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Vollständige Version anzeigen : Krankenkassen-Chefs | Arbeitgeber haben Mitschuld an Burnout



Bruddler
07.09.2014, 15:40
Teilzitat:

Die Chefs mehrerer großer Krankenkassen sehen eine Mitschuld der Arbeitgeber am dramatischen Anstieg der Burnout-Erkrankungen und Depressionsfälle in den Unternehmen.

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/krankenkassen/arbeitgeber-haben-mitschuld-37568460.bild.html


Was kaum einer bestreitet, die Belastung für Arbeitnehmer wird immer unmenschlicher, was haltet Ihr von diesem "Trend" ?

grybbl
07.09.2014, 18:30
Teilzitat:


Was kaum einer bestreitet, die Belastung für Arbeitnehmer wird immer unmenschlicher, was haltet Ihr von diesem "Trend" ?

Immer mehr "Bürger" entdecken diesen Weg leistungsloses Einkommen abzugreifen.

zoon politikon
07.09.2014, 19:35
Teilzitat:


Was kaum einer bestreitet, die Belastung für Arbeitnehmer wird immer unmenschlicher, was haltet Ihr von diesem "Trend" ?

Das ist definitiv so. Weil immer weniger Leute immer mehr Arbeit machen sollen für immer weniger Geld. Besonders krass sind die Zustände in der Altenpflege, im Krankenhaus, bei der Polizei und in Schulen.

Krankenschwestern müssen immer mehr Patienten betreuen mit immer mehr Pflegeaufwand. Ein Beitrag hat gezeigt, dass in der Kinderintensivstation diese Überlastungen zu manchmal tödlichen Fehlern führen - da ist aber nicht die abgehetzte Krankenschwester schuld, sondern das perverse Sparmodell der Kassen und Kliniken.

Kater
07.09.2014, 20:51
Immer mehr "Bürger" entdecken diesen Weg leistungsloses Einkommen abzugreifen.

Ich wüsste nicht, was bei diesem Thema ins Lächerliche zu ziehen wäre!

Bruddler
08.09.2014, 03:45
Immer mehr "Bürger" entdecken diesen Weg leistungsloses Einkommen abzugreifen.

Ich vermute mal, dass Du selbst zu den Faulpelzen gehörst ?
Im Übrigen entspricht Dein "Beitrag" nicht dem Thema...

Bruddler
08.09.2014, 03:50
Das ist definitiv so. Weil immer weniger Leute immer mehr Arbeit machen sollen für immer weniger Geld. Besonders krass sind die Zustände in der Altenpflege, im Krankenhaus, bei der Polizei und in Schulen.

Krankenschwestern müssen immer mehr Patienten betreuen mit immer mehr Pflegeaufwand. Ein Beitrag hat gezeigt, dass in der Kinderintensivstation diese Überlastungen zu manchmal tödlichen Fehlern führen - da ist aber nicht die abgehetzte Krankenschwester schuld, sondern das perverse Sparmodell der Kassen und Kliniken.

Noch vor einigen Jahren war der Begriff "Multitasking" weitestgehend unbekannt.
Ach ja, die einstmals hart umkämpfte 35 Std.-Woche (6-wöchiger Streik der IGM 1984) ist inzwischen auch nur noch Makulatur...

pixelschubser
08.09.2014, 03:57
Teilzitat:


Was kaum einer bestreitet, die Belastung für Arbeitnehmer wird immer unmenschlicher, was haltet Ihr von diesem "Trend" ?

Dieser "Trend" ist unübersehbar. Meine Stundenabrechnung für den Monat August ergibt 182,75 Stunden. Und ganz nebenbei bin ich täglich etwa 12 Stunden unterwegs in Sachen Arbeit.

tabasco
08.09.2014, 05:35
(...) Und ganz nebenbei bin ich täglich etwa 12 Stunden unterwegs in Sachen Arbeit.

