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Vollständige Version anzeigen : Kopftuchstreit in Bochumer Krankenhaus geht in die 3. Instanz!



Maggie
24.09.2014, 12:04
Kein Christ würde sich im Orient trauen, sich gegen deren kulturellen und rechtlichen Bestimmungen auftzulehnen. Und schon gar nicht, wenn er bei einer muslimischen Organisation angestellt wäre. Aber hier ist nun mal alles möglich.
Wie das Urteil ausfällt, ich glaube, da müssen wir nicht raten...


Bochum.
Eine muslimische Krankenschwester klagt vor dem Bundesarbeitsgericht gegen das Augusta-Krankenhaus in Bochum. Sie will bei der Arbeit in der evangelischen Einrichtung ein Kopftuch tragen. Die Klinik weigert sich. Am Mittwoch wird mit einem Urteil gerechnet.
Darf eine muslimische Krankenschwester in einer evangelischen Klinik ein Kopftuch tragen? „Nein“, sagen seit fünf Jahren die Augusta-Krankenanstalten. Am Mittwoch berät das Bundesarbeitsgericht in Erfurt
. Dem Urteil wird grundsätzliche Bedeutung beigemessen.

Kopftuchstreit in Bochumer Krankenhaus vor Arbeitsgericht | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/bochum/kopftuchstreit-in-bochumer-krankenhaus-vor-arbeitsgericht-id9858333.html#plx2088853524

Lieschen
24.09.2014, 12:16
Kein Christ würde sich im Orient trauen, sich gegen deren kulturellen und rechtlichen Bestimmungen auftzulehnen. Und schon gar nicht, wenn er bei einer muslimischen Organisation angestellt wäre. Aber hier ist nun mal alles möglich.
Wie das Urteil ausfällt, ich glaube, da müssen wir nicht raten...

...und das Ende vom Liede wird sein, dass niemand mehr Mohammedanerinnen einstellt und uns noch mehr dieser Kopftuchtanten auf der Steuertasche liegen.

Maggie
24.09.2014, 12:25
...und das Ende vom Liede wird sein, dass niemand mehr Mohammedanerinnen einstellt und uns noch mehr dieser Kopftuchtanten auf der Steuertasche liegen.

So ist es....außer den Gutmenschen natürlich;)

Lieschen
24.09.2014, 12:27
So ist es....außer den Gutmenschen natürlich;)

Arbeitgeber haben meistens die Angewohnheit auf das Gutmenschentum zu sch...ssen (sry), wenn die Gefahr besteht, dass es an den eigenen Geldbeutel (oder den der eigenen Firma) geht. Aber gut, den einen oder anderen Trottel wird es sicherlich geben. ;)

Maggie
24.09.2014, 12:46
Arbeitgeber haben meistens die Angewohnheit auf das Gutmenschentum zu sch...ssen (sry), wenn die Gefahr besteht, dass es an den eigenen Geldbeutel (oder den der eigenen Firma) geht. Aber gut, den einen oder anderen Trottel wird es sicherlich geben. ;)

Neulich war ich in einer Anwaltspraxis (Anwalt für Arbeitsrecht) dort saß doch tatsächlich an der Anmeldung eine Kopftuchtussi. Habe nicht schlecht gestaunt.

alterschwede
24.09.2014, 12:53
Neulich war ich in einer Anwaltspraxis (Anwalt für Arbeitsrecht) dort saß doch tatsächlich an der Anmeldung eine Kopftuchtussi. Habe nicht schlecht gestaunt.

Das mit einer "Kopftuchtussi" ist mir auch passiert als ich ein Beratungsgespräch mit
unseren Familienanwalt führen wollte---
Um es kurz zu machen,wir haben einen neuen Familienanwalt

Chronos
24.09.2014, 12:54
Neulich war ich in einer Anwaltspraxis (Anwalt für Arbeitsrecht) dort saß doch tatsächlich an der Anmeldung eine Kopftuchtussi. Habe nicht schlecht gestaunt.
Das ist doch durchaus logisch und konsequent.

