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Vollständige Version anzeigen : Die Schweitz aufteilen?!



Belehrer
12.11.2005, 22:09
Also, ich bin ja, wie ihr wisst, ein Verfechter des Nationalstaates und mag daher Staaten wie die Schweiz, in der mehrere Nationalitäten zusammengedrückt werden,nicht besonders!
Ich wäre dafür, die Schweiz aufzuteilen!
Die deutschsprachige Schweiz zu Deutschland, die französischsprachige Schweiz zu Frankreich und die italienischsprachige Schweiz zu Italien.
Der kleine rätoromanische Teil der Schweiz könnte ebenfalls dem Stiefelstaat angegliedert werden, aus kulturellen und sprachlichen Gründen könnte man aber auch für die Selbständigkeit der rätoromanischen Schweiz oder auch ihrer Angliederung an den Vatikanstaat diskutieren!
Wie denkt ihr über das Ganze?! Gruß Belehrer

Leo Navis
12.11.2005, 22:10
Ich finde, man sollte da die Schweizer selbst fragen und die möchten sich ganz sicher nicht teilen.

Auch ich bin ein Freund von Nationalstaaten, aber wenn dieser Staat bestehen kann und will, dann soll er das auch.

Der Patriot
12.11.2005, 22:14
Also, ich bin ja, wie ihr wisst, ein Verfechter des Nationalstaates und mag daher Staaten wie die Schweiz, in der mehrere Nationalitäten zusammengedrückt werden,nicht besonders!
Ich wäre dafür, die Schweiz aufzuteilen!
Die deutschsprachige Schweiz zu Deutschland, die französischsprachige Schweiz zu Frankreich und die italienischsprachige Schweiz zu Italien.
Der kleine rätoromanische Teil der Schweiz könnte ebenfalls dem Stiefelstaat angegliedert werden, aus kulturellen und sprachlichen Gründen könnte man aber auch für die Selbständigkeit der rätoromanischen Schweiz oder auch ihrer Angliederung an den Vatikanstaat diskutieren!
Wie denkt ihr über das Ganze?! Gruß Belehrer

Was machen wir mit den vielen Albanern? ?(

Die Schweizer sehen sich selbst als Nation, als schweizer Nation, nicht als Deutsche, Franzosen,...

Belehrer
12.11.2005, 22:15
Die Schweizer sehen sich selbst als Nation, als schweizer Nation, nicht als Deutsche, Franzosen,...


Wie sollen sich Leute als eine Nation fühlen, wenn sie drei getrennten Völkern angehören?! Widerspruchsalarm!

Der Patriot
12.11.2005, 22:16
Wie sollen sich Leute als eine Nation fühlen, wenn sie drei getrennten Völkern angehören?! Widerspruchsalarm!

Tja, aber die Schweizer sehen sich nicht als drei sondern als eine Nation.

Leo Navis
12.11.2005, 22:18
Wie sollen sich Leute als eine Nation fühlen, wenn sie drei getrennten Völkern angehören?! Widerspruchsalarm! Eine Nation kann sich auch durch Bürger verschiedener Völker definieren.

Siehe USA. Das ist auch kein Volk, sondern eine Nation.

M. Wittmann
12.11.2005, 22:26
Ich glaube weniger, daß Tessin an Italien angeschlossen werden möchte.

Von mir ein klares Nein! Die dt. Schweiz ist zwar Teil des deutschen Kulturraums, doch nicht Teil der deutschen Nation, bestehend aus den großdeutschen Gebieten.

Sklave
12.11.2005, 22:28
Eine Nation kann sich auch durch Bürger verschiedener Völker definieren.

Siehe USA. Das ist auch kein Volk, sondern eine Nation.

aber ein deutsches, englisches, französisches... Volk gibts nicht mehr in den USA. :cool: :cool: :cool:

Leo Navis
12.11.2005, 22:29
aber ein deutsches, englisches, französisches... Volk gibts nicht mehr in den USA. :cool: :cool: :cool: Doch, praktisch schon.

