohl keine psychisch gesunden Kinder hervorbringen. Aber wir haben es wenigstens geschafft, dass unsere Kinder wieder einigermaßen gesund sind. Alle Wunden heilen mit der Zeit.

Ein paar Dauergeschädigte sind halt bei den GRÜNEN gelandet, aber ansonsten hast du Recht!!

Captain_Spaulding
30.09.2014, 16:28
Ach, ich bin mir da ziemlich sicher, daß jede Bewegung einfach irgendwann pervertiert.

Kann schon passieren, aber soetwas Perverses wie die 68er Generation (in Deutschland !!!) hat es noch nie auf der Welt gegeben.
In gewisserweise ist die 68er Generation ja die Antwort auf die französische Revolution und auf den Nationalismus als staatlich organisierte Freiheit eines Volkes.
Die deutschen 68er waren ja in erster Linie Anti-Nationalisten und damit die Feinde jeder Freiheit.

Das Absurde dabei war dann noch, dass diese Leute selbst nicht mal klug genug sind um das zu begreifen, die denken auch noch sie kämpfen für die Freiheit, obwohl sie eigentlich dagegen sind...

Schon irgendwo schizoid, also mit anderen Bewegungen kannst du diesen Gehirndurchfall nicht vergleichen. Ich bin mir sicher, diese Bewegung wurde von Anfang an mit Vorsatz von westlichen Geheimdiensten aufgezogen...
Von alleine haben sich diese Schwachsinnsideen jedenfalls nicht durchgesetzt...

mfg
Captain Spaulding

Alphadeutscher
30.09.2014, 16:33
Die 68er sind vor allem eines: Ganz dumme Menschen.

Bulldog
30.09.2014, 16:38
Kann schon passieren, aber soetwas Perverses wie die 68er Generation (in Deutschland !!!) hat es noch nie auf der Welt gegeben.
In gewisserweise ist die 68er Generation ja die Antwort auf die französische Revolution und auf den Nationalismus als staatlich organisierte Freiheit eines Volkes.
Die deutschen 68er waren ja in erster Linie Anti-Nationalisten und damit die Feinde jeder Freiheit.

Das Absurde dabei war dann noch, dass diese Leute selbst nicht mal klug genug sind um das zu begreifen, die denken auch noch sie kämpfen für die Freiheit, obwohl sie eigentlich dagegen sind...

Schon irgendwo schizoid, also mit anderen Bewegungen kannst du diesen Gehirndurchfall nicht vergleichen. Ich bin mir sicher, diese Bewegung wurde von Anfang an mit Vorsatz von westlichen Geheimdiensten aufgezogen...
Von alleine haben sich diese Schwachsinnsideen jedenfalls nicht durchgesetzt...

mfg
Captain Spaulding

Das ist die Masche aller Marxisten.

Wir kämpfen für die Freiheit , die Menschenrechte, gegen Unterdrückung , gegen Diskriminierung, für die Gleichberechtigung......

Wenn sie dann an der Macht sind, zeigen sie ihr wahres Gesicht.

Beobachte doch mal die LINKE: zu DDR-Zeiten haben sie an der Mauer Menschen wie Karnickel abknallen lassen, jeder , der irgendwie aus dem sozialistischen Rahmen fiel ,wurde gnadenlos verfolgt.

Und heute???

Richtig, wir kämpfen für die Freiheit, die Gerechtigkeit, die Menschenrechte, gegen Kriege.......

Die Roten sind das letzte , teuflische Saupack.

Deutscher Michel
30.09.2014, 16:50
Richtig!!!

Jürgen Trittin und Jan Philipp Reemtsma sind Paradeexemplare , geistesgestörter Nazikinder.

Der dicke Siggi würde auch gut in diese Aufzählung passen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/spd-chef-gabriel-spricht-ueber-seinen-nazi-vater-a-876830.html

http://www.welt.de/fernsehen/article113794306/Sigmar-Gabriels-Entsetzen-ueber-seinen-Nazi-Vater.html

Buchenholz
30.09.2014, 16:54
Ja, der Mist fing mit dem Neomarxismus der Frankfurter Schule an.

Wahrscheinlich war "die" 68er-Generation orientierungslos.

Und die Neomarxisten "boten" dann die nötige Orientierung an.
Das glaube ich auch. Es war die erste Generation, die komplett mit allen althergebrachten Traditionen, Überlieferungen, Sitten und Bräuchen brach. Also nicht nur mit den immer auch vorhandenen überholten, erneuerungsbedürftigen kulturellen Einzelaspekten, die im Wandel der Zeit und Lebensbedingungen stets modifiziert und an aktuelle Lebensbedingungen angepasst werden müssen sondern komplett mit allem. Auch mit allem sinnvollen, Verhaltensweisen und Traditionen die sich im Laufe von Jahrhunderten und sogar Jahrtausenden zugunsten eines würdevollen sozialen Miteinanders und für das Überleben der Völker evolutionär bewährt haben. Tabula rasa. Konrad Lorenz beschreibt diesen gefährlichen totalen Bruch der Überlieferung von Tradition (die er zu Recht als einen "ungeheuren Schatz von Wissen und Weisheit" bezeichnet) in seinem Buch "Die acht Todsünden der zivilisierten Menschheit" sehr gut.
Dadurch standen die 68'er tatsächlich völlig orientierungslos da, mit leerem Kopf und Hirn und das sieht man bis heute in der Vielzahl an kurzlebigen (und oft kommerziell gesteuerten) billigen Subkulturen, die nur verzweifelte Scheinlösungen für die Identitätskrisen und Orientierungslosigkeit im quasi luftleeren (oder besser von Tradition entleerten) Raum sind und schnell wieder verschwinden. An der heute vorherrschenden Kultur von Infantilität und kultiviertem Narzißmus. Die 68'er haben einen vernichtenden Kulturbruch vollzogen und herausgekommen ist eine trotz aller angeblichen Ideale (die meist eh nur als eitler "Schmuck" dienen), nihilistische und zutiefst narzißtische, gestörte Generation. Sie hatte das Glück in einer Zeit bisher nie dagewesenen und wohl auch nie mehr wiederkehrenden Wohlstands zu leben und hat gierig nicht nur alle Resourcen gefressen, die über Generationen aufgebaut wurden sondern auch unsere zukünftigen Resourcen verfressen und verspielt und durch die Verschleuderung unserer Heimat uns unserer elementarsten Lebensgrundlage geraubt. Die 68'iger sind die asozialen Totengräber der westlichen Zivilisation. Der Zivilisation, der sie ihr bequemes dekadentes und sinnloses Leben verdanken. Und wir werden die grausame Zeche zahlen, mit Armut, tiefstem Elend im Alter, dem Verlust unserer Heimat, unserer politischen Souveränität an fremde Eindringlinge, vielleicht auch irgendwann mit einem vernichtenden Bürgerkrieg. Wenn die 68'iger Zivilisationszerstörer dann komplett unter der Erde liegen und die von ihnen verursachte Zerstörung von Land, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur so richtig zur finsteren Blüte kommt, dann können wir gemeinsam mit unseren Kindern in unserem materiellen Elend die verstorbenen 68'er aus ihren Gräbern buddeln, ihre Knochen auf Steinaltären mit 20 Pfund Vorschlaghämmern zertrümmern und dabei zum Trost wehklagend rituelle Verfluchungen ausstoßen.

Alter Preuße
30.09.2014, 16:55
In einem Strang des users "Strandwanderer" kam mir die Frage in den Sinn, warum die Generation der 68er -zwischen 1940 und 1950 Geborene- so viele Geisteskranke hervorgebracht hat???

Das muss doch eine Ursache haben.

Keine deutsche Generation vor ihr und nach ihr, war und ist doch dermaßen bekloppt, wie diese Generation.

Eigenes Kriegstrauma , Kriegstrauma der Eltern, Zusammenbruch der Weltanschauung der Eltern, Schuldkomplexe, schlechtes Gewissen, Opportunismus der Eltern, Hirnwäsche der Alliierten, Schaffung eines Schuldkultes durch deutschfeindliche Kräfte......?????

Es muss ja wohl Ursachen dafür geben, warum diese Generation dermaßen bekloppt ist.

Natürlich ist nicht die ganze Generation bekloppt. Wie immer, sind auch die 68iger ein Elitenprojekt. Der normale Büger auch dieser Jahrgänge ist ganz normal und steht oft genug Rechts. Das sind Kinder von Leuten, die früher einer Ideologie hinterher liefen und sich teilweise schuldig gemacht haben in der Diktatur. Diese Ideologieanfälligkeit, verbunden mit MAchtwünschen, ist genauso bei den Kindern vorhanden. Nun rennen diese Kinder einer anderen Ideologie hinterher und bekommen bei ihrem Marsch durch die Instutionen MAcht, weil sie sich gegenseitig hinaufhelfen. Also kein Unterschied zu ihrer Elterngeneration, von der sie sich angeblich abgrenzen wollen. Ist immer die gleiche Mischpoke.

herberger
30.09.2014, 17:00
Ich finde es immer lustig wenn diese Generation von Nazis und KZ spricht und wie sie denn da bei schmerzverzerrte Fratzen schneiden.

Judith
30.09.2014, 17:04
Die 68er sind vor allem eines: Ganz dumme Menschen.

Ach deshalb hat Rudi Dutschke in einen Interview zum Spiegel Nr. 29/1967 gesagt:

"Die Parteitage von CDU und SPD entsprechen den stalinistischen Parteitagen der KPdSU der dreißiger Jahre: keine Selbsttätigkeit von unten, nur noch Manipulation von oben; Führer, die keinen Dialog mit ihrer Basis führen; verselbständigte Führungselite, die es gar nicht will, dass eine Diskussion stattfindet--weil nämlich die praktisch-kritische Diskussion Ausgangspunkt der Infragestellung der bürokratischen Institutionen wäre.
Und das will man nicht. Die Parteien sind nur noch Plattformen für Karrieristen."

Schlummifix
30.09.2014, 17:06
Natürlich ist nicht die ganze Generation bekloppt. Wie immer, sind auch die 68iger ein Elitenprojekt. Der normale Büger auch dieser Jahrgänge ist ganz normal und steht oft genug Rechts. Das sind Kinder von Leuten, die früher einer Ideologie hinterher liefen und sich teilweise schuldig gemacht haben in der Diktatur. Diese Ideologieanfälligkeit, verbunden mit MAchtwünschen, ist genauso bei den Kindern vorhanden. Nun rennen diese Kinder einer anderen Ideologie hinterher und bekommen bei ihrem Marsch durch die Instutionen MAcht, weil sie sich gegenseitig hinaufhelfen. Also kein Unterschied zu ihrer Elterngeneration, von der sie sich angeblich abgrenzen wollen. Ist immer die gleiche Mischpoke.

Die meisten 68er sind ja Beamte geworden, am liebsten Lehrer. Oder aber Politiker.

Also zuerst gegen Deutschland und den Staat hetzen. Dann in den Staatsdienst eintreten. Die Jugend aufhetzen. In einen Beamtensessel furzen http://www.smilies-paradies.de/images/animierte-smilies-ekel-027.gif, und später fette Beamtenpensionen abkassieren. Und vom Leben als linker Revoluzzer träumen.
So ist es richtig :top:

herberger
30.09.2014, 17:08
Bei Rudi Dutschkes letzten öffentlichen Auftritt, haben ihm Genossen sachte vom Mikrophon weggedrängelt.

Judith
30.09.2014, 17:15
Rudi Dutschke wurde übrings kein Beamter...

http://de.wikipedia.org/wiki/Rudi_Dutschke

Bulldog
30.09.2014, 17:18
Die meisten 68er sind ja Beamte geworden, am liebsten Lehrer. Oder aber Politiker.

Also zuerst gegen Deutschland und den Staat hetzen. Dann in den Staatsdienst eintreten. Die Jugend aufhetzen. In einen Beamtensessel furzen http://www.smilies-paradies.de/images/animierte-smilies-ekel-027.gif, und später fette Beamtenpensionen abkassieren. Und vom Leben als linker Revoluzzer träumen.
So ist es richtig :top:

Ihre Nazieltern waren in der Masse auch Beamte oder aber zumindest irgendwie bei Behörden oder Staatsorganisationen tätig.

Auch hier fällt der Apfel nicht weit vom Stamm.

Rockatansky
30.09.2014, 17:20
Wilde 68er Tiere wie Claudia, Jürgen und Hans Christian sind danach bestrebt, viele braune, dunkle Vergewaltiger und Mordbuben aus Afrika hier einzuschleußen! Damit die Weißen verschwinden! Ein Völkermordplan, den sicher auch eine Barbara Lerner Spectre usw... unterstützen wird!:schreck::basta:

Captain_Spaulding
30.09.2014, 17:32
Das ist die Masche aller Marxisten.

Wir kämpfen für die Freiheit , die Menschenrechte, gegen Unterdrückung , gegen Diskriminierung, für die Gleichberechtigung......

Wenn sie dann an der Macht sind, zeigen sie ihr wahres Gesicht.

Beobachte doch mal die LINKE: zu DDR-Zeiten haben sie an der Mauer Menschen wie Karnickel abknallen lassen, jeder , der irgendwie aus dem sozialistischen Rahmen fiel ,wurde gnadenlos verfolgt.

Und heute???

Richtig, wir kämpfen für die Freiheit, die Gerechtigkeit, die Menschenrechte, gegen Kriege.......

Die Roten sind das letzte , teuflische Saupack.

Das ist schon richtig, bezogen auf die S.U. Aber es gab ja noch andere Marxisten. Die KPD unter Thälmann war zB streng national, trotz Marxismus.
Wenn man ehrlich ist , müsste man sagen, dass Thälmann in unserer heutigen Zeit wohl am ehesten ein NPD-Politiker wäre...

Die Idee das hiesiege Staatsvolk durch künstliche Völkerwanderungen aus Afrika zu vernichten ist ebenfalls keine marxistische, sondern eine neue 68er Idee. In der S.U. zB gab es garkeinen Multikulturalismus, und das obwohl dieses System prinzipiell schon antinational ausgelegt war...

Man muss die 68er einfach mal in Verhältnisse setzen um zu verstehen wie wahnsinnig und gefährlich dumm diese Generation wirklich war...

mfg
Captain Spaulding

Bulldog
30.09.2014, 17:44
Die Idee das hiesiege Staatsvolk durch künstliche Völkerwanderungen aus Afrika zu vernichten ist ebenfalls keine marxistische, sondern eine neue 68er Idee. In der S.U. zB gab es garkeinen Multikulturalismus, und das obwohl dieses System prinzipiell schon antinational ausgelegt war...
Captain Spaulding


Vollkommen richtig!!!

Die 68er-Ideologie ist ja auch eine zutiefst maoistische Ideologie.

1966 begann in China die Kulturrevolution und 1968 schwappte dieser Dreck dann auf den Westen über.

Zur gleichen Zeit gab es zwischen China und der UDSSR schlimmste Auseinandersetzungen, die kriegsähnliche Ausmaße annahmen.

Die Bolschewisten der UDSSR wollten ums Verrecken diesen kulturrevolutionären, maoistischen Dreck nicht in ihrem Herrschaftsgebiet haben.

Ein ganz besonders übles Geschmäckle bekommt die Sache, wenn man weiß, dass Mao sich bei seiner Kulturrevolution ausdrücklich auf die Ideen der Frankfurter Schule bezog.

Während der Kulturrevolution in China wurden nämlich die Wahnideen von Adorno und Genossen in die Realität umgesetzt.

Später folgte dann Pol Pot.

Dieser Wahnsinn muss endlich gestoppt werden.

