PDA

Vollständige Version anzeigen : Deutsche Denkmäler



ThiloS
14.11.2005, 14:21
Ich möchte einmal kurz mit dem unsinnigen Vorurteil aufräumen, der deutschen Soldaten und Opfern von Kriegen würde nicht gedacht:

http://www.visualfilm.de/niederwald.jpg
Es braust ein Ruf wie Donnerhall,
Wie Schwertgeklirr und Wogenprall:
Zum Rhein, zum Rhein, zum deutschen Rhein:
Wer will des Stromes Hüter sein?
So lang ein Tropfen Blut noch glüht,
Noch eine Faust den Degen zieht,
Und noch ein Arm die Büchse spannt,
Betritt kein Feind hier Deinen Strand

http://www.sso-chemnitz.de/images/sachsen/leipzig_voelkerschlachtdenkmal-l.jpg
Erinnerung an die Völkerschlacht

http://www.battletour.com/waterloo/plancenoit.jpg
Preussisches Monument bei Waterloo

http://www.norbert-weise.de/goehrde-2002/images/goehrde-2002-002.jpgMahnmal an der Göhrde, darunter die Plakette
http://www.norbert-weise.de/goehrde-2002/images/goehrde-2002-003.jpg

http://www.fallschirmjaeger-denkmal.de/G77.jpg
Fallschirmjägerdenkmal auf Kreta

http://www.grabmal24.de/modules/My_eGallery/gallery/stalin/©DSCF0014.jpg
Stalingraddenkmal Limburg

Also von wegen "man dürfe deutschen Soldaten nicht gedenken"!

karl martell
14.11.2005, 14:48
Die meisten Gedenkmäler wurden doch nach dem 1. Weltkrieg errichtet.

Das Völkerschlacht-Denkmal ist von 1913.


---

steve
14.11.2005, 15:17
Vor allem hört man des öfteren von heruntergekommenen Ehrenmalen der Deutschen, während die der "Opfer" quasi poliert werden.

In meinem Ort müssen wir jedesmal selbst Hand anlegen, selbst die Instandhaltungsarbeiten übernehmen wir, ohne Unterstützung von der Stadt zu bekommen.

Andere deutsche Denkmäler die z.B. SS-Divisionen ihre letzte Ehre erweisen, wurden zerstört oder amtlich plattgemacht, an ausländischen(z.B. zuletzt in Estland) wird sich international empört. Warum nur kommen die Esten denn darauf, solch Denkmale aufzustellen? Dummheit? Nein, die Wahrheit ist es, die sie der Welt damit zeigen möchten. Es gab nichts schlechtes an deutschen Armeen.

http://de.altermedia.info/images/LagediSSDenkmaleinweihung151005.jpg

Biskra
14.11.2005, 15:18
Ich darf mal insbesondere an dieses hier erinnern:

http://members.surfeu.de/home/hobbyuo/imfotbildgraphpictur/Nationaldenkmal.jpg

Biskra
14.11.2005, 15:19
...

War ja klar, dass hier jetzt gleich einer seinen Nazimüll ablassen mußte.

Waldgänger
14.11.2005, 15:25
Die Ehrung des deutschen Soldaten kommt mir ehrlich gesagt zu kurz.Das Denkmal für den unbekannten Soldaten in Paris it eines, das man sich in Deutschland als
Beispiel nehmen sollte.Ob ein Denkmal für SS-Divisionen richtig ist, darf bezweifelt werden,da sie genau wie die Rote Armee genug dreck am Stecken hat.
Ehre den Gefallenen Frontsoldaten aller Kriege und aller Nationen!

Leo Navis
14.11.2005, 15:30
[...]Es gab nichts schlechtes an deutschen Armeen. Nun ja, "nichts" ist vielleicht nun ein kleines bisschen untertrieben.

:rolleyes:

Leo Navis
14.11.2005, 15:31
Die Ehrung des deutschen Soldaten kommt mir ehrlich gesagt zu kurz.Das Denkmal für den unbekannten Soldaten in Paris it eines, das man sich in Deutschland als
Beispiel nehmen sollte.Ob ein Denkmal für SS-Divisionen richtig ist, darf bezweifelt werden,da sie genau wie die Rote Armee genug dreck am Stecken hat.
Ehre den Gefallenen Frontsoldaten aller Kriege und aller Nationen! Ich finde es generell falsch den Produkten von Kriegen (Toten) Ehre zu erweisen.

das ist ein falsches Zeichen.

M. Wittmann
14.11.2005, 15:37
Ehre den Gefallenen Frontsoldaten aller Kriege und aller Nationen!

Nö, ich gedenke nicht dem Rotarmisten der Jahre 1944/45.

Muß nicht unbedingt sein. Oder gedenken Russen den Waffen SS Divisionen? ;)


Hier (http://img3.imageshack.us/img3/8605/p10100824nc.jpg) noch ein schönes Denkmal, von mir persönlich aufgenommen.

Waldgänger
14.11.2005, 15:41
Nun ja, "nichts" ist vielleicht nun ein kleines bisschen untertrieben.

:rolleyes:


Dem muss ich leider zustimmen.Es gab sicher in beiden Weltkriegen kriegsverbrecher in allen Armeen.Der deutschen nicht ausgenommen,aber was wir uns(ich meine hier die SS nicht so sehr die Wehrmacht) erlaubt haben, das kann man nicht so wegwischen.Man hat das Militär beschmutzt.

Leo Navis
14.11.2005, 15:43
Dem muss ich leider zustimmen.Es gab sicher in beiden Weltkriegen kriegsverbrecher in allen Armeen.Der deutschen nicht ausgenommen,aber was wir uns(ich meine hier die SS nicht so sehr die Wehrmacht) erlaubt haben, das kann man nicht so wegwischen.Man hat das Militär beschmutzt. Man hat einen Eid auf "den Führer" geleistet und in seinem Namen gekämpft. Das war kein Kampf für Deutschland, das war ein Kampf für einen größenwahnsinnigen. Und das ganze Volk kämpft mit ...

X(

M. Wittmann
14.11.2005, 15:43
Wieder wird verallgemeinert. Meinst du die KL Totenkopfverbände oder die einfachen Kampfdivisionen, die unter OK der Wehrmacht standen??
Nein, ist nicht das gleiche!

Leo Navis
14.11.2005, 15:44
Wieder wird verallgemeinert. Meinst du die KL Totenkopfverbände oder die einfachen Kampfdivisionen, die unter OK der Wehrmacht standen??
Nein, ist nicht das gleiche! Mit wem spricht er?

Waldgänger
14.11.2005, 15:45
Nö, ich gedenke nicht dem Rotarmisten der Jahre 1944/45.

Muß nicht unbedingt sein. Oder gedenken Russen den Waffen SS Divisionen? ;)


Hier (http://img3.imageshack.us/img3/8605/p10100824nc.jpg) noch ein schönes Denkmal, von mir persönlich aufgenommen.


Du musst ja nicht an ihren Greueltaten gedenken, sondern an den Kampf den sie mit uns fochten und gewannen.Es gab sicher auch ehrenhafte Rotarmisten,welche die nicht von den Bolschewikenhorden zum blinden Vernichten abgerichtet wurden.Du solltst ja auch keinem Politkommisaren Ehre erweisen, sondern nur den ehrenhaft kämpfenden russischen Soldaten.
Die Ehre der eigenen Soldaten geht natürlich in gewisser Weise vor.

M. Wittmann
14.11.2005, 15:45
Keine Ahnung, wohl mit dir. Habe ihm aber trotzdem geantwortet, weil ich sowas nicht stehen lassen konnte. Möge mir verzeihen. ;)

Waldgänger
14.11.2005, 15:47
Man hat einen Eid auf "den Führer" geleistet und in seinem Namen gekämpft. Das war kein Kampf für Deutschland, das war ein Kampf für einen größenwahnsinnigen. Und das ganze Volk kämpft mit ...

X(


Die Rote Armee stand auch unter Stalins Befehl und kämpfte für ihn, aber es ging ihnen nicht um Stalin oder den Kommunismus, sondern um die Verteidigung ihres Vaterlandes.So dachten auch die meisten Wehrmachtssoldaten.Zumindest ab 1944/45 die gesate Wehrmacht.

M. Wittmann
14.11.2005, 15:49
Du musst ja nicht an ihren Greueltaten gedenken, sondern an den Kampf den sie mit uns fochten und gewannen.Es gab sicher auch ehrenhafte Rotarmisten,welche die nicht von den Bolschewikenhorden zum blinden Vernichten abgerichtet wurden.Du solltst ja auch keinem Politkommisaren Ehre erweisen, sondern nur den ehrenhaft kämpfenden russischen Soldaten.
Die Ehre der eigenen Soldaten geht natürlich in gewisser Weise vor.
Das läuft aufs Selbe hinaus. Wenn ich einem Rotarmisten gedenke, gedenke ich der Roten Armee. Gedenke ich der Roten Armee, gedenke ich Schukow und der UdSSR.
Das kommt für mich nicht in Frage. Mag sein, daß sie wenige kluge Köpfe inne hatten, und auch daß nicht jeder Soldat eine deutsche Frau vergewaltigte, aber dennoch ist es eine Armee welche jeder Soldat repräsentiert.

