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Vollständige Version anzeigen : Toleranz- ein anti-Wert!



frundsberg
19.09.2014, 10:25
„Wenn ihr einen typischen BRD-Schwachkopf nach seinen Werten fragt, kommen die üblichen Verdächtigen: Gehorsam, Pünktlichkeit, Fleiß, Disziplin und TOLERANZ.
Echte Menschen würden wie gesagt als Werte angeben: Wahrheit, Gerechtigkeit, Freiheit, Mut. Bleiben wir einen Moment bei der Toleranz und überlegen, ob es wirklich ein so toller ‚Wert‘ ist. Denn wir wissen ja: In der BRD ist alles ‚dia-bolisch‘ also umgedreht!
Es liegt also der Verdacht nahe, daß die ‚Werte‘, die uns das BRD-Regime vermittelt, in Wirklichkeit anti-Werte sind. ‚Tolerieren‘ bedeutet ‚erdulden, ertragen‘. Geht man systematisch an den Fall heran, so kann man genau zwei Sachen erdulden:
a) Das Gute b) Das Böse.

Nehmen wir den ersten Fall an: Wir tolerieren das Gute. Beispielsweise sehen wir einen frierenden, hungrigen Mann, der obdachlos ist. Nun kommt ein anderer Mensch daher und bietet diesem Mann sein Zimmer an, etwas zu Essen und kauft ihm neue Kleidung. Ihr steht nun die ganze Zeit dabei und toleriert es. Anstrengend, nicht wahr? Eine Wahnsinnsleistung, daneben zu stehen und zuzuschauen, wie jemand anders gute Taten vollbringt! Gut, war natürlich ironisch gemeint; wir erkennen sofort, daß es überhaupt keine Leistung ist, das Gute zu tolerieren. Selber das Gute zu tun, selber anderen Menschen zu helfen, DAS wäre eine Leistung.
Aber mit den Händen in der Tasche rumzustehen und etwas Gutes zu tolerieren, daran kann ich nichts besonders Gutes erkennen. Nehmen wir den zweiten Fall an: Wir tolerieren das Schlechte. Ist das vielleicht eine Leistung? Ihr seht zum Beispiel, wie ein Deutscher von einem Rudel Krimineller ins Koma getreten wird. Ihr schlendert nun mit den Händen in der Tasche und ein Liedchen pfeifend an der Szenerie vorbei und ruft den Leuten zu: ‚Keine Angst! Ich tolerier das!‘ Angenommen, ihr wäret das Opfer, dessen Kopf gerade als Fußball benutzt wird und seht diesen toleranten Menschen. Was denkt ihr? Denkt ihr: ‚Wow, was für ein braver, mutiger, guter Mensch! Der einfach so das Schlechte toleriert!‘ oder denkt ihr: ‚Danke für gar nichts, du feiges Arschloch‘? Wahrscheinlich zweiteres. Diese beiden Fälle reichen bereits aus, um ein abschließendes Urteil über den ‚Wert‘ Toleranz fällen zu können: Wer das Gute toleriert, leistet gar nichts. Wer das Schlechte toleriert, macht sich zum Komplizen von Verbrechern.
Was also soll an ‚Toleranz‘ so toll sein, daß es einem in diesem KZ ‚BRD‘ als ‚Wert‘ verkauft wird? Wechseln wir die Perspektive. Angenommen, ihr seid der Herrscher von Deutschland und wollt eure Macht für lange Zeit behalten. Welche Werte würdet ihr in jedes Klassenzimmer, auf jedes Plakat, in jede Fernsehsendung einarbeiten, um eure Herrschaft zu festigen? Ich bräuchte nur zwei Worte:
1) Gehorsam 2) Toleranz.

Denn meine Macht erhalte ich nur dadurch, daß Leute mir gehorsam sind. Wenn ich einen Befehl gebe und die Untertanen sagen: ‚Mach deinen Dreck doch alleine‘, ist meine Macht im selben Moment gebrochen. Ohne Gehorsam keine Macht. Wenn ich ein gehorsames Volk ausbeute, wird sich vielleicht Widerstand regen. Die Unzufriedenen schließen sich zusammen, stellen Forderungen, wollen Veränderungen. Dagegen hilft Toleranz, also Duldsamkeit.
Ich kann Leute auf die Straße schmeißen und sage: ‚Sei mal tolerant!‘
Ich kann Leute hungern lassen und sage: ‚Sei mal tolerant!‘
Ich kann Leuten ärztliche Behandlungen verweigern und sage: ‚Sei mal tolerant!‘
Sind die Leute tolerant, kann mir nichts passieren. Wer alles erduldet, wer alles mit sich machen läßt, mit dem kann man auch alles machen! Das ist also der wahre Grund dafür, warum das Merkel-Regime die ganze Zeit ‚Toleranz‘ predigt. Wer alles toleriert, der muckt nie auf. Wer alles toleriert, hat keine eigenen Werte. Es ist ja gerade ein Zeichen von Persönlichkeit und Individualität, eben NICHT alles zu tolerieren, sondern zu sagen: ‚Stop! Nein! Das will ich nicht!‘ Wer alles toleriert, der kann niemals ‚Nein‘ sagen. Wer aber nicht ‚Nein‘ sagen kann, ist ein Sklave. Mit dem Wissen darum, was ‚Gehorsam und Toleranz‘ für Schaden anrichten, wird das ganze System ‚BRD‘ verständlich. Überlegt euch einfach mal, was für eine Regierungsform sich ein Volk erschafft, dessen Werte ‚Gehorsam und Toleranz‘ sind.
Das kann doch nur eine Diktatur sein! Zu einer aufgeklärten, freiheitlichen Demokratie, in der die Menschenrechte etwas zählen, gehört ja gerade die Option, NICHT alles machen zu müssen. ‚Nein‘ sagen zu können. Zu sagen: ‚Das toleriere ich nicht!‘, ‚Das will ich nicht‘ oder ‚Da mache ich nicht mit!‘ Und wie will man Verbrechen bekämpfen, wenn das Volk alle Verbrechen toleriert? Warum sollte man überhaupt Verbrechen bekämpfen, wenn das Volk sie toleriert? Nein, Toleranz, die dem Schlechten gilt, ist ein Verbrechen! Es gibt im Moment eine ganze Menge Sachen, die einen regelrecht anschreien, sie nicht länger zu tolerieren:
Die Propaganda gegen Rußland, die Hetze gegen Assad, die Benachteiligung von Männern / Heterosexuellen, die Siedlungspolitik der BRD, die Ausbeutung des Arbeiters, das Verhalten der BRD gegenüber Alten, Kranken und Arbeitslosen, die Schandjustiz (‚NSU‘-Prozeß-Farce), die Richter, die gefährliche Kriminelle zigmal freisprechen, die Lügen in den Medien ,den Wucher der globalen Konzerne etc. Wie wollt ihr all diese Sachen bekämpfen, wenn ihr nicht endlich INTOLERANT werdet?
Wenn ihr nicht endlich sagt: ‚Bis hierher und nicht weiter!‘? Wie will jemand für seine Werte kämpfen, wenn er alles toleriert? Werdet INTOLERANT! Macht euch klar, was ihr wollt und was ihr nicht wollt. Und wenn euch das Regime zu etwas auffordert, das ihr nicht wollt, toleriert ihr das nicht länger, sondern WEHRT EUCH! Nur der Sklave muß alles tolerieren, der Herrscher muß gar nichts tolerieren. Ein sehr gutes Beispiel dafür, daß natürlich die Politikerkaste alles andere als tolerant ist, liefert das Zitat eines CDU-Abgeordneten betreffend das schweizer Referendum: ‚Das können wir nicht hinnehmen. Ich werde mich dafür einsetzen, daß die EU das Personenfreizügigkeitsabkommen aufkündigt und die Guillotineklausel aktiviert, Punkt.‘
‚Nicht hinnehmen‘ ist gleichbedeutend mit ‚nicht tolerieren‘. Ihr seht also, daß die Toleranz, die die Politiker vom Bürger einfordern, natürlich für sie selber nicht gilt! Die BRD-Politiker tolerieren offenbar nicht einmal demokratische Volksabstimmungen, wenn sie ihren eigenen Plänen zuwiderlaufen. Dabei hat die Schweiz ja gar nicht gesagt, daß sie Ausländer rausschmeißen will, sondern nur die Anzahl jährlich neu aufgenommener Ausländer begrenzen, was ja ein ganz anderer Fall ist! Man erkennt also ganz deutlich, daß die Toleranz, die die Politiker immer vom Volk einfordern, auch nur für das Volk gilt. Das Volk soll erdulden. Sie selber müssen gar nichts erdulden, sondern setzen ihre Agenda zur Not auch mit Gewalt und gegen den Willen der Betroffenen durch. Wenn ihr also einen großen Schritt in Richtung Freiheit/Selbständigkeit tun wollt, hört auf meinen Rat: Streicht das Wort ‚TOLERANZ‘ ganz aus eurem Wortschatz. Es ist kein Wert eines freien Volkes, sondern die Haupteigenschaft eines Sklaven. Ihr wollt keine Sklaven mehr sein? Wir kämpfen gegen Leute, die selber nicht tolerant sind, wie sollen wir diesen Kampf gewinnen, wenn wir alles tolerieren? WERDET INTOLERANT! Noch heute.
Toleranz heißt laut Lexikon ‚Duldsamkeit, zulässige Abweichung vom vorgeschriebenen Maß‘. Tolerieren bedeutet widerwilliges Anerkennen. Toleranz ist Beherrschung; Beherrschung ist vorübergehend und begrenzt. Wer sich beherrschen muß, ist gezwungen, seine Freiheit ist eingeschränkt, er wird beherrscht. Es spricht für jede wohlerzogene, zivilisierte Bevölkerung, die sich so zu beherrschen imstande ist, wie beispielsweise die deutsche – aber auch gegen sie.“

Toleranz (lat. tolerare, erdulden), die,- Duldsamkeit, das Geltenlassen anderer Anschauungen, das Gewähren-
lassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten. Das Adjektiv tolerant bedeutet demnach duldsam, nachsichtig, großzügig, ertragen oder etwas aushalten, selbst dann, wenn man dies eigentlich für falsch hält.

Dr Mittendrin
19.09.2014, 10:28
„Wenn ihr einen typischen BRD-Schwachkopf nach seinen Werten fragt, kommen die üblichen Verdächtigen: Gehorsam, Pünktlichkeit, Fleiß, Disziplin und TOLERANZ.
Echte Menschen würden wie gesagt als Werte angeben: Wahrheit, Gerechtigkeit, Freiheit, Mut. Bleiben wir einen Moment bei der Toleranz und überlegen, ob es wirklich ein so toller ‚Wert‘ ist. Denn wir wissen ja: In der BRD ist alles ‚dia-bolisch‘ also umgedreht!
Es liegt also der Verdacht nahe, daß die ‚Werte‘, die uns das BRD-Regime vermittelt, in Wirklichkeit anti-Werte sind. ‚Tolerieren‘ bedeutet ‚erdulden, ertragen‘. Geht man systematisch an den Fall heran, so kann man genau zwei Sachen erdulden:
a) Das Gute b) Das Böse.

Nehmen wir den ersten Fall an: Wir tolerieren das Gute. Beispielsweise sehen wir einen frierenden, hungrigen Mann, der obdachlos ist. Nun kommt ein anderer Mensch daher und bietet diesem Mann sein Zimmer an, etwas zu Essen und kauft ihm neue Kleidung. Ihr steht nun die ganze Zeit dabei und toleriert es. Anstrengend, nicht wahr? Eine Wahnsinnsleistung, daneben zu stehen und zuzuschauen, wie jemand anders gute Taten vollbringt! Gut, war natürlich ironisch gemeint; wir erkennen sofort, daß es überhaupt keine Leistung ist, das Gute zu tolerieren. Selber das Gute zu tun, selber anderen Menschen zu helfen, DAS wäre eine Leistung.
Aber mit den Händen in der Tasche rumzustehen und etwas Gutes zu tolerieren, daran kann ich nichts besonders Gutes erkennen. Nehmen wir den zweiten Fall an: Wir tolerieren das Schlechte. Ist das vielleicht eine Leistung? Ihr seht zum Beispiel, wie ein Deutscher von einem Rudel Krimineller ins Koma getreten wird. Ihr schlendert nun mit den Händen in der Tasche und ein Liedchen pfeifend an der Szenerie vorbei und ruft den Leuten zu: ‚Keine Angst! Ich tolerier das!‘ Angenommen, ihr wäret das Opfer, dessen Kopf gerade als Fußball benutzt wird und seht diesen toleranten Menschen. Was denkt ihr? Denkt ihr: ‚Wow, was für ein braver, mutiger, guter Mensch! Der einfach so das Schlechte toleriert!‘ oder denkt ihr: ‚Danke für gar nichts, du feiges Arschloch‘? Wahrscheinlich zweiteres. Diese beiden Fälle reichen bereits aus, um ein abschließendes Urteil über den ‚Wert‘ Toleranz fällen zu können: Wer das Gute toleriert, leistet gar nichts. Wer das Schlechte toleriert, macht sich zum Komplizen von Verbrechern.
Was also soll an ‚Toleranz‘ so toll sein, daß es einem in diesem KZ ‚BRD‘ als ‚Wert‘ verkauft wird? Wechseln wir die Perspektive. Angenommen, ihr seid der Herrscher von Deutschland und wollt eure Macht für lange Zeit behalten. Welche Werte würdet ihr in jedes Klassenzimmer, auf jedes Plakat, in jede Fernsehsendung einarbeiten, um eure Herrschaft zu festigen? Ich bräuchte nur zwei Worte:
1) Gehorsam 2) Toleranz.