Depp halt. Selber schuld.

tabasco
08.09.2014, 05:36
(...) Was kaum einer bestreitet, die Belastung für Arbeitnehmer wird immer unmenschlicher, was haltet Ihr von diesem "Trend" ?[/COLOR]
Weiß nix von. Ich arbeite immer weniger und verdiene dabei immer mehr. Überstunden habe ich am letzten mal so um 2002 geschoben.

kandis
08.09.2014, 06:57
Teilzitat:


Was kaum einer bestreitet, die Belastung für Arbeitnehmer wird immer unmenschlicher, was haltet Ihr von diesem "Trend" ?

Das würde ich so nicht unterschreiben, denn.......

denke man mal zurück an unsere "Altvorderen", die sich während und nach den Kriegen totgerackert haben, um zu überleben... Und das alles nur durch körperliche Arbeit, ohne jegliche Technik!

Und DAS macht den Unterschied! - die fortschreitende Technisierung, die zwar von Menschen entwickelt, der Mensch aber noch nicht soweit entwickelt ist, daß er ihr geistig folgen kann. Ein Evolutionsproblem also.....
Mag sich widersprechen, ist aber so.........

Es sind nicht nur Arbeitgeber schuld an Depressionen, Burnouts usw. Die Politik und unsere Politiker sind die Vorbereiter und Strippenzieher für die Entstehung solcher psychischen Erkrankungen!

zoon politikon
08.09.2014, 07:15
Weiß nix von. Ich arbeite immer weniger und verdiene dabei immer mehr. Überstunden habe ich am letzten mal so um 2002 geschoben.

Das ist schön für dich. Für sehr viele Menschen sieht das aber anders aus - auch in Berufen, wo die Überlastung Menschen direkt schadet, z.B. in der Pflege.

Deutschmann
08.09.2014, 07:18
Teilzitat:


Was kaum einer bestreitet, die Belastung für Arbeitnehmer wird immer unmenschlicher, was haltet Ihr von diesem "Trend" ?

Ich persönlich halte Burnout für eine Modekrankheit. Wenn man nicht alles verenglischen würde, hieße es vermutlich "Lustlosigkeit". Das kann ja durchaus vorkommen wenn sich trotz Anstrengungen nicht der gewünschte Erfolg anbahnt.

Sprecher
08.09.2014, 07:24
Ich persönlich halte Burnout für eine Modekrankheit. Wenn man nicht alles verenglischen würde, hieße es vermutlich "Lustlosigkeit". Das kann ja durchaus vorkommen wenn sich trotz Anstrengungen nicht der gewünschte Erfolg anbahnt.

Naja ich würde es eher als eine Variante von Depressionen ansehen. Die halten manche freilich auch für eine "Modekrankheit", speziell Leute die nicht davon betroffen sind.

Sprecher
08.09.2014, 07:25
Weiß nix von. Ich arbeite immer weniger und verdiene dabei immer mehr. Überstunden habe ich am letzten mal so um 2002 geschoben.

Typisch Jüdin :D

Bolle
08.09.2014, 07:27
Ich persönlich halte Burnout für eine Modekrankheit. Wenn man nicht alles verenglischen würde, hieße es vermutlich "Lustlosigkeit". Das kann ja durchaus vorkommen wenn sich trotz Anstrengungen nicht der gewünschte Erfolg anbahnt.


Jedenfalls ist es ein Modebegriff unter dem eine ganze Reihe von Krankheiten subsumiert werden! Eine Krankheit "Burnout" gibt es nicht! Es gibt aber negativen Stress der unter bestimmten Bedingungen zu einer Erkrankung führen kann. Das geht vom Magengeschwür über Depressionen bis hin zum Suizid!

Deutschmann
08.09.2014, 07:32
Naja ich würde es eher als eine Variante von Depressionen ansehen. Die halten manche freilich auch für eine "Modekrankheit", speziell Leute die nicht davon betroffen sind.