Klar, die WH und die Waffen (!) SS waren die deutschen Armeen, und sie haben im Krieg für ein Verbrecherregime gekämpft bla bla..
Doch sind diese Soldaten nunmal Angehörige unseres Volkes, und ihnen gebührt aus subjektiver Sichtweise natürlich mehr Andacht. Oder weshalb sollte ich den Russen mehr gedenken?

Salazar
14.11.2005, 15:54
Auf dem Schild vor dem Preussischen Monument in Waterloo stand ich schon drauf :D

Waldgänger
14.11.2005, 16:06
Klar, die WH und die Waffen (!) SS waren die deutschen Armeen, und sie haben im Krieg für ein Verbrecherregime gekämpft bla bla..
Doch sind diese Soldaten nunmal Angehörige unseres Volkes, und ihnen gebührt aus subjektiver Sichtweise natürlich mehr Andacht. Oder weshalb sollte ich den Russen mehr gedenken?


Du hast es nicht begriffen.Im Krieg sollte man allen Soldaten respekt zeigen und ihre Leistungen ehren!Das ist etwas das man auch Ritterlichkeit nennen könnte.ich will bestimmt keine lanze für Stalin,Shukov und dem sowjetischen Generalität brechen, sondern nur für den ehrenhaft kämpfenden Soldaten der Sowjetarmee.

Leo Navis
14.11.2005, 16:13
Die Rote Armee stand auch unter Stalins Befehl und kämpfte für ihn, aber es ging ihnen nicht um Stalin oder den Kommunismus, sondern um die Verteidigung ihres Vaterlandes.So dachten auch die meisten Wehrmachtssoldaten.Zumindest ab 1944/45 die gesate Wehrmacht. Ja, und?

Sie haben für Hitler gekimpft, gegen Stalin. Das war kein Deutschland gegen Russland Kampf sondern ein Kampf zweier widerwäritger Egoisten.

discipulus
14.11.2005, 16:19
Ich empfele einen Besuch auf dem Golm. Dort befinden sich die Gräber von 23.000 Opfern des Bombenangriffs auf Swinemünde in den Mittagsstunden des 12. März 1945.

Das Denkmal ist noch aus DDR-Zeiten.

M. Wittmann
14.11.2005, 16:19
@Stahlhelm,

Tut mir Leid, ich kann nicht verstehen, weshalb man einer zum Teil asiatischer Horde gedenken kann. Denk du lieber mal dran, gegen wen sie kämpften und wen sie schändeten.
Die einzigen ehrenhaften Feindsoldaten stellten die Briten, doch da auch nur die älteren unter ihnen.
Diese Aussage beziehe ich aus Meinungen von Zeitzeugen. Die Amerikaner waren größtenteils zu jung und unerfahren, um gegnerische Soldaten respektvoll zu behandeln und vor den Iwans hatte man selbst keinen.

Waldgänger
14.11.2005, 16:21
Ja, und?

Sie haben für Hitler gekimpft, gegen Stalin. Das war kein Deutschland gegen Russland Kampf sondern ein Kampf zweier widerwäritger Egoisten.
Das hab ich ja ncht bestritten!Es hätte nie einen Krieg zwischen Russen und Deutschen geben dürfen!Russland ist uns näher als Frankreich und die westliche Zivilisation.Aber ein Bündnis mit Sowjetrussland wäre sinnlos gewesen.Es hätte erst eine "entsowjetisierung" stattfinden müssen!
Dann hätte man mit dem wiedererwachten russischen Volk gegen den Westen kämpfen können.

M. Wittmann
14.11.2005, 16:21
Ich empfele einen Besuch auf dem Golm. Dort befinden sich die Gräber von 23.000 Opfern des Bombenangriffs auf Swinemünde in den Mittagsstunden des 12. März 1945.

Das Denkmal ist noch aus DDR-Zeiten.

Von dem Ort habe ich schon gehört, doch liegt zuweit weg.

War einer von euch schon in Verdun?

Leo Navis
14.11.2005, 16:23
Das hab ich ja ncht bestritten!Es hätte nie einen Krieg zwischen Russen und Deutschen geben dürfen!Russland ist uns näher als Frankreich und die westliche Zivilisation.Aber ein Bündnis mit Sowjetrussland wäre sinnlos gewesen.Es hätte erst eine "entsowjetisierung" stattfinden müssen!
Dann hätte man mit dem wiedererwachten russischen Volk gegen den Westen kämpfen können. Eben. Deutschland war schon lange en Freund des russischen Kaiserreiches - traurig, dass diese Freundschaft so enden musste. Aber weder mit Nazi-Deutschland noch mit der Swojetunion war eine Freundschaft möglich. Mit praktisch niemandem.

Waldgänger
14.11.2005, 16:24
@Stahlhelm,

Tut mir Leid, ich kann nicht verstehen, weshalb man einer zum Teil asiatischer Horde gedenken kann. Denk du lieber mal dran, gegen wen sie kämpften und wen sie schändeten.
Die einzigen ehrenhaften Feindsoldaten stellten die Briten, doch da auch nur die älteren unter ihnen.
Diese Aussage beziehe ich aus Meinungen von Zeitzeugen. Die Amerikaner waren größtenteils zu jung und unerfahren, um gegnerische Soldaten respektvoll zu behandeln und vor den Iwans hatte man selbst keinen.


Die russische Volksseele war hin und hergerissen zwischen asiatischer Despotie und dem germanischen Teil ihrer slawischen Seele.Mit dem marxismus gewann das Asiatentum.Aber erst seit 1990 kann das russische Volk langsam wiederauferstehen.(Siehe:Mahler)

M. Wittmann
14.11.2005, 16:25
Eben. Deutschland war schon lange en Freund des russischen Kaiserreiches -
Sie waren sogar so befreundet, daß Cousins sich jeweis den Krieg erklären mußten..
Ich könnte mir schon vorstellen, daß Europa von einem starken Deutschland profitiert hätte. Alleine schon deshalb, daß es die U.d.S.S.R. nach dem Sieg nicht gegeben hätte.

Settembrini
14.11.2005, 16:26
@Stahlhelm,

Tut mir Leid, ich kann nicht verstehen, weshalb man einer zum Teil asiatischer Horde gedenken kann. Denk du lieber mal dran, gegen wen sie kämpften und wen sie schändeten.
Die einzigen ehrenhaften Feindsoldaten stellten die Briten, doch da auch nur die älteren unter ihnen.
Diese Aussage beziehe ich aus Meinungen von Zeitzeugen. Die Amerikaner waren größtenteils zu jung und unerfahren, um gegnerische Soldaten respektvoll zu behandeln und vor den Iwans hatte man selbst keinen.

Wem du selbst gedenken willst, und wem nicht, bleibt natuerlich dir ueberlassen.
Du solltest allerdings in Betracht ziehen, dass auch die Aussagen von Zeitzeugen subjektiv sind. Je nachdem, wer dir diesbezueglich zur Verfuegung steht, wird auch die Aussage ueber das Kriegsverhalten der einzelnen Nationen stark variieren.

Leo Navis
14.11.2005, 16:27
Sie waren sogar so befreundet, daß Cousins sich jeweis den Krieg erklären mußten..
Ich könnte mir schon vorstellen, daß Europa von einem starken Deutschland profitiert hätte. Alleine schon deshalb, daß es die U.d.S.S.R. nach dem Sieg nicht gegeben hätte. Du meinst jetzt nach 1945?

Waldgänger
14.11.2005, 16:28
Sie waren sogar so befreundet, daß Cousins sich jeweis den Krieg erklären mußten..
Ich könnte mir schon vorstellen, daß Europa von einem starken Deutschland profitiert hätte. Alleine schon deshalb, daß es die U.d.S.S.R. nach dem Sieg nicht gegeben hätte.


Wie hätte deiner Meinung Osteuropa denn nach einem deutschen Sieg im Zweiten Weltkrieg aussehen sollen?

Waldgänger
14.11.2005, 16:29
Du meinst jetzt nach 1945?


Er meint sicherlich im Falle von 1914

M. Wittmann
14.11.2005, 16:29
Die russische Volksseele war hin und hergerissen zwischen asiatischer Despotie und dem germanischen Teil ihrer slawischen Seele.Mit dem marxismus gewann das Asiatentum.Aber erst seit 1990 kann das russische Volk langsam wiederauferstehen.(Siehe:Mahler)

Ich bin mal gespannt, wenn in wenigen Jahrzehnten ein großer Teil des russischen Volkes aus zentralasiatischen Moslems besteht, wie Mütterchen Rußland damit fertig wird.

Ich habe keinen Respekt vor den [Sowjet-]Russen, und ich gedenke keinem Soldaten, der den Roten Stern am Kragen trug.
Sie verübten Massaker in ostdeutschen Gebieten, sogar noch nach dem Krieg in Berlin, Prag und Budapest. Sie vertrieben, bzw. ihre Vasallen, mehr als 15 Millionen Deutsche aus ihren Gebieten.
Sie wirtschafteten mit ihrem "System" halb Europa in den Ruin, von dem es sich nur langsam wieder erholt.
Verstehst du?

