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Vollständige Version anzeigen : Schüler sollen linke Lehrer melden



svizzera
01.09.2014, 07:56
Unzählige Lehrer würden nach Ansicht der Jungen SVP linkspolitisch unterrichten und ihre Schüler manipulieren. Eine Internet-Meldestelle soll dies nun ändern.

Die Junge SVP lanciert ein neues Schulprojekt. Auf der Internetseite Freie-Schulen sollen Schüler ihre Lehrer melden können, wenn diese den Unterricht linkspolitisch beeinflussen würden. In der Schweiz sei dies ein grosses Problem, ist die Junge SVP (JSVP) überzeugt: «Seit längerem melden sich Schüler aus der ganzen Schweiz bei uns», so Anian Liebrand, Präsident der JSVP. Die Jugendlichen würden einen ideologisch gefärbten Unterricht beklagen. Liebrand berichtet von Fällen bei denen Lehrer die SVP mit den Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg verglichen hätten. Generell würde alles, was politisch rechts sei, immer wieder verteufelt.

Das Projekt richtet sich an Schüler der Sekundar-, Gymnasial- sowie Berufsschulstufe und beinhaltet zwei zentrale Punkte, um sich «gegen die Indoktrination» zu wehren, heisst es in der Mitteilung der JSVP. Einerseits fungiert die Seite als Meldestelle. Falls Lehrer linkspolitisch unterrichten, können die Jugendlichen sich dort beschweren. Dafür stehen verschiedenste Beanstandungskategorien zur Auswahl, von «politischer Indoktrination» bis hin zur «Verunglimpfung von Parteien». Die JSVP würde dann mit den betroffenen Lehrern das Gespräch suchen. Es gehe jedoch nicht darum den Lehrer an den Pranger zu stellen, sagt Liebrand. Das Projekt hat den Zweck, den öffentlichen Druck zu steigern.

Schulunterlagen «zu links»

Daneben will die Partei eine «Offensive gegen linke Lerninhalte» starten. Schüler sollen auf der Webseite Zugriff auf «alternatives Wissen, das den gängigen Lehrbüchern widerspricht» haben. Dafür werden Dokumente, Broschüren, Essays und Meinungsbeiträge hochgeladen, welche «die Mainstream-Medien» verschweigen würden.

Das Hