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Vollständige Version anzeigen : Die Islamisten



Leila
02.09.2014, 21:17
Man vermutet, viele in Flachland Deutschland aufgewachsene Islamisten (oder zum Islam konvertierte Deutsche) seien nach weiß ich nicht wohin ausgereist, um dem Islam in der Ferne zur Weltherrschaft zu verhelfen; — und nun befürchtet man deren Rückkehr.

Ich Doofnuß dachte, die Deutschen würden in einem Überwachungsstaat leben, in einem Staat, dessen Lenker alles von jedem Staatsangehörigen wissen. Also fragte ich Doofnuß mich erstens: Warum verweigert man den potentiellen Attentätern ihre Rückkehr nicht? und zweitens: Weshalb schickt man den Schülern nicht ihre Erzieher, d.h. deren Eltern und Lehrer mitsamt ihrem Anhang hinterher? – Ich frage das deshalb, weil ich als ehemalige Chefsekretärin eines internationalen Logistikunternehmens kein sachliches Problem erblicke, das nicht effizient gelöst werden könnte.

Unter uns gesagt: Als Ungläubige möchte ich gerne an Altersschwäche oder an einer unheilbaren Krankheit sterben. Darum begehre ich nicht der ‚Sterbehilfe‘ der haßerfüllten Islamisten, die meinen gesteinigten Kopf und vergewaltigten Körper genußvoll betrachten mögen.

dr-esperanto
03.09.2014, 03:51
Naja, die Islamisten werden sich schon hüten, Spuren zu hinterlassen. Die wittern überall den Verfassungsschutz.

Bruddler
03.09.2014, 03:56
Man vermutet, viele in Flachland Deutschland aufgewachsene Islamisten (oder zum Islam konvertierte Deutsche) seien nach weiß ich nicht wohin ausgereist, um dem Islam in der Ferne zur Weltherrschaft zu verhelfen; — und nun befürchtet man deren Rückkehr.

Ich Doofnuß dachte, die Deutschen würden in einem Überwachungsstaat leben, in einem Staat, dessen Lenker alles von jedem Staatsangehörigen wissen. Also fragte ich Doofnuß mich erstens: Warum verweigert man den potentiellen Attentätern ihre Rückkehr nicht? und zweitens: Weshalb schickt man den Schülern nicht ihre Erzieher, d.h. deren Eltern und Lehrer mitsamt ihrem Anhang hinterher? – Ich frage das deshalb, weil ich als ehemalige Chefsekretärin eines internationalen Logistikunternehmens kein sachliches Problem erblicke, das nicht effizient gelöst werden könnte.

Unter uns gesagt: Als Ungläubige möchte ich gerne an Altersschwäche oder an einer unheilbaren Krankheit sterben. Darum begehre ich nicht der ‚Sterbehilfe‘ der haßerfüllten Islamisten, die meinen gesteinigten Kopf und vergewaltigten Körper genußvoll betrachten mögen.

Die meisten dieser "deutschen Islamisten" sind gar keine native Deutsche, das Ganze ist mal wieder eine großangelegte, mediale Volksverarschung. :compr:

Der Deutsche Hassan B. aus Gelsenkirchen... :haha:

Hay
03.09.2014, 05:10
Die meisten dieser "deutschen Islamisten" sind gar keine native Deutsche, das Ganze ist mal wieder eine großangelegte, mediale Volksverarschung. :compr:

Der Deutsche Hassan B. aus Gelsenkirchen... :haha:

Doch, es gibt tatsächlich zwei, drei Deutsche unter den Islamisten. Deren Namen kennt dank medialer Berichterstattung nun jeder. Was allerdings kabarettreif ist, ist der türkische Imam einer türkischen Organisation, der in diesen Berichterstattungen gleich nach Erwähnung dieser zwei, drei deutschen Namen folgt und sich äußern darf und doch so gar nichts mit den zwei, drei deutschen Islamisten zu tun hat.

Heifüsch
05.09.2014, 21:19
Radikale Islamisten "Scharia-Polizei" patrouilliert durch Wuppertal (http://www.tagesspiegel.de/politik/radikale-islamisten-scharia-polizei-patrouilliert-durch-wuppertal/10661940.html)

Vollbärtige Gestalten gehen in Wuppertal auf Patrouille und vertreten ihre Auffassung von Recht und Ordnung: die "Scharia-Polizei". Die Provokation radikaler Islamisten ruft Schrecken und Empörung hervor.