Buchenholz
30.09.2014, 17:55
Die Idee das hiesiege Staatsvolk durch künstliche Völkerwanderungen aus Afrika zu vernichten ist ebenfalls keine marxistische, sondern eine neue 68er Idee. In der S.U. zB gab es garkeinen Multikulturalismus, und das obwohl dieses System prinzipiell schon antinational ausgelegt war...

Man muss die 68er einfach mal in Verhältnisse setzen um zu verstehen wie wahnsinnig und gefährlich dumm diese Generation wirklich war...

mfg
Captain Spaulding
Und in diesem Sinne wäre ein Sieg des Ostblocks im kalten Krieg im Rückblick doch das geringere Übel gewesen. Das ist die bittere Ironie der Geschichte. Die DDR war wirtschaftlich marode, hatte eine skurrile soziopathisch Führungsklasse - die allerdings deutlich weniger soziopathisch war, als unsere BRD-Nomenklatura. Die DDR-Nomenklatura war halt äußerlich skurriler, zumindest damals verschrobener. Aber eben letzten Endes wohl doch weitaus harmloser. Das Volk selbst war ethnisch-kulturell weitgehend intakt und hatte eine gesunde Demografie, sowohl quantitativ als auch qualitativ. Den maroden Sozialismus hätte das ostdeutsche Volk auch ohne die BRD früher oder später überwunden. Mit der Wiedervereinigung hat das ostdeutsche Volk, ohne es zu wissen, seinen eigenen Untergang besiegelt und seine Heimat, wie auch unsere westdeutsche, als Siedlungsgebiet für das neue Importwahlvolk unserer BRD-Eliten abgetreten.
Anfang der 90iger meinte mal ein selbstbewusster und rustikaler Ossie zu mir "wir waren doch die wahren Preussen". Das war mir dann schon ein wenig zuviel Verklärung, aber er hatte nicht ganz Unrecht, trotz der ganzen Widerlichkeiten des ostdeutschen Regimes. Der Volkskern, und somit die Quelle von Kultur und Zivilisation, blieb in der DDR unangetastet, als sich in der BRD schon lange Dekadenz und geistiger und demografischer Verfall breit machten.

Captain_Spaulding
30.09.2014, 18:14
Und in diesem Sinne wäre ein Sieg des Ostblocks im kalten Krieg im Rückblick doch das geringere Übel gewesen. Das ist die bittere Ironie der Geschichte. Die DDR war wirtschaftlich marode, hatte eine skurrile soziopathisch Führungsklasse - die allerdings deutlich weniger soziopathisch war, als unsere BRD-Nomenklatura. Die DDR-Nomenklatura war halt äußerlich skurriler, zumindest damals verschrobener. Aber eben letzten Endes wohl doch weitaus harmloser. Das Volk selbst war ethnisch-kulturell weitgehend intakt und hatte eine gesunde Demografie, sowohl quantitativ als auch qualitativ. Den maroden Sozialismus hätte das ostdeutsche Volk auch ohne die BRD früher oder später überwunden. Mit der Wiedervereinigung hat das ostdeutsche Volk, ohne es zu wissen, seinen eigenen Untergang besiegelt und seine Heimat, wie auch unsere westdeutsche, als Siedlungsgebiet für das neue Importwahlvolk unserer BRD-Eliten abgetreten.
Anfang der 90iger meinte mal ein selbstbewusster und rustikaler Ossie zu mir "wir waren doch die wahren Preussen". Das war mir dann schon ein wenig zuviel Verklärung, aber er hatte nicht ganz Unrecht, trotz der ganzen Widerlichkeiten des ostdeutschen Regimes. Der Volkskern, und somit die Quelle von Kultur und Zivilisation, blieb in der DDR unangetastet, als sich in der BRD schon lange Dekadenz und geistiger und demografischer Verfall breit machten.

Der Analyse kann ich mich nur anschließen. Sehr fundiert für einen Neuling.
Dein Arsch steht auf meiner Liste, wie ein gewisser Gunnery Sergeant Hartmann zusagen pflegte...

In der Tat wäre es besser für ganz Europa gewesen, wenn Stalin oder auch Hitler oder meinetwegen Gargamel den Krieg gegen den dekadenten Westen gewonnen hätte.
Soziemlich alles wäre besser gewesen als diese degenerierte 68er Brut...

mfg
Captain Spaulding

Affenpriester
30.09.2014, 18:17
Die haben keine Psyche, die sind teilweise wie emotional überladene Laborratten.

Korgan
30.09.2014, 19:27
Diese Menschen leiden an einer psychischen Störung, einem Selbsthass, bzw. Hass der eigenen Abstammung, Kultur, Volk, bedingt durch einen eingeimpften Schuldkomplex. Eine Folge der psychologischen Kriegsführung der wir Deutsche seit Kriegsende ausgesetzt sind. In diesem Sinne handelt es sich dabei um Kriegsverwundete im geistigen Sinne. Die 68iger sind nicht der Feind sondern Opfer der Kriegspropaganda.

Ausonius
30.09.2014, 20:03
Das ist schon richtig, bezogen auf die S.U. Aber es gab ja noch andere Marxisten. Die KPD unter Thälmann war zB streng national, trotz Marxismus.
Wenn man ehrlich ist , müsste man sagen, dass Thälmann in unserer heutigen Zeit wohl am ehesten ein NPD-Politiker wäre...


Ach was - der Thälmann, den die Nationalisten elf Jahre wegsperrten und dann hinrichteten? Du musst einen anderen meinen.

Affenpriester
30.09.2014, 20:09
Ist auch nur eine Ideologie wie alle anderen. Die denken, die haben die Weisheit mit Löffeln gefressen, dabei haben die noch nicht einmal gelernt, zu essen, geschweige denn mit Besteck umzugehen.
Getriebene ihrer eigenen Moral, rechtfertigen sie von diesem Standpunkt aus ihr Tun. Das kommt den Gegenpositionen unlogisch vor, ja. So unlogisch wie sie für diese Leute.
Der Standpunkt macht doch erst den Standpunkt bedeutend. Menschen die nicht über oder aus sich hinausgehen können, werden immer einem Ideal verfallen bis sie und ihr Standpunkt verfaulen.
Und dann? Erst die Positionierung lässt einen fühlen, man positioniere sich. Das klingt paradox? Ja, wenn man an einer Position festgeklebt hängenbleibt durchaus. Für mich macht alles Sinn, wenn ich mich hineindenke.
So ein Froschretter am Fluss ist halt empathisch verwirrt, ein Nazi hat ein Ideal genauso wie ein Liberalist. Sie alle verstehen sich nicht und halten den anderen für dumm. Ich finde das wahnsinnig lustig, ehrlich.

Chelsea
30.09.2014, 20:13
Und die typsiche 68er Ansicht, dass Deutschland immer mehr und mehr Ausländer benötigt führt natürlich garnicht dazu, dass die Deutschen aussterben , aye? Wie kommst Du auf die Idee, dass meine Eltern immer mehr und ungefiltert Ausländer im Land wünschen? Oder Wert auf die Meinung von Joschka Fischer legen? Weil sie in den 40er Jahren geboren wurden? Come on .... das ist aber schon extrem lahm und lächerlich.



Gemeint sind mit "68er" natürlich nur diejenigen, die sich Fischer und Adorno damals auf die Fahnen schrieben, nicht etwa alle Leute , die in dieser Generation geboren wurden.
Das soltle klar sein.... Warum dann nicht gleich so argumentieren und statt dessen eine komplette Generation in Sippenhaft nehmen und meinen Eltern und anderen erst mal dumm was unterstellen?
Und wer tatsächlich mit einigen Ideen von Herrn Fischer was anfangen kann ist damit noch lange nicht jemand, der sich wünscht, dass unser Volk ausgerottet wird. Nicht alles, was von Fischer kam, war blöd. Er hatte - wie jeder Mensch - seine lichten Momente und er hat Unsinn geredet.


Du solltest mal lernen politischen Kontext zu verstehen, niemand redet hier von allen Menschen, der 68er Zeit, sondern nur speziell von denen, die sich damals politisch entsprechend engargierten. Dann kann man das auch so schreiben. Was hier geschrieben wird, ist allerdings dumme Polemik.

... Sowas muss man natürlich alles erstmal wissen, bevor man hier mitreden will. Ich weiß, dass hier gerne wild pauschalisiert wird.


Mir ist schon klar, dass es damals auch andere Denker gab... Wir reden hier nicht von allen Leuten, die um 68 herum erwachsen wurden, sondern natürlich nur von denjenigen, die auch den politischen Blödsinn der Frankfurter Schule mitgemacht haben.
Ehrlich, was denkst du denn, von was wir hier reden?
Da ich nicht in Eure Köpfe sehen kann, Euch nicht kenne und ich mich darauf beziehen muss, was ich lese, lege ich erst Mal zugrunde was ich lese. Und das ist hier: Polemik und nicht "unter den 68ern gab es auch so einige Wirrköpfe und sogar ein paar Menschen, die sich die Ausrottung unseres Volkes wünschen"

umananda
30.09.2014, 20:57
Als ob die 68er gestörter sind als ihre Eltern. Die Kriegsgeneration, die dem Nationalsozialismus geglaubt hat und anschließend feststellen mussten, dass sie einer dumpfen Mörderbande aufgesessen sind, können ja wohl keine psychisch gesunden Kinder hervorbringen. Aber wir haben es wenigstens geschafft, dass unsere Kinder wieder einigermaßen gesund sind. Alle Wunden heilen mit der Zeit.

Letztlich waren die Menschen schon zu allen Zeiten gewissen psychischen Krisen ausgesetzt. Apuleius erzählte in seinen Metamorphosen die Geschichte von Amor und Psyche ... Psyche, das griechische Wort für Seele. Welches Kind sollte denn dabei gesund bleiben, wenn es erfährt, dass seine Eltern einem Mörderregime zugejubelt und ihm mehr oder weniger gedient haben. All die verlogene Moral einer Generation mit all ihrem Wertverständnis von Familie, Sitte und Anstand wurde plötzlich in Frage gestellt. Diese 68er Generation versuchte besser zu sein als ihre Eltern. Man verfolgte rigoros den Plan eine bessere Welt zu erschaffen. Sogar mittels Kaufhausbrandstiftung ... vor allem aber suchte man die absolute Befreiung von jeglicher Autorität und ist bis zum heutigen Tag auf der Suche nach der schönen heilen Welt.

Die Psychoanalyse wurde zum Pflichtprogramm, die Ehe wurde hinterfragt und am Ende doch geschlossen. Aber welche Zeit brachte keine gestörten Kinderseelen hervor? Antiautoritäre Erziehung kann genauso gewalttätig wie jede beliebige autoritäre Unterdrückung sein. Ja, die 68er Generation ist so gestört wie ihre Eltern und ihre Großeltern. Und ihre Kinder werden wohl auch nicht allumfassend eine völlig gesunde Seele haben. Aber es wird besser ... wie du so schön sagst. Die Zeit heilt alle Wunden und schafft dafür neue ... es ist ein Kreislauf. Die Ewige Wiederkunft des Gleichen ... das schrieb Friedrich Nietzsche und er hat den Nagel auf den Kopf getroffen.

Servus umananda

Senator74
30.09.2014, 21:01
Letztlich waren die Menschen schon zu allen Zeiten gewissen psychischen Krisen ausgesetzt. Apuleius erzählte in seinen Metamorphosen die Geschichte von Amor und Psyche ... Psyche, das griechische Wort für Seele. Welches Kind sollte denn dabei gesund bleiben, wenn es erfährt, dass seine Eltern einem Mörderregime zugejubelt und ihm mehr oder weniger gedient haben. All die verlogene Moral einer Generation mit all ihrem Wertverständnis von Familie, Sitte und Anstand wurde plötzlich in Frage gestellt. Diese 68er Generation versuchte besser zu sein als ihre Eltern. Man verfolgte rigoros den Plan eine bessere Welt zu erschaffen. Sogar mittels Kaufhausbrandstiftung ... vor allem aber suchte man die absolute Befreiung von jeglicher Autorität und ist bis zum heutigen Tag auf der Suche nach der schönen heilen Welt.

Die Psychoanalyse wurde zum Pflichtprogramm, die Ehe wurde hinterfragt und am Ende doch geschlossen. Aber welche Zeit brachte keine gestörten Kinderseelen hervor? Antiautoritäre Erziehung kann genauso gewalttätig wie jede beliebige autoritäre Unterdrückung sein. Ja, die 68er Generation ist so gestört wie ihre Eltern und ihre Großeltern. Und ihre Kinder werden wohl auch nicht allumfassend eine völlig gesunde Seele haben. Aber es wird besser ... wie sagst du so schön. Die Zeit heilt alle Wunden und schafft dafür neue ... es ist ein Kreislauf. Die Ewige Wiederkunft des Gleichen ... das schrieb Friedrich Nietzsche und er hat den Nagel auf den Kopf getroffen.

Servus umananda

Die zyklischen Verlaufskriterien der menschlichen Geschichte...samt Ausnahmen und Regeln, sie machen das Daein des homo sapiens auch ein wenig spannend, denn planbar ist das, was d skizzierst, eigentlich nicht...und vorhersehbar nur rudimentär...

Senator74
30.09.2014, 21:04
Diese Menschen leiden an einer psychischen Störung, einem Selbsthass, bzw. Hass der eigenen Abstammung, Kultur, Volk, bedingt durch einen eingeimpften Schuldkomplex. Eine Folge der psychologischen Kriegsführung der wir Deutsche seit Kriegsende ausgesetzt sind. In diesem Sinne handelt es sich dabei um Kriegsverwundete im geistigen Sinne. Die 68iger sind nicht der Feind sondern Opfer der Kriegspropaganda.
Ohne direkten Konnex zur angesprochenen Propaganda, ist die RE-aktion der 68-er eher ein Aufstand gegen das Etablissement der Aufbau generation, die ihren Kindern eine bessere Zukunft schenken wollte.

Affenpriester
30.09.2014, 21:07
Als ob die 68er gestörter sind als ihre Eltern. Die Kriegsgeneration, die dem Nationalsozialismus geglaubt hat und anschließend feststellen mussten, dass sie einer dumpfen Mörderbande aufgesessen sind, können ja wohl keine psychisch gesunden Kinder hervorbringen. Aber wir haben es wenigstens geschafft, dass unsere Kinder wieder einigermaßen gesund sind. Alle Wunden heilen mit der Zeit.

Sie sind ihre Annihilation, das Überhöhen von Moral folgt der Überhöhung von Unmoral. Klare Folge, klar erkennbar.
Beides sorgt für Elend, denn Unmoral gibt es nur bei Moralisten. Immer der andere da, immer der andere. Hitler war auch Moralist, der hatte nur eine andere.
Vom eigenen Ideal zerfressen streitet man sich über Wahrheit und Moral. Wer definiert denn Moral? Hirngespinste welche für all das Elend doch erst verantwortlich sind.
Eine weiße Welt, eine schwarze, eine durchmischte, eine grüne, eine graue, eine gläubige oder ungläubige, egal. Es ist immer das eigene Ideal, das begreift der Mensch nur einfach nicht.
Warum nicht? Weil Moral doch etwas "Gutes" ist - genau! Hier scheitern wir jedesmal. Der Mensch scheitert an seinem eigenen Ideal, wir sind alles andere als intelligent. Wir sind moralisch.

Captain_Spaulding
30.09.2014, 21:24
Ach was - der Thälmann, den die Nationalisten elf Jahre wegsperrten und dann hinrichteten? Du musst einen anderen meinen.

