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Vollständige Version anzeigen : Wie konnten die konföderierten Staaten von Amerika jahrelang Widerstand leisten?



Praetorianer
14.11.2005, 09:54
Trotz zahlreichen guten Materiales über den Sezessionskrieg konnte ich nirgends eine Erklärung finden, wie die konföderierten Staaten von Amerika gegen die übermächtigen USA dermaßen lange Krieg führen konnten.

Sie hatten eine gut ausgebildete und hochmotivierte Armee, die in ihnen vielleicht die Hoffnungen auf einen schnellen Sieg nähren konnte.

Das Übergewicht der USA war aber sowohl bezgl. der Anzahl an Soldaten als auch hinsichtlich ihrer industriellen Möglichkeiten so erdrückend, dass mir nicht einleuchtet, wie es die Konföderierten überhaupt auf einen Krieg ankommen lassen konnten und wie sie in der Lage waren, über Jahre hinweg militärischen Widerstand zu leisten.

Die Marineüberlegenheit der USA war so erdrückend, dass eine Versorgung mit Kriegsmaterial aus Übersee von Anfang bestimmt nicht einfach war.

Kann jemand mir verraten, wie die Konföderierten so lange durchhalten konnten?

sparty2
14.11.2005, 11:04
Wenn Du Dir den Verlauf der Schlachten (vor allem zu Beginn des Krieges) näher anschaust, dann siehst Du dass die militärische Führung der Südstaaten den Truppen der Nordstaaten sowohl stategisch als auch taktisch überlegen war.
Zudem spielt die Moral der Truppen eine sehr grosse Rolle da die Feuergeschwindigkeit der Infanterie einen sehr grossen Einfluss auf den Verlauf einer Schlacht hatte. Da die Gewehre zu dieser Zeit vor allem Vorderlader waren, war die Motivation der Soldaten sehr entscheidend... :]

sparty2

Kaiser
14.11.2005, 11:14
Trotz zahlreichen guten Materiales über den Sezessionskrieg konnte ich nirgends eine Erklärung finden, wie die konföderierten Staaten von Amerika gegen die übermächtigen USA dermaßen lange Krieg führen konnten.

Sie hatten eine gut ausgebildete und hochmotivierte Armee, die in ihnen vielleicht die Hoffnungen auf einen schnellen Sieg nähren konnte.

Das Übergewicht der USA war aber sowohl bezgl. der Anzahl an Soldaten als auch hinsichtlich ihrer industriellen Möglichkeiten so erdrückend, dass mir nicht einleuchtet, wie es die Konföderierten überhaupt auf einen Krieg ankommen lassen konnten und wie sie in der Lage waren, über Jahre hinweg militärischen Widerstand zu leisten.

Die Marineüberlegenheit der USA war so erdrückend, dass eine Versorgung mit Kriegsmaterial aus Übersee von Anfang bestimmt nicht einfach war.

Kann jemand mir verraten, wie die Konföderierten so lange durchhalten konnten?

Einen der Gründe hast du selbst genannt, nämlich das sie höher motiviert waren. Das sollte man auf keinen Fall unterschätzen. Zudem wurden sie besser geführt, da der Großteil der ausgebildeten Offiziere aus dem Süden stammte. Weiterhin konnte der Großteil der männlichen Südstaatler aufgrund der vorherrschenden Agrargesellschaft reiten und schießen, d.h. sie waren schneller kriegsfähig und konnten erfahrungsbedingt besser kämpfen. Gerade in der Kavallerie hatte der Süden in den ersten Jahren einen erheblichen Vorteil.

Außenpolitisch haben sie auf ein Eingreifen Großbritanniens und Frankreichs gehofft, wenn sie nur lange genug durchhalten würden. Dann wäre die Nordstaaten-Flotte recht schnell versenkt worden.