"In orangefarbenen Westen mit dem Aufdruck „Shariah Police“ und mit einem gelben Flyer zeigen die Salafisten, was aus ihrer Sicht durch islamisches Recht - die Scharia - so alles verboten ist: Alkohol, Glücksspiel, Musik und Konzerte, Pornografie und Prostitution, Drogen. „Shariah Controlled Zone“ steht auf den Verbots-Hinweisen - scharia-kontrollierte Zone. Das erinnert an die Propaganda von Neonazis mit ihren „national befreiten Zonen“..."


http://www.tagesspiegel.de/ (Islam-Arschkriecherblättchen)

Bereiten wir uns schon mal darauf vor, daß auch einige Gutmenschen aufwachen und den Islam insgeheim gänsehautgeschüttelt ablehnen. Vielleicht nicht offen, um von ihren grünen Freunden nicht als Nazis und Rassisten gebrandmarkt werden, aber doch schleichend, sukzessive und letztlich vielleicht auch etwas panisch. So wie die Merkel nach dem Supergau in Fukushima...>&-(

Rockatansky
05.09.2014, 21:26
ja, die radikale Speerspitze ist nicht allein das Problem, das Problem ist schon der normale Iq unter 100 Pöbel mit seinen Obst und Dönerläden und Mafia und Messerstechern....

Heifüsch
05.09.2014, 21:48
ja, die radikale Speerspitze ist nicht allein das Problem, das Problem ist schon der normale Iq unter 100 Pöbel mit seinen Obst und Dönerläden und Mafia und Messerstechern....

Diese radikale Speerspitze ist wie bei den Eisbergen nur das, was man über Wasser sieht. Sechs Siebtel eines Eisbergs sind unsichtbar, aber genau die sind nötig, um dieses siebte Siebtel zu tragen. Auf Deutsch: Das ganze Netzwerk aus Moscheen, Koranschulen und "harmlosen" Moslems ist nichts anderes als der Nährboden und die Basis für den rapide wachsenden radikalen faschistischen Islamismus. Und dem werden sie sich alle unterordnen, wenn ihnen etwas an ihrem Leben liegt...

Heifüsch
06.09.2014, 15:45
Malte Lehming kann´s nicht lassen. Der Tagesspitzel-Schreiberling, der die Energiegeladenheit muslimischer Jugendgangs der Verschnarchtheit deutscher Senioren vorzieht, hat mal wieder den Vogel abgeschossen, indem er patrouillierende Salafisten mit der Heilsarmee vergleicht...:

"Scharia-Polizei" und Religionsfreiheit
Wer sich provozieren lässt, nutzt den Extremisten

14:44 Uhrvon Malte Lehming
(http://www.tagesspiegel.de/lehming-malte/4465480.html)http://www.tagesspiegel.de/images/islamisten_neu_dpa/10663502/2-format1.jpg

(http://www.tagesspiegel.de/images/islamisten_neu_dpa/10663502/2-format43.jpg)Diese jungen Männer sind Anhänger des radikal-islamischen Predigers Pierre Vogel bei einer Demonstration in Frankfurt am Main vor einem Jahr. In Wuppertal lassen Islamisten jetzt... - Foto: dpa
"Die Aufregung über die Islamisten in Wuppertal ist groß. Doch die Religionsfreiheit endet erst da, wo Straftaten verübt werden. Der Reizreflexmechanismus, dem auch Mitglieder der Bundesregierung unterliegen, spielt den islamistischen Provokateuren in die Hände. Ein Kommentar.

Auch der Islam gehöre inzwischen zu Deutschland, hat Christian Wulff gesagt. Die Antwort des Hardcore-Islam-Bashers Akif Pirinçci lautete: „Der Islam gehört zu Deutschland wie die Reeperbahn nach Mekka.” Das sollte witzig sein, war aber Schenkelklopferhumor. Gar nicht amüsiert reagieren nun die Schenkelklopfer auf eine Handvoll des Nachts durch Wuppertal patrouillierender „Scharia-Polizisten“ (http://www.tagesspiegel.de/politik/scharia-polizei-in-wuppertal-zentralrat-der-muslime-verurteilt-salafisten-aktion/10661940.html). Sie tragen orangefarbene Westen und kleben gelbe Verbotsschilder auf – gegen Alkohol, Glücksspiel, Musik, Pornografie, Drogen, Prostitution.