Denn meine Macht erhalte ich nur dadurch, daß Leute mir gehorsam sind. Wenn ich einen Befehl gebe und die Untertanen sagen: ‚Mach deinen Dreck doch alleine‘, ist meine Macht im selben Moment gebrochen. Ohne Gehorsam keine Macht. Wenn ich ein gehorsames Volk ausbeute, wird sich vielleicht Widerstand regen. Die Unzufriedenen schließen sich zusammen, stellen Forderungen, wollen Veränderungen. Dagegen hilft Toleranz, also Duldsamkeit.
Ich kann Leute auf die Straße schmeißen und sage: ‚Sei mal tolerant!‘
Ich kann Leute hungern lassen und sage: ‚Sei mal tolerant!‘
Ich kann Leuten ärztliche Behandlungen verweigern und sage: ‚Sei mal tolerant!‘
Sind die Leute tolerant, kann mir nichts passieren. Wer alles erduldet, wer alles mit sich machen läßt, mit dem kann man auch alles machen! Das ist also der wahre Grund dafür, warum das Merkel-Regime die ganze Zeit ‚Toleranz‘ predigt. Wer alles toleriert, der muckt nie auf. Wer alles toleriert, hat keine eigenen Werte. Es ist ja gerade ein Zeichen von Persönlichkeit und Individualität, eben NICHT alles zu tolerieren, sondern zu sagen: ‚Stop! Nein! Das will ich nicht!‘ Wer alles toleriert, der kann niemals ‚Nein‘ sagen. Wer aber nicht ‚Nein‘ sagen kann, ist ein Sklave. Mit dem Wissen darum, was ‚Gehorsam und Toleranz‘ für Schaden anrichten, wird das ganze System ‚BRD‘ verständlich. Überlegt euch einfach mal, was für eine Regierungsform sich ein Volk erschafft, dessen Werte ‚Gehorsam und Toleranz‘ sind.
Das kann doch nur eine Diktatur sein! Zu einer aufgeklärten, freiheitlichen Demokratie, in der die Menschenrechte etwas zählen, gehört ja gerade die Option, NICHT alles machen zu müssen. ‚Nein‘ sagen zu können. Zu sagen: ‚Das toleriere ich nicht!‘, ‚Das will ich nicht‘ oder ‚Da mache ich nicht mit!‘ Und wie will man Verbrechen bekämpfen, wenn das Volk alle Verbrechen toleriert? Warum sollte man überhaupt Verbrechen bekämpfen, wenn das Volk sie toleriert? Nein, Toleranz, die dem Schlechten gilt, ist ein Verbrechen! Es gibt im Moment eine ganze Menge Sachen, die einen regelrecht anschreien, sie nicht länger zu tolerieren:
Die Propaganda gegen Rußland, die Hetze gegen Assad, die Benachteiligung von Männern / Heterosexuellen, die Siedlungspolitik der BRD, die Ausbeutung des Arbeiters, das Verhalten der BRD gegenüber Alten, Kranken und Arbeitslosen, die Schandjustiz (‚NSU‘-Prozeß-Farce), die Richter, die gefährliche Kriminelle zigmal freisprechen, die Lügen in den Medien ,den Wucher der globalen Konzerne etc. Wie wollt ihr all diese Sachen bekämpfen, wenn ihr nicht endlich INTOLERANT werdet?
Wenn ihr nicht endlich sagt: ‚Bis hierher und nicht weiter!‘? Wie will jemand für seine Werte kämpfen, wenn er alles toleriert? Werdet INTOLERANT! Macht euch klar, was ihr wollt und was ihr nicht wollt. Und wenn euch das Regime zu etwas auffordert, das ihr nicht wollt, toleriert ihr das nicht länger, sondern WEHRT EUCH! Nur der Sklave muß alles tolerieren, der Herrscher muß gar nichts tolerieren. Ein sehr gutes Beispiel dafür, daß natürlich die Politikerkaste alles andere als tolerant ist, liefert das Zitat eines CDU-Abgeordneten betreffend das schweizer Referendum: ‚Das können wir nicht hinnehmen. Ich werde mich dafür einsetzen, daß die EU das Personenfreizügigkeitsabkommen aufkündigt und die Guillotineklausel aktiviert, Punkt.‘
‚Nicht hinnehmen‘ ist gleichbedeutend mit ‚nicht tolerieren‘. Ihr seht also, daß die Toleranz, die die Politiker vom Bürger einfordern, natürlich für sie selber nicht gilt! Die BRD-Politiker tolerieren offenbar nicht einmal demokratische Volksabstimmungen, wenn sie ihren eigenen Plänen zuwiderlaufen. Dabei hat die Schweiz ja gar nicht gesagt, daß sie Ausländer rausschmeißen will, sondern nur die Anzahl jährlich neu aufgenommener Ausländer begrenzen, was ja ein ganz anderer Fall ist! Man erkennt also ganz deutlich, daß die Toleranz, die die Politiker immer vom Volk einfordern, auch nur für das Volk gilt. Das Volk soll erdulden. Sie selber müssen gar nichts erdulden, sondern setzen ihre Agenda zur Not auch mit Gewalt und gegen den Willen der Betroffenen durch. Wenn ihr also einen großen Schritt in Richtung Freiheit/Selbständigkeit tun wollt, hört auf meinen Rat: Streicht das Wort ‚TOLERANZ‘ ganz aus eurem Wortschatz. Es ist kein Wert eines freien Volkes, sondern die Haupteigenschaft eines Sklaven. Ihr wollt keine Sklaven mehr sein? Wir kämpfen gegen Leute, die selber nicht tolerant sind, wie sollen wir diesen Kampf gewinnen, wenn wir alles tolerieren? WERDET INTOLERANT! Noch heute.
Toleranz heißt laut Lexikon ‚Duldsamkeit, zulässige Abweichung vom vorgeschriebenen Maß‘. Tolerieren bedeutet widerwilliges Anerkennen. Toleranz ist Beherrschung; Beherrschung ist vorübergehend und begrenzt. Wer sich beherrschen muß, ist gezwungen, seine Freiheit ist eingeschränkt, er wird beherrscht. Es spricht für jede wohlerzogene, zivilisierte Bevölkerung, die sich so zu beherrschen imstande ist, wie beispielsweise die deutsche – aber auch gegen sie.“

Toleranz (lat. tolerare, erdulden), die,- Duldsamkeit, das Geltenlassen anderer Anschauungen, das Gewähren-
lassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten. Das Adjektiv tolerant bedeutet demnach duldsam, nachsichtig, großzügig, ertragen oder etwas aushalten, selbst dann, wenn man dies eigentlich für falsch hält.

Im Berufsleben schlägt auch niemand Toleranz entgegen. Warum wo anders ?

frundsberg
19.09.2014, 10:29
http://www.dpg-loecknitz.de/fotos/PIC_c0e19ce0922140.JPG
Ein anti-Wert. Die eigene Ausrottung zu erdulden zeigt nur, wie wenig wir uns selbst achten. Auch die CDU verkündet täglich freudig unsere Ausrottung.
Die Ausrottung des Volkes umschreibt die Berliner CDU-Spitzenkandidatin Monika Grütters wie folgt: „Dabei haben ‚wir‘ das, was diese Menschen benötigen, im Überfluß: Geld, Sozialleistungen, Wohnraum, Jobs. Not zu lindern und zu teilen, sind Gebote der Menschlichkeit. Von Wegnehmen kann also nicht die Rede sein.“

„Wer also den wahren Feind bekämpfen will, sollte nach den Leuten Ausschau halten, die so aussehen wie er selber. Die netten, harmlosen Einheimischen, die hinter verschlossenen Türen dem Rentner sagen, daß er kein Geld bekommt und umziehen muß, während sie den Siedlern alle Wünsche von den Augen ablesen. DAS ist die wahre Pest in Europa!
Die illoyalen Einheimischen, die ihr Volk für ein Wurstbrot verraten / verkaufen / ermorden / vertreiben / ausrotten.“

Affenpriester
19.09.2014, 10:40
Keine Toleranz für Intoleranz!
Keine Intoleranz für Toleranz!

Die haben doch alle überhaupt nichts begriffen.

Ohne Toleranz keine Intoleranz, ohne Intoleranz keine Toleranz. Ich hau beide zum Krüppel und geh feiern.

Seligman
19.09.2014, 10:53
-------------------------

v

Suermel
19.09.2014, 10:59
Wiedermal ein Beitrag der komplett im Schwarz/Weiss-Denken festhängt...

Trantor
19.09.2014, 10:59
„Wenn ihr einen typischen BRD-Schwachkopf nach seinen Werten fragt, kommen die üblichen Verdächtigen: Gehorsam, Pünktlichkeit, Fleiß, Disziplin und TOLERANZ.
Echte Menschen würden wie gesagt als Werte angeben: Wahrheit, Gerechtigkeit, Freiheit, Mut. Bleiben wir einen Moment bei der Toleranz und überlegen, ob es wirklich ein so toller ‚Wert‘ ist. Denn wir wissen ja: In der BRD ist alles ‚dia-bolisch‘ also umgedreht!

wie willst du Feiheit ohne Toleranz haben, das eine geht nicht ohne das andere.
Das Problem ist nicht diese Werte ansich sondern deren Auslegung und Pervertierung. Alle diese Werte sind wichtig für eine funktionierende Gesellschaft aber auch alle diese Werte kann man übertreiben. Es ist wie überall, das Maß ist entscheidend und diesbezüglich hat halt jeder eine eigene subjektive ideologische Meinung.

Dr Mittendrin
19.09.2014, 11:03
wie willst du Feiheit ohne Toleranz haben, das eine geht nicht ohne das andere.
Das Problem ist nicht diese Werte ansich sondern deren Auslegung und Pervertierung. Alle diese Werte sind wichtig für eine funktionierende Gesellschaft aber auch alle diese Werte kann man übertreiben. Es ist wie überall, das Maß ist entscheidend und diesbezüglich hat halt jeder eine eigene subjektive ideologische Meinung.

Die USA behauptet doch es sei ein freies Land. Knechtschaft für Sozialtöpfe an denen sich andere frei bedienen ist nicht Freiheit.

Trantor
19.09.2014, 11:04
Wiedermal ein Beitrag der komplett im Schwarz/Weiss-Denken festhängt...

nun es ist halt das Problem das Menschen meinen und glauben sie könnten Werte normieren. Nur das ist halt nicht möglich. Werte bzw deren Interpretation sind immer subjektiv, man kann vllt einen mehrheitlichen Konses vereinbaren aber auch der ist nicht absolut denn Mehrheiten können sich ändern. Insofern gibt es immer Menschen die unter bestimmten Werten etwas anders verstehen oder sie anders interpretierean als andere oder die Mehrheit. die einzige objekltive Normierung in der Welt sind die Naturgestzte denen wir uns alle unterwerfen müssen, alles andere ist subjektiv vom Menschen gemacht und damit ohne dauerhaften Bestand.

Suermel
19.09.2014, 11:07
nun es ist halt das Problem das Menschen meinen und glauben sie könnten Werte normieren. Nur das ist halt nicht möglich. Werte bzw deren Interpretation sind immer subjektiv, man kann vllt einen mehrheitlichen Konses vereinbaren aber auch der ist nicht absolut denn Mehrheiten können sich ändern. Insofern gibt es immer Menschen die unter bestimmten Werten etwas anders verstehen oder sie anders interpretierean als andere oder die Mehrheit. die einzige objekltive Normierung in der Welt sind die Naturgestzte denen wir uns alle unterwerfen müssen, alles andere ist subjektiv vom Menschen gemacht und damit ohne dauerhaften Bestand.

Das Problem ist nicht mal unbedingt die normierung, sondern die These dass ein konkreter Wert (in diesem Fall Toleranz) etwas binäres sie, entweder an oder ab. Das ist aber eine sehr einfältige Sicht auf die Dinge. Ohne Toleranz wäre die Menscheit schon längst untergegangen, da man sich wegen jeder Bagatelle die Köpfe einschlagen würde. Die Frage kann also gar nicht sein, Toleranz ja oder nein, sondern lediglich wie weit soll die Toleranz gehen.

Agesilaos Megas
19.09.2014, 11:08
Kennst Du diese Leute, die all ihren leidenschaftlichen Trieben sklavisch ergeben sind und sich somit heftig über die Fehler anderer aufregen und ihnen diese gewissermaßen hämisch missgönnen? Dieselben, die sie dann dafür äußerst streng bestrafen, auch wenn sie sie immer nachahmen? Schickte sich gerade für diejenigen, die keine Milde von irgendjemandem für nötig halten, nichts mehr als toleranter Sanftmut an? So halte ich den für den sittlich besten und charakterlich am weitesten entwickelten, der den anderen so verzeiht, als beginge er selbst täglich Fehler, und der sich so von Fehlern fernhält, als verzeihte er niemandem. Lasst uns daher drinnen und draußen, in jeder Art des Lebens, an diesem Grundsatz festhalten: dass wir streng uns gegenüber sind, nachsichtig aber gerade mit solchen Leuten, die außer sich selbst anderen nicht verzeihen können; lasst uns daran erinnern, was der Meister der Toleranz und deshalb größte Mann, Thrasea, oft zu sagen pflegte:

"Wer Fehler hasst, der Menschen hasst."




Nostine hos qui omnium libidinum servi, sic aliorum vitiis irascuntur quasi invideant, et gravissime puniunt, quos maxime imitantur? cum eos etiam, qui non indigent clementia ullius, nihil magis quam lenitas deceat. Atque ego optimum et emendatissimum existimo, qui ceteris ita ignoscit, tamquam ipse cotidie peccet, ita peccatis abstinet tamquam nemini ignoscat. Proinde hoc domi hoc foris hoc in omni vitae genere teneamus, ut nobis implacabiles simus, exorabiles istis etiam qui dare veniam nisi sibi nesciunt, mandemusque memoriae quod vir mitissimus et ob hoc quoque maximus Thrasea crebro dicere solebat: 'Qui vitia odit, homines odit.'

Plin. ep. 8, 22, 1-3

Trantor
19.09.2014, 11:11
Das Problem ist nicht mal unbedingt die normierung, sondern die These dass ein konkreter Wert (in diesem Fall Toleranz) etwas binäres sie, entweder an oder ab. Das ist aber eine sehr einfältige Sicht auf die Dinge. Ohne Toleranz wäre die Menscheit schon längst untergegangen, da man sich wegen jeder Bagatelle die Köpfe einschlagen würde. Die Frage kann also gar nicht sein, Toleranz ja oder nein, sondern lediglich wie weit soll die Toleranz gehen.

du meinst er hat es wirklich so gemeint, das wäre jetzt aber eine zu krasse Unterstellung, denn Toleranz komplett aus bedeutet zB "ich toleriere nicht das er lebt" und schon haben wir ein Problem...
Und neine nein das ist keine Drohung und nicht meine Meinung sondern nur ein plakatives Beispiel ;)

frundsberg
19.09.2014, 11:12
wie willst du Feiheit ohne Toleranz haben, das eine geht nicht ohne das andere.
Das Problem ist nicht diese Werte ansich sondern deren Auslegung und Pervertierung. Alle diese Werte sind wichtig für eine funktionierende Gesellschaft aber auch alle diese Werte kann man übertreiben. Es ist wie überall, das Maß ist entscheidend und diesbezüglich hat halt jeder eine eigene subjektive ideologische Meinung.

Toleranz ist kein WERT, weil Toleranz 'erdulden', ertragen heißt.
Wenn meine Oma meinen Opa umsorgt, leiste ich überhaupt gar nichts, da tolerant zu sein. Es ist keine Leistung, kein Wert zuzuschauen, wie sie das macht. In diesem Sinne ist Toleranz bei positiven DIngen völlig sinnlos!
Wer aber sagt, er solle tolerant sein und die 100 Siedler aus Mali und Sri Lanka in seiner Scheune dulden, ist ein Verbrecher. Wer dem passiv beiwohnt und sich selbst lobt, er sei tolerant gegenüber seiner Ausrottung, ist entweder ein Idiot oder bösartig. Oder beides.

Du hast den Artikel gar nicht gelesen, geschweige denn seine Aussage verstanden!

herberger
19.09.2014, 11:12
Toleranz ist in der BRD für die Bonzen nur noch ein anderes Wort für Feigheit,man muss nicht die kulturfremden Ausländer fürchten sondern unsere verkommenden korrupten Bonzen mit ihrer angeschlossenen Helfer Industrie.

Suermel
19.09.2014, 11:13
du meinst er hat es wirklich so gemeint, das wäre jetzt aber eine zu krasse Unterstellung, denn Toleranz komplett aus bedeutet zB "ich toleriere nicht das er lebt" und schon haben wir ein Problem...
Und neine nein das ist keine Drohung und nicht meine Meinung sondern nur ein plakatives Beispiel ;)

Wenn Toleranz ein Anti-Wert ist dann heisst das automatisch je mehr Toleranz desto schlechter. also ist Nulltoleranz nach seiner Auffassung der Idealzustand...da muss man nix unterstellen.

Agesilaos Megas
19.09.2014, 11:15
Das Problem ist nicht mal unbedingt die normierung, sondern die These dass ein konkreter Wert (in diesem Fall Toleranz) etwas binäres sie, entweder an oder ab. Das ist aber eine sehr einfältige Sicht auf die Dinge. Ohne Toleranz wäre die Menscheit schon längst untergegangen, da man sich wegen jeder Bagatelle die Köpfe einschlagen würde. Die Frage kann also gar nicht sein, Toleranz ja oder nein, sondern lediglich wie weit soll die Toleranz gehen.

Addendum: Bei Strangersteller binär kodiert durch: Anti-, Gut und Böse.

Toleranz ist, wie Du sagst, keine Einbahnstraße (für Brownies: Autobahn).

Das Problem ist: Wer gegen Toleranz - aus welchen Gründen auch immer - ist, der will die Menschen gleichermaßen kontrollieren. Denn Toleranz ist nun einmal keine bloße Gesellschaftsübereinkunft, sondern auch eine zutiefst persönliche Tugend schon seit der Antike (Primärtugenden).

Wenn Hr. Frundse den "Toleranz-Terror" beenden will, weil er die Menschen zu Sklaven mache und das Unrecht dulden lasse, dann frage ich mich: Was anstelle von? Die Leute unnachsichtig, gewaltbereit, vorverurteilend und noch selbstgerechter machend? Dann gehen sie los und töten die bisher Tolerierten. Und am Ende, was haben sie da anderes gemacht, als dass sie nicht nur Unrecht geduldet, sondern auch ausgeübt haben?

Das Leben ist kein Binär-Code. Richtig.

Bulldog
19.09.2014, 11:16
Toleranz bedeutet , wie jeder weiß, Duldung!!!

Wann und wo im Leben kann man das Verhalten anderer Menschen dulden???

Doch wohl nur, weil man es dulden muss!!!

Klopperhorst
19.09.2014, 11:18
... also ist Nulltoleranz nach seiner Auffassung der Idealzustand...