In einer Kanzlei für Arbeitsrecht dürften die meisten Mandanten und vor allem Mandantinnen aus dem islamischen Umfeld kommen. Die klagen nämlich traditionsgemäß gegen fast alles, was irgendwie nach Arbeit riecht:

- Als Supermarktkassiererin abgepacktes Schweinefleisch über den Scanner ziehen zu müssen;
- Im Lager Kisten mit alkoholischen Getränken schleppen zu müssen;
- Bei Publikumsverkehr nicht mit Kopftuch arbeiten zu dürfen;
- In Schulen wegen Kopftuchtragens keine Planstelle zu erhalten;

und dergleichen künstlich hochgespielte Musel-Konflikte mehr.

Sehr gerissen von dem Anwalt, sich diese Schleiereule gleich als überzeugendes Kanzlei-Werbeobjekt ins Vorzimmer zu setzen.
Für den Profit verkauft ein Deutscher notfalls auch mal seine Oma. Seine Überzeugung kann er wohl nicht verkaufen, denn er hat offensichtlich keine.

Lieschen
24.09.2014, 15:11
Neulich war ich in einer Anwaltspraxis (Anwalt für Arbeitsrecht) dort saß doch tatsächlich an der Anmeldung eine Kopftuchtussi. Habe nicht schlecht gestaunt.

Tja, das wird diesem Anwalt wohl Vorteile bringen....wurde ja hier schon geschrieben.

In einem unserer Lidl-Geschäfte arbeitet eine merkwürdige Mohammedanerin, die, wenn sie Lebensmittel einräumt, ein Kopftuch trägt, wenn sie an der Ladenkasse sitzt, dann trägt sie keines. Da wird wohl schon Druck von der Kundschaft gemacht worden sein. Und ob sie Kisten mit Alkohol einräumt, ist mir leider nicht bekannt. :hmm:

Schlummifix
24.09.2014, 15:21
Also zumindest die Kirchen haben hier noch etwas zu melden:

"Das Bundesarbeitsgericht in Erfurt hat entschieden, dass die Bochumer Augusta-Kliniken in evangelischer Trägerschaft von einer muslimischen Krankenschwester verlangen können, bei der Arbeit auf das Tragen eines Kopftuches zu verzichten.

Diese Entscheidung ist keine Überraschung. Denn obwohl in Deutschland offiziell die religiöse Neutralität des Staates und damit prinzipiell auch eine Trennung von Staat und Kirche gilt, verfügen zumindest die beiden großen Kirchen über zahlreiche Sonderrechte, die über die Weimarer Reichsverfassung hinaus bis mindestens ins 19. Jahrhundert reichen. Damit verbürgt das Grundgesetz auch das Selbstbestimmungsrecht der Kirchen. Und zu dem gehört, dass sie allein entscheiden können, welches Verhalten ihrer Mitarbeiter sie als loyal werten und welches nicht."

Die Linkspresse heult natürlich wieder rum.

http://www.stern.de/panorama/kopftuchverbot-ein-urteil-das-allen-schadet-2140604.html

kandis
24.09.2014, 15:47
Das mit einer "Kopftuchtussi" ist mir auch passiert als ich ein Beratungsgespräch mit
unseren Familienanwalt führen wollte---
Um es kurz zu machen,wir haben einen neuen Familienanwalt


Und so habe ich meinen Internisten gewechselt! :D

Esreicht!
24.09.2014, 16:25
Das ist doch durchaus logisch und konsequent.

In einer Kanzlei für Arbeitsrecht dürften die meisten Mandanten und vor allem Mandantinnen aus dem islamischen Umfeld kommen. Die klagen nämlich traditionsgemäß gegen fast alles, was irgendwie nach Arbeit riecht:

- Als Supermarktkassiererin abgepacktes Schweinefleisch über den Scanner ziehen zu müssen;
- Im Lager Kisten mit alkoholischen Getränken schleppen zu müssen;
- Bei Publikumsverkehr nicht mit Kopftuch arbeiten zu dürfen;
- In Schulen wegen Kopftuchtragens keine Planstelle zu erhalten;

und dergleichen künstlich hochgespielte Musel-Konflikte mehr.