Das Volk an sich lebt ja trotzdem weiter, auch wenn es durch Vermischung untergraben wird.

Roberto Blanko
12.11.2005, 22:30
Also, ich bin ja, wie ihr wisst, ein Verfechter des Nationalstaates und mag daher Staaten wie die Schweiz, in der mehrere Nationalitäten zusammengedrückt werden,nicht besonders!
Ich wäre dafür, die Schweiz aufzuteilen!
Die deutschsprachige Schweiz zu Deutschland, die französischsprachige Schweiz zu Frankreich und die italienischsprachige Schweiz zu Italien.
Der kleine rätoromanische Teil der Schweiz könnte ebenfalls dem Stiefelstaat angegliedert werden, aus kulturellen und sprachlichen Gründen könnte man aber auch für die Selbständigkeit der rätoromanischen Schweiz oder auch ihrer Angliederung an den Vatikanstaat diskutieren!
Wie denkt ihr über das Ganze?! Gruß Belehrer

Ich finde, dieser Thread hat im Spam-Forum durchaus seine Berechtigung.

Gruß
Roberto

Sklave
12.11.2005, 22:31
Doch, praktisch schon.

Das Volk an sich lebt ja trotzdem weiter, auch wenn es durch Vermischung untergraben wird.

nein! Die Vermischung ist so gut wie vollständig. Es ist ein gemeinsames weißes Volk entstanden. :cool: :cool:

Der Patriot
12.11.2005, 22:31
aber ein deutsches, englisches, französisches... Volk gibts nicht mehr in den USA. :cool: :cool: :cool:

ca. 23 Millionen sprechen Deutsch als Muttessprache.

Leo Navis
12.11.2005, 22:33
nein! Die Vermischung ist so gut wie vollständig. Es ist ein gemeinsames weißes Volk entstanden. :cool: :cool: Nein, das ist falsch, da die USA an sich nicht durchweg weiß ist (sondern zu großen Teilen lateinamerikanisch oder afroamerikanisch) und desweiteren die Vermischung noch nicht so stark eingesetzt hat, wie man sich das vorstellt - noch immer ist es häufig, dass Deutsche sich nur mit Deutschen "paaren".

deissler
12.11.2005, 22:48
Es ist nicht zu fassen.
Wie kann man sein Leben nur der Diskussion über solche Nichtigkeiten widmen? Keine Frage, ihr erachtet Fragen der Nationalität oder der Volkszugehörigkeit nicht als nichtig. Dabei missachtet ihr die Subjektivität des Wortes "Volks" und dessen Ausläufer. Eine gemeinsame Verbindung in der Gegenwart muss nur dann aufgepuscht werden, wenn die Gegenwart so schlecht aussieht, dass man vergangenes heroisieren muss. Fragestellungen dieser Art dienen also nur einem Nutzen: Ablenkung von anderen Problemen. Ob man nun in den Trachtenverein oder zum Fußballspiel geht, die Absicht bleibt gleich.

Der Patriot
12.11.2005, 22:51
Nein, das ist falsch, da die USA an sich nicht durchweg weiß ist (sondern zu großen Teilen lateinamerikanisch oder afroamerikanisch) und desweiteren die Vermischung noch nicht so stark eingesetzt hat, wie man sich das vorstellt - noch immer ist es häufig, dass Deutsche sich nur mit Deutschen "paaren".

Etwa 74 % der US-Amerikaner sind "reine" Weiße. Das sich Deutsche oft mit Deutschen "paaren" liegt, vorallem daran das zB es "deutsche" Bundesstaaten gibt (zB Wisconsin, South Dakota,...), so gut wie alle Neger leben in Städten, Hawaii ist mehrheitlich asiatisch,... In jedem Teil der USA ist die Bevölkerungszusammensetzung eine andere (in Lousiana sind Neger die Mehrheit, in South Dakota sind es weniger als 1 Prozent, Chicago ist die zweitgrößte polnische Stadt der Welt, in New Mexico ist Spanisch zweite Amtssprache,...).

moxx
12.11.2005, 22:55
allerdings wird in den "deutschen" staaten kein deutsch mehr gesprochen sondern englisch.
ebenso in den eher irischen, norwegischen usw. staaten. es sind amerikaner die sich als sounsoviel prozent irgendwas deffinieren.