Den meine ich, den Thälmann der nie im Leben irgendetwas von einer multikulturellen Gesellschaft oder einer Verzichtspolitik gegenüber Polen erwähnt hat.
Was denkst du denn, bei welcher Partei Thälmann heutzutage wäre? So viele Möglichkeiten gibts da ja eigentlich nicht...

mfg
Captain Spaulding

Captain_Spaulding
30.09.2014, 21:28
Wie kommst Du auf die Idee, dass meine Eltern immer mehr und ungefiltert Ausländer im Land wünschen? Oder Wert auf die Meinung von Joschka Fischer legen? Weil sie in den 40er Jahren geboren wurden? Come on .... das ist aber schon extrem lahm und lächerlich.


Warum dann nicht gleich so argumentieren und statt dessen eine komplette Generation in Sippenhaft nehmen und meinen Eltern und anderen erst mal dumm was unterstellen?
Und wer tatsächlich mit einigen Ideen von Herrn Fischer was anfangen kann ist damit noch lange nicht jemand, der sich wünscht, dass unser Volk ausgerottet wird. Nicht alles, was von Fischer kam, war blöd. Er hatte - wie jeder Mensch - seine lichten Momente und er hat Unsinn geredet.

Dann kann man das auch so schreiben. Was hier geschrieben wird, ist allerdings dumme Polemik.
Ich weiß, dass hier gerne wild pauschalisiert wird.

Da ich nicht in Eure Köpfe sehen kann, Euch nicht kenne und ich mich darauf beziehen muss, was ich lese, lege ich erst Mal zugrunde was ich lese. Und das ist hier: Polemik und nicht "unter den 68ern gab es auch so einige Wirrköpfe und sogar ein paar Menschen, die sich die Ausrottung unseres Volkes wünschen"

Jo, guten Morgen Chelsea. Mit "68er Generation" meint man allgemein die 68er Studentenbewegung.
Schön dass du jetzt verstanden hast worum es hier geht.
... Brauchst dich nicht zu bedanken...

mfg

Knudud_Knudsen
30.09.2014, 21:31
Letztlich waren die Menschen schon zu allen Zeiten gewissen psychischen Krisen ausgesetzt. Apuleius erzählte in seinen Metamorphosen die Geschichte von Amor und Psyche ... Psyche, das griechische Wort für Seele. Welches Kind sollte denn dabei gesund bleiben, wenn es erfährt, dass seine Eltern einem Mörderregime zugejubelt und ihm mehr oder weniger gedient haben. All die verlogene Moral einer Generation mit all ihrem Wertverständnis von Familie, Sitte und Anstand wurde plötzlich in Frage gestellt. Diese 68er Generation versuchte besser zu sein als ihre Eltern. Man verfolgte rigoros den Plan eine bessere Welt zu erschaffen. Sogar mittels Kaufhausbrandstiftung ... vor allem aber suchte man die absolute Befreiung von jeglicher Autorität und ist bis zum heutigen Tag auf der Suche nach der schönen heilen Welt.

Die Psychoanalyse wurde zum Pflichtprogramm, die Ehe wurde hinterfragt und am Ende doch geschlossen. Aber welche Zeit brachte keine gestörten Kinderseelen hervor? Antiautoritäre Erziehung kann genauso gewalttätig wie jede beliebige autoritäre Unterdrückung sein. Ja, die 68er Generation ist so gestört wie ihre Eltern und ihre Großeltern. Und ihre Kinder werden wohl auch nicht allumfassend eine völlig gesunde Seele haben. Aber es wird besser ... wie du so schön sagst. Die Zeit heilt alle Wunden und schafft dafür neue ... es ist ein Kreislauf. Die Ewige Wiederkunft des Gleichen ... das schrieb Friedrich Nietzsche und er hat den Nagel auf den Kopf getroffen.

Servus umananda



...mir gefällt nicht das Pauschalurteil..
die Mördergeneration..die 68 er etc. pp...
hier sollte man bittschön auch differenzieren..
keine Gruppe war unisono Täter oder Opfer..schwarz-weiss-Zeichner geraten bei mir immer in den Verdacht des Manipulators..
jede Generation will sich von der Vorgängergeneration unterscheiden.Keiner will die Fehler der Eltern machen und macht deshalb seine eigenen,von denen sich seine Kinder wieder distanzieren..nur so gelingt die Weiterentwicklung,in welche Richtung auch immer..:-))

Maggie
30.09.2014, 21:32
so bekloppt war die gar nicht....

Doch, im Prinzip ist sie an unserem heutigen gesellschaftlichen und politischen Elend schuld.

Wolf Fenrir
30.09.2014, 21:34
so bekloppt war die gar nicht....

Die beklopptheit derer übernimmst du, bist du !!!

Rumpelstilz
30.09.2014, 21:35
Den meine ich, den Thälmann der nie im Leben irgendetwas von einer multikulturellen Gesellschaft oder einer Verzichtspolitik gegenüber Polen erwähnt hat.
Was denkst du denn, bei welcher Partei Thälmann heutzutage wäre? So viele Möglichkeiten gibts da ja eigentlich nicht...
[...]
Interessant hierzu ist auch ein aelterer Frage-Beitrag von mir sowohl die SRP als auch Otto Remer generell.

http://www.politikforen.net/showthread.php?152553-War-die-Sozialistische-Reichspartei-von-Otto-Remer-von-Stalin-finanziert

http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialistische_Reichspartei

http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Ernst_Remer

Apart
30.09.2014, 21:41
Die 68er Eltern waren nach dem verlorenen Krieg apathisch und emotionslos.

Niemand mehr hielt zu ihnen und benannte das an ihnen begangene Verbrechen, nicht einmal die Kirche.

Folglich gaben sie in ihrer Verzweiflung sich selbst die Schuld für alles, was im Krieg passierte.

Solche Eltern konnten nicht mehr an die kinder weitergeben.
Kein Gottesglaube.
Kein Volkslied.
Kein Stammbaum.

Chelsea
30.09.2014, 21:45
Jo, guten Morgen Chelsea. Mit "68er Generation" meint man allgemein die 68er Studentenbewegung. Ach was ... das war mir schon klar. Die 68er Generation ist ja keine Erfindung dieses Forums. :auro: Guten Morgen auch Dir.



... Brauchst dich nicht zu bedanken... Ich wüsste auch nicht wofür. Dafür, dass Du Texte missverstehst??

Chelsea
30.09.2014, 21:46
...mir gefällt nicht das Pauschalurteil..
die Mördergeneration..die 68 er etc. pp...
hier sollte man bittschön auch differenzieren..
keine Gruppe war unisono Täter oder Opfer..schwarz-weiss-Zeichner geraten bei mir immer in den Verdacht des Manipulators..
jede Generation will sich von der Vorgängergeneration unterscheiden.Keiner will die Fehler der Eltern machen und macht deshalb seine eigenen,von denen sich seine Kinder wieder distanzieren..nur so gelingt die Weiterentwicklung,in welche Richtung auch immer..:-))

:gp:

Odin
30.09.2014, 21:53
Es handelt sich zweifelsohne um gemeinschaftlichen Geisteswahn. Und das alles, alles angestiftet von dem ewigen Giftmischer unter den Völkern.

Captain_Spaulding
30.09.2014, 21:55
Ach was ... das war mir schon klar. Die 68er Generation ist ja keine Erfindung dieses Forums. :auro: Guten Morgen auch Dir.
Fairerweise muss man auch sagen, dass der Threadersteller ruhig von der "68er-Bewegung" hätte schreiben können, um von vornerein dieses Missverständnis vorzubeugen...



Ich wüsste auch nicht wofür. Dafür, dass Du Texte missverstehst??


Technisch gesehen hast du ja mich missverstanden...

mfg
Captain Spaulding

Affenpriester
30.09.2014, 21:58
Wenn ich mir die merkwerdigen Ansichten der Rechtsdeppen anschaue, sollte man sich da nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Deine Wahrnehmungen davon ist das die damaligen Studenten eine Miderheit waren, euer wahrnehmung von der Welt, da ihr sonst auch immer glaubt für das Deutsche Volk zu sprechen. Was zeigt was von eurer einschätzung zu halten ist...

Die sind für dich nicht merkwürdiger als du für die. Daher ist es doch so komisch, es verhält sich bei allem so. ;)


https://www.youtube.com/watch?v=haAu9LMCxXI

Ein Mann in Frauenkleidern ist nicht weniger merkwürdig als eine Merkel als beleibtester oder beliebtester Kanzler, die einen jubeln, die anderen kotzen.
Weißte was? Ich lache einfach - ich bin gegen das Konzept also spiele ich nicht mit.

Maggie
30.09.2014, 22:09
Die Odenwaldschule und der Missbrauch, auch ein Projekt der 68-ziger-Bewegung:

Röhl war 1999 Tutor an der Odenwaldschule. Er hat miterlebt, wie die Ikone der 68er-Kultur in den letzten Zügen lag, mit verwahrlosten Kindern, mit Drogensucht, mit der Orientierungslosigkeit von Lehrern, deren Ideen von Freiheit allmählich aus der Epoche fielen. Er spürte, dass etwas nicht stimmte an diesem von außen idyllischen Märchenort, diesem Gral des Fortschritts tief im lieblichen Odenwald. Er spürte immer noch die Folgen der Verdrängung, das Vertuschen und Verschweigen im Namen des allmählich verblassenden pädagogischen Ruhms. Dabei hatte Becker bereits Mitte der Achtziger wegen seiner pädophilen Taten die Leiterfunktion aufgeben müssen. Röhl ahnte, dass ihn dieses Thema nicht loslassen würde, denn alles erwies sich als schlimmer, viel schlimmer, als er damals geahnt hatte.
Es vergingen fast drei Jahrzehnte, ehe das „pädagogische Paradies mit Folterkeller“ (so ein leidtragender Schüler) ausgemessen war: 132 Fälle von Kindesmissbrauch wurden bis heute gezählt, begangen nicht bloß von Becker, sondern von weiteren seiner Kollegen. Deren Zahl schwankt zwischen sechs und 18 Tätern.
http://www.tagesspiegel.de/medien/film-ueber-odenwaldschule-paradies-mit-folterkeller/10773184.html

Alphadeutscher
30.09.2014, 22:45
Ach deshalb hat Rudi Dutschke in einen Interview zum Spiegel Nr. 29/1967 gesagt:

"Die Parteitage von CDU und SPD entsprechen den stalinistischen Parteitagen der KPdSU der dreißiger Jahre: keine Selbsttätigkeit von unten, nur noch Manipulation von oben; Führer, die keinen Dialog mit ihrer Basis führen; verselbständigte Führungselite, die es gar nicht will, dass eine Diskussion stattfindet--weil nämlich die praktisch-kritische Diskussion Ausgangspunkt der Infragestellung der bürokratischen Institutionen wäre.
Und das will man nicht. Die Parteien sind nur noch Plattformen für Karrieristen."

Dafür hat er sich ja dann auch abknallen lassen. Was ein Erfolg.

Alphadeutscher
30.09.2014, 22:47
Wilde 68er Tiere wie Claudia, Jürgen und Hans Christian sind danach bestrebt, viele braune, dunkle Vergewaltiger und Mordbuben aus Afrika hier einzuschleußen! Damit die Weißen verschwinden! Ein Völkermordplan, den sicher auch eine Barbara Lerner Spectre usw... unterstützen wird!:schreck::basta:

Stimmt. Diese Typen haben einen völlig krankhaften Hass auf alles was urdeutsch ist.

Bari
30.09.2014, 23:37
In Frankreich ging das los und da waren die Führer fast nur Juden. Die Amis wurden mit dieser Masche auch zum Ethnomasochsimus gepolt - eine gewichtige Rolle spielt dabei die Columbia-University und der World Jewish Congress, der die Judenbücher des Wiesental (Nannte sich "Adorno") verbreitete.

Massgeblicher Artikel zu diesem Psychoprogramm:

https://verbotenesarchiv.wordpress.com/2012/06/01/mai-68-der-judische-messianismus-auf-der-strase/


Ich muss aber die Schuld auch der sonst schlafenden Nachkriegsgeneration geben. Sie haben eben aus der Weimarer Republik und den Machenschaften der Juden nichts gelernt - im Konsumrausch nach einem verheerenden Krieg scheint alles harmlos. Nicht aufgepasst und schon wurde der Wahn aufgedreht. Man muss auch mal sehen, dass die Nicht68 genau solche Versager waren wie die 68er. Beide haben sich diese misere jetzt Jahrzehnte angesehen und ihnen fällt dazu nur ein "äh ich hab aber nen Beruf und auch ein Auto" ein. So wird das alles nichts. Klar waren die 68er Kinder anfällig - aber eben auch in USA und Frankreich. Und die Nicht68er haben einfach zugeguckt und ihre Egoschiene gefahren.
Dabei hätte man sich nur mal ansehen müssen, aus welcher Sekte dieser Müll entwickelt wurde und bis drei zählen müssen. Hat aber keiner gemacht! Und wer es doch tat, wurde auch von den Nicht68ern mundtot gemacht. Weder die 68er mit ihrem überdrehten Irrsinn, noch die erstarrten Feiglinge der Kriegsverlierer und Amiknechte (nennen sich gerne "Konservative") und Wirtschaftsideologen hatten einem Haufen aufgestachelter Judenmarionetten was entgegen zu setzen.

umananda
01.10.2014, 00:15
...mir gefällt nicht das Pauschalurteil..
die Mördergeneration..die 68 er etc. pp...
hier sollte man bittschön auch differenzieren..
keine Gruppe war unisono Täter oder Opfer..schwarz-weiss-Zeichner geraten bei mir immer in den Verdacht des Manipulators..
jede Generation will sich von der Vorgängergeneration unterscheiden.Keiner will die Fehler der Eltern machen und macht deshalb seine eigenen,von denen sich seine Kinder wieder distanzieren..nur so gelingt die Weiterentwicklung,in welche Richtung auch immer..:-))



Es ist doch kein Pauschalurteil, wenn man ein bestimmtes Phänomen mit 68er bezeichnet. Jeder weiß was damit gemeint ist... auch du. Selbstverständlich besteht ein Unterschied zwischen Wolf Vostell und Rolf Dieter Brinkmann (dessen Rom-Skizzen ich liebe). Peter Handke und Botho Strauß sind ein ganz anderes Kaliber als ein gewisser Peter Schneider ... H.C.Artmann und Konrad Bayer sind anders als all die ideologischen Wortführer der 68er Bewegung. Wenn ich von einem Renaissance-Menschen spreche, meine ich auch nicht jeden Bauern in der Toskana ... hast du das verstanden oder muss ich noch ausführlicher werden?

Servus umananda

Bari
01.10.2014, 00:49
Letztlich waren die Menschen schon zu allen Zeiten gewissen psychischen Krisen ausgesetzt. Apuleius erzählte in seinen Metamorphosen die Geschichte von Amor und Psyche ... Psyche, das griechische Wort für Seele. Welches Kind sollte denn dabei gesund bleiben, wenn es erfährt, dass seine Eltern einem Mörderregime zugejubelt und ihm mehr oder weniger gedient haben.
((( gekürzt)))

Die Zeit heilt alle Wunden und schafft dafür neue ... es ist ein Kreislauf. Die Ewige Wiederkunft des Gleichen ... das schrieb Friedrich Nietzsche und er hat den Nagel auf den Kopf getroffen.