Gegen geltende Gesetze verstoßen sie vermutlich nicht. „Das bloße Empfehlen religiöser Regeln ist nicht strafbar“, sagt der Sprecher der Wuppertaler Staatsanwaltschaft. Dennoch wurde ein Verfahren gegen elf von ihnen wegen des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz eingeleitet.
Das bloße Empfehlen religiöser Regeln ist nicht strafbar. Das ist es in der Tat nicht. Seit Jahr und Tag etwa ziehen in St. Pauli auf der Hamburger Reeperbahn die freien Christen der Heilsarmee durch die Straßen. Sie sind uniformiert, singen, musizieren laut (http://www.diakonie-hamburg.de/web/visitenkarte/--Streetwork---Die-Heilsarmee-Missionsteam-Hamburg-Arbeiten-auf-dem-Kiez-858230), verteilen Geschenke, missionieren, malen mit Kreide Bibelsprüche auf den Bürgersteig. Manchmal denken sie sich auch Slogans aus, wie etwa: „Die Reeperbahn bringt den Tod, aber Jesus bringt das Leben.“ Ihr Begriff dafür lautet „Straßenevangelisation“. Auf ihrem Hauptquartier in der Talstraße, nur wenige Meter von der Reeperbahn entfernt, steht in rot leuchtender Schrift „Jesus lebt“. Verstoßen die Heilsarmisten gegen das Versammlungsgesetz? Solche Fragen interessieren offenbar erst dann, wenn es nicht um die Bibel und Jesus geht sondern um den Koran und Mohammed..."


http://www.tagesspiegel.de/politik/scharia-polizei-und-religionsfreiheit-wer-sich-provozieren-laesst-nutzt-den-extremisten/10663434.html

"...die Religionsfreiheit endet erst da, wo Straftaten verübt werden." Aha! Warum sind dann die Fackelzüge der NPD verboten, fragt ein Kommentator. Ein Anderer vergleicht diese "Scharia-Polizisten" mit Angehörigen der Hells Angels, die ihr Revier verteidigen. Zurecht natürlich...>x´(

Bruddler
06.09.2014, 15:51
Man vermutet, viele in Flachland Deutschland aufgewachsene Islamisten (oder zum Islam konvertierte Deutsche) seien nach weiß ich nicht wohin ausgereist, um dem Islam in der Ferne zur Weltherrschaft zu verhelfen; — und nun befürchtet man deren Rückkehr.

Ich Doofnuß dachte, die Deutschen würden in einem Überwachungsstaat leben, in einem Staat, dessen Lenker alles von jedem Staatsangehörigen wissen. Also fragte ich Doofnuß mich erstens: Warum verweigert man den potentiellen Attentätern ihre Rückkehr nicht? und zweitens: Weshalb schickt man den Schülern nicht ihre Erzieher, d.h. deren Eltern und Lehrer mitsamt ihrem Anhang hinterher? – Ich frage das deshalb, weil ich als ehemalige Chefsekretärin eines internationalen Logistikunternehmens kein sachliches Problem erblicke, das nicht effizient gelöst werden könnte.

Unter uns gesagt: Als Ungläubige möchte ich gerne an Altersschwäche oder an einer unheilbaren Krankheit sterben. Darum begehre ich nicht der ‚Sterbehilfe‘ der haßerfüllten Islamisten, die meinen gesteinigten Kopf und vergewaltigten Körper genußvoll betrachten mögen.

Liebe Doofnuss, bei den zurückkehrenden, potentiellen Attentätern verhält es sich wie bei den Pädophilen, erst wenn sie ihre Tat vollbracht haben, kann man gegen sie vorgehen. :hzu:

Rolf1973
06.09.2014, 19:39
Malte Lehming kann´s nicht lassen. Der Tagesspitzel-Schreiberling, der die Energiegeladenheit muslimischer Jugendgangs der Verschnarchtheit deutscher Senioren vorzieht, hat mal wieder den Vogel abgeschossen, indem er patrouillierende Salafisten mit der Heilsarmee vergleicht...:

