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Vollständige Version anzeigen : Umfrage: Ist Psychologie eine Pseudowissenschaft?



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BRDDR_geschaedigter
27.09.2014, 21:18
Ist das ganze ein riesen Schwindel? Mir kommt es so vor, es werden doch heutzutage sowieso von den Therapeuten eh nur Tabletten verschrieben.
Ich glaube auch nicht, dass der Mensch wie ein mechanisches Uhrwerk funktioniert, wo man nur hier und da an der Schraube drehen muss.

In manchen Fällen würde auch sogar wohl ein Tritt in den Arsch mehr Chance auf Heilung geben (z.B. Burnout).

Stättler
27.09.2014, 21:28
Wollen mal sagen :

Psychologie ist eine Anstrengung , welche auf einem gebastelten System von Annahmen basiert.

Von diesen Annahmen sind manche wahrscheinlicher als andere ....


Aber solange man nicht den Speicher ( das Gehirn ) auslesen kann bzw. die Gedanken mitlesen kann , ist die gesamte " Psychowissenschaft "
als Versuch zu betrachten , mittels mehr oder weniger gesicherten Annahmen Verhaltensmuster zu erklären.


Das alles ist sicher von " klinischer Psychologie " zu unterscheiden !
Sprich , bei Krankheiten des Gehirns gehts wesentlich exakter zu - wer irre ist , in welchem Modus auch immer , läßt sich ziemlich sicher feststellen.

Stättler
27.09.2014, 21:31
In manchen Fällen würde auch sogar wohl ein Tritt in den Arsch mehr Chance auf Heilung geben (z.B. Burnout).

Spielst du auf deutsche Methoden an , mit den Problemen des damals sog. " Kriegs- Zitterns " fertigzuwerden ?
Heute wohl als " posttraumatische Belastungsstörung " bezeichnet ?

GSch
28.09.2014, 14:42
Ich glaube, du meinst nicht Psychologie, sondern Psychiatrie. Das ist die Behandlung psychischer Krankheiten. Und sie ist ein anerkannter Teil der Medizin. Vielen Leuten helfen die Medikamente wirklich.

Senator74
28.09.2014, 14:50
Ich glaube, du meinst nicht Psychologie, sondern Psychiatrie. Das ist die Behandlung psychischer Krankheiten. Und sie ist ein anerkannter Teil der Medizin. Vielen Leuten helfen die Medikamente wirklich.

Psychologie und Psychiatrie sind verwandte Wissenschaften!
In der Psychologie irren aber mehr Scharlatane umher, was in der Psychiatrie schwer möglich ist, da sie eine Facharzt-Ausbildung darstellt.

Candymaker
28.09.2014, 14:50
Ist das ganze ein riesen Schwindel? Mir kommt es so vor, es werden doch heutzutage sowieso von den Therapeuten eh nur Tabletten verschrieben.
Ich glaube auch nicht, dass der Mensch wie ein mechanisches Uhrwerk funktioniert, wo man nur hier und da an der Schraube drehen muss.

In manchen Fällen würde auch sogar wohl ein Tritt in den Arsch mehr Chance auf Heilung geben (z.B. Burnout).

Ganz klares Nein! Psychologie ist eine ernste und mächtige Wissenschaft. Eine Wissenschaft mit einem ungeahnten Potential für die menschliche Fortentwicklung. Der Schlüssel zu fast allem im Leben, liegt darin, zunächst einmal sich selbst zu verstehen.

Freidenkerin
28.09.2014, 18:08
Ist das ganze ein riesen Schwindel? Mir kommt es so vor, es werden doch heutzutage sowieso von den Therapeuten eh nur Tabletten verschrieben.
Eine Bekannte von mir war selbst psychisch krank (Psychose) und ihr haben die Tabletten echt gut geholfen. Deshalb auf deine Frage ein klares Nein.

Corpus Delicti
28.09.2014, 18:19
Ich würde sagen ja. Es gibt ja einige sinnvolle psychologische erklärungen wie und warum Menschen reagieren. Aber die heutige Psychologie ist eine Pseudowissenschaft. Diese Psycho hanseln denken sich doch die meisten Krankheiten selber aus, die sie dann ihren Patienten einreden.

alberich1
28.09.2014, 18:26
Psychologen und Astrologen sind die mit Sicherheit am ungerechtfertigst-überbezahlten Menschen!
Beide stecken die Menschen in Schubladen, in die jeder hineinpassen soll. Ihre Thesen sind hingegen aus den Fingern gesogen.

Tantalit
28.09.2014, 18:29
Ich glaube, du meinst nicht Psychologie, sondern Psychiatrie. Das ist die Behandlung psychischer Krankheiten. Und sie ist ein anerkannter Teil der Medizin. Vielen Leuten helfen die Medikamente wirklich.

Ja klar helfen Betäubungsmittel und zwar der Gesellschaft diese Lästlinge oder auch Auffälligen ruhig zu stellen, das sie wieder funktionieren und produktive Mitglieder der Ausbeutungsgesellschaft bleiben.

Dagegen wäre ja eine ernsthafte Ursachenforschung geradezu ein Anschlag auf unser Wirtschaftssystem.

Shahirrim
28.09.2014, 18:29
...

In manchen Fällen würde auch sogar wohl ein Tritt in den Arsch mehr Chance auf Heilung geben (z.B. Burnout).

100%ig. Warum kommt so was erst heute auf, wo man alle mit Samthandschuhen anfassen muss und man niemanden mehr einen Tritt in den Hintern verpassen darf?

Cerridwenn
28.09.2014, 18:31
Ich würde sagen ja. Es gibt ja einige sinnvolle psychologische erklärungen wie und warum Menschen reagieren. Aber die heutige Psychologie ist eine Pseudowissenschaft. Diese Psycho hanseln denken sich doch die meisten Krankheiten selber aus, die sie dann ihren Patienten einreden.


Ich habe noch keinen Menschen freiwillig zum/zur Psycholog/in gehen sehen.

Die Menschen kommen mit einer Erkrankung. Es ist nicht nötig ihnen eine Krankheit

einzureden.

Tantalit
28.09.2014, 18:33
Psychologie und Psychiatrie sind verwandte Wissenschaften!
In der Psychologie irren aber mehr Scharlatane umher, was in der Psychiatrie schwer möglich ist, da sie eine Facharzt-Ausbildung darstellt.

Ach und wodurch unterscheiden sich beide dann groß, doch nicht etwa darin das der Arzt in der Psychiatrie die Pillen alle schon selber ausprobiert hat und die meiste Zeit in der Klappse verbringt. :D

Senator74
28.09.2014, 18:48
Ach und wodurch unterscheiden sich beide dann groß, doch nicht etwa darin das der Arzt in der Psychiatrie die Pillen alle schon selber ausprobiert hat und die meiste Zeit in der Klappse verbringt. :D

Die Lehre von der Psyche (der Seele, des Seelenlebens, unserer Gemütsverfassungen, des Bewußten und Unbewußten) zeitigt verschiedene Schulen und Denkansätze, die teilweise im Widerspruch zueinander stehen (Individualpsychologie im Gegensatz zum Kollektiven Unbewußten etc) erklären also den Menschen keineswegs einheitlich. Aber auch nicht falsch!
Iin der Psychiatrie kennt man verschiedene Therapieansätze, die allesamt das Ziel verfolgen, den Klienten psychisch zu stabilisieren. Auf medizinischer Basis.
(Die Medikation ist nur ein Teilbereich des Gesamtpaketes)

Corpus Delicti
28.09.2014, 18:50
Ich habe noch keinen Menschen freiwillig zum/zur Psycholog/in gehen sehen.

Die Menschen kommen mit einer Erkrankung. Es ist nicht nötig ihnen eine Krankheit

einzureden.

Woher weißt du das, wenn du noch nie einen beim Psychologen gesehen hast ?

Die Menschen die einen Psychologen aufsuchen, haben überhaupt keine Ahnung was für Probleme sie haben, sonst würden sie keinen Psychologen aufsuchen. Und dieser redet denen dann den größten Blödsinn ein. Ich habe noch nie gehört, das ein Psychologe gesagt hätte, sie sind völlig gesund, sie können gehn. Jeder hat irgendwas. Scheinbar ist jeder krank im Kopf. Außerdem verdient der Psychologe ja Geld an seinem Patienten. Der wäre ja blöd wenn er den für gesund erklären würde. Finger weg von Psychologen.

Senator74
28.09.2014, 18:51
Ich habe noch keinen Menschen freiwillig zum/zur Psycholog/in gehen sehen.

Die Menschen kommen mit einer Erkrankung. Es ist nicht nötig ihnen eine Krankheit

einzureden.

Stichwort FREIWILLIG!!
Es ist ein wesentlich leichterer Therapie-Ansatz, wenn der Patient MIT der Einsicht, er leide an einer Störung psychischen Ursprungs, kommt, als er wähnt sich gesund, ist aber nicht in der Lage, ein NORMales Leben zu führen!

Corpus Delicti
28.09.2014, 18:58
Ich habe noch keinen Menschen freiwillig zum/zur Psycholog/in gehen sehen.

Die Menschen kommen mit einer Erkrankung. Es ist nicht nötig ihnen eine Krankheit

einzureden.


Außerdem widerspricht du dir gerade selber. Wenn die Menschen nicht freiwillig zum Psychologen gehen, dann kommen sie auch nicht von selbst.

Corpus Delicti
28.09.2014, 19:00
Stichwort FREIWILLIG!!
Es ist ein wesentlich leichterer Therapie-Ansatz, wenn der Patient MIT der Einsicht, er leide an einer Störung psychischen Ursprungs, kommt, als er wähnt sich gesund, ist aber nicht in der Lage, ein NORMales Leben zu führen!

Voher weiß der normale Mensch das er an eine psychischen Störung leidet ? Er ist doch selber kein Psychologe. Und wozu geht er dann zu einem Psychologen, um es sich nochmal bestätigen zu lassen ?

Tantalit
28.09.2014, 19:02
Die Lehre von der Psyche (der Seele, des Seelenlebens, unserer Gemütsverfassungen, des Bewußten und Unbewußten) zeitigt verschiedene Schulen und Denkansätze, die teilweise im Widerspruch zueinander stehen (Individualpsychologie im Gegensatz zum Kollektiven Unbewußten etc) erklären also den Menschen keineswegs einheitlich. Aber auch nicht falsch!
Iin der Psychiatrie kennt man verschiedene Therapieansätze, die allesamt das Ziel verfolgen, den Klienten psychisch zu stabilisieren. Auf medizinischer Basis.
(Die Medikation ist nur ein Teilbereich des Gesamtpaketes)

Psychologen sind wie Astrologen, genaues weiß man nicht und die Ärzte in der Psychiatrie sind nichts anderes wie Drogenverteiler, wenn das eine nicht hilft probiert man eben etwas anderes mit dem Ziel das der Patient denkt es geht ihm besser auch wenn er nur betäubt wird damit er keine Last für die Gesellschaft ist und weiter funktioniert.

Das weniger witzige ist das mit Psychopharmaka die Selbstmordrate steigt.

Die meisten Menschen bräuchten eigentlich nur Ruhe und gesunde Lebensverhältnisse.

Tutsi
28.09.2014, 19:04
Psychologen sind wie Astrologen, genaues weiß man nicht und die Ärzte in der Psychiatrie sind nichts anderes wie Drogenverteiler, wenn das eine nicht hilft probiert man eben etwas anderes mit dem Ziel das der Patient denkt es geht ihm besser auch wenn er nur betäubt wird damit er keine Last für die Gesellschaft ist.

Das weniger witzige ist das mit Psychopharmaka die Selbstmordrate steigt.

Astrologen wissen sehr wohl und Psychologen auch - nur, es gibt Dinge des Geistes, die man nicht festschreiben kann und das möchten viele Leute gern, können nicht damit umgehen, daß es nicht für alles Dogma und starre Festlegungen gibt. :-)

Tantalit
28.09.2014, 19:05
100%ig. Warum kommt so was erst heute auf, wo man alle mit Samthandschuhen anfassen muss und man niemanden mehr einen Tritt in den Hintern verpassen darf?

Ach, wer wird denn noch in der freien Wirtschaft mit Samthandschuhen angefasst?

Bulldog
28.09.2014, 19:07
Ist das ganze ein riesen Schwindel? Mir kommt es so vor, es werden doch heutzutage sowieso von den Therapeuten eh nur Tabletten verschrieben.
Ich glaube auch nicht, dass der Mensch wie ein mechanisches Uhrwerk funktioniert, wo man nur hier und da an der Schraube drehen muss.

In manchen Fällen würde auch sogar wohl ein Tritt in den Arsch mehr Chance auf Heilung geben (z.B. Burnout).

Der Psychologie fehlen alle Grundlagen, die eine Wissenschaft ausmachen.

Wir wissen eben noch viel zu wenig über das Gehirn.

Deshalb kann man die Psychologie auch nicht als Wissenschaft bezeichnen.

Das wird sich aber noch in diesem Jahrhundert ändern, da bin ich mir sicher.

EinDachs
28.09.2014, 19:07
Ist das ganze ein riesen Schwindel? Mir kommt es so vor, es werden doch heutzutage sowieso von den Therapeuten eh nur Tabletten verschrieben.
Ich glaube auch nicht, dass der Mensch wie ein mechanisches Uhrwerk funktioniert, wo man nur hier und da an der Schraube drehen muss.

In manchen Fällen würde auch sogar wohl ein Tritt in den Arsch mehr Chance auf Heilung geben (z.B. Burnout).

Sie wenden brav die wissenschaftlichen Methoden an und alle ihre Annahmen sind prinzipiell falsifizierbar, folglich handelt es sich um Wissenschaft.

Senator74
28.09.2014, 19:08
Voher weiß der normale Mensch das er an eine psychischen Störung leidet ? Er ist doch selber kein Psychologe. Und wozu geht er dann zu einem Psychologen, um es sich nochmal bestätigen zu lassen ?

Kleines Beispiel: Jemand geht aus dem Haus, sperrt ab und am Weg zur Garage fällt ihm ein, er sei sich nicht sicher, ob er die Haustür zugesperrt habe. Er geht zurück und prüft es, okay. Hatten wir alle schon mal, die geschilderte Situation.
Einer, der 15x zurück geht, um das zu checken, kommt deswegen zu spät zur Arbeit, also hat er sich selber ein Bein gestellt, durch seinen Zwang zur Kontrolle der Haustür.
Ein anderer gerät in Panik, wenn er mit einem Hund im gleichen Raum ist. Ein dritter öffnet die Tür nur mit im Arbeitsmantelsack steckender Hand, weil er Ängste vor einer Infektion hat, die ihn nicht losläßt.
IMMER, wenn jemand so aus den Normalablauf seines Daseins gerät, liegen psychische Probleme vor. (Neurosen, Psychosen, etc.) Klar soweit?

Tantalit
28.09.2014, 19:09
Ich habe noch keinen Menschen freiwillig zum/zur Psycholog/in gehen sehen.

Die Menschen kommen mit einer Erkrankung. Es ist nicht nötig ihnen eine Krankheit

einzureden.

Ich weiß gar nicht ob man da von einer Erkrankung überhaupt reden kann wenn einer zum Psychologen geht, vielleicht geht er gerade deshalb zum Psychologen

weil er eigentlich noch gesünder ist wie andere und eben noch merkt das was nicht stimmt in seinem Umfeld.

Wenn mich Lärm stört bin ich vielleicht eher gesund als andere die ständig sagen das stört

doch nicht oder das muß man aushalten können wer da wohl krank ist? ;)

Senator74
28.09.2014, 19:09
Psychologen sind wie Astrologen, genaues weiß man nicht und die Ärzte in der Psychiatrie sind nichts anderes wie Drogenverteiler, wenn das eine nicht hilft probiert man eben etwas anderes mit dem Ziel das der Patient denkt es geht ihm besser auch wenn er nur betäubt wird damit er keine Last für die Gesellschaft ist und weiter funktioniert.

Das weniger witzige ist das mit Psychopharmaka die Selbstmordrate steigt.

Die meisten Menschen bräuchten eigentlich nur Ruhe und gesunde Lebensverhältnisse.

Du erwartest aber jetzt keine fundierte Antwort, oder??

Bulldog
28.09.2014, 19:10
Psychologie und Psychiatrie sind verwandte Wissenschaften!
In der Psychologie irren aber mehr Scharlatane umher, was in der Psychiatrie schwer möglich ist, da sie eine Facharzt-Ausbildung darstellt.

In der Medizin treiben sich genügend Stümper und Nixkönner herum.

Also vorsichtig!!!

Corpus Delicti
28.09.2014, 19:10
Psychologen sind wie Astrologen, genaues weiß man nicht und die Ärzte in der Psychiatrie sind nichts anderes wie Drogenverteiler, wenn das eine nicht hilft probiert man eben etwas anderes mit dem Ziel das der Patient denkt es geht ihm besser auch wenn er nur betäubt wird damit er keine Last für die Gesellschaft ist und weiter funktioniert.

Das weniger witzige ist das mit Psychopharmaka die Selbstmordrate steigt.

Die meisten Menschen bräuchten eigentlich nur Ruhe und gesunde Lebensverhältnisse.

Genau so ist es. Die meinsten Menschen brauchen keinen Psychologen die ihnen noch zusätzlich drei erfundene Krankheiten einreden. Sondern eher einen Lebensberater.

Bulldog
28.09.2014, 19:11
Ganz klares Nein! Psychologie ist eine ernste und mächtige Wissenschaft. Eine Wissenschaft mit einem ungeahnten Potential für die menschliche Fortentwicklung. Der Schlüssel zu fast allem im Leben, liegt darin, zunächst einmal sich selbst zu verstehen.

Die Psychologie ist noch keine Wissenschaft.

Senator74
28.09.2014, 19:12
Der Psychologie fehlen alle Grundlagen, die eine Wissenschaft ausmachen.

Wir wissen eben noch viel zu wenig über das Gehirn.

Deshalb kann man die Psychologie auch nicht als Wissenschaft bezeichnen.

Das wird sich aber noch in diesem Jahrhundert ändern, da bin ich mir sicher.

Die Psychologie erfüllt sämtliche Kriterien, die eine Grundlagenforschung an Disziplinen stellt, welche als Wissenschaften betrieben werden. Selbstverständlich nutzt die Psychologie die Erkenntnisse der Nachbarwissenschaften (Chemie, Physik, etc.,)!!

Tantalit
28.09.2014, 19:13
Du erwartest aber jetzt keine fundierte Antwort, oder??

Ist mir schon klar das du das ganze Konzept dieser Quacksalber nicht hinterfragen willst. ;)

Bulldog
28.09.2014, 19:17
Die Psychologie erfüllt sämtliche Kriterien, die eine Grundlagenforschung an Disziplinen stellt, welche als Wissenschaften betrieben werden. Selbstverständlich nutzt die Psychologie die Erkenntnisse der Nachbarwissenschaften (Chemie, Physik, etc.,)!!

Nö, allgemein gültige Axiome und daraus abgeleitete Definitionen und darauf aufbauende Lösungsmethoden, fehlen völlig.

So kommt es auch , dass drei Psychologen zu einer völlig anderen Diagnose kommen.

BRDDR_geschaedigter
28.09.2014, 19:19
100%ig. Warum kommt so was erst heute auf, wo man alle mit Samthandschuhen anfassen muss und man niemanden mehr einen Tritt in den Hintern verpassen darf?

Ich würde auch eher ein "Schnauze voll vom Arbeitsplatz" diagnostizieren.

Die Leute drehen sich immer schneller im Hamsterrad, gleichzeitig haben sie immer weniger davon. Klar, dass dann manche durchdrehen.

Schlummifix
28.09.2014, 19:20
Ich glaube, du meinst nicht Psychologie, sondern Psychiatrie. Das ist die Behandlung psychischer Krankheiten. Und sie ist ein anerkannter Teil der Medizin. Vielen Leuten helfen die Medikamente wirklich.

Sehr richtig: Die Psychiatrie ist eine Pseudo-Wissenschaft. Das hat der fabelhafte Postbote Gert Postel eindeutig bewiesen. Der es in der Psychiatrie zu höchsten Ehren gebracht hat, und auf Vorträgen irgendwelche Fantasiebegriffe in den Raum geworfen hat, und alle haben andächtig genickt. Diese Deppen, diese studierten.

http://www.gert-postel.de

Sein Fazit:

"Wer will, kann jeden einweisen."

http://www.gert-postel.de/bilder/postel_titelbild.gif

BRDDR_geschaedigter
28.09.2014, 19:20
Sie wenden brav die wissenschaftlichen Methoden an und alle ihre Annahmen sind prinzipiell falsifizierbar, folglich handelt es sich um Wissenschaft.

Nein.

ABAS
28.09.2014, 19:21
Die Menschheit war schon immer mehr oder weniger psychisch
gesund oder psychisch kaputt. Anfang hat sich nur die Kirche
um das " Seelenheil " gekuemmert.

Angeblich soll der Erste Seelenklempner " Jesus " gewesen sein.
Danach hat sich mit fortschreitender Zivilisation, Technisierung,
Reizueberflutung durch Massenkommunikation der Markt fuer
" Seelenheiler " erweitert.

http://abload.de/img/02-jesus-juengeru1j23.jpg

Im Zeitalter des Hochfrequenzkapitalimus will nicht nur weiter die
Kirchen sondern es wollen auch Psychiater und Psychologen am
Markt des " Seelenheils " verdienen und eintraeglich existieren! :D

http://abload.de/img/sk6hlk66.jpg

BRDDR_geschaedigter
28.09.2014, 19:22
Sehr richtig: Die Psychiatrie ist eine Pseudo-Wissenschaft. Das hat der fabelhafte Postbote Gert Postel eindeutig bewiesen. Der es in der Psychiatrie zu höchsten Ehren gebracht hat, und auf Vorträgen irgendwelche Fantasiebegriffe in den Raum geworfen hat, und alle haben andächtig genickt. Diese Deppen, diese studierten.

http://www.gert-postel.de

Sein Fazit:

"Wer will, kann jeden einweisen."

http://www.gert-postel.de/bilder/postel_titelbild.gif

haha, köstlich.