Ja, das ist leider die Krux dass man als "unbeteiligter" schwer was dazu sagen kann.

Deutschmann
08.09.2014, 07:36
Jedenfalls ist es ein Modebegriff unter dem eine ganze Reihe von Krankheiten subsumiert werden! Eine Krankheit "Burnout" gibt es nicht! Es gibt aber negativen Stress der unter bestimmten Bedingungen zu einer Erkrankung führen kann. Das geht vom Magengeschwür über Depressionen bis hin zum Suizid!

OK. Das kann die berufliche Überlastung schon mit sich bringen. Der Begriff an sich ist eben missverständlich. Wenn ich im RL jemanden von "Burnout" reden höre, dann meist nachts um 1 mit 2 °%. Darum mein Vergleich mit der Lustlosigkeit. Aber wie du richtig sagst - Burnout wird als Modebegriff für Krankheiten genutzt, die sich keiner sonst erklären kann.

Pillefiz
08.09.2014, 08:10
Ja, das ist leider die Krux dass man als "unbeteiligter" schwer was dazu sagen kann.

Zunehmender Druck, Mobbing, erhöhte Belastung, das alles führt zu Depressionen und Versagensängsten. Das Gefühl zu haben, nie gut genug zu sein, sich selber unter Druck setzen, um mithalten zu können, laugt denjenigen völlig aus. Das alles ist in dem Begriff Burnout zu finden.
Zunehmend betrifft das ältere Arbeitnehmer, die früher ihr "Gnadenbrot" bekamen, heute aber voll mit Jüngeren mithalten müssen. Niemand kann heute noch in Ruhe in seinem Job alt werden. Es gehen immer mehr aus Krankheit vorzeitig in Rente, weil sie rausgeekelt werden.

Skorpion968
08.09.2014, 08:18
Ja, das ist leider die Krux dass man als "unbeteiligter" schwer was dazu sagen kann.

Aber man kann es zur Kenntnis nehmen, statt sich darüber lustig zu machen.

Skorpion968
08.09.2014, 08:20
OK. Das kann die berufliche Überlastung schon mit sich bringen. Der Begriff an sich ist eben missverständlich. Wenn ich im RL jemanden von "Burnout" reden höre, dann meist nachts um 1 mit 2 °%. Darum mein Vergleich mit der Lustlosigkeit. Aber wie du richtig sagst - Burnout wird als Modebegriff für Krankheiten genutzt, die sich keiner sonst erklären kann.

Wie Sprecher schon richtig sagte, burnout ist eine Form der Depression, die durch berufliche Überlastung ausgelöst wird.

Skorpion968
08.09.2014, 08:27
Zunehmender Druck, Mobbing, erhöhte Belastung, das alles führt zu Depressionen und Versagensängsten. Das Gefühl zu haben, nie gut genug zu sein, sich selber unter Druck setzen, um mithalten zu können, laugt denjenigen völlig aus. Das alles ist in dem Begriff Burnout zu finden.

Ein entscheidender Faktor ist der Eindruck der eigenen Hilflosigkeit. Also trotz hoher Anstrengung nicht aus der Situation herauskommen zu können.
Man machte früher Experimente mit Tieren, denen im Käfig Stromschläge verabreicht wurden. In einer Gruppe konnten die Tiere die Stromschläge beenden, indem sie zum Beispiel einen Hebel drückten. In der anderen Gruppe kamen die Stromschläge unvorhersehbar und waren nicht zu stoppen. In dieser zweiten Gruppe entwickelten die Tiere depressionsähnliche Symptome, indem sie sich einfach nur in eine Ecke legten und winselten. Das Phänomen nennt man "erlernte Hilflosigkeit" und das führt auch bei Menschen zu Depressionen.

Brotzeit
08.09.2014, 08:29
Teilzitat:


Was kaum einer bestreitet, die Belastung für Arbeitnehmer wird immer unmenschlicher, was haltet Ihr von diesem "Trend" ?

