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Vollständige Version anzeigen : Ist Deutschland bereit für muslimische Minister ?



Tutsi
17.09.2014, 12:36
https://www.youtube.com/watch?v=AXedAxiXfmA

Maybritt Illner - Vorbereitung auf die Zukunft Deutschlands ?


Migranten in Deutschland - Sind wir offen für muslimische Minister?

Sind es die richtigen Gesprächspartner ?

In welche Richtung werden muslimische Minister den Staat dirigieren ?

Stättler
17.09.2014, 12:40
Wen willst du verarschen ?

Gibts längst .........BaWü zB.......

Chronos
17.09.2014, 12:44
Hat sich eigentlich der ZdJ schon dazu geäussert?

-jmw-
19.09.2014, 13:03
Jaha, momang, momang! - Darf ein Moslem überhaupt Minister eines nichtislamischen Staates sein?
Ich meine freilich nicht die Pseudomuslime in CDU, SPD, B`90, die allein durch ihre Parteimitgliedschaft permanent auf die Religion spucken.
Sondern ich meine echte, korantreue Muslime, die man als solche auch respektieren kann.
Dürfen die dererlei Ämter ausüben?
Was spricht aus theologischer Sicht dafür, was dagegen?

kotzfisch
19.09.2014, 13:40
Es spricht alles dagegen, wer Muslim ist, ist Anhänger einer totalitären Ideologie.
Und von daher völlig disqualifiziert.

purple
19.09.2014, 13:41
Haben wir doch schon lange. Alles verkappte Musels, der gesamte Bundestag.
Oder Musel-arschkriecher, kommt aber aufs Gleiche raus.

Rolf1973
19.09.2014, 13:50
In diesem Fall sollte die Religion ein Hindernis sein. Muslime sollten nicht einmal den Beamtenstatus erlangen dürfen
und überhaupt mit Verwaltung und Menschenführung nichts zu tun haben. Es wurde schon angeführt-und es ist auch
so: totalitär denkende/glaubende Menschen haben hier in Spitzenpositionen nichts zu suchen.

Affenpriester
19.09.2014, 13:53
Deutschland ist bereit für den Gnadenschuss aber der bleibt aus. Es geht immer weiter und weiter und weiter. Man bekommt immer das was man verdient, ganz einfach.
Maßlosigkeit wird immer zu Maßlosigkeit führen. Ein ewiges Hin und Her. Deutschland stinkt.

Rolf1973
19.09.2014, 13:57
Jaha, momang, momang! - Darf ein Moslem überhaupt Minister eines nichtislamischen Staates sein?
Ich meine freilich nicht die Pseudomuslime in CDU, SPD, B`90, die allein durch ihre Parteimitgliedschaft permanent auf die Religion spucken.
Sondern ich meine echte, korantreue Muslime, die man als solche auch respektieren kann.
Dürfen die dererlei Ämter ausüben?
Was spricht aus theologischer Sicht dafür, was dagegen?

Hast Du mal den Koran gelesen? Ich habe mir dieses äußerst schwer erträgliche, von Gewalt und allem denkbaren Schlechten volle
Drecksbuch mal reingezogen. Nach jeder Sure hast Du das Gefühl, Du müsstest Dich waschen. Wer an diese Lehre glaubt und nach
diesem Buch lebt, will ohnehin nicht wirklich an der säkularen Gesellschaft teilhaben und sich in ihr integrieren, egal was er heuchelt.
Für den korantreuen Moslem gibt letztendlich es nur den Weg Mohammeds. Weg mit der Freiheit, weg mit der Demokratie, weg mit
den Menschenrechten-der Gottesstaat mit der Scharia als alleinigem Gesetz ist das Ziel.

-jmw-
20.09.2014, 08:24
Pardon, aber das beantwortet meine Frage in keinster Weise! :)


Hast Du mal den Koran gelesen? Ich habe mir dieses äußerst schwer erträgliche, von Gewalt und allem denkbaren Schlechten volle
Drecksbuch mal reingezogen. Nach jeder Sure hast Du das Gefühl, Du müsstest Dich waschen. Wer an diese Lehre glaubt und nach
diesem Buch lebt, will ohnehin nicht wirklich an der säkularen Gesellschaft teilhaben und sich in ihr integrieren, egal was er heuchelt.
Für den korantreuen Moslem gibt letztendlich es nur den Weg Mohammeds. Weg mit der Freiheit, weg mit der Demokratie, weg mit
den Menschenrechten-der Gottesstaat mit der Scharia als alleinigem Gesetz ist das Ziel.