Praetorianer
14.11.2005, 11:24
Wenn Du Dir den Verlauf der Schlachten (vor allem zu Beginn des Krieges) näher anschaust, dann siehst Du dass die militärische Führung der Südstaaten den Truppen der Nordstaaten sowohl stategisch als auch taktisch überlegen war.
Zudem spielt die Moral der Truppen eine sehr grosse Rolle da die Feuergeschwindigkeit der Infanterie einen sehr grossen Einfluss auf den Verlauf einer Schlacht hatte. Da die Gewehre zu dieser Zeit vor allem Vorderlader waren, war die Motivation der Soldaten sehr entscheidend... :]

sparty2

Die Waffentechnik hier anzuführen, ist aber eine Steilvorlage in die andere Richtung! Die USA konnte seine Heere mit beliebigen Mengen an Gewehren, Munition, Kanonen und Geschützen ausstatten, die Konföderierten waren hauptsächlich aus Lieferungen aus Europa angewiesen (also ein paar Schiffe, die man durch die Seeblockade schleusen konnte). Die wenigen Waffenfabriken aus den Südstaaten konnten den Bedarf nicht decken!

Die höhere Motivation mag ein wichtiger Punkt sein, sowie der Fakt, dass die Nordstaaten noch nicht auf Kriegsproduktion eingestellt waren! Das erklärt aber höchstens die frühen Erfolge!

In der Waffentechnik waren die USA überlegen, schon weil die meisten Armeeeinrichtungen auch dort lagerten!

Praetorianer
14.11.2005, 11:30
Zudem wurden sie besser geführt, da der Großteil der ausgebildeten Offiziere aus dem Süden stammte.

Ganz sicher? Überstieg die Anzahl derjenigen gut ausgebildeten Offiziere, die aus der Armee ausgeschieden waren, die der darin verbliebenen? Ich meine nicht relativ zur Bevölkerung, sondern in absoluten Zahlen, denn das ist in diesem Falle ja entscheidend.


Weiterhin konnte der Großteil der männlichen Südstaatler aufgrund der vorherrschenden Agrargesellschaft reiten und schießen, d.h. sie waren schneller kriegsfähig und konnten erfahrungsbedingt besser kämpfen. Gerade in der Kavallerie hatte der Süden in den ersten Jahren einen erheblichen Vorteil.


Das ist allerdings ein entscheidender Pluspunkt! Das wird mit Sicherheit eine große Rolle gespielt haben!


Außenpolitisch haben sie auf ein Eingreifen Großbritanniens und Frankreichs gehofft, wenn sie nur lange genug durchhalten würden. Dann wäre die Nordstaaten-Flotte recht schnell versenkt worden.

Das hätte natürlich die Kräfteverhältnisse entscheidend gewendet!

Wahrheitssucher
14.11.2005, 12:40
Hallo el presidente!

Hier wurde deine Frage auch schon diskutiert. Vielleicht findest du dort neue Informationen oder kannst deine Fragestellung an entsprechender Stelle anbringen:

http://www.geschichtsforum.de/showthread.php?t=7234

Gruß,

Wahrheitssucher

krisby666
14.11.2005, 12:44
Einen der Gründe hast du selbst genannt, nämlich das sie höher motiviert waren. Das sollte man auf keinen Fall unterschätzen. Zudem wurden sie besser geführt, da der Großteil der ausgebildeten Offiziere aus dem Süden stammte. Weiterhin konnte der Großteil der männlichen Südstaatler aufgrund der vorherrschenden Agrargesellschaft reiten und schießen, d.h. sie waren schneller kriegsfähig und konnten erfahrungsbedingt besser kämpfen. Gerade in der Kavallerie hatte der Süden in den ersten Jahren einen erheblichen Vorteil.

Außenpolitisch haben sie auf ein Eingreifen Großbritanniens und Frankreichs gehofft, wenn sie nur lange genug durchhalten würden. Dann wäre die Nordstaaten-Flotte recht schnell versenkt worden.