Sehr gerissen von dem Anwalt, sich diese Schleiereule gleich als überzeugendes Kanzlei-Werbeobjekt ins Vorzimmer zu setzen.
Für den Profit verkauft ein Deutscher notfalls auch mal seine Oma. Seine Überzeugung kann er wohl nicht verkaufen, denn er hat offensichtlich keine.


In England gabs vor 6 Jahren den Fall, daß eine Muslima-Friseuse nur mit Kopftuch arbeiten wollte und deshalb nicht eingestellt wurde. Die Chefin wurde zur Zahlung von 4000 Pfund gezwungen wegen "verletzter Gefühle" - kein Witz!



kd

Sternenwanderer
24.09.2014, 20:24
Und so habe ich meinen Internisten gewechselt! :D

Und so würde ich das Krankenhaus wechseln (wenn ich auf der Station 'ne Gehirngewindelte hätte, die mich betreuen sollte) sofern ich dazu in der Lage wäre.... :kotz:

tabasco
24.09.2014, 20:41
(...)
Für den Profit verkauft ein Deutscher notfalls auch mal seine Oma. (...)
Ist mir auch aufgefallen.

tabasco
24.09.2014, 20:44
Kein Christ würde sich im Orient trauen, sich gegen deren kulturellen und rechtlichen Bestimmungen auftzulehnen. Und schon gar nicht, wenn er bei einer muslimischen Organisation angestellt wäre. Aber hier ist nun mal alles möglich.
Wie das Urteil ausfällt, ich glaube, da müssen wir nicht raten...Und Moral von der Geschicht'? Richtig, evangelische Einrichtung + angestellte Muslima = evangelische Einrichtung selber Schuld.

Maggie
24.09.2014, 21:51
Das mit einer "Kopftuchtussi" ist mir auch passiert als ich ein Beratungsgespräch mit
unseren Familienanwalt führen wollte---
Um es kurz zu machen,wir haben einen neuen Familienanwalt

:D
Hätte ich auch gemacht, aber dieser Anwalt, ist verdammt gut. Leider.

Maggie
24.09.2014, 21:53
Das ist doch durchaus logisch und konsequent.

In einer Kanzlei für Arbeitsrecht dürften die meisten Mandanten und vor allem Mandantinnen aus dem islamischen Umfeld kommen. Die klagen nämlich traditionsgemäß gegen fast alles, was irgendwie nach Arbeit riecht:

- Als Supermarktkassiererin abgepacktes Schweinefleisch über den Scanner ziehen zu müssen;
- Im Lager Kisten mit alkoholischen Getränken schleppen zu müssen;
- Bei Publikumsverkehr nicht mit Kopftuch arbeiten zu dürfen;
- In Schulen wegen Kopftuchtragens keine Planstelle zu erhalten;

und dergleichen künstlich hochgespielte Musel-Konflikte mehr.

Sehr gerissen von dem Anwalt, sich diese Schleiereule gleich als überzeugendes Kanzlei-Werbeobjekt ins Vorzimmer zu setzen.
Für den Profit verkauft ein Deutscher notfalls auch mal seine Oma. Seine Überzeugung kann er wohl nicht verkaufen, denn er hat offensichtlich keine.

Doch, ich würde ihn auch als linkslastig einstufen. Das sind die Arbeits-, Familien-, und Sozialrechtler meistens.

Maggie
24.09.2014, 21:57
Also zumindest die Kirchen haben hier noch etwas zu melden:

"Das Bundesarbeitsgericht in Erfurt hat entschieden, dass die Bochumer Augusta-Kliniken in evangelischer Trägerschaft von einer muslimischen Krankenschwester verlangen können, bei der Arbeit auf das Tragen eines Kopftuches zu verzichten.