"Scharia-Polizei" und Religionsfreiheit
Wer sich provozieren lässt, nutzt den Extremisten

14:44 Uhrvon Malte Lehming
(http://www.tagesspiegel.de/lehming-malte/4465480.html)http://www.tagesspiegel.de/images/islamisten_neu_dpa/10663502/2-format1.jpg

(http://www.tagesspiegel.de/images/islamisten_neu_dpa/10663502/2-format43.jpg)Diese jungen Männer sind Anhänger des radikal-islamischen Predigers Pierre Vogel bei einer Demonstration in Frankfurt am Main vor einem Jahr. In Wuppertal lassen Islamisten jetzt... - Foto: dpa
"Die Aufregung über die Islamisten in Wuppertal ist groß. Doch die Religionsfreiheit endet erst da, wo Straftaten verübt werden. Der Reizreflexmechanismus, dem auch Mitglieder der Bundesregierung unterliegen, spielt den islamistischen Provokateuren in die Hände. Ein Kommentar.

Auch der Islam gehöre inzwischen zu Deutschland, hat Christian Wulff gesagt. Die Antwort des Hardcore-Islam-Bashers Akif Pirinçci lautete: „Der Islam gehört zu Deutschland wie die Reeperbahn nach Mekka.” Das sollte witzig sein, war aber Schenkelklopferhumor. Gar nicht amüsiert reagieren nun die Schenkelklopfer auf eine Handvoll des Nachts durch Wuppertal patrouillierender „Scharia-Polizisten“ (http://www.tagesspiegel.de/politik/scharia-polizei-in-wuppertal-zentralrat-der-muslime-verurteilt-salafisten-aktion/10661940.html). Sie tragen orangefarbene Westen und kleben gelbe Verbotsschilder auf – gegen Alkohol, Glücksspiel, Musik, Pornografie, Drogen, Prostitution.

Gegen geltende Gesetze verstoßen sie vermutlich nicht. „Das bloße Empfehlen religiöser Regeln ist nicht strafbar“, sagt der Sprecher der Wuppertaler Staatsanwaltschaft. Dennoch wurde ein Verfahren gegen elf von ihnen wegen des Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz eingeleitet.
Das bloße Empfehlen religiöser Regeln ist nicht strafbar. Das ist es in der Tat nicht. Seit Jahr und Tag etwa ziehen in St. Pauli auf der Hamburger Reeperbahn die freien Christen der Heilsarmee durch die Straßen. Sie sind uniformiert, singen, musizieren laut (http://www.diakonie-hamburg.de/web/visitenkarte/--Streetwork---Die-Heilsarmee-Missionsteam-Hamburg-Arbeiten-auf-dem-Kiez-858230), verteilen Geschenke, missionieren, malen mit Kreide Bibelsprüche auf den Bürgersteig. Manchmal denken sie sich auch Slogans aus, wie etwa: „Die Reeperbahn bringt den Tod, aber Jesus bringt das Leben.“ Ihr Begriff dafür lautet „Straßenevangelisation“. Auf ihrem Hauptquartier in der Talstraße, nur wenige Meter von der Reeperbahn entfernt, steht in rot leuchtender Schrift „Jesus lebt“. Verstoßen die Heilsarmisten gegen das Versammlungsgesetz? Solche Fragen interessieren offenbar erst dann, wenn es nicht um die Bibel und Jesus geht sondern um den Koran und Mohammed..."


http://www.tagesspiegel.de/politik/scharia-polizei-und-religionsfreiheit-wer-sich-provozieren-laesst-nutzt-den-extremisten/10663434.html

"...die Religionsfreiheit endet erst da, wo Straftaten verübt werden." Aha! Warum sind dann die Fackelzüge der NPD verboten, fragt ein Kommentator. Ein Anderer vergleicht diese "Scharia-Polizisten" mit Angehörigen der Hells Angels, die ihr Revier verteidigen. Zurecht natürlich...>x´(


Malte Lehmings Schreiberkarriere ist offensichtlich eine Aneinanderreihung immer neuer Tiefpunkte.
Bei der Heilsarmee weiß man, dass sie niemals weitergehen werden, als das Gespräch zu suchen.
Bei Salafisten ist das aber nur der Anfang. Wenn man sie gewähren lässt, folgen irgendwann erst
verbale, dann tätliche Angriffe auf Passant(inn)en mit einer Bierflasche in der Hand oder in leichter
Bekleidung. In London sind handgreifliche Schariapatrouillen längst Normalität und das kommt ohne
jeden Zweifel auch noch zu uns.