I'm 45% irisch, 30% german, 15% italien, 10% cherokee...

sowas hört man sehr oft.

luftpost
12.11.2005, 22:58
Eine Nation kann sich auch durch Bürger verschiedener Völker definieren.

Siehe USA. Das ist auch kein Volk, sondern eine Nation.

das kommt auf auslegung und definition des wortes oder der wörter an.
ob man ´nation´ als staatsbegriff und ´volk´ als kulturbegriff sieht, oder nicht.

Leo Navis
12.11.2005, 22:59
das kommt auf auslegung und definition des wortes oder der wörter an.
ob man ´nation´ als staatsbegriff und ´volk´ als kulturbegriff sieht, oder nicht. So meine Definition. Hast du eine andere?

Der Patriot
12.11.2005, 23:09
allerdings wird in den "deutschen" staaten kein deutsch mehr gesprochen sondern englisch.

Stimmt, aber die Kultur ist noch da. Das gute Bier in Wisconsin oder das es dort bei McDonalds sogar Bratwürste mit Sauerkraut gibt.

Holsatia
12.11.2005, 23:18
Im ländlichen Pennsylvania sprechen viele (über 100.000) Pensilfan (Pennsylvania-Deutsch), das dem Deutschen mit starkem pfälzischen Dialekt gleicht. Leider haben viele jüngere Pennsylvaniadeutsche mitlerweile Englisch als Gebrauchssprache.

luftpost
12.11.2005, 23:23
So meine Definition. Hast du eine andere?


"nation, völkerschaft ein nach abstammung und geburt nach sitte und sprache zusammengehöriger teil der menschheit. Nach heutigem deutschen sprachgebrauch decken sich die begriffe nation und volk keineswegs, man versteht vielmehr unter volk die unter einer gemeinsamen regierung vereinigten angehörigen eines bestimmten staates... das wort nation bezeichnet sonach einen kulturbegriff, das wort volk einen staatsbegriff."
...
"zu beachten ist aber dass nach englischem und französischem sprachgebrauch der usdruck nation gerade umgekehrt das staatsvolk die sogenannt epolitische nation bezeichnet während für die nation im deutschen sinne die worte peuple und people gebräuchlich sind"


die oftgesagten unterschiede zwischen dem deutschen und französischem nationenbegriff...

oder

"nation, menschengruppe die durch eine auf geschichtlicher entwicklung beruhende eigenart insbesondere durch sprache und kulturgemeinschaft hervorsticht und einen staat nicht zu bilden braucht. Im gegensatz zu volk, das die unter einer gemeinsamen regierung stehenden angehörigen eines staates umfasst."
...
im gegensatz zur deutschen auffassung bezeichnet der englische uns französische sprachgebrauch gerade umgekehrt nation mit einem staatsbegriff volk mit einem kulturbegriff."


`das hl. röm. reich deutscher nation` als beispiel des nationen begriffes

Leo Navis
12.11.2005, 23:34
die oftgesagten unterschiede zwischen dem deutschen und französischem nationenbegriff...

oder



`das hl. röm. reich deutscher nation` als beispiel des nationen begriffes Ich hätte es genau andersrum definiert.