Hay
20.09.2014, 08:31
Jaha, momang, momang! - Darf ein Moslem überhaupt Minister eines nichtislamischen Staates sein?
Ich meine freilich nicht die Pseudomuslime in CDU, SPD, B`90, die allein durch ihre Parteimitgliedschaft permanent auf die Religion spucken.
Sondern ich meine echte, korantreue Muslime, die man als solche auch respektieren kann.
Dürfen die dererlei Ämter ausüben?
Was spricht aus theologischer Sicht dafür, was dagegen?

Echte, korantreue Muslime? Das wird ein wenig schwierig, denn hier spräche die Tatsache dagegen, daß der Koran mit seiner Gesetzgebung, die übrigens jeder westlichen Verfassung widerspricht, für diese Moslems auch über jeder Verfassung steht. Damit schlösse sich ein solches Amt aus.

Inwieweit die Gesetzgebung des Koran menschenverachtend, rassistisch, frauenverachtend ist und zum Krieg gegen Ungläubige (worunter alle Nichtmoslems zu verstehen sind) aufruft, brauchen wir an dieser Stelle nicht zu erörtern. Die Verachtung, die in diese Hirne gepflanzt ist, schließt Regierungsverantwortung aus.

-jmw-
20.09.2014, 08:54
Wusste gar nicht, dass ich noch so gut chinesisch kann! ;)
Mir geht's um die Frage, was aus muslimischer Sicht dagegen spricht, hier Minister zu werden und damit reichlich nichtislamisches Zeuch mittragen und mitverantworten zu müssen - nicht, was aus unserer dagegen spricht, dass ein Moslem Minister wird.


Echte, korantreue Muslime? Das wird ein wenig schwierig, denn hier spräche die Tatsache dagegen, daß der Koran mit seiner Gesetzgebung, die übrigens jeder westlichen Verfassung widerspricht, für diese Moslems auch über jeder Verfassung steht. Damit schlösse sich ein solches Amt aus.

Inwieweit die Gesetzgebung des Koran menschenverachtend, rassistisch, frauenverachtend ist und zum Krieg gegen Ungläubige (worunter alle Nichtmoslems zu verstehen sind) aufruft, brauchen wir an dieser Stelle nicht zu erörtern. Die Verachtung, die in diese Hirne gepflanzt ist, schließt Regierungsverantwortung aus.

Hay
20.09.2014, 09:46
Wusste gar nicht, dass ich noch so gut chinesisch kann! ;)
Mir geht's um die Frage, was aus muslimischer Sicht dagegen spricht, hier Minister zu werden und damit reichlich nichtislamisches Zeuch mittragen und mitverantworten zu müssen - nicht, was aus unserer dagegen spricht, dass ein Moslem Minister wird.


Umgekehrt spricht nichts dagegen, denn man kann auf diese Weise ja Einfluß auf die Gesellschaft, die Presse, die Gesetzgebung nehmen, um das Land nach seinen Vorstellungen umzugestalten. Es gibt sogar moslemische Vereinigungen, die die Unterwanderung der Gesellschaft zu ihrem Prgramm erklärt haben, zum Beispiel die Fethullah-Gülen-Bewegung (Jünger des Lichts).

mick31
20.09.2014, 16:58
Warum sollen die Mohamedaner Minister werden?
Die heutigen Minister machen doch schon alles was die Mohamedaner wollen.

-jmw-
20.09.2014, 18:41
Der Fehler war wohl, hierzuforum zum Thema islamische Theologie zu fragen - ich seh's ja ein! :)


Umgekehrt spricht nichts dagegen, denn man kann auf diese Weise ja Einfluß auf die Gesellschaft, die Presse, die Gesetzgebung nehmen, um das Land nach seinen Vorstellungen umzugestalten. Es gibt sogar moslemische Vereinigungen, die die Unterwanderung der Gesellschaft zu ihrem Prgramm erklärt haben, zum Beispiel die Fethullah-Gülen-Bewegung (Jünger des Lichts).

Hay
20.09.2014, 19:21
Der Fehler war wohl, hierzuforum zum Thema islamische Theologie zu fragen - ich seh's ja ein! :)


Wir können uns gerne mit der "islamischen Theologie" befassen. Nur zu! Den Koran hast du, hoffentlich gelesen, das Wissen über die Rechtsschulen bringst du auch mit? Also gerne! Die "islamische Theologie" ist eine sehr diesseitige Angelegenheit mit hohem Praxisbezug.