Muslime sollten mit Ausnahme der Aleviten kollektiv geschnitten, gemieden und ausgegrenzt werden,
eine Integration des Islam ist offensichtlich nicht möglich. Dem sollte man Rechnung tragen.
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article112996346/Muslime-in-London-auf-Scharia-Patrouille.html

Heifüsch
06.09.2014, 21:44
Malte Lehmings Schreiberkarriere ist offensichtlich eine Aneinanderreihung immer neuer Tiefpunkte.
Bei der Heilsarmee weiß man, dass sie niemals weitergehen werden, als das Gespräch zu suchen.
Bei Salafisten ist das aber nur der Anfang. Wenn man sie gewähren lässt, folgen irgendwann erst
verbale, dann tätliche Angriffe auf Passant(inn)en mit einer Bierflasche in der Hand oder in leichter
Bekleidung. In London sind handgreifliche Schariapatrouillen längst Normalität und das kommt ohne
jeden Zweifel auch noch zu uns.

Muslime sollten mit Ausnahme der Aleviten kollektiv geschnitten, gemieden und ausgegrenzt werden,
eine Integration des Islam ist offensichtlich nicht möglich. Dem sollte man Rechnung tragen.
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article112996346/Muslime-in-London-auf-Scharia-Patrouille.html
Genau, eine breitangelegte Boykottkampagne wäre so langsam angebracht. Dieser "Scharia-Polizei"-Skandal hat übrigens nen eigenen Strang inzwischen. Zurecht...! >$.(=

Tutsi
06.09.2014, 22:09
Die meisten dieser "deutschen Islamisten" sind gar keine native Deutsche, das Ganze ist mal wieder eine großangelegte, mediale Volksverarschung. :compr:

Der Deutsche Hassan B. aus Gelsenkirchen... :haha:

Meine Freundin meinte heute, daß die Salafisten die Lies-aktion am Brandenburger Tor auch anboten. Ich war mir nicht sicher, aber hier ist es auch zu lesen:

http://www.cicero.de/salon/salafismus-fundamentalismus-eine-provokation-fuer-den-rechtsstaat/58184


Salafisten stellen Demokraten vor ein Wertedilemma


Der Schriftsteller Sherko Fatah, ein Deutscher mit kurdischen Wurzeln, hat soeben in einem Interview mit der Zeit einen sehr bemerkenswerten Satz gesagt: „Die größte Leistung des Islamismus ist es, dass es ihm gelungen ist, sich derart wichtig zu machen.“ Damit hat Sherko Fatah zweifellos recht. Und wir müssen uns deshalb umso dringender die Frage stellen, inwieweit wir uns auf die Provokationen dieser Feinde einer freiheitlichen Gesellschaft überhaupt einlassen sollten. Oder um es ganz konkret auf den Punkt zu bringen: Geht man den Salafisten erst recht auf den Leim, wenn man versucht, sie mit den Mitteln des Rechtsstaats aus Fußgängerzonen fernzuhalten? Eröffnet man ihnen damit nicht überhaupt erst die Chance, sich als verfolgte Unschuldslämmer aufzuspielen und sich, ganz genau: wichtig zu machen?


Erstaunt bin ich manchmal, wenn Deutsche die Scharia-Aktion sogar für gut befinden, wie ich heute im religionsforum las.

Nein, naiv sind die Islamisten absolut nicht, weder der Bernhard Falk noch andere Leute, die ihre Aggression in dieser Form ausleben können.

Nur die Bürger, die alles friedvoll haben wollen, möchte auch gar nicht darüber nachdenken, was wäre wenn...

Sjard
08.09.2014, 12:50
Wie ich neulich las, suchen sich Islamisten gezielt junge Frauen in den Ländern des nahen Ostens,
missbrauchen diese sexuell und bieten ihnen im Gegenzug an die "Schande für die Familie" die sie
durch ihre Vergewaltigung sich zugezogen haben zu tilgen,
indem sie Selbstmordattentäterin werden. Das wird von Islamisten als einzige Möglichkeit
zur "Reinwaschung" der vergewaltigten Frau erklärt.