Krefeld:"Stadt will Schullandheim schließen"

[Patriotistin]

In einem Brief warnt der Vorsitzende des Fördervereins für das Schullandheim Herongen, Günter Hawlik: Die Stadt plane wegen des Nothaushalts die Schließung des städtischen Schullandheims.
Die Stadt muss offenbar wegen des Nothaushalts die Zuschüsse für das städtische Dr.-Isidor-Hirschfelder-Schullandheim in Straelen-Herongen streichen. Dies hat Günter Hawlik, erster Vorsitzender des Fördervereins, jetzt in einem Brief an alle Ratsfraktionen und die Medien mitgeteilt. Er befürchte, dass die Immobilien sogar verkauft werden könnte. Hawlik betont, dass er seine Informationen aus einer sicheren Quelle in der Stadtverwaltung habe.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/krefeld/stadt-will-schullandheim-schliessen-aid-1.4517272


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Ähhhh bitter kann mir mal einer verklickern wo die ja so von Schäuble bejubelnden
Steuergelder sind ?????
Ist da nicht ein kleines bissel für unsere Kinder dieses Landes Über ???

[-jmw-]

dass die Immobilien sogar verkauft werden könnte
Vielleicht ans Land, zwecks Einrichtung eines Flüchtlingsheimes? ;)

[grybbl]

Vielleicht ans Land, zwecks Einrichtung eines Flüchtlingsheimes? ;)

Schullandheim ist ja sowas von vorgestern.
Sollen die Blagen doch zusehen wo sie bleiben.
Wir haben Wichtigeres zu leisten.
Die Verfolgten dieser Welt zu "supporten"
(Wieso wird mir gerade schlecht)?

[-jmw-]

So schaut's aus, ja!


Schullandheim ist ja sowas von vorgestern.
Sollen die Blagen doch zusehen wo sie bleiben.
Wir haben Wichtigeres zu leisten.
Die Verfolgten dieser Welt zu "supporten"
(Wieso wird mir gerade schlecht)?

[Rumburak]

Vielleicht ans Land, zwecks Einrichtung eines Flüchtlingsheimes? ;)

Darauf würde ich sogar wetten. Ich sehe aber keine empörten Deutschen, die dagegen auf die Straße gehen. Also was solls?

[-jmw-]

Darauf würde ich sogar wetten. Ich sehe aber keine empörten Deutschen, die dagegen auf die Straße gehen. Also was solls?
Da ich weder Demokrat noch Nationalist bin, habe ich keine intellektuelle Verpflichtung, einer Mehrheit meines Volkes zuzugestehen, Probleme zu machen. :)