Diese Entscheidung ist keine Überraschung. Denn obwohl in Deutschland offiziell die religiöse Neutralität des Staates und damit prinzipiell auch eine Trennung von Staat und Kirche gilt, verfügen zumindest die beiden großen Kirchen über zahlreiche Sonderrechte, die über die Weimarer Reichsverfassung hinaus bis mindestens ins 19. Jahrhundert reichen. Damit verbürgt das Grundgesetz auch das Selbstbestimmungsrecht der Kirchen. Und zu dem gehört, dass sie allein entscheiden können, welches Verhalten ihrer Mitarbeiter sie als loyal werten und welches nicht."

Die Linkspresse heult natürlich wieder rum.

http://www.stern.de/panorama/kopftuchverbot-ein-urteil-das-allen-schadet-2140604.html

Habs schon gehört! Ich nehme alles zurück. Man kann sich ja mal täuschen mit unserer linkslastigen Justiz:pfeif:

Maggie
24.09.2014, 21:59
Und Moral von der Geschicht'? Richtig, evangelische Einrichtung + angestellte Muslima = evangelische Einrichtung selber Schuld.

Genau. Warum stellen sie keine Christen ein...?

grybbl
25.09.2014, 15:48
Genau. Warum stellen sie keine Christen ein...?

Ich Dummchen dachte das wäre die allererste Voraussetzung für eine christliche Einrichtung.
Vielleicht haben sich ja die Entscheider von den Fähigkeiten der Dame überzeugt?

Eridani
25.09.2014, 16:02
Kein Christ würde sich im Orient trauen, sich gegen deren kulturellen und rechtlichen Bestimmungen auftzulehnen. Und schon gar nicht, wenn er bei einer muslimischen Organisation angestellt wäre. Aber hier ist nun mal alles möglich.
Wie das Urteil ausfällt, ich glaube, da müssen wir nicht raten...

Unsere feige politische Klasse macht es möglich. Muslime in Deutschland werden immer frecher.

Jetzt hat diese widerliche Muslima erst mal den Rechtsstreit gegen das christliche Krankenhaus verloren.

http://www.rp-online.de/nrw/panorama/im-krankenhaus-wird-ein-glaubensstreit-ausgetragen-aid-1.4551798

Das Rumgeeier Deutscher Gerichte, erzeugt bei mir einen Dauerbrechreiz, sobald ich mit solchen Themen konfrontiert werde! :basta:


In Erfurt wurde am Mittwoch ein juristisches Kunststück vollbracht. Das Bundesarbeitsgericht hat dort nämlich ein Urteil gesprochen, ohne damit tatsächlich etwas entschieden zu haben. So können Mitarbeiter in kirchlichen Einrichtungen zu neutralem Verhalten verpflichtet werden - beispielsweise darf einer Muslimin das Tragen eines Kopftuches untersagt werden.

Es ist ein Fall, der geteilte Reaktionen und Meinungen hervorruft. (http://www.rp-online.de/nrw/panorama/kopftuch-verbot-in-kirchlichen-einrichtungen-aid-1.4550013) Da es im vorliegenden Fall einer Bochumerin aber um ein evangelisches Krankenhaus geht, stellten sich die Richter selbst die Frage, ob es sich bei einem Hospital ebenfalls um eine kirchliche Einrichtung handele. Weil dies aber leider unbeantwortet blieb, wird der Streitfall zurück an das Landesarbeitsgericht Hamm verwiesen. Im Grunde genommen haben die Richter damit jene unbefriedigende Spielkarte gezogen, auf der "Zurück auf Start" zu lesen ist.

Worum es im konkreten Fall geht: Eine 36-jährige muslimische Krankenschwester aus Bochum wurde vor vier Jahren von ihrem Arbeitgeber freigestellt - einem Krankenhaus in evangelischer Trägerschaft -, weil sie nach ihrer Elternzeit beschloss, am Arbeitsplatz ein Kopftuch zu tragen. Gegen ihre Freistellung vom Dienst hatte die Muslimin geklagt.
Ein Fall mit einem äußerst komplexen Themenfeld. Dazu zählt zunächst das Kopftuch selbst, dessen Symbolik eindeutig nie zu klären sein wird. Nur in Einzelfällen wird darum auch künftig zu klären sein, ob die Textilie für den islamischen Fundamentalismus steht und damit ein Zeichen für die auch gesellschaftliche Unterdrückung der Frau ist. In diesem Fall wäre ein Kopftuch-Verbot generell unstrittig. Allerdings kann es auch Ausdruck für Tradition, Herkunft und Bindung an den Islam und daher ein religiöses Bekenntnis sein.