Leo Navis
14.11.2005, 16:31
Er meint sicherlich im Falle von 1914 1914 könnte ich ihm zustimmen, 1945 nicht.

Der 2. WK war eine Konsequenz des 1. WK. Wäre der erste anders ausgegangen, so wäre heute vieles anders. Beispielsweise ginge es Deutschland deutlich besser.

M. Wittmann
14.11.2005, 16:33
Wie hätte deiner Meinung Osteuropa denn nach einem deutschen Sieg im Zweiten Weltkrieg aussehen sollen?

Wäre die U.d.S.S.R. besiegt worden, stünde Osteuropa sicherlich unter deutscher Kontrolle.
Die Ammenmärchen, man hätte die gesamten Slawen nach Sibirien umsiedeln wollen, sind bisher nicht belegt worden, sondern stammen aus Unterstellungen.
Man hätte vereinzelt Deutsche angesiedelt und die Sowjetunion wohl aufgeteilt.
Deutschland wäre führende Wirtschafts und Militärmacht Europas geworden.

Bzgl. der Cousins meinte ich natürlich 1914, der Rest ist auf deinen militärischen Sieg bezogen.


Sowas gehört jedoch ins Geschichtsthema.

Leo Navis
14.11.2005, 16:35
Sorry, aber es war gut, dass nach dem zweiten WK es endlich aufhörte. Hätte Deutschland gewonnen, hätte es noch weitere Kriege gegeben.

Waldgänger
14.11.2005, 16:37
Ich bin mal gespannt, wenn in wenigen Jahrzehnten ein großer Teil des russischen Volkes aus zentralasiatischen Moslems besteht, wie Mütterchen Rußland damit fertig wird.

Ich habe keinen Respekt vor den [Sowjet-]Russen, und ich gedenke keinem Soldaten, der den Roten Stern am Kragen trug.
Sie verübten Massaker in ostdeutschen Gebieten, sogar noch nach dem Krieg in Berlin, Prag und Budapest. Sie vertrieben, bzw. ihre Vasallen, mehr als 15 Millionen Deutsche aus ihren Gebieten.
Sie wirtschafteten mit ihrem "System" halb Europa in den Ruin, von dem es sich nur langsam wieder erholt.
Verstehst du?

Das gleiche meine ich ja auch und ich toleriere uch keine kommunistische Herrschaft oder sonstiges.Aber es war das Werk eines Volkes, das vom Marxismus und deren verbrecherischen Führern gebeutelt wurde.Der unideologische Soldat kann nicht für das alles Schuld haben, sonst müsstest du diesen Schluß auch für die Wehrmacht ziehen.Bist du Nationalsozialist?Wenn ja, solltest du mal überlegen was diese Ideologie "vollbracht" hat.

Gärtner
14.11.2005, 16:38
Andere deutsche Denkmäler die z.B. SS-Divisionen ihre letzte Ehre erweisen, wurden zerstört oder amtlich plattgemacht
Es besteht nun wirklich zuallerletzt Bedarf, der Blutgarden des Reichsheinis zu gedenken. Und schon gar nicht ehrend.

Waldgänger
14.11.2005, 16:40
Wäre die U.d.S.S.R. besiegt worden, stünde Osteuropa sicherlich unter deutscher Kontrolle.
Die Ammenmärchen, man hätte die gesamten Slawen nach Sibirien umsiedeln wollen, sind bisher nicht belegt worden, sondern stammen aus Unterstellungen.
Man hätte vereinzelt Deutsche angesiedelt und die Sowjetunion wohl aufgeteilt.
Deutschland wäre führende Wirtschafts und Militärmacht Europas geworden.

Bzgl. der Cousins meinte ich natürlich 1914, der Rest ist auf deinen militärischen Sieg bezogen.


Sowas gehört jedoch ins Geschichtsthema.


Ein besetztes Osteuropa.Hört sich ja wie US-Pläne an.Nur eben für Osteuropa, anstatt für den Nahen Osten und sowas unterstützt du?
Deutsche angesiedelt und die Slawen dort gelassen?Unsinn!Hitler hätte soetwas doch nie gemacht.Wenn das deine Pläne sind, dann ist es traurig.Das ht ja wohl nichts mit Freiheit für die Völker zu tun.

M. Wittmann
14.11.2005, 16:46
Hier (http://img3.imageshack.us/img3/45/p101006631kn.jpg) ein weiteres Denkmal, aufgenommen von mir.


Sorry, aber es war gut, dass nach dem zweiten WK es endlich aufhörte. Hätte Deutschland gewonnen, hätte es noch weitere Kriege gegeben.
Naja, die wären dann wohl schnell vorbei gewesen.



Das gleiche meine ich ja auch und ich toleriere uch keine kommunistische Herrschaft oder sonstiges.Aber es war das Werk eines Volkes, das vom Marxismus und deren verbrecherischen Führern gebeutelt wurde.Der unideologische Soldat kann nicht für das alles Schuld haben, sonst müsstest du diesen Schluß auch für die Wehrmacht ziehen.Bist du Nationalsozialist?Wenn ja, solltest du mal überlegen was diese Ideologie "vollbracht" hat.
Ach Kneckes, ich bin, laut meiner Einschätzung kein Nationalsozialist. Wirst du aber noch merken, bist ja nicht allzu lange dabei.

Erstmal müßte ich garnichts. Wenn ich meine, der Rotarmist war ein unehrenhafter Soldat, dann brauch ich dafür nicht die Landser mit ein zubeziehen. Das tue ich aber nicht unbedingt.
Aus dem ganz einfachen Grund, daß ich Deutscher bin und daß die damals an der Front kämpfenden die Vorfahren unseres jetzigen Volkes sind. Klar gab es auch in deutschen Reihen sicherlich Soldaten, die es nicht verdient gehabt hätten, Orden zu tragen.
Doch Verbrecher waren die regierenden Machthaber von damals. Das gleiche gilt für die Russkis, der einfache Rotarmist ist m. M. nach kein Verbrecher in dem Sinn, ihm gebührt nur keine Andacht eines Deutschen.
Umgekehrt ebenso wenig.

M. Wittmann
14.11.2005, 16:48
Ein besetztes Osteuropa.Hört sich ja wie US-Pläne an.Nur eben für Osteuropa, anstatt für den Nahen Osten und sowas unterstützt du?
Deutsche angesiedelt und die Slawen dort gelassen?Unsinn!Hitler hätte soetwas doch nie gemacht.Wenn das deine Pläne sind, dann ist es traurig.Das ht ja wohl nichts mit Freiheit für die Völker zu tun.

Wo schrieb ich etwas von meinen Plänen?? Ich bin nur nicht unbedingt der Ansicht, daß Hitler mehrere Hundertmillionen umsiedeln hätte können.

Außerdem bin gerade ich dafür bekannt, tolerant zu sein und jedem Volk seine Nation zu zusprechen. Eben nur in den gerechten Grenzen.

mggelheimer
14.11.2005, 16:48
Sorry, aber es war gut, dass nach dem zweiten WK es endlich aufhörte. Hätte Deutschland gewonnen, hätte es noch weitere Kriege gegeben.

Blödsinn!

zurück zum Thema! Hier das Erwin Rommel Denkmal in Heidelberg:

http://media.de.indymedia.org/images/2004/04/78869.jpg

M. Wittmann
14.11.2005, 16:50
Das ist ja Verschmutzung sondersgleichen! Sieht das heute immernoch so aus?? Ich hoffe, es wurde gereinigt.

Editiert, ja die Verscmutzung wurde wieder entfernt. Es gibt also noch anständige Menschen.

Leo Navis
14.11.2005, 16:51
Ich - persönlich - finde ein System, in dem alles auf eine Person konzentriert ist und gegen Juden und andere Minderheiten hetzt, nicht unbedingt begehrenswert.

Aber jedem das seine.

Waldgänger
14.11.2005, 16:51
Hier (http://img3.imageshack.us/img3/45/p101006631kn.jpg) ein weiteres Denkmal, aufgenommen von mir.


Naja, die wären dann wohl schnell vorbei gewesen.



Ach Kneckes, ich bin, laut meiner Einschätzung kein Nationalsozialist. Wirst du aber noch merken, bist ja nicht allzu lange dabei.



Jetzt komm mir nicht mit der Masche:"Du bist halt noch nicht so lang hier kleiner..."Ich habe nicht behauptet, dass du ein NSler wärst, sondern es war eine Frage.Dann kannst mir ja erläutern was du bist.


Erstmal müßte ich garnichts. Wenn ich meine, der Rotarmist war ein unehrenhafter Soldat, dann brauch ich dafür nicht die Landser mit ein zubeziehen. Das tue ich aber nicht unbedingt.
Aus dem ganz einfachen Grund, daß ich Deutscher bin und daß die damals an der Front kämpfenden die Vorfahren unseres jetzigen Volkes sind. Klar gab es auch in deutschen Reihen sicherlich Soldaten, die es nicht verdient gehabt hätten, Orden zu tragen.
Doch Verbrecher waren die regierenden Machthaber von damals. Das gleiche gilt für die Russkis, der einfache Rotarmist ist m. M. nach kein Verbrecher in dem Sinn, ihm gebührt nur keine Andacht eines Deutschen.
Umgekehrt ebenso wenig.