Es geht darum, dass mit diesem Schwachsinnbegriff (Meinungs-)Verbote erteilt werden sollen. Die Begriffe transportieren nämlich gar nicht mehr ihre eigentliche Bedeutung, sie wurden umgemodelt, im Sinne Neurolinguistischer Programmierung.

Integration, Toleranz, Menschenrechte, Demokratie, Freiheit - das sind alles Begriffe, die dazu dienen das Gefühl des Guten zu vermitteln, während sie in Wahrheit etwas schlechtes beinhalten, eben
Zerstörung eines 1000-jährigen Volkes, Auflösung aller traditionellen Werte und Rollenverständnisse etc.

---

Agesilaos Megas
19.09.2014, 11:20
Toleranz ist kein WERT, ...

Blödsinn.

Toleranz ist sogar nicht nur Primär-, sondern auch Sekundärtugend.

frundsberg
19.09.2014, 11:20
Toleranz ist kein Wert. Niemand hat vor 50 oder 100 Jahren dieses Wort in den Mund genommen, und trotzdem war die Verbrechensrate ein Klax gegenüber dem Drecksloch BRD von heute.
Wenn die Bonzen Euch und Uns zur Toleranz ihrer Agenda aufrufen, dann kann man nur sagen, daß das Volk viel zu viel tolerant war, quasi duldvoll bis zum Exitus.
Wer Toleranz und Gehorsam in Zeiten dieser Kolonisierungs- und Siedlungspolitik der Berliner Republik Brüssel, Washington toll findet, der findet auch toll, daß es dem Volk nicht (mehr) interessiert, wenn die eigenen Alten aus den Wohnungen geschmissen werden, die Wohnung aufwendig saniert werden, um dann 'Flüchtlinge' / Siedler dort reinzusetzen.

Wo ist der Wert des Duldens, wenn es um die Abschaffung/Ausrottung des Volkes durch seine Regierung geht?
Wahrheit, Gerechtigkeit und Mut, für diese zu streiten und zu kämpfen, sind Werte. Gerechtigkeit obdingt gar, das man Schlechtes nicht toleriert.
Toleranz als Solches ist ein Unwert!

Dr Mittendrin
19.09.2014, 11:20
Es geht darum, dass mit diesem Schwachsinnbegriff (Meinungs-)Verbote erteilt werden sollen. Die Begriffe transportieren nämlich gar nicht mehr ihre eigentliche Bedeutung, sie wurden umgemodelt, im Sinne Neurolinguistischer Programmierung.

Integration, Toleranz, Menschenrechte, Demokratie, Freiheit - das sind alles Begriffe, die dazu dienen das Gefühl des Guten zu vermitteln, während sie in Wahrheit etwas schlechtes beinhalten, eben
Zerstörung eines 1000-jährigen Volkes, Auflösung aller traditioneller Werte und Rollenverständnisse etc.


---
Toleranz ist ja immer für den Toleranzempfänger interessant, nicht für den Toleranzgeber.

Chronos
19.09.2014, 11:20
Wiedermal ein Beitrag der komplett im Schwarz/Weiss-Denken festhängt...
Wieder mal ein Beitrag von einem, der das Problem nicht begriffen hat - oder es aus bestimmten Gründen ganz einfach nicht begreifen will.

Unter dem Kampfbegriff "Toleranz" werden die BRD-Bürger seit Jahrzehnten über den Tisch gezogen und mussten u.a. miterleben, wie sich nahöstliche Horden von Abzockern über unsere Sozialsysteme hermachten und uns summa summarum bisher so rund eine Billionen Euro Staatsverschuldung eingebrockt haben.

Jeder noch so gut gemeinte Begriff eignet sich bei entsprechender Auslegung auch für eine gezielte Ausplünderung.

Trantor
19.09.2014, 11:21
Wenn Toleranz ein Anti-Wert ist dann heisst das automatisch je mehr Toleranz desto schlechter. also ist Nulltoleranz nach seiner Auffassung der Idealzustand...da muss man nix unterstellen.

Das ist etwas zu kurz gegriffen. 100% Toleranz ist das gleiche wie 100% intoleranz.
Beispiel:
Ich toleriere nicht das du lebst, stirb: 100% Intoleranz.
Was du willst mich umbringen, das toleriere ich natürlich: 100% Toleranz.

Das ergebnis ist das gleiche, es kann also immer nur einen Mittelweg geben wo der aber liegt ist eine rein subjektive menschliche Entscheidung.

Ich glaube Affenprieste hat das schon ähnlich ausgedrückt, fand ich gut dafür grün

frundsberg
19.09.2014, 11:24
Blödsinn.

Toleranz ist sogar nicht nur Primär-, sondern auch Sekundärtugend.

Du hast den Beitrag auch nicht gelesen. Und wenn ja, nicht verstanden!

Kreuzbube
19.09.2014, 11:24
Die Natur kennt keine Toleranz. Da gibt es nur schwach und stark. Das Schwache verschwindet.

Trantor
19.09.2014, 11:25
Toleranz ist kein WERT, weil Toleranz 'erdulden', ertragen heißt.
Wenn meine Oma meinen Opa umsorgt, leiste ich überhaupt gar nichts, da tolerant zu sein. Es ist keine Leistung, kein Wert zuzuschauen, wie sie das macht. In diesem Sinne ist Toleranz bei positiven DIngen völlig sinnlos!
Wer aber sagt, er solle tolerant sein und die 100 Siedler aus Mali und Sri Lanka in seiner Scheune dulden, ist ein Verbrecher. Wer dem passiv beiwohnt und sich selbst lobt, er sei tolerant gegenüber seiner Ausrottung, ist entweder ein Idiot oder bösartig. Oder beides.

Du hast den Artikel gar nicht gelesen, geschweige denn seine Aussage verstanden!

dir ist offensichtlich nicht klar das auch Menschen dich ertragen müssen, und du kannst froh sein das sie es tun.
"positive Dinge" ist deine rein subjektive Einschätzung, was du positiv siehst können viele andere negativ sehen und müssen es dann tolerieren sprich ertragen.
du bist nicht der Nabel der Welt und dein einschätzung was gut oder böse schlecht oder toll ist hat einzig und allein nur für dich Relevanz.

Dr Mittendrin
19.09.2014, 11:26
Das ist etwas zu kurz gegriffen. 100% Toleranz ist das gleiche wie 100% intoleranz.
Beispiel:
Ich toleriere nicht das du lebst, stirb: 100% Intoleranz.
Was du willst mich umbringen, das toleriere ich natürlich: 100% Toleranz.

Das ergebnis ist das gleiche, es kann also immer nur einen Mittelweg geben wo der aber liegt ist eine rein subjektive menschliche Entscheidung.

Ich glaube Affenprieste hat das schon ähnlich ausgedrückt, fand ich gut dafür grün

Gerade bei Moslems fällt auf, dass sie Toleranz gerne empfangen, aber kaum liefern.
Sie kommen auch aus intoleranten Ländern.

Agesilaos Megas
19.09.2014, 11:26
Das ist etwas zu kurz gegriffen. 100% Toleranz ist das gleiche wie 100% intoleranz.
Beispiel:
Ich toleriere nicht das du lebst, stirb: 100% Intoleranz.
Was du willst mich umbringen, das toleriere ich natürlich: 100% Toleranz.

Das ergebnis ist das gleiche, es kann also immer nur einen Mittelweg geben wo der aber liegt ist eine rein subjektive menschliche Entscheidung.

Ich glaube Affenprieste hat das schon ähnlich ausgedrückt, fand ich gut dafür grün



Das große Problem ist die schlichte Tatsache, dass hier Termini in den Raum geworfen werden, die bewusst, das unterstelle ich Frundsberg, nicht ausdifferenziert oder determiniert werden, damit ein gesamter Begriff manipuliert wird. Dahinter steckt immer miese Manipulation.

Suermel liegt vollkommen richtig, wenn er erwähnt, dass Toleranz weitaus mehr als ein BRD-Programm ist, war und immer sein wird. Die radikalen Ideologen aber versuchen - darin unterscheiden sich Foristen nicht sehr von Antifas oder anderen Radikalen - diesen Begriff der Ethik und somit Philosophie zu entreißen (für sie sei das ja eh nur blabla; mit welchen dünnpfiffigen Konsequenzen, das sieht man ja) und wollen es zwanghaft in ihr Weltbild einmauern.

Trantor
19.09.2014, 11:27
Die Natur kennt keine Toleranz. Da gibt es nur schwach und stark. Das Schwache verschwindet.

Das ist nicht richtig.
Die Natur toleriert alles was keinen objektiven Schaden zufügt.
Wenn die Schlange das Kaninchen frisst ist es dem Pferd egal, denn es hat keinen objektiven Nachteil davon.
Nach dieser Devise ist auch unser Gesetz aufgebaut (nunja zumindest offiziell)

Bulldog
19.09.2014, 11:28
Die Natur kennt keine Toleranz. Da gibt es nur schwach und stark. Das Schwache verschwindet.

Hmmmm.... das Prinzip auch der menschlichen Evolution lautet: survival of the fitest und nicht survival of the most brutal und auch nicht survival of the strongest.

Diese Fehlinterpretation der darwinschen Evolutionstheorie gibt es nur in Deutschland.

Sjard
19.09.2014, 11:29
Addendum: Bei Strangersteller binär kodiert durch: Anti-, Gut und Böse.

Toleranz ist, wie Du sagst, keine Einbahnstraße (für Brownies: Autobahn).

Das Problem ist: Wer gegen Toleranz - aus welchen Gründen auch immer - ist, der will die Menschen gleichermaßen kontrollieren. Denn Toleranz ist nun einmal keine bloße Gesellschaftsübereinkunft, sondern auch eine zutiefst persönliche Tugend schon seit der Antike (Primärtugenden).

Wenn Hr. Frundse den "Toleranz-Terror" beenden will, weil er die Menschen zu Sklaven mache und das Unrecht dulden lasse, dann frage ich mich: Was anstelle von? Die Leute unnachsichtig, gewaltbereit, vorverurteilend und noch selbstgerechter machend? Dann gehen sie los und töten die bisher Tolerierten. Und am Ende, was haben sie da anderes gemacht, als dass sie nicht nur Unrecht geduldet, sondern auch ausgeübt haben?

Das Leben ist kein Binär-Code. Richtig.

Du übersiehst das sogenannte "Vorurteile" in Wirklichkeit Hilfen im Leben sind, die einen davor bewahren sich in gefährliche
Situationen zu begeben. Wenn irgend ein Türke an deiner Tür klingelt und sagt er will eine "Meinungsumfrage" machen dann kannst
du dir sicher sein, das er dein Haus ausspionieren will um einzubrechen wenn du ihn rein lässt. Dieser Meinungsumfrage-Trick ist
weit verbreitet. Aus falsch verstandener Toleranz lassen manche Leute solche zwielichtigen Gestalten in ihr Haus und haben
dann später das nachsehen.
Der heutige Toleranz-Begriff entspringt dem "Humanismus" der Freimaurerei die den Abschaum zuoberst fördert und
der alles in sein Gegenteil verdrehen will. Ein Freimaurer fühlt sich verpflichtet nicht nur dem Opfer, sondern auch dem
Täter eines Verbrechens gegenüber Toleranz zu üben, seine Logenphilosophie verpflichtet ihn sogar dafür.
So gesehen ist der Toleranz-Begriff eine Waffe gegen das eigene Volk, das alle Menschen vereinheitlichen, alle
Grenzen und Ethnien abschaffen und jedes gesunde Rechtsempfinden aushöhlen soll
( im Freimaurerjargon heisst das scheinheilig : "Alle Menschen werden Brüder" ).

kotzfisch
19.09.2014, 11:29
Ertragen heisst nicht billigen oder akzeptieren.
Darum ist Toleranz ein ideologischer Kampfbegriff ohne Wert.

Valdyn
19.09.2014, 11:31
Toleranz an sich ist meines Erachtenes tatsächlich kein Wert. Aber ohne funktioniert ein Miteinander nicht. Selbst wenn nur zwei Menschen aufeinandertreffen und irgendwie miteinander auskommen müssen oder wollen findet bei beiden ständig Toleranz statt.

Nur die Grenzen der Toleranz werden und müssen eben immer neu definiert und gesetzt werden. Das sind dann die Werte über die sich eine Gemeinschaft einig sein muß. Und Werte wandeln sich bekanntlich und unterliegen vielen Einflüßen.

Suermel
19.09.2014, 11:31
Wieder mal ein Beitrag von einem, der das Problem nicht begriffen hat - oder es aus bestimmten Gründen ganz einfach nicht begreifen will.

Unter dem Kampfbegriff "Toleranz" werden die BRD-Bürger seit Jahrzehnten über den Tisch gezogen und mussten u.a. miterleben, wie sich nahöstliche Horden von Abzockern über unsere Sozialsysteme hermachten und uns summa summarum bisher so rund eine Billionen Euro Staatsverschuldung eingebrockt haben.

Jeder noch so gut gemeinte Begriff eignet sich bei entsprechender Auslegung auch für eine gezielte Ausplünderung.

Das ist Bullshit und das weisst du auch. Wenn ihr eine Diskussion darüber wollt, dann fragt wieviel Toleranz hilfreich und gesund ist. Wir würden immer noch nicht einig, aber wenigstens könnte man über das vernünftig Diskutieren. Was ihr aber tut ist in Binärdenken umschalten und selber mit Kampfbegriffen um euch werfen (Umvollkung und so..)

Kreuzbube
19.09.2014, 11:33
Hmmmm.... das Prinzip auch der menschlichen Evolution lautet: survival of the fitest und nicht survival of the most brutal und auch nicht survival of the strongest.

Diese Fehlinterpretation der darwinschen Evolutionstheorie gibt es nur in Deutschland.

Wollte sagen, unsere gegebene Toleranz wird nicht erwidert werden. Da könnt ihr Gift drauf nehmen.

Agesilaos Megas
19.09.2014, 11:33
Du übersiehst das sogenannte "Vorurteile" in Wirklichkeit Hilfen im Leben sind, die einen davor bewahren sich in gefährliche
Situationen zu begeben. Wenn irgend ein Türke an deiner Tür klingelt und sagt er will eine "Meinungsumfrage" machen dann kannst
du dir sicher sein, das er dein Haus ausspionieren will um einzubrechen wenn du ihn rein lässt. Dieser Meinungsumfrage-Trick ist
weit verbreitet. Aus falsch verstandener Toleranz lassen manche Leute solche zwielichtigen Gestalten in ihr Haus und haben
dann später das nachsehen.
Der heutige Toleranz-Begriff entspringt dem "Humanismus" der Freimaurerei die den Abschaum zuoberst fördert und
der alles in sein Gegenteil verdrehen will. Ein Freimaurer fühlt sich verpflichtet nicht nur dem Opfer, sondern auch dem
Täter eines Verbrechens gegenüber Toleranz zu üben, seine Logenphilosophie verpflichtet ihn sogar dafür.
So gesehen ist der Toleranz-Begriff eine Waffe gegen das eigene Volk, das alle Menschen vereinheitlichen und
jedes gesunde Rechtsempfinden aushöhlen soll ( im Freimaurerjargon heisst das : "Alle Menschen werden Brüder" )

Ersteinmal entspringt Dein Humanismus-Begriff brauner Soße.

Dann rechtfertigen keine Vorurteile, Toleranz als Untugend zu diffamieren, nicht einmal die dem Deutschen angeborene Angst vor alles und jedem schafft das. Wenn Du glaubst, dass Toleranz, wie Trantor schon erwähnt hat, ein Absolutismus ist, der binär geschaltet wird, wie Suermel eingeworfen hat, also: entweder 100% oder 0%, dann ist da auch nicht mehr zu helfen. Die Tugenden der Toleranzen werden auch außerhalb von Aktenzeichen XYZ aus der Glotze umgesetzt.

frundsberg
19.09.2014, 11:33
Wieder mal ein Beitrag von einem, der das Problem nicht begriffen hat - oder es aus bestimmten Gründen ganz einfach nicht begreifen will.

Unter dem Kampfbegriff "Toleranz" werden die BRD-Bürger seit Jahrzehnten über den Tisch gezogen und mussten u.a. miterleben, wie sich nahöstliche Horden von Abzockern über unsere Sozialsysteme hermachten und uns summa summarum bisher so rund eine Billionen Euro Staatsverschuldung eingebrockt haben.