Aber sie werden immer wieder gegen unsere Kultur anrennen. Nicht nur am Hindukusch, in Syrien, Irak, Iran, Palästina und Nord-Afrika, tobt inzwischen der offenen Kampf Westen - Islam, - auch in jeder Stadt in Europa wird er inzwischen hineingetragen und ausgetragen. Und der Gegner sitzt in den eigenen Reihen.

Was jetzt ansteht: Wählt keine Grünen mehr! Sie fallen uns in den Rücken - und wollen wie unsere neuen Besatzer, Deutschland abschaffen!

http://journal-neo.org/wp-content/uploads/2014/06/ISIS-truck-convoy-Anbar-Province.jpg
Wehret den Anfängen! Auch Hitler hat mit 6 Mann angefangen.................

latrop
25.09.2014, 16:07
E gibt ja genug Leute, die Muslime schön und interessant finden.

Brathering
25.09.2014, 16:10
In England gabs vor 6 Jahren den Fall, daß eine Muslima-Friseuse nur mit Kopftuch arbeiten wollte und deshalb nicht eingestellt wurde. Die Chefin wurde zur Zahlung von 4000 Pfund gezwungen wegen "verletzter Gefühle" - kein Witz!



kd

Um bei Burger King zu jobben, musste ich mir den Bart abrasieren :,(

elbasyr6
25.09.2014, 17:48
JaJa sobald die muslimen in Deutschland meckern krichen die Deutschen Beamte Politiker Justiz zu Kreuze

Maggie
25.09.2014, 18:21
Ich Dummchen dachte das wäre die allererste Voraussetzung für eine christliche Einrichtung.
Vielleicht haben sich ja die Entscheider von den Fähigkeiten der Dame überzeugt?

Meinst du Streitsucht und Uneinsichtigkeit?

Shahirrim
25.09.2014, 18:23
Kein Christ würde sich im Orient trauen, sich gegen deren kulturellen und rechtlichen Bestimmungen auftzulehnen. Und schon gar nicht, wenn er bei einer muslimischen Organisation angestellt wäre. Aber hier ist nun mal alles möglich.
Wie das Urteil ausfällt, ich glaube, da müssen wir nicht raten...

Dass die evangelische Kirche so hart bleiben kann, das ist ja schon fast ein Wunder.

Maggie
25.09.2014, 18:26
E gibt ja genug Leute, die Muslime schön und interessant finden.

Wenn mir diese scharzumhüllten Weiber, am besten noch vermummt, im Sommer bei 40 Grad Celsius entgegenkommen, halte ich schon immer die Luft an. Für mich ist das nicht interessant, sondern schlichtweg unhygienisch.:nono:

Maggie
25.09.2014, 18:36
Dass die evangelische Kirche so hart bleiben kann, das ist ja schon fast ein Wunder.

Ja, wundert mich auch, offenbar gab es Beschwerden von (Privat-)Patienten.

Rolf1973
25.09.2014, 18:40
Dass die evangelische Kirche so hart bleiben kann, das ist ja schon fast ein Wunder.

Ja, denn sonst kennt man von den Evangelen nur vorauseilenden Gehorsam, duckmäuserische Beschwichtigung
und Bücklinge vor dem Islam bis zur Selbstaufgabe. Selbst mir ist dieser Haufen viel zu wenig christlich geprägt.

schlaufix
25.09.2014, 18:43
Ja, wundert mich auch, offenbar gab es Beschwerden von (Privat-)Patienten.