Naja....wenigstens verstehst es.

M. Wittmann
14.11.2005, 16:54
Ich - persönlich - finde ein System, in dem alles auf eine Person konzentriert ist und gegen Juden und andere Minderheiten hetzt, nicht unbedingt begehrenswert.
Ja wo schrieb ich das denn? Geht es hier nicht um die Soldaten??

@Stahlhelm,

Ich habe doch deine Frage beantwortet!

Was ist heute nur los..

Leo Navis
14.11.2005, 16:55
Ja wo schrieb ich das denn? Geht es hier nicht um die Soldaten??

@Stahlhelm,

Ich habe doch deine Frage beantwortet!

Was ist heute nur los.. Was bitte? Meintest du nicht eben, du hättest es bevorzugt, hätte Deutschland den Krieg gewonnen?

M. Wittmann
14.11.2005, 16:59
Was bitte? Meintest du nicht eben, du hättest es bevorzugt, hätte Deutschland den Krieg gewonnen?

Achso, das meinst du. Ja zum Donnerwetter, natürlich hätte ich ein triuphreiches Ende bevorzugt.
Hitler und seine Mannschaft wären irgendwann gestorben, und eine Nachfolgeperson die das "Loch" Hitlers hätte einfüllen können, wäre sicherlich schwer zu finden gewesen. Doch das Land hätte weiter souverän und stark bestanden.
Allemal besser als zersplittert und von Fremdmächten besetzt.

Leo Navis
14.11.2005, 17:01
Achso, das meinst du. Ja zum Donnerwetter, natürlich hätte ich ein triuphreiches Ende bevorzugt.
Hitler und seine Mannschaft wären irgendwann gestorben, und eine Nachfolgeperson die das "Loch" Hitlers hätte einfüllen können, wäre sicherlich schwer zu finden gewesen. Doch das Land hätte weiter souverän und stark bestanden.
Allemal besser als zersplittert und von Fremdmächten besetzt. Ich opfere lieber meine nationale Identität und ein Drittel des Landes als in einem solchen System voller Zensur und Einschränkung zu leben.

M. Wittmann
14.11.2005, 17:02
Ich opfere lieber meine nationale Identität und ein Drittel des Landes als in einem solchen System voller Zensur und Einschränkung zu leben.

Ich nicht.

Außerdem, von was für einem Drittel sprichst du? Deutschland war 1942 fast doppelt so groß.

Außerdem, was für Einschränkungen hättest du denn gehabt? Was hätte dir der Onkel Dolf denn verboten?

mggelheimer
14.11.2005, 17:03
Was bitte? Meintest du nicht eben, du hättest es bevorzugt, hätte Deutschland den Krieg gewonnen?

Es gibt einen Unterschied zwischen System und Nation. Es mag sein das es nicht das Schlechteste war das das Nationalsozialistische System gescheitert ist, im Gegenzug aber froh darüber zu sein das die Deutsche Nation zerschmettert wurde zeugt von krankhaftem NAtionalmasochismus.

Der Nationalsozialismus war so oder so dem Untergang geweiht.

ThiloS
14.11.2005, 17:05
Außerdem, was für Einschränkungen hättest du denn gehabt? Was hätte dir der Onkel Dolf denn verboten?

Beispielsweise einen Witz über ihn zu erzählen. Oder Jazz und Swing zu hören. Oder bei Juden einzukaufen. Oder auf die Partei zu schimpfen. Oder den Wehrdienst zu verweigern. Oder homosexuell zu sein. Oder ein krankes Kind zur Welt zu bringen. Oder Hollywood-Filme zu sehen. Oderoderoder...

Leo Navis
14.11.2005, 17:05
Ich nicht.

Außerdem, von was für einem Drittel sprichst du? Deutschland war 1942 fast doppelt so groß.

Außerdem, was für Einschränkungen hättest du denn gehabt? Was hätte dir der Onkel Dolf denn verboten? 1942 :))

1942 waren Polen und Tschechen in dem deutschen Reich. Es geht mir um Deutschland, nicht um einen Vielvölkerstaat. Deutschland in den Grenzen von 1937 meinte ich.

Desweiteren: österreich wurde ja nicht wie Ostpreussen aufgelöst sondern nur abgetrennt.

M. Wittmann
14.11.2005, 17:06
Der Nationalsozialismus war so oder so dem Untergang geweiht.

Allerspätestens, wenn Hitler gestorben wäre.

Dann wäre wohl dasselbe passiert, wie 1916 mit der k.u.k. Monarchie.

Außerdem hätte man ein "Germanisches Riesenreich", so schön es auch sein mag, wohl nicht halten können.

Leo Navis
14.11.2005, 17:06
Beispielsweise einen Witz über ihn zu erzählen. Oder Jazz und Swing zu hören. Oder bei Juden einzukaufen. Oder auf die Partei zu schimpfen. Oder den Wehrdienst zu verweigern. Oder homosexuell zu sein. Oder ein krankes Kind zur Welt zu bringen. Oder... ... usw. Lässt sich ziemlich beliebig fortsetzen. :(

Holsatia
14.11.2005, 17:06
http://www.erde-in-bildern.de/pics/028000/028003_g.jpg

http://www.bertram-werle.de/Reisen/img/Afrika/Namibia/170218.jpg

Denkmal für die Gefallenen des Neger-Aufstandes in Windhuk, Südwestafrika

http://www.namibia-photo-safari.de/images/swakopmund-2.jpg
Soldatendenkamal in Swakopomund, Südwestafrika

http://www.erde-in-bildern.de/pics/028000/028027_g.jpg

Heldenacker in Windhzk

M. Wittmann
14.11.2005, 17:10
1942 waren Polen und Tschechen in dem deutschen Reich. Es geht mir um Deutschland, nicht um einen Vielvölkerstaat. Deutschland in den Grenzen von 1937 meinte ich.
Deutschland war 1942 sicherlich kein Vielvölkerstaat. Man beachte, Rumpfpolen war leditlich Generalgouvernement und die Resttschechei ein Protektorat, also formal nicht Bestandteil Deutschlands. Sie unterstanden jedoch deutscher Herrschaft.
Die Grenzen von 1937 standen außerdem nur nach der Niederlage bis in die 70er zur Debatte, bis sie verraten wurden.


Desweiteren: österreich wurde ja nicht wie Ostpreussen aufgelöst sondern nur abgetrennt.
Was ändert das an der Tatsache, daß sie deutsche Gebiete sind?

M. Wittmann
14.11.2005, 17:12
... usw. Lässt sich ziemlich beliebig fortsetzen. :(

Was hätte dir denn Grund gegeben, gegen diese Punkte zu stimmen?
Denkst du wirklich, du wärest homosexuell geworden? Denkst du wirklich, du hättest in einem militaristischem Staat den Wehrdienst verweigert oder nach dem Sieg über Europa gegen die Regierung geschimpft?
Glaub ich dir nicht. :D

ThiloS
14.11.2005, 17:12
Was ändert das an der Tatsache, daß sie deutsche Gebiete sind?

Sehen das die Österreicher eigentlich auch so? Bismarck hat sie aus SEHR gutem Grunde nicht im deutschen Bund haben wollen. "Die Streitigkeiten auf dem Balkan sind keines pommerschen Grenadiers Knochen wert."

ThiloS
14.11.2005, 17:13
Was hätte dir denn Grund gegeben, gegen diese Punkte zu stimmen?
Denkst du wirklich, du wärest homosexuell geworden? Denkst du wirklich, du hättest in einem militaristischem Staat den Wehrdienst verweigert oder nach dem Sieg über Europa gegen die Regierung geschimpft?
Glaub ich dir nicht. :D

Natürlich hätte er nichts dergleichen getan. Ich auch nicht. Wer will schon gerne ins KZ (im Neusprech der neuen Nationalisten: "Ferienlager mit ständig besetztem Ausgang")?

M. Wittmann
14.11.2005, 17:14
Sehen das die Österreicher eigentlich auch so? Bismarck hat sie aus SEHR gutem Grunde nicht im deutschen Bund haben wollen. "Die Streitigkeiten auf dem Balkan sind keines pommerschen Grenadiers Knochen wert."

Nur weil Bismarck gegen das Kaisertum Österreich im Deutschen Reich war, war er keineswegs gegen das österr. Volk von damals.
Außerdem steht Bismarck bei der Angliederung Österreichs nicht zur Debatte. Es zählt das Volk, nicht das Befinden einer Person.

ThiloS
14.11.2005, 17:15
[img]http://www.erde-in-bildern.de/pics/028000/028027_g.jpg

Heldenacker in Windhzk

Boah. Monströs. Dagegen wirkt das Holocaust-Mahnmal in Berlin wie Kindergarten. Und das alles für den "überragenden Sieg" gegen ein paar schlecht bewaffnete Ureinwohner.