Jeder noch so gut gemeinte Begriff eignet sich bei entsprechender Auslegung auch für eine gezielte Ausplünderung.

Vollkommen richtig! Niemals habe ich hier gesagt, daß ich gegen gute Sitten oder Anstand bin! Niemals sagte ich, daß einer das Leben des anderen nehmen kann, denn das wäre ja völliger Wahnsinn!
Die Leute sind so von der BRD eingenommen, daß sie die einfachsten Übersetzungen nicht raffen. Schande über diese erlernte Blödheit!

Mein Vater ist begeisterter Fahrradfahrer. Die fahren durch die Mark Brandenburg und erkunden die Heimat. Nun fahren sie zu Tausend eine 'Tour der Toleranz' - (für Siedlungspolitik der Bundesregierung).
Mein Vater sieht ja auch immer mehr Neger, z.B. jetzt auch in Biesenthal. Er sagt als CDU-Bürger, solange es friedlich bleibt, habe er nichts dagegen. Tja, wenn man ganz friedlich und human ausgerottet wird, dann hat der Bildungsbürger nichts dagegen. Er fährt die Tour der Toleranz gar nicht, weil das Credo so hübsch sei. Sondern, als passionierter Fahrradfahrer und Heimatverbundener. Der Slogan ist politisch aufgesetzt, und heißt übersetzt, "Tour der Duldung/Duldsamkeit der regierungsamtlichen Kolonisationspolitik".

Die sagen natürlich,für Ausländer- und gegen der ach so schlimmen Fremdenfeindlichkeit, die dem Deutschen gar nicht eigen ist!
Wer die eigene Ausrottung duldet, ist ein Feigling oder Idiot. Wer Toleranz als Wert an sich begreift, ist genauso bescheuert. Denn erdulden und ertragen tun nur Sklaven, und keine freien Männer und Frauen.

Trantor
19.09.2014, 11:33
Das große Problem ist die schlichte Tatsache, dass hier Termini in den Raum geworfen werden, die bewusst, das unterstelle ich Frundsberg, nicht ausdifferenziert oder determiniert werden, damit ein gesamter Begriff manipuliert wird. Dahinter steckt immer miese Manipulation.

Suermel liegt vollkommen richtig, wenn er erwähnt, dass Toleranz weitaus mehr als ein BRD-Programm ist, war und immer sein wird. Die radikalen Ideologen aber versuchen - darin unterscheiden sich Foristen nicht sehr von Antifas oder anderen Radikalen - diesen Begriff der Ethik und somit Philosophie zu entreißen (für sie sei das ja eh nur blabla; mit welchen dünnpfiffigen Konsequenzen, das sieht man ja) und wollen es zwanghaft in ihr Weltbild einmauern.

Nun ich sehe das Problem etwas anders. Das Hauptproblem ist das die meisten Menschen der Meinung ist das ihr weltbild das alleinige richtige ist, nur sie wüssten was gut ist und was schlecht und nur sie wüssten entsprechend auch was zu tolerieren ist und was nicht - eben anhand ihrer persönlichen Werteskala.
Dabei objektivieren sie diese Werte sie sagen das was ich für richtig halte ist so selbstverständlich das es eigentlich auch für dich richtig ist und gilt oder das was ich für falsch halte ist so richtig das es auch für dich falsch ist. Sie objektivieren subjektive werte. Das das nicht funktionieren kann ist klar denn jeder Menwch hat seine höchst individuell subjektive Ansicht was Werte betrifft die letztendlich aber nur für ihn selbst gelten.
Das einzige was man tun kann ist zu versuchen einen breiten Konsens zu finden, aber auch der wird nie alle glücklich stimmen denn es wird immer abweichende subjektive Wertvorstellungen geben.

frundsberg
19.09.2014, 11:34
Wieder mal ein Beitrag von einem, der das Problem nicht begriffen hat - oder es aus bestimmten Gründen ganz einfach nicht begreifen will.

Unter dem Kampfbegriff "Toleranz" werden die BRD-Bürger seit Jahrzehnten über den Tisch gezogen und mussten u.a. miterleben, wie sich nahöstliche Horden von Abzockern über unsere Sozialsysteme hermachten und uns summa summarum bisher so rund eine Billionen Euro Staatsverschuldung eingebrockt haben.

Jeder noch so gut gemeinte Begriff eignet sich bei entsprechender Auslegung auch für eine gezielte Ausplünderung.



Mein Vater ist begeisterter Fahrradfahrer. Die fahren durch die Mark Brandenburg und erkunden die Heimat. Nun fahren sie zu Tausend eine 'Tour der Toleranz' - (für Siedlungspolitik der Bundesregierung). Mein Vater sieht ja auch immer mehr Neger, z.B. jetzt auch in Biesenthal. Er sagt als CDU-Bürger, solange es friedlich bleibt, habe er nichts dagegen. Tja, wenn man ganz friedlich und human ausgerottet wird, dann hat der Bildungsbürger nichts dagegen. Er fährt die Tour der Toleranz gar nicht, weil das Credo so hübsch sei. Sondern, als passionierter Fahrradfahrer und Heimatverbundener. Der Slogan ist politisch aufgesetzt, und heißt übersetzt, "Tour der Duldung/Duldsamkeit der regierungsamtlichen Kolonisationspolitik".

Die sagen natürlich,für Ausländer- und gegen der ach so schlimmen Fremdenfeindlichkeit, die dem Deutschen gar nicht eigen ist!
Wer die eigene Ausrottung duldet, ist ein Feigling oder Idiot. Wer Toleranz als Wert an sich begreift, ist genauso bescheuert. Denn erdulden und ertragen tun nur Sklaven, und keine freien Männer und Frauen.

Bulldog
19.09.2014, 11:35
Ertragen heisst nicht billigen oder akzeptieren.
Darum ist Toleranz ein ideologischer Kampfbegriff ohne Wert.

Ja, und auch prima geeignet, um Deutschland und den Westen abzuschaffen.

Man muss nämlich so gut wie nichts ertragen und Okkupanten schon mal gar nicht.

Kreuzbube
19.09.2014, 11:36
Das ist nicht richtig.
Die Natur toleriert alles was keinen objektiven Schaden zufügt.
Wenn die Schlange das Kaninchen frisst ist es dem Pferd egal, denn es hat keinen objektiven Nachteil davon.
Nach dieser Devise ist auch unser Gesetz aufgebaut (nunja zumindest offiziell)

Innerhalb einer Art meinte ich, Mensch! Pferde und Kaninchen...mein Gott, was hab ich nur verbrochen?!:auro:

Bulldog
19.09.2014, 11:37
Wollte sagen, unsere gegebene Toleranz wird nicht erwidert werden. Da könnt ihr Gift drauf nehmen.

Man ist nicht tolerant zu Intoleranten und man muss auch nichts dulden, was den eigenen Grundwerten und Überzeugungen entgegengesetzt ist.

Darin steckt der Denkfehler.

Aber dieser "Fehler" im Denken ist von den Neomarxisten der Frankfurter Schule so gewollt und auch beabsichtigt.

Sprecher
19.09.2014, 11:37
Wenn Gutmenschen "Toleranz" krähen dann meinen sie damit daß man gefälligst ihre dekadenten Schwuchteleien tolerieren soll. Selber tolerieren die Gutmenschen allerdings nichts und niemanden ausser sich selber und ihre kranken Ideen.

Chronos
19.09.2014, 11:40
Das ist Bullshit und das weisst du auch. Wenn ihr eine Diskussion darüber wollt, dann fragt wieviel Toleranz hilfreich und gesund ist. Wir würden immer noch nicht einig, aber wenigstens könnte man über das vernünftig Diskutieren. Was ihr aber tut ist in Binärdenken umschalten und selber mit Kampfbegriffen um euch werfen (Umvollkung und so..)
Du blubberst Quark.

Toleranz lässt sich nicht in Maßtabellen wie Meter oder Kilogramm einzwängen.

Toleranz ist ein Synonym für die Durchsetzung idiotischer Wünsche geworden. Wenn demnächst jemand seinen Hund heiraten will und dafür sogar Gesetzesänderungen durchgezogen werden, hat man das zu akzeptieren, denn man muss ja Toleranz üben.

Die Toleranz ist dann zu Ende, wenn sie dem Individuum oder einer Gemeinschaft Schaden zufügt. Und da ist schon die nächste Fußangel, denn wer will festlegen, ab wann Schaden entsteht.

Aber eine grenzenlose Toleranz ist per se schädlich.

Bulldog
19.09.2014, 11:40
Wenn Gutmenschen "Toleranz" krähen dann meinen sie damit daß man gefälligst ihre dekadenten Schwuchteleien tolerieren soll. Selber tolerieren die Gutmenschen allerdings nichts und niemanden ausser sich selber und ihre kranken Ideen.

Der Neomarxismus der Frankfurter Schule , aus dem die 68er-Ideologie hervorgegangen ist, ist eine zutiefst totalitäre und intolerante Ideologie, eben eine bolschewistische Ideologie.

Der Trick der Frankfurter Marxistenbande: Gebe vor, Gutes tun zu wollen, plane aber Böses.

Es ist die Methode des Satans, um es mal religiös zu formulieren.

Trantor
19.09.2014, 11:41
Innerhalb einer Art meinte ich, Mensch! Pferde und Kaninchen...mein Gott, was hab ich nur verbrochen?!:auro:

Es geht nicht um die Art sondern um den Fakt ob das objektiv einen Enfluss auf einen hat.
Wenn das eine Pferd Grass frisst und es ist genug das stellt sich das andere Pferd daneben und frisst anderes Gras ohne das sie darum streiten.
Das passiert erst wenn ein Interessenkonflikt da ist , dh es zB zu wenig Gras für alle gibt, dann hat die Tatsache das das eine Pferd das Gras wegfrisst einen objektiven Einfluss auf das andere denn es hat dann uU nicht genug.
die art ist vollkomemn egal der Punkt ist ob ich objektiv davon betroffen bin einen Nachteil dadurch habe oder nicht das gilt für die Natur als auch für den Menschen.

Zausel
19.09.2014, 11:48
Toleranz (lat. tolerare, erdulden), die,- Duldsamkeit, das Geltenlassen anderer Anschauungen, das Gewähren-
lassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten. Das Adjektiv tolerant bedeutet demnach duldsam, nachsichtig, großzügig, ertragen oder etwas aushalten, selbst dann, wenn man dies eigentlich für falsch hält.

Das intoleranteste Dreckspack sind bekanntlich die Toleranzprediger selbst!

Esreicht!
19.09.2014, 11:49
Hallo,

zur Auflockerung hier G.Polt zum Thema:))



http://www.youtube.com/watch?v=vCML-0NN-ro



kd

Erik der Rote
19.09.2014, 11:51
Toleranz heißt in dem Sinne wie es die BRd versteht die selbstauferlegte Aufgabe die eigenen Interessen und die eigenen Ziele vollumfänglich aufzugeben und die Interessen anderer vollumfänglich auf eigenem Gebiet gelten zu lassen !

Affenpriester
19.09.2014, 11:53
Toleranz ist scheiße, das LSD knallt nach ner Woche kaum noch und man braucht immer mehr um klar zu werden.
Oder was soll das sonst sein? Gewöhnung heißt das. Ich will mich aber nicht an Scheiße gewöhnen müssen. Ich sage Nein, kann das aber auch als Audiofile nachreichen.

Sjard
19.09.2014, 11:54
Ersteinmal entspringt Dein Humanismus-Begriff brauner Soße.

Dann rechtfertigen keine Vorurteile, Toleranz als Untugend zu diffamieren, nicht einmal die dem Deutschen angeborene Angst vor alles und jedem schafft das. Wenn Du glaubst, dass Toleranz, wie Trantor schon erwähnt hat, ein Absolutismus ist, der binär geschaltet wird, wie Suermel eingeworfen hat, also: entweder 100% oder 0%, dann ist da auch nicht mehr zu helfen. Die Tugenden der Toleranzen werden auch außerhalb von Aktenzeichen XYZ aus der Glotze umgesetzt.

Und dein Humanismus-Begriff entspringt weltfremden und abgehobenen Schurzfetischisten und Logenbrüdern.

Toleranz wie du sie verstehtst ist nichts weiter als eine verbrämtes "humanistisches" Vehikel das die
Leute vom nachdenken abhalten soll und jeden der nicht beim abschaffen von Vorurteilen mitmacht
aus der Gesellschaft ausgrenzen will. Das der Krieg gegen Vorurteile oft mit einem hohen Preis
bezahlt wird, sieht man an den ca.10.000 Einheimischen die in den letzten 20 Jahren durch orientalische
Zuwanderer ermordet wurden und von denen sicher auch viele dachten es wäre besonders humanistisch
und vorbildlich vorurteilsfrei, wenn sie sich mit diesen Ausländern einlassen oder anfreunden,
so wie es die Hirnwäsche aus den Medien jeden Tag vorbetet.
Diesen Irrtum haben schon viele mit dem Leben bezahlt.
"Vorurteile" entstehen nicht aus Angst, es sind größtenteils Erfahrungswerte anderer Menschen,
die heute leider nicht mehr gehört werden.

Schlummifix
19.09.2014, 11:56
Pünktlichkeit, Fleiß, Disziplin

Das habe ich von einer BRD-Kartoffel aber schon lange nicht mehr gehört.
Pünktlichkeit ist rechts.
Der Rest stimmt natürlich. z.B. Türkisch lernen, um sich in den Kiez zu integrieren.
Mir hat mal eine Kartoffel gesagt, er sei in seinem Kiez gut integriert, und lerne jetzt Türkisch.

Affenpriester
19.09.2014, 12:01
Fleiß, Disziplin? Hat doch keiner mehr hier, kommen alle zu früh zur Party und zu spät auf Arbeit. Und fleißig sind sie nur am Schwatzen über andere schwatzfleißige Nachzügler.
Hier wird doch nur noch abgebaut. Ich sehe nur tote Menschen die nur unterschiedlich riechen. Ihr seid alle scheiße, genau wie ich!
Wir sollten uns nicht mehr gegeneinander ausspielen lassen. Da hat der eine den anderen beleidigt, kostet ihn den Arbeitsplatz oder macht nie die Hausordnung. Mensch, was für eine Sauerei!

Sjard
19.09.2014, 12:01
Das habe ich von einer BRD-Kartoffel aber schon lange nicht mehr gehört.
Pünktlichkeit ist rechts.
Der Rest stimmt natürlich. z.B. Türkisch lernen, um sich in den Kiez zu integrieren.
Mir hat mal eine Kartoffel gesagt, er sei in seinem Kiez gut integriert, und lerne jetzt Türkisch.

Wer muss schon türkisch in Deutschland lernen ? Niemand.

Bist du ein Ausländer in incognito oder warum beleidigst du hier
ständig mit dem Begriff "Kartoffel" herum ?
Das ist albern.

Agesilaos Megas
19.09.2014, 12:05
Und dein Humanismus-Begriff entspringt weltfremden und abgehobenen Schurzfetischisten und Logenbrüdern.


Genau. Logen gab es schon Seneca vivo... :haha:

Die einzigen -logen, die Du Braunbatz finden wirst, sind Philologen und Theologen.

Soviel zu Welt-, und hier besonders: Fachfremdheit.

Schlummifix
19.09.2014, 12:07
Wer muss schon türkisch in Deutschland lernen ? Niemand.
Bist du ein Ausländer in incognito oder warum beleidigst du hier
ständig mit dem Begriff "Kartoffel" herum ?
Das ist albern.

Kartoffel ist der offizielle Begriff der Einwanderer für BRD-Kartoffeln. Und die Kartoffeln lernen jetzt Türkisch, um sich eben in ihrem Wohnviertel zu integrieren.

Quelle:
http://anolink.com/?link=http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/10/492133/ueberfuellte-tuerkischkurse-in-berlin-deutsche-lernen-die-sprache-des-nachbarn/

(http://anolink.com/?link=http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/10/492133/ueberfuellte-tuerkischkurse-in-berlin-deutsche-lernen-die-sprache-des-nachbarn/)
Edit: Stimmt, ich bin Urdeutscher, also Ausländer im Kartoffelland.
Familie stammt zur Hälfte aus Namibia (deutsche Kolonie) und zur Hälfte aus den USA (deutsche Auswanderer). Vielleicht verstehe ich deshalb so vieles nicht, was in der BRD passiert.