Damit sind fast alle entscheidenden Punkte genannt...
Ergänzen könnte man noch, dass neben den vielen fähigen Offizieren auch die Ausnahmegeneräle Lee und Jackson Truppen der Südstaaten in die Schlacht führten und deren Fähigkeiten wohl einige Anfängliche Niederlangen der Union mitbegründet haben. Desweiteren hat der Norden aufgrund von Truppenmangel erst 63 Wehrpflichtgesetze erlassen, die auch zu Unruhen in der eigenen Bevölkerung, den bekannten Anti-Draft-Riots (in deren Verlauf haben übrigens auch Nordstaatler nebenbei die Schwarzen spüren lassen, wo sie stehen...), führten...

@George: Guten Überblick über die Geschichte der USA bieten übrigens die Werke von Guggisberg und (das etwas neuere) von Heideking...

Wenn du mehr erfahren willst, kannst du mir auch ne PN schicken, ich hab mich zur Geschichte der USA von Sezessionskrieg bis erste Weltkrieg Zwischenprüfen lassen und kann dir daher bestimmt noch ein paar Literaturtips geben...

Sklave
14.11.2005, 13:56
Einen der Gründe hast du selbst genannt, nämlich das sie höher motiviert waren.

sie waren höher motiviert, weil sie für die richtige Sache kämpften! :] :]

Kazuya
14.11.2005, 14:14
Trotz zahlreichen guten Materiales über den Sezessionskrieg konnte ich nirgends eine Erklärung finden, wie die konföderierten Staaten von Amerika gegen die übermächtigen USA dermaßen lange Krieg führen konnten.

Sie hatten eine gut ausgebildete und hochmotivierte Armee, die in ihnen vielleicht die Hoffnungen auf einen schnellen Sieg nähren konnte.

Das Übergewicht der USA war aber sowohl bezgl. der Anzahl an Soldaten als auch hinsichtlich ihrer industriellen Möglichkeiten so erdrückend, dass mir nicht einleuchtet, wie es die Konföderierten überhaupt auf einen Krieg ankommen lassen konnten und wie sie in der Lage waren, über Jahre hinweg militärischen Widerstand zu leisten.

Die Marineüberlegenheit der USA war so erdrückend, dass eine Versorgung mit Kriegsmaterial aus Übersee von Anfang bestimmt nicht einfach war.

[QUOTE=George Bush]Kann jemand mir verraten, wie die Konföderierten so lange durchhalten konnten?Also als erstes wuerde ich Gerneral Lee nennen. Unter den Generaelen der damaligen Zeit war er wohl als das militaerische Superhirn. Desweiteren wuerde ich sagen, dass die Waffentechnik und auch die allgemein ueblichen Strategien den Verteidiger erhebliche Vorteile verschafften.
Verteidiger in befestigten Stellungen haben Angreiffern in der Regel erhebliche Verluste beigebracht. Damals liess man die Soldaten noch in Reihe aufstellen, und erst auf Kommando schiessen. Die Angreifer standen also in der Regel ungeschuetz in Reih und Glied, waerend der Verteidiger oft durch Graeben oder Waelle geschuetzt war.
Kurz: Die Strategien waren zu unflexibel und starr, um einen Angriff zu fuehren.

Die Moral wuerde ich auch als wichtigen Punkt auffassen. Die Rekruten im Norden waren oft Fluechtlinge, die gerade erst in den USA angekommen waren und gleich zum Wehrdienst eingezogen wurden.
Die Menschen in den Suedstaaten lebten dort, verteigten also ihre Heimat.

Praetorianer
14.11.2005, 15:12
... Vollzitat ...

Stimmt, da der Krieg fast ausschließlich auf dem Terretorium der konföderierten Staaten stattfand, hatten sie außerdem bessere Ortskenntnis auf ihrer Seite, ein weiterer Vorteil!

Mark Mallokent
14.11.2005, 16:13
Mir scheinen folgende Aspekte eine Rolle zu spielen: Der Norden war potentiell stärker, er brauchte aber erheblich länger, um seine Potential zu aktivieren. Das lag wohl daran, daß militärisch der Süden in der Defensive, politisch aber in der Offensive war, und aktiv werden mußte, wenn er etwas erreichen wollte.
2. Zumindest in der Anfangsphase hatte der Norden bei der Besetzung der Spitzenpositionen keine glückliche Hand. Das gilt vor allem für McCellan (ich bin nicht sicher ob die Orthographie stimmt). Als Organisator hatte er seine Verdienste, aber zögerte jede Offensive endlos hinaus.