Waldgänger
14.11.2005, 17:16
Natürlich hätte er nichts dergleichen getan. Ich auch nicht. Wer will schon gerne ins KZ (im Neusprech der neuen Nationalisten: "Ferienlager mit ständig besetztem Ausgang")?

Lass die Nationalisten aus dem Spiel!Es handelt sich bei solchen Idioten die soetwas sagen nur um reaktionäre Neo-Nationalsozialisten die vor Hitlerbilder onanieren.Wer hat so einen Schwachsinn erzählt, mit den Ferienlagern????

ThiloS
14.11.2005, 17:20
Lass die Nationalisten aus dem Spiel!Es handelt sich bei solchen Idioten die soetwas sagen nur um reaktionäre Neo-Nationalsozialisten die vor Hitlerbilder onanieren.Wer hat so einen Schwachsinn erzählt, mit den Ferienlagern????
Wäre ein anderer thread. Zündel und Konsorten. Mittlerweile gibt es ja sogar die freche Behauptung, die SS hätte die Juden "in Schutzhaft" genommen...

Waldgänger
14.11.2005, 17:20
http://www.namibia-photo-safari.de/images/swakopmund-2.jpg
Soldatendenkamal in Swakopomund, Südwestafrika

http://www.erde-in-bildern.de/pics/028000/028027_g.jpg

Heldenacker in Windhzk

Das Bild gefällt mir!So ein Denkmal sollte es auch in deutschen Landen geben!Applaus!

mggelheimer
14.11.2005, 17:24
Sehen das die Österreicher eigentlich auch so? Bismarck hat sie aus SEHR gutem Grunde nicht im deutschen Bund haben wollen. "Die Streitigkeiten auf dem Balkan sind keines pommerschen Grenadiers Knochen wert."
Österreich ist seit 1918 kein Vielvölkerstaat mehr, von daher macht dein Verweis auf Bismarcks Bemerkung keinen Sinn.

Es wird Zeit unsere beiden Länder die Teil einer Kulturnation sind endlich wieder das verbindende suchen und nicht das trennende.

M. Wittmann
14.11.2005, 17:25
Natürlich hätte er nichts dergleichen getan. Ich auch nicht. Wer will schon gerne ins KZ (im Neusprech der neuen Nationalisten: "Ferienlager mit ständig besetztem Ausgang")?

Naja, ich kann mir nur gerade schwer vorstellen, wie jemand nach dem gewonnenen Kriege die Regierung hätte verunglimpfen können.
Aber naja, solche Leute gibt es immer, ist mir eigentlich auch egal.


________
Hier ein Denkmal aus Siebenbürgen
Klick (http://www.siebenbuerger.de/ortschaften/reps/bilder/Heldendenkmal.jpg)

ThiloS
14.11.2005, 17:25
Es wird Zeit unsere beiden Länder die Teil einer Kulturnation sind endlich wieder das verbindende suchen und nicht das trennende.

Wir reden immer noch über ÖSTERREICH ?(

M. Wittmann
14.11.2005, 17:27
Boah. Monströs. Dagegen wirkt das Holocaust-Mahnmal in Berlin wie Kindergarten.

Wenigstens ruiniert dieses Denkmal nicht ein ganzes Stadtbild.

mggelheimer
14.11.2005, 17:28
Wir reden immer noch über ÖSTERREICH ?(
Ach, ich dachte über Takatukaland!?

ThiloS
14.11.2005, 17:29
Naja, ich kann mir nur gerade schwer vorstellen, wie jemand nach dem gewonnenen Kriege die Regierung hätte verunglimpfen können.
Aber naja, solche Leute gibt es immer, ist mir eigentlich auch egal.


Nun, "verunglimpfen" ...

Sagt Dir das Stichwort "Zabern-Affäre" etwas?

ThiloS
14.11.2005, 17:30
Ach, ich dachte über Takatukaland!?

Kommt beim Thema Österreich auf das Gleiche raus.

mggelheimer
14.11.2005, 17:35
Kommt beim Thema Österreich auf das Gleiche raus.Jedermann weiß, das Österreich ein deutsches Land ist, sich seines Deutschtums niemals schämte und seinen Ergeiz dareinsetzte, für die Interessen deutschen Geistes und deutscher Kultur mit in vorderster Linie zu stehen…Man wird niemals den deutschen Geist und die deutsche Kultur Österreichs überwinden und verdunkeln können.
Kurt Schuschnigg, Salzburg 20.1.1935

M. Wittmann
14.11.2005, 17:38
Sagt Dir das Stichwort "Zabern-Affäre" etwas?

Natürlich. Wir hier benutzen den Begriff "Wackes" relativ häufig, aber nicht für die Elsässer sondern allgemein für die Franzosen.

Die Affäre war ein klassischer Fehler Preußens und des Kaisers. Doch was ändert das an der Tatsache, daß dort Deutsche lebten und die zum Kaiserreich gehörten?

ThiloS
14.11.2005, 17:41
Natürlich. Wir hier benutzen den Begriff "Wackes" relativ häufig, aber nicht für die Elsässer sondern allgemein für die Franzosen.

Die Affäre war ein klassischer Fehler Preußens und des Kaisers. Doch was ändert das an der Tatsache, daß dort Deutsche lebten und die zum Kaiserreich gehörten?

DU hast gefragt, was es an einer siegreichen Regierung zu kritisieren gäbe. Die Zabern-Affäre ist beispielsweise ein Punkt, der an einer siegreichen deutschen Regierung zu kritisieren war. Darauf wollte ich hinaus.

Bitte bleib im Kontext. Es geht und ging nicht um den Elsaß, sondern um den Umgang der Sieger mit den Besiegten. Und Widerstand gegen die Behandlung von Besiegten hätte es im 3ten Reich nach A.H. eben nicht gegeben.

M. Wittmann
14.11.2005, 17:48
DU hast gefragt, was es an einer siegreichen Regierung zu kritisieren gäbe. Die Zabern-Affäre ist beispielsweise ein Punkt, der an einer siegreichen deutschen Regierung zu kritisieren war. Darauf wollte ich hinaus.
In der Tat ein gutes Beispiel. Du hast Recht, das ist ein Argument, das meiner THEORIE widerspricht.

Es gab damals aber auch handfeste Gründe, sich gegen die Militärs aufzuregen. Außerdem war der Kaiser weniger beliebt als Hitler es war.

Tuareg
14.11.2005, 17:50
Man sollte das ganze Gerümpel abreissen , v.a. dieses absolut unsinning gigantomanische Völkerschlachtdenkmal. Dieses ganze Wehrmachts- und Heldengedöns brauch doch kein Mensch. Schnee von gestern.... :O

mggelheimer
14.11.2005, 17:51
http://media.de.indymedia.org/images/2004/07/87789.jpgDenkmal hinter´m Rathaus Spandau

mggelheimer
14.11.2005, 18:01
Man sollte das ganze Gerümpel abreissen , v.a. dieses absolut unsinning gigantomanische Völkerschlachtdenkmal. Dieses ganze Wehrmachts- und Heldengedöns brauch doch kein Mensch. Schnee von gestern.... :O

Ruhig Blut! - Die Männer mit den weißen Kitteln sind schon unterwegs.

M. Wittmann
14.11.2005, 18:01
Ich hoffe, das Denkmal wurde gesäubert.

mggelheimer
14.11.2005, 18:10
Ich hoffe, das Denkmal wurde gesäubert.
Was mich immer etwas wundert ist das jedes "take" auf einem Jüdischen Grabstein gleich ne Zeitungsmeldung wert ist. ich habe aber in den Nachrichten noch nie etwas über beschmierte Deutsche Kriegerdenkmale gehört.

M. Wittmann
14.11.2005, 18:11
Das stimmt allerdings. Beides wird leider von Deutschen getan, ob rechts oder links.
Und das ist eine Schande.

Gehirnnutzer
14.11.2005, 18:14
Mir scheint das für auch nur Heeressoldaten wirklich Soldaten waren, ansonsten hätte einer von euch das Marine-Ehrendenkmal in Laboe (http://www.oceanphoenix.de/fehmarn04/140704/laboe01denkmal.jpg) erwähnt.

Und diese Tafel (http://www.oceanphoenix.de/fehmarn04/140704/laboeinnenwidmung.jpg) im Ehrenmal zollt allen Gefallenen Respekt.

Leo Navis
14.11.2005, 18:15
Deutschland war 1942 sicherlich kein Vielvölkerstaat. Man beachte, Rumpfpolen war leditlich Generalgouvernement und die Resttschechei ein Protektorat, also formal nicht Bestandteil Deutschlands. Sie unterstanden jedoch deutscher Herrschaft.
Die Grenzen von 1937 standen außerdem nur nach der Niederlage bis in die 70er zur Debatte, bis sie verraten wurden. Dann passt deine "Hälfte" ja nicht mehr.


Was ändert das an der Tatsache, daß sie deutsche Gebiete sind? Dass es nicht zu Deutschland gehört, genauso wenig wie die Schweiz. Man, kapier's! Österreich gehört nicht zu Deutschland sondern ist ein eigenständiges Land.