Servus umananda

1. Die 68er haben in Frankreich Fahrt aufgenommen. Das Phänomen kann also nicht durch ein genuin deutsches Kriegsschuldtrauma erklärt werden. https://verbotenesarchiv.wordpress.com/2012/06/01/mai-68-der-judische-messianismus-auf-der-strase/

2. Hat Nietzsche mit der Ewigen Wiederkunft nicht ähnliche oder sich wiederholende gesellschaftliche oder historische Prozesse gekennzeichnet. Es geht dabei um eine Deutung der Realität in anderer Weise: Wenn Zeit unendlich ist und Materie aber in endlichen Größen vorhanden, muss jede Konstellation von Materie in der Ewigkeit endlos oft wiederholt vorkommen mit für ihn sehr weitgehenden Konsequenzen für das, was man Leben oder Tod nennt.

Kleine Korrektur also zu Deiner Laiendeutung des Nietzscheschen Begriffes von der Ewigen Wiederkehr. Man sollte solche Begriffe aus der Philosophie immer nachschlagen, bevor man sie falsch und irrig präsentiert, um gebildet zu erscheinen. Es wird viel Stuss über Nietzsche erzählt und Du solltest in Zukunft davon absehen, da mitzustottern.

Goldlocke
01.10.2014, 01:19
1. Die 68er haben in Frankreich Fahrt aufgenommen. Das Phänomen kann also nicht durch ein genuin deutsches Kriegsschuldtrauma erklärt werden. https://verbotenesarchiv.wordpress.com/2012/06/01/mai-68-der-judische-messianismus-auf-der-strase/

.....


Zitat gekürzt


Nun, es dürfte sich die Frage stellen, wie die Verflechtungen eines Noam Chomsky und Konsorten zu Zeiten eines Vietnamkrieges und seine/ihre "Auswüchse" in den USA auf den hiesigen Kontinent wirkten bzw. wer wann den Timer gesetzt hat. Man könnte dies durchaus als globales Projekt bezeichnen und die damaligen Studenten waren/sind Multiplikatoren dessen. Es gibt logischerweise in verschiedenen Ländern, verschiedene Mittel diese durchzusetzen und da gerne - weil effektiv- eine Emotionalisierung der Angelegenheit mittels moralischen "Druckmitteln" betrieben wird, die meistens irgendeine Art des Unrechts (von mir aus Holocaust, Kriegsschuld, Kolonien, Sklaven et cetera) beinhalten, bekommt man diese Individuen dazu sich im Recht zu wägen und wenn dies erreicht ist, dann gehen Menschen weiter als sie je gedacht haben. Ein ewiger Kreuzzug, der jedes Mittel rechtfertigt, ist das Resultat bei diesen Multiplikatoren. Genauer betrachtet, züchtet man sich seine nützlichen Idioten heran.

Knudud_Knudsen
01.10.2014, 06:45
i
Es ist doch kein Pauschalurteil, wenn man ein bestimmtes Phänomen mit 68er bezeichnet. Jeder weiß was damit gemeint ist... auch du. Selbstverständlich besteht ein Unterschied zwischen Wolf Vostell und Rolf Dieter Brinkmann (dessen Rom-Skizzen ich liebe). Peter Handke und Botho Strauß sind ein ganz anderes Kaliber als ein gewisser Peter Schneider ... H.C.Artmann und Konrad Bayer sind anders als all die ideologischen Wortführer der 68er Bewegung. Wenn ich von einem Renaissance-Menschen spreche, meine ich auch nicht jeden Bauern in der Toskana ... hast du das verstanden oder muss ich noch ausführlicher werden?

Servus umananda

...ja,Frau Professor die Botschaft habe ich empfangen allein..
mein Einwand galt nicht der Bezeichnung der jeweiligen Zeitenströme,in denen die Meisten nie wirklich schwammen,es war halt angesagt,so wie Heute vegan und die Hardcorer sind sogar Frutarier..😊

mir geht es nur um die historische Nachhaltigkeit dieser Gewässer und diese Nachhaltigkeit ist es die wirkliche Veränderung auslöst..

Wassiliboyd
01.10.2014, 08:19
Du beschriebst die Folgen und den Werdegang dieser Ideologie, aber nicht wie sie zur beherrschenden Weltanschauung fast einer gesamten Generation werden konnte.
Wie sie zur "beherrschenden Weltanschauung" wurden, kann man nur vermuten.
ICH vermute mal, es war das Gutmenschentum, der Antiamerikanismus, die Christenfeindlichkeit. Gegen das Gutmenschentum läßt sich schlecht argumentieren; das kann man nur lächerlich machen, der Antiamerikanismus war und ist noch heute bei den Linken und Grünen, die schließlich auch Linke sind, salonfähig, denn man breaucht ein Feindbild, an dem man sich abarbeiten kann, so wie die Rechtsaußen ihren Antisemitismus pflegen, den sie für alles Negative der Welt verantwortlich machen.
Nach und nach haben die anderen etablierten Parteien den ideologischen Grünspan übernommen.
Daß sehr vielen Deutschen die etablierten Parteien suspekt zu werden drohen, sieht man am Niedergang der SPD, am Untergang der FDP und em Aufstieg der AfD.

Dr Mittendrin
01.10.2014, 09:24
Wenn es tatsächlich zum Bürgerkrieg kommt, werden Dr. Mittendrin, Bulldog und co. die jetzigen Zeiten zurückwünschen...

Ich denke keiner sollte ihn sich wünschen und wird es auch nicht.
Nur bin ich drauf vorbereitet, weil er kommt.
Mir kann keiner das Haus anzünden weil ich keins habe.

Dr Mittendrin
01.10.2014, 09:26
So sehr ich sie verabscheue, wünsche ich diesen, dass es nie einen Bürgerkrieg gibt; die Maulhelden würden sich dann böse umgucken.

Der kommt, aber besser man ist vorbereitet.

Dr Mittendrin
01.10.2014, 09:36
Es wird keinen Bürgerkrieg, Revolution etc. geben weil all diejenigen die das böse System abdschaffen wollen vor der Tastatur hocken und im Netz in foren, Blogs, sozialen Netzwerken Kommentarbereichen etc. und dort ihren Frust rauslassen und hoffen das der Bürgerkrieg ausbricht...

Nö auch wenn ich tot bin bricht er aus.
Verteilungskämpfe, Massenarbeitslosigkeit und Hyperinflation.
Du bist so blöd und denkst wie ein Antifasstrassenpöbel.
Nein das muss ich nicht, ich bleibe weiterhin im Zimmer ( auf der Alm ). Deine Genossen gehen dann auf die Strasse. Die Neger werfen dann Mollys in die Schaufenster.
Ich und Kloppi haben das berechnet, wann es so weit ist. So um 2020 - 2025.

herberger
01.10.2014, 09:51
Jutta Dithfurt schreibt so ungefähr.

"Nach einem Vortrag in Washington kam ein US Offizier zu ihr und schrie sie an Ohne uns würde es sie garnicht geben!

Ist auch kein Wunder,denn Nie wieder Deutschland oder Überfremdung passt nicht nur den BRD neo Bolschewiken ins Konzept.

Fluchtachterl
01.10.2014, 10:51
Ochtasechzg? Es knackt das künstliche, mit unseren Beiträgen finanzierte, Hüftgelenk wenn es versucht, zu indischen Trommelklängen in Wien Neubau zu wippen. Meiner Seel, es geht geht halt nimmer so wie damals. In diesem Bezirk haust auch Ochtasechzg' geistiges Nachgefolge, das GrünIn, und hat das fast ausgestorbene Bürgertum mit seinem Mief aus Bioladengemüse, ungewaschenen Füßen und umweltfreundlicher Lauge verdrängt.

Der Marsch durch die Institutionen und Schaffung von aus Steuergeld finanziertem Wahnsinn. Die Bezüge üppig, im staatlichen Bereich versteht sich, oft eigens erfundene Institute (Medienpädagogik, interkulturelle Stoffwechselkompetenz, Föhrennadelforschung, Buntforschung), damit auch Platz für alle, die im Strom schwimmen, ist. Jetzt Beamtenpension. Die ganz Schlauen haben aufgelassene Bauernhöfe im Waldviertel gekauft, von wo man die dürren essigsauren Zeigefingerl erhebt.

Die Zahnderln sind jetzt auch nimmer echt, aber schön, in Wien beim österreichischen Zahnarzt machen lassen. Bei der Gesundheit hat's irgendwie ein Ende mit bunt. Nein, nicht der Sopron-Grinser von uns Proleten, die sich in der Privatwirtschaft mit wesentlich dünneren Einkommen zufrieden geben müssen.

Faltig hängt das dürr gewordene Zwetschgenpopscherl in der Jean, die von zarter Kinderhand in Kambodscha gefertigt. Das mit der Arbeiterklasse damals als das Dürre noch jung war, ist jetzt nicht mehr angesagt, die Verachtung des Proleten und die Selbsterhebung und- gerechtigkeit. Zahlen dürfen wir Prolos natürlich, eh kloa!

Botox und Gucci, sowie Eigenheim, aber nach Enteignung kreischen. Nein, die anderen soll's betreffen, uns nicht. Alt geworden und in der Pubertät stehen geblieben. Das Rudelpudern geht auch nicht mehr, weil, na ja es läßt halt nach. Porno, aber der politisch korrekt. Räucherstäbchen, Parkettboden, Baumwollampenschirme statt Kristalluster, a bisserl Hasch und Rotwein aus schönen Gläsern. Zigaretten aber verboten, ganz streng! Ab und an auf eine Demo, wenn das Rheuma grad nicht zwickt. Auf alle schimpfen, die das finanzieren, die bösen "Spießer". Kirche pfui, köpfender Halbmond super, ein bisserl Buddhismus und Esoterik. Amerika auch pfui, ganzer Westen pfui. Polizei pfui, aber wenn ins edle Bioheim eingebrochen wird, können's nicht schnell genug da sein die Kiwara. Oder wenn man einen anzeigen will, wegen Ehschowissen.

Und wenn man was braucht von den verachteten Proleten geizig sein und nix zahlen wollen, obwohl man eh üppigst hat aus Staatskasse. Weißt was? Geh *** Ochtasechzg!

Humer
01.10.2014, 11:04
Ich darf mal zusammen fassen:
Die 68er waren geisteskrank und sind fremdgesteuert gewesen. (De Jooodn)
Die Nazis waren geistig völlig gesund und verkörperten den Willen des Volkes.

Somit ist es verständlich, wenn man sich dagegen wehrt, dass die 68er das geistige Erbe der Nazis bekämpften. Man vertritt schließlich heute noch deren Grundsätze.

Abgesehen davon ist es ein Zeichen von der Vitalität einer Gesellschaft, wenn gelegentlich mal ein frischer Wind entfacht wird.
Auch heute weht den inzwischen etablierten 68ern so ein Wind entgegen. Manchmal hat er allerdings den Modergeruch der Vergangenheit.

Ausonius
01.10.2014, 11:14
Ich und Kloppi haben das berechnet, wann es so weit ist. So um 2020 - 2025.

Da waren ja zwei richtige Koryphäen am Weg. Die Vorhersage entspricht jedenfalls allen Kategorien falscher Prophetie: 1. unkonkret, 2. zeitlich nicht so naheliegend, dass man sich im nächsten Jahr damit in die Nesseln setzen könnte, 3. andererseits lange genug, damit sich beim gegebenen Zeitpunkt niemand mehr an den Stuss erinnert, den Mittendrin/Klopperhost vor Jahren verzpaft haben.

Senator74
01.10.2014, 12:29
Da waren ja zwei richtige Koryphäen am Weg. Die Vorhersage entspricht jedenfalls allen Kategorien falscher Prophetie: 1. unkonkret, 2. zeitlich nicht so naheliegend, dass man sich im nächsten Jahr damit in die Nesseln setzen könnte, 3. andererseits lange genug, damit sich beim gegebenen Zeitpunkt niemand mehr an den Stuss erinnert, den Mittendrin/Klopperhost vor Jahren verzpaft haben.

So genau wollten wir es gar nicht wissen...:D:cool::schreck:

umananda
01.10.2014, 13:33
1. Die 68er haben in Frankreich Fahrt aufgenommen. Das Phänomen kann also nicht durch ein genuin deutsches Kriegsschuldtrauma erklärt werden. https://verbotenesarchiv.wordpress.com/2012/06/01/mai-68-der-judische-messianismus-auf-der-strase/

2. Hat Nietzsche mit der Ewigen Wiederkunft nicht ähnliche oder sich wiederholende gesellschaftliche oder historische Prozesse gekennzeichnet. Es geht dabei um eine Deutung der Realität in anderer Weise: Wenn Zeit unendlich ist und Materie aber in endlichen Größen vorhanden, muss jede Konstellation von Materie in der Ewigkeit endlos oft wiederholt vorkommen mit für ihn sehr weitgehenden Konsequenzen für das, was man Leben oder Tod nennt.

Kleine Korrektur also zu Deiner Laiendeutung des Nietzscheschen Begriffes von der Ewigen Wiederkehr. Man sollte solche Begriffe aus der Philosophie immer nachschlagen, bevor man sie falsch und irrig präsentiert, um gebildet zu erscheinen. Es wird viel Stuss über Nietzsche erzählt und Du solltest in Zukunft davon absehen, da mitzustottern.

Dummes Geschwätz ... lies Friedrich Nietzsches "Fröhliche Wissenschaft" und folge seinen Worten anstatt hier den Besserwisser zu mimen. Die ewige Wiederkunft betrifft die Seele ...

„Das grösste Schwergewicht. –

(...) „Dieses Leben, wie du es jetzt lebst und gelebt hast, wirst du noch einmal und noch unzählige Male leben müssen; und es wird nichts Neues daran sein, sondern jeder Schmerz und jede Lust und jeder Gedanke und Seufzer und alles unsäglich Kleine und Grosse deines Lebens muss dir wiederkommen, und Alles in der selben Reihe und Folge – und ebenso diese Spinne und dieses Mondlicht zwischen den Bäumen, und ebenso dieser Augenblick und ich selber. Die ewige Sanduhr des Daseins wird immer wieder umgedreht – und du mit ihr, Stäubchen vom Staube!“ (...)

Über Nietzsche zu reden ohne seine Dichtung wortwörtlich einfließen zu lassen ist geistige Onanie.

Und nun zu Frankreich ... wir können auch die Antikriegshappenings hinsichtlich des Vietnamkrieges in den USA als Beispiel nehmen. Selbstverständlich waren es in Frankreich größtenteils andere Beweggründe ... auch in Italien oder wo auch immer. Die deutsche Studentenbewegung aber wurde von der Nazi-Vergangenheit ihrer Eltern vorwärtsgetrieben. Aber selbst von Frankreich aus pickte man sich alte Nazis aus Deutschland heraus und in Deutschland war ein Alexander Mitscherlich ein Bestsellerautor ... Psychoanalytiker sind es nicht allzuoft.

Servus umananda

Senator74
01.10.2014, 13:37
Dummes Geschwätz ... lies Friedrich Nietzsches "Fröhliche Wissenschaft" und folge seinen Worten anstatt hier den Besserwisser zu mimen. Die ewige Wiederkunft betrifft die Seele ...

„Das grösste Schwergewicht. –

(...) „Dieses Leben, wie du es jetzt lebst und gelebt hast, wirst du noch einmal und noch unzählige Male leben müssen; und es wird nichts Neues daran sein, sondern jeder Schmerz und jede Lust und jeder Gedanke und Seufzer und alles unsäglich Kleine und Grosse deines Lebens muss dir wiederkommen, und Alles in der selben Reihe und Folge – und ebenso diese Spinne und dieses Mondlicht zwischen den Bäumen, und ebenso dieser Augenblick und ich selber. Die ewige Sanduhr des Daseins wird immer wieder umgedreht – und du mit ihr, Stäubchen vom Staube!“ (...)

Über Nietzsche zu reden ohne seine Dichtung wortwörtlich einfließen zu lassen ist geistige Onanie.