Das ist sicher nicht der Fall. Es sei denn sie hat schlecht gearbeitet. Tun Deutsche ohne Kopftuch aber auch. Allerdings bin ich der Meinung das durch solche Klagen deutlich wird, dass sich auch "Fachkräfte" nicht anpassen wollen.

Tutsi
27.09.2014, 12:39
Das deutsch-tuerkische-journal-online zitiert freudvoll die deutschen Medien, die sich auf die Seite des Islam schlagen.

http://dtj-online.de/islam-in-deutschland-kopftuchurteil-pressestimmen-37853


Islam in Deutschland
Pressestimmen zum Kopftuchurteil: „Juristisch begründbar, gesellschaftlich nicht klug“


Dürfen Musliminnen bei der Arbeit in einer kirchlichen Einrichtung ein Kopftuch tragen? Das Bundesarbeitsgericht in Erfurt meinte gestern nein - und erntet dafür Unverständnis, aber auch Zustimmung. (Foto: reuters)



Irgendwie hängt alles zusammen - ich habe mir mal die Seite angeschaut über:

http://www.welt.de/kultur/article3883735/Wer-Orwells-1984-las-wanderte-in-den-DDR-Knast.html


Wer Orwells "1984" las, wanderte in den DDR-Knast



Da wurde den Bürgern auch eingeredet, was sie zu denken haben und wie sie zu denken haben und heute findet man das auch wieder - heute geht es nur darum, den Bürgern einzureden, was sie zu akzeptieren haben, ob es ihnen paßt oder nicht.

migazin hat sich des Themas auch angenommen:

http://www.migazin.de/2014/09/26/kirchliches-krankenhaus-darf-krankenschwester-kopftuch-verbieten/


Die stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende Julia Klöckner, Mitglied im Zentralkomitee der Katholiken in Deutschland, äußerte sich ebenfalls zufrieden: „Alles, was Ausdruck der Unterdrückung von Frauen ist und nicht unserem Gleichberechtigungsgrundsatz von Mann und Frau entspricht, sehe ich skeptisch.“ Ein Kopftuch passe nicht zu einer freien Gesellschaft, sagte Klöckner der Rhein-Zeitung (Donnerstagsausgabe).
Jörg Kruttschnitt, Vorstand des diakonischen Bundesverbandes, wiederum appellierte an kirchliche Einrichtungen, im Einzelfall mit Blick auf die jeweilige Situation und die verschiedenen Interessen zu entscheiden, ob ihre Mitarbeiterinnen ein Kopftuch tragen dürften oder nicht. „Es gibt definitiv kein Kopftuchverbot in der evangelischen Kirche“, sagte er am Donnerstag im WDR-Radio. Er könne sich gut vorstellen, dass etwa in der Buchhaltung muslimische Mitarbeiterinnen ihr Kopftuch tragen könnten. „Wir wollen, dass Leute mit anderer Religion bei uns arbeiten“, betonte Kruttschnitt: „Wir erwarten aber eine gewisse Zurückhaltung.“


Fettdruck: Der Meinung bin ich auch.

Was nicht passieren wird, aber passieren könnte, daß mich eine voll verschleierte Muslima besuchen würde - mehr Salafistin - dann würde ich ihr verbieten, in meiner Wohnung diese Betuchung abzunehmen - könnte sie ja später mal auf der Straße wieder erkennen. :D Wäre dann richtig peinlich. :-)

herberger
27.09.2014, 12:46
Jeder Verkäufer oder Angestellte mit Kundenkontakt kann entlassen werden wenn er äusserlich nicht der Firmenphilosophie entspricht,Beispiel Irokesenschnitt und Ring durch die Nase als Bankangestellter.

Man könnte das noch weiter führen,eine Fleischverkäuferin mit einem Sticker auf dem Kittel "Tiere Essen ist Mord"!

Tutsi
27.09.2014, 12:52
Jeder Verkäufer oder Angestellte mit Kundenkontakt kann entlassen werden wenn er äusserlich nicht der Firmenphilosophie entspricht,Beispiel Irokesenschnitt und Ring durch die Nase als Bankangestellter.