M. Wittmann
14.11.2005, 18:25
Dann passt deine "Hälfte" ja nicht mehr.
Richtig die Hälfte ist es zwar nicht gewesen, sondern nur fast. Du sprachst von Deutschland 1937, ich von 1942.
Schauen wir uns diesbezüglich mal eine Karte an:
Klick (http://img3.imageshack.us/img3/9616/deutschland39429yx.gif)
Beige: Deutsches Reich in den Grenzen von 1937.
Rot: Deutsches Reich 1942
Blau: Gebiete, die unter deutscher Kontrolle standen, offiziell aber kein Bestandteil des Reiches waren. [Generalgouvernement sowie das Protektorat]
Sie waren beispielsweise nicht in das Gausystem eingegliedert.


Dass es nicht zu Deutschland gehört, genauso wenig wie die Schweiz. Man, kapier's! Österreich gehört nicht zu Deutschland sondern ist ein eigenständiges Land.
Schön für Österreich. Es gilt die Devise, abwarten.

malnachdenken
14.11.2005, 18:34
Schön für Österreich. Es gilt die Devise, abwarten.



:lol:

_________________

mggelheimer
14.11.2005, 18:35
Man, kapier's! Österreich gehört nicht zu Deutschland sondern ist ein eigenständiges Land.

FALSCH! Österreich gehört nicht zur BRd, - da sind sie auch ganz gut beraten. Aber es gehört zu Deutschland. Also bitte verschone uns in Zukunft mit deinem Revisionistischen Schulgeschichtswissen.

Leo Navis
14.11.2005, 18:36
Richtig die Hälfte ist es zwar nicht gewesen, sondern nur fast. Du sprachst von Deutschland 1937, ich von 1942.
Schauen wir uns diesbezüglich mal eine Karte an:
Klick (http://img3.imageshack.us/img3/9616/deutschland39429yx.gif)
Beige: Deutsches Reich in den Grenzen von 1937.
Rot: Deutsches Reich 1942
Blau: Gebiete, die unter deutscher Kontrolle standen, offiziell aber kein Bestandteil des Reiches waren. [Generalgouvernement sowie das Protektorat]
Sie waren beispielsweise nicht in das Gausystem eingegliedert. Okay.


Schön für Österreich. Es gilt die Devise, abwarten.+
Wie lange? bis die "nationale Revolution" kommt?

malnachdenken
14.11.2005, 18:36
FALSCH! Österreich gehört nicht zur BRd, - da sind sie auch ganz gut beraten. Aber es gehört zu Deutschland. Also bitte verschone uns in Zukunft mit deinem Revisionistischen Schulgeschichtswissen.


oh mann... :lol:

mggelheimer
14.11.2005, 18:37
http://www.kriegerdenkmal.com/europa/oesterreich/loimersdorf/Loimersdorf.jpg
Hier ein schlichtes Denkmal in Loimersdorf/Österreich

M. Wittmann
14.11.2005, 18:37
Ich sagte doch, abwarten. :cool:

Leo Navis
14.11.2005, 18:39
FALSCH! Österreich gehört nicht zur BRd, - da sind sie auch ganz gut beraten. Aber es gehört zu Deutschland. Also bitte verschone uns in Zukunft mit deinem Revisionistischen Schulgeschichtswissen. Es gehörte auch nicht zum Kaiserreich. Es gehört schon seit 150 Jahren nicht mehr zu Deutschland.

Österreich ist ein eigener Staat geworden.

mggelheimer
14.11.2005, 18:40
oh mann... :lol:
Schön das du so ein lustiger Geselle bist!

malnachdenken
14.11.2005, 18:41
Schön das du so ein lustiger Geselle bist!


ich finde EUCH viel lustiger...

aber macht mal weiter.

M. Wittmann
14.11.2005, 18:41
Österreich ist ein eigener Staat geworden.

Ja und? Trotzdem sind es Deutsche?! Warum nicht einen deutschen Staat, der alle deutschen Gebiete umfaßt?
:cool:

Leo Navis
14.11.2005, 18:42
Ja und? Trotzdem sind es Deutsche?! Warum nicht einen deutschen Staat, der alle deutschen Gebiete umfaßt?
:cool: du willst die Schweiz auflösen?

malnachdenken
14.11.2005, 18:42
Ja und? Trotzdem sind es Deutsche?! Warum nicht einen deutschen Staat, der alle deutschen Gebiete umfaßt?
:cool:


weil das die meisten wohl nicht wollen...

ausnahmen gibt es immer und die treiben sich in politikforen rum.

M. Wittmann
14.11.2005, 18:44
du willst die Schweiz auflösen?
Nein, die Schweizer sind eine Ausnahme. Die sind zwar Teil deutschen Kulturraumes, aber nicht Teil der deutschen Nation. Außerdem sind es nicht gleich 139 Jahre, indenen Österreich von Deutschland getrennt ist, sondern gleich 357 Jahre, seit dem die Schweiz nicht mehr Teil Deutschlands ist.
Außerdem haben die Schweizer ein zu starkes Nationalgefühl. Die Ösis kann man mit gekonnter Propaganda hinbiegen.

Leo Navis
14.11.2005, 18:46
Nein, die Schweizer sind eine Ausnahme. Die sind zwar Teil deutschen Kulturraumes, aber nicht Teil der deutschen Nation. Außerdem sind es nicht gleich 139 Jahre, indenen Österreich von Deutschland getrennt ist, sondern gleich 357 Jahre, seit dem die Schweiz nicht mehr Teil Deutschlands ist. Ist doch auch nur das doppelte. Komm, wenn wir schon Ostpreussen, Österreich, Lothringen etc pp reinnehmen dann können wa' auch gleich die Schweiz auflösen.

Kostet doch nicht die Welt.


Außerdem haben die Schweizer ein zu starkes Nationalgefühl. Die Ösis kann man mit gekonnter Propaganda hinbiegen. Da werden sich die Österreicher aber freuen ...

mggelheimer
14.11.2005, 18:47
Es gehörte auch nicht zum Kaiserreich. Es gehört schon seit 150 Jahren nicht mehr zu Deutschland.

Österreich ist ein eigener Staat geworden.
Wieso Kaiserreich? Du scheinst hier was zu verwechseln. Die Deutsche Nation ist da wo ein einheitliches Deutsches Volk lebt. Das Lebt von Süd-Tirol bis Flensburg.

JosephBlücher
14.11.2005, 18:47
Nein, die Schweizer sind eine Ausnahme. Die sind zwar Teil deutschen Kulturraumes, aber nicht Teil der deutschen Nation. Außerdem sind es nicht gleich 139 Jahre, indenen Österreich von Deutschland getrennt ist, sondern gleich 357 Jahre, seit dem die Schweiz nicht mehr Teil Deutschlands ist.
Außerdem haben die Schweizer ein zu starkes Nationalgefühl. Die Ösis kann man mit gekonnter Propaganda hinbiegen.
Ich glaube , daß eher wir Deutschen einer " gekonnten Propaganda " unterliegen als die Österreicher.

M. Wittmann
14.11.2005, 18:48
Ist doch auch nur das doppelte. Komm, wenn wir schon Ostpreussen, Österreich, Lothringen etc pp reinnehmen dann können wa' auch gleich die Schweiz auflösen.

Kostet doch nicht die Welt.
Das doppelte von 139 ist 278.

Nein, die Schweizer sind da was anderes. Die Elsässer werden schon schwer genug, die Schweizer nahezu unmöglich.



Da werden sich die Österreicher aber freuen ...
Ja, dann sind sie endlich wieder bei ihren Brüdern im Land und Deutschland hat neun Bundesländer mehr. Ist doch schön.

Leo Navis
14.11.2005, 18:48
Ich glaube , daß eher wir Deutschen einer " gekonnten Propaganda " unterliegen als die Österreicher. Das nimmt sich nicht viel.

Leo Navis
14.11.2005, 18:49
Das doppelte von 139 ist 278.

Nein, die Schweizer sind da was anderes. Die Elsässer werden schon schwer genug, die Schweizer nahezu unmöglich. Was du nicht sagst. Ich glaube, dein ganzes Vorhaben ist zum Scheitern verurteilt.


Ja, dann sind sie endlich wieder bei ihren Brüdern im Land und Deutschland hat neun Bundesländer mehr. Ist doch schön. Wie wär's denn, wenn wir noch Belgien mitreinnehmen? So wie damals, 1550?

mggelheimer
14.11.2005, 18:50
weil das die meisten wohl nicht wollen...

Kannst du bitte zu der representativen Umfrage verlinken auf die du dich beziehst?

malnachdenken
14.11.2005, 18:50
Wieso Kaiserreich? Du scheinst hier was zu verwechseln. Die Deutsche Nation ist da wo ein einheitliches Deutsches Volk lebt. Das Lebt von Süd-Tirol bis Flensburg.


genau... einheitliches deutsches volk.

du erlaubst, dass ich dich auslache?

zu spät.

leute, was ihr hier nur vorstellungen habt. mann, mann, mann...

M. Wittmann
14.11.2005, 18:53
Was du nicht sagst. Ich glaube, dein ganzes Vorhaben ist zum Scheitern verurteilt.
Ich sagte doch bereits, abwarten!