Senator74
28.09.2014, 19:22
Nö, allgemein gültige Axiome und daraus abgeleitete Definitionen und darauf aufbauende Lösungsmethoden, fehlen völlig.

So kommt es auch , dass drei Psychologen zu einer völlig anderen Diagnose kommen.

Wenn du dem Aufbau wissenschaftlicher Forschung folgend, 3 verschiedene Hypothesen erstellst, deren Überprüfung an der Wirklichkeit NICHT scheitert, so ist es gerechtfertigt, darauf auch Theorien zu entwickeln, und mit denen ebenso zu verfahren. Solange diese in einem Weltbild widerspruchsfrei existieren können, ist das kein Grund, diese "Lösungen" zu verwerfen. (Etwa, wenn verschiedene Therapien bei unterschiedlichen Klienten zum Erfolg (der Heilung) führen!
So what??

Senator74
28.09.2014, 19:23
Ist mir schon klar das du das ganze Konzept dieser Quacksalber nicht hinterfragen willst. ;)

Lassen wir das einfach mal so stehen, okay?

Bulldog
28.09.2014, 19:24
Ich würde auch eher ein "Schnauze voll vom Arbeitsplatz" diagnostizieren.

Die Leute drehen sich immer schneller im Hamsterrad, gleichzeitig haben sie immer weniger davon. Klar, dass dann manche durchdrehen.

Richtig!!!

Aber welche Störung entwickeln sie dann???

Depression, Ängste,Zwänge, Psychose oder eine Überlagerung von allem???

Da muss der Psychiater ansetzen, die richtige Diagnose stellen und die richtige Therapie wählen.

Ein Laie ist da völlig aufgeschmissen.

Senator74
28.09.2014, 19:24
Sehr richtig: Die Psychiatrie ist eine Pseudo-Wissenschaft. Das hat der fabelhafte Postbote Gert Postel eindeutig bewiesen. Der es in der Psychiatrie zu höchsten Ehren gebracht hat, und auf Vorträgen irgendwelche Fantasiebegriffe in den Raum geworfen hat, und alle haben andächtig genickt. Diese Deppen, diese studierten.

http://www.gert-postel.de

Sein Fazit:

"Wer will, kann jeden einweisen."

http://www.gert-postel.de/bilder/postel_titelbild.gif

Entschuldige, dein Beitrag ist schlichtweg UNSINN !!

Bulldog
28.09.2014, 19:26
Wenn du dem Aufbau wissenschaftlicher Forschung folgend, 3 verschiedene Hypothesen erstellst, deren Überprüfung an der Wirklichkeit NICHT scheitert, so ist es gerechtfertigt, darauf auch Theorien zu entwickeln, und mit denen ebenso zu verfahren. Solange diese in einem Weltbild widerspruchsfrei existieren können, ist das kein Grund, diese "Lösungen" zu verwerfen. (Etwa, wenn verschiedene Therapien bei unterschiedlichen Klienten zum Erfolg (der Heilung) führen!
So what??


Also sprach der Geisteswissenschaftler.

Ich glaube, wir sollten mal zwischen exakter und nicht exakter Wissenschaft unterscheiden, bevor wir weiter diskutieren.

Corpus Delicti
28.09.2014, 19:27
Kleines Beispiel: Jemand geht aus dem Haus, sperrt ab und am Weg zur Garage fällt ihm ein, er sei sich nicht sicher, ob er die Haustür zugesperrt habe. Er geht zurück und prüft es, okay. Hatten wir alle schon mal, die geschilderte Situation.
Einer, der 15x zurück geht, um das zu checken, kommt deswegen zu spät zur Arbeit, also hat er sich selber ein Bein gestellt, durch seinen Zwang zur Kontrolle der Haustür.
Ein anderer gerät in Panik, wenn er mit einem Hund im gleichen Raum ist. Ein dritter öffnet die Tür nur mit im Arbeitsmantelsack steckender Hand, weil er Ängste vor einer Infektion hat, die ihn nicht losläßt.
IMMER, wenn jemand so aus den Normalablauf seines Daseins gerät, liegen psychische Probleme vor. (Neurosen, Psychosen, etc.) Klar soweit?

Zwänge und Neurosen sind sicher psychologische Störungen, die aber selten sind. Heutezutage rennen ja mehr Menschen zum Psychologen als keine. Und die können ja nicht alle Zwänge und Neurosen haben. Das häufigste sind wohl Depressionen. Und da reden sie einem dann den Blödsinn ein.

BRDDR_geschaedigter
28.09.2014, 19:27
Richtig!!!

Aber welche Störung entwickeln sie dann???

Depression, Ängste,Zwänge, Psychose oder eine Überlagerung von allem???

Da muss der Psychiater ansetzen, die richtige Diagnose stellen und die richtige Therapie wählen.

Ein Laie ist da völlig aufgeschmissen.

Nein Danke, bloß kein Psychiater. Der setzt dich nur auf Drogen oder noch schlimmer.

Man muss dann halt einfach kündigen und sich etwas Neues suchen. Eine kleine Depression sehe ich auch nicht als schlimm an, das passiert halt im Leben.

EinDachs
28.09.2014, 19:28
Nein.

Doch.

Schlummifix
28.09.2014, 19:29
Entschuldige, dein Beitrag ist schlichtweg UNSINN !!

Das ist nunmal meine Meinung; vor allem halte ich diese Seelenmetzger aber auch für brandgefährlich.

Weil sie nach deutschem Recht die Möglichkeit haben, Leute wegzusperren. Siehe Gustl Mollath.

Sjard
28.09.2014, 19:29
Ist Psychologie eine Pseudowissenschaft ?
Eindeutig Ja.

Freudianer verhalten sich seit den Sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts wie eine Sekte,
denen es darum geht den Mensch zum Tier zu degradieren, welcher vollkommen durch seine
"Komplexe" und seine "Triebe" bestimmt wird und wenden dafür höchst fragwürdige Kategorien
und Argumente an, die alle sehr pseudowissenschaftlich sind.
Zudem machten sie sich für erlaubten Drogenkonsum und öffentliche Pornographie stark
was ebenfalls sehr kritisch zu beurteilen ist.

BRDDR_geschaedigter
28.09.2014, 19:29
Ist Psychologie eine Pseudowissenschaft ?
Eindeutig Ja.

Freudianer verhalten sich seit den Sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts wie eine Sekte,
denen es darum geht den Mensch zum Tier zu degradieren, welcher vollkommen durch seine
"Komplexe" und seine "Triebe" bestimmt wird und wenden dafür höchst fragwürdige Kategorien
und Argumente an, die alle sehr pseudowissenschaftlich sind.

Freud dürfte auch ein Scharlatan gewesen sein.

herberger
28.09.2014, 19:30
Sie muss keine pseudo Wissenschaft sein aber sie kann es ganz leicht werden.Besonders wenn sie den Anspruch erhebt die totale Wahrheit zu sein.

ABAS
28.09.2014, 19:30
Also sprach der Geisteswissenschaftler.

Ich glaube, wir sollten mal zwischen exakter und nicht exakter Wissenschaft unterscheiden, bevor wir weiter diskutieren.


Die Frage und der Strang machen keinen Sinn weil der Unterschied
zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft klar definiert ist:



Der Unterschied zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft

http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2012/08/16/der-unterschied-zwischen-wissenschaft-und-pseudowissenschaft/

Schlummifix
28.09.2014, 19:31
Freud dürfte auch ein Scharlatan gewesen sein.

Was der teilweise für einen Schwachsinn erzählt hat, z.B. vom "Penisneid". Was für ein Schwachkopf.
Reine Fantasie.

Senator74
28.09.2014, 19:32
Also sprach der Geisteswissenschaftler.

Ich glaube, wir sollten mal zwischen exakter und nicht exakter Wissenschaft unterscheiden, bevor wir weiter diskutieren.

Die von mir angesprochene Grundlagenforschung stellt ihre Anforderungen an A L L E wissenschaftlichen Disziplinen, die universitär betrieben werden. Wenn du das bitte so zur Kenntnis nimmst.
Meinetwegen google Grundlagenforschung/Wissenschaftstheorie, wenn du mir nicht glauben willst, okay?

Tantalit
28.09.2014, 19:33
Lassen wir das einfach mal so stehen, okay?

Yolo. ;)

Bulldog
28.09.2014, 19:33
Zwänge und Neurosen sind sicher psychologische Störungen, die aber selten sind. Heutezutage rennen ja mehr Menschen zum Psychologen als keine. Und die können ja nicht alle Zwänge und Neurosen haben. Das häufigste sind wohl Depressionen. Und da reden sie einem dann den Blödsinn ein.

Neurose ist so eine Wischiwaschi-Begriff, der in der heutigen Psychologie nicht mehr gern verwendet wird.

Eine Neurose ist per Definition irgendein psychisches Leiden unterhalb der Psychose.

Nix genaues weiß man also nicht.

Das , was man früher mit Neurose bezeichnete ,sind eigentlich Ängste , Zwänge und Verhaltensstörungen, deren Ursachen von dem Erkrankten verdrängt werden und deshalb von dem Erkrankten nicht erkannt werden.

Hier können Psychologen und Psychiater sehr gut dem Erkrankten helfen.

PS.
In den USA gehen viel mehr Menschen zu einem Psychologen als in Deutschland.
Das mal nur so nebenbei.

Heifüsch
28.09.2014, 19:34
Ich hab mal auf Nein geklickt, obwohl die Psychologie wohl mehr auf Annahmen und Vermutungen basiert, als jede andere Wissenschaft. Die Theologie einmal ausgenommen, welche noch nicht einmal in der Lage ist, ihren Forschungsgegenstand zu belegen. Daß es eine Psyche gibt, ist dagegen evident, und das ist ja schon mal was...>ß-))

Senator74
28.09.2014, 19:35
Das ist nunmal meine Meinung; vor allem halte ich diese Seelenmetzger aber auch für brandgefährlich.

Weil sie nach deutschem Recht die Möglichkeit haben, Leute wegzusperren. Siehe Gustl Mollath.

Das klingt danach, als müsse Wissenschaft als fehlerimmunes Tun gesehen werden. Das ist schlicht unrichtig, weil Menschen fehler machen, keine Frage. Wer den Anspruch auf REINE Wahrheit erhebt, dem begegne mit Skepsis.

Sjard
28.09.2014, 19:36
Freud dürfte auch ein Scharlatan gewesen sein.

Sicher war er das. Obendrein war er Kokainabhängig und Morphiumabhängig und erfand im Rausch seine
wirren Thesen und Behauptungen.

Siehe:
www.sgipt.org/th_schul/pa/gesch/kokain.htm

EinDachs
28.09.2014, 19:36
Also sprach der Geisteswissenschaftler.

Ich glaube, wir sollten mal zwischen exakter und nicht exakter Wissenschaft unterscheiden, bevor wir weiter diskutieren.

Ja, Psychologie ist keine exakte Wissenschaft. Menschen und ihre Spinnereien sind leider zu chaotisch um das zuzulassen.

Bulldog
28.09.2014, 19:37
Nein Danke, bloß kein Psychiater. Der setzt dich nur auf Drogen oder noch schlimmer.

Man muss dann halt einfach kündigen und sich etwas Neues suchen. Eine kleine Depression sehe ich auch nicht als schlimm an, das passiert halt im Leben.

Ja, mein Lieber, da kann es aber schon zu spät sein, dann kannst du dir schon eine psychische Störung eingefangen haben.

Senator74
28.09.2014, 19:37
Zwänge und Neurosen sind sicher psychologische Störungen, die aber selten sind. Heutezutage rennen ja mehr Menschen zum Psychologen als keine. Und die können ja nicht alle Zwänge und Neurosen haben. Das häufigste sind wohl Depressionen. Und da reden sie einem dann den Blödsinn ein.

Psychische Störungen sind mit selten und häufig nicht signifikant zu erklären.
Europa hat bei dem Thema nur mehr Skepsis im Gepäck. Die Amerikaner sind da eher auf der "inflationären Seite unterwegs.
Beides ist nicht in Ordnung!!

Bulldog
28.09.2014, 19:38
Ja, Psychologie ist keine exakte Wissenschaft. Menschen und ihre Spinnereien sind leider zu chaotisch um das zuzulassen.

Noch, mein Lieber, noch!!!

Die Neurowissenschaften werden diesem Umstand noch in diesem Jahrhundert ändern, da bin ich mir sicher.

kotzfisch
28.09.2014, 19:39
Ist das ganze ein riesen Schwindel? Mir kommt es so vor, es werden doch heutzutage sowieso von den Therapeuten eh nur Tabletten verschrieben.
Ich glaube auch nicht, dass der Mensch wie ein mechanisches Uhrwerk funktioniert, wo man nur hier und da an der Schraube drehen muss.

In manchen Fällen würde auch sogar wohl ein Tritt in den Arsch mehr Chance auf Heilung geben (z.B. Burnout).

Psychologen verschreiben niemals Tabletten- das dürfen die gar nicht.
Bullshit, Deine Einlassung.

Und trotzdem: Ja,Psychologie ist eine GESCHWÄTZWISSENSCHAFT, wie Soziologie und ähnlicher Dreck auch.

Praetorianer
28.09.2014, 19:39
Ist Psychologie eine Pseudowissenschaft ?
Eindeutig Ja.

Freudianer verhalten sich seit den Sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts wie eine Sekte,
denen es darum geht den Mensch zum Tier zu degradieren, welcher vollkommen durch seine
"Komplexe" und seine "Triebe" bestimmt wird und wenden dafür höchst fragwürdige Kategorien
und Argumente an, die alle sehr pseudowissenschaftlich sind.
Zudem machten sie sich für erlaubten Drogenkonsum und öffentliche Pornographie stark
was ebenfalls sehr kritisch zu beurteilen ist.

Die Psychologie mit Freud gleichzusetzen, ist aber Unfug. Das ist so, wie wenn ich VWL/BWL die Berechtigung abspreche, weil die Theorien manch eines Ökonoms sich als Schwachsinn herausgestellt haben.

kotzfisch
28.09.2014, 19:39
Noch, mein Lieber, noch!!!

Die Neurowissenschaften werden diesem Umstand noch in diesem Jahrhundert ändern, da bin ich mir sicher.

Die wiederum haben mit Psychologie kaum etwas zu tun.

BRDDR_geschaedigter
28.09.2014, 19:40
Psychische Störungen sind mit selten und häufig nicht signifikant zu erklären.
Europa hat bei dem Thema nur mehr Skepsis im Gepäck. Die Amerikaner sind da eher auf der "inflationären Seite unterwegs.
Beides ist nicht in Ordnung!!

Europa mitlerweile auch. Laut Psychos gibt es ja fast mitlerweile keine normalen Kinder mehr. Entweder das Kind ist ruhig und dann laut Psychomeinung authistisch oder zu lebhaft und dann hat es ADHS.

Weg mit diesen Leuten, das wird jetzt schon gemeingefährlich.

kotzfisch
28.09.2014, 19:40
Ist Psychologie eine Pseudowissenschaft ?
Eindeutig Ja.

Freudianer verhalten sich seit den Sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts wie eine Sekte,
denen es darum geht den Mensch zum Tier zu degradieren, welcher vollkommen durch seine
"Komplexe" und seine "Triebe" bestimmt wird und wenden dafür höchst fragwürdige Kategorien
und Argumente an, die alle sehr pseudowissenschaftlich sind.
Zudem machten sie sich für erlaubten Drogenkonsum und öffentliche Pornographie stark
was ebenfalls sehr kritisch zu beurteilen ist.

Noch ein Vollkoffer, der nicht weiß, wovon er spricht.
Freud und Co. waren wiederum keine Psychologen.
Mannomann.

Bulldog
28.09.2014, 19:40
Ich hab mal auf Nein geklickt, obwohl die Psychologie wohl mehr auf Annahmen und Vermutungen basiert, als jede andere Wissenschaft. Die Theologie einmal ausgenommen, welche noch nicht einmal in der Lage ist, ihren Forschungsgegenstand zu belegen. Daß es eine Psyche gibt, ist dagegen evident, und das ist ja schon mal was...>ß-))

Vermutungen nicht, aber auf Annahmen und zwar auf statistische Annahmen.

Soll aber bei den exakten Wissenschaften im Grunde genommen nicht anders sein.

BRDDR_geschaedigter
28.09.2014, 19:41
Psychologen verschreiben niemals Tabletten- das dürfen die gar nicht.
Bullshit, Deine Einlassung.

Und trotzdem: Ja,Psychologie ist eine GESCHWÄTZWISSENSCHAFT, wie Soziologie und ähnlicher Dreck auch.

Ich sprach nicht von den PSychologen, sondern von der Lehre.

kotzfisch
28.09.2014, 19:41
Die Psychologie mit Freud gleichzusetzen, ist aber Unfug. Das ist so, wie wenn ich VWL/BWL die Berechtigung abspreche, weil die Theorien manch eines Ökonoms sich als Schwachsinn herausgestellt haben.

Abgesehen davon, dass Freud kein Psychologe war, Kruzifix!

Schlummifix
28.09.2014, 19:41
Das klingt danach, als müsse Wissenschaft als fehlerimmunes Tun geshen werden. Das ist schlicht unrichtig, weil Menschen fehler machen, keine Frage. Wer den Anspruch auf REINE Wahrheit erhebt, dem begegne mit Skepsis.

Wenn in der Physik etwas bewiesen ist, dann ist es bewiesen, messbar. Das nenne ich eine Wissenschaft.

Bulldog
28.09.2014, 19:42
Die wiederum haben mit Psychologie kaum etwas zu tun.

Aber es wird aus den Erkenntnissen der Neurowissenschaften eine "neue" Psychologie entstehen.

kotzfisch
28.09.2014, 19:43
Ich sprach nicht von den PSychologen, sondern von der Lehre.

Na und, ändert nichts.
Du weißt einfach nicht, wovon Du sprichst.
So einfach ist das!

Die Psychiatrie mit Psychologie zu vermengen ist schon stark.

kotzfisch
28.09.2014, 19:43
Aber es wird aus den Erkenntnissen der Neurowissenschaften eine "neue" Psychologie entstehen.

Das wäre möglich und wünschesnwert!In der Tat!

EinDachs
28.09.2014, 19:43
Noch, mein Lieber, noch!!!

Die Neurowissenschaften werden diesem Umstand noch in diesem Jahrhundert ändern, da bin ich mir sicher.
Hm, ja, möglich. Noch ist es nicht der Fall und bei Zukunftsprognosen ist eben oft auch ein wenig viel Optimismus dabei. Wir kriegen ja auch seit 60 Jahren in 20 Jahren kommerzielle Kernfusion.

BRDDR_geschaedigter
28.09.2014, 19:44
Na und, ändert nichts.
Du weißt einfach nicht, wovon Du sprichst.
So einfach ist das!

Die Psychiatrie mit Psychologie zu vermengen ist schon stark.

Du weißt genau was gemeint ist.

Leidest du unter Tourette?

Bulldog
28.09.2014, 19:44
Wenn in der Physik etwas bewiesen ist, dann ist es bewiesen, messbar. Das nenne ich eine Wissenschaft.

Beruht aber auch alles auf Statistik.

In den Naturwissenschaften wird angenommen, dass die Naturgesetze auch morgen noch gelten.:D

Ja, das ist aber auch schon eine Annahme., die auf Statistik beruht.

Sjard
28.09.2014, 19:45
Abgesehen davon, dass Freud kein Psychologe war, Kruzifix!

Sondern ?

jowest
28.09.2014, 19:46
Ich hab mal auf Nein geklickt, obwohl die Psychologie wohl mehr auf Annahmen und Vermutungen basiert, als jede andere Wissenschaft. Die Theologie einmal ausgenommen, welche noch nicht einmal in der Lage ist, ihren Forschungsgegenstand zu belegen. Daß es eine Psyche gibt, ist dagegen evident, und das ist ja schon mal was...>ß-))

Aber Haifüsch, die Psychologie basiert auf Logik, was auch Teil des Namens Psychologie ist. Wer Psychologie studiert wird im ersten Semester mit mathematischen Themen und Aufgaben nahezu überhäuft und geradezu gequält und geprägt. Daher basiert jede psychologische Arbeit auf Regeln und Grundsätzen, wie auch jede psychische Störung und Erkrankung auch. Daher ist Ursache, Wirkung und Folge der Klienten wie auch der Helfenden auf diese Weise logisch nachvollziehbar und handelbar, jowest.

jowest
28.09.2014, 19:47
Sondern ?

Mediziner.

ABAS
28.09.2014, 19:47
Ich stelle hier zur Unterscheidung von Wissenschaft und Pseudowissenschaft
nachfolgend drei aufgeteilte Beitraege im Volltext ein aus denen sich ein
Erkenntnisgewinn ergeben kann, wenn man liesst und versteht!


Der Unterschied zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft Teil A)

Die Unterscheidung zwischen “echter” und “falscher” Wissenschaft fällt nicht immer leicht. Oft wirkt etwas auf den ersten Blick völlig plausibel, stellt sich dann aber als Humbug heraus. Gibt es Kriterien, welche die richtige Einordnung erleichtern? Ein Aufatz von Barry L. Beyerstein aus dem Jahr 1995 hilft, Realität und Wunschdenken besser auseinander zu halten.