Soweit zu lesen ist, trug sie früher keines - und wäre auch einverstanden, wenn sie eine katholische Nonnenkleidung tragen sollte - hier ist für mich eindeutig der Ehemann im Hintergrund, genauso wie diese Muslima als Jugendliche, die auch ein Prozeß anstrengte - wegen Kleidung - da standen eindeutig die Gemeinden dahinter.

Zur Zeit machen diese Leute einen "Zirkus", um in die Medien zu kommen und aufzufallen - unangenehm aufzufallen - und was soll das heißen - wollen sie unbedingt Deutschland auch islamisieren ?

Die Gefahr, anderen Schuldgefühle einzureden, liegt nahe - sieh her: "ich bin anständig, ich bedecke mich, ihr seid dagegen nur Kuffare, die keine Ehre kennen, laßt euch von Männern begutachten" - das ist immer der Untergrundton, der da durch spricht.

Heifüsch
27.09.2014, 12:55
Die werden sich noch umsehen müssen, ja nicht als Muslime aufzufallen, wenn der IS-Terror erst auf Europa übergreift. Dann werden sie sich endlich zu den westlichen Werten bekennen oder aber dorthin zurückgehen müssen, wo sie sich von diesen nicht gestört zu fühlen brauchen...

Schlummifix
27.09.2014, 12:56
Jeder Verkäufer oder Angestellte mit Kundenkontakt kann entlassen werden wenn er äusserlich nicht der Firmenphilosophie entspricht,Beispiel Irokesenschnitt und Ring durch die Nase als Bankangestellter.

Man könnte das noch weiter führen,eine Fleischverkäuferin mit einem Sticker auf dem Kittel "Tiere Essen ist Mord"!

Wie sieht es mit einer Muslimin in der Bank aus?
Burka-Trägerin in der Bank? Habe ich noch nie gesehen, aber ein Verbot müsste an der Religionsfreiheit scheitern, oder?

In meinem Supermarkt sitzt jetzt eine Kopftuchtussi an der Kasse. Die kann man deshalb wohl kaum entlassen.

Der Kulturkampf ist voll entbrannt, jeden Tag ein neuer Streit dieser Art, vor den Gerichten.
Die Kirchen haben wohl ein Sonderrecht, die normalen Firmen aber nicht.

Tutsi
27.09.2014, 13:04
Wie sieht es mit einer Muslimin in der Bank aus?
Burka-Trägerin in der Bank? Habe ich noch nie gesehen, aber ein Verbot müsste an der Religionsfreiheit scheitern, oder?

In meinem Supermarkt sitzt jetzt eine Kopftuchtussi an der Kasse. Die kann man deshalb wohl kaum entlassen.

Der Kulturkampf ist voll entbrannt, jeden Tag ein neuer Streit dieser Art, vor den Gerichten.
Die Kirchen haben wohl ein Sonderrecht, die normalen Firmen aber nicht.

:-) Wäre ich Bankangestellte, würde ich beim Eintritt einer tief verschleierten Muslima die Alarmklingel betätigen. :-)

Ruepel
27.09.2014, 14:30
Echt geil,das sich die Schweine gegenseitig beissen,mehr davon!

herberger
27.09.2014, 14:35
Wie sieht es mit einer Muslimin in der Bank aus?
Burka-Trägerin in der Bank? Habe ich noch nie gesehen, aber ein Verbot müsste an der Religionsfreiheit scheitern, oder?

In meinem Supermarkt sitzt jetzt eine Kopftuchtussi an der Kasse. Die kann man deshalb wohl kaum entlassen.

Der Kulturkampf ist voll entbrannt, jeden Tag ein neuer Streit dieser Art, vor den Gerichten.
Die Kirchen haben wohl ein Sonderrecht, die normalen Firmen aber nicht.

Es ist nicht verboten Kopftücher zu beschäftigen,wenn der Arbeitsgeber keine bedenken hat.

Wenn eine Bank glaubt das sich in bestimmten Gegenden Punker als Bankangestellte gut machen,dann geht das in Ordnung.