Und nun zu Frankreich ... wir können auch die Antikriegshappenings hinsichtlich des Vietnamkrieges in den USA als Beispiel nehmen. Selbstverständlich waren es in Frankreich größtenteils andere Beweggründe ... auch in Italien oder wo auch immer. Die deutsche Studentenbewegung aber wurde von der Nazi-Vergangenheit ihrer Eltern vorwärtsgetrieben. Aber selbst von Frankreich aus pickte man sich alte Nazis aus Deutschland heraus und in Deutschland war ein Alexander Mitscherlich ein Bestsellerautor ... Psychoanalytiker sind es nicht allzuoft.

Servus umananda
Was du dir wieder Mühe machst...:hi:

Knudud_Knudsen
01.10.2014, 13:58
Dummes Geschwätz ... lies Friedrich Nietzsches "Fröhliche Wissenschaft" und folge seinen Worten anstatt hier den Besserwisser zu mimen. Die ewige Wiederkunft betrifft die Seele ...

„Das grösste Schwergewicht. –

(...) „Dieses Leben, wie du es jetzt lebst und gelebt hast, wirst du noch einmal und noch unzählige Male leben müssen; und es wird nichts Neues daran sein, sondern jeder Schmerz und jede Lust und jeder Gedanke und Seufzer und alles unsäglich Kleine und Grosse deines Lebens muss dir wiederkommen, und Alles in der selben Reihe und Folge – und ebenso diese Spinne und dieses Mondlicht zwischen den Bäumen, und ebenso dieser Augenblick und ich selber. Die ewige Sanduhr des Daseins wird immer wieder umgedreht – und du mit ihr, Stäubchen vom Staube!“ (...)

Über Nietzsche zu reden ohne seine Dichtung wortwörtlich einfließen zu lassen ist geistige Onanie.

Und nun zu Frankreich ...

Servus umananda

"„Alles geht, Alles kommt zurück; ewig rollt das Rad des Seins. Alles stirbt, Alles blüht wieder auf, ewig läuft das Jahr des Seins.
Alles bricht, Alles wird neu gefügt; ewig baut sich das gleiche Haus des Seins. Alles scheidet, Alles grüsst sich wieder; ewig bleibt sich treu der Ring des Seins.
In jedem Nu beginnt das Sein; um jedes Hier rollt sich die Kugel Dort. Die Mitte ist überall. Krumm ist der Pfad der Ewigkeit.“

..ich kann mir nicht helfen...es kommt mir bekannt vor...
die Wiedergeburt asiatischer Religionen..
und Seele..?
auch ein Ding das sich jedem Zugriff verweigert..

umananda
01.10.2014, 14:44
Was du dir wieder Mühe machst...:hi:

Es ärgert mich immer wieder ...wenn jemand ohne Textvorgabe über Philosphie spricht ... schon der "akademische" Unsinn aus diversen vorausgegangenen Interpretationen zu zitieren anstelle des philosophischen Textes ... ist ein Ärgernis und gute Lehrer bemerken solche studentischen Entgleisungen sofort. Philosophie lebt vom Urtext ... es sei denn man ist selber ein Philosoph. Aber ein Philosophiestudium macht noch keinen Philosophen. Ich weiß von was ich spreche ...

Und dieser völlig nichtssagende Hinweis auf Frankreich hinsichtlich der 68er Bewegung. Die gesamte 68er-Bewegung durchzog die westliche Welt wie ein Lauffeuer ... wie viele Bewegungen vor den 60er Jahren und auch jene, die noch kommen werden ... es ist wie die Entdeckung des Feuers. Irgendetwas verbindet die Menschen ... was es auch sei, es ist einfach da.

Die Zeit der 68er verlief in Frankreich anders und ergriff Studenten wie Arbeiter. In Deutschland dagegen war gerade in der Arbeiterschaft die Ablehnung der studentischen Protestbewegung besonders ausgeprägt.

Servus umananda

umananda
01.10.2014, 15:03
"„Alles geht, Alles kommt zurück; ewig rollt das Rad des Seins. Alles stirbt, Alles blüht wieder auf, ewig läuft das Jahr des Seins.
Alles bricht, Alles wird neu gefügt; ewig baut sich das gleiche Haus des Seins. Alles scheidet, Alles grüsst sich wieder; ewig bleibt sich treu der Ring des Seins.
In jedem Nu beginnt das Sein; um jedes Hier rollt sich die Kugel Dort. Die Mitte ist überall. Krumm ist der Pfad der Ewigkeit.“

..ich kann mir nicht helfen...es kommt mir bekannt vor...
die Wiedergeburt asiatischer Religionen..
und Seele..?
auch ein Ding das sich jedem Zugriff verweigert..������

Man sollte Friedrich Nietzsche die Erwiderung überlassen ... ich zitiere aus "Antichrist"

(..) Der Buddhismus ist hundertmal realistischer als das Christentum, - er hat die Erbschaft des objektiven und kühlen Probleme-Stellens im Leibe, er kommt nach einer Hunderte von Jahren dauernden philosophischen Bewegung; der Begriff "Gott" ist bereits abgetan, als er kommt.

Servus umananda

herberger
01.10.2014, 15:05
Gegen die Auschwitz Generation,ein herrlicher Freibrief für alle perversen Spinner.

Wenn die Bonzen der 68ziger Reden halten dann ist das bis heute eine sau dämliche Selbstinzenierung,besonders hervor tun sich da Roth, Joschka, Cohn-Bandit.

herberger
01.10.2014, 15:10
Zitat des ex Terroristen Hans Joachim Klein

"Komisch der Joschka kann sich nur an Dinge erinnern die man ihm auch beweisen kann"!

ABAS
01.10.2014, 15:11
Ist mir nicht bekannt!!!

Hier eine Auswahl der bestehenden Straenge im HPF mit der
Wildcard bzw. der Schlagwort 68er im Strangthema:


Die 68er: Friede mit einer verführten Generation
Von Florian im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie

68er Generation versagt bei Kindererziehung
Von basti im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie

Was verbindet ihr mit der 68er Generation?
Von Praetorianer im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung / Familie

Sammlung aller ehrenwerten 68er und ex-68er
Von Rikimer im Forum Gesellschaft / Soziales / Arbeit / Bildung


Es gibt genug Straenge ueber die 68er Generation sowie
die Synome Flower Power Generation, Hippie Generation.

Man muss nicht mit einer leicht veraenderten Frage- und
Themenstellung alles immer wieder hochwuergen wie es
Wiederkeuer machen!

Das waere als wenn man immer wieder versuchte das
Rad neu zu erfinden! Wer das versucht ist ein Vollhonk,
kommt sich dabei noch besonders erfinderisch, kreativ
intellektuell und intelligent vor!

Maxvorstadt
01.10.2014, 15:13
Die 68er Eltern waren nach dem verlorenen Krieg apathisch und emotionslos.

Niemand mehr hielt zu ihnen und benannte das an ihnen begangene Verbrechen, nicht einmal die Kirche.

Folglich gaben sie in ihrer Verzweiflung sich selbst die Schuld für alles, was im Krieg passierte.

Solche Eltern konnten nicht mehr an die kinder weitergeben.
Kein Gottesglaube.
Kein Volkslied.
Kein Stammbaum.

Waren sie nicht. Sie träumten von Nierentischen und von einem VW-Käfer und Urlaub in Italien.

Knudud_Knudsen
01.10.2014, 15:22
Man sollte Friedrich Nietzsche die Erwiderung überlassen ... ich zitiere aus "Antichrist"

(..) Der Buddhismus ist hundertmal realistischer als das Christentum, - er hat die Erbschaft des objektiven und kühlen Probleme-Stellens im Leibe, er kommt nach einer Hunderte von Jahren dauernden philosophischen Bewegung; der Begriff "Gott" ist bereits abgetan, als er kommt.

Servus umananda

ja..soweit die Welt der Pilosophen..
und Gott ist ein Begriff mit unzähligen Namen...
zuletzt bleibt immer die allerletzte Frage nach dem warum..

Senator74
01.10.2014, 15:39
Zitat des ex Terroristen Hans Joachim Klein

"Komisch der Joschka kann sich nur an Dinge erinnern die man ihm auch beweisen kann"!

"Polit-Alzheimer" ... wäre vorstellbar!!

herberger
01.10.2014, 15:48
"Polit-Alzheimer" ... wäre vorstellbar!!

Klein sagte weiter

"Wenn wir in den Frankfurter Wohnkommunen mit unseren Knarren rumgespielt haben dann wusste doch jeder bescheid"!

Apart
01.10.2014, 21:47
Waren sie nicht. Sie träumten von Nierentischen und von einem VW-Käfer und Urlaub in Italien.


Eben.

Sie flüchteten sich aus dem vormals deutschen Kämpfen für eine gerechtere, bessere Welt mit geistiger Vorwärtsentwicklung, hin zu plumpem Materialismus und apathischer Trägheit unter südlicher Sonne.

Maggie
01.10.2014, 21:56
Hat jemand von euch heute Abend den Film in der ARD über die Odenwaldschule gesehen? Da wurde klar, welche Eistellung die 68er zur Pädophilie haben. Bei den Grünen gibt es heute noch jede Menge die davon träumen, Kinder zu ....Auch das ist charakteristisch für die 68-er-Bewegung. Da kann es einem nur schlecht werden.

Alt-Bier
01.10.2014, 22:42
In einem Strang des users "Strandwanderer" kam mir die Frage in den Sinn, warum die Generation der 68er -zwischen 1940 und 1950 Geborene- so viele Geisteskranke hervorgebracht hat???

Das muss doch eine Ursache haben.

Keine deutsche Generation vor ihr und nach ihr, war und ist doch dermaßen bekloppt, wie diese Generation.

Eigenes Kriegstrauma , Kriegstrauma der Eltern, Zusammenbruch der Weltanschauung der Eltern, Schuldkomplexe, schlechtes Gewissen, Opportunismus der Eltern, Hirnwäsche der Alliierten, Schaffung eines Schuldkultes durch deutschfeindliche Kräfte......?????

Es muss ja wohl Ursachen dafür geben, warum diese Generation dermaßen bekloppt ist.

Bin selber '59 Jahrgaenger und komischerweise stimme ich vielen deiner Behauptungen einigermassen zu.

Die bedauerlichste Tendenz der Nachkriegszeit war es vor allem, die Rolle der Autoritaet beider Elternteile aufs Abstellgleis zu stellen, zugunsten dieses Wahnsinns der Eltern als nur "(a)eltere Freunde oder Kumpane". Ab Ende der 50er Jahre sanken furchtbar alle Standards des sozialen Benehmens; die Menschen begannen zu tun, was sie tun wollten, anstatt was sie tun sollten oder muessen!! Die Anarchie hatte den Rechtstaat, auch den Bildungsstaat, ersetzt.

Dies ist ja kurzgefasst das Problem:-)

Alphadeutscher
02.10.2014, 10:36
Hat jemand von euch heute Abend den Film in der ARD über die Odenwaldschule gesehen? Da wurde klar, welche Eistellung die 68er zur Pädophilie haben. Bei den Grünen gibt es heute noch jede Menge die davon träumen, Kinder zu ....Auch das ist charakteristisch für die 68-er-Bewegung. Da kann es einem nur schlecht werden.

Wen wundert das? Ich meine, es ist doch klar, dass diese Bewegung äußerst perverse Züge aufweist.

Alphadeutscher
02.10.2014, 10:38
Bin selber '59 Jahrgaenger und komischerweise stimme ich vielen deiner Behauptungen einigermassen zu.

Die bedauerlichste Tendenz der Nachkriegszeit war es vor allem, die Rolle der Autoritaet beider Elternteile aufs Abstellgleis zu stellen, zugunsten dieses Wahnsinns der Eltern als nur "(a)eltere Freunde oder Kumpane". Ab Ende der 50er Jahre sanken furchtbar alle Standards des sozialen Benehmens; die Menschen begannen zu tun, was sie tun wollten, anstatt was sie tun sollten oder muessen!! Die Anarchie hatte den Rechtstaat, auch den Bildungsstaat, ersetzt.

Dies ist ja kurzgefasst das Problem:-)

Klingt plausibel. Demnach wäre es umso wichtiger diese Leute Gehorsam und Disziplin zu lehren.

Alt-Bier
02.10.2014, 13:58
Klingt plausibel. Demnach wäre es umso wichtiger diese Leute Gehorsam und Disziplin zu lehren.

...doch gerade auch zu bedeppern, denn wer ungebildet sei, der wisse eben nicht was ihm in der Schule verlehrt wird:-)

Bari
03.10.2014, 20:40
Fragt sich nur, warum Du die ewige Wiederkehr dann im Zusammenhang mit den 68ern und gesellschaftlichen Prozessen verbunden hast, wenn Du schriebst:


umananda: Antiautoritäre Erziehung kann genauso gewalttätig wie jede beliebige autoritäre Unterdrückung sein. Ja, die 68er Generation ist so gestört wie ihre Eltern und ihre Großeltern. Und ihre Kinder werden wohl auch nicht allumfassend eine völlig gesunde Seele haben. Aber es wird besser ... wie du so schön sagst. Die Zeit heilt alle Wunden und schafft dafür neue ... es ist ein Kreislauf. Die Ewige Wiederkunft des Gleichen ... das schrieb Friedrich Nietzsche und er hat den Nagel auf den Kopf getroffen.

Deine Referenz auf diese Ansicht Nietzsches in dem Zusammenhang ergibt überhaupt keinen Sinn. Man muss da schon von Unverständnis Deinerseits ausgehen. Dass Du dann zitierst ohne klarzustellen, bringt auch nichts mehr.


Dummes Geschwätz ... lies Friedrich Nietzsches "Fröhliche Wissenschaft" und folge seinen Worten anstatt hier den Besserwisser zu mimen. Die ewige Wiederkunft betrifft die Seele ...

„Das grösste Schwergewicht. –

(...) „Dieses Leben, wie du es jetzt lebst und gelebt hast, wirst du noch einmal und noch unzählige Male leben müssen; und es wird nichts Neues daran sein, sondern jeder Schmerz und jede Lust und jeder Gedanke und Seufzer und alles unsäglich Kleine und Grosse deines Lebens muss dir wiederkommen, und Alles in der selben Reihe und Folge – und ebenso diese Spinne und dieses Mondlicht zwischen den Bäumen, und ebenso dieser Augenblick und ich selber. Die ewige Sanduhr des Daseins wird immer wieder umgedreht – und du mit ihr, Stäubchen vom Staube!“ (...)

Über Nietzsche zu reden ohne seine Dichtung wortwörtlich einfließen zu lassen ist geistige Onanie.

(((gekürzt von Bari)))

Apart
03.10.2014, 21:56
Hat jemand von euch heute Abend den Film in der ARD über die Odenwaldschule gesehen? Da wurde klar, welche Eistellung die 68er zur Pädophilie haben. Bei den Grünen gibt es heute noch jede Menge die davon träumen, Kinder zu ....Auch das ist charakteristisch für die 68-er-Bewegung. Da kann es einem nur schlecht werden.


Viele der 68er Kinderficker hatten schwer kriegsgeschädigte Eltern.

Daß Leute, die als Kind zusehn müssen, wie ihre Mutter mehrfach von den russichen Soldaten vergewaltigt wird, später perverse Neigungen zum Ausbruch kommen lassen, sollte einem nicht verwundern.