Eindeutige Kriterien zur Abgrenzung zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft kann es nicht geben, da es Grauzonen und Überschneidungen gibt, in denen die Unterschiede verschwimmen oder nicht klar erkennbar sind. Also brauchen wir zunächst ein paar Definitionen zur Orientierung:

Wissenschaft

Die wesentlichen Eigenschaften von (Natur-) Wissenschaften sind die Erweiterung des Wissens durch Forschung, also die methodische Suche nach neuen Erkenntnissen sowie deren Dokumentation und Veröffentlichung. Dieses systematisierte Wissen und dessen Grundlagen werden durch Lehre weitergegeben. Wissenschaft ist also systematisiertes Wissen, welches durch Beobachtung, Experiment und Überprüfung gewonnen wird, wobei die beobachteten Phänomene empirisch untersuchbar sein müssen. Wissenschaft stellt Fragen und prüft die möglichen Antworten auf ihre Richtigkeit. Das Ziel ist, allgemeingültige Gesetzmäßigkeiten zu finden und zu beschreiben. Damit das funktioniert und menschliche Fehler so weit wie möglich reduziert werden, ist ein umfassendes System gegenseitiger Kontrolle und die Offenlegung aller Methoden und Informationen notwendig. So werden Experimente und Erkenntnisse reproduzierbar und überprüfbar. Die direkte Umsetzung von Erkenntnissen in Verfahren oder Anwendungen soll nicht das oberste Ziel von Wissenschaft sein. Gerade in der Grundlagenforschung ist oft nicht erkennbar, wohin der Weg führt. Im Mittelpunkt steht die Erlangung neuen Wissens – auf der Basis bestehender Erkenntnisse.

Pseudowissenschaft

Pseudowissenschaften versuchen gewöhnlich, von der Reputation echter Wissenschaften zu profitieren, indem sie deren Vokabular verwenden und versuchen, möglichst wissenschaftlich zu wirken, ohne dabei aber die Strukturen und Verfahren der Wissenschaftlichkeit einzuhalten. Offene Diskussionen und Kritik findet man hier kaum, ebensowenig wie echten Fortschritt und Erkenntnisgewinn.

Pseudowissenschaftliche Erklärungen für behauptete Phänomene stehen meistens im krassen Gegensatz zu naturwissenschaftlich gesicherten Erkenntnissen. Auf sachliche Kritik wird oft mit persönlichen Angriffen reagiert, wenn sich die pseudowissenschaftlichen Behauptungen nicht belegen lassen und kritischen Fragen nicht standhalten. Stattdessen werden hochtrabende Versprechungen gemacht und Hoffnungen geweckt, für deren Erfüllung natürlich keinerlei Garantie gegeben wird.

Diese beiden kurzen Beschreibungen befassen sich hauptsächich mit Naturwissenschaften und deren pseudowissenschaftlichen Derivaten, lassen sich aber in ähnlicher Form z.B. auch auf die Psychologie oder auf Geistes- und Kulturwissenschaften anwenden. Daher mag es interessant sein, noch eine weitere Trennlinie zu betrachten, die von dem argentinischen Philosophen und Physiker Prof. Mario Bunge, definiert wurde. Im deutschsprachigen Raum dürfte hauptsächlich sein Werk “Über die Natur der Dinge” bekannt sein, welches er gemeinsam mit Dr. Martin Mahner, Leiter des Zentrums für Wissenschaft und kritisches Denken der GWUP, verfasst hat.

Bunge hat sich sehr intensiv mit den Grenzen und Grenzbereichen zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft beschäftigt und nimmt eine Unterteilung in “Glaubensbereiche” und “Forschungsbereiche” vor. Zu den Glaubensbereichen zählt er Religionen, politische Ideologien, Pseudowissenschaften und Pseudotechnologien sowie die Mystik. Die Forschungsbereiche beinhalten demnach nicht nur Naturwissenschaft, Formalwissenschaft (Logik, Mathematik, Linguistik, Informatik usw.) und angewandte Wissenschaft, sondern auch Geistes- und Sozialwissenschaften, also alle Bereiche, in denen systematische Forschung betrieben wird. Als wichtiges Unterscheidungskriterium gilt hier die Art des Erkenntnisgewinns.

Im Glaubensbereich sind Erkenntnisse, so sie denn welche sind, individuell auf die Persönlichkeit und deren Gefühle bezogen. Emotionale Kriterien entscheiden, was richtig oder falsch ist. Hier findet sich z.B. auch der Konstruktivismus, eine Weltsicht, die eine allgemeingültige und verbindliche Realität ablehnt und die Wahrnehmung zur Wirklichkeit erklärt.

Im Gegensatz dazu ist im Forschungsbereich der Erkenntnisgewinn nicht vom Individuum abhängig sondern interpersonell – es findet also ein Abgleich zwischen Forschenden anhand von objektiven Kriterien statt. Forschungsergebnisse sind für alle Fachleute verfügbar und überprüfbar, somit auch reproduzierbar. Damit ist noch nichts über den Wahrheitsgehalt einer Hypothese gesagt, aber so lange sie objektiv überprüfbar ist, fällt sie in den Forschungsbereich.

Wir betrachen hier den Begriff Pseudowissenschaft als Teil des Glaubensbereiches, wobei sich dessen Umfang nicht nur auf die missbräuchliche Verwendung naturwissenschaftlicher Terminologie beschränken soll, sondern allgemein als Umschreibung von Produkten, Verfahren und Behauptungen, die sich wissenschaftlicher Überprüfung bewusst entziehen.


http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2012/08/16/der-unterschied-zwischen-wissenschaft-und-pseudowissenschaft/

Sjard
28.09.2014, 19:50
Mediziner.

Freud war der Begründer der Psychoanalyse, was in die Kategorie Psychologie fällt.

Praetorianer
28.09.2014, 19:51
Na und, ändert nichts.
Du weißt einfach nicht, wovon Du sprichst.
So einfach ist das!

Die Psychiatrie mit Psychologie zu vermengen ist schon stark.

Kann es sein, dass du nicht weisst, wovon du sprichst, und den Beruf eines Psychotherapeuten mit Psychologen gleichsetzt? Natürlich hat die Psychiatrie mit der Psychologie zu tun.

ABAS
28.09.2014, 19:52
Der Unterschied zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft Teil B)




Kommen wir nun zu den typischen Merkmalen der Pseudowissenschaft, wie sie von Beyerstein erkannt werden:

Isolation

Entgegen der oft gehörten Behauptung, unterschiedliche Bereiche der Wissenschaft würden nicht miteinander kooperieren oder kommunizieren, ist das Gegenteil der Fall. Es gibt viele interdisziplinäre Projekte und Kommunikationsstrukturen, die einen Austausch von Wissen zwischen den Disziplinen ermöglichen und fördern. Das ist sogar eine besondere Stärke der wissenschaftlichen Arbeit. In den Pseudowissenschaften ist das allerdings nicht üblich. Diese neigen eher dazu, sich zu isolieren, aufgestellte Behauptungen vor Kritik von außen zu schützen und geben nur Informationen preis, die dem Erhalt der eigenen Ansichten dienen. Auch eine allgemein verbindliche Terminologie findet sich dort nicht. Die Erfinder und Entdecker, die sich demonstativ gegen den “Mainstream” wenden, arbeiten lieber alleine oder in kleinen Gruppen mit Gleichgesinnten. Ein Abgleich mit gesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen findet kaum statt, und wenn doch, werden Zusammenhänge und Begriffe uminterpretiert oder nicht fachgerecht verwendet. Einwände werden ignoriert oder abgelehnt bzw. als persönlicher Angriff gewertet.

Fehlende Falsifizierbarkeit

Nach Karl Popper ist eine Behauptung, die sich nicht widerlegen lässt, als Erklärung für eine Beobachtung unbrauchbar. Viele Bestätigungen erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass eine Erkärung korrekt ist. Um sie zu widerlegen, genügt dagegen ein einziges negatives Ergebnis.Wie Mario Bunge festgestellt hat, finden sich in der Pseudowissenschaft fast ausschließlich nicht falsifizierbare Behauptungen, da bereits die Hypothese nicht eindeutig formuliert ist.

Missbräuchliche Verwendung von Daten und Ergebnissen

Sofern es statistische Daten oder Messwerte gibt, werden diese oft nur teilweise offengelegt, kreativ interpretiert oder sind schlichtweg nicht reproduzierbar. Statistische Ausreißer werden als Beweis präsentiert, Ungenauigkeiten bei Messungen als Ergebnisse interpretiert und Daten, welche die Behauptung nicht stützen, werden verworfen. Lässt sich der behauptete Effekt bei einer unabhängigen Überprüfung nicht nachvollziehen, wird dies etwa mit fehlenden Fähigkeiten des Testers oder ungünstigen Umständen bei der Durchführung des Tests wegargumentiert. Der britische Physiker John G. Taylor verwendete für diesen Umstand den Begriff “shyness effect”, welcher besonders oft bei paranormalen Phänomenen in der Parapsychologie auftritt. Der Parapsychologe Walter von Lucadou hat für das plötzliche Verschwinden eines Phänomens unter Testbedingungen sogar einen eigenen Mechanismus ausgemacht und bezeichnet solche Anordnungen als “Pseudomaschinen”. Damit unterstellt er jedoch, dass ein solcher Effekt nicht von der Wahrnehmung des Beobachters abhängig ist, sondern real existiert. Wäre es so, ließe sich das allerdings überprüfen. Hier wird also eine Gesetzmäßigkeit definiert, die sich allen Gesetzen widersetzt.

Stagnation und fehlende Korrekturen

Bei den meisten Pseudowissenschaften fällt auf, dass über lange Zeiträume keine Weiterentwicklung stattfindet. Angeblich neue Erkenntnisse bauen nicht auf vorhandenes Wissen auf, sondern widersprechen vorherigen Behauptungen und stehen so wieder für sich alleine. “Altes Wissen” wird als Beweis herangezogen, dass eine These richtig sein muss, sonst würde sie ja nicht mehr verwendet. Dabei wird allerdings nicht berücksichtigt, dass viele dieser oft hunderte Jahre alten Behauptungen regelmäßig widerlegt wurden und aus einer Zeit stammen, in der magisches Denken prägender war als systematische Forschung und dadurch oft gewöhnliche Missverständnisse zu Fachwissen erklärt wurden.

Exotenstatus

Besonders in der Pseudomedizin beruft man sich oft auf altbewährte Verfahren und weist gleichzeitig darauf hin, dass die Wissenschaft noch nicht so weit sei, diese neuen Methoden erklären zu können. Dem harten Urteil der wissenschaftlichen Überprüfung entzieht man sich mit der Argumentation, das Verfahren sei so individuell, dass sich darüber keine allgemeingültigen Aussagen machen ließen. Aber auch in der Pseudophysik begegnet uns dieses Verhalten. Seit Jahrhunderten nicht funktionierende Wundermaschinen werden immer wieder neu präsentiert, mit dem Hinweis, es seien nur noch ein paar kleine Verbesserungen notwendig, um endlich den Durchbruch zu erlangen. Physikalische Gesetzmäßigkeiten, die sich seit Entstehung des Universums niemals als fehlerhaft erwiesen haben, werden als unverbindliche Empfehlungen betrachtet.

Wunderbare Versprechungen

Pseudowissenschaften sind angenehm für jene, die daran glauben. Magische Heilmethoden verheißen ein Leben ohne Schmerz und Leid und bieten Auswege aus der Verzweiflung. Auf wundersame Weise funktionierende Geräte zur Energieerzeugung versprechen das Ende der Rohstoffkrise und ein komfortables Leben für alle Menschen, ohne schlechtes Gewissen wegen der Umweltverschmutzung. Mit den richtigen Gedanken stellt sich der Erfolg im Leben ganz von alleine ein, ohne Anstrengung und unüberwindbare Hindernisse, ganz im Einklang mit der Natur. Die Realität aber ist unbarmherzig und nimmt keine Rücksicht auf den Einzelnen. Die Wissenschaften repräsentieren diese harte Realität, dokumentieren sie und machen sie sichtbar. Menschen mit einem pseudowissenschaftlich geprägten Weltbild neigen dazu, sich für die angenehmere Variante zu entscheiden. Wann immer jemand derart überzogene Versprechungen macht, ist größte Vorsicht geboten.

Unbelehrbarkeit

Pseudowissenschaftler halten gewöhnlich unumstößlich an ihren Behauptungen fest, auch wenn sie noch so oft auf Fehler hingewiesen werden. M. Lamar Keene, der als spirituelles Medium arbeitete, sich aber später gegen diese Szene wendete, bezeichnete dieses Verhalten als “True Believer Syndrome” – einen wahren Gläubigen kann nichts in seinem Glauben erschüttern. Eine gewisse Hartnäckigkeit ist selbstverständlich auch bei der wissenschaftlichen Arbeit notwendig, um Misserfolge zu verkraften und sein Ziel über lange Zeiträume zu verfolgen. Allerdings führt ein übersteigertes Selbstwertgefühl leicht dazu, dem Selbstbetrug zu verfallen. Ein Pseudowissenschaftler, der sich in eine Idee verrannt hat, kann nicht mehr umkehren und bei einem absehbaren Misserfolg auch nicht die Richtung wechseln. Alle Widerstände werden ausgeblendet und kein Gegenargument zählt. Der Glaube, letztendlich doch siegen zu können, auch gegen Naturgesetze, wird unerschütterlich.

Magischen Denken

Der Geist beherrscht die Materie, was man wirklich will, kann man auch erreichen – derart magisches Denken ist in der Pseudowissenschaft weit verbreitet. Dazu kommen Vorstellungen von unbekannten Feldern, Schwingungen und Dimensionen, die im Zweifelsfall als Erklärung herhalten müssen. Da diese Phänomene nicht nachweisbar und damit auch nicht überprüfbar sind, eigenen sie sich bestens, um Plausibilitätslücken zu füllen. Der Mensch als Individuum spielt oft eine übergeordnete Rolle, auf dessen Existenz das Universum eine besondere Rücksicht nimmt. Umgekehrt wird ein Einfluss besonderer Denk- und Verhaltenssweisen auf die physikalische Welt postuliert. Wissen muss nicht hart durch ausdauerndes Lernen erarbeitet werden, sondern erschließt sich in Form von Erleuchtung. Oft geht damit eine strikte Ablehnung des wissenschaftlichen Weltbildes einher, dessen Erkenntnisse negiert oder für unwichtig befunden werden.

http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2012/08/16/der-unterschied-zwischen-wissenschaft-und-pseudowissenschaft/

kotzfisch
28.09.2014, 19:52
Du weißt genau was gemeint ist.

Leidest du unter Tourette?

Wieso Tourette?
Du solltest keine Diagnose versuchen ohne jede Ahnung.
Das klappt nie.

jowest
28.09.2014, 19:52
Freud war der Begründer der Psychoanalyse, was in die Kategorie Psychologie fällt.

Freilich, aber er hatte Medizin studiert und praktiziert, bis er sich spezialisiert'hatte und zum herausragendsten Wissenschaftler der Neuzeit wurde,- ja als Begründer der Analyse und als Psychologe, jo

ABAS
28.09.2014, 19:54
Der Unterschied zwischen Wissenschaft und Pseudowissenschaft Teil C)


Finanzielle Motive

Viele pseudowissenschaftliche Behauptungen dienen in erster Linie dazu, einen finanziellen Gewinn zu erzielen. Der Aufwand ist relativ gering und besteht hautsächlich darin, eine Behauptung aufzustellen und ein daraus resultierendes Produkt oder eine Dienstleistung zu vermarkten. Langjährige Forschung fällt weg, wird aber trotzdem behauptet. Natürlich spielen auch im Wissenschaftsbetrieb finanzielle Motive eine Rolle, sei es um Förder- und Stiftungsgelder zu erlangen, den eigenen Arbeitsplatz zu erhalten oder, in der industriellen Forschung, ein neues Produkt auf den Markt zu bringen. Das macht die Unterscheidung manchmal schwierig. Trotzdem bleibt echte Forschung nachprüfbar. Vermarkter von pseudowissenschaftlichen Angeboten entziehen sich üblicherweise dieser Überprüfung und setzen lieber auf angebliche Berichte zufriedener Kunden.

Mangelhafte Ausbildung

Ein Blick auf den Bildungsweg eines Proponenten pseudowissenschaftlicher Methoden oder Produkte lohnt sich. Entweder ist überhaupt keine fachspezifische akademische Ausbildung vorhanden oder es handelt sich um eine Ausbildung in einem fremden Fachbereich. Als Rechtfertigung findet sich oft die Behauptung, man sei dadurch nicht durch die Scheuklappen der etablierten Wissenschaft belastet und könne so freier denken. Ein Außenseiter könne schließlich Zusammenhänge entdecken, welche jenen Leuten verborgen blieben, die nie über den Tellerrand geschaut haben. Die Chance einer solchen Entdeckung ist jedoch eher gering, gerade bei der oft extremen Komplexität heutiger Forschung und Technologie. Ohne eine solide akademische Ausbildung und viel Erfahrung im eigenen Forschungsgebiet ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Zusammenhänge falsch interpretiert und vermeintliche Entdeckungen maßlos überbewertet werden.

Bunkermentalität

Es liegt in der Natur der Sache, dass unplausible Behauptungen nicht ernst genommen werden oder überhaupt nicht zu öffentlicher Wahrnehmung gelangen. Diese Tatsache wird von Vertretern der Pseudowissenschaften aber gerne als Beweis gewertet, dass ihre Ansichten vom “Establishment” unterdrückt oder vorsätzlich ignoriert werden, weil sie für das bestehende wissenschaftliche System eine Bedrohung darstellen. Diese Sichtweise gipfelt oft in absurden Verschwörungstheorien bis hin zum Verfolgungswahn. Das ganze Bild wird dann gerne mit Galileo-Vergleichen oder Gandhi-Zitaten abgerundet.

Sicherlich lassen sich noch weitere Kriterien finden, die sich als deutliche Hinweise auf Pseudowissenschaften verwenden lassen. Zu beachten ist aber, dass jedes einzelne Kriterium für sich weit entfernt davon ist, einen klaren Beweis für pseudowissenschaftliches Handeln zu liefern. Die Grauzonen sind breit und oft schwer zu durchschauen. Das kritische Denken sollte auch nicht so weit führen, jede neue Idee von vornherein abzulehnen. Aber es gibt Methoden, mit denen sich Behauptungen zumindest grob prüfen und hinterfragen lassen. Die darauf folgenden Erklärungen oder Erklärungsversuche bieten dann den nächsten Ansatz zur Überprüfung.

Eine endgültige Sicherheit gibt es nicht. Aber es lohnt sich, die richtigen Fragen zu stellen. Dem Skeptiker ist es auch nicht so wichtig, eine endgültige Antwort zu finden. Für Fragen, die sich nicht unmittelbar klären lassen, gibt es zwischen wahr und falsch immer noch die Schublade “abwarten”. Entweder eine Behauptung stellt sich irgendwann als gerechtfertigt heraus, dann wird sie zu Wissenschaft. Oder sie bleibt sämtliche Belege dauerhaft schuldig und verschwindet früher oder später in der Versenkung. Manchmal dauert es allerdings etwas länger.

In diesem Artikel wurden bewusst sehr wenige Beispiele aufgeführt. An einzelnen Beispielen scheiden sich schnell die Geister und die Diskussionen drehen sich nur noch darum, ob etwas wahr oder falsch ist. Stattdessen sollen diese allgemein gehaltenen Definitionen dazu anregen, im Einzelfall zu einer eigenen Einschätzung zu gelangen und gegebenenfalls auf ergänzende Literatur zurück zu greifen und weiterführende Fragestellungen zu finden. Niemand hat behauptet, dass es einfach sei – wir sind ja keine Pseudowissenschaftler.


Literatur:

Beyerstein, B. L., (1995): Distinguishing Science form Pseudoscience (PDF). Victoria, B.C., Canada

Bunge, M.; Mahner, M. (2004): Über die Natur der Dinge. S. Hirzel, Stuttgart

Mahner, M. (2009) Was sind Parawissenschaften? Der Versuch einer Neubestimmung. In: Skeptiker 4/2009, S. 186-190.

Mahner, M. (2010) Parawissenschaft – Pseudowissenschaft
Wikipedia: Pseudowissenschaft

Popper, K. R. (1935) Logik der Forschung. Springer, Wien
Wikipedia: Karl Popper

Grüter, T. (2010) Magisches Denken: Wie es entsteht und wie es uns beeinflusst. Fischer, Frankfurt a. M.

Wikipedia: Konstruktivismus (Philosophie)

The Skeptic’s Dictionary: Shyness Effect

Lucadou, W. v. (2002) Die Magie der Pseudomaschine (PDF)

Hoffer, E. (1951) The True Believer. Harper and Row, New York
The Skeptic’s Dictionary: true-believer syndrome

RatioBlog: Fehlschluss #19: Das Galileo-Gambit

zitate.net: Zitate – Mahatma Gandhi

Randi, J. (1995), An Encyclopedia of Claims, Frauds, and Hoaxes of the Occult and Supernatural, Prometheus Books, New York

Keene, L. (as told to Allen Spraggett) (1976), The Psychic Mafia, St. Martin’s Press, New York

Taylor, J. G. (1975) Superminds: a Scientist Looks at the Paranormal, Viking Press, New York


http://scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/2012/08/16/der-unterschied-zwischen-wissenschaft-und-pseudowissenschaft/

jowest
28.09.2014, 19:57
Europa mitlerweile auch. Laut Psychos gibt es ja fast mitlerweile keine normalen Kinder mehr. Entweder das Kind ist ruhig und dann laut Psychomeinung authistisch oder zu lebhaft und dann hat es ADHS.