Sjard
19.09.2014, 12:09
Genau. Logen gab es schon Seneca vivo... :haha:

Die einzigen -logen, die Du Braunbatz finden wirst, sind Philologen und Theologen.

Soviel zu Welt-, und hier besonders: Fachfremdheit.

Na, sonst keine dummen Sprüche mehr auf Lager ?

Agesilaos Megas
19.09.2014, 12:14
Na, sonst keine dummen Sprüche mehr auf Lager ?

Das erwarte ich eher von Dir. Ich frage mich, wie sich die Freimaurer zu Senecas Lebzeiten wohl genannt haben mögen... sag Du es mir, Erleuchteter! :)

Esreicht!
19.09.2014, 12:49
Wollte sagen, unsere gegebene Toleranz wird nicht erwidert werden. Da könnt ihr Gift drauf nehmen.

Korrekt, sie wird als Dämlichkeit gewertet. Deshalb können abgelhnte Asylbewerber straflos durch Deutschland tingeln, Häuser besetzen, am Oranienplatz eine Zeltstadt aufbauen, um dann Wohnungen zugewiesen zu bekommen und aktuell haben sich die Besetzer einer Berliner Schule mit Macheten usw. bewaffnet, um sich gegen die längst überfällige Räumung zu wehren. Alles eine Folge schon krankhafter "Toleranz"!


Toleranz heißt in dem Sinne wie es die BRd versteht die selbstauferlegte Aufgabe die eigenen Interessen und die eigenen Ziele vollumfänglich aufzugeben und die Interessen anderer vollumfänglich auf eigenem Gebiet gelten zu lassen !

Das wollen oder können Gutmenschen nicht kapieren und können auch nicht zwischen Toleranz und Selbstverleugnung unterscheiden!Über unsere Toleranz lacht die Welt. Es hat schon seinen Grund, weshalb die BRD allererste Einwanderungsadresse ist und wahrscheinlich auch die höchsten Schlepperkosten fällig sind!


kd

frundsberg
19.09.2014, 12:53
Toleranz ist ja immer für den Toleranzempfänger interessant, nicht für den Toleranzgeber.

Umgekehrt. Derjenigen, der dich zur Toleranz (Gehorsam, Duldung, Ertragen) aufruft, hat ein Interesse daran, daß ihm gefolgt wird. Der Empfänger hat kein ureigenes Interesse daran, zu Dingen 'tolerant' zu sein, die ihm Schaden zufügen.

Dr Mittendrin
19.09.2014, 12:56
Umgekehrt. Derjenigen, der dich zur Toleranz (Gehorsam, Duldung, Ertragen) aufruft, hat ein Interesse daran, daß ihm gefolgt wird. Der Empfänger hat kein ureigenes Interesse daran, zu Dingen 'tolerant' zu sein, die ihm Schaden zufügen.

Der Toleranzempfänger ist doch der Moslem z B .

frundsberg
19.09.2014, 13:14
Ertragen heisst nicht billigen oder akzeptieren.
Darum ist Toleranz ein ideologischer Kampfbegriff ohne Wert.

Richtig. Wenn die Regierung mich zur Toleranz auffordert, obwohl ich das eigentlich nicht will, dann dulde ich etwas aus Faulheit, Dummheit oder Feigheit. Wer 'Toleranz' als Wert ansieht, der sieht auch Gehorsam als Wert an. Beides so pauschal als Wert an zu sehen, entspringt der Unmündigkeit und eigenen Blödheit. Wenn Merkel sagt, wir müssen es tolerieren, daß sie unser Geld ihren Siedlern gibt, daß sie unser Geld in die Ukraine zum Waffenkauf sendet und Israel weiter U-Boote vom Volke bezahlt bekommt, und man müsse das tolerieren, dann ist darin kein Wert zu sehen wenn einer sagt, finde das nicht toll, aber ich bin ja tolerant.

Dieser Typ ist nicht tolerant, sondern zu träge, sein Maul aufzureißen und der Merkel den Finger zu zeigen! Wenn ich die Flaschensammler hier bei uns sehe, dann geben ich denen manchmal einen oder zwei Euro, weil mich es schmerzt, das in dieser reichen BRD unsere Leute durchs Raster fallen, weil 'kein Geld da ist'. Aber für die Banken hat der Bundestag 700 Milliarden locker gemacht. Damit könnte man die 380.000 Obdachlosen, die 800.000, die ihre Stromrechnung nicht bezahlen können und unseren Alten, die die Regierung aus den Wohnungen schmeißt, um darin Kongolesen anzusiedeln, ein menschenwürdiges Auskommen finanzieren.
Ja, ich verachte 'unsere Regierung'. Punkt. Und das sie uns als Volk ausrotten, erhöht auch nicht meine Sympathie für sie. Daß die so mit UNS umgehen können, wie sie es tun, verdanken sie aber auch unserer Artung. Sehr schön zu sehen an den teilweise völlig am Strang vorbeigehenden Beiträgen der 'Toleranten', die ihre Toleranz und Duldsamkeit wie eine Fahne vor sich hertragen.

Noch einmal, Toleranz hat nichts mit Kindererziehung zu tun. Geduldig dem eigenen Kind etwas beizubringen, ruhig und besonnen sich zu verhalten, wenn man in einem Unfall verwickelt ist, hat etwas mit Rücksichtsnahme, Anstand und elterlicher Liebe zu tun. Duldsamkeit, wie sie dieser ideologische Abwicklungsstaat predigt, hat nichts mit sozialem Verhalten, Altruismus in der Verwandtschaft oder Hilfsbereitschaft zu tun.

Wer alles duldet, ist beschränkt. Wer alles erträgt und allem tolerant gegenüber ist, ist ein Feigling!
Wäre ich so, dann hätte ich 1998 auf dem Schulhof der Ravenee Hauptschule in Wedding einemblonden Schüler nicht beigestanden, der von einemTürken oder so in die Mangel genommen wurde. Ich hätte zugesehen, wie dieser Schwächere drangsaliert und gedemütigt würde (die Bundesregierung hätte das sicher favorisiert!). Habe ich aber nicht, weil ich diesen Anblick nicht ertragen konnte, daß der schwächere Einheimische so gepiesackt wird.

Im Übrigen kann ich mich noch an eine Jugendschlägerei erinnern, in der mein Angreifer Senge bezog und der 'tolerante' Jugendheimleiter ein Feigling war und Toleranzapostel war. 'Geht doch auseinander', wärend mich die Gruppe des Angreifers auch hätte zusammentreten können.

Ich scheiß auf Eure Toleranz. Wir gehen auch daran zugrunde. Nur Sklaven müssen ertragen und erdulden. Und BRD-Sklaven sind wohl die meisten Deutschen im Jahr 2014.

Königstiger87
19.09.2014, 13:16
Toleranz ist ein völlig pervertierter Begriff. Er ist gerade das Paradebeispiel von gutmenschlicher Doppelmoral. Mit Toleranz meinen die BRD-linge, dass man andere Werte und Überzeugungen ertragen müsste. Aber wehe man passt nicht in das gewünschte politische Raster, dann gilt man als Intolerant. Und Intolerante muss man nicht tolerieren. Es werden also zwei Kategorien an Werten gebildet. Und natürlich dürfen nur die Gutmenschen darüber entscheiden welcher Wert wohin gehört. Ein perfektes sprachliches Unterdrückungssystem.

frundsberg
19.09.2014, 13:16
Das intoleranteste Dreckspack sind bekanntlich die Toleranzprediger selbst!

Ja, folgst du ihnen und ihrer Agenda nicht, kommen sie mit dem 130 und dem SEK. Das nennen sie dann 'wehrhafte Demokratie', wenn die volkstreuen Kerne zerschlagen werden.

Brathering
19.09.2014, 13:19
Der Toleranzempfänger ist doch der Moslem z B .

Toleranzempfänger.... gefällt mir - gefällt mir verdammt gut, drückt so viel mit einem Wort aus, viel mehr als Arschloch oder Parasit :)

kotzfisch
19.09.2014, 13:21
Toleranzempfänger ist richtig gut.

Gärtner
19.09.2014, 13:26
<Vollzitat>

Toleranz (von tolerare, dulden, ertragen) wird in der säkularen Gesellschaft in der Tat als die vornehmste aller Tugenden gehandelt. Ich glaube allerdings nicht, daß es besonders tugendhaft ist, etwas oder jemanden so gerade noch hinzunehmen, vielleicht nur, weil man eh nichts ändern kann oder weil ein Sachverhalt oder eine Person nicht so wichtig ist. Was da als Toleranz verkauft wird, das ist in Wahrheit Desinteresse und Gleichgültigkeit.

Schlimmer noch: Ich bin nicht tolerant. Als Christ, als Katholik muß ich das auch nicht sein. Tugenden sind bei unsereinem Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit, Mäßigung (http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P6B.HTM), Glaube, Hoffnung und Liebe. (http://www.vatican.va/archive/DEU0035/_P6C.HTM) Aber nicht Toleranz.

Meine Religion gebietet mir, jeden Menschen als Kind Gottes anzusehen und sogar meine Feinde zu lieben. Sie gebietet mir nicht, alles, was meine Nächsten, Übernächsten und Fernsten tun und sagen, als Gottes Willen anzusehen und zu lieben. Denn meine Religion macht einen Unterschied zwischen Person und Handlung, zwischen Täter und Tat, zwischen Sünder und Sünde.

Meine Religion gebietet Liebe – wurschtige Hinnahme gebietet sie nicht.

Affenpriester
19.09.2014, 13:33
Toleranzempfänger.... gefällt mir - gefällt mir verdammt gut, drückt so viel mit einem Wort aus, viel mehr als Arschloch oder Parasit :)

Einer muss eben hinhalten wenn der andere nicht hinhalten will. Ganz einfaches Prinzip wenn etwas funktionieren soll.
Und die Dauertoleranten wollen Harmonie, ziehen die Hose runter und bücken sich. Sie werden gefickt, so oder so. Und vorbei ist es mit der Harmonie, für die sie sich bückten.
Der ewige Widerspruch. Die Menschen sind so widerlich einfältig, ich könnte mich kaputtlachen drüber.

Chilii
19.09.2014, 13:59
Ein Wert wie Toleranz is das Grundgerüst für friedliches Miteinander. Während unnötige und zum Glück aussterbende Werte wie Vaterlandsliebe nur zu verbohrten Meinungen wie "Der Islam ist schlecht" oder "Ohne Ausländer gings uns besser. Vaterlandstreue war mir immer egal als Deutscher, weil man halt eben ohne Einfluss in sein Land geboren wird, warum dann stolz darauf sein. Mit mehr Toleranz würde einigen der Möchtegernwutbürgern hier mal einige Schuppen von den braunen Augen fallen.Toleranz bedeutet jeden zu nehmen wie er ist Ausländer wie Rechte, Deutsche wie Moslems und Christen. Miteinander, mit Regeln,geht - Deutschland funktioniert und steht bei weitem nicht so am Abgrund wie es dar gestellt wird.

Affenpriester
19.09.2014, 14:06
Ein Wert wie Toleranz is das Grundgerüst für friedliches Miteinander. Während unnötige und zum Glück aussterbende Werte wie Vaterlandsliebe nur zu verbohrten Meinungen wie "Der Islam ist schlecht" oder "Ohne Ausländer gings uns besser. Vaterlandstreue war mir immer egal als Deutscher, weil man halt eben ohne Einfluss in sein Land geboren wird, warum dann stolz darauf sein. Mit mehr Toleranz würde einigen der Möchtegernwutbürgern hier mal einige Schuppen von den braunen Augen fallen.Toleranz bedeutet jeden zu nehmen wie er ist Ausländer wie Rechte, Deutsche wie Moslems und Christen. Miteinander, mit Regeln,geht - Deutschland funktioniert und steht bei weitem nicht so am Abgrund wie es dar gestellt wird.

Nein, er führt zu Intoleranz und genau das ist es, was Matrix-Affen nicht verstehen. Sie sind eben nur Untermenschen.

Diese toleranten Untermenschaffen haben doch erst die Intoleranz herbeigerufen, wie sie selbst herbeigerufen wurden durch den intoleranten wie gescheiterten Gescheitelten.
Ihr Affen habt gar nichts begriffen.

Patriotistin
19.09.2014, 14:10
Ein Wert wie Toleranz is das Grundgerüst für friedliches Miteinander. Während unnötige und zum Glück aussterbende Werte wie Vaterlandsliebe nur zu verbohrten Meinungen wie "Der Islam ist schlecht" oder "Ohne Ausländer gings uns besser. Vaterlandstreue war mir immer egal als Deutscher, weil man halt eben ohne Einfluss in sein Land geboren wird, warum dann stolz darauf sein. Mit mehr Toleranz würde einigen der Möchtegernwutbürgern hier mal einige Schuppen von den braunen Augen fallen.Toleranz bedeutet jeden zu nehmen wie er ist Ausländer wie Rechte, Deutsche wie Moslems und Christen. Miteinander, mit Regeln,geht - Deutschland funktioniert und steht bei weitem nicht so am Abgrund wie es dar gestellt wird.

Na mit deiner Toleranz ist es aber auch nicht weit her ... von wegen zum Glück das Vaterlandsliebe ausstirbt...
wieso tolerierst du sie den nicht, wenn du so für Toleranz bist ???
Heulerische Heuchler seit ihr alle Tolerierenden

Chilii
19.09.2014, 14:25
Ich toleriere sie sehr wohl, aber ich find das halt arg lächerlich stolz auf sein Land zu sein, geschweige den irgendwas dafür zu tun. Aber wenn sie irgendwann nicht mehr existiert werden ihr wenige eine Träne nachweinen.

kotzfisch
19.09.2014, 14:30
Ich weigere mich Horden fremder Parasiten, die hier ohne Arbeit leben wollen zu tolerieren.
Toleriert hat man früher auch Nazis und Kommunisten.Toleranz hat sich überhaupt nicht ausgezahlt.
Vor allem, wenn sie eine Einbahnstrasse ist.

Chronos
19.09.2014, 14:30
Ein Wert wie Toleranz is das Grundgerüst für friedliches Miteinander. Während unnötige und zum Glück aussterbende Werte wie Vaterlandsliebe nur zu verbohrten Meinungen wie "Der Islam ist schlecht" oder "Ohne Ausländer gings uns besser. Vaterlandstreue war mir immer egal als Deutscher, weil man halt eben ohne Einfluss in sein Land geboren wird, warum dann stolz darauf sein. Mit mehr Toleranz würde einigen der Möchtegernwutbürgern hier mal einige Schuppen von den braunen Augen fallen.Toleranz bedeutet jeden zu nehmen wie er ist Ausländer wie Rechte, Deutsche wie Moslems und Christen. Miteinander, mit Regeln,geht - Deutschland funktioniert und steht bei weitem nicht so am Abgrund wie es dar gestellt wird.
Du meinst, als Beutedeutscher mit geschenktem Pass ist dir Vaterlandstreue egal?

Schon immer hatte ich angenommen, dass euch dieses Land sonstwo vorbeigeht (mit Ausnahme seiner Sozialgesetzgebung). Insofern ist das nicht weiter überraschend.

Patriotistin
19.09.2014, 14:34
Ich toleriere sie sehr wohl, aber ich find das halt arg lächerlich stolz auf sein Land zu sein, geschweige den irgendwas dafür zu tun. Aber wenn sie irgendwann nicht mehr existiert werden ihr wenige eine Träne nachweinen.

Du toleriere sie nicht.. du findest sie lächerlich ...das soll Toleranz sein ???
man hört doch auf hier rumzuheucheln !!!!!!!!!!!!!!!!

Königstiger87
19.09.2014, 14:46
Na mit deiner Toleranz ist es aber auch nicht weit her ... von wegen zum Glück das Vaterlandsliebe ausstirbt...
wieso tolerierst du sie den nicht, wenn du so für Toleranz bist ???
Heulerische Heuchler seit ihr alle Tolerierenden

Eine Bestätigung meines Beitrages:


Toleranz ist ein völlig pervertierter Begriff. Er ist gerade das Paradebeispiel von gutmenschlicher Doppelmoral. Mit Toleranz meinen die BRD-linge, dass man andere Werte und Überzeugungen ertragen müsste. Aber wehe man passt nicht in das gewünschte politische Raster, dann gilt man als Intolerant. Und Intolerante muss man nicht tolerieren. Es werden also zwei Kategorien an Werten gebildet. Und natürlich dürfen nur die Gutmenschen darüber entscheiden welcher Wert wohin gehört. Ein perfektes sprachliches Unterdrückungssystem.