Alt-Bier
03.10.2014, 21:58
Fragt sich nur, warum Du die ewige Wiederkehr dann im Zusammenhang mit den 68ern und gesellschaftlichen Prozessen verbunden hast, wenn Du schriebst:



Deine Referenz auf diese Ansicht Nietzsches in dem Zusammenhang ergibt überhaupt keinen Sinn. Man muss da schon von Unverständnis Deinerseits ausgehen. Dass Du dann zitierst ohne klarzustellen, bringt auch nichts mehr.

Die ideale Erziehung ist durch die Rolle beider Eltern als liebende, gleichzeitig autoritaere, Figuren, die ab sofort ihren Kindern noch in den Anfangsphasen deren Lebens Grenzen setzen, nicht bis die Pubertaet warten, um sie wegen asozialen Verhaltens zu tadeln, z.B. "Nicht spucken!", "Nicht fluchen!", "Nicht Fremden ungleichen Sozialstandes vorlaut reden!" usw. Bis diesen Zeitpunkt ist es schon lange zu spaet, diese Vergehen zu korrigieren.


Ein gefaehrlicher Mythos der 60er Jahre war die schwachsinninge Assoziierung der Begriffe "Standards" und "Disziplin" mit irgendeinem post-faschistischen Modell, strengstens zu vermeiden zugunsten "Freiheit" und anderer soziolinguistischen Luftblasen.

Alt-Bier
03.10.2014, 22:08
Die ideale Erziehung ist durch die Rolle beider Eltern als liebende, gleichzeitig autoritaere, Figuren, die ab sofort ihren Kindern noch in den Anfangsphasen deren Lebens Grenzen setzen, nicht bis die Pubertaet warten, um sie wegen asozialen Verhaltens zu tadeln, z.B. "Nicht spucken!", "Nicht fluchen!", "Nicht Fremden ungleichen Sozialstandes vorlaut reden!" usw. Bis diesen Zeitpunkt ist es schon lange zu spaet, diese Vergehen zu korrigieren.


Ein gefaehrlicher Mythos der 60er Jahre war die schwachsinninge Assoziierung der Begriffe "Standards" und "Disziplin" mit irgendeinem post-faschistischen Modell, strengstens zu vermeiden zugunsten "Freiheit" und anderer soziolinguistischen Luftblasen.

Ralf Dahrendorf und Juergen Habermas haben ueber dieses Thema Baende geschrieben:-)

umananda
03.10.2014, 22:25
Fragt sich nur, warum Du die ewige Wiederkehr dann im Zusammenhang mit den 68ern und gesellschaftlichen Prozessen verbunden hast, wenn Du schriebst:



Deine Referenz auf diese Ansicht Nietzsches in dem Zusammenhang ergibt überhaupt keinen Sinn. Man muss da schon von Unverständnis Deinerseits ausgehen. Dass Du dann zitierst ohne klarzustellen, bringt auch nichts mehr.

Was verstehst du Pausenclown schon von Philosophie ... und von der Seele. Mit deinem pseudophilosophischen Geplapper kannst du nicht einmal Teenager überzeugen, dass du ein kluger Kopf bist. Wenn du Nietzsche nicht glauben schenken willst, weshalb in aller Welt schreibst du über ihn ... selbst deine Bemerkung zu Max Stirner zeugt von geringem philosophischen Sachverstand.

Servus umananda

Bari
03.10.2014, 22:30
Was verstehst du Pausenclown schon von Philosophie ... und von der Seele. Mit deinem pseudophilosophischen Geplapper kannst du nicht einmal Teenager überzeugen, dass du ein kluger Kopf bist. Wenn du Nietzsche nicht glauben schenken willst, weshalb in aller Welt schreibst du über ihn ... selbst deine Bemerkung zu Max Stirner zeugt von geringem philosophischen Sachverstand.

Servus umananda

Seele hat Nietzsche mit dem Leibe gleichgesetzt. Er kennt keine Seele im alten Wortsinne, hält sie für ein Gespinst. Du hast seine Wiederkehr im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Prozessen präsentiert, was keinen Sinn ergibt. Und Stirner hast Du nie gelesen, weshalb Du auch zu meinen Beiträgen zu Stirner nichts erhellendes Sagen kannst, ausser dass da der Sachverstand fehle. Lies doch erstmal Stirner, dann zeig mir Sachverstand.

umananda
03.10.2014, 22:40
Seele hat Nietzsche mit dem Leibe gleichgesetzt. Er kennt keine Seele im alten Wortsinne, hält sie für ein Gespinst. Du hast seine Wiederkehr im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Prozessen präsentiert, was keinen Sinn ergibt. Und Stirner hast Du nie gelesen, weshalb Du auch zu meinen Beiträgen zu Stirner nichts erhellendes Sagen kannst, ausser dass da der Sachverstand fehle. Lies doch erstmal Stirner, dann zeig mir Sachverstand.

Zitiere Nietzsche und plappere nicht wie ein Idiot dummes Zeug. Und ich werde ganz bestimmt nicht Stirner lesen, um Nietzsche zu verstehen.

Servus umananda

Bari
03.10.2014, 22:51
Zitiere Nietzsche und plappere nicht wie ein Idiot dummes Zeug. Und ich werde ganz bestimmt nicht Stirner lesen, um Nietzsche zu verstehen.

Servus umananda

Ich habe nie behauptet, dass Du Stirner Nietzsche wegen lesen solltest. Wenn schon einen Philosophen, der Nietzsche durchwebt, dann Schopenhauer. Auch Stirner würde wohl helfen. Aber um meine Stirner-Beiträge zu kritisieren, müsstest Du das schon tun.
Also Stirner hast Du nie gelesen, aber mir willst Du erklären, dass meine Beiträge zu Stirner von fehlendem Sachverstand zeugten. Wer soll das ernst nehmen, ist ja lächerlich.
Du hast doch nachdem ich Dich drauf gestossen habe, die Stelle gefunden, wo Nietzsche die Wiederkehr beschreibt. Und daraus geht hervor, dass es mit gesellschaftlichen Prozessen nichts zu tun hat. Wieso sollte ich Nietzsche zitieren? Um Dir zu zeigen, dass er keine Seele annimmt über den Tod hinaus? Wusstest Du das auch nicht? Ich such es Dir, wenn Du das nicht weisst und glaubst.

umananda
03.10.2014, 23:00
Ich habe nie behauptet, dass Du Stirner Nietzsche wegen lesen solltest. Wenn schon einen Philosophen, der Nietzsche durchwebt, dann Schopenhauer. Auch Stirner würde wohl helfen. Aber um meine Stirner-Beiträge zu kritisieren, müsstest Du das schon tun.
Also Stirner hast Du nie gelesen, aber mir willst Du erklären, dass meine Beiträge zu Stirner von fehlendem Sachverstand zeugten. Wer soll das ernst nehmen, ist ja lächerlich.
Du hast doch nachdem ich Dich drauf gestossen habe, die Stelle gefunden, wo Nietzsche die Wiederkehr beschreibt. Und daraus geht hervor, dass es mit gesellschaftlichen Prozessen nichts zu tun hat. Wieso sollte ich Nietzsche zitieren? Um Dir zu zeigen, dass er keine Seele annimmt über den Tod hinaus? Wusstest Du das auch nicht? Ich such es Dir, wenn Du das nicht weisst und glaubst.

Ganz einfach ... mir geht es lediglich um Nietzsche. Ein Philosoph und Dichter, den ich neben Wittgenstein, Bataille, Deleuze und Derrida am besten kenne. Wenn du über Max Stirner debattieren willst, dann suche dir andere Gesprächspartner. Aber bitte unterlasse es ... Nietzsche zu erwähnen. Denn den letzten großen philosophischen Selbstdenker sollte man wortwörtlich nehmen. Alles andere ist erbärmliches Schmierentheater.

Servus umananda

Bari
03.10.2014, 23:09
Ganz einfach ... mir geht es lediglich um Nietzsche. Ein Philosoph und Dichter, den ich neben Wittgenstein, Bataille, Deleuze und Derrida am besten kenne. Wenn du über Max Stirner debattieren willst, dann suche dir andere Gesprächspartner. Aber bitte unterlasse es ... Nietzsche zu erwähnen. Denn den letzten großen philosophischen Selbstdenker sollte man wortwörtlich nehmen. Alles andere ist erbärmliches Schmierentheater.

Servus umananda

Du hast Stirner reingebracht, nicht ich.
Nietzsche für Dich:

Hat man
meine Antwort auf die Frage gehört, wie man ein Weib kurirt -
"erlöst"? Man macht ihm ein Kind. Das Weib hat Kinder nöthig, der
Mann ist immer nur Mittel: also sprach Zarathustra. - "Emancipation
des Weibes" - das ist der Instinkthass des missrathenen, das heisst
gebäruntüchtigen Weibes gegen das wohlgerathene, - der Kampf gegen
den "Mann" ist immer nur Mittel, Vorwand, Taktik. Sie wollen, indem
sie sich hinaufheben, als "Weib an sich", als "höheres Weib", als
"Idealistin" von Weib, das allgemeine Rang-Niveau des Weibes
herunterbringen; kein sichereres Mittel dazu als Gymnasial-Bildung,
Hosen und politische Stimmvieh-Rechte. Im Grunde sind die
Emancipirten die Anarchisten in der Welt des "Ewig-Weiblichen", die
Schlechtweggekommenen, deren unterster Instinkt Rache ist


Zarathustra:
- Nein! Nein! Drei Mal Nein! Auf Andere warte ich hier in diesen Bergen und will meinen Fuss nicht ohne sie von dannen heben,
- auf Höhere, Stärkere, Sieghaftere, Wohlgemuthere, Solche, die rechtwinklig gebaut sind an Leib und Seele: lachende Löwen müssen kommen!

umananda
03.10.2014, 23:13
Du hast Stirner reingebracht, nicht ich.
Nietzsche für Dich:

Lass es gut sein. Du bist viel zu sehr erregt, um einen philosophischen Disput führen zu können. Wenn du schon Nietzsche zitierst, vergiss bitte nicht, dass der Zarathustra Dialoge enthält. Und nun schlaf schön und schöne Träume.

Servus umananda

Bari
03.10.2014, 23:20
Lass es gut sein. Du bist viel zu sehr erregt, um einen philosophischen Disput führen zu können. Wenn du schon Nietzsche zitierst, vergiss bitte nicht, dass der Zarathustra Dialoge enthält. Und nun schlaf schön und schöne Träume.

Servus umananda

Du hast bisher nicht eine klare Aussage gemacht, was einen Disput interessant machen würde. Erst kommst Du mit Stirner an, dann willst Du davon nichts wissen. Zu Nietzsche hast Du nur gesagt, dass er Dir lieb ist neben anderen Denkern. Wir haben kein Thema für einen Disput.

Knudud_Knudsen
04.10.2014, 10:45
Du hast bisher nicht eine klare Aussage gemacht, was einen Disput interessant machen würde. Erst kommst Du mit Stirner an, dann willst Du davon nichts wissen. Zu Nietzsche hast Du nur gesagt, dass er Dir lieb ist neben anderen Denkern. Wir haben kein Thema für einen Disput.
..es geht hier auch nicht um Philosophie sondern um eine ünerschwappende Reaktion einer 68er Jugend die im Überschwang alles auf den Müll der Geschichte warf und sich in pseudorevolutionärem Überschwang dem Leben hingeben wollte,anstatt wie Väter und Grossväter auf den Schlachtfeldern brav zu verbluten..

Bari
04.10.2014, 10:51
..es geht hier auch nicht um Philosophie sondern um eine ünerschwappende Reaktion einer 68er Jugend die im Überschwang alles auf den Müll der Geschichte warf und sich in pseudorevolutionärem Überschwang dem Leben hingeben wollte,anstatt wie Väter und Grossväter auf den Schlachtfeldern brav zu verbluten..

Ach nee. Und wenn das dann mit Nietzsches Idee einer Ewigen Wiederkunft, die damit rein gar nichts zu tun hat, referiert wird, darf man das korrigieren.

Zu den 68ern habe ich ja schon gesagt, dass die Eltern derselben mit schuld sind. Die waren nach dem Krieg zu dröge und lahm um den Koindern zu erklären was Sache ist oder war. Trotz der Besatzung hätten sie den Kindern erzählen können, stattdessen haben die oft geschwiegen und die Kinder den Lügen und Aufpeitschungen der Juden (Wiesengrund "Adorno" etc) und der Besatzer ausgesetzt. Dass die Kinder dann fast alles gefressen haben, was die ihnen eintrichterten, hat auch Grund in der Feigheit der Eltern der 68er.

Alt-Bier
04.10.2014, 13:42
Ach nee. Und wenn das dann mit Nietzsches Idee einer Ewigen Wiederkunft, die damit rein gar nichts zu tun hat, referiert wird, darf man das korrigieren.

Zu den 68ern habe ich ja schon gesagt, dass die Eltern derselben mit schuld sind. Die waren nach dem Krieg zu dröge und lahm um den Koindern zu erklären was Sache ist oder war. Trotz der Besatzung hätten sie den Kindern erzählen können, stattdessen haben die oft geschwiegen und die Kinder den Lügen und Aufpeitschungen der Juden (Wiesengrund "Adorno" etc) und der Besatzer ausgesetzt. Dass die Kinder dann fast alles gefressen haben, was die ihnen eintrichterten, hat auch Grund in der Feigheit der Eltern der 68er.

Giftiger Niederschlag aus den '68ern ist gerade solches "schicke" Missverstehen Nietzsches Werke im Namen der IndividualitaetLOL Ja stimmt, leider. Man kommt doch schon als unreif vor, wenn zusammmenhanglose Sprueche zitiert werden, die lieber auf T-Shirt Inschriften gehoeren, als bei ernsthaften Diskussionen!! Auch als ich Ende der '70er Student war, sei es damals cool gewesen, Nietzsche frei (und zwar FALSCH!!!) zu zitieren, Ausdruecke wie "Zeitgeist" und " Entworfenheit" 'rumzubabbeln, kurz, Nichts zu sagen, gleichzeitig sich bloed hervortun, als ob wir was von der Welt verstanden!

So ein Witz ^^...eben solch verplemperte Zeit!

iglaubnix+2fel
04.10.2014, 14:31
------>Störungen bei IP-Telefonie der Telekom:? Nebbich, im Vergleich zur Gestörtheit der Psyche der ganzen .....

Knudud_Knudsen
04.10.2014, 15:48
Ach nee. Und wenn das dann mit Nietzsches Idee einer Ewigen Wiederkunft, die damit rein gar nichts zu tun hat, referiert wird, darf man das korrigieren.

Zu den 68ern habe ich ja schon gesagt, dass die Eltern derselben mit schuld sind. Die waren nach dem Krieg zu dröge und lahm um den Koindern zu erklären was Sache ist oder war. Trotz der Besatzung hätten sie den Kindern erzählen können, stattdessen haben die oft geschwiegen und die Kinder den Lügen und Aufpeitschungen der Juden (Wiesengrund "Adorno" etc) und der Besatzer ausgesetzt. Dass die Kinder dann fast alles gefressen haben, was die ihnen eintrichterten, hat auch Grund in der Feigheit der Eltern der 68er.

...wir wollen es uns nun nicht allzu leicht machen..:-))

richtig es gab in der Nachkriegszeit einen Verdrängungswettbewerb unter den Überlebenden Deutschen ..
Keiner war je dabei gewesen..
jeder wollte seinen Persilschein..
..und dann ganz entsetzlich..
Manche mutierten sofort von Antisemiten zum Judenfreund...ja ja die Menschen sind wohl so gestrickt..

andererseits war eine gesellschaftliche Erneuerung der modernen Gesellschaften unausweichlich..
die alten Ideale waren Nazizerschlissen und wer wollte von den Jungen den Werten der Mörder und Henker folgen..
und Krieg war undenkbar..nie wieder eine Waffe anrühren sonst sollte die Hand abfaulen..

und dennoch begannen munter neue Kriege in der Welt..Korea..Vietnam..etc. pp.

hier etablierte sich eine Jugendbewegung unter dem Motto make Love no War..