-jmw-
20.09.2014, 19:25
Wir können uns gerne mit der "islamischen Theologie" befassen. Nur zu! Den Koran hast du, hoffentlich gelesen, das Wissen über die Rechtsschulen bringst du auch mit? Also gerne! Die "islamische Theologie" ist eine sehr diesseitige Angelegenheit mit hohem Praxisbezug.
Na, dann, bitte, los geht's! Die Frage stellte ich oben ja schon. :)

Hay
20.09.2014, 20:03
Na, dann, bitte, los geht's! Die Frage stellte ich oben ja schon. :)

Konkretisiere sie, sonst ist meine Antwort vermutlich für Dich wenig befriedigend.

-jmw-
21.09.2014, 18:26
Konkretisiere sie, sonst ist meine Antwort vermutlich für Dich wenig befriedigend.
Spricht aus Sicht des islamischen Rechts und/oder der islamischen Theologie etwas dagegen, dass ein Moslem (oder eine Muslima) ein Ministeramt (oder eine vergleichbare Position) in einem nichtislamischen Staate übernimmt, d.h. einem Staate, der weder politisch auf dem Islam beruht noch eine islamische Bevölkerungsmehrheit hat.

Brathering
22.09.2014, 00:00
Der erste Reflex mag "NEIN!" sein - aber schauen wir auf unsere Amazone Ursula - könnte sie nicht jeder zweite dahergelaufene Türke sinnvoll ersetzen?

-jmw-
22.09.2014, 08:51
Der erste Reflex mag "NEIN!" sein - aber schauen wir auf unsere Amazone Ursula - könnte sie nicht jeder zweite dahergelaufene Türke sinnvoll ersetzen?
Pierre Vogel könnte man als Justiz- oder Innenminister einsetzen.

Antizion77
22.09.2014, 09:14
Ich denke mal dass zunächst geklärt werden soll ob Deutschland noch ein säkularer Staat ist, aber angesichts solcher Diskussionen kann man es getrost mit NEIN beantworten! :haha:

Hay
22.09.2014, 09:26
Spricht aus Sicht des islamischen Rechts und/oder der islamischen Theologie etwas dagegen, dass ein Moslem (oder eine Muslima) ein Ministeramt (oder eine vergleichbare Position) in einem nichtislamischen Staate übernimmt, d.h. einem Staate, der weder politisch auf dem Islam beruht noch eine islamische Bevölkerungsmehrheit hat.

Dazu gibt es mehrere Sichtweisen, die aus dem Koran resultieren. Die eine besagt Moslems, sich nicht im Land der Ungläubigen (als Länder des Kriegs bezeichnet) aufzuhalten und wieder in islamische Länder (als Länder des Friedens bezeichnet) zurückzureisen, um ihren Glauben ausüben zu können und nicht in Versuchung zu geraten. Da der Islam aber eine expansive Religion ist (der Kampf gegen den Unglauben hört erst auf, wenn der letzte Ungläubige besiegt ist), ist Krieg gegen und/oder Besiedlung der Teile der Welt, die noch nicht islamisch sind, ebenso geboten. Letzteres aber unter Auflagen und Maßgaben: Für das Mittel Besiedlung heißt es, sich solange an die Gesetze eines Landes zu halten, wie der Islam noch nicht mehrheitsfähig ist. Es gilt aber eine Einschränkung: Die islamische Gesetzgebung ist für einen Moslem maßgeblich, nicht ein weltliches Gesetz und schon gar nicht eines der Ungläubigen. Außerdem weist der Koran die Moslems an, ihre Freunde nur unter den Glaubensbrüdern zu suchen und nicht etwa unter den Ungläubigen, mit denen sie nicht befreundet sein dürfen. Strikte Heiratsregeln sorgen für eine weitere strikte Trennung. Dazu besagt der Koran, daß die Moslems mit der Ehre der Rechtleitung unter Allah ausgezeichnet sind, was in der Praxis heißt, daß sie auch nicht unter Nichtmoslems arbeiten sollten, sondern wenn, in führenden Positionen. Das alles sind Maßgaben, die sich von Rechtsschule zu Rechtsschule nicht unterscheiden und ganz fest im Koran verankert sind.