Weg mit diesen Leuten, das wird jetzt schon gemeingefährlich.

Ich glaube das diese ( wirklichen , wie angeblichen ) psychisch gestörten Kinder nicht unbedingt tatsächlich krank sind, ich denke sie rebellieren ehr gegen das Schubladenleben was man ihnen aufzwängen will, - was dann eigentlich eine sehr gesunde und nachvollziehbare Aktivität ist, jo

Cerridwenn
28.09.2014, 19:58
Woher weißt du das, wenn du noch nie einen beim Psychologen gesehen hast ?

Die Menschen die einen Psychologen aufsuchen, haben überhaupt keine Ahnung was für Probleme sie haben, sonst würden sie keinen Psychologen aufsuchen. Und dieser redet denen dann den größten Blödsinn ein. Ich habe noch nie gehört, das ein Psychologe gesagt hätte, sie sind völlig gesund, sie können gehn. Jeder hat irgendwas. Scheinbar ist jeder krank im Kopf. Außerdem verdient der Psychologe ja Geld an seinem Patienten. Der wäre ja blöd wenn er den für gesund erklären würde. Finger weg von Psychologen.

Wenn sich ein Mensch gesund und fit fühlt, geht er/sie nicht zum/zur Psycholog/-in.

Es geht den Menschen immer schlecht, was nicht unbedingt gleich eine akute Krankheit bedeuten muss.

Auch eine tiefe Krise verfinstert das Leben.

Psycholog/-innen ersetzen eine Funktion die in früheren Zeiten immer vorhanden war.
Heute in unserer Vereinzelung selten vorhanden ist.

Einen Menschen der dir zuhört. Zu dem du Vertrauen fassen kannst, wenn du den/die richtige Psycholog/-in findest.

Senator74
28.09.2014, 19:58
Wenn in der Physik etwas bewiesen ist, dann ist es bewiesen, messbar. Das nenne ich eine Wissenschaft.

Der IQ ist mittels genormter Tests auch messbar. Nur das allein macht nicht den Wissenschaftscharakter aus.

kotzfisch
28.09.2014, 19:58
Kann es sein, dass du nicht weisst, wovon du sprichst, und den Beruf eines Psychotherapeuten mit Psychologen gleichsetzt? Natürlich hat die Psychiatrie mit der Psychologie zu tun.

Werbung hat auch mit Psychologie zu tun.
Design auch- na und?
Du solltest Dich einfach raushalten.

jowest
28.09.2014, 20:00
Wenn sich ein Mensch gesund und fit fühlt, geht er/sie nicht zum/zur Psycholog/-in.

Es geht den Menschen immer schlecht, was nicht unbedingt gleich eine akute Krankheit bedeuten muss.

Auch eine tiefe Krise verfinstert das Leben.

Psycholog/-innen ersetzen eine Funktion die in früheren Zeiten immer vorhanden war.
Heute in unserer Vereinzelung selten vorhanden ist.

Einen Menschen der dir zuhört. Zu dem du Vertrauen fassen kannst, wenn du den/die richtige Psycholog/-in findest.

Einige meinen der heutige Psychologe ersetzt den örtlichen Pfarrer, der früher auch fürs Seelenleben zuständig war.

Cerridwenn
28.09.2014, 20:01
Freilich, aber er hatte Medizin studiert und praktiziert, bis er sich spezialisiert'hatte und zum herausragendsten Wissenschaftler der Neuzeit wurde,- ja als Begründer der Analyse und als Psychologe, jo



Allerdings ist die Basis auf der er seine Wissenschaft aufbaute sehr gering.

Diese würde heute keine Anerkennung mehr finden.

Sjard
28.09.2014, 20:03
Freilich, aber er hatte Medizin studiert und praktiziert, bis er sich spezialisiert'hatte und zum herausragendsten Wissenschaftler der Neuzeit wurde,- ja als Begründer der Analyse und als Psychologe, jo

Herausragendster Wissenschaftler der Neuzeit ? Das ist ja wohl eine totale Übertreibung.
Freud war abhängig von Morphium und Kokain und suchte nach Suggestions -und Manipulationstechniken
um menschliche Leiden ( vor allem sein eigenes ) intellektuell zu ergründen und zu analysieren.

Ich halte die Psychoanalyse für eine Pseudowissenschaft die dem Selbstbetrug und Betrug
von Sigmund Freud entsprang. Und vor allem seiner persönlichen Rachsucht.
Zudem war Sigmund ( Shlomo ) Freud ein Zionist und Mitglied der Freimaurerloge B´nai Brith.

Vor dem Tavistock Institut in London steht übrigens eine Statue Sigmund Freuds.
Das Tavistock Institut ist eine als sehr dubios zu beurteilende Einrichtung die sich schon
seit mehr als hundert Jahren mit angewandter Massenmanipulation und
Gehirnwäsche und deren Umsetzung befasst.

Affenpriester
28.09.2014, 20:04
Ja, ist es. Punkt und nochmal Punkt.

Cerridwenn
28.09.2014, 20:05
Einige meinen der heutige Psychologe ersetzt den örtlichen Pfarrer, der früher auch fürs Seelenleben zuständig war.

So ungefähr!

Die Pfaffen sind insgesamt gesehen wesentlich teurer. Meistens!

ABAS
28.09.2014, 20:05
Allerdings ist die Basis auf der er seine Wissenschaft aufbaute sehr gering.

Diese würde heute keine Anerkennung mehr finden.

Das stimmt! Wer wie Freud seine psychopathischen Patientinnen
pudert ist heute noch lange kein guter Psychoanalytiker oder Therapeut! :D

jowest
28.09.2014, 20:07
Allerdings ist die Basis auf der er seine Wissenschaft aufbaute sehr gering.

Diese würde heute keine Anerkennung mehr finden.

Ja, er betrat Neuland. Wobei sich schon Gelehrte im alten Griechenland mit dem Thema befassten. Vieles beruhte auf Beobachtung, Interpretation und subjektive Nachvollziehung. Deswegen hatte er auch-unter anderem- heftigen Disput mit Jung, weil der eine tiefere Fundierung der Thematik forderte, während andere Freud verehrten.
Heute ginge das so nicht so einfach durch, aber heute sind die meisten Wissenschaftler auf ein Fach fixiert und verstehen selbst von Nachbar oder Verwandtenfachbereichen nichts mehr.jo

Senator74
28.09.2014, 20:08
Einige meinen der heutige Psychologe ersetzt den örtlichen Pfarrer, der früher auch fürs Seelenleben zuständig war.

Der Aspekt des Transzendentalen findet allerhöchstebns bei alten Menschen Resonanz...:cool:

Senator74
28.09.2014, 20:08
Das stimmt! Wer wie Freud seine psychopathischen Patientinnen
pudert ist heute noch lange kein guter Psychoanalytiker oder Therapeut! :D

Du wieder!!:schreck:

ABAS
28.09.2014, 20:10
So ungefähr!

Die Pfaffen sind insgesamt gesehen wesentlich teurer. Meistens!

Soll das heissen Kirchensteuer zahlen und die frueher ueblichen
Zahlungen an den Klerus fuer den Suendenablasshandel seien
keine gute Investitionen fuer " seelisch Kaputte " und " Suender " gewesen ? :fizeig:

Was frueher die Zahlungen fuer den Suendenablass waren sind heute
die Honorare fuer Psychiater, Psychoanalytiker und Therapeuten ?

Cerridwenn
28.09.2014, 20:10
Außerdem widerspricht du dir gerade selber. Wenn die Menschen nicht freiwillig zum Psychologen gehen, dann kommen sie auch nicht von selbst.

Mit "freiwillig" meinte ich natürlich, dass kein Mensch ohne Leidensdruck einen/eine Psycholog/in aufsucht.

jowest
28.09.2014, 20:12
So ungefähr!

Die Pfaffen sind insgesamt gesehen wesentlich teurer. Meistens!

naja ein Priester kann durchaus gut einwirken und der kostet höchstens die Kirchensteuer.
Die Priester sind auch ein wenig neidisch auf die heutige Psychologie, ich hörte vor einiger Zeit von einen Pater das er meinte das die Psychologen ihnen das Wasser abgraben.
wenn ich ernste Probleme hätte, bekäme würde ich lieber einen psychologischen Fachmann/Frau Aufsuchen als einen Priester, jo

Cerridwenn
28.09.2014, 20:12
Ich weiß gar nicht ob man da von einer Erkrankung überhaupt reden kann wenn einer zum Psychologen geht, vielleicht geht er gerade deshalb zum Psychologen

weil er eigentlich noch gesünder ist wie andere und eben noch merkt das was nicht stimmt in seinem Umfeld.

Wenn mich Lärm stört bin ich vielleicht eher gesund als andere die ständig sagen das stört

doch nicht oder das muß man aushalten können wer da wohl krank ist? ;)

Was Lärm betrifft, stimme ich dir voll zu!

jowest
28.09.2014, 20:14
Der Aspekt des Transzendentalen findet allerhöchstebns bei alten Menschen Resonanz...:cool:

Ja.

Skorpion968
28.09.2014, 20:15
Ist das ganze ein riesen Schwindel? Mir kommt es so vor, es werden doch heutzutage sowieso von den Therapeuten eh nur Tabletten verschrieben.
Ich glaube auch nicht, dass der Mensch wie ein mechanisches Uhrwerk funktioniert, wo man nur hier und da an der Schraube drehen muss.

In manchen Fällen würde auch sogar wohl ein Tritt in den Arsch mehr Chance auf Heilung geben (z.B. Burnout).

Erstens hast du von dem Thema Null Ahnung. Und zweitens verschreiben Therapeuten keine Tabletten. Tabletten dürfen nur Ärzte verschreiben.

ABAS
28.09.2014, 20:16
Du wieder!!:schreck:

Na gut! Ich will Freud nicht Unrecht tun! Nennen wir es
" Empirische Sozialforschung " des Sexualverhaltens
psychopathischer Weibchen! :D

kotzfisch
28.09.2014, 20:17
Erstens hast du von dem Thema Null Ahnung. Und zweitens verschreiben Therapeuten keine Tabletten. Tabletten dürfen nur Ärzte verschreiben.

Sehr richtig.Hier posten zu 99% Jungs, die nichts auseinander halten bzw. richtig einordnen können.

kotzfisch
28.09.2014, 20:18
Na gut! Ich will Freud nicht Unrecht tun! Nennen wir es
Empirische Sozialforschung von Sexualverhalten! :D

Empirisch ist anders.Dann hätte er nach wirklichen in vivo Beobachtungen niemals auf so einen Shicedreck wie Penisneid oder Ödipuskomplex kommen können.
Ohne Kokain auch nicht- um sich so einen Stuß auszudenken, muß man breit sein.

BRDDR_geschaedigter
28.09.2014, 20:20
Sehr richtig.Hier posten zu 99% Jungs, die nichts auseinander halten bzw. richtig einordnen können.

Bringt dir auch nix, es ist eine Irrlehre. :fizeig:

jowest
28.09.2014, 20:20
Herausragendster Wissenschaftler der Neuzeit ? Das ist ja wohl eine totale Übertreibung.
Freud war abhängig von Morphium und Kokain und suchte nach Suggestions -und Manipulationstechniken
um menschliche Leiden ( vor allem sein eigenes ) intellektuell zu ergründen und zu analysieren.

Ich halte die Psychoanalyse für eine Pseudowissenschaft die dem Selbstbetrug und Betrug
von Sigmund Freud entsprang. Und vor allem seiner persönlichen Rachsucht.
Zudem war Sigmund ( Shlomo ) Freud ein Zionist und Mitglied der Freimaurerloge B´nai Brith.

Vor dem Tavistock Institut in London steht übrigens eine Statue Sigmund Freuds.
Das Tavistock Institut ist eine als sehr dubios zu beurteilende Einrichtung die sich schon
seit mehr als hundert Jahren mit angewandter Massenmanipulation und
Gehirnwäsche und deren Umsetzung befasst.

Vergleichen wir ihn mit Kolumbus der eine neue Welt endeckte. Der meinte auch bis zum Tode er habe Indien endedkt und wäre der erste Mensch der das geschafft hat.Er war der Held von etwas Neuem.
Heutiges Wissen allerdings entzaubert Freud, wie Kolumbus entzaubert wurde, dennoch stehen beide zusammen mit vielen anderen Namen im Olymp grosser Persönlichkeiten, jo

ABAS
28.09.2014, 20:20
Empirisch ist anders.Dann hätte er nach wirklichen in vivo Beobachtungen niemals auf so einen Shicedreck wie Penisneid oder Ödipuskomplex kommen können.
Ohne Kokain auch nicht- um sich so einen Stuß auszudenken, muß man breit sein.

Fuer den Beitrag hast Du Anerkennung und einen Gruenen verdient!

Meiner Ansicht nach war Graf Leo N. Tolstoi ein besserer Analytiker
des weiblichen Seelenlebens als Siegmund Freud!

Cerridwenn
28.09.2014, 20:24
Das stimmt! Wer wie Freud seine psychopathischen Patientinnen
pudert ist heute noch lange kein guter Psychoanalytiker oder Therapeut! :D



Zur Strafe machte er sich mit dem "Penisneid" lächerlich! :haha:

Sprecher
28.09.2014, 20:26
Ganz klares Nein! Psychologie ist eine ernste und mächtige Wissenschaft. Eine Wissenschaft mit einem ungeahnten Potential für die menschliche Fortentwicklung. Der Schlüssel zu fast allem im Leben, liegt darin, zunächst einmal sich selbst zu verstehen.


Dafür gibt es die Neurologie. Das ist eine echte Wissenschaft die sich mit dem Aufbau und der Funktionsweise des Gehirns beschäftigt. Das Psychogequatsche ist dagegen tatsächlich nur pseudowissenschaftlicher Blödsinn. Sicher, Leuten die fest dran glauben (vor allem Frauen) kann das helfen, aber das gilt eigentlich für jeden esotherischen Kram.

Cerridwenn
28.09.2014, 20:27
Ja, er betrat Neuland. Wobei sich schon Gelehrte im alten Griechenland mit dem Thema befassten. Vieles beruhte auf Beobachtung, Interpretation und subjektive Nachvollziehung. Deswegen hatte er auch-unter anderem- heftigen Disput mit Jung, weil der eine tiefere Fundierung der Thematik forderte, während andere Freud verehrten.
Heute ginge das so nicht so einfach durch, aber heute sind die meisten Wissenschaftler auf ein Fach fixiert und verstehen selbst von Nachbar oder Verwandtenfachbereichen nichts mehr.jo


Freud hat die Richtung vorgegeben, das ist keine Frage.

jowest
28.09.2014, 20:27
Zur Strafe machte er sich mit dem "Penisneid" lächerlich! :haha:

Leider leiden die meisten Frauen unter ihrem nicht vorhandenen Penis, während der Mann wohl nie neidisch auf weibliche Geschlechtsteile war.....

Oder was sagen die Frauen hier dazu?
Jowest.

kotzfisch
28.09.2014, 20:28
Bringt dir auch nix, es ist eine Irrlehre. :fizeig:

Die Psychologie ist keine Irrlehre, jedoch weitgehend unwissenschaftlich.
Die Psychiatrie nicht.Das ist der Kernpunkt.
Ein Postel ist dagegen kein Argument, wie auch ein Hamer kein Argument gegen Schulmedizin ist.
Querschläger, Spinner, Hochstapler gibts überall.

Sprecher
28.09.2014, 20:28
Leider leiden die meisten Frauen unter ihrem nicht vorhandenen Penis, während der Mann wohl nie neidisch AIF weibliche Geschlechtsteile waren.....


Da wäre ich mir nicht so sicher, was ist mit den ganzen Transen die am liebsten Frau sein möchten?

kotzfisch
28.09.2014, 20:29
Zur Strafe machte er sich mit dem "Penisneid" lächerlich! :haha:

Sehr richtig- das und der Ödipuskomplex sind die bizarrsten Fehlleistungen des Kokainsüchtigen.

ABAS
28.09.2014, 20:30
Zur Strafe machte er sich mit dem "Penisneid" lächerlich! :haha:

Siegmund Freud hat aber zumindest eingestanden das
er trotzt jahrzehntelanger Forschung keine Ahnjung von
Frauen hat, sie nicht versteht und weiss was Frauen
eigentlich wollen.

Exzellente und wirkliche Frauenverstehen waren die leider
verblichenen Leo N. Tolstoi und Klaus Kinski sowie
ist der noch lebende Gerard Depardieu! :D



" Das Leben ohne Frauen waere fad und leer.
Doch warum hat Gott ihnen die Sprache geschenkt?
Waeren sie stumm, koennte man sie viel mehr lieben."

(Gerard Depardieu)

jowest
28.09.2014, 20:30
Meiner Ansicht nach war Graf Leo N. Tolstoi ein besserer Analytiker
des weiblichen Seelenlebens als Siegmund Freud!

oh ja, Tolstoi kannte die Frauen, vielleicht besser als diese selbst, jo

Sprecher
28.09.2014, 20:31
Erstens hast du von dem Thema Null Ahnung. Und zweitens verschreiben Therapeuten keine Tabletten.

Eben, noch nichtmal dafür taugen die. Nur dummes Geschwalle über irgendwelche vergessenen Kindheits-Traumata und ähnlicher Zinnober.
Wer z.B. schwere Depressionen hat dem können Tabletten u.U. helfen, das Psychogelaber ganz bestimmt nicht.

Cerridwenn
28.09.2014, 20:33
Soll das heissen Kirchensteuer zahlen und die frueher ueblichen
Zahlungen an den Klerus fuer den Suendenablasshandel seien
keine gute Investitionen fuer " seelisch Kaputte " und " Suender " gewesen ? :fizeig:

Was frueher die Zahlungen fuer den Suendenablass waren sind heute
die Honorare fuer Psychiater, Psychoanalytiker und Therapeuten ?


Da gibt es noch kleine Unterschiede!

Ich bin mit einer Psychologin befreundet. Sie arbeitet wirklich viel, trotzdem wird sie es nie
zu so einer Protzburg wie sie sich T.v.E. leisten konnte, schaffen.

Cerridwenn
28.09.2014, 20:35
naja ein Priester kann durchaus gut einwirken und der kostet höchstens die Kirchensteuer.
Die Priester sind auch ein wenig neidisch auf die heutige Psychologie, ich hörte vor einiger Zeit von einen Pater das er meinte das die Psychologen ihnen das Wasser abgraben.
wenn ich ernste Probleme hätte, bekäme würde ich lieber einen psychologischen Fachmann/Frau Aufsuchen als einen Priester, jo


Aber ganz sicher!

ABAS
28.09.2014, 20:35
oh ja, Tolstoi kannte die Frauen, vielleicht besser als diese selbst, jo

Jeder Junge sollte schon mit 14 Jahren anfangen Tolstoi zu lesen! :D

jowest
28.09.2014, 20:36
Da wäre ich mir nicht so sicher, was ist mit den ganzen Transen die am liebsten Frau sein möchten?

Das wäre möglich, wobei weibliche Transsexuelle Männer sein wollen.
Wobei der Penis als zentrales Merkmal der Männlichkeit vielen emanzipierten Frauen das letzte Wunsch Objekt darstellt um den Mann endgültig abzusetzen, zu ersetzen und zu über holen. Würde mich nicht wundern wenn diese Frauen sich ein Sexshoptoy umbinden um dieses Ziel wenigstens obtisch zu erreichen, jo

Don Pacifico
28.09.2014, 20:38
Jeder Junge sollte schon mit 14 Jahren anfangen Tolstoi zu lesen! :D

Habe ich tatsächlich ab 14 gemacht. Darf ich nun in den Orden der Frauenversteher eintreten? :)

jowest
28.09.2014, 20:39
Jeder Junge sollte schon mit 14 Jahren anfangen Tolstoi zu lesen! :D

Ich würde allgemein die russischen Klassiker wie auch russische Gegenwartsliteratur für unsere Jugend vorschalgen , darin finden sich mehr Lebensweisheiten als in der viel zitierten Bibel, jo

Skorpion968
28.09.2014, 20:39
Sehr richtig.Hier posten zu 99% Jungs, die nichts auseinander halten bzw. richtig einordnen können.

Also auf deutsch gesagt: MÜLL!

ABAS
28.09.2014, 20:40
Da gibt es noch kleine Unterschiede!

Ich bin mit einer Psychologin befreundet. Sie arbeitet wirklich viel, trotzdem wird sie es nie
zu so einer Protzburg wie sie sich T.v.E. leisten konnte, schaffen.

Vielleicht ist Deine Freundin nicht dominant und sexuell attraktiv
genug. Ich gebe meiner Psychologin fuer jede Sitzungsstunde
500 EURO extra, wenn sie mich richtig durchpruegelt und sexuell
missbraucht! :D

Skorpion968
28.09.2014, 20:41
Eben, noch nichtmal dafür taugen die. Nur dummes Geschwalle über irgendwelche vergessenen Kindheits-Traumata und ähnlicher Zinnober.
Wer z.B. schwere Depressionen hat dem können Tabletten u.U. helfen, das Psychogelaber ganz bestimmt nicht.

Auch du hast von dem Thema leider Null Ahnung.

Ruepel
28.09.2014, 20:42
Ist das ganze ein riesen Schwindel? Mir kommt es so vor, es werden doch heutzutage sowieso von den Therapeuten eh nur Tabletten verschrieben.
Ich glaube auch nicht, dass der Mensch wie ein mechanisches Uhrwerk funktioniert, wo man nur hier und da an der Schraube drehen muss.

In manchen Fällen würde auch sogar wohl ein Tritt in den Arsch mehr Chance auf Heilung geben (z.B. Burnout).

Verdammt oberflächlich deine Diagnose,empfehle dir daher einen 4 wöchigen Aufenthalt auf einer Station mit Depressiven.