Wie wär's denn, wenn wir noch Belgien mitreinnehmen? So wie damals, 1550?
Wir haben Belgien nicht "mitgenommen", sondern durch Erbfolge bekommen.
Aber egal. Sprechen die Menschen in Belgien Deutsch? Nein, bzw. nur ganz im Westen.

Und wie Mggelheimer schon klarstellte, die deutsche Nation reicht über Grenzen hinweg zu den entferntesten Punkten deutscher Kultur in Mitteleuropa.

malnachdenken
14.11.2005, 18:54
Kannst du bitte zu der representativen Umfrage verlinken auf die du dich beziehst?


ich bezieh mich auf die vernunft der meisten deutschen und österreicher.

denn jede größere gruppe hat genug möglichkeiten vor den entsprechenden institutionen ihre wünsche und vorstöße vorzutragen.

seltsamerweise tut das aber keiner so richtig....:rolleyes:

somit halte ich diese vorstellungen für feuchte träume von heranwachsenden orientierungslosen jungs oder ewiggestriger schwachköpfe. ist nur meine persönliche meinung... aber macht ruhig weiter. es ist einfach nur belustigend :))

Leo Navis
14.11.2005, 18:55
Wir haben Belgien nicht "mitgenommen", sondern durch Erbfolge bekommen.
Aber egal. Sprechen die Menschen in Belgien Deutsch? Nein, bzw. nur ganz im Westen.

Und wie Mggelheimer schon klarstellte, die deutsche Nation reicht über Grenzen hinweg zu den entferntesten Punkten deutscher Kultur in Mitteleuropa. ich finde, die Leute in Österreich sprechen auch kein richtiges deutsch.

Wir sollten, wie schon einmal vorgeschlagen, ein hochdeutsches Reich gründen, um dieser Sprachlosigkeit ein Ende zu setzen.

In dein Reich, was genau soll da jetzt alles rein?

JosephBlücher
14.11.2005, 18:58
In dein Reich, was genau soll da jetzt alles rein?
Auf alle Fälle Mallorca und Thailand! ;)

mggelheimer
14.11.2005, 18:59
genau... einheitliches deutsches volk.

du erlaubst, dass ich dich auslache?

zu spät.

leute, was ihr hier nur vorstellungen habt. mann, mann, mann...

Lachen soll bekanntlich gesund sein. Wenn ich also zum erhalt deiner Gesundheit betrage Lache nur! Ich hoffe das heilt dich von deiner chronischen Arroganz.

Odin
14.11.2005, 19:03
Nein, die Schweizer sind eine Ausnahme. Die sind zwar Teil deutschen Kulturraumes, aber nicht Teil der deutschen Nation. Außerdem sind es nicht gleich 139 Jahre, indenen Österreich von Deutschland getrennt ist, sondern gleich 357 Jahre, seit dem die Schweiz nicht mehr Teil Deutschlands ist.
Außerdem haben die Schweizer ein zu starkes Nationalgefühl. Die Ösis kann man mit gekonnter Propaganda hinbiegen.

Die Schweizer fühlen sich als Eidgenossen - die integrieren wir weitgehend problemlos und 357 Jahre nach einem aufgezwungenen Friedens sind nichts.

mggelheimer
14.11.2005, 19:07
ich bezieh mich auf die vernunft der meisten deutschen und österreicher.

denn jede größere gruppe hat genug möglichkeiten vor den entsprechenden institutionen ihre wünsche und vorstöße vorzutragen.


So wie theoretisch vor 89´ in der BRD oder DDR?



seltsamerweise tut das aber keiner so richtig....:rolleyes:


hmm.. sehr seltsam!



somit halte ich diese vorstellungen für feuchte träume von heranwachsenden orientierungslosen jungs oder ewiggestriger schwachköpfe. ist nur meine persönliche meinung... aber macht ruhig weiter. es ist einfach nur belustigend :))

Bitte etwas mehr Respekt für die Visionen von politischen Gegnern mit denen du nichts anfangen kannst. Gegenseitiges respektieren fördert nämlich ungeheuer das friedliche miteinander. Also bitte, ich will dich nicht immer belehren müssen.

mggelheimer
14.11.2005, 19:10
ich finde, die Leute in Österreich sprechen auch kein richtiges deutsch.

Wir sollten, wie schon einmal vorgeschlagen, ein hochdeutsches Reich gründen, um dieser Sprachlosigkeit ein Ende zu setzen.


Ich dagegen bin der Meinung regionale Dialekte sollten als hohes Deutsches Kulturgut in Schulen Medien usw. wieder gefördert werden.

M. Wittmann
14.11.2005, 19:25
ich finde, die Leute in Österreich sprechen auch kein richtiges deutsch.
Sind wir schon so weit :rolleyes:


In dein Reich, was genau soll da jetzt alles rein?
Das (http://img3.imageshack.us/img3/2410/deutschesreichrealitt3gb.png) ist die Lösung, mit der ich zufrieden wäre. Sie sollte als Ausgangsbasis dienen. Das (http://img3.imageshack.us/img3/1069/deutschesreichvollstndig5gq.png) ist das meiner Meinung nach vollständige Deutsche Reich nach historischen oder ethnischem [Kommt drauf an] Vorbild.



Die Schweizer fühlen sich als Eidgenossen - die integrieren wir weitgehend problemlos und 357 Jahre nach einem aufgezwungenen Friedens sind nichts.
Ich spreche aus Erfahrung. Ich war selbst schon einige Male in der Schweiz und ihr Nationalgefühl sowie der Stolz, Schweizer zu sein, ist relativ groß.
Mit ein paar Phrasen wie "Ihr seid Deutsche, kommt zu uns" wird nichts erreicht.
Wenn sich die Schweizer als Eidgenossen fühlen, also sich als Schweizer ansehen, dann wird der Integrationsprozeß nicht durchführbar sein.
Klar, die Ösis fühlen sich auch als Österreicher. Doch das haben sie nicht einer jahrhunderte langen Trennung mit Deutschland zu verdanken, sondern den Alliierten.

Leo Navis
14.11.2005, 19:33
Sind wir schon so weit :rolleyes:


Das (http://img3.imageshack.us/img3/2410/deutschesreichrealitt3gb.png) ist die Lösung, mit der ich zufrieden wäre. Sie sollte als Ausgangsbasis dienen. Das (http://img3.imageshack.us/img3/1069/deutschesreichvollstndig5gq.png) ist das meiner Meinung nach vollständige Deutsche Reich nach historischen oder ethnischem [Kommt drauf an] Vorbild. Aber da leben doch kaum noch deutsche im osten!

M. Wittmann
14.11.2005, 19:35
Man man man... abwarten!!! :cool:

WALDSCHRAT
14.11.2005, 20:05
http://www.rosenberg-wpr.de/Hindenburg/08/tannenbergdenkmal.jpg

Gruß

Henning

Waldgänger
14.11.2005, 20:23
Sind wir schon so weit :rolleyes:


Das (http://img3.imageshack.us/img3/2410/deutschesreichrealitt3gb.png) ist die Lösung, mit der ich zufrieden wäre. Sie sollte als Ausgangsbasis dienen. Das (http://img3.imageshack.us/img3/1069/deutschesreichvollstndig5gq.png) ist das meiner Meinung nach vollständige Deutsche Reich nach historischen oder ethnischem [Kommt drauf an] Vorbild.



Ich spreche aus Erfahrung. Ich war selbst schon einige Male in der Schweiz und ihr Nationalgefühl sowie der Stolz, Schweizer zu sein, ist relativ groß.
Mit ein paar Phrasen wie "Ihr seid Deutsche, kommt zu uns" wird nichts erreicht.
Wenn sich die Schweizer als Eidgenossen fühlen, also sich als Schweizer ansehen, dann wird der Integrationsprozeß nicht durchführbar sein.
Klar, die Ösis fühlen sich auch als Österreicher. Doch das haben sie nicht einer jahrhunderte langen Trennung mit Deutschland zu verdanken, sondern den Alliierten.


Deinen Kartenentwürfen stimme ich vollkommen zu.Alles andere wäre Imperialismus.

Leo Navis
14.11.2005, 20:27
Man man man... abwarten!!! :cool:
Ansonsten - von mir aus! Hab' ich nichts gegen!

Für was für eine Gesellschaft und Wirtschaftsform bist du denn?

steve
14.11.2005, 22:11
Tut mir leid, aber ich habe den Faden mal von hinten "aufgerollt", weil ich nicht so oft hier bin...


Es gab sicher in beiden Weltkriegen kriegsverbrecher in allen Armeen.Der deutschen nicht ausgenommen,aber was wir uns(ich meine hier die SS nicht so sehr die Wehrmacht) erlaubt haben, das kann man nicht so wegwischen.Man hat das Militär beschmutzt.

Mit Sicherheit gab es Verbrechen. Jedoch wurden die von deutscher Seite her strengstens bestraft, während z.B. die Russen diese planten. Ich habe einige Kriegsveteranen reden hören, die aber einstimmig sagten, das sie keine bis kaum Verbrechen aus ihren Reihen ausmachen konnten. Ein Waffen SS-Mann der Westland wurde standrechtlich erschossen, als er eine Russin vergewaltigte, und zwar ohne Prozeß, der ihm theoretisch zugestanden hätte. Die Russen (z.B. Ilja Ehrenburg)hetzten dagegen ihre Landsleute zu Vergewaltigungen quasi auf.