Sauerländer
13.11.2005, 13:08
Also, ich bin ja, wie ihr wisst, ein Verfechter des Nationalstaates und mag daher Staaten wie die Schweiz, in der mehrere Nationalitäten zusammengedrückt werden,nicht besonders!
Ich wäre dafür, die Schweiz aufzuteilen!
Die deutschsprachige Schweiz zu Deutschland, die französischsprachige Schweiz zu Frankreich und die italienischsprachige Schweiz zu Italien.
Der kleine rätoromanische Teil der Schweiz könnte ebenfalls dem Stiefelstaat angegliedert werden, aus kulturellen und sprachlichen Gründen könnte man aber auch für die Selbständigkeit der rätoromanischen Schweiz oder auch ihrer Angliederung an den Vatikanstaat diskutieren!
Wie denkt ihr über das Ganze?! Gruß Belehrer
Würde ich differenziert betrachten: Einerseits sind die Deutschschweizer für mich Deutsche im Sinne der Volkszugehörigkeit (vergleichbares gilt für die anderen ethnischen Gruppen der Schweiz),was auf eine Vereinigung mit dem großdeutschen Vaterlande verweisen würde. Andererseits lässt sich im Falle der Schweiz nicht (wie im Falle Österreichs) einfach ein kompletter Staat in einen anderen überführen, sondern es wird eine unglaublich konflikterzeugende Zerstückelung notwendig. Zudem lässt sich nicht bestreiten, dass im Falle der Schweizer ein ethnienunabhängiges Zusammengehörigkeitsgefühl gewachsen ist, dass auch auf strikter Abgrenzung gegen das Äussere basiert - der Urgrund des Neutralismus. Eine Vereinigung wird schwerlich mit Akzeptanz der Betroffenen rechnen können, was sich anderes als im Falle Österreichs nicht auf gezielte Feindpropaganda zurückführen lässt.
Zudem ginge bei der Auflösung der Schweiz das mit Abstand interessanteste und in meinen subjektiven Augen genialste politische System Europas verloren, alleine deshalb schon bin ich letztlich dagegen.

SAMURAI
13.11.2005, 13:52
Also, ich bin ja, wie ihr wisst, ein Verfechter des Nationalstaates und mag daher Staaten wie die Schweiz, in der mehrere Nationalitäten zusammengedrückt werden,nicht besonders!
Ich wäre dafür, die Schweiz aufzuteilen!
Die deutschsprachige Schweiz zu Deutschland, die französischsprachige Schweiz zu Frankreich und die italienischsprachige Schweiz zu Italien.
Der kleine rätoromanische Teil der Schweiz könnte ebenfalls dem Stiefelstaat angegliedert werden, aus kulturellen und sprachlichen Gründen könnte man aber auch für die Selbständigkeit der rätoromanischen Schweiz oder auch ihrer Angliederung an den Vatikanstaat diskutieren!
Wie denkt ihr über das Ganze?! Gruß Belehrer

Das Ganze ist völliger Unsinn. Da es der Schweiz wirtschaftlich sehr gut geht, werden die Schweizer noch weniger davon halten - frag mal nach !

Übrigens einen Staat Schweitz kenne ich gar nicht !

mfg

Dürrenmatt
13.11.2005, 14:35
Also hier meldet sich mal ein Schweizer zu Wort. Ich nehme mal an, dass der falschgeschriebene Begriff im Threadtitel nur ein Flüchtigskeitsfehler war.

Die Schweizerische Eidgenossenschaft fing an um 1. August 1291 zu existieren. Im westfälischen Frieden wurden wir 1648 vom HRRDN unabhängig. Der moderne Schweizer Nationalstaat entstand 1848 und existiert in dieser Form bis heute. Um 1848 war Deutschland ein Flickteppich und Österreich ein Vielvölkerstaat mit Völkern 2er Klasse.
Wir Schweizer sind eine Einheit, auch wenn wir 4 Sprachen sprechen. Anders als in den USA gab es keine Benachteiligung einzelner Volksgruppen.

Und wir haben keine Lust, den verarmten Osten zu finanzieren, weder noch Interesse an einem Kanzler.
Hitlers Spruch Reim ins Reich funktionierte auch nicht. Anders als Deutsch-Österreich entstand bei uns nie das deutsche Nationalbewusstsein, sondern das eidgenösische.
Und noch anders als der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn konnten wir den Westschweizer und den Tessinern auch das Gefühl geben als gleichwertig dazu zugehören.