Chilii
19.09.2014, 14:47
Es beisst sich nicht etwas dämlich bzw. lächerlich zu finden aber es trotzdem zu tolerieren Ich hab ja keinen Nachteil dadurch wenn ihr unser Land liebt, im Gegenteil ihr Patrioten habt ja sogar das Studium mit bezahlt von Leuten die ihr verachtet.Heuchlerich finde ich eher z.b. eher Fremdenhass - erst schön vom Inder die Pizza bringen lassen und dann später hetzen..

Esreicht!
20.09.2014, 11:24
Hallo,

Die Toleranz-Propaganda läuft auf vollen Touren im Zwangsgebühren-Propaganda-Fernsehen:


http://www.ard.de/image/1083778/16x9/4788571999213828641/704


Bildquelle: colourbox.de

ARD Pressemeldung
"Anders als Du denkst"

Die ARD-Themenwoche widmet sich in diesem Jahr dem Thema "Toleranz"

Die Tage vom 15. bis 21. November 2014 stehen in den ARD-Programmen ganz im Zeichen der Toleranz. Unter dem Motto "Anders als Du denkst" werden im Ersten, in allen Dritten Fernsehprogrammen sowie den Hörfunkwellen und Onlineangeboten der ARD die unterschiedlichsten Facetten des Themas Toleranz beleuchtet. Die Federführung der ARD-Themenwoche liegt in diesem Jahr beim Bayerischen Rundfunk. Seit 2006 werden im Rahmen der ARD-Themenwoche regelmäßig gesellschaftlich relevante Themen eingehend behandelt....


http://www.ard.de/home/intern/ARD_Themenwoche__Toleranz____Anders_als_Du_denkst_/1083768/index.html


Wer bisher keine Berührungsängste zu Negern hatte, bekommt die nun. Mit solchen Aktionen wird die Neger-Massenflutung flankiert, die allenfalls von Negerschwanz-Lutscherinnen begrüßt wird. Kein normaler, geistig noch gesunder Mensch irgendeinen weißen Landes, kann sich solch eine massive Neger-Flutung wünschen wie übrigens längst von der EU angekündigt und gewollt! Aktuell haben sich gesuchte abzuschiebende, nicht anerkannte Flüchtlings- Neger in einer Berliner Schule mit Macheten bewaffnet, um sich gegen die Räumung zu wehren. Wachpersonal wurde bereit tätlich angegriffen!

kd

Affenpriester
20.09.2014, 11:30
Fremdenhass ist geil, wenn man ihn vor Gutmenschen ausleben kann. Vor Fremden nicht, da bin ich wieder der Tolerante, benehmen sie sich. Die lasse ich in Ruhe.
Aber die Gutmenschen und Systemlinge, die bekommen manchmal brutalste Sätze um die Ohren, bis denen das Moos aus der Trommel fällt.
Die regen sich immer so lustig auf, das ist zum Schießen. Die kommen dann vorhersehbar mit bösartigsten Schuldeutsch-Beschimpfungen und durch ihre Wut sehr unüberlegten Sätzen, halb gestottert.
Das ist fast geiler als Menschenhandel. Die zucken da zusammen als hätte man ein Kind geschlagen, nur weil man intolerant sein "möchte". Das Leben kann so schön sein.
Die haben sich auch überhaupt nicht unter Kontrolle, Untermenschen in Aktion. Selbst ein Neger aus Kenia ist sozial weiter entwickelt als diese Spaten.

Hrafnaguð
20.09.2014, 13:17
Es beisst sich nicht etwas dämlich bzw. lächerlich zu finden aber es trotzdem zu tolerieren Ich hab ja keinen Nachteil dadurch wenn ihr unser Land liebt, im Gegenteil ihr Patrioten habt ja sogar das Studium mit bezahlt von Leuten die ihr verachtet.Heuchlerich finde ich eher z.b. eher Fremdenhass - erst schön vom Inder die Pizza bringen lassen und dann später hetzen..

Ich geh gerne zu bestimmten Indern essen. Ayurvedische Küche ist was wunderbares. Der Inder den
ich da präferiere ist ein Hindu, ein herzensguter Mensch, stolz auf seine Kultur und ein sehr gebildeter Mensch.
Da geh ich gerne essen. Auch in ein Thairestaurant in der Nähe gehe ich gerne essen. Gute Küche, nettes,
symphatisches und sanftmütiges Personal. Oder der Vietnamese in der Innenstadt. Gute Küche, liebe Menschen.
Oder der Italiener in der Nähe, netter, lustiger Mensch, immer einen flotten Spruch auf Lager aber auch mal
für ein ernstes Gespräch zu haben, so die Zeit dafür da ist.
Wo du mich nicht finden wirst, das sind muselmanische Restaurants, Kebaps und so, halt - der Libanes, der ist
Christ! Da geh ich hin. Anständiger Kerl. Aber ansonsten gilt, man kann es für dich auch "entnationalisieren":
"Menschen, wehrt euch - kauft nicht bei Muselmanen!"
Gemüse wird auf dem Markt bei deutschen Marktständen und im Bio- oder Supermarkt gekauft. Niemals
beim "Gemüsemusel".
Ich kaufe nur bei Deutschen oder Migranten bzw deren eingedeutschen Nachkommen die ich AKZEPTIEREN
kann, und nicht tolerieren muß, weil, wie hier treffend vom Strangersteller festgestellt wurde, "tolerieren" vom
lat. "tolerare", d.h. "erdulden, ertragen" kommt. Und ich finde die ganze muselmanische Kultur ist im ganzen
eine Sache die ich nicht mehr "erdulden, ertragen" möchte.

Ich da ein intolleranter Mensch. Absolut. Steht ich zu. Find ich gut!
Jeder Ausländer den ich akzeptieren kann, der ist eine Bereicherung für unsere Land, denn wenn ich ihn
akzeptieren kann, dann habe ich gesehen das dies umgekehrt ebenso gilt. Das er gerne hier ist, MIT uns leben will.
Und nicht gegen uns in der Hoffnung das es in Zukunft mal die Demografie richten wird und er uns im eigenen Land
nicht mehr nur zähneknirschend irgendwie "tolerieren" also "ertragen" muß, sondern danach trachtet uns in Zukunft
ganz intollerant unterwerfen und beherrschen zu können.

Efna
20.09.2014, 13:18
Warum fordern Intolerante immer Toleranz wenn es um sie selber geht? Warum fordern Rechtsdeppen für sich selber ständig Toleranz obwohl sie Toleranz verachten?

Hrafnaguð
20.09.2014, 13:21
Fremdenhass ist geil, wenn man ihn vor Gutmenschen ausleben kann. Vor Fremden nicht, da bin ich wieder der Tolerante, benehmen sie sich. Die lasse ich in Ruhe.
Aber die Gutmenschen und Systemlinge, die bekommen manchmal brutalste Sätze um die Ohren, bis denen das Moos aus der Trommel fällt.
Die regen sich immer so lustig auf, das ist zum Schießen. Die kommen dann vorhersehbar mit bösartigsten Schuldeutsch-Beschimpfungen und durch ihre Wut sehr unüberlegten Sätzen, halb gestottert.
Das ist fast geiler als Menschenhandel. Die zucken da zusammen als hätte man ein Kind geschlagen, nur weil man intolerant sein "möchte". Das Leben kann so schön sein.
Die haben sich auch überhaupt nicht unter Kontrolle, Untermenschen in Aktion. Selbst ein Neger aus Kenia ist sozial weiter entwickelt als diese Spaten.

Höhöhö. Ja, einfach "klick" den Schalter drücken und der Gutmensch springt programmgemäß
wie ein tobendes Rumpelstilzchen im Dreieck. Immer abrufbereit wie ein Automatismus. Ist
einfach herrlich......:haha:

MindoverMatter
20.09.2014, 13:25
Wer alles toleriert, der muckt nie auf. Wer alles toleriert, hat keine eigenen Werte. Es ist ja gerade ein Zeichen von Persönlichkeit und Individualität, eben NICHT alles zu tolerieren, sondern zu sagen: ‚Stop! Nein! Das will ich nicht!‘

Na ja gut, das wurde dem Bunzelbürger eben jahrzehntelang aberzogen: Grenzen setzen. Dabei beziehe ich mich auf Grenzen jedweder Art. Es ist zum Zwang geworden, gesellschaftlich, generell gesehen, alles "ganz locker" zu sehen, und vor allen Dingen, eben "tolerant" zu sein, auch wenn es längst über die eigene Schmerzgrenze geht.

"Alles nicht so schlimm!" "Hab dich nicht so!" "Man muss tolerant sein!"

Das sind so die Leitsätze der Unkultur und Beliebigkeit.

Deshalb sind die Grenzen ja auch auf und alle finden das ganz toll. Nun ja. Sollen sie ersticken an dem, was reinkommt.

MindoverMatter
20.09.2014, 13:31
Du toleriere sie nicht.. du findest sie lächerlich ...das soll Toleranz sein ???
man hört doch auf hier rumzuheucheln !!!!!!!!!!!!!!!!

Heucheln kommt hier gut an. Alle heucheln. Alle sind tolerant.

Königstiger87
20.09.2014, 13:31
Warum fordern Intolerante immer Toleranz wenn es um sie selber geht? Warum fordern Rechtsdeppen für sich selber ständig Toleranz obwohl sie Toleranz verachten?

Du Linksdepp schnallst es nicht. Wer definiert denn was Intoleranz ist? Nach dieser Logik seid ihr aus unserer Perspektive die Intoleranten, da ihr unsere Werte nicht akzeptiert, aber verlangt, dass wir eure akzeptieren sollen. Du brauchst dich übrings gar nicht wundern, dass du hier im Forum gemobbt wirst. Deine Provokationen sind Einladung genug.

Affenpriester
20.09.2014, 13:32
Höhöhö. Ja, einfach "klick" den Schalter drücken und der Gutmensch springt programmgemäß
wie ein tobendes Rumpelstilzchen im Dreieck. Immer abrufbereit wie ein Automatismus. Ist
einfach herrlich......:haha:

Ja, die Moral ist tückisch. Solch eine Überhöhung eigener Wertvorstellungen betrifft auch Stolz, Überheblichkeit, Narzissmus, Totalitarismus, Fanatismus, Faschismus, Maßlosigkeit.
Sie werden zu ihrer eigenen Karikatur während sie voller Selbstliebe und ethischer Überlegenheitsgesten zum eigenen Widerspruch mutieren. Die hängen an Fäden und ich lasse sie tanzen, die Puppen.
Das ist so endgeil, ich hab da ein Hobby draus gemacht. Diese unterentwickelten Maden merken nicht einmal, dass sie verarscht und vorgeführt werden und genau das tun was ich will, wann ich es will.
Sie sind eben moralisch überlegen, ganz klar. Die Bessermenschen verlieren sich in ihrem falschen Stolz, dem Gerechtigkeitswahn und die Ethikfalle sorgt jetzt für ihr Ende.
Sie werden bis zum Schluss nicht merken, dass sie selbst das Kruppvolk sind. Teilweise durchaus amüsant.
Naja, irgendein Hobby muss man ja haben und Homos, Tiere oder Kinder will ich nicht befummeln. Also schubse ich Frechheiten durchs Land bis die Moral den Stuhl nicht mehr halten kann.

MindoverMatter
20.09.2014, 13:34
Höhöhö. Ja, einfach "klick" den Schalter drücken und der Gutmensch springt programmgemäß
wie ein tobendes Rumpelstilzchen im Dreieck. Immer abrufbereit wie ein Automatismus. Ist
einfach herrlich......:haha:

Völlig unproduktives Verhalten. Was soll das bringen, andere zu manipulieren?

Affenpriester
20.09.2014, 13:34
Warum fordern Intolerante immer Toleranz wenn es um sie selber geht? Warum fordern Rechtsdeppen für sich selber ständig Toleranz obwohl sie Toleranz verachten?

Hier fordert niemand Toleranz, nur die Tolerierer der Toleranz. Machste nicht was sie wollen heißt es, keine Toleranz für Intoleranz.
Sag mal, merkste nicht, wie stupide das ist? Das ist so dämlich, dass es schon wieder witzig ist.

Chronos
20.09.2014, 13:46
Warum fordern Intolerante immer Toleranz wenn es um sie selber geht? Warum fordern Rechtsdeppen für sich selber ständig Toleranz obwohl sie Toleranz verachten?
Für dich Oberdepp beschränkt sich dein Toleranzverständnis ja weitestgehend nur darauf, deine kranken Sauereien sowie deine Unfähigkeit zum Tippen von ein paar unfallfreien Sätzen unbeanstandet unters Volk bringen zu können und vorauszusetzen, dass dir dann jeder Mitmensch - beifallklatschend und mit offenem Mund staunend - zujubelt.

FranzKonz
20.09.2014, 13:46
Toleranz bedeutet jeden zu nehmen wie er ist

Diese völlig falsche Interpretation des Wortes nervt. Tolerieren im Wortsinne bedeutet, dass ich unangenehme Dinge ertrage oder erdulde. Das Maß meiner Toleranz ist also durch meine Leidensfähigkeit bestimmt.

Ich kann also nur diejenigen nehmen, wie sie sind, die meine Leidensfähigkeit nicht überstrapazieren.

MindoverMatter
20.09.2014, 13:53
Diese völlig falsche Interpretation des Wortes nervt. Tolerieren im Wortsinne bedeutet, dass ich unangenehme Dinge ertrage oder erdulde. Das Maß meiner Toleranz ist also durch meine Leidensfähigkeit bestimmt.

Ich kann also nur diejenigen nehmen, wie sie sind, die meine Leidensfähigkeit nicht überstrapazieren.

Richtig! Und davon gibt es hier nicht viele. Efna, du gehörst nicht dazu.

Ruepel
20.09.2014, 13:56
„Wenn ihr einen typischen BRD-Schwachkopf nach seinen Werten fragt, kommen die üblichen Verdächtigen: Gehorsam, Pünktlichkeit, Fleiß, Disziplin und TOLERANZ.
Echte Menschen würden wie gesagt als Werte angeben: Wahrheit, Gerechtigkeit, Freiheit, Mut. Bleiben wir einen Moment bei der Toleranz und überlegen, ob es wirklich ein so toller ‚Wert‘ ist. Denn wir wissen ja: In der BRD ist alles ‚dia-bolisch‘ also umgedreht!
Es liegt also der Verdacht nahe, daß die ‚Werte‘, die uns das BRD-Regime vermittelt, in Wirklichkeit anti-Werte sind. ‚Tolerieren‘ bedeutet ‚erdulden, ertragen‘. Geht man systematisch an den Fall heran, so kann man genau zwei Sachen erdulden:
a) Das Gute b) Das Böse.

Nehmen wir den ersten Fall an: Wir tolerieren das Gute. Beispielsweise sehen wir einen frierenden, hungrigen Mann, der obdachlos ist. Nun kommt ein anderer Mensch daher und bietet diesem Mann sein Zimmer an, etwas zu Essen und kauft ihm neue Kleidung. Ihr steht nun die ganze Zeit dabei und toleriert es. Anstrengend, nicht wahr? Eine Wahnsinnsleistung, daneben zu stehen und zuzuschauen, wie jemand anders gute Taten vollbringt! Gut, war natürlich ironisch gemeint; wir erkennen sofort, daß es überhaupt keine Leistung ist, das Gute zu tolerieren. Selber das Gute zu tun, selber anderen Menschen zu helfen, DAS wäre eine Leistung.
Aber mit den Händen in der Tasche rumzustehen und etwas Gutes zu tolerieren, daran kann ich nichts besonders Gutes erkennen. Nehmen wir den zweiten Fall an: Wir tolerieren das Schlechte. Ist das vielleicht eine Leistung? Ihr seht zum Beispiel, wie ein Deutscher von einem Rudel Krimineller ins Koma getreten wird. Ihr schlendert nun mit den Händen in der Tasche und ein Liedchen pfeifend an der Szenerie vorbei und ruft den Leuten zu: ‚Keine Angst! Ich tolerier das!‘ Angenommen, ihr wäret das Opfer, dessen Kopf gerade als Fußball benutzt wird und seht diesen toleranten Menschen. Was denkt ihr? Denkt ihr: ‚Wow, was für ein braver, mutiger, guter Mensch! Der einfach so das Schlechte toleriert!‘ oder denkt ihr: ‚Danke für gar nichts, du feiges Arschloch‘? Wahrscheinlich zweiteres. Diese beiden Fälle reichen bereits aus, um ein abschließendes Urteil über den ‚Wert‘ Toleranz fällen zu können: Wer das Gute toleriert, leistet gar nichts. Wer das Schlechte toleriert, macht sich zum Komplizen von Verbrechern.
Was also soll an ‚Toleranz‘ so toll sein, daß es einem in diesem KZ ‚BRD‘ als ‚Wert‘ verkauft wird? Wechseln wir die Perspektive. Angenommen, ihr seid der Herrscher von Deutschland und wollt eure Macht für lange Zeit behalten. Welche Werte würdet ihr in jedes Klassenzimmer, auf jedes Plakat, in jede Fernsehsendung einarbeiten, um eure Herrschaft zu festigen? Ich bräuchte nur zwei Worte:
1) Gehorsam 2) Toleranz.