ABAS
28.09.2014, 20:43
Ich würde allgemein die russischen Klassiker wie auch russische Gegenwartsliteratur für unsere Jugend vorschalgen , darin finden sich mehr Lebensweisheiten als in der viel zitierten Bibel, jo

Leider will man in " Amerikanisch Europa " schon die Jugend
in der Schule von den russischen Klassikern und der damit
verbunden " Roten Gefahr " fernhalten. :hmm:

jowest
28.09.2014, 20:43
Also auf deutsch gesagt: MÜLL!

gerade im Müll fände der Archäologe und Psychologe Mengen an Arbeitsmaterial, jo

ABAS
28.09.2014, 20:46
Habe ich tatsächlich ab 14 gemacht. Darf ich nun in den Orden der Frauenversteher eintreten? :)

Dein Frage und Dein Unterstatement sind unangebracht.
Du weisst das Du gute Beitraege schreibst und kannst Dir
die Frage selbst mit Ja! beantworten.

Don Pacifico
28.09.2014, 20:46
Vielleicht ist Deine Freundin nicht dominant und sexuell attraktiv
genug. Ich gebe meiner Psychologin fuer jede Sitzungsstunde
500 EURO extra, wenn sie mich richtig durchpruegelt und sexuell
missbraucht! :D

Lohnt sich für sie auf lange Sicht nicht. Die Krankenkasse würde ihr den Stempel entziehen, wenn das rauskommt. :)
Dann bleibt nur noch ein beruflicher Neueinstieg als echte Domina.

Aber jetzt mal ohne Scherz: Vor exakt 20 Jahren war ich mal bei einer Psychologin, die hatte eines Tages schwarze Lederhosen an und schminkte sich die Lippen knallrot (werte Foristinnen, es ist ehrlich kein Machowitz, es stand ihr so einfach nicht).
Leider war ich damals - das war ja, bevor ich Überlebenstraining in unserem HPF begann - zu schüchtern, um sie damit ein wenig aufzuziehen.

Sjard
28.09.2014, 20:47
yyy

kotzfisch
28.09.2014, 20:48
Also auf deutsch gesagt: MÜLL!

Ähem- ja.
Psychologie mit allem in Verbindung zu bringen, sie mit Psychiatrie in einen Hut zu werfen ist, na ja: MÜLL?

ABAS
28.09.2014, 20:50
Lohnt sich für sie auf lange Sicht nicht. Die Krankenkasse würde ihr den Stempel entziehen, wenn das rauskommt. :)
Dann bleibt nur noch ein beruflicher Neueinstieg als echte Domina.

Aber jetzt mal ohne Scherz: Vor exakt 20 Jahren war ich mal bei einer Psychologin, die hatte eines Tages schwarze Lederhosen an und schminkte sich die Lippen knallrot (werte Foristinnen, es ist ehrlich kein Machowitz, es stand ihr so einfach nicht).
Leider war ich damals - das war ja, bevor ich Überlebenstraining in unserem HPF begann - zu schüchtern, um sie damit ein wenig aufzuziehen.

Die Sonderleistungen muss man bei Psychologinnen nicht
ueber die oeffentlichen oder privaten Krankenkassen sondern
als Privatpatient auf strikter Honararbasis abrechnen. :D

jowest
28.09.2014, 20:51
Leider will man in " Amerikanisch Europa " schon die Jugend
in der Schule von den russischen Klassikern und der damit
verbunden " Roten Gefahr " fernhalten. :hmm:

Die Jugendlichen der ehemaligen DDR hatten diese Möglichkeit, aber ich habe nicht den Eindruck das sie den Jugendlichen der ehemaligen BRD weiter sind/waren, aber sie sind/waren anders. Die westlichen Deutschen haben sich aber sicher schneller und leichter an die Amerikamische Lebensart gewöhnt als umgekehrt die östlichen Deutschen an die Russische.
ich bin im Westen aufgewachsen und mit der amerikanisch orientierten Lebensweise, denke und fühle aber dennoch östlich orientiert,- was mich keineswegs zu einem Proputin Menschen macht'-doch das ist in völlig anderes Thema in einem anderen Teil forum, jo

kotzfisch
28.09.2014, 20:51
yyy

Ja, sehr gut- die PA ist der bizarrste Witz, zu dem sich weite Kreise der Psychiatrie hat je hinreissen lassen.
Esoterik schlimmster Sorte, die man leider nicht der Psychologie, sondern wiederum der Psychiatrie ankreiden muß, die aber weitgehend bedeutungslos geworden ist.

Don Pacifico
28.09.2014, 20:56
Dein Frage und Dein Unterstatement sind unangebracht.
Du weisst das Du gute Beitraege schreibst und kannst Dir
die Frage selbst mit Ja! beantworten.

Danke Dir. Meine Seele kann ein wenig Balsam immer gebrauchen.

So jetzt mal themenbezogen: Du hast recht, auch ich würde gerade russische Klassiker empfehlen (nicht nur Tolstoj, sondern auch Dostojewski), denn sie sind reich an klugen psychologischen Einsichten (beispielsweise Dostojewskis "Der Spieler").

Persönlich halte ich die Psychologie an sich nicht für eine Pseudowissenschaft. Es ist schon wichtig, über innere Antriebe, Frustrationen und Neurosen Bescheid zu wissen, denn die sind tatsächlich nun mal vorhanden und keine Einbildungen. Das Problem der Psychologie ist ihre extreme Aufsplitterung in Denkschulen, wo sich, wie ein Forist weiter oben schon ausführte, Scharlatane und Gurus relativ leicht breitmachen können.

ABAS
28.09.2014, 20:56
Die Jugendlichen der ehemaligen DDR hatten diese Möglichkeit, aber ich habe nicht den Eindruck das sie den Jugendlichen der ehemaligen BRD weiter sind/waren, aber sie sind/waren anders. Die westlichen Deutschen haben sich aber sicher schneller und leichter an die Amerikamische Lebensart gewöhnt als umgekehrt die östlichen Deutschen an die Russische.
ich bin im Westen aufgewachsen und mit der amerikanisch orientierten Lebensweise, denke und fühle aber dennoch östlich orientiert,- was mich keineswegs zu einem Proputin Menschen macht'-doch das ist in völlig anderes Thema in einem anderen Teil forum, jo

Egal in welcher Gesellschaft ein Mann aufwaechst, sozialisiert
und konditioniert wird, es kann nicht schaden und nur nutzen
sich mit Anna Karenina lebenslang zu befassen!


DIE ZEIT / 15. Dezember 2009


Tolstois "Anna Karenina"
Lesen, weiterlesen, nie ans Ende kommen!

Wer Lew Tolstois unvergleichliche »Anna Karenina« noch nicht kennt, sollte das jetzt in dieser gelungenen Neuübersetzung nachholen von Ilma Rakusa.

Wollte man bedeutende Werke der Weltliteratur nach ihren ersten Sätzen beurteilen, käme Tolstois Anna Karenina glänzend weg:

»Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich, jede unglückliche Familie ist unglücklich auf ihre Weise.«

Gleich von mehreren – glücklichen und unglücklichen – Familien handelt Tolstois 1878 (in einer dreibändigen Buchausgabe) erschienener Roman, doch im Zentrum steht Anna, deren Ehe mit dem Petersburger Würdenträger Karenin durch ihre Liebe zum leidenschaftlichen Offizier Graf Wronski spektakulär scheitert, worauf auch die Passion unaufhaltsam dem Desaster zusteuert.

Tolstoi lotet die psychologischen Tiefen und gesellschaftlichen Konsequenzen dieser Tragödie meisterhaft aus, doch zum Spannendsten gehört, wie er sie auf den ersten zweihundert Seiten vorbereitet.

Anna – anmutig, lebhaft, herzlich, klug – spielt mit dem Feuer, denn vom ersten Moment an sagt ihr Verstand Nein, während ihr Körper Ja sagt. Diesem Zwiespalt entsprechen die Wechselbäder von Scham und Trotz, von Loyalität und Lüge, von Rücksicht und Rücksichtslosigkeit. Als sie schließlich dem Begehren nachgibt, weiß sie mit untrüglichem Instinkt, dass sie sich gegen alle und alles entschieden hat.

»Alles ist zu Ende«, sagt sie zum Geliebten. »Ich habe nun nichts außer dir. Vergiss das nicht.«

Die Flucht nach vorn in Ausschließlichkeit und Weltvergessenheit ist der Leidenschaft inhärent. Es stimmt, dass Anna als Ehebrecherin aus dem Kreis der Hautevolee moralisch-gesellschaftlich abgestraft wird, doch die Rache vollzieht sich in erster Linie als Selbstbestrafung. Die Amour fou trägt in ihrer Absolutheit den Keim der Zerstörung in sich. Alles, was kommt – Schuld und Schuldzuweisung, Eifersucht und Verzweiflung, Einsamkeit und Tod –, ist der Leidenschaft selbst geschuldet und nur zu einem geringen Teil dem Druck von außen.

Tolstoi überzeugt als Psychologe, nicht als Moralist.

Das zeigt sich schon daran, dass er seine Anna bis zuletzt mit größter Empathie zeichnet, liebenswert noch in ihrem Elend, während der süffisante Karenin als rechthaberisch-engherzige Figur kaum Lesersympathien zu wecken vermag. Allerdings versäumt es Tolstoi nicht, im Roman ein ideales Paar darzustellen: Kitty Schtscherbazkaja und Konstantin Lewin verkörpern eine Ehe, die sich höhere Ziele setzt. Fern vom großstädtischen Tumult leben sie ein rechtschaffenes Leben auf dem Lande: Lewin als fortschrittlicher Gutsbesitzer, Kitty als vorbildliche Mutter. Die Idylle wirkt fast zu perfekt, um wahr zu sein. Doch möchte man Tolstois Naturbeschreibungen und die philosophischen Grübeleien seines Alter Ego Lewin ungern missen.

Ob pessimistisch oder nicht, Anna Karenina ist ein großartiger Roman, der einen schon auf der ersten Seite in seinen Bann zieht und bis zum Schluss nicht loslässt. Kein Wunder, dass er rund zwanzigmal allein ins Deutsche übersetzt wurde. Jetzt liegt er in einer neuen Übertragung von Rosemarie Tietze vor – ein Glücksfall. Tietze bemüht sich – wie sie es in ihrem aufschlussreichen Nachwort formuliert –, die Figurenstimmen herauszuarbeiten, die akribischen Details handfest-exakt wiederzugeben, den stilistischen Diapason und spezifischen Rhythmus von Tolstois Sprache zu erfassen. Das gelingt ihr vorzüglich. Ihre Übersetzung wirkt lebendig und frisch. Es gibt funkelnde Funde wie »Karaffinen-Damen« (statt »in Likörflaschen verwandelte Frauen«), temperamentvolle Umgangssprachlichkeit (»heda!«) und lustvolle Anschaulichkeit.

Ein Beispiel. In der von Gisela Drohla überarbeiteten Röhlschen Fassung wird uns Annas Bruder, der fremdgängerische Lebemensch Stepan Oblonski, so vorgeführt: »›Nun, man wird ja sehen‹, sagte sich Stepan Arkadjitsch, stand auf, zog den grauen, mit blauer Seide gefütterten Schlafrock an, schlang die Schnüre mit den Quasten zusammen, holte mit seinem breiten Brustkasten tief Atem, ging mit dem gewohnten munteren Schritt der auswärts gerichteten Füße, die seinen vollen Körper so leicht trugen, ans Fenster, zog den Vorhang auf und klingelte laut.« Alles korrekt, wobei die syntaktische Reihung steif und das vielfache »mit« störend wirkt. Bei Rosemarie Tietze atmet der Satz und verströmt (nicht zuletzt dank Detailgenauigkeit und Lautspielen) Sinnlichkeit: »›Wird sich schon weisen‹, sagte sich Stepan Arkadjitsch, stand auf, schlüpfte in den grauen Morgenrock mit dem himmelblauen Seidenfutter, band den Quastengürtel zur Schleife, sog tief Luft in seinen breiten Brustkasten, und auf den ausgestellten Füßen, die so leicht seinen fülligen Leib trugen, ging er gewohnten, munteren Schrittes zum Fenster, zog den Vorhang auf und läutete laut.«

Da will man nur weiterlesen, weiterlesen und möglichst nicht an ein Ende kommen – auch wenn man den Roman schon fünfmal gelesen hat.

http://www.zeit.de/2009/51/L-Tolstoi

kotzfisch
28.09.2014, 20:59
Die Sonderleistungen muss man bei Psychologinnen nicht
ueber die oeffentlichen oder privaten Krankenkassen sondern
als Privatpatient auf strikter Honararbasis abrechnen. :D

Nur mit strikten Altersgrenzen und Attribut-Kriterien: Brustumfang, Haarfarbe, etc.pp.

kotzfisch
28.09.2014, 21:00
Egal in welcher Gesellschaft ein Mann aufwaechst, sozialisiert
und konditioniert wird, es kann nicht schaden und nur nutzen
sich mit Anna Karenina zu befassen!



http://www.zeit.de/2009/51/L-Tolstoi
Hast Du die Telefonnummer?

Kreuzbube
28.09.2014, 21:00
Die Jugendlichen der ehemaligen DDR hatten diese Möglichkeit, aber ich habe nicht den Eindruck das sie den Jugendlichen der ehemaligen BRD weiter sind/waren, aber sie sind/waren anders. Die westlichen Deutschen haben sich aber sicher schneller und leichter an die Amerikamische Lebensart gewöhnt als umgekehrt die östlichen Deutschen an die Russische.ich bin im Westen aufgewachsen und mit der amerikanisch orientierten Lebensweise, denke und fühle aber dennoch östlich orientiert,- was mich keineswegs zu einem Proputin Menschen macht'-doch das ist in völlig anderes Thema in einem anderen Teil forum, jo

In der DDR gab es keine "russ. Lebensart". Der Alltag war die Weiterführung des NS mit anderen Vorzeichen.

Don Pacifico
28.09.2014, 21:00
Die Sonderleistungen muss man bei Psychologinnen nicht
ueber die oeffentlichen oder privaten Krankenkassen sondern
als Privatpatient auf strikter Honararbasis abrechnen. :D

Danke für den Tipp. Wird vorgemerkt für die Zukunft.

BRDDR_geschaedigter
28.09.2014, 21:03
Verdammt oberflächlich deine Diagnose,empfehle dir daher einen 4 wöchigen Aufenthalt auf einer Station mit Depressiven.

Nein, ich habe keine Zeit dich zu besuchen.

ABAS
28.09.2014, 21:06
Hast Du die Telefonnummer?

Ja! Aber sei bitte diskret! :D

0511 9999 1111


Anna Karenina / Premiere: Samstag, 01. November 2014

http://www.staatstheater-hannover.de/schauspiel/index.php?m=408&f=03_werkdetail&ID_Vorstellungsart=0&ID_Stueck=602

Cerridwenn
28.09.2014, 21:08
Sehr richtig- das und der Ödipuskomplex sind die bizarrsten Fehlleistungen des Kokainsüchtigen.


So ist es! Diese Fehlleistungen werden ja heute noch nachgebetet!

Cerridwenn
28.09.2014, 21:11
Siegmund Freud hat aber zumindest eingestanden das
er trotzt jahrzehntelanger Forschung keine Ahnjung von
Frauen hat, sie nicht versteht und weiss was Frauen
eigentlich wollen.

Exzellente und wirkliche Frauenverstehen waren die leider
verblichenen Leo N. Tolstoi und Klaus Kinski sowie
ist der noch lebende Gerard Depardieu! :D


Du hast einen bizarren Geschmack, was Frauenversteher betrifft!

Don Pacifico
28.09.2014, 21:13
Sehr richtig- das und der Ödipuskomplex sind die bizarrsten Fehlleistungen des Kokainsüchtigen.

Hm, bin kein Psychologe, kann daher hier nur eine Laienmeinung abliefern und lasse mich gerne von Fachleuten belehren, aber als Theologe muss man sich auch mit psychologischen Werken auseinandersetzen. Deswegen:
Beim Penisneid stimme ich Dir als Laie zu, damit konnte ich noch nie etwas anfangen.

Der Ödipuskomplex dagegen scheint mir nicht so ganz abwegig zu sein. Auch wenn ein männlicher jemand nicht in die eigene Mutter verliebt ist und nicht den Vater hasst, irgendwie sitzt bei manchen Leuten gerade die Mutter ganz schön im Hinterkopf.

Brathering
28.09.2014, 21:15
So viel halte ich nicht vom menschlichen Geist als dass man ihn nicht analysieren könnte.

ABAS
28.09.2014, 21:17
Du hast einen bizarren Geschmack, was Frauenversteher betrifft!

Der Begriff " Frauenversteher " ist ohnehin falsch und
voellig irrefuehrend. Es muss richtig heissen:

" Frauenerfuehler "

Nur mit rationaler Intelligenz und Verstand ohne emotionale
Kompetenz bekommen Maenner selten bis nie Zugang zur
weiblichen Seele, Herz und auch nicht in den Koerper.

Du weisst das!

jowest
28.09.2014, 21:17
So viel halte ich nicht vom menschlichen Geist als dass man ihn nicht analysieren könnte.

"Wir nutzen 10% unseres geistigen Potentials" .

Brathering
28.09.2014, 21:18
"Wir nutzen 10% unseres geistigen Potentials" .

Bei mir ist das nachvollziehbar, der Rest ist oxidiert.
Was ist bei dir der Grund?

jowest
28.09.2014, 21:21
In der DDR gab es keine "russ. Lebensart". Der Alltag war die Weiterführung des NS mit anderen Vorzeichen.

Das ist nachvollziehbar, wenn ich mir die Symbolik ansehe oder die Jugendorganisation.

Don Pacifico
28.09.2014, 21:22
Der Begriff " Frauenversteher " ist ohnehin falsch und
voellig irrefuehrend. Es muss richtig heissen:

" Frauenerfuehler "

Nur mit rationaler Intelligenz und Verstand ohne emotionale
Kompetenz bekommen Maenner selten bis nie Zugang zur
weiblichen Seele, Herz und auch nicht in den Koerper.

Du weisst das!

Zustimmung. Jetzt muss aber noch ein schönes Fremdwort her. Vorschlag: Gynäkoempath.

Brathering
28.09.2014, 21:23
Zustimmung. Jetzt muss aber noch ein schönes Fremdwort her. Vorschlag: Gynäkoempath.

Gynäopath wäre bei ABAS besser :)

jowest
28.09.2014, 21:23
Bei mir ist das nachvollziehbar, der Rest ist oxidiert.
Was ist bei dir der Grund?

Zeitmangel. Zu viel mit dem Alltag befasst.

kotzfisch
28.09.2014, 21:24
Hm, bin kein Psychologe, kann daher hier nur eine Laienmeinung abliefern und lasse mich gerne von Fachleuten belehren, aber als Theologe muss man sich auch mit psychologischen Werken auseinandersetzen. Deswegen:
Beim Penisneid stimme ich Dir als Laie zu, damit konnte ich noch nie etwas anfangen.

Der Ödipuskomplex dagegen scheint mir nicht so ganz abwegig zu sein. Auch wenn ein männlicher jemand nicht in die eigene Mutter verliebt ist und nicht den Vater hasst, irgendwie sitzt bei manchen Leuten gerade die Mutter ganz schön im Hinterkopf.

Zu2- Ödipus: es ist nicht der Namen schon falsch gewählt, wie du weißt wußte Ödipus nicht, dass Iokaste seine Mutter ist, als er sie begehrte.
Zum zweiten ist der Wunsch die Mutter oder für Töchter, dem Vater beizuwohnen völlig absurd.Besonders für dreijährige Mädchen, die so etwas von fickgeil sind, das ist ja bekannt.

Nein, Schmerz beiseite: Die Annahme ist völlig an den Haaren herbeigezogen: an den Schamhaaren in diesem Falle.
Keine Wissenschaft sondern selbstimmunisierendes Wahngebilde.

kotzfisch
28.09.2014, 21:25
"Wir nutzen 10% unseres geistigen Potentials" .

Du nicht!
Hahahaha........
Von Potential kann man nicht reden und davon nutzt Du : NICHTS!

jowest
28.09.2014, 21:25
ich Klinke mich jetzt aus, habe Proteste zuhause bekommen das ich "Mit dem Forum" verheiratet sei, bis morgen denn, jowest.

ABAS
28.09.2014, 21:26
"Wir nutzen 10% unseres geistigen Potentials" .

Die 10 % rationaler Verstand und Bewusstsein unterscheidet
die Spezies der Menschen von den Tierspezies. Auch wenn
es Keiner wahrhaben will sind 90 % aller Entscheidungen
und Handlungen die von Menschen getroffen werden nicht
vom Verstand sondern von Intuition, emotionalen Gefuehl,
Instinkten und Triebenverhalten gesteuert.

Es bringt auch Nichts sich dagegen zu wehren sondern man
muss sich selbst und die anderen menschlichen Wesen mit
allen " guten " und " schlechten " Wesenseigenschaften so
nehmen wie sie sind.

jowest
28.09.2014, 21:26
Kotzfisch ich kann Deine Texte doch nicht mehr lesen! gute Nacht.

Don Pacifico
28.09.2014, 21:31
Zu2- Ödipus: es ist nicht der Namen schon falsch gewählt, wie du weißt wußte Ödipus nicht, dass Iokaste seine Mutter ist, als er sie begehrte.
Zum zweiten ist der Wunsch die Mutter oder für Töchter, dem Vater beizuwohnen völlig absurd.Besonders für dreijährige Mädchen, die so etwas von fickgeil sind, das ist ja bekannt.