Picket
13.12.2005, 16:05
Meade, Hooker, alle Nordstaatler Offiziere waren sich ihrer überlegenheit sicher deswegen wollte niemand die Initiative ergreifen, erst als die CSA in die Offensive ging waren sich alle einig, Grant hatte im Süden ein anderes Problem den Missisipi der die Farmer oberhalb des Missisipi von ihrem Handelsweg abschnitt, also nahm er ihn, Lee zeigt (ähnlich wie Napoleon zuvor) das man auch mit 1/2 der feindlichen Truppen siege eringen konnte das verwirte die Usa so sehr das Lincoln lange Handlungs unfähig war, wichtieg ist auch das es im Norden viele Sypatisanten gab die Farmer oberhalb des Missisipi sind nur ein Beispiel. Und nicht der Osten entschied den Krieg sondern der Westen!

Kaiser
13.12.2005, 16:11
Meade, Hooker, alle Nordstaatler Offiziere waren sich ihrer überlegenheit sicher deswegen wollte niemand die Initiative ergreifen, erst als die CSA in die Offensive ging waren sich alle einig, Grant hatte im Süden ein anderes Problem den Missisipi der die Farmer oberhalb des Missisipi von ihrem Handelsweg abschnitt, also nahm er ihn, Lee zeigt (ähnlich wie Napoleon zuvor) das man auch mit 1/2 der feindlichen Truppen siege eringen konnte das verwirte die Usa so sehr das Lincoln lange Handlungs unfähig war, wichtieg ist auch das es im Norden viele Sypatisanten gab die Farmer oberhalb des Missisipi sind nur ein Beispiel. Und nicht der Osten entschied den Krieg sondern der Westen!

Das würde ich nicht so sehen. Der Krieg wurde im Osten entschieden. Dort wurden die meisten Truppen massiert, dort lebten die meisten Menschen und dort lag die Großteil der wirtschaftlichen Kräfte.

Hätte Lee 1863 bei Gettysburg die Nordstaaten geschlagen, hätte den Yankees ihr Sieg bei Vicksburg im auch nichts mehr genutzt.

Gehirnnutzer
13.12.2005, 18:46
Es gibt viele Gründe für das lange Durchhalten der konförderierten Staaten im Sezzessionskrieg geführt haben. Wie schon einige aufgeführt spielten Taktik, Strategie, Motivation eine sehr große Rolle. Hinzukommen noch Fehleinschätzungen, ein gewisser Hochmut auf Seiten des Nordens und der anfängliche Bildungsstand der Soldaten und Offiziere auf Seiten des Nordens.
Eine besondere Rolle spielten zum Beispiel die Milizen. Im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg haben Milizen eine sehr große Rolle gespielt. Im Gegensatz zum Großteil des Nordens haben die Staaten des Südens die Tradition der Milizen nie aufgegeben. Milizen verfügen über eine gewisse militärische Grundbildung. Da ein Großteil der ersten Truppen der Konförderierten aus den Milizen dieser Staaten gebildet wurden, hatte man gegenüber den Freiwilligen-Truppen des Nordens anfänglich einen Vorteil.
Auch bei den Offizieren gab es einen anfänglichen Vorteil. Einerseits gehörte es zur Sitte des Großteils der Südstaaten-Aristokratie ihren Söhnen eine militärische Ausbildung an der Akademie West Point zu Teil werden zu lassen, es gab und es gibt immer noch mehr Absolventen von Westpoint aus dem Süden als aus dem Norden. Andererseits ist zur erwähnen, das der Großteil der Offiziere, die im amerikanisch-mexikanischen Krieg Gefechtserfahrung gesammelt hatten, auf Seiten des Südens kämpften.
Schon die erste Schlacht des Bürgerkrieges bei Manassas Junction (1. Schlacht von Bull Run) zeigte, das viele Nordstaaten-Offiziere Probleme hatten große Einheiten im Gefecht zu führen. Trotz zahlenmäßiger Überlegenheit wurde diese Schlacht einer der größten Niederlagen des Nordens.
Diese Schlacht zeigt auch, wie der Süden durch Anwendung von neuen Taktiken zuerst Vorteile gegenüber dem zahlenmäßig überlegenden Norden erzielte. Führte der Norden seine Truppen mit Gewaltmärschen von Washington aus in diese Schlacht, führte der Süden sein Verstärkungen per Eisenbahn-Transport an den Schlachtort, was bedeutete das diese Truppen im Gegensatz zu den Truppen des Nordens frisch und ausgeruht in die Schlacht gingen.

