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Vollständige Version anzeigen : Schädel gebrochen nachts in der U-Bahn Linie 7 in Berlin



Graf Zahl
22.09.2014, 10:23
http://www.morgenpost.de/berlin/article132470148/Attacke-in-der-U7-39-Jaehriger-ausser-Lebensgefahr.html

Berlin ist schon ziemlich gefährlich geworden - wenn ich genug Kohle hätte würde ich raus aus Berlin ziehen - das ist ja ziemlich heftig und erst letzte Woche gab es Messerstecherei am Alexanderplatz.

owl eye
22.09.2014, 10:40
http://www.morgenpost.de/berlin/article132470148/Attacke-in-der-U7-39-Jaehriger-ausser-Lebensgefahr.html

Berlin ist schon ziemlich gefährlich geworden - wenn ich genug Kohle hätte würde ich raus aus Berlin ziehen - das ist ja ziemlich heftig und erst letzte Woche gab es Messerstecherei am Alexanderplatz.

WOHIN ??? ... glaubst Du, das ist irgendwo noch sehr viel anders ?
Solche Vorfälle gehören doch mittlerweile schon zur "normalen Alltäglichkeit" und dies nicht mehr nur in großen Metropolen wie Berlin.
Wir, hier in Neubrandenburg (ein klitzekleines Bauern-Kaff im Verhältnis zu Berlin), haben uns auch lange Zeit eingebildet, daß wir von vielem
Scheiß verschont bleiben, aber nix is' ... letztes Wochenende erst Brand in der Innenstadt und Vorstadt (hier wiederholt Brandstiftung),
Bomben-Alarm auf dem Bahnhof (ein Koffer wurde direkt auf den Bahngleisen abgestellt), auf das Arbeitsamt wird geschossen (in unregelmäßi-
gen Abständen ... bislang wurden dabei nur Scheiben zertrümmert), recht rührige Drogenmafia u.s.w. ... naja, und Schlägereien stellen auch
nur noch (wie schon gesagt) eine "ganz normale Alltagserscheinung" dar.

Graf Zahl
22.09.2014, 13:03
WOHIN ??? ... glaubst Du, das ist irgendwo noch sehr viel anders ?
Solche Vorfälle gehören doch mittlerweile schon zur "normalen Alltäglichkeit" und dies nicht mehr nur in großen Metropolen wie Berlin.
Wir, hier in Neubrandenburg (ein klitzekleines Bauern-Kaff im Verhältnis zu Berlin), haben uns auch lange Zeit eingebildet, daß wir von vielem
Scheiß verschont bleiben, aber nix is' ... letztes Wochenende erst Brand in der Innenstadt und Vorstadt (hier wiederholt Brandstiftung),
Bomben-Alarm auf dem Bahnhof (ein Koffer wurde direkt auf den Bahngleisen abgestellt), auf das Arbeitsamt wird geschossen (in unregelmäßi-
gen Abständen ... bislang wurden dabei nur Scheiben zertrümmert), recht rührige Drogenmafia u.s.w. ... naja, und Schlägereien stellen auch
nur noch (wie schon gesagt) eine "ganz normale Alltagserscheinung" dar.

Ich dachte in Neubrandenburg ist die Welt in Ordnung - wenig Ausländer - fast nur Deutsche und ordentliches Leben dort - kenne viele Leute aus der Lüneburger Heide die wegen dem Deutschtum ihren Altersruhesitz in das beschauliche Schwerin verlegt haben.

owl eye
22.09.2014, 16:14
Ich dachte in Neubrandenburg ist die Welt in Ordnung - wenig Ausländer - fast nur Deutsche und ordentliches Leben dort - kenne viele Leute aus der Lüneburger Heide die wegen dem Deutschtum ihren Altersruhesitz in das beschauliche Schwerin verlegt haben.

... es war einmal ...

pixelschubser
22.09.2014, 16:24
... es war einmal ...

Auch hier im ansich beschaulichen Strausberg siehts mittlerweile nicht mehr so friedlich aus. Allerdings mehren sich hier Einbrüche. Letzte Woche erst bei den Nachbarn meiner Schwiegereltern. Gegen Mittag war die Frau nur kurz zum Aldi einkaufen(etwa 200 Meter) und in der Zeit räumten die Einbrecher die Technik aus dem Haus.