Nein, Schmerz beiseite: Die Annahme ist völlig an den Haaren herbeigezogen: an den Schamhaaren in diesem Falle.
Keine Wissenschaft sondern selbstimmunisierendes Wahngebilde.

Dankeschön. Das Markierte ist ein sehr berechtigter Einwand.
Stimme dir auch zu, dass es absurd ist, wenn Freud annimmt, kleine Töchter wollen dem Vater beiwohnen. Nun, ich revidiere meinen Einwand:
Es wäre sinnvoller gewesen, wenn Freud statt eines Ödipuskomplexes als erster den Begriff "Mutterkomplex" geprägt hätte, ggf. eben auch "Vaterkomplex".

Don Pacifico
28.09.2014, 21:33
ich Klinke mich jetzt aus, habe Proteste zuhause bekommen das ich "Mit dem Forum" verheiratet sei, bis morgen denn, jowest.

Sehr verständlich. Gute Nacht.

Beim nächsten Mal sagst Du Deiner Familie: "Dieses Forum ist die Keimzelle des Fortschrittes. Ich möchte dabei gewesen sein." :)

ABAS
28.09.2014, 21:33
Gynäopath wäre bei ABAS besser :)

Meine chinesische Frau sieht mich und bezeichnet mich seit
unserer Kennenlernphase als eine Wesensmischung aus
" Deutschen Schaeferhund " und " Deutschen Wildschwein ",
aber sie meint ich habe ein gutes und reines Herz! :hmm:

kotzfisch
28.09.2014, 21:34
Dankeschön. Das Markierte ist ein sehr berechtigter Einwand.
Stimme dir auch zu, dass es absurd ist, wenn Freud annimmt, kleine Töchter wollen dem Vater beiwohnen. Nun, ich revidiere meinen Einwand:
Es wäre sinnvoller gewesen, wenn Freud statt eines Ödipuskomplexes als erster den Begriff "Mutterkomplex" geprägt hätte, ggf. eben auch "Vaterkomplex".

Und was sollten ds für Komplexe sein.Nach seiner Auffassung sind diese Phasen ödipaler Orientierung ja Phasen die JEDER Mensch durchmacht, was natürlich totaler Quatsch ist.

Brathering
28.09.2014, 21:43
Dankeschön. Das Markierte ist ein sehr berechtigter Einwand.
Stimme dir auch zu, dass es absurd ist, wenn Freud annimmt, kleine Töchter wollen dem Vater beiwohnen. Nun, ich revidiere meinen Einwand:
Es wäre sinnvoller gewesen, wenn Freud statt eines Ödipuskomplexes als erster den Begriff "Mutterkomplex" geprägt hätte, ggf. eben auch "Vaterkomplex".

Sein Vater war auch ein Arschloch, das den Tod verdient hat. König und Hobbywegelagerer, der Wanderer tötete.
Ödipus hat er die Beine nach der Geburt verkrüppelt und ihn ausgesetzt, weil ihm ein Orakel weissage, der Sohn werde ihn töten.
Er griff später unwissend den Sohn an und starb dabei.

Bei dieser Betrachtung gar kein Zusammenhang zum Wort im Volksmund ;)
Ich glaub Ödipus brachte sich um als er erfuhr, dass er seine Mutter ehelichte (also normale Moralvorstellungen).

Don Pacifico
28.09.2014, 21:45
Und was sollten ds für Komplexe sein.Nach seiner Auffassung sind diese Phasen ödipaler Orientierung ja Phasen die JEDER Mensch durchmacht, was natürlich totaler Quatsch ist.
So etwas in der Art:

http://www.amazon.de/Vater-T%C3%B6chter-Mutter-S%C3%B6hne-eigenen-Identit%C3%A4t-Mutterkomplexen/dp/3451611147/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1411936736&sr=8-1&keywords=der+mutterkomplex

Vielleicht hätte Freud manches weniger im Lichte von sexuellen Beziehungen sehen sollen, aber irgendwie war das wohl bedingt durch sein Zeitalter: Als Freud lebte, wurde die Sexualität ja total negativ gesehen, als etwas, das man nur im Dunkeln "macht" usw., nicht wahr?

kotzfisch
28.09.2014, 21:48
So etwas in der Art:

http://www.amazon.de/Vater-T%C3%B6chter-Mutter-S%C3%B6hne-eigenen-Identit%C3%A4t-Mutterkomplexen/dp/3451611147/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1411936736&sr=8-1&keywords=der+mutterkomplex

Vielleicht hätte Freud manches weniger im Lichte von sexuellen Beziehungen sehen sollen, aber irgendwie war das wohl bedingt durch sein Zeitalter: Als Freud lebte, wurde die Sexualität ja total negativ gesehen, als etwas, das man nur im Dunkeln "macht" usw., nicht wahr?

Zu1: So etwas ist eine neurotische Fixierung.Keine Gesetzmäßigkeit.
Zu2: Das ungefähr war das einzig Richtige- er trug zur sexuellen Befreiuung bei, nicht wissentlich aber kulturhistorisch betrachtet
in der Nachschau.Sein Verdienst, wenn auch ohne Absicht.

umananda
28.09.2014, 22:06
Ist das ganze ein riesen Schwindel? Mir kommt es so vor, es werden doch heutzutage sowieso von den Therapeuten eh nur Tabletten verschrieben.
Ich glaube auch nicht, dass der Mensch wie ein mechanisches Uhrwerk funktioniert, wo man nur hier und da an der Schraube drehen muss.

In manchen Fällen würde auch sogar wohl ein Tritt in den Arsch mehr Chance auf Heilung geben (z.B. Burnout).

Selbstverständlich ist die Psychologie eine Wissenschaft. Oder willst du wieder ins Mittelalter zurück ... ? Sigmund Freud würde über dich Idioten nur den Kopf schütteln. Psychische Krankheiten kann man eventuell therapieren, aber Idiotie ist unheilbar.

Servus umananda

Cerridwenn
28.09.2014, 22:12
Der Begriff " Frauenversteher " ist ohnehin falsch und
voellig irrefuehrend. Es muss richtig heissen:

" Frauenerfuehler "

Nur mit rationaler Intelligenz und Verstand ohne emotionale
Kompetenz bekommen Maenner selten bis nie Zugang zur
weiblichen Seele, Herz und auch nicht in den Koerper.

Du weisst das!


Das ist richtig! Wenn Freud gesagt hat, dass er trotz "Studium" der Frauen nie verstanden hat was Frauen eigentlich wollen, ist das ein elendes Armutszeugnis.

Alle Männer denen es so ergeht, sind zu bedauern.

Frauen zu verstehen, ist eigentlich nicht schwer.

Schlummifix
28.09.2014, 22:15
Frauen zu verstehen, ist eigentlich nicht schwer.

Stimmt, es gibt kein psychisches Frauenproblem, das man nicht mit einem Schuhladen lösen könnte.

Praetorianer
28.09.2014, 22:17
Werbung hat auch mit Psychologie zu tun.
Design auch- na und?
Du solltest Dich einfach raushalten.


Nur hat ein Psychiater sich selbstverständlich mit der Wissenschaft der Psychologie beschäftigen müssen, du Schwachkopf.

ABAS
28.09.2014, 22:28
Das ist richtig! Wenn Freud gesagt hat, dass er trotz "Studium" der Frauen nie verstanden hat was Frauen eigentlich wollen, ist das ein elendes Armutszeugnis.

Alle Männer denen es so ergeht, sind zu bedauern.

Frauen zu verstehen, ist eigentlich nicht schwer.


Freud war ein aufrichtiger und ehrlicher Mensch. Wenn er
gelogen haette und nicht sein Eingestaendnis gemacht,
waere es wahrscheinlich Niemanden aufgefallen!

Ausserdem lieben es bzw. wollen einige Frauen nicht von
den Maenner verstanden werden, weil sie sich dadurch in
eine nachteilige Position gedraengt fuehlen.

Die undurchsichtige und fuer die Maenner moeglicherweise
verhaengnisvolle " Femme fatale " wird es als reizvolles,
verruchtes, geheimnisvolles die Maenner magisch anziehendes
weibliches Wesen immer geben und das ist gut so! :D

Cerridwenn
28.09.2014, 22:37
Stimmt, es gibt kein psychisches Frauenproblem, das man nicht mit einem Schuhladen lösen könnte.



Das ist eine, dem Zeitgeist entsprechende, Metapher!

umananda
28.09.2014, 22:37
Das ist richtig! Wenn Freud gesagt hat, dass er trotz "Studium" der Frauen nie verstanden hat was Frauen eigentlich wollen, ist das ein elendes Armutszeugnis.

Alle Männer denen es so ergeht, sind zu bedauern.

Frauen zu verstehen, ist eigentlich nicht schwer.
Sigmund Freund war ja auch nur ein genialer Wissenschaftler und Arzt und kein Hellseher. Er hat es immer nur geglaubt, dass er die Frauen um sich herum verstand. Kristallkugeln gehören in die Esoterik und jede öffentliche Äußerung von Sigmund Freud sollte man nicht auf die Goldwaage legen. Frauen wie Männer sind unergründliche Menschen. Das wußte Freud und er hatte es immer wieder betont. Bis zum letzten Atemzug. Blättere einmal intensiver im Werk von Freud. Du wirst erstaunt sein, welche denkerische Präzision dahintersteckt.

Servus umananda

Cerridwenn
28.09.2014, 22:41
Freud war ein aufrichtiger und ehrlicher Mensch. Wenn er
gelogen haette und nicht sein Eingestaendnis gemacht,
waere es wahrscheinlich Niemanden aufgefallen!

Ausserdem lieben es bzw. wollen einige Frauen nicht von
den Maenner verstanden werden, weil sie sich dadurch in
eine nachteilige Position gedraengt fuehlen.

Die undurchsichtige und fuer die Maenner moeglicherweise
verhaengnisvolle Femme fatale wird es als reizvolles,
verruchtes und geheimnisvolles weibliches Wesen immer
geben und das ist gut so! :D


Sicher! So als Mata Hari durchzugehen, ist bestimmt unterhaltsam! :))

Cerridwenn
28.09.2014, 22:59
Sigmund Freund war ja auch nur ein genialer Wissenschaftler und Arzt und kein Hellseher. Er hat es immer nur geglaubt, dass er die Frauen um sich herum verstand. Kristallkugeln gehören in die Esoterik und jede öffentliche Äußerung von Sigmund Freud sollte man nicht auf die Goldwaage legen. Frauen wie Männer sind unergründliche Menschen. Das wußte Freud und er hatte es immer wieder betont. Bis zum letzten Atemzug. Blättere einmal intensiver im Werk von Freud. Du wirst erstaunt sein, welche denkerische Präzision dahintersteckt.

Servus umananda


Ich will das Werk von S. Freud nicht schmälern. Wer bin ich?

Trotzdem haben seine Denkfehler den Frauen viel Unglück beschert und das nehme ich

ihm übel!

Auch an einer Ikone darf gekratzt werden!

WIENER
28.09.2014, 23:06
Selbstverständlich ist die Psychologie eine Wissenschaft. Allerdings auf den Stand der Medizin, als man noch glaubte durch "Ablass"die Menschen von schrecklichen Krankheiten heilen zu können.

umananda
29.09.2014, 00:19
Ich will das Werk von S. Freud nicht schmälern. Wer bin ich?

Trotzdem haben seine Denkfehler den Frauen viel Unglück beschert und das nehme ich

ihm übel!

Auch an einer Ikone darf gekratzt werden!

Dann kratze wie es dir beliebt. Man kann sich immer selber blockieren, mit Kleinigkeiten. Nur sollte man sorgfältig darauf achten, nicht ins Ideologische abzugleiten.

Servus umananda

Efna
29.09.2014, 00:25
Einige Leute sollten erstmal zwischen Psychologen, Psychotherapeuten und Psychater unterschieden....

Corpus Delicti
29.09.2014, 00:59
Einige Leute sollten erstmal zwischen Psychologen, Psychotherapeuten und Psychater unterschieden....

Erklär ihn uns bitte.

Untersberger
29.09.2014, 01:06
Die große Denkerin Livia Soprano sagte einst: "Psychology is just a racket for the Jews"

Muss man gar nichts weiter zu sagen.

Efna
29.09.2014, 01:22
Erklär ihn uns bitte.

Ein Psychologe ist jemand der sich allgemein mit den Menschlichen Psyche befasst sie erforscht und analysiert. Dabei sind Psychologen in sehr vielen unterschiedlichen Berteichen tätig und nicht nur in der Medizin. Psychologen arbeiten oft auch in der Werbeindustrie, in der Kriminologie, im Millitär etc. Dabei kann man sagen das Psychologen sich nicht nur mit psychischen Krankheiten beschäftigen sondern mit Funktionsweise der Psyche im allgemeinen.
Der Psychotherapeut ist meist derjenige der psychische Erkrankungen bekämpft oder zumindestens lindert, durch Gespräche Therapien. er Analysiert den Erkrankten und Diagnostiziert ihn auch. Die meisten Psychotherapeuten sind diejenigen die ihre Praxen irgendwo haben wie andere Ärzte auch und duie dort etwa Deppressive Menschen und andere psychisch erkrankte Menschen. Es gibt allerdings auch die beratende Psychologie. Ein zwischemnding zwischen Psychologe und Psychotherapeut.
Die Psychatrie befasst sich ebenso mit der Heilung von Psychischen Krankheiten, allerdings geht es hier meist um psychische Krankheiten die physische Ursachen haben oder meist physisch behandelt werden. Die Behandlung mit Medikamenten spielt da eine grössere Rolle als eben beim Psychotherapeuten.

Antisozialist
29.09.2014, 01:45
Ganz klares Nein! Psychologie ist eine ernste und mächtige Wissenschaft. Eine Wissenschaft mit einem ungeahnten Potential für die menschliche Fortentwicklung. Der Schlüssel zu fast allem im Leben, liegt darin, zunächst einmal sich selbst zu verstehen.

Psychologie ist eine weiche Wissenschaft, in der es schwer es, den Thesenaufsteller eindeutig zu widerlegen. Daher bietet sie viel Platz für Dampfplauderer und Scharlatane. Ein Mathematiker, der nicht rechnen kann, wird hingegen frühzeitig aussortiert, bevor er Schaden anrichten kann.

Antisozialist
29.09.2014, 01:50
Ein Psychologe ist jemand der sich allgemein mit den Menschlichen Psyche befasst sie erforscht und analysiert. Dabei sind Psychologen in sehr vielen unterschiedlichen Berteichen tätig und nicht nur in der Medizin. Psychologen arbeiten oft auch in der Werbeindustrie, in der Kriminologie, im Millitär etc. Dabei kann man sagen das Psychologen sich nicht nur mit psychischen Krankheiten beschäftigen sondern mit Funktionsweise der Psyche im allgemeinen.
Der Psychotherapeut ist meist derjenige der psychische Erkrankungen bekämpft oder zumindestens lindert, durch Gespräche Therapien. er Analysiert den Erkrankten und Diagnostiziert ihn auch. Die meisten Psychotherapeuten sind diejenigen die ihre Praxen irgendwo haben wie andere Ärzte auch und duie dort etwa Deppressive Menschen und andere psychisch erkrankte Menschen. Es gibt allerdings auch die beratende Psychologie. Ein zwischemnding zwischen Psychologe und Psychotherapeut.
Die Psychatrie befasst sich ebenso mit der Heilung von Psychischen Krankheiten, allerdings geht es hier meist um psychische Krankheiten die physische Ursachen haben oder meist physisch behandelt werden. Die Behandlung mit Medikamenten spielt da eine grössere Rolle als eben beim Psychotherapeuten.

Habe die Herren und Damen Psychologen Ihnen eigentlich erklären können, warum Sie sich trotz XY-Chromosomen für eine Frau halten? Ich wette, eine klare Antwort haben Sie bis heute nicht bekommen.

Margok
29.09.2014, 02:16
Nein.
Es gibt zwar einige Spinner da, aber die gibt's überall.

Candymaker
29.09.2014, 03:20
Psychologie ist eine weiche Wissenschaft, in der es schwer es, den Thesenaufsteller eindeutig zu widerlegen. Daher bietet sie viel Platz für Dampfplauderer und Scharlatane. Ein Mathematiker, der nicht rechnen kann, wird hingegen frühzeitig aussortiert, bevor er Schaden anrichten kann.

Kann sein, dass sie weich ist, aber das ist nicht ihre Schuld, sondern unsere, weil wir überhaupt erst Modelle erstellen müssen für etwas, das wir zu verstehen versuchen. Dem Gehirn wiederum ist das wurscht, ob wir es verstehen oder nicht, es arbeitet einfach zuverlässig weiter nach nur ihm bekannten und genetisch einprogrammierten Funktionen und Prinzipien, aus denen sich dann die menschliche Psyche ableitet. Wir können auch weiterhin nur Versuchspersonen beobachten und modellieren, aber wir erkunden dabei nur die Wirkung, nicht das System.

Commodus
29.09.2014, 04:34
Selbstverständlich ist die Psychologie eine Wissenschaft. Allerdings auf den Stand der Medizin, als man noch glaubte durch "Ablass"die Menschen von schrecklichen Krankheiten heilen zu können.

So sehe ich das auch.

kotzfisch
29.09.2014, 09:34
Nur hat ein Psychiater sich selbstverständlich mit der Wissenschaft der Psychologie beschäftigen müssen, du Schwachkopf.

Der hast mich nicht verstanden.
Die Psychologie ist ganz klar eine Hilfswissenschaft aus meinem Verständnis heraus.
Verschone mich mit Deinen Binsen.
Psychologisches Verständnis steckt überall mit drinnen, ob in der Werbung, beim Autokauf oder im
Layout eines Herrenmagazins,ok?

Praetorianer
29.09.2014, 12:47
Der hast mich nicht verstanden.
Die Psychologie ist ganz klar eine Hilfswissenschaft aus meinem Verständnis heraus.
Verschone mich mit Deinen Binsen.
Psychologisches Verständnis steckt überall mit drinnen, ob in der Werbung, beim Autokauf oder im
Layout eines Herrenmagazins,ok?

Ich habe dich schon verstanden, das Problem ist, dass du dummes Zeug schwätzt. Du hast hier einem anderen Benutzer vorgeworfen, er hätte keine Ahnung, weil er Psychiatrie und Psychologie vermenge. Da gibt es aber nichts zu vermengen, weil der Psychiater sich während seines Werdeganges sich mit der Psychologie befasst hat. Nicht mit dem, was du beim Stammtisch als psychologisches Verständnis bezeichnest, sondern im Regelfall entweder ein Psychologiestudium oder entsprechende Weiterbildungen auf höchstem Niveau absolviert hat. Ein Psychiater ist ein Beruf. Psychologe ist kein Beruf, sondern beschreibt die Fachrichtung, in der jemand ausgebildet wurde.

Wie ein Laborleiter, der Chemie studiert hat, durchaus was mit Chemie zu tun hat und nicht da vermengt wird, hat der Psychiater mit Psychologie etwas zu tun. Genau, wie ein Psychiater auch Medizin studiert haben muss und nicht mit Medizin vermengt wird.

Praetorianer
29.09.2014, 12:49
Dann kratze wie es dir beliebt. Man kann sich immer selber blockieren, mit Kleinigkeiten. Nur sollte man sorgfältig darauf achten, nicht ins Ideologische abzugleiten.

Servus umananda

Der Ratschlag kommt bei Cerridwenn etwa so rechtzeitig wie bei Denis Cuspert oder Margot Honecker.

kotzfisch
29.09.2014, 17:59
Ich habe dich schon verstanden, das Problem ist, dass du dummes Zeug schwätzt. Du hast hier einem anderen Benutzer vorgeworfen, er hätte keine Ahnung, weil er Psychiatrie und Psychologie vermenge. Da gibt es aber nichts zu vermengen, weil der Psychiater sich während seines Werdeganges sich mit der Psychologie befasst hat. Nicht mit dem, was du beim Stammtisch als psychologisches Verständnis bezeichnest, sondern im Regelfall entweder ein Psychologiestudium oder entsprechende Weiterbildungen auf höchstem Niveau absolviert hat. Ein Psychiater ist ein Beruf. Psychologe ist kein Beruf, sondern beschreibt die Fachrichtung, in der jemand ausgebildet wurde.

Wie ein Laborleiter, der Chemie studiert hat, durchaus was mit Chemie zu tun hat und nicht da vermengt wird, hat der Psychiater mit Psychologie etwas zu tun. Genau, wie ein Psychiater auch Medizin studiert haben muss und nicht mit Medizin vermengt wird.

Psychiater studieren im Regelfalle nicht Psychologie als Studiengang.

Du hast gar nichts verstanden.

Wenn User von Tabletten verordnenden Psychologen sprechen, liegt eine klare Verwechslung vor.
Dipl.Psychologe/in ist übrigens sehr wohl eine gesch. Berufsbezeichnung.

Schuster und so...erkläre mir nicht die Welt, das wird nichts.

kotzfisch
29.09.2014, 18:14
Ich habe einfach das Gefühl, Du möchtest einfach nur Recht haben.
Lies den ganzen Strang einfach nochmal durch und vermutlich wirst Du feststellen, was ich gemeint habe.Falls nicht- nun, ich kanns nicht ändern.Schönen Abend noch.

Rockatansky
29.09.2014, 18:31
Also Psychologie ohne Psychiatrie ist ja nur eine Hilfe, oder eben Manipulations, Veränderungs, Beratungsdisziplin quasi.
Aber die Psychiatrie wendet auch physisch nachweisbar und mit Erfolg an.

Psychologie wird auch angewand, hat aber zwangsläufig nicht immer mit der Heilung von Kranken, Krankheiten zu tun. (Werbung... ) Und als Disziplin kann Psychologie sogar auch schädlich, statt helfend angewandt werden (Kriegsführung...) .