Arnold
04.10.2014, 15:58
In einem Strang des users "Strandwanderer" kam mir die Frage in den Sinn, warum die Generation der 68er -zwischen 1940 und 1950 Geborene- so viele Geisteskranke hervorgebracht hat???

Das muss doch eine Ursache haben.

Keine deutsche Generation vor ihr und nach ihr, war und ist doch dermaßen bekloppt, wie diese Generation.

Eigenes Kriegstrauma , Kriegstrauma der Eltern, Zusammenbruch der Weltanschauung der Eltern, Schuldkomplexe, schlechtes Gewissen, Opportunismus der Eltern, Hirnwäsche der Alliierten, Schaffung eines Schuldkultes durch deutschfeindliche Kräfte......?????

Es muss ja wohl Ursachen dafür geben, warum diese Generation dermaßen bekloppt ist.


Wann warst du doch gleich zwischen 1940 und 1950 geboren worden?

Don
04.10.2014, 16:21
.
hier etablierte sich eine Jugendbewegung unter dem Motto make Love no War..

Quatsch. Das waren die Hippies in Kalifornien. Und vielleicht grade noch die Kommune 1 in München mit Langhans und Uschi Obermaier.
Der Rest war ideologisch gefestigt und übte Solidarität mit Nicaragua, wollte den Shah stürzen, lief mit Mao Bibeln herum oder war wie Kretschmann und Kuhn treuer Anhänger von PolPot. Ohne stramme Organisation macht die deutsche Jugend gar nichts.
Da hat sich nichts geändert seit den 1000 Jahren.

Arnold
04.10.2014, 16:25
Wenn man alles hat dann gibt es nur noch Langeweile,und eine Sinnkrise,denn diese Generation besonders aus der Mittelschicht und aus kleinstädtischen Milljöh hatte im Laufe der 60ziger Jahre wenn es um Konsum geht alles erreicht.


Was die Intellektuellen in der sog. 68er Generation antrieb, war nicht konsumgesättigte "Langeweile", sondern die nicht verarbeitete, verdrängte deutsche Vergangenheit sowie eine Reihe demokratischer Defizite, die Vertreter dieser Generation bemängelten und behoben wissen wollten.

Schlummifix
04.10.2014, 16:28
...durch Kiffen und Gruppensex, Bücherklau, "Putztruppe" ?

"Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: „Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?“ Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt. Da hat man mich der ‚Perversion‘ beschuldigt."

(Daniel Cohn-Bendit, intellektueller Alt-68er)

Makkabäus
04.10.2014, 16:32
Wie sagte Helmut Schmidt: "Das sind Toren"

Immerhin wurde die Albertus Magnus-Universität, für eine kurze Zeit in Rosa Luxemburg-Universität "umbenannt" :D

http://i.imgur.com/XnDkaBM.jpg

Bulldog
04.10.2014, 16:35
Wann warst du doch gleich zwischen 1940 und 1950 geboren worden?

Wann ich geboren bin, geht dich einen Scheißdreck an.

Arnold
04.10.2014, 16:41
Wohlstand macht dekadent


Nicht jeden Menschen, weil es noch genügend gibt, die ihren Wohlstand zu schätzen wissen und mit Vernunft gebrauchen.



und wer nicht mehr um sein Überleben kämpfen muss, der degeneriert. (...)


Nein. Denn ein Großteil der Menschen in unserem Lande hat gelernt, die positiven Seiten der Zivilisation von den negativen Seiten der unzivilisierten Wildnis zu unterscheiden und Zivilisation als menschlichen Fortschritt einzuschätzen, den es zu erhalten gilt.

Arnold
04.10.2014, 16:45
Es sind ja auch nicht alle aus dieser Generation behämmert, gelle.

"Diese Generation hat viel geleistet....."

Hier verallgemeinerst du aber, gelle.

Eine einflussreiche Gruppe aus dieser Generation ist seit 1968 dabei, Deutschland zu vernichten, mein Lieber.

Das eigene Land vernichten... na, wenn das nicht irre ist, was dann???


Was dann??? Nun, vollkommen "irre" ist es, an das zu glauben, was ich im oben zitierten Beitrag hervorgehoben habe. :vogel:

Arnold
04.10.2014, 16:53
(...)

"Diese Generation hat viel geleistet....."

Hier verallgemeinerst du aber, gelle.

(...)


Ein Glück, dass du ein ausgewiesener Meister differenzierter, sorgfältig abgewogener Argumentation bist. Hier ein Beispiel:


Ja, so aktiv wie zersetzende Salzsäure.:D

Die [sc. Aktivisten der 68er-Generation] haben fast ausnahmslos nichts als Scheiße gebaut.


:hmm:

herberger
04.10.2014, 16:55
Was die Intellektuellen in der sog. 68er Generation antrieb, war nicht konsumgesättigte "Langeweile", sondern die nicht verarbeitete, verdrängte deutsche Vergangenheit sowie eine Reihe demokratischer Defizite, die Vertreter dieser Generation bemängelten und behoben wissen wollten.

Na sollten die denn öffentlich Sagen das ihnen langweilig ist,diese Spinnereien mit Auschwitzgeneration war doch nur ein Freibrief um sich wie ein Idiot aufzuführen.Das diese Leute heute ihre eigene Legende stricken das macht diesen Scheiss etwas hochtragender.

Arnold
04.10.2014, 17:02
Du beschriebst die Folgen und den Werdegang dieser Ideologie, aber nicht wie sie zur beherrschenden Weltanschauung fast einer gesamten Generation werden konnte.


Das ist falsch und belegt, dass es dem Strangersteller, der bar jeder Kenntnisse bezüglich des von ihm erstellten Themas ist, in seinem Strang nur um hetzerische, verleumderische Propaganda gegen Links geht. :fuck:

Bulldog
04.10.2014, 17:11
Was dann??? Nun, vollkommen "irre" ist es, an das zu glauben, was ich im oben zitierten Beitrag hervorgehoben habe. :vogel:

Doch, doch, die 68er-Ideologen sind dabei Deutschland abzuschaffen.

Aussagen dazu gibt es von den führenden 68-Ideologen reichlich.

Und ihre Handlungen zielen genau darauf ab.

Bulldog
04.10.2014, 17:13
Nicht jeden Menschen, weil es noch genügend gibt, die ihren Wohlstand zu schätzen wissen und mit Vernunft gebrauchen.





Nein. Denn ein Großteil der Menschen in unserem Lande hat gelernt, die positiven Seiten der Zivilisation von den negativen Seiten der unzivilisierten Wildnis zu unterscheiden und Zivilisation als menschlichen Fortschritt einzuschätzen, den es zu erhalten gilt.

Nichts ist unzivilisierter als deine 68er, mein Lieber.

Bulldog
04.10.2014, 17:14
Das ist falsch und belegt, dass es dem Strangersteller, der bar jeder Kenntnisse bezüglich des von ihm erstellten Themas ist, in seinem Strang nur um hetzerische, verleumderische Propaganda gegen Links geht. :fuck:

Willst du etwa behaupten, dass die 68er-Ideologie nicht die vorherrschende Ideologie in Deutschland ist???

Bulldog
04.10.2014, 17:15
Ein Glück, dass du ein ausgewiesener Meister differenzierter, sorgfältig abgewogener Argumentation bist. Hier ein Beispiel:




:hmm:

Ich beherrsche beides , dass Florett und die Streitaxt.

Schlummifix
04.10.2014, 17:18
Na ja, die verrecken jetzt langsam alle...
Problem ist nur, die haben als "Leerkörper" ganze Generationen verseucht. Für Nachwuchs ist gesorgt (A. Helm und Co.)

Arnold
04.10.2014, 17:29
Das stimmt auch.

Aber viel wichtiger scheint mir meine Erkenntnis


"Meine Erkenntnis" ... :fizeig:

Du hast doch noch nicht einmal geraten. :auro:



zu sein, dass diese Generation im Grunde genommen orientierungslos war.


Keineswegs waren die Aktivisten der 68er Generation "orientierungslos". Sie haben viele Defizite ihrer Gegenwart in Staat und Gesellschaft erkannt - sie nicht alle zum ersten Male, aber sie haben diese Defizite durch ihre Aktionen in das allgemeine Bewusstsein gebracht. Ihre Lösungsansätze waren zeitbedingt - was auch sonst - und nur zu einem kleineren Teil sinnvoll und praktikabel, wie wir heute wissen. Aber sie haben wenigstens versucht, ihre Gegenwart zum vermeintlich Besseren zu verändern. Das Recht auf Irrtum muss ihnen zugestanden werden, weshalb auch nur eine sehr begrenzte Anzahl ihrer Ideen und Reformvorstellungen tatsächlich wirksam geworden sind.



Das bedeutet, das auch ihre Eltern orientierungslos waren.


Wo nimmst du nur immer solchen Dummfug her? Du hast dich also von deinen Eltern immer noch nicht gelöst und dir selbst als Erwachsener niemals eine eigene Meinung gebildet? :auro:



Wirtschaftswunder, Konsum und materieller Wohlstand, reichten dieser Generation nicht.

Der Mensch lebt halt nicht vom Brot allein.


Eben. Wenigstens das z. B. könnte man von den Intellektuellen der 68er Generation lernen: persönlicher Einsatz, um die Welt ein kleines Stück besser zu machen, und Bereitschaft, dazuzulernen.

Alt-Bier
04.10.2014, 17:44
"Meine Erkenntnis" ... :fizeig:

Du hast doch noch nicht einmal geraten. :auro:





Keineswegs waren die Aktivisten der 68er Generation "orientierungslos". Sie haben viele Defizite ihrer Gegenwart in Staat und Gesellschaft erkannt - sie nicht alle zum ersten Male, aber sie haben diese Defizite durch ihre Aktionen in das allgemeine Bewusstsein gebracht. Ihre Lösungsansätze waren zeitbedingt - was auch sonst - und nur zu einem kleineren Teil sinnvoll und praktikabel, wie wir heute wissen. Aber sie haben wenigstens versucht, ihre Gegenwart zum vermeintlich Besseren zu verändern. Das Recht auf Irrtum muss ihnen zugestanden werden, weshalb auch nur eine sehr begrenzte Anzahl ihrer Ideen und Reformvorstellungen tatsächlich wirksam geworden sind.





Wo nimmst du nur immer solchen Dummfug her? Du hast dich also von deinen Eltern immer noch nicht gelöst und dir selbst als Erwachsener niemals eine eigene Meinung gebildet? :auro:





Eben. Wenigstens das z. B. könnte man von den Intellektuellen der 68er Generation lernen: persönlicher Einsatz, um die Welt ein kleines Stück besser zu machen, und Bereitschaft, dazuzulernen.

Viele '68er, z.B. Rudi Dutschke, Andreas Baader, Gudrun Ensslin & Co. waren kaum boesartige, eher furchtbar naive Menschen, die ehrlich geglaubt hatten, davon diejenigen am Leben immer noch glauben, die Welt und ihre Bewohner durch Idealismus aendern zu koennen!

Daran sind sie im Endeffekt zugrunde gegangen.

Arnold
04.10.2014, 17:49
Und es gab auch Josef Bachmann. Also nicht alle waren vermurkst.


In der Tat gab es damals noch eine ganze Reihe menschlichen Abschaums, der sich mit den Ideen der sog. 68er nicht auseinandersetzte, sondern sie am liebsten tot oder wenigstens in einem KZ vegetierend wünschten.

Wie man an dem oben zitierten Beitrag erkennen kann, gibt es diesen Abschaum der "Unter-Adolf-war-nicht-alles-schlecht-Generation" immer noch - oder folgt als nachkommende Generation seinen "Führern" willig nach. :kotz:

Bari
04.10.2014, 17:58
Mörder Henker halte ich für Besatzerkriegspropaganda (darüber werde ich aber nicht diskutieren, aus ungenannten Gründen). Heute haben wir als Doktrin den Ethnomasochismus. Der Todeswunsch als Sühnestrategie (für Propagandageschichten... wie gesagt keine Diskussion dazu mit mir, ist nicht erlaubt, mach ich nicht, bitte respektieren) zeigt mir nur Schwäche, Weichheit, Kriechlust und Irrsinn. Allerdings regiert der Ethnomasochismus auch in den anderen großen westlichen Ländern. Insofern ist das ganze keine BRD-spezifische Angelegenheit. Stehen international gespannte Ursachen und Organisation dahinter.

Was Deine Anmerkung zur Modernisierungsnot angeht, da fällt mir was ein. Ich habe mal gelesen, dass nach dem Nationalsozialismus die 50er Jahre geprägt waren von einer Ausrichtung hin zu strengeren und kirchlich geprägten Sitten (Hintergrund war wohl, dass führende Leute diese Hinwendung zu kirchlichen Sitten als geraten und nützlich erachteten. Gerade weil der Nationalsozialismus die Stellung der Kirche geschwächt hatte, wurde das als Heilmittel und Vorhut gegen neuerliche "Gefahr" betrachtet. Man sah in der Schwächung der Kirche durch die Nationals. einen Grund für "das verderben". Ich weiss nicht mehr, wo ich das las, nicht einmal ob das so stimmt. Wenn das so stimmt, kann ich vertsehen, dass die 68er wohl eine besondere Enge im christlichen Korsett empfanden und da Modernisierung wünschten. Kann ich verstehen. Allerdings, das was sie da dann stattdessen hochleben liessen, war nicht minder abscheulich. Sehe ich heute 68er, wird mir nur übel ob ihrer weichen Birnen, ihrer selbstgerechten Fressen und ihrer verkorksten, devoten, debilen Schafsphilosophie.


...wir wollen es uns nun nicht allzu leicht machen..:-))

richtig es gab in der Nachkriegszeit einen Verdrängungswettbewerb unter den Überlebenden Deutschen ..
Keiner war je dabei gewesen..
jeder wollte seinen Persilschein..
..und dann ganz entsetzlich..
Manche mutierten sofort von Antisemiten zum Judenfreund...ja ja die Menschen sind wohl so gestrickt..

andererseits war eine gesellschaftliche Erneuerung der modernen Gesellschaften unausweichlich..
die alten Ideale waren Nazizerschlissen und wer wollte von den Jungen den Werten der Mörder und Henker folgen..
und Krieg war undenkbar..nie wieder eine Waffe anrühren sonst sollte die Hand abfaulen..

und dennoch begannen munter neue Kriege in der Welt..Korea..Vietnam..etc. pp.

hier etablierte sich eine Jugendbewegung unter dem Motto make Love no War..

Arnold
04.10.2014, 17:59
Die 68er entstanden u.a. durch eine Bildungsexplosion aufgrund des Wirtschaftswunders, soweit preusshicer Bildungstradition gemäß die auf Staatsdienst ausgerichteten Studiengänge kein Unterkommen beim Staat mehr sicherten. Das erzeugte Anspruchsdenken einer verwöhnten Generation erzielte dann hiermit eine hohe Empfänglichkeit für marxitischen Dreck, sofern der totale Staat alles lenken und leiten sollte.
Dazu waren deren Alte in den Allermeisten Fällen Staatsprofiteure im NS. Der Apfel und der Stamm.

Die Frankfurter Schule (seit den 20ern marxistisch ausgerichtet) änderte dann ihren Marxdreck hin zum Kulturmarxismus, weil die Arbeiterschaft aufgrund des Wirtschaftswunders ihnen nicht ihre Revolution machen wollte. --> Gang durch die Institutionen hin zum totalen Staat.