Nicht umsonst hatten alle SS Verbände keine Schlösser an ihren Spinden. Sie wurden kameradschaftlich erzogen, hatten kein "Herr" vor den Namen ihrer Vorgesetzten hinzuzufügen.

Das man seinen für Deutschland Gefallenen keine Ehre erweisen soll, entspringt eindeutig der heutigen verkommenen "Gesellschaft", die die Kriege an sich als verwerflich angeben, nicht aber seine Verursacher bzw. seine Gründe.


Man hat einen Eid auf "den Führer" geleistet und in seinem Namen gekämpft.

Ja und, lieber so als wie heute auf die BRD, einer nicht-existenten Staatsform.


Im Krieg sollte man allen Soldaten respekt zeigen und ihre Leistungen ehren!Das ist etwas das man auch Ritterlichkeit nennen könnte

Ich werde nie in meinem Leben den Soldaten anderer Nationen gedenken. Ich werde ihre Ehrenmale respektieren und sie von mir aus auch pflegen. Jedoch kann ich z.B. den feigen Ami- und Britenhunden keinen Funken Trauer zurechen, da sie unehrenhaft kämpften, dazu für die Kriegsverusacher.


Sie haben für Hitler gekimpft, gegen Stalin. Das war kein Deutschland gegen Russland Kampf sondern ein Kampf zweier widerwäritger Egoisten.

Das ist nicht wahr. Die deutschen Soldaten und die über 200.000 Kriegsfreiwilligen Europas der Waffen SS, die an Deutschlands Seite kämpften, taten dies, um gegen den Bolschewismus Stellung zu beziehen. Nicht mehr und nicht weniger.


Wie hätte deiner Meinung Osteuropa denn nach einem deutschen Sieg im Zweiten Weltkrieg aussehen sollen?

Befreit vom Bolschewismus und dem Klassenkampf. Befreit von volkszersetzenden Elementen, ihnen zumindest keinen Handlungsspielraum mehr gegeben. Völkerfreundschaft, Frieden.


Der 2. WK war eine Konsequenz des 1. WK. Wäre der erste anders ausgegangen, so wäre heute vieles anders. Beispielsweise ginge es Deutschland deutlich besser.

Teils Teils. Nicht der verlorene Krieg, sondern der jeglichem Menschenverstand entbehrende Versailler Schandvertrag war Schuld an den Umwälzungen in den 20ern.


Sorry, aber es war gut, dass nach dem zweiten WK es endlich aufhörte. Hätte Deutschland gewonnen, hätte es noch weitere Kriege gegeben.

Stimmt nicht. Deutschland hat 43 noch Friedensangebote gemacht. Vor allem mit wem? Es waren alle entweder für oder gegen Deutschland, zumindest neutral. Es ist komisch, das ihr mit dem NS immer gleich Krieg verbindet, obwohl dies nicht der Wahrheit entspricht. Der britische Premier hatte 36 Hitler noch als Friedenskanzler gelobt, und wenn ich mich nicht im Jahr irre wurde er 38 als Friedensnobelpreisträger gehandelt.


Wenn ja, solltest du mal überlegen was diese Ideologie "vollbracht" hat.

Na was denn, macht den NS nicht immer für alles Übel der Welt schuldig...


Es besteht nun wirklich zuallerletzt Bedarf, der Blutgarden des Reichsheinis zu gedenken. Und schon gar nicht ehrend.

Na wieso denn nicht? Nur weil du ein völlig verzerrtes Bild in Sachen Geschichte besitzt, bestehend aus Guido Knopp Dokus und Ian Kershaw Büchern? Ich habe das Glück gehabt, noch einige Soldaten zu hören, und zwar persönlich, und nicht zusammengeschnittenes Filmmaterial und verfälschte Dokumente und Berichte. Diese Menschen schämen sich nicht, zu sagen, das sie und ihre Kameraden anständig waren, sie sind stolz, in der deutschen Armee, seis in der Wehrmacht oder den SS-Verbänden, gedient zu haben. Sie kennen die Wahrheit, und nicht BRD-getreue "Historiker", denen vorrangigster Gedanke es ist, möglichst viel Geld zu verdienen. Und wie das anders als mit demokratisch abgesegneten Schriften? Andere Meinungen sind nicht erwünscht (siehe der des Juden Norman Finkelstein, der die "Holocaustindustrie" anprangerte).


Ich opfere lieber meine nationale Identität und ein Drittel des Landes als in einem solchen System voller Zensur und Einschränkung zu leben.

Dazu sage ich nur, das damals die Zensur nicht im Ansatz so umfangreich wie heute war, auch wurden 40.000 Bücher verbrannt, aber ein vielfaches ist heute verboten - die moderne Bücherverbrennung. Und eingeschränkt muß ich heute zur Genüge leben...also Mund zu wenn man nicht mitreden kann...


Beispielsweise einen Witz über ihn zu erzählen. Oder Jazz und Swing zu hören. Oder bei Juden einzukaufen. Oder auf die Partei zu schimpfen. Oder den Wehrdienst zu verweigern. Oder homosexuell zu sein. Oder ein krankes Kind zur Welt zu bringen. Oder Hollywood-Filme zu sehen. Oderoderoder...
1. Hat man Witze über "IHN" erzählt, jedoch verspürte das Volk nicht so einen Drang wie heute danach, weil man seine Politiker achtete, und nicht als Witzfiguren empfand.
2. Darf ich keine Judenwitze öffentlich zum besten geben - 86a oder 130
3. Darf ich heute keine "von der BRD verbotene" Musik hören
4. Darf keine NS Literatur bzw Devotionalien verkaufen bzw. kaufen
5. Darf nicht offen "Autoritätspersonen" beschimpfen - Anzeige
6. Darf nicht an "Tatsachen" zweifeln
7. Homosexualität war bis 1957 verboten, und nicht erst im NS...informier dich bevor du hier blöde Theorien verbreitest
8. Darf keine NS-Filme sehen

Zieh mal n paar Parallelen: Kein Staat kommt ohne Grundsätze und Regeln aus, die ihn in seiner Gesamtheit schützen - diese Mittel waren die damaligen, übrigens nicht erst 33 durchgesetzt. Also was willst du?


Es handelt sich bei solchen Idioten die soetwas sagen nur um reaktionäre Neo-Nationalsozialisten die vor Hitlerbilder onanieren.

Ja klar, und du vor Ignatz Bubis' Grab...ohohoh


hinter´m Rathaus Spandau

Die Leute, die sowas tun, sind keine Menschen...pfui

Hier mal ein schöner Verweis, bei dem ihr auch mithelfen könnt zu vervollständigen

http://www.deutsche-ehrenmale.de/

Holsatia
15.11.2005, 13:45
Wieso Kaiserreich? Du scheinst hier was zu verwechseln. Die Deutsche Nation ist da wo ein einheitliches Deutsches Volk lebt. Das Lebt von Süd-Tirol bis Flensburg.

Flensburg? Wenn schon dann Nordschleswig auch mitzählen. Ob Apenrade, Tondern oder Hadersleben, es lebt dort eine recht große deutsche Volksgruppe und die Minderheitenpolitik in Nordschleswig und in (Süd-)Schleswig-Holstein ist vorbildlich.

Leo Navis
15.11.2005, 13:53
http://img188.imageshack.us/img188/9472/worldpol4956je.th.jpg (http://img188.imageshack.us/my.php?image=worldpol4956je.jpg)
Alles urdeutsche Gebiete.

Schwarzer Rabe
15.11.2005, 13:55
Das Burschenschaftsdenkmal/Eisenach

http://images.google.de/images?q=tbn:s0xUFyLqokwJ:www.vvab.de/pix/vvab_burschenschaftsdenkmal.jpg
http://images.google.de/images?q=tbn:0OZInZBzE-0J:www.wartburgstadt.de/images/burschenschaftsdenkmal.jpg

Odin
15.11.2005, 14:07
http://img188.imageshack.us/img188/9472/worldpol4956je.th.jpg (http://img188.imageshack.us/my.php?image=worldpol4956je.jpg)
Alles urdeutsche Gebiete.

Recht so, Leo! :top:

Überall auf dieser Welt haben wir die Hochkulturen aus unserem Geist geschaffen. Doch die Schlammenschen sind undankbar und böse.
Was wäre es für ein finsterer Planet, hätten wir nicht das Licht der Erkenntnis über ihn gebracht. Doch es ist Nacht geworden, kalt und dunkel.
Aber einst wird die Sonne wieder strahlen, heller als jemals zuvor. Sie wird unsere Feinde verbrennen und uns ewige Wärme spenden. Wir uns selbst. Dann hat sich das Schicksal erfüllt.

M. Wittmann
15.11.2005, 14:10
Deinen Kartenentwürfen stimme ich vollkommen zu.Alles andere wäre Imperialismus.
Sehe ich auch so. Keine Protektorate, keine Militärregierungen, keine Kolonien!