Nichtsdestotrotz
liegt all dem Empirie (Erfahrung) die in Forschung erlangt wurde zu Grunde. Ohne Nachweis und Anwendbarkeit hätte auch die Psychologie keinen Bestand (gehabt!).

:hi:

Rockatansky
29.09.2014, 19:35
Psychiater studieren im Regelfalle nicht Psychologie als Studiengang.

Du hast gar nichts verstanden.
Ja, aber Psychologie, zum Verständnis der Seele, von Prozessen, vom Umgang mit Mitmenschen, davon muss ja auch ein Psychiater Ahnung haben, oder? Und zum Studium (als Arzt) gehört das als Disziplin doch mit rein.


Wenn User von Tabletten verordnenden Psychologen sprechen, liegt eine klare Verwechslung vor.
Das sowieso, darauf habe ich auch schon mehrmals hingewiesen! Und andere!

Ein Psychologe hat mit Medikamenten ja so nicht direkt zu tun.
Auißerdem kann ein Dipl. Psychologe (der eben KEIN Arzt ist) aber auch in anderen Bereichen gebraucht werden, als im therapeutischen Bereich.

Rockatansky
29.09.2014, 19:38
Die universitäre Ausbildung zum Psychologen berechtigt nicht zur Ausübung der Heilkunde.

Die Erlaubnis der Verwendung als Berufsbezeichnung ist in verschiedenen Ländern teilweise unterschiedlich gesetzlich geregelt (Titelschutz) und setzt ein Hochschulstudium voraus. Psychologen sind in sehr vielen Anwendungsfeldern (Gesundheitswesen, Bildungswesen, Wirtschaft, Forschung und Entwicklung, Verwaltung etc.) tätig.

http://de.wikipedia.org/wiki/Psychologe

Rockatansky
29.09.2014, 20:13
Psychologe ist kein Beruf

So?

Ein Diplom Psychologe hat eine akademische Ausbildung vorzuweisen, und mit der kann er in dem ein oder anderen Bereich auch beruflich tätig sein!

kotzfisch
29.09.2014, 20:16
So?

Ein Diplom Psychologe hat eine akademische Ausbildung vorzuweisen, und mit der kann er in dem ein oder anderen Bereich auch beruflich tätig sein!

So ist es- eine Hilfswissenschaft eben, die zwar mit einem Psychotherapieschein zum Niederlassen bzw. PT berechtigt aber nicht den Befugnisumfang
eines Psychiaters umfasst.

Praetorianer
30.09.2014, 00:07
Psychiater studieren im Regelfalle nicht Psychologie als Studiengang.

Du hast gar nichts verstanden.

Wenn User von Tabletten verordnenden Psychologen sprechen, liegt eine klare Verwechslung vor.
Dipl.Psychologe/in ist übrigens sehr wohl eine gesch. Berufsbezeichnung.

Schuster und so...erkläre mir nicht die Welt, das wird nichts.

Du Volldepp hast noch nie eine Universität von innen gesehen es sei denn zum Kloputzen. Auf dem Politikplaneten hast du dich als zu blöd erwiesen, einen Dreisatz anzuwenden.

Deswegen kapierst du Schwachsinniger nicht, dass Diplompsychologe ein akademische Grad ist, keine Berufsbezeichnung. Was du meinst, aber nicht ausdrücken kannst, weil du zu blöd bist, ein Loch in den Schnee zu pinkeln, ist ein Psychotherapeut! Psychotherapeuten haben i.d.R. Psychologie studiert und eine Ausbildung zum Therapeuten absolviert. Psychiater meistens Medizin+Psychologie.

umananda
30.09.2014, 08:46
Der Ratschlag kommt bei Cerridwenn etwa so rechtzeitig wie bei Denis Cuspert oder Margot Honecker.

Ich konnte noch nie irgendwelche ideologischen Positionen nachvollziehen, die völlig unbeweglich einen Standpunkt beziehen und überall den Klassenkampf oder Geschlechterkampf sehen wollen. Man sollte schon aufmerksam alle Positionen betrachten, die ein Gesamtwerk dieser Größe in sich trägt ... aber man sollte nicht vor lauter Feminismus den Blick für das Wesentliche verlieren. Eigentlich ärgert es mich, wenn man einen großen Geist auf irgendetwas festnageln will, anstatt sein Werk als Denkanstoß fürs Ganze zu sehen. Vielleicht kann ich auch deshalb mit Ideologen nichts anfangen.

Servus umananda

FranzKonz
30.09.2014, 09:02
Ist das ganze ein riesen Schwindel? Mir kommt es so vor, es werden doch heutzutage sowieso von den Therapeuten eh nur Tabletten verschrieben.
Ich glaube auch nicht, dass der Mensch wie ein mechanisches Uhrwerk funktioniert, wo man nur hier und da an der Schraube drehen muss.

In manchen Fällen würde auch sogar wohl ein Tritt in den Arsch mehr Chance auf Heilung geben (z.B. Burnout).

Was heißt schon Schwindel?

Die Alchimisten gingen bei ihren Versuchen Gold zu machen oder den Stein der Weisen zu finden, durchaus ernsthaft vor. Inzwischen ist die Chemie daraus geworden, und die liefert durchaus beachtliche Ergebnisse.

Man darf halt bei der Geschichte nicht vergessen, dass manche Wissenschaften noch ein weitaus größeres Stück auf dem Weg zur Erkenntnis vor sich haben. Diejenigen, die sich mit den Funktionen unseres Hirns auseinandersetzen, sind noch ganz am Anfang, bauen sie doch auf Mathematik, Physik, Chemie, Biologie und Medizin auf.

FranzKonz
30.09.2014, 09:03
Ich konnte noch nie irgendwelche ideologischen Positionen nachvollziehen, die völlig unbeweglich einen Standpunkt beziehen ...

Sagte die Zionistin ohne dabei zu erröten.

kotzfisch
30.09.2014, 09:34
Du Volldepp hast noch nie eine Universität von innen gesehen es sei denn zum Kloputzen. Auf dem Politikplaneten hast du dich als zu blöd erwiesen, einen Dreisatz anzuwenden.

Deswegen kapierst du Schwachsinniger nicht, dass Diplompsychologe ein akademische Grad ist, keine Berufsbezeichnung. Was du meinst, aber nicht ausdrücken kannst, weil du zu blöd bist, ein Loch in den Schnee zu pinkeln, ist ein Psychotherapeut! Psychotherapeuten haben i.d.R. Psychologie studiert und eine Ausbildung zum Therapeuten absolviert. Psychiater meistens Medizin+Psychologie.

AkademischeR Grad wenn schon.
Nett, dass Du das so schön erklärt hast, besonders das, was niemand bestritten hatte.
Dass ich mich auf dem Planeten jemals zu einem mathematischen Wettstreit eingelassen hätte, halte ich für
unwahrscheinlich.Deine grottigen Umgangsformen fallen auf Dich zurück.Deine versuchten und recht infantilen
Verbalattacken interessieren hier doch keine Sau.

kotzfisch
30.09.2014, 09:37
Du Volldepp hast noch nie eine Universität von innen gesehen es sei denn zum Kloputzen. Auf dem Politikplaneten hast du dich als zu blöd erwiesen, einen Dreisatz anzuwenden.

Deswegen kapierst du Schwachsinniger nicht, dass Diplompsychologe ein akademische Grad ist, keine Berufsbezeichnung. Was du meinst, aber nicht ausdrücken kannst, weil du zu blöd bist, ein Loch in den Schnee zu pinkeln, ist ein Psychotherapeut! Psychotherapeuten haben i.d.R. Psychologie studiert und eine Ausbildung zum Therapeuten absolviert. Psychiater meistens Medizin+Psychologie.

Dipl.Psychologe/in ist eine geschützte Berufsbezeichnung.(Psychologe darfst sogar Du Dich nennen)


Psychiater haben meist keine Psychologie studiert- zusammen mit Medizin plus 4 Jahre Facharzt, inklusive Neurologie wären die dann mit 8 Semestern
Psychologie etwas ZU lange unterwegs.Hahahaha.

Nein, mein Kleiner, Du hast wirklich gar keine Ahnung.Berichte doch von einem Bereich, von dem Du etwas verstehst.



Das kann doch nicht so schwierig sein.

umananda
30.09.2014, 10:05
Sagte die Zionistin ohne dabei zu erröten.

Selbst der psychologische Blickwinkel ändert sich mit der Zeit. Sogar Krankheitsbilder. Was man einst Melancholie nannte, bezeichnet man heutzutage als Depression. Früher war es die Seele, die von der schwarzen Galle heimgesucht wurde, heute ist es ein chemischer Prozess. Und es wird sich auch weiterhin verändern ... vielleicht ist in 50 Jahren der Begriff "Depression" ebenfalls anachronistisch. Viele Ideen und Erkenntnisse verändern sich mit der Zeit. So auch der Zionismus ... wer nicht akzeptiert, dass eine Idee sich wandelt, ist ein Fundamentalist. Das bin ich nie gewesen, schon deshalb ist deine Bemerkung dummes Gegackere ... du endest erfahrungsgemäß immer wieder an dieser Stelle.

Servus umananda

Praetorianer
30.09.2014, 10:19
AkademischeR Grad wenn schon.
Nett, dass Du das so schön erklärt hast, besonders das, was niemand bestritten hatte.
Dass ich mich auf dem Planeten jemals zu einem mathematischen Wettstreit eingelassen hätte, halte ich für
unwahrscheinlich.Deine grottigen Umgangsformen fallen auf Dich zurück.Deine versuchten und recht infantilen
Verbalattacken interessieren hier doch keine Sau.

Es war in der Tat kein Wettstreit. Ich habe mich mit einem anderen Erwachsenen unterhalten und beiläufig, da kam beiläufig eine Äußerung vor, dass ein Wertpapier 20% verloren hatte, danach aber wieder 50% zugelegt hatte, woraufhin dann also bezogen auf die Ausgangsbasis 20% zugelegt wurde. Da du ein Idiot bist, der sich durch meinen Nick (Wiedertäufer) dort provoziert gefühlt hatte, fühltest du dich bemüßigt, irgendeinen Scheiss zu erzählen von Christen und Mathematik, weil du das nicht nachvollziehen konntest. Dann musste ich es dir vorrechnen und dir beweisen, dass du keinen Dreisatz beherrschst.


Dipl.Psychologe/in ist eine geschützte Berufsbezeichnung.(Psychologe darfst sogar Du Dich nennen)

Nein, es ist keine Berufsbezeichnung. Es besagt lediglich, dass du ein Diplom in Psychologie hast. Da du weder arbeitest, noch eine akademische Laufbahn vorzuweisen hast, quatschst du hier wie ein Bilder von der Farbe.

kotzfisch
30.09.2014, 10:49
Es war in der Tat kein Wettstreit. Ich habe mich mit einem anderen Erwachsenen unterhalten und beiläufig, da kam beiläufig eine Äußerung vor, dass ein Wertpapier 20% verloren hatte, danach aber wieder 50% zugelegt hatte, woraufhin dann also bezogen auf die Ausgangsbasis 20% zugelegt wurde. Da du ein Idiot bist, der sich durch meinen Nick (Wiedertäufer) dort provoziert gefühlt hatte, fühltest du dich bemüßigt, irgendeinen Scheiss zu erzählen von Christen und Mathematik, weil du das nicht nachvollziehen konntest. Dann musste ich es dir vorrechnen und dir beweisen, dass du keinen Dreisatz beherrschst.



Nein, es ist keine Berufsbezeichnung. Es besagt lediglich, dass du ein Diplom in Psychologie hast. Da du weder arbeitest, noch eine akademische Laufbahn vorzuweisen hast, quatschst du hier wie ein Bilder von der Farbe.




Daran kann ich mich freilich nicht erinnern.Ist ja schrecklich, falls ich damals falsch lag.Falls.
Ich glaube kaum, in eine Diskussion über Aktien eingestiegen zu sein, interessiert mich nicht.

Nenne Dich Dipl.Psychologe, hänge das Schild draussen an Deine Praxis und schau was passiert,
Zuckerschnäuzchen.

Hahaha.....

Senator74
30.09.2014, 11:37
Ich will das Werk von S. Freud nicht schmälern. Wer bin ich?

Trotzdem haben seine Denkfehler den Frauen viel Unglück beschert und das nehme ich

ihm übel!

Auch an einer Ikone darf gekratzt werden!

Vielen seiner Patientinnen konnte er aber nachhaltig helfen. Und seine Traumdeutung ist (1900 verfasst) noch heute relevant.

Heinrich_Kraemer
30.09.2014, 13:09
1. Pauschal würde ich das nicht entscheiden. Auf der einen Seite die Sozialindustrie hierzulande, welche sich um traumatiserte Flüchtlinge, bourn-outer im öffentlichen Dienst usw. hochbezahlt kümmert, dann als staatliches Machtinstrument, um mißliebige Leute beliebig wegzusperren, ihnen ihr Eigentum in die eigenen Taschen zu privatisieren usw.
Die Irrtumswahrscheinlicheiten halten keiner seriöser empirischen Analyse stand, ebenso wie der ganze pathologische bizarre Freud-Sexual-Firlefanz, der nicht ungerne für eigene Vorlieben ausgenutzt wird (vgl. z.B. Pädophilie).

2. Auf der anderen Seite dann eine Massenpsychologie Le Bons, empirische Analysen zur Handlungsausrichtung der Massen bei Spencer, die moderne Wahrnehmungsforschung usw.
-----------------------

1. ja, 2. nein

Maxvorstadt
30.09.2014, 15:58
Selbst der psychologische Blickwinkel ändert sich mit der Zeit. Sogar Krankheitsbilder. Was man einst Melancholie nannte, bezeichnet man heutzutage als Depression. Früher war es die Seele, die von der schwarzen Galle heimgesucht wurde, heute ist es ein chemischer Prozess. Und es wird sich auch weiterhin verändern ... vielleicht ist in 50 Jahren der Begriff "Depression" ebenfalls anachronistisch. Viele Ideen und Erkenntnisse verändern sich mit der Zeit. So auch der Zionismus ... wer nicht akzeptiert, dass eine Idee sich wandelt, ist ein Fundamentalist. Das bin ich nie gewesen, schon deshalb ist deine Bemerkung dummes Gegackere ... du endest erfahrungsgemäß immer wieder an dieser Stelle.

Servus umananda

Es entstehen sogar völlig neue Massenerkrankungen. Kaum eine andere Erkrankung ist in den letzten Jahre zur regelrechten Seuche geworden. Allergie und die berühmte Laktoseintoleranz. Manchmal kann man sich nur wundern, dass man es immer noch nicht bemerkt hat. Jede Medaille hat eine Kehrseite und Allergien werden bei übertriebener Hygiene eigentlich erst so richtig herangezüchtet. Und was die Psychologie betrifft. Da stecken noch viele kleine Wunder und Zeichen drinnen. Weshalb hier jemand überhaupt diese selten dämliche Frage stellt, ob die Psychologie eine Pseudowissenschaft sein, ist genauso nebulös, als würde man einem Psychiater in seiner Facharztausbildung den Zugang zur Psychologie verweigern. Was wäre das denn für ein Psychiater? Ein Clown, mehr nicht.

Senator74
30.09.2014, 16:01
Es entstehen sogar völlig neue Massenerkrankungen. Kaum eine Erkrankung ist in den letzten Jahre eine regelrechte Seuche geworden. Allergie und die berühmte i Laktoseintoleranz. Manchmal kann man sich nur wundern, dass man es immer noch nicht bemerkt hat. Jede Medaille hat eine Kehrseite und Allergien werden bei übertriebener Hygiene eigentlich erst so richtig herausgezüchtet. Und was die Psychologie betrifft. Da stecken noch viele kleine Wunder und Zeichen drinnen. Weshalb hier jemand überhaupt diese selten dämliche Frage stellt, ob die Psychologie eine Pseudowissenschaft sein, ist genauso nebulös, wenn man einem Psychiater in seiner Facharztausbildung den Zugang zur Psychologie verweigern würde. Was wäre das denn für ein Psychiater? Ein Clown, mehr nicht.

Hoffentlich lesen diesen Beitrag alle Ignoranten der Wissenschaftlichkeit der Psychologie.

Tantalit
30.09.2014, 16:07
Hoffentlich lesen diesen Beitrag alle Ignoranten der Wissenschaftlichkeit der Psychologie.

Ja ja, wenn der Jud was schreibt ist der Senator der erste der ihm huldigt.

Das der Text keinen Beitrag zum Thema leistet merkt er noch nicht mal. :(

Senator74
30.09.2014, 16:09
Ja ja, wenn der Jud was schreibt ist der Senator der erste der ihm huldigt.

Das"S" der Text keinen Beitrag zum Thema leistet merkt er noch nicht mal. :(

Ein Teilbereich meines Studiums war Psychologie. Ich weiß sehr wohl, wovon ich rede, wenn ich den Charakter der Psychologie als Wissenschaft verteidige. Klar soweit??

Praetorianer
30.09.2014, 16:14
Daran kann ich mich freilich nicht erinnern.Ist ja schrecklich, falls ich damals falsch lag.Falls.
Ich glaube kaum, in eine Diskussion über Aktien eingestiegen zu sein, interessiert mich nicht.

Nenne Dich Dipl.Psychologe, hänge das Schild draussen an Deine Praxis und schau was passiert,
Zuckerschnäuzchen.

Hahaha.....

Natürlich ist es illegal, sich offiziell mit einem akademischen Grad zu schmücken, den man nicht erreicht hat.

Was du Vollpfosten einfach nicht kapierst ist, dass ein Diplom Psychologe nicht dasgleiche ist, wie Psychotherapeut. Ein Diplompsychologe ist jeder, der ein Diplom in Psychologie hat. Egal, ob der jetzt Taxifahrer, arbeitslos oder Vorstandsvorsitznder der Deutschen Bank ist. Wenn der Diplompsychologe darüber hinaus keine Ausbildung zum Psychotherapeuten und seine Approbation hat, darf der übrigens genauso eine Praxis aufmachen, wie ich, nämlich gar nicht!

Das Problem ist bei dir, du hast von all dem keine Ahnung, weisst weder, was eine Wissenschaft ist, noch womit sich Psychologen befassen, noch was Psychiater machen, noch was ein Psychotherapeut ist. Du schreibst einfach nur Müll zusammen.

kotzfisch
30.09.2014, 16:21
Natürlich ist es illegal, sich offiziell mit einem akademischen Grad zu schmücken, den man nicht erreicht hat.

Was du Vollpfosten einfach nicht kapierst ist, dass ein Diplom Psychologe nicht dasgleiche ist, wie Psychotherapeut. Ein Diplompsychologe ist jeder, der ein Diplom in Psychologie hat. Egal, ob der jetzt Taxifahrer, arbeitslos oder Vorstandsvorsitznder der Deutschen Bank ist. Wenn der Diplompsychologe darüber hinaus keine Ausbildung zum Psychotherapeuten und seine Approbation hat, darf der übrigens genauso eine Praxis aufmachen, wie ich, nämlich gar nicht!

Das Problem ist bei dir, du hast von all dem keine Ahnung, weisst weder, was eine Wissenschaft ist, noch womit sich Psychologen befassen, noch was Psychiater machen, noch was ein Psychotherapeut ist. Du schreibst einfach nur Müll zusammen.

Zu1: Hat kein Mensch thematisiert außer Dir, kleiner Schreihals.
Zu2: Zulassung heisst es bei Nichtmedizinern.

Ansonsten ist Deine Ausdrucksweise, Dein Hass und Dein völlig idiotischer Eifer eigentlich behandlungsbedürftig.

Zu Deinem Rest: Ich weiß schon davon- Du nicht.
Das kann ja auch jedermann hier lesen.

Tantalit
30.09.2014, 16:22
Ein Teilbereich meines Studiums war Psychologie. Ich weiß sehr wohl, wovon ich rede, wenn ich den Charakter der Psychologie als Wissenschaft verteidige. Klar soweit??

Klar, nur ein Frosch versteht was vom quaken und aus dem Grund verstehen auch nur Makler warum die Vermieter Maklergebühren weiterhin zahlen sollen.

Klopperhorst
30.09.2014, 16:23
Plüschologie ist keine Wissenschaft. Früher nannte man das Menschenkenntnis, da lese ich lieber Schopenhauer, der das ordentlich beherrschte.
Zum Beispiel:
Über die Weiber
http://gutenberg.spiegel.de/buch/-4995/1

---

kotzfisch
30.09.2014, 16:23
Vielen seiner Patientinnen konnte er aber nachhaltig helfen. Und seine Traumdeutung ist (1900 verfasst) noch heute relevant.

Seine TRaumdeutung ist reine Hermeneutik- bar jeder Grundlage.
Schreib das genaue Gegenteil und ebenfalls kann Dir kein Mensch sagen und vor allem: beweisen, dass Du falsch liegst.

Fluchtachterl
30.09.2014, 16:25
Es entstehen sogar völlig neue Massenerkrankungen. Kaum eine andere Erkrankung ist in den letzten Jahre zur regelrechten Seuche geworden. Allergie und die berühmte Laktoseintoleranz. Manchmal kann man sich nur wundern, dass man es immer noch nicht bemerkt hat. Jede Medaille hat eine Kehrseite und Allergien werden bei übertriebener Hygiene eigentlich erst so richtig herangezüchtet. Und was die Psychologie betrifft. Da stecken noch viele kleine Wunder und Zeichen drinnen. Weshalb hier jemand überhaupt diese selten dämliche Frage stellt, ob die Psychologie eine Pseudowissenschaft sein, ist genauso nebulös, als würde man einem Psychiater in seiner Facharztausbildung den Zugang zur Psychologie verweigern. Was wäre das denn für ein Psychiater? Ein Clown, mehr nicht.