Denn meine Macht erhalte ich nur dadurch, daß Leute mir gehorsam sind. Wenn ich einen Befehl gebe und die Untertanen sagen: ‚Mach deinen Dreck doch alleine‘, ist meine Macht im selben Moment gebrochen. Ohne Gehorsam keine Macht. Wenn ich ein gehorsames Volk ausbeute, wird sich vielleicht Widerstand regen. Die Unzufriedenen schließen sich zusammen, stellen Forderungen, wollen Veränderungen. Dagegen hilft Toleranz, also Duldsamkeit.
Ich kann Leute auf die Straße schmeißen und sage: ‚Sei mal tolerant!‘
Ich kann Leute hungern lassen und sage: ‚Sei mal tolerant!‘
Ich kann Leuten ärztliche Behandlungen verweigern und sage: ‚Sei mal tolerant!‘
Sind die Leute tolerant, kann mir nichts passieren. Wer alles erduldet, wer alles mit sich machen läßt, mit dem kann man auch alles machen! Das ist also der wahre Grund dafür, warum das Merkel-Regime die ganze Zeit ‚Toleranz‘ predigt. Wer alles toleriert, der muckt nie auf. Wer alles toleriert, hat keine eigenen Werte. Es ist ja gerade ein Zeichen von Persönlichkeit und Individualität, eben NICHT alles zu tolerieren, sondern zu sagen: ‚Stop! Nein! Das will ich nicht!‘ Wer alles toleriert, der kann niemals ‚Nein‘ sagen. Wer aber nicht ‚Nein‘ sagen kann, ist ein Sklave. Mit dem Wissen darum, was ‚Gehorsam und Toleranz‘ für Schaden anrichten, wird das ganze System ‚BRD‘ verständlich. Überlegt euch einfach mal, was für eine Regierungsform sich ein Volk erschafft, dessen Werte ‚Gehorsam und Toleranz‘ sind.
Das kann doch nur eine Diktatur sein! Zu einer aufgeklärten, freiheitlichen Demokratie, in der die Menschenrechte etwas zählen, gehört ja gerade die Option, NICHT alles machen zu müssen. ‚Nein‘ sagen zu können. Zu sagen: ‚Das toleriere ich nicht!‘, ‚Das will ich nicht‘ oder ‚Da mache ich nicht mit!‘ Und wie will man Verbrechen bekämpfen, wenn das Volk alle Verbrechen toleriert? Warum sollte man überhaupt Verbrechen bekämpfen, wenn das Volk sie toleriert? Nein, Toleranz, die dem Schlechten gilt, ist ein Verbrechen! Es gibt im Moment eine ganze Menge Sachen, die einen regelrecht anschreien, sie nicht länger zu tolerieren:
Die Propaganda gegen Rußland, die Hetze gegen Assad, die Benachteiligung von Männern / Heterosexuellen, die Siedlungspolitik der BRD, die Ausbeutung des Arbeiters, das Verhalten der BRD gegenüber Alten, Kranken und Arbeitslosen, die Schandjustiz (‚NSU‘-Prozeß-Farce), die Richter, die gefährliche Kriminelle zigmal freisprechen, die Lügen in den Medien ,den Wucher der globalen Konzerne etc. Wie wollt ihr all diese Sachen bekämpfen, wenn ihr nicht endlich INTOLERANT werdet?
Wenn ihr nicht endlich sagt: ‚Bis hierher und nicht weiter!‘? Wie will jemand für seine Werte kämpfen, wenn er alles toleriert? Werdet INTOLERANT! Macht euch klar, was ihr wollt und was ihr nicht wollt. Und wenn euch das Regime zu etwas auffordert, das ihr nicht wollt, toleriert ihr das nicht länger, sondern WEHRT EUCH! Nur der Sklave muß alles tolerieren, der Herrscher muß gar nichts tolerieren. Ein sehr gutes Beispiel dafür, daß natürlich die Politikerkaste alles andere als tolerant ist, liefert das Zitat eines CDU-Abgeordneten betreffend das schweizer Referendum: ‚Das können wir nicht hinnehmen. Ich werde mich dafür einsetzen, daß die EU das Personenfreizügigkeitsabkommen aufkündigt und die Guillotineklausel aktiviert, Punkt.‘
‚Nicht hinnehmen‘ ist gleichbedeutend mit ‚nicht tolerieren‘. Ihr seht also, daß die Toleranz, die die Politiker vom Bürger einfordern, natürlich für sie selber nicht gilt! Die BRD-Politiker tolerieren offenbar nicht einmal demokratische Volksabstimmungen, wenn sie ihren eigenen Plänen zuwiderlaufen. Dabei hat die Schweiz ja gar nicht gesagt, daß sie Ausländer rausschmeißen will, sondern nur die Anzahl jährlich neu aufgenommener Ausländer begrenzen, was ja ein ganz anderer Fall ist! Man erkennt also ganz deutlich, daß die Toleranz, die die Politiker immer vom Volk einfordern, auch nur für das Volk gilt. Das Volk soll erdulden. Sie selber müssen gar nichts erdulden, sondern setzen ihre Agenda zur Not auch mit Gewalt und gegen den Willen der Betroffenen durch. Wenn ihr also einen großen Schritt in Richtung Freiheit/Selbständigkeit tun wollt, hört auf meinen Rat: Streicht das Wort ‚TOLERANZ‘ ganz aus eurem Wortschatz. Es ist kein Wert eines freien Volkes, sondern die Haupteigenschaft eines Sklaven. Ihr wollt keine Sklaven mehr sein? Wir kämpfen gegen Leute, die selber nicht tolerant sind, wie sollen wir diesen Kampf gewinnen, wenn wir alles tolerieren? WERDET INTOLERANT! Noch heute.
Toleranz heißt laut Lexikon ‚Duldsamkeit, zulässige Abweichung vom vorgeschriebenen Maß‘. Tolerieren bedeutet widerwilliges Anerkennen. Toleranz ist Beherrschung; Beherrschung ist vorübergehend und begrenzt. Wer sich beherrschen muß, ist gezwungen, seine Freiheit ist eingeschränkt, er wird beherrscht. Es spricht für jede wohlerzogene, zivilisierte Bevölkerung, die sich so zu beherrschen imstande ist, wie beispielsweise die deutsche – aber auch gegen sie.“

Toleranz (lat. tolerare, erdulden), die,- Duldsamkeit, das Geltenlassen anderer Anschauungen, das Gewähren-
lassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten. Das Adjektiv tolerant bedeutet demnach duldsam, nachsichtig, großzügig, ertragen oder etwas aushalten, selbst dann, wenn man dies eigentlich für falsch hält.

Toleranz ist die Feigheit sich zu wehren!

Efna
20.09.2014, 14:13
Für dich Oberdepp beschränkt sich dein Toleranzverständnis ja weitestgehend nur darauf, deine kranken Sauereien sowie deine Unfähigkeit zum Tippen von ein paar unfallfreien Sätzen unbeanstandet unters Volk bringen zu können und vorauszusetzen, dass dir dann jeder Mitmensch - beifallklatschend und mit offenem Mund staunend - zujubelt.

Ich habe es schon öfters gesagt. abver es ist seltsam das wenn die Medien mal wieder Stimmung gegen die NPD oder das nationale Lager machen, immer erwarten das man sie toleriert und fair behandelt. Aber selber intolerant sein, Die Wahrheit ist die Intoleranten mögen die Intoleranz nur dann wenn sie sich gegen Gruppen richtet die sie nicht leiden, sie selber wollen toleriert, Akzeptiert und respektiert werden und erwarten es auch von anderen.

WIENER
20.09.2014, 14:35
Ich habe es schon öfters gesagt. abver es ist seltsam das wenn die Medien mal wieder Stimmung gegen die NPD oder das nationale Lager machen, immer erwarten das man sie toleriert und fair behandelt. Aber selber intolerant sein, Die Wahrheit ist die Intoleranten mögen die Intoleranz nur dann wenn sie sich gegen Gruppen richtet die sie nicht leiden, sie selber wollen toleriert, Akzeptiert und respektiert werden und erwarten es auch von anderen.

In erster Linie erwartet man keine Toleranz sondern Gesetzestreue. Vorab, mir ist die NDP so wurscht wie irgendetwas, aber.....

Tatsächlich kann in Deutschland jeder dahergelaufene Vollidiot diese Partei als Nazis bezeichnen, gesetzlich gedeckt Rufschädigung betreiben, beleidigen usw. Und das fängt ja jetzt bei der Afd schon wieder an. In der Praxis bedeutet das, das vor allem jene, die ständig Toleranz predigen, selbst intolerante Gesetzesbrecher sind. Von gesetzesbrechenden und intoleranten Richtern gedeckt und toleriert. Das man als selbstständig denkender Mensch sowas nicht ernst nimmt, sollte nicht verwundern. Wasserprediger die selbst Weintrinker sind, sind verachtenswerte Menschen aber keine Vorbilder.

Toleranz als Wert, so wie sie von den meisten Menschen vorgelebt, vor allem von den sogenannten Eliten, wird, geht mir am Arsch vorbei.

Affenpriester
20.09.2014, 14:46
Immer interessant, wie weit die Toleranzbefürworter im eigenen Leben fähig sind, Dinge zu tolerieren, die sie nicht mögen.
Z.B. mich und meine Einlassungen oder drei bis vier zusätzliche lebensfreudige Menschen, die sich an einem sonnigen Tag an den Nachbartisch setzen und engagiert über Hinrichtungsmethoden sinnieren.
Das kann durchaus interessant werden, gelegentlich die blassen Gesichter zu sehen, wie sie rätseln ob sie etwas sagen oder lieber gehen sollten. Einen Tisch weiter ist alles am Grinsen, das motiviert.
Das Leben ist schön, das Leben fetzt. Es gibt ja noch den Waffenkoffer der ungemeinen Geheimwaffen, Stichworte die den linken Toleranzschwuchteln so weh tun, dass sie glatt zu sabbern anfangen.
Eine ordentliche Wortwahl frecher Mittelstandskinder sorgt für das nötige Maß an Seriosität, während man die schönen Naziuniformen in Erinnerung ruft. Achja, manchmal ist es schön, ein Arschloch zu sein.
Vor allem dann, wenn es sein MUSS! Im Grunde sind wir Freiheitskämpfer, das Ziel ist ein gutes und anders nicht zu erreichen. Und Spaß macht es auch, bezahlt wird man nur nicht für.

BRDDR_geschaedigter
20.09.2014, 14:48
Toleranz ist das höchste Ideal einer untergehenden Gesellschaft. Das wussten schon die alten Griechen

Affenpriester
20.09.2014, 14:51
Toleranz ist das höchste Ideal einer untergehenden Gesellschaft. Das wussten schon die alten Griechen

Die wussten damals aber, wie man die Empathiefalle bekämpfen kann und lehrten das sogar als Philosophie.
Nutzte ihnen aber nicht mehr viel ... .

Shahirrim
20.09.2014, 16:50
....

Toleranz ist, wie Du sagst, keine Einbahnstraße ....

Das mag ja so an sich ganz richtig sein. Die Leute, die mit dem Begriff aber hier hausieren gehen, die benutzen diesen Begriff dennoch als Einbahnstraße.

Alle haben zu tolerieren, was sie sind. Sie selbst sind aber nicht dazu bereit. Da heißt es dann: "Keine Toleranz der Intoleranz!"

Und was Intoleranz ist, bestimmen selbstverständlich sie. War wohl nicht alles schlecht damals bei den "Intoleranten"!

Nebenbei, was ist an Intoleranz so schlecht, solange man nicht über andere Menschen bestimmen will?

Muss man alles loben, was so andere machen, nur damit man nicht als intolerant gilt? Selbst wenn es den eigenen Überzeugungen widerspricht?

Man kann nämlich sehr wohl intolerant sein, aber leben lassen.

Agesilaos Megas
21.09.2014, 18:00
Toleranz ist das höchste Ideal einer untergehenden Gesellschaft. Das wussten schon die alten Griechen


Pseudo-Aristoteles?

Towarish
21.09.2014, 18:57
Toleranz ist ein ziemlich schwammiger Begriff, damit kann man so ziemlich jede Perversität durchsetzen.

Rocko
21.09.2014, 21:00
Toleranz per se ist kein Anti-Wert, solange es dafür gesellschaftlich anerkannte Regeln gibt.
Ich denke, das war "Toleranz" in Europa zum Unwort werden liess, ist die Zurschaustellung von allem Möglichen und die Dogmatisierung nach dem Motto: "Ihr müsst...sonst..."

Soll heissen die, die dort vehement Toleranz für alles einfordern sind selbst nicht tolerant, weil sie dem Rest mit ihrer ständigen Schwurbelei auf den Zeiger gehen...und genau das führt dann zur Intoleranz. Bei uns hier gibts einen ghettoisierten Stadtteil, wo mehrheitlich Hispanics und Schwarze wohnen. Aber keiner würde auf die Idee kommen, in die Stadtteile von uns Deutschen und Deutschamerikanern zu gehen und zu sagen: "Ihr habt die Schwarzen und die Hispanics zu mögen, sonst seit ihr ungerecht/scheisse/"intolerant" oder sonstwas.

Und genau das ist der Punkt.

frundsberg
22.09.2014, 05:17
Toleranz per se ist kein Anti-Wert, solange es dafür gesellschaftlich anerkannte Regeln gibt.
Ich denke, das war "Toleranz" in Europa zum Unwort werden liess, ist die Zurschaustellung von allem Möglichen und die Dogmatisierung nach dem Motto: "Ihr müsst...sonst..."

Soll heissen die, die dort vehement Toleranz für alles einfordern sind selbst nicht tolerant, weil sie dem Rest mit ihrer ständigen Schwurbelei auf den Zeiger gehen...und genau das führt dann zur Intoleranz. Bei uns hier gibts einen ghettoisierten Stadtteil, wo mehrheitlich Hispanics und Schwarze wohnen. Aber keiner würde auf die Idee kommen, in die Stadtteile von uns Deutschen und Deutschamerikanern zu gehen und zu sagen: "Ihr habt die Schwarzen und die Hispanics zu mögen, sonst seit ihr ungerecht/scheisse/"intolerant" oder sonstwas.

Und genau das ist der Punkt.

Toleranz, also Duldsamkeit ist kein Wert an sich. Eher eine Eigenschaft, die ihre Berechtigung haben mag. Wahrheit, Gerechtigkeit, Solidarität und den Mut, dieses zu leben und einzuhalten, sind m.M. viel eher dazu geeignet, Wertbegriffe zu sein. Rücksichtsnahme und Duldsamkeit, die das Leben einfacher gestalten als 'Wert' zu erhöhen, ist ja schon fast Irrsinn.

Agesilaos Megas
22.09.2014, 11:30
Das mag ja so an sich ganz richtig sein. Die Leute, die mit dem Begriff aber hier hausieren gehen, die benutzen diesen Begriff dennoch als Einbahnstraße.

Alle haben zu tolerieren, was sie sind. Sie selbst sind aber nicht dazu bereit. Da heißt es dann: "Keine Toleranz der Intoleranz!"