Die Krankenkassenchef sind doch selber Arbeitgeber ........................
Und selber krank!

Brotzeit
08.09.2014, 08:30
Noch vor einigen Jahren war der Begriff "Multitasking" weitestgehend unbekannt.
Ach ja, die einstmals hart umkämpfte 35 Std.-Woche (6-wöchiger Streik der IGM 1984) ist inzwischen auch nur noch Makulatur...

Die Gewerkschaften sind doch auch Arbeitgeber ........
Und auch so krank wie die Krankenkassen!

Bruddler
08.09.2014, 15:52
Weiß nix von. Ich arbeite immer weniger und verdiene dabei immer mehr. Überstunden habe ich am letzten mal so um 2002 geschoben.

Hand auf's Herz, hast Du in Deinem Leben schon jemals (richtig) gearbeitet ?! :isgut:

Bruddler
08.09.2014, 15:55
Ich persönlich halte Burnout für eine Modekrankheit. Wenn man nicht alles verenglischen würde, hieße es vermutlich "Lustlosigkeit". Das kann ja durchaus vorkommen wenn sich trotz Anstrengungen nicht der gewünschte Erfolg anbahnt.

Mir ist aber kein Fall bekannt, wo sich jemand wegen "Lustlosigkeit" das Leben genommen hat...:pfeif:

Rumburak
08.09.2014, 16:01
Ich persönlich halte Burnout für eine Modekrankheit. Wenn man nicht alles verenglischen würde, hieße es vermutlich "Lustlosigkeit". Das kann ja durchaus vorkommen wenn sich trotz Anstrengungen nicht der gewünschte Erfolg anbahnt.

Ich denke eher, daß es Unzufriedenheit und dadurch entstehende Depression ist. Wenn man rackert wie ein Blöder und trotzdem nicht wirklich gut leben kann, macht es eben unglücklich.

Deutschmann
08.09.2014, 16:14
Ich denke eher, daß es Unzufriedenheit und dadurch entstehende Depression ist. Wenn man rackert wie ein Blöder und trotzdem nicht wirklich gut leben kann, macht es eben unglücklich.

Genau das meine ich. Irgendwann verliert man die Lust und es bildet sich ein Teufelskreis ... mit all seinen Konsequenzen. Der eine fängt sich wieder - der andere stürzt ab. Und das kann durchaus körperliche Beschwerden nach sich ziehen. Ich gehe davon aus dass mindestens 80% aller Krankheiten durch "den Kopf" kommen.

Bruddler
08.09.2014, 16:20
Die Gewerkschaften sind doch auch Arbeitgeber ........
Und auch so krank wie die Krankenkassen!

Zumind. sitzen die Gewerkschaften mit den Unternehmern in ein und dem selben Boot,
wer das immer noch nicht wahrhaben will, dem ist nicht mehr zu helfen.

tabasco
08.09.2014, 16:23
Hand auf's Herz, hast Du in Deinem Leben schon jemals (richtig) gearbeitet ?! :isgut:

Was heisst "richtig" oder "falsch" zu arbeiten? Das Thema gibt es übrigens hier:

http://www.politikforen.net/showthread.php?102464-quot-richtige-quot-und-quot-unrichtige-quot-Arbeit

pixelschubser
08.09.2014, 16:24
@tabasco:

Es scheint sich Deiner Kenntnis zu entziehen, dass es Menschen gibt, die gern arbeiten.

Und auf Deine neuerliche Provokation werde ich nicht eingehen.

Bruddler
08.09.2014, 16:25
Genau das meine ich. Irgendwann verliert man die Lust und es bildet sich ein Teufelskreis ... mit all seinen Konsequenzen. Der eine fängt sich wieder - der andere stürzt ab. Und das kann durchaus körperliche Beschwerden nach sich ziehen. Ich gehe davon aus dass mindestens 80% aller Krankheiten durch "den Kopf" kommen.