Depressionen werden weltweit zu einer Massenerkrankung nicht nur in der westlichen Welt. Wenn man betrachtet wie die Welt derzeit tickt kann man sogar behaupten, wer nicht depressiv ist, sei nicht normal. Wie auch immer. Man kann anfangen zu saufen...

Ohne Schmäh. Wenn man im eigenen Umfeld einmal betroffen war und feststellen mußte, daß in Österreich Hausärzte Psychopharmaka, selbst schwere wie Benzos, die abhängig machen können, verschreiben ohne mit der Wimper zu zucken, wird man sehr nachdenklich. Das österreichische Gesundheitssystem trägt diesem Krankheitsbild viel zu wenig Rechnung.

Senator74
30.09.2014, 16:27
Seine TRaumdeutung ist reine Hermeneutik- bar jeder Grundlage.
Schreib das genaue Gegenteil und ebenfalls kann Dir kein Mensch sagen und vor allem: beweisen, dass Du falsch liegst.

Den Zugang zum Unbewußten, das nachhaltig Einfluß auf unser Verhalten hat, diese via regia hat er mit seinen Analysen ermöglicht.
Sämtliche Schulen der Psychoanalyse gehen auf Freud zurück. Unumstritten. Dass es nicht mehr der aktuelle Stand der Entwicklung ist, sei ihm 114 Jahre danach verziehen.

Senator74
30.09.2014, 16:29
Depressionen werden weltweit zu einer Massenerkrankung nicht nur in der westlichen Welt. Wenn man betrachtet wie die Welt derzeit tickt kann man sogar behaupten, wer nicht depressiv ist, sei nicht normal. Wie auch immer. Man kann anfangen zu saufen...

Ohne Schmäh. Wenn man im eigenen Umfeld einmal betroffen war und feststellen mußte, daß in Österreich Hausärzte Psychopharmaka, selbst schwere wie Benzos, die abhängig machen können, verschreiben ohne mit der Wimper zu zucken, wird man sehr nachdenklich. Das österreichische Gesundheitssystem trägt diesem Krankheitsbild viel zu wenig Rechnung.

Da hat die Gesundheitsvorsorge ein weites Feld der Betätigung! Prävention ist ein Stiefkind der Medizin!!

Praetorianer
30.09.2014, 16:32
Zu1: Hat kein Mensch thematisiert außer Dir, kleiner Schreihals.
Zu2: Zulassung heisst es bei Nichtmedizinern.

Ansonsten ist Deine Ausdrucksweise, Dein Hass und Dein völlig idiotischer Eifer eigentlich behandlungsbedürftig.

Zu Deinem Rest: Ich weiß schon davon- Du nicht.
Das kann ja auch jedermann hier lesen.


Ja, schon klar:



Nenne Dich Dipl.Psychologe, hänge das Schild draussen an Deine Praxis und schau was passiert,
Zuckerschnäuzchen.

Hahaha.....

Du hast offenkundig nicht kapiert, dass ein Diplompsychologe nicht per se eine Praxis eröffnen darf. Es ist völlig egal, ob ich als Laie eine Praxis eröffne oder als Diplompsychologe, ohne Approbation ist das eine genauso illegal wie das andere! Es ist als solches auch kein Beruf, ein Diplom in Psychologie zu haben, auch wenn du das nicht kapierst, weil du weder das eine oder das andere hast.

Verschon mich mit dem Müll, den du beim Stammtisch aufgeschnappt hast, lies es einfach nach!

http://de.wikipedia.org/wiki/Approbation_%28Heilberufe%29


Meine Ausdrucksweise ist die Antwort auf 37.415 Beiträge Ignoranz, die in der Dauerschleife von dir immer in proletenhafter Art und Weise vorgetragen wird. Was du für dich wahrscheinlich gar nicht mehr merkst, sondern nur, wenn andere dir plötzlich als Gegenreaktion auch keinen Respekt mehr entgegenbringen.

kotzfisch
30.09.2014, 16:42
Ja, schon klar:



Du hast offenkundig nicht kapiert, dass ein Diplompsychologe nicht per se eine Praxis eröffnen darf. Es ist völlig egal, ob ich als Laie eine Praxis eröffne oder als Diplompsychologe, ohne Approbation ist das eine genauso illegal wie das andere! Es ist als solches auch kein Beruf, ein Diplom in Psychologie zu haben, auch wenn du das nicht kapierst, weil du weder das eine oder das andere hast.

Verschon mich mit dem Müll, den du beim Stammtisch aufgeschnappt hast, lies es einfach nach!

http://de.wikipedia.org/wiki/Approbation_%28Heilberufe%29


Meine Ausdrucksweise ist die Antwort auf 37.415 Beiträge Ignoranz, die in der Dauerschleife von dir immer in proletenhafter Art und Weise vorgetragen wird. Was du für dich wahrscheinlich gar nicht mehr merkst, sondern nur, wenn andere dir plötzlich als Gegenreaktion auch keinen Respekt mehr entgegenbringen.

Was mandelst Du kleiner Pinscher Dich denn so auf?
Mit Approbation wird gemeinhin die ärztliche Zulassung benannt.
Im Sprachgebrauch (das kannst Du nicht wissen) sprechen auch PT Zugelassene von ihrer "Zulassung".
Das ist eine rein semantische Frage.Was Du dazu meinst ist völlig drittrangig.

Fluchtachterl
30.09.2014, 16:43
Da hat die Gesundheitsvorsorge ein weites Feld der Betätigung! Prävention ist ein Stiefkind der Medizin!!

Ob man Depressionen vorbeugen kann, das weiß ich nicht. Aber man kann wie bei einer organischen Erkrankung Betreffende zum Facharzt oder Therapeuten überweisen. Meistens reicht Therapie (Psychologie), manchmal muß man als Patient eine Zeit lang Medikamente nehmen (Psychiatrie). Deshalb darf man auch von keiner "Pseudowissenschaft" sprechen, denn durch die Erkenntnisse all die Jahre hindurch sind diese Krankheiten behandelbar und viele Betroffene gewinnen ihre Lebensqualität zurück.

Praetorianer
30.09.2014, 16:50
Was mandelst Du kleiner Pinscher Dich denn so auf?
Mit Approbation wird gemeinhin die ärztliche Zulassung benannt.
Im Sprachgebrauch (das kannst Du nicht wissen) sprechen auch PT Zugelassene von ihrer "Zulassung".

Oder auch von ihrer Approbation. Genau wie Ärzte. Weil die Begriffe beide in dem Zusammenhang verwendbar sind.

Wir halten also fest, dein Versuch, dein Stammtischgeschwätz anzubringen und mir die falsche Begriffsverwendung zu unterstellen, ist mal wieder voll in die Hose gegangen. Ich habe mich völlig korrekt ausgedrückt, du hast als kleiner debiler Idiot mal gehofft, mir einen Fehler nachweisen zu können und mit deinem "Wissen" zu glänzen und rausgekommen ist wieder nur, dass du keine Ahnung hast.
Von Approbation spricht man bei Psychotherapeuten genauso wie beim Arzt. Der wiederum kann natürlich auch den Begriff "Zulassung" verwenden.

Dein Versuch, schlau zu wirken und hier zu behaupten, bei Psychotherapeuten spreche man nicht von Approbation im Ggs. zum Arzt ist mal wieder voll in die Hose gegangen.

Tantalit
30.09.2014, 17:04
Gibt es eigentlich Studien die untersuchen ob uns industriell verarbeitete Lebensmittel und Inhaltsstoffe von Medikamenten generell krank machen und uns psychisch schädigen?

Senator74
30.09.2014, 17:08
Ob man Depressionen vorbeugen kann, das weiß ich nicht. Aber man kann wie bei einer organischen Erkrankung Betreffende zum Facharzt oder Therapeuten überweisen. Meistens reicht Therapie (Psychologie), manchmal muß man als Patient eine Zeit lang Medikamente nehmen (Psychiatrie). Deshalb darf man auch von keiner "Pseudowissenschaft" sprechen, denn durch die Erkenntnisse all die Jahre hindurch sind diese Krankheiten behandelbar und viele Betroffene gewinnen ihre Lebensqualität zurück.
Hast Recht!! Aber solch simple Sachverhalte sind für manche Leute (user) nicht klar zu legen...:? :schreck:

Humer
30.09.2014, 17:27
Was man der Psychologie von heute vielleicht vorwerfen kann, ist der Versuch den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit mittels statistischen Methoden zu untermauern. Messen und Zählen, darauf kommt es nur noch an. Das ist schon richtig, nur machen sie fast nichts Anderes mehr. Dazu passt dann auch die Bevorzugung von Verhaltenstherapie, den die hält auch strengen Anforderungen strenger Kriterien der Wissenschaft stand. Bedeutende Aussagen über grundlegende Dinge und Bezüge zur Kultur sind da nicht mehr zu erwarten.

Bei aller Ablehnung der Psychologie von Vielen hier, scheint mir doch bemerkenswert, weil doch in vielen Stängen mit Hingabe in allen denkbaren Zusammenhängen über den IQ von Personen oder Gruppen geredet wird. So, als sei der IQ eindeutig eine naturwissenschaftliche Größe. Nein, er ist "nur" ein Denkmodell der Psychologie.

Die Psychologie -Kritiker haben übrigens keine Hemmungen sich mit psychologischen Themen zu beschäftigen. Der Unterschied besteht darin, dass sie im Gegensatz zu den Studierten alles ganz genau wissen. - Da sind sie den Profis eindeutig voraus.:appl:

kotzfisch
30.09.2014, 17:34
Oder auch von ihrer Approbation. Genau wie Ärzte. Weil die Begriffe beide in dem Zusammenhang verwendbar sind.

Wir halten also fest, dein Versuch, dein Stammtischgeschwätz anzubringen und mir die falsche Begriffsverwendung zu unterstellen, ist mal wieder voll in die Hose gegangen. Ich habe mich völlig korrekt ausgedrückt, du hast als kleiner debiler Idiot mal gehofft, mir einen Fehler nachweisen zu können und mit deinem "Wissen" zu glänzen und rausgekommen ist wieder nur, dass du keine Ahnung hast.
Von Approbation spricht man bei Psychotherapeuten genauso wie beim Arzt. Der wiederum kann natürlich auch den Begriff "Zulassung" verwenden.

Dein Versuch, schlau zu wirken und hier zu behaupten, bei Psychotherapeuten spreche man nicht von Approbation im Ggs. zum Arzt ist mal wieder voll in die Hose gegangen.

Keineswegs.

Aber gut, es ist einfach sinnlos.

Ich darf Dich verabschieden mit der Empfehlung, die kaum anders formuliert auch Götz von Berlichingen schon aussprach:

"Leck mir den Arsch fein recht schön sauber". Köchel-Verzeichnis 382d.Mozart also, für den ungebildeten Nichtklassikliebhaber.

In diesem Sinne.

Hahahaha..

kotzfisch
30.09.2014, 17:35
Gibt es eigentlich Studien die untersuchen ob uns industriell verarbeitete Lebensmittel und Inhaltsstoffe von Medikamenten generell krank machen und uns psychisch schädigen?

Es gibt für alles "Studien", suchs Dir aus.

Gleichheit
30.09.2014, 17:41
Psychologie wird doch überall eingesetzt, ich darf an die Werbung und den Spitzensport erinnern.
Fußballer z.B. werden so angeheizt, dass sie in kurzer Zeit gigantische Leistung erbringen können.
Die Menschen sind auch verschieden, je nach Programmierung - der eine freut sich, wenn der andere einen Schaden hat, der andere ist wieder ganz gegenteilig eingestellt.
Unser Verhalten wird viel vom Unterbewusstsein gesteuert und dieses wird durch die Eindrücke und das Bewusstsein programmiert.

Eine Programmierung ist die Rücksichtslosigkeit - von der Natur aus vorgegeben, von der Gesellschaft eigentlich als etwas Negatives verdammt und von der Wirtschaft wieder gefördert. Sonst würden nicht die einen Sportautos sammeln und anderen zur gleichen Zeit in den Bergwerken verrecken.

Tantalit
30.09.2014, 17:42
Es gibt für alles "Studien", suchs Dir aus.

Du hast die Frage nicht wirklich beantwortet. ;)

umananda
30.09.2014, 17:42
Plüschologie ist keine Wissenschaft. Früher nannte man das Menschenkenntnis, da lese ich lieber Schopenhauer, der das ordentlich beherrschte.
Zum Beispiel:
Über die Weiber
http://gutenberg.spiegel.de/buch/-4995/1

---

Nun, so einseitig ausgerichtet wie du war Arthur Schopenhauer nicht.

Servus umananda

kotzfisch
30.09.2014, 17:46
Du hast die Frage nicht wirklich beantwortet. ;)

Vermutlich gibts die.
Vermutlich keine seriöse, die zu einem Schluß kommt, den Du hören möchtest.
Vermutlich viele, die das schlußfolgern, was Du hören möchtest, die man aber in der Luft zerreissen kann.

Beispiel: Die Spratly Ratten Geschichte von diesem franz.Pfuscher mit Genmais.
Zurückgezogen weil totaler Schrott.

Nur mal so.

Deshalb: Suche es Dir aus.

Bulldog
30.09.2014, 17:49
Die Psychologie ist eine halbfertige Wissenschaft.

Einige Aspekte der menschliche Psyche hat diese Wissenschaft sehr gut erkannt, andere überhaupt noch nicht oder nur unvollständig.

Trotzdem werden die Methoden und Erkenntnisse der Psychologie mehr oder minder erfolgreich überall in der Gesellschaft eingesetzt.

Praetorianer
30.09.2014, 17:50
Hahahaha..

...

Ja, wirklich ein toller Witz, schön, dass wenigstens einer über deine Witze lacht.

Praetorianer
30.09.2014, 17:51
Einige Aspekte der menschliche Psyche hat diese Wissenschaft sehr gut erkannt, andere überhaupt noch nicht oder nur unvollständig.

So ist es mit jeder Wissenschaft.

Bulldog
30.09.2014, 17:58
So ist es mit jeder Wissenschaft.

Ja, das ist wohl richtig, aber bei der Psychologie ist dieser Umstand leider noch sehr stark ausgeprägt.

Tantalit
30.09.2014, 18:00
Vermutlich gibts die.
Vermutlich keine seriöse, die zu einem Schluß kommt, den Du hören möchtest.
Vermutlich viele, die das schlußfolgern, was Du hören möchtest, die man aber in der Luft zerreissen kann.

Beispiel: Die Spratly Ratten Geschichte von diesem franz.Pfuscher mit Genmais.
Zurückgezogen weil totaler Schrott.

Nur mal so.

Deshalb: Suche es Dir aus.

Du hast natürlich recht was nicht sein darf kann dann eben auch nicht seriös bewiesen werden weil das eben alle zu verhindern wissen.

So gesehen haben alle Krankheiten eine Ursache und ist diese Menschen gemacht und ihre Entdeckung könnte wirtschaftsinteressen gefährden wird eben alles getan um solche Studien zu verhindern oder zu verleumden.

Weil Mobilfunkstrahlung ungefährlich ist kann man das Risiko der Mobilfunkstrahlung auf die Gesundheit eben auch gar nicht erst versichern. ;)

Rockatansky
30.09.2014, 18:00
Psychotherapeuten

Ich dachte immer, ein Psychotherapeut wäre nur eine umgangsprachliche (Volksmund) Bezeichnung für das Fremdwort Psychiater, der (auch) einen Arzt betzeichnet. Aber wie dem auch sei!

Ich dachte ein Kinder- Jugendpsychiater wäre dasselbe wie ein Kinder- Jugendpsychotherapeut. Ich weiß es dann eben wohl auch nicht richtig. Who cares. Man kann nicht alles richtig wissen.

Vielleicht sagt man Psychiater dann auch nur später bei Erwachsenen (Kranken).

Klopperhorst
30.09.2014, 18:01
Nun, so einseitig ausgerichtet wie du war Arthur Schopenhauer nicht.

Servus umananda

Ändert nichts daran, dass die Leute damals mehr Menschenkenntnis hatten.
Was lernen wir denn heute vom Weibe außer zehnmal durchgedrehten Emanzenquark. Frauen in Hosen
und Frauen als Bundeskanzlerin hätten Schopenhauer die Zornesfalten ins Gesicht getrieben, da bin ich mir ganz sicher.

Ich erspare mir, was er über das Judentum schrieb. Jeder kann es nachlesen.

---

kotzfisch
30.09.2014, 18:17
Du hast natürlich recht was nicht sein darf kann dann eben auch nicht seriös bewiesen werden weil das eben alle zu verhindern wissen.

So gesehen haben alle Krankheiten eine Ursache und ist diese Menschen gemacht und ihre Entdeckung könnte wirtschaftsinteressen gefährden wird eben alles getan um solche Studien zu verhindern oder zu verleumden.

Weil Mobilfunkstrahlung ungefährlich ist kann man das Risiko der Mobilfunkstrahlung auf die Gesundheit eben auch gar nicht erst versichern. ;)

Nun ja, bei Studien wird fast immer cherrypicking betrieben.

Genauso verstehe ich auch deine Äußerung.Du MÖCHTEST ja Evidenzen finden, Zusammenhänge zwischen Industrienahrung (definiere zunächst bitte vor Studienbeginn!) und etwas anderem (definiere die Ernährung der Kontrollgruppe).
Über welchen Zeitraum möchtest Du konkret was beobachten?

Einfach so und Du läßt nur zufällige Korrelationen stehen durch Ausscheiden unliebsamer Probanden?
Ist übrigens gang und gäbe.

Ist aber nicht seriös.

Also- eine Studie muß schon ganz genau definieren und ergebnisoffen sein.

Bei der Spratly/Genmais Geschichte wurde eben jene Ratten verwendet (spezieller Stamm), die sowieso nach einigen Montane spontan Karzinome entwickeln ud die deswegen gar nicht so lange im Versuch hätten bleiben dürfen.

Dass die Kontrollgruppe ebenso verkrebst war, berichtete man damals freilich nicht.
Die Studie zumindest sagt also über das Thema rein gar nichts, über den Experimentleiter jedoch alles aus.

Studien, die von Stakeholder NGOs wie Greenshit in Auftrag gegeben werden, kommen immer zu den "gewünschten" Ergebnissen, ist völlig klar.

Eine Studie freilich, die von Monsanto oder Sanofis finanziert ist, würde ich genaus stark genauer angucken wollen, ob hier nicht ein Lobby-Bullshit-Bingo vorliegt.

Vorsicht mit Studien!

Affenpriester
30.09.2014, 18:40
Ändert nichts daran, dass die Leute damals mehr Menschenkenntnis hatten.
Was lernen wir denn heute vom Weibe außer zehnmal durchgedrehten Emanzenquark. Frauen in Hosen
und Frauen als Bundeskanzlerin hätten Schopenhauer die Zornesfalten ins Gesicht getrieben, da bin ich mir ganz sicher.

Ich erspare mir, was er über das Judentum schrieb. Jeder kann es nachlesen.

---

Ja, aber auch die anderen Spaßvögel, die wir als Kanzler hatten. Die sahen sich als Männer und hätten eine ähnliche Wirkung erzielt, nehme ich an.

umananda
30.09.2014, 18:44
(...) Frauen in Hosen
und Frauen als Bundeskanzlerin hätten Schopenhauer die Zornesfalten ins Gesicht getrieben, da bin ich mir ganz sicher (...)

---

Mit Sicherheit nicht. Er war ja kein Dummkopf und wäre auch heute in der Zeit. Er war alles andere als ein Nichtdenker ...

Servus umananda

Korgan
30.09.2014, 19:43
Was heute Psychologen lehren wusste der gesunde Menschenverstand früher auch.

Antisozialist
05.10.2014, 14:46
Ich dachte immer, ein Psychotherapeut wäre nur eine umgangsprachliche (Volksmund) Bezeichnung für das Fremdwort Psychiater, der (auch) einen Arzt betzeichnet. Aber wie dem auch sei!

Ich dachte ein Kinder- Jugendpsychiater wäre dasselbe wie ein Kinder- Jugendpsychotherapeut. Ich weiß es dann eben wohl auch nicht richtig. Who cares. Man kann nicht alles richtig wissen.

Vielleicht sagt man Psychiater dann auch nur später bei Erwachsenen (Kranken).

Psychiater sind im Gegensatz zu Psychologen Fachärzte.

D.h. weniger Dummgeschwätz, aber dafür Medikation für die Patienten.

Sjard
07.10.2014, 20:50
Wer waren die führenden Psychologen und Väter der modernen Psychologie ?

Alfred Adler ( 1870 - 1937 )
Joseph Breuer ( 1842 - 1925 )
Karl Duncker ( 1903 - 1940 )
Sigmund Shlomo Freud ( 1856 - 1939 )
Victor Frankl ( 1905 - 1997 )
Kurt Lewin ( 1890 -1947 )
David Katz ( 1884 - 1953 )
Wolfgang Köhler ( 1887 - 1967 )
Karl Marbe ( 1869 - 1953 )
Fritz Salomon Perls ( 1893 - 1970 )
Otto Selz ( 1881 -1943 )
Wilhelm Stekel ( 1868 - 1940 )
William Stern ( 1871 - 1938 )
Max Wertheimer 1880 - 1943 )
Otto F. Kernberg ( geb. 1928 )
Stanley Milgram ( 1933 - 1984 )
Thomas Szasz ( 1920 -2012 )
Ronald D. Laing ( 1927 - 1989 )
Hans-Jürgen Eysenck ( 1916 - 1997 )

Sicher ist es nur Zufall, das diese hier aufgezählten Herrschaften allesamt Juden sind.....:?