Als sie nach Hause kam, sah sie noch einen der Typen aus dem Fenster steigen.

Ansonsten gibts hier auch immer wieder Schlägereien zwischen Neusiedlern und Alteingesessenen. Insbesondere auf den Dörfern rundrum in der Nähe der "Auffanglager".

pixelschubser
22.09.2014, 16:25
http://www.morgenpost.de/berlin/article132470148/Attacke-in-der-U7-39-Jaehriger-ausser-Lebensgefahr.html

Berlin ist schon ziemlich gefährlich geworden - wenn ich genug Kohle hätte würde ich raus aus Berlin ziehen - das ist ja ziemlich heftig und erst letzte Woche gab es Messerstecherei am Alexanderplatz.

Es gehört schon einige Brutalität dazu, einem Menschen einen offenen Schädelbruch zu verpassen!

owl eye
22.09.2014, 16:59
Was mir irgendwie "neu" erscheint, das ist das Nachprügeln bzw. -treten, wenn das Opfer bereits am Boden liegt
und meistenteils dann auch kein Abwehrverhalten mehr zeigt ... Prügeleien gab es schon immer, aber doch nicht in der
Art ... nicht mit solch' völlig entfesselter Brutalität, wo eine arge Verletzung oder gar der Tod des Opfers "riskiert" wird.
Bei den Prügelnden scheinen die "Grenzen / Hemmungen" irgendwie arg herabgesetzt, denn diese werden (in immer mehr
Fällen) überraschend schnell, ja völlig bedenkenlos überschritten.

Graf Zahl
22.09.2014, 17:33
Was mir irgendwie "neu" erscheint, das ist das Nachprügeln bzw. -treten, wenn das Opfer bereits am Boden liegt
und meistenteils dann auch kein Abwehrverhalten mehr zeigt ... Prügeleien gab es schon immer, aber doch nicht in der
Art ... nicht mit solch' völlig entfesselter Brutalität, wo eine arge Verletzung oder gar der Tod des Opfers "riskiert" wird.
Bei den Prügelnden scheinen die "Grenzen / Hemmungen" irgendwie arg herabgesetzt, denn diese werden (in immer mehr
Fällen) überraschend schnell, ja völlig bedenkenlos überschritten.

- ich glaube es ist die Energie des Sadismus und der Wunsch des das Opfer stirbt - nicht umsonst sagen viele Jugendliche heute "Stirb Du Opfer !!!"

Ein Glück , dass ich heute 36 jahre alt bin und nicht mehr jung sein muss - ich meckere sehr gerne über Deutschland, über Polen - über die EU , über Arbeitgeber usw usw - wie schlecht doch alles ist - zum teil zeige ich meinen Groll gegen Gott - doch langsam begreife ich dass ich in diesem Sodom und Gomora einen Logenplatz bekommen habe und wenigstens meine Kindheit und Jugend in den 80er - 90er Jahren durchleben durfte - möge man mir beistehen - dass ich nie wieder in so eine Kloake rein geboren werde- die jungen normalen Leute von heute tun mir leid - keine Musikkultur mehr - keine Jugendiscos mehr - kein gutes normales TV Programm - totalitärer Leistungsdruck in den Schulen wenn man einen Job später haben will wg Abitur usw - zu meiner Zeit war man stolz drauf Realschulabschluss zu haben und bei Post, Bahn, Telekom oder bei Karstadt unterzukommen und man war stolz drauf - heute kann man das alles vergessen.

-jmw-
22.09.2014, 18:01
Ob eine umfassende Reform des Strafrechts und eine Wiederbewaffnung des Volkes nennenswert was lösen würde an den genannten Problemen?

Kater
22.09.2014, 18:01
Und für diese entfesselte und völlig enthemmte Brutalität kann es nur noch die unbefristete Sicherungsverwahrung geben. Knast alleon reicht da nicht mehr.

-jmw-
22.09.2014, 18:03
Für 100k Ocken könnte man ein hübsches kleines Landarbeiterhäuschen in Giekau kaufen.
Das ist ein Dorf in Ostholstein, da hat man seine Ruhe vor allem und jedem.

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Nachtrag: Hinter dem Haus sind an einem Entwässerungsgraben Arbeiten zu erledigen. Für Foristen würde ich da einen Freundschaftspreis machen. (Aber nicht für alle.)