Und was Intoleranz ist, bestimmen selbstverständlich sie. War wohl nicht alles schlecht damals bei den "Intoleranten"!

Nebenbei, was ist an Intoleranz so schlecht, solange man nicht über andere Menschen bestimmen will?

Muss man alles loben, was so andere machen, nur damit man nicht als intolerant gilt? Selbst wenn es den eigenen Überzeugungen widerspricht?

Man kann nämlich sehr wohl intolerant sein, aber leben lassen.


Es ist manchmal ganz gut, zu reflektieren, ob Kritik der Toleranz sich nicht auch umkehren kann: Jemand, der Toleranz kritisiert, kann sich letztendlich nicht darauf berufen, sie gelte auch für ihn, oder? Aber der wahrlich Tolerante wird auch Dir das nachsehen!

Man muss auch nichts loben, um tolerant zu sein, ja, man kann nicht einmal jemanden leben lassen, wenn man intolerant ist.

Und da kommen wir zum Problem der Rechtsphantasten zurück, die Toleranz als igrendein künstliches Konstrukt fremder Welten zu betrachten. Toleranz reicht weit bis in die Wurzeln Europas zurück. Du als Protestant müsstest eigentlich ganz zufrieden mit Toleranz sein. Schon mehr als 100 Jahre lang beklagen sich einige Weltferne in Deutschland über die Tatsache, dass Toleranz eine Sekundärtugend ist, so dass diese Unsitte es selbst in die zeitgenössischen Lexika geschafft hat: "In der verhetzten und gespaltenen Gegenwart hat sie viele fanatische Gegner gefunden." Kirchner/Michaelis 1907

Nochmals: Ohne Toleranz kannst weder Du leben noch andere leben lassen, sofern Du nicht schon ideologisch verstrahlt bist und noch heute brüllst "Gott strafe England!". Toleranz ist auch eine Primärtugend: Gnade, Nachsicht, Geduld, Milde - auf persönlicher Ebene. Bist Du Deinen Kindern, Deiner Familie und Deinen Freunden unnachsichtig, hart, ungeduldig und unversöhnlich? Dann denke mal darüber nach, warum nicht.

Und ja, auch diese persönliche Ebene ist wichtig für Dein Wirken auf der höheren sekundären: Wirst Du Deinen Sohn unrecht behandeln, weil er schwul ist oder zum Islam konvertiert? Für die Rechtsdeppen hier, die Toleranz nur aus ihren Braunbüchern kennen, ist das ohnehin eine klare Entscheidung. Aber die haben Seele, Gehirn und letztendlich auch Selbstachtung verloren. Wenn Du meinst, dass Toleranz nur die Deinen gelten solle, dann hast Du sie nicht verstanden. Sie soll für Menschen gelten. Ja, und dann kommen wieder irgendwelche Rechtsspasten, die behaupten, der Humanismus sei eine Freimaurer-Loge... in diesen Kreisen bewegst Du Dich.

Efna
22.09.2014, 11:35
Es ist manchmal ganz gut, zu reflektieren, ob Kritik der Toleranz sich nicht auch umkehren kann: Jemand, der Toleranz kritisiert, kann sich letztendlich nicht darauf berufen, sie gelte auch für ihn, oder? Aber der wahrlich Tolerante wird auch Dir das nachsehen!

Man muss auch nichts loben, um tolerant zu sein, ja, man kann nicht einmal jemanden leben lassen, wenn man intolerant ist.

Und da kommen wir zum Problem der Rechtsphantasten zurück, die Toleranz als igrendein künstliches Konstrukt fremder Welten zu betrachten. Toleranz reicht weit bis in die Wurzeln Europas zurück. Du als Protestant müsstest eigentlich ganz zufrieden mit Toleranz sein. Schon mehr als 100 Jahre lang beklagen sich einige Weltferne in Deutschland über die Tatsache, dass Toleranz eine Sekundärtugend ist, so dass diese Unsitte es selbst in die zeitgenössischen Lexika geschafft hat: "In der verhetzten und gespaltenen Gegenwart hat sie viele fanatische Gegner gefunden." Kirchner/Michaelis 1907

Nochmals: Ohne Toleranz kannst weder Du leben noch andere leben lassen, sofern Du nicht schon ideologisch verstrahlt bist und noch heute brüllst "Gott strafe England!". Toleranz ist auch eine Primärtugend: Gnade, Nachsicht, Geduld, Milde - auf persönlicher Ebene. Bist Du Deinen Kindern, Deiner Familie und Deinen Freunden unnachsichtig, hart, ungeduldig und unversöhnlich? Dann denke mal darüber nach, warum nicht.

Und ja, auch diese persönliche Ebene ist wichtig für Dein Wirken auf der höheren sekundären: Wirst Du Deinen Sohn unrecht behandeln, weil er schwul ist oder zum Islam konvertiert? Für die Rechtsdeppen hier, die Toleranz nur aus ihren Braunbüchern kennen, ist das ohnehin eine klare Entscheidung. Aber die haben Seele, Gehirn und letztendlich auch Selbstachtung verloren. Wenn Du meinst, dass Toleranz nur die Deinen gelten solle, dann hast Du sie nicht verstanden. Sie soll für Menschen gelten. Ja, und dann kommen wieder irgendwelche Rechtsspasten, die behaupten, der Humanismus sei eine Freimaurer-Loge... in diesen Kreisen bewegst Du Dich.

Ist Toleranz nicht eine Kardinaltugend?

Skaramanga
22.09.2014, 11:38
Im Berufsleben schlägt auch niemand Toleranz entgegen. Warum wo anders ?

Exakt. Einem Arbeitnehmer vorm Arbeitsgericht schlägt alles entgegen - nur keine Toleranz oder Verständnis.

Agesilaos Megas
22.09.2014, 11:39
Ist Toleranz nicht eine Kardinaltugend?

Es gibt ja unterschiedliche Kardinaltugenden - je nach Zeit und Kultur -; aber Du wirst Teile der Toleranz überall finden: Mäßigung, Milde, Menschlichkeit usw. - ob in Antike, Gegenwart, Mittelalter, Europa, China, usw.

Primärtugend ist übrigens sowas wie Kardinaltugend.

Shahirrim
22.09.2014, 15:59
Es ist manchmal ganz gut, zu reflektieren, ob Kritik der Toleranz sich nicht auch umkehren kann: Jemand, der Toleranz kritisiert, kann sich letztendlich nicht darauf berufen, sie gelte auch für ihn, oder? Aber der wahrlich Tolerante wird auch Dir das nachsehen!

Man muss auch nichts loben, um tolerant zu sein, ja, man kann nicht einmal jemanden leben lassen, wenn man intolerant ist.
....
Nee, das lässt sich nicht mit dem Christentum vereinbaren. Der muss intolerant bei Sünde sein. Aber nur bei sich, anderen hat er die Entscheidung selbst zu überlassen. Deswegen kann ich dem nicht zustimmen, dass ein intoleranter Mensch nicht leben lassen kann. Es sei denn, ich habe den Begriff nicht verstanden, dann ist das mir aber auch zu kompliziertes Geschwurbel.

Ich werde immer bestimmte Dinge nicht dulden bei mir. Und nein, ich erwarte auch keine Toleranz dafür bei anderen, aber mit denen habe ich ja eh nichts zu tun, also was soll es? Nur sollen sie sich nicht als die Toleranten bezeichnen, dann aber mich verfolgen. Denn ich habe noch niemanden verfolgt, aber z. B. kommt in mein Haus kein Moslem rein, weil ich auch nicht nach Mekka darf. Dennoch können die diese Regel von mir aus noch über Jahrhunderte aufrecht erhalten, ich werde da keinem Gelehrten eine Änderung aufdrängen. Er soll aber wissen, dass solange kein Moslem in mein "persönliches Mekka" rein darf. Mein zu Hause.

Ist auch biblisch, ein Christ muss sich von allerlei Abgötterei fern halten. Das heißt nicht, dass man mit denen nicht arbeiten darf. Aber man lässt falsche Sachen nicht in sein Haus rein.


Nochmals: Ohne Toleranz kannst weder Du leben noch andere leben lassen, sofern Du nicht schon ideologisch verstrahlt bist und noch heute brüllst "Gott strafe England!". Toleranz ist auch eine Primärtugend: Gnade, Nachsicht, Geduld, Milde - auf persönlicher Ebene. Bist Du Deinen Kindern, Deiner Familie und Deinen Freunden unnachsichtig, hart, ungeduldig und unversöhnlich? Dann denke mal darüber nach, warum nicht.

Und ja, auch diese persönliche Ebene ist wichtig für Dein Wirken auf der höheren sekundären: Wirst Du Deinen Sohn unrecht behandeln, weil er schwul ist oder zum Islam konvertiert? Für die Rechtsdeppen hier, die Toleranz nur aus ihren Braunbüchern kennen, ist das ohnehin eine klare Entscheidung. Aber die haben Seele, Gehirn und letztendlich auch Selbstachtung verloren. Wenn Du meinst, dass Toleranz nur die Deinen gelten solle, dann hast Du sie nicht verstanden. Sie soll für Menschen gelten. Ja, und dann kommen wieder irgendwelche Rechtsspasten, die behaupten, der Humanismus sei eine Freimaurer-Loge... in diesen Kreisen bewegst Du Dich.

Also bitte. Kinder müssen lernen. Wer da keine Geduld hat, dem sollten lieber keine Kinder geboren werden. Die müssen doch erst mal lernen, zu leben. Dann zu wählen.

Bei Erwachsenen sehe ich das aber anders. Die wissen ganz genau, was sie wählen. Dennoch bezeichne ich Eltern als Versager, deren Kinder sich aus einem gesunden Christenhaus dem Islam zuwenden. Die waren in meinen Augen zu tolerant. Haben vielleicht auch nichts vorgelebt.

Was das Thema "Homosexualität" angeht, da kennst du ja meine Meinung. Ich kenne auch keinen Fall, wo Kinder aus christlichen Elternhäusern schwul geboren wurden, es gab zwar Schwule, auch in meiner alten Kirche, aber die kamen von außerhalb. Einer sagte, er wurde von denen schwul gemacht, deswegen habe ich ja auch diese Einstellung.

Humer
22.09.2014, 16:46
Die Versuche den Begriff Toleranz abzuwerten, können als Versuch gelten, den gesellschaftlichen Konsens aufzukündigen. Was dann kommen soll, kann man erahnen. Eine von oben verordnete völkische Einheitskultur vermutlich. Gehirnwäsche ? Ja bitte, aber es muss die Richtige sein.
Wie Efna schon richtig feststellte, gerade die Intoleranten fordern für ihre Sache Toleranz ein. Lässt man sie gewähren, schaffen sie die Toleranz sogleich ab. Schön, dass sie das ehrlich ankündigen, da weiß man wo man dran ist.
Da sind sie den radikalen Moslems ähnlich, die auch gerne ihre Vorstellungen der Gesellschaft in aufs Auge drücken wollen.

Es ist ein Fehler die Errungenschaften der Aufklärung in die Tonne zu treten und geistig in die Zeit vor dem 30 jährigen Krieg zurück zu fallen.
Das Blöde ist, dass intolerante Fanatiker mehr Power haben als ihre toleranten Gegner, die Beißhemmungen bekommen, sich nicht wehren, weil sie befürchten, ihre eigenen Grundsätze zu missachten. Wenn die Klügeren nachgeben herscht wer ?

Seligman
23.09.2014, 10:52
.... Wenn die Klügeren nachgeben herscht wer ?

Du?...und Efna's!?

...Burschi, Die Toleranz den Intoleranten gegenueber ist das schlechte.
zum beispiel : Diejenigen die hier in Mitteleuropa eine islamische Gesellschaft haben wollen. hatu verstehen?

Commodus
23.09.2014, 11:15
Die Versuche den Begriff Toleranz abzuwerten, können als Versuch gelten, den gesellschaftlichen Konsens aufzukündigen. Was dann kommen soll, kann man erahnen. Eine von oben verordnete völkische Einheitskultur vermutlich. Gehirnwäsche ? Ja bitte, aber es muss die Richtige sein.
Wie Efna schon richtig feststellte, gerade die Intoleranten fordern für ihre Sache Toleranz ein. Lässt man sie gewähren, schaffen sie die Toleranz sogleich ab. Schön, dass sie das ehrlich ankündigen, da weiß man wo man dran ist.
Da sind sie den radikalen Moslems ähnlich, die auch gerne ihre Vorstellungen der Gesellschaft in aufs Auge drücken wollen.

Es ist ein Fehler die Errungenschaften der Aufklärung in die Tonne zu treten und geistig in die Zeit vor dem 30 jährigen Krieg zurück zu fallen.
Das Blöde ist, dass intolerante Fanatiker mehr Power haben als ihre toleranten Gegner, die Beißhemmungen bekommen, sich nicht wehren, weil sie befürchten, ihre eigenen Grundsätze zu missachten. Wenn die Klügeren nachgeben herscht wer ?

Man dreht sich hier im Kreis. Und diese vermeintliche Aufklärung (bezugnehmend auf Toleranz?) hat uns nicht wirklich weiter gebracht, sondern klüger gemacht. Klüger dahingehend, daß das was man ahnte bzw. befürchtete, sich letztendlich bestätigte. Unterschiedliche Rassen/Ethnien/Kulturen können durchaus aus der Ferne problemlos geschätzt und freundschaftlich gepflegt werden. Ein Zusammenleben jedoch ist absolut unmöglich. Wir sind eben doch sehr verschieden.

Und dann kommt die vermeintliche "Aufklärung" (bezugnehmend auf Toleranz?) und zwingt uns fremde Traditionen zu akzeptieren, welche wir unter Unseresgleichen verachten würden. Wir sollen "Differenzieren" (also Diskriminieren) und so tun, als ob wir sonst keine andere Probleme hätten als uns mit so einem Scheiß auseinanderzusetzen. Unsere Frauen müssen sich vergewaltigen lassen, Kinder übelst verprügeln und ausrauben lassen, viele müssen dabei sogar sterben ... aber die Aufklärung besagt: Unter differenzierten Gesichtspunkten sind solche Vorkommnisse nicht der Rede wert und gehört als folkloristisches Beiwerk dazu, also bleiben wir sachlich. Nein. Diese Aufklärung schürt Hass. Ist das gewollt oder billigend in Kauf genommen?

Suermel
23.09.2014, 11:21
Die Versuche den Begriff Toleranz abzuwerten, können als Versuch gelten, den gesellschaftlichen Konsens aufzukündigen. Was dann kommen soll, kann man erahnen. Eine von oben verordnete völkische Einheitskultur vermutlich. Gehirnwäsche ? Ja bitte, aber es muss die Richtige sein.
Wie Efna schon richtig feststellte, gerade die Intoleranten fordern für ihre Sache Toleranz ein. Lässt man sie gewähren, schaffen sie die Toleranz sogleich ab. Schön, dass sie das ehrlich ankündigen, da weiß man wo man dran ist.
Da sind sie den radikalen Moslems ähnlich, die auch gerne ihre Vorstellungen der Gesellschaft in aufs Auge drücken wollen.

In der Tat. Aber pass auch, gleich vermuten die Radikalen hier auch bei dir einen Moslem, wenn es doch sie sind die den Islamisten so sehr gleichen.


Unsere Frauen müssen sich vergewaltigen lassen, Kinder übelst verprügeln und ausrauben lassen, viele müssen dabei sogar sterben ... aber die Aufklärung besagt: Unter differenzierten Gesichtspunkten sind solche Vorkommnisse nicht der Rede wert und gehört als folkloristisches Beiwerk dazu, also bleiben wir sachlich. Nein. Diese Aufklärung schürt Hass. Ist das gewollt oder billigend in Kauf genommen?
Da musstest du aber tief in die Strohmann-Kiste greifen, was?

Königstiger87
23.09.2014, 11:25
Wie Efna schon richtig feststellte, gerade die Intoleranten fordern für ihre Sache Toleranz ein. Lässt man sie gewähren, schaffen sie die Toleranz sogleich ab.

Wie Efna bist du nicht zum Grund des Problems vorgedrungen. Wer definiert bitte schön welche Gruppe Intolerant ist? Aus meiner Sicht seid ihr das nämlich! Und das würde bedeuten, dass ihr den Gesellschaftskonsens aufgekündigt habt.

Alphadeutscher
23.09.2014, 11:27
Toleranz ist undeutsch.