Selbst wer das auferlegte Pensum (Ziel) erreicht, wird keinesfalls Lob ernten, stattdessen wird das Arbeitspensum noch weiter erhöht.

Wer kennt ihn nicht, den allseits bekannten "Stopper", der immer wieder bei den Werktätigen vorbeischaut um neue Zeitvorgaben auszutüfteln...

http://www.phpfusion-deutschland.de/images/news/stoppuhr1.png

Bruddler
08.09.2014, 16:27
Was heisst "richtig" oder "falsch" zu arbeiten? Das Thema gibt es übrigens hier:

http://www.politikforen.net/showthread.php?102464-quot-richtige-quot-und-quot-unrichtige-quot-Arbeit

Sorry, aber Dich kann man nun wirklich nicht mehr ernst nehmen. :trost:

moishe c
08.09.2014, 16:29
Depp halt. Selber schuld.

Du möchtest aber schon in einem Haus wohnen, in dem Fenster drin sind, ein Dach oben drauf, Gas, Wasser, Abwasser, Heizung und Strom vorhanden sind?

Hast du dir mal überlegt, wer das alles "hinzaubert"?

Oder kannst du das alles selbst machen?

Rumburak
08.09.2014, 16:29
Genau das meine ich. Irgendwann verliert man die Lust und es bildet sich ein Teufelskreis ... mit all seinen Konsequenzen. Der eine fängt sich wieder - der andere stürzt ab. Und das kann durchaus körperliche Beschwerden nach sich ziehen. Ich gehe davon aus dass mindestens 80% aller Krankheiten durch "den Kopf" kommen.

Ja denke ich auch. Durch meine Herzkrankheit mußte ich bitter lernen was Panik und Angstattacken bedeuten.

pixelschubser
08.09.2014, 16:36
Du möchtest aber schon in einem Haus wohnen, in dem Fenster drin sind, ein Dach oben drauf, Gas, Wasser, Abwasser, Heizung und Strom vorhanden sind?

Hast du dir mal überlegt, wer das alles "hinzaubert"?

Oder kannst du das alles selbst machen?

Davon hat sie keinen Schimmer! Oder sie betitelt von Hause aus alle Handwerker als Deppen.

Scheint so ne Art ukrainische Tradition zu sein.

Rumburak
08.09.2014, 16:40
Davon hat sie keinen Schimmer! Oder sie betitelt von Hause aus alle Handwerker als Deppen.

Scheint so ne Art ukrainische Tradition zu sein.

Du fetzt ihr das Dach runter und ich entferne Sanitäranlagen und Heizung.

Van der Graf Generator
08.09.2014, 17:26
Teilzitat:


Was kaum einer bestreitet, die Belastung für Arbeitnehmer wird immer unmenschlicher, was haltet Ihr von diesem "Trend" ?

Dass deutsche Unternehmer für mich moralisch noch NACH den Salafisten kommen.

tabasco
08.09.2014, 17:38
Du möchtest aber schon in einem Haus wohnen, in dem Fenster drin sind, ein Dach oben drauf, Gas, Wasser, Abwasser, Heizung und Strom vorhanden sind?

Hast du dir mal überlegt, wer das alles "hinzaubert"?

Oder kannst du das alles selbst machen?Erstens kann ich sehr wohl als Dipl.Ing. eine Wand hochmauern, Fenster einbauen, Heizung einplanen und Stromkabel verlegen. Da wird mir auch meine Erfahrung als Bauleiterin bestimmt sehr zu Hilfe kommen ;).

Und zweitens ist der pixelschuber nicht deswegen ein Depp, weil er arbeitet. Sondern deswegen, weil er sich nach eigenen Angaben 12 Stunden am Tag krumm legt - und zuhause wartet das frisch geborenes Kindchen. Deswegen.

tabasco
08.09.2014, 17:40
Davon hat sie keinen Schimmer! Oder sie betitelt von Hause aus alle Handwerker als Deppen.