Kaiser
13.12.2005, 22:58
Konförderierten aus den Milizen dieser Staaten gebildet wurden, hatte man gegenüber den Freiwilligen-Truppen des Nordens anfänglich einen Vorteil.
Auch bei den Offizieren gab es einen anfänglichen Vorteil. Einerseits gehörte es zur Sitte des Großteils der Südstaaten-Aristokratie ihren Söhnen eine militärische Ausbildung an der Akademie West Point zu Teil werden zu lassen, es gab und es gibt immer noch mehr Absolventen von Westpoint aus dem Süden als aus dem Norden. Andererseits ist zur erwähnen, das der Großteil der Offiziere, die im amerikanisch-mexikanischen Krieg Gefechtserfahrung gesammelt hatten, auf Seiten des Südens kämpften.


Die Milizen stellten sich aber schnell als Nachteil des Südens heraus, weil sie den Staaten und nicht der relativ schwachen Zentralregierung in Richmond unterstanden. Die Milizen waren kein Teil der regulären konföderierten Armee und blieben daher meist in den Staaten wo sie aufgestellt wurden. Das verhinderte beispielsweise, dass der Süden nach der gewonnen Schlacht bei Bull Run 1861 sofort gen Washington marschierte und den Krieg beendete.

Schade. ;(

ciasteczko
13.12.2005, 23:34
Einen der Gründe hast du selbst genannt, nämlich das sie höher motiviert waren. Das sollte man auf keinen Fall unterschätzen. Zudem wurden sie besser geführt, da der Großteil der ausgebildeten Offiziere aus dem Süden stammte. Weiterhin konnte der Großteil der männlichen Südstaatler aufgrund der vorherrschenden Agrargesellschaft reiten und schießen, d.h. sie waren schneller kriegsfähig und konnten erfahrungsbedingt besser kämpfen. Gerade in der Kavallerie hatte der Süden in den ersten Jahren einen erheblichen Vorteil.

Außenpolitisch haben sie auf ein Eingreifen Großbritanniens und Frankreichs gehofft, wenn sie nur lange genug durchhalten würden. Dann wäre die Nordstaaten-Flotte recht schnell versenkt worden.

Wenn die meisten der Südstaatler Bauer waren gab es doch kaum Fabriken die Waffen produzieren konnten. Bitte vorher etwas nachdenke :))

Kaiser
14.12.2005, 13:14
Wenn die meisten der Südstaatler Bauer waren gab es doch kaum Fabriken die Waffen produzieren konnten. Bitte vorher etwas nachdenke :))

Das ist fast richtig, aber vielleicht hast du schon daran gedacht, dass die CSA den Großteil der US-Ausrüstung im Süden übernommen hatte, Kriegsgerät erbeutete und neue Lieferungen über Mexiko bekam.

Zensi Zensi, vorher bitte etwas nachdenke. :]

MorganLeFay
14.12.2005, 13:39
Salz.

Und nun noch auffuellen, damit's lang genug ist...

Odin
14.12.2005, 13:47
sie waren höher motiviert, weil sie für die richtige Sache kämpften! :] :]

Sehr richtig, Idealisten kämpfen doppelt so gut.

Wenn Du möchtest, kannst Du mein persönlicher Adjudanten-Sklave werden.

Nibelung
16.12.2005, 17:44
Schau dir das das "Der amerikanische Bürgerkrieg" an...