Spricht aus der Sicht des islamischen Rechts etwas gegen die Bekleidung eines Ministeramts? Nein. Ein Ministeramt ist eine führende Position, die, wenn sie im Sinne des Islam verwendet wird, auch im Sinne des Dschihad ist. Solange man nicht annehmen kann, daß sich ein moslemischer Minister gemein mit den Ungläubigen macht (die List ist aber erlaubt), darf er ein solches Amt annehmen. Er sollte sich aber nicht gegen seine Glaubensbrüder stellen und die Ziele des Islam und sollte diesbezüglich auch außenpolitisch Vorsicht walten lassen.

Ich soll jetzt aber keine arabischen Expertisen einstellen?

Hay
22.09.2014, 09:28
Pierre Vogel könnte man als Justiz- oder Innenminister einsetzen.


Pierre Vogel ist ein Mediensalafist und eigentlich, würde er nicht eine so brandgefährliche Ideologie vertreten, eine Witzfigur.

-jmw-
22.09.2014, 09:43
Und da sage noch einer, hierzuforum könne man nicht vernünftig über den Islam reden! :top:


Dazu gibt es mehrere Sichtweisen, die aus dem Koran resultieren. Die eine besagt Moslems, sich nicht im Land der Ungläubigen (als Länder des Kriegs bezeichnet) aufzuhalten und wieder in islamische Länder (als Länder des Friedens bezeichnet) zurückzureisen, um ihren Glauben ausüben zu können und nicht in Versuchung zu geraten. Da der Islam aber eine expansive Religion ist (der Kampf gegen den Unglauben hört erst auf, wenn der letzte Ungläubige besiegt ist), ist Krieg gegen und/oder Besiedlung der Teile der Welt, die noch nicht islamisch sind, ebenso geboten. Letzteres aber unter Auflagen und Maßgaben: Für das Mittel Besiedlung heißt es, sich solange an die Gesetze eines Landes zu halten, wie der Islam noch nicht mehrheitsfähig ist. Es gilt aber eine Einschränkung: Die islamische Gesetzgebung ist für einen Moslem maßgeblich, nicht ein weltliches Gesetz und schon gar nicht eines der Ungläubigen. Außerdem weist der Koran die Moslems an, ihre Freunde nur unter den Glaubensbrüdern zu suchen und nicht etwa unter den Ungläubigen, mit denen sie nicht befreundet sein dürfen. Strikte Heiratsregeln sorgen für eine weitere strikte Trennung. Dazu besagt der Koran, daß die Moslems mit der Ehre der Rechtleitung unter Allah ausgezeichnet sind, was in der Praxis heißt, daß sie auch nicht unter Nichtmoslems arbeiten sollten, sondern wenn, in führenden Positionen. Das alles sind Maßgaben, die sich von Rechtsschule zu Rechtsschule nicht unterscheiden und ganz fest im Koran verankert sind.

Spricht aus der Sicht des islamischen Rechts etwas gegen die Bekleidung eines Ministeramts? Nein. Ein Ministeramt ist eine führende Position, die, wenn sie im Sinne des Islam verwendet wird, auch im Sinne des Dschihad ist. Solange man nicht annehmen kann, daß sich ein moslemischer Minister gemein mit den Ungläubigen macht (die List ist aber erlaubt), darf er ein solches Amt annehmen. Er sollte sich aber nicht gegen seine Glaubensbrüder stellen und die Ziele des Islam und sollte diesbezüglich auch außenpolitisch Vorsicht walten lassen.

Ich soll jetzt aber keine arabischen Expertisen einstellen?

-jmw-
22.09.2014, 09:44
Pierre Vogel ist ein Mediensalafist und eigentlich, würde er nicht eine so brandgefährliche Ideologie vertreten, eine Witzfigur.
Den Eindruck kann man hin und wieder gewinnen, ja.

Springpfuhl
07.10.2014, 01:11
https://www.youtube.com/watch?v=AXedAxiXfmA

Maybritt Illner - Vorbereitung auf die Zukunft Deutschlands ?



Sind es die richtigen Gesprächspartner ?

In welche Richtung werden muslimische Minister den Staat dirigieren ?

Ist Sigmar Gabriel kein Muslim? Ich dachte, er wäre schon zum Islam konvertiert, als er seine türkische Freundin geheiratet hat.

Tutsi
07.10.2014, 17:12
Ist Sigmar Gabriel kein Muslim? Ich dachte, er wäre schon zum Islam konvertiert, als er seine türkische Freundin geheiratet hat.
Und wer weiß das ganz genau ?
Joschka Fischer ist auch kein Muslim - nimmt man an, nachdem er die Perserin geheiratet hat - oder ?