Asugelöst wurde das Lostrampeln der Herde dann aber von der lieben Staatssicherheit aus der DDR, auf Weisung der Russen: Ohnesorg wurde von einem Stasimitarbeiter bei der Westberliner Büttelei hingerichtet, während sein Stasigenosse als Bildreporter ganz zufällig die Kamera draufhielt.

Kurz: totalitärer machtgeiler manipulativer Sch**ß.


Statt des obigen Märchenbeitrages mal eine kompakte, überwiegend korrekte Übersicht: http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/deutsche_politik/studentenbewegung/

Knudud_Knudsen
04.10.2014, 18:02
Quatsch. Das waren die Hippies in Kalifornien. Und vielleicht grade noch die Kommune 1 in München mit Langhans und Uschi Obermaier.
Der Rest war ideologisch gefestigt und übte Solidarität mit Nicaragua, wollte den Shah stürzen, lief mit Mao Bibeln herum oder war wie Kretschmann und Kuhn treuer Anhänger von PolPot. Ohne stramme Organisation macht die deutsche Jugend gar nichts.
Da hat sich nichts geändert seit den 1000 Jahren.

im historischen Kontext betrachtet war das alles Kinderkacke..:-))
aber a bissl hat sich die Welt deshalb gedreht..

Klopperhorst
04.10.2014, 18:14
In einem Strang des users "Strandwanderer" kam mir die Frage in den Sinn, warum die Generation der 68er -zwischen 1940 und 1950 Geborene- so viele Geisteskranke hervorgebracht hat???

Das muss doch eine Ursache haben.
....


Ich bin in einem anderen Strang Ansatzweise darauf eingegangen:
Die 68er standen in Opposition zu ihren Eltern, die den 2. WK fabriziert hatten.
Eine neue Generation steht meist in Opposition zur Elterngeneration.

---

Arnold
04.10.2014, 19:01
Das sehe ich ähnlich. Sicher macht es Sinn nach einem Großereignis wie dem WK-2 mal zu hinterfragen wie die eigenen
Traditionen ausgenutzt werden konnten, welche Seinsvorstellungen Sinn machen und welche nicht. So eine Art geistiger
Kehraus in dem durchaus mal Werte und Normen in Frage gestellt werden dürfen. Aber konstruktiv!


Schön.



Was die von der Frankfurter Schule beeinflussten Irren getan haben war definitiv nicht konstruktiv, sondern ein purer
Destruktivismus.


Inwiefern?



Man nahm das Volk und seine Traditionen, Werte und Normen in Kollektivhaft und machte sich daran
alles greifbare zu zerschlagen.


Nein, das ist unwahr! Wenn überhaupt, dann wollten die 68er-Aktivisten die Reste der Nazivergangenheit beseitigen. Keineswegs destruktiv war ihr Bestreben, mehr Demokratie - wie sie es verstanden - durchzusetzen und die Unterdrückung der Völker, von den USA unter Mitwirkung u. a. Deutschlands begangen, zu beenden.



Da dies aus einer Position reiner Opposition nicht geht, hat man eben den "langen Marsch
durch die Institutionen" leider erfolgreich in Angriff genommen. Man infiltrierte gezielt die Gesellschaft, ihre Behörden,
das Lehramt, die Justiz, Kulturbehörden und okkupierte dann in Windeseile eine kleine Partei aus zusammengewürfelten
Ökofreaks (ja, anfangs waren da sogar einige eher völkisch-national Denkendeund Erzkonservative dabei..) die dann zum
politischen Arm der 68er Bewegung akkumulierte und recht schnell von einer Ökopartei zu einer antideutschen Klientelpartei
mutierte die den Umweltschutz erfolgreich als trojanisches Pferd einzusetzen wußte in dem die gesellschaftszersetzenden
Theorien und Ideen der 68er in die Bevölkerung gebracht wurden. Obwohl die grüne Partei meist nur Juniorpartner in
Koallitionen war und ist, selten hohe Wahlergebnisse einfährt, so haben sie und ihre Parteigänger, Wähler, Symphatisanten,
doch die moralische Deutungshoheit in der Republik erkämpft, mit den sattsam bekannten Ergebnissen.


Es ist unsinnig, die GRÜNEN einmal als etablierte, angepasste Partei zu beschimpfen, zum anderen zu glauben, dass die obsolete Floskel vom "langen Marsch durch die Institutionen" für GRÜNEN-Politiker eine seit Jahrzehnten gültige, unumstößliche und konsequent bis heute verfolgte Handlungsmaxime gewesen sei. Die sog. "Fundis" bei den GRÜNEN sind lange schon bedeutungslos!



Ein offener, konstruktiver(!) Dialog über unsere Werte, Traditionen und Normen und ihre Rolle bzw ihren Mißbrauch in der NS
Zeit war sicher fällig nach dem WK2, nicht aber in der Form, nicht in einer Form die einfach nur aus dem Unverständnis der Vorgänge
im NS und vorallem wie es dazu überhaupt kommen konnte, in einem hasserfüllten nicht-verstehen-wollen, in einem kleinkindlichen Trotz
des totalen Dagegenseins, kurz in einem Destruktivismus resultierte der sich gegen das eigene Volk richtete.

In sofern kann man sagen die 68er Bewegung und die Entstehung der Grünen Partei das effektiv schlimmste ist, was Deutschland seit
dem NS passiert ist.


Die Auseinandersetzung mit der NS-Zeit war schon punktuell - politisch und wissenschaftlich - in Gang gesetzt worden, bevor die 68er-Bewegung Bedeutung erlangte - ein Stichwort dazu: der Auschwitzprozess. Aber es ist ein Verdienst dieser Bewegung, die Tendenz einer Verdrängung der NS-Zeit verhindert und die Aufarbeitung dieser Zeit in den unterschiedlichsten Formen und Medien in die ganze deutsche Gesellschaft hineingetragen zu haben. Davon abgesehen war die Entwicklung hin zu einer ökologischen Bewegung für alle Menschen ein unbestreitbarer Segen!

Lichtblau
04.10.2014, 19:01
Kein Deutscher war der Meinung das sie 1945 befreit wurden,ausser vom Krieg.

linke auch nicht?

herberger
04.10.2014, 19:05
linke auch nicht?

Linke??Die waren damals winziger als jede mini Partei.

Schlummifix
04.10.2014, 19:09
Lasst euch nicht verarschen,
die 68er sind und waren die klassischen Antideutschen. Die Hasser alles Deutschen, die Zersetzer der Gesellschaft.

Allen Dreck, unter dem wir heute leiden, haben sie verbrochen. Z.B. die Kinderlosigkeit, Sex nur zum Spaß; Feminismus, die Massenabtreibungen. Gang Bang-Partys. Alles "Erfolge" der 68er.
Dadurch hat die BRD heute die niedrigste Geburtenrate der Welt. Kinder haben diese Versager keine aufgezogen.

Vergessen wir auch nicht, dass es im Grunde eine Pädophilenbewegung ist (Daniel Cohn-Bendit und sein Hosenlatz).

"Mindestens ein halbes Dutzend Mal wurde die taz in ihren Anfangsjahren von RAF-Sympathisanten besetzt – aber eben auch von Pädophilen, die meist erst einmal als Schwulengruppen auftraten. Es blieb nicht bei Besetzungen. In der „liquid democracy“ jener Jahre erpressten sich diese Gruppen ganze Zeitungsseiten, damit „Schwule, Lesben, Pädophile, Transsexuelle etc. sich autonom organisieren können“, um „auch in der taz-Redaktion … über ihre Belange zu berichten“.

http://www.cicero.de/berliner-republik/paedophilie-gruene-der-blinde-fleck-nach-68/54803/seite/2

Gestörte Dreckschweine.

"Der sexuelle Kontakt mit Kindern galt in manchen 68er-Kreisen als gesund und politisch fortschrittlich."

http://www.cicero.de/salon/sophie-dannenberg-kind-68er-wir-waren-gluecklich-und-einige-von-uns-wurden-sexuell-missbraucht/54468

Hrafnaguð
04.10.2014, 19:23
Blafasel

Stecks dir dahin wo keine Sonne wächste, diese linke Dreckspropaganda. Die 68er waren von den
Gesellschaftszersetzenden kulturbolschewistischen Gedanken der frankfurter Schule und des Kommunismus/Sozialismus beeinflußt und zwar
sehr stark, ihre Herzen vom Hass auf die Elterngeneration und das deutsche Volk im allgemeinen geradezu durchtränkt. Ich kenn diese Arschlöcher doch.
Das waren die Typen die wir 68 geborenen als Lehrer vorgesetzt bekamen, nicht nur im Lehramt saßen die, überall wo es um Jugendarbeit ging krochen diese
Gestalten herum, Haus der Jugend, die Jugendhaus im Viertel, selbst im CVJM, überall wo man junge Menschen beeinflussen kann.
Sehr viele davon so bärtige Möchtegernmarxverschnitte......
Erspar dir die Antwort, dein dummer Geseier braucht die Welt nicht. Erbrech deine Propaganda wo anders.

Bari
04.10.2014, 19:32
Er ist selbst einer. Ich kenn die Typen auch - ihre aberwitziges Auftreten. Schlimmer als die verstockten Konservativen (man muss auch mal sagen, dass die Nicht68er kaum besser sind, nur eben nicht so erregt und distanzlos), distanzlos im Umgang, anheimelnd privatisierend als Lehrer oder Betreuer, klebrig personalisierend, psychologisierend-debil, im "hey wir verstehen Euch Jugend - guckt uns an wie fesch wir noch sind, vertraut uns..." Posen, witzversessen schleimerisch, dogmatisch-devot den Juden anheimgefallen wenn sie fratzenziehend von Naaatziiiees faselten (bei politischen Themen dogmatischer und versessener als die letzten Relilehrer), Schuldgeilheit verströmend. Sie erinnerten an psychsich gebrochene und neu aufgelegte, seltsam neu programmierte Verlorene. Abscheu ist alles, was ich den devot-debilen Kriechern nur zukommen lassen kann.

Klopperhorst
04.10.2014, 19:32
Lasst euch nicht verarschen,
die 68er sind und waren die klassischen Antideutschen. Die Hasser alles Deutschen, die Zersetzer der Gesellschaft.

Allen Dreck, unter dem wir heute leiden, haben sie verbrochen. Z.B. die Kinderlosigkeit, Sex nur zum Spaß; Feminismus, die Massenabtreibungen. Gang Bang-Partys. Alles "Erfolge" der 68er.
Dadurch hat die BRD heute die niedrigste Geburtenrate der Welt. Kinder haben diese Versager keine aufgezogen.
...


Aber trotzdem hat diese Bewegung deutsche Studenten und über das erweiterte Unterhaltungsprogramm (Kiffen, Rockmusik) einen Großteil der weißen Jugend erfasst.

Die Wende war ja nicht nur eine intellektuelle und soziologische Wende, sondern auch eine kulturelle Wende, die Kleidungsstil, Musikgeschmack beeinflusste.

Um 1965 kam alles zusammen: Twiggy, Pille, Rockmusik, Drogen, Masseneinwanderung und Studentenproteste.
Als Folge kam es nicht nur zum Geburtenknick, sondern auch zum Durchmarsch durch die Institutionen, mit der Vollendung dieses Gesellschaftssystems um das Jahr 2000.

Seit dem leben wir in der realexistierenden 68er-Welt, und alle Parteien haben sich mehr oder weniger den egalitären Idealen dieser Generation angepasst.

---

herberger
04.10.2014, 19:34
Was diese Spinner wert sind,das kann man doch an ihrem Verhältnis zum Islam sehen,im Islam gibt es alles nur noch intensiver wo gegen sie Krawall gemacht haben,die Katholen wären reaktionär ist doch wohl ein Witz.

Arnold
04.10.2014, 19:49
(...) Es stimmt, dass vielen 68ern diese Ausrottungspläne nicht bewusst bzw. nur unterbewusst bewusst sind.


Der Glaube an solche "Ausrottungspläne" ist die hilflose, emotionsgeleitete Erklärung von Unterprivilegierten und/oder geistig Verwirrten, die nach Sündenböcken und Verschwörungen als Erklärungen für ihre wie auch immer geartete Unzufriedenheit suchen.



Viele verstehen die Umvolkung zB nicht als Ausrottung der Deutschen, da die Menschenimporte aus Afrika ja auf dem Papier auch als "Deutsche" geführt werden.
Aber das sind meistens nur hirnlose Mitläufer.


Man kann nur solche Menschen als "hirnlose" bezeichnen, die ernsthaft glauben, dass z. B. unser Staat hinter den Schlepperbanden stünde, die in der Tat aus Gier Menschen aus ihrer Heimat "exportieren", um sie dann entweder nach Europa zu "importieren" oder unterwegs elend verrecken zu lassen. Ansonsten kommen die meisten Menschen aus eigenem Antrieb nach Europa, weil sie es aus den unterschiedlichsten Gründen wollen oder müssen.



Lies doch mal die großen Dneker der 68er, also Adorno oder Joshka Fischer, diese Leute haben schwarz auf weiß niedergeschrieben, dass sie , in dem Fall, das deutsche Volk ausrotten wollen.


Bitte ein entsprechendes, nachprüfbares Zitat von Adorno! - Außerdem repräsentiert weder Adorno, erst recht nicht Fischer die 68er schlechthin!



Das sind keine Vorwürfe, sondern Tatsachen. Die 68er haben ihre Pläne niedergeschrieben und man kann die Umvolkung, die von ihnen initiert wurde, noch heute beobachten.
Ich will dir ja nicht deine Eltern schlechtreden, ich weiß ja aus eigener Erfrahrung, dass auch die größten politischen Wirrköpfe liebevolle Eltern sein können. Aber man darf doch wenigstens so fair sein und die politischen Motive der 68er benennen oder?

mfg
Captain Spaulding


Natürlich darf man "die politischen Motive der 68er benennen", soweit es sich um "Tatsachen" handelt. Tatsachenverdrehungen oder sogar Tatsachenfälschungen, etwa die Propagandalüge der sog. "Umvolkung", sind dagegen absolut unzulässig!

Schlummifix
04.10.2014, 20:00
Aber trotzdem hat diese Bewegung deutsche Studenten und über das erweiterte Unterhaltungsprogramm (Kiffen, Rockmusik) einen Großteil der weißen Jugend erfasst.

Die Wende war ja nicht nur eine intellektuelle und soziologische Wende, sondern auch eine kulturelle Wende, die Kleidungsstil, Musikgeschmack beeinflusste.

Um 1965 kam alles zusammen: Twiggy, Pille, Rockmusik, Drogen, Masseneinwanderung und Studentenproteste.
Als Folge kam es nicht nur zum Geburtenknick, sondern auch zum Durchmarsch durch die Institutionen, mit der Vollendung dieses Gesellschaftssystems um das Jahr 2000.

Seit dem leben wir in der realexistierenden 68er-Welt, und alle Parteien haben sich mehr oder weniger den egalitären Idealen dieser Generation angepasst.

---

Natürlich hatten die 68er große Erfolge, wer würde das bezweifeln?

Komasaufen, Antifa, Hanfaktivisten, und die niedrigste Geburtenrate der Welt, der Erfolg ist durchschlagend.

Allerdings weiß ich auch, wie diese 68er-Krüppel enden. Habe schon einige, verschrumpelte 68er-Weiber getroffen, die rumgeheult haben, wo denn "die Kinder sind, die sie immer wollten."

Lohnt sich ja eigentlich nicht, über diese Päderasten weiter zu diskutieren. Vor allem, weil sie jetzt den Löffel abgeben.