Scheint so ne Art ukrainische Tradition zu sein.
Uiii. Hast Du nicht neulich erzählt, Du würdest nachts die DHL-Pakete sortieren?

:haha:

Vom Handwerk ist das weiter entfernt, als Claudia Roth davon, Ballett-Unterricht zu geben.

grybbl
08.09.2014, 18:11
Ich vermute mal, dass Du selbst zu den Faulpelzen gehörst ?
Im Übrigen entspricht Dein "Beitrag" nicht dem Thema...

Liegt da vielleicht ein Missverständnis vor?

Kater
08.09.2014, 18:16
Ja, das ist leider die Krux dass man als "unbeteiligter" schwer was dazu sagen kann.

...aber glaubt, es tun zu müssen, statt einfach die Klappe zu halten. Ein Depp zieht hier diese Erscheinung ins Lächerliche und rotzt mir dann absurden Müll zum Thema ins Postfach.

pixelschubser
09.09.2014, 04:09
Uiii. Hast Du nicht neulich erzählt, Du würdest nachts die DHL-Pakete sortieren?

:haha:

Vom Handwerk ist das weiter entfernt, als Claudia Roth davon, Ballett-Unterricht zu geben.

Dann ist es wohl Deiner ausgeprägten Aufmerksamkeit entgangen, dass ich diese Tätigkeit bereits seit ein paar Monaten nicht mehr ausübe.

pixelschubser
09.09.2014, 04:10
Du fetzt ihr das Dach runter und ich entferne Sanitäranlagen und Heizung.

Bin dabei! Man kann auch bewusst "Fehler" einbauen, die katastrophale Folgen nach sich ziehen.:D

pixelschubser
09.09.2014, 04:14
Erstens kann ich sehr wohl als Dipl.Ing. eine Wand hochmauern, Fenster einbauen, Heizung einplanen und Stromkabel verlegen. Da wird mir auch meine Erfahrung als Bauleiterin bestimmt sehr zu Hilfe kommen ;).

Und zweitens ist der pixelschuber nicht deswegen ein Depp, weil er arbeitet. Sondern deswegen, weil er sich nach eigenen Angaben 12 Stunden am Tag krumm legt - und zuhause wartet das frisch geborenes Kindchen. Deswegen.

Aha! Und nun soll ich besser zu Hause bleiben und mich ins Heer der Hilfeempfänger einreihen? Dann hab ich zwar mehr von meiner Tochter, die aber weniger zu futtern.

Brotzeit
09.09.2014, 10:15
Zumind. sitzen die Gewerkschaften mit den Unternehmern in ein und dem selben Boot,
wer das immer noch nicht wahrhaben will, dem ist nicht mehr zu helfen.

Tja , daß die Gewerkschaften auch Arbeitgeber sind und sogar Konzerne leiten und
ihr eigenen Mitarbeiter partiell richtig bevormunden ...........
Das verschweigen Bssssssssirskä ( Oderso ähnlich.. Ich habe mit den Schwätzern von der Gewerkschaft nichts am Hut) und Co Kg Gmbh immer geflissentlich

Bruddler
09.09.2014, 17:24
Tja , daß die Gewerkschaften auch Arbeitgeber sind und sogar Konzerne leiten und
ihr eigenen Mitarbeiter partiell richtig bevormunden ...........
Das verschweigen Bssssssssirskä ( Oderso ähnlich.. Ich habe mit den Schwätzern von der Gewerkschaft nichts am Hut) und Co Kg Gmbh immer geflissentlich

Franz Steinkühler (ehem. IGM-Vositzender) war damals ein Unternehmer (Schilderfabrik), außerdem gilt es anzumerken, dass viele der Gewerkschaftsbonzen in div. Aufsichtsräten sitzen...