Sauerländer
13.11.2005, 14:40
Also hier meldet sich mal ein Schweizer zu Wort.(...)
Darf ich das zum Anlass nehmen, noch einmal exzessivsten Neid auf euer politisches System zu bekunden?
:)

Crystal
13.11.2005, 19:07
Ich wäre dafür, die Schweiz aufzuteilen!
Die deutschsprachige Schweiz zu Deutschland, die französischsprachige Schweiz zu Frankreich und die italienischsprachige Schweiz zu Italien.
Der kleine rätoromanische Teil der Schweiz könnte ebenfalls dem Stiefelstaat angegliedert werden
Das wäre auch eine Möglichkeit die Schweiz in die EU zu bringen.

moxx
13.11.2005, 19:18
Stimmt, aber die Kultur ist noch da. Das gute Bier in Wisconsin oder das es dort bei McDonalds sogar Bratwürste mit Sauerkraut gibt.

naja so gut ist das bier auch wieder nicht, es ist definitiv nicht mit deutschem bier zu vergleichen (oh lechts).
natürlich gibt es spuren deutscher kultur, man sagt bspw. "gesundheit" anstatt dem in anderen regionen üblichen "bless you".

doch treten die deutschen nicht als eine so homogene gruppe wie bspw. die griechen oder italiener auf.
deutsche konnten sich ziemlich schnell anpassen, da sie meistens protestanten waren und gut in die welt der WASP's passten.

die einzige wirklich deutsch gebliebene gruppe sind die pennsylvania-deutschen, es hat allerdings mehr mit religion zu tun als mit nation. auch hat der pennsilvanische dialekt sehr viele englische lehnswörter angenommen. wir haben einen aus pennsylvania hier, und ich hab versucht mit ihm deutsch zu reden, es ist ziemlich schwer zu verstehen.

"isch bin iwwer de fence gejumbt", ist ein satz der zwar deutscher gramatik folgt aber zur hälfte aus englischen wörtern besteht (das hat er so gesagt).

es war im endeffect einfacher englisch mit ihm zu reden.

Freundschaft
16.11.2005, 16:09
Ich beobachte interessante mythenmetzsche Abschweifungen im Verlauf dieser Konversation ... Wie dem auch sei, das Thema an sich ist reichlich dämlich, wo die Schweiz letztendlich bleibt ist allein schweizer Sache und nicht die kaisertreuer Nationalisten oder sonstwessen. Im übrigen ist es anscheinend recht schwierig, schweizer Staatsbürger zu werden, deshalb muss sich das Land, will es nicht irgendwann aussterben, wohl sowieso andere Wege, zB in Richtung EU, einschlagen.

MfGrünwald

SAMURAI
16.11.2005, 16:24
Man sollte n icht die Schweiz aufteilen - das Geld sollte aufgeteilt werden.

Waldgänger
16.11.2005, 18:45
Aus "deutschen Gesichtspunkt" wäre ich schon für eine Aufteilung der Schweiz zwischen Italien,Frankreich und Deutschland.Aber die Schweizer werden kaum dafür sein.Ich war selbst schon in der Schweiz und das Nationalgefühl und der Patriotismus sind dort sehr vertieft.Wie schon gesagt, sieht man sich nicht als Deutsche,Franzosen ,Italiener oder sonstiges.Man definiert sich also auch nicht aus dem völkischen Gesichtspunkt, sondern weil man eben der schweizer Eidgenossenschaft angehört.
Wäre es also richtig aus ethnisch-kulturellen Gründen die Schweiz zwischen den jeweiligen Nationen aufzuteilen?Es geht hier für mich um eine Art moralischen Standpunkt.Im Falle Österreichs in jedem Falle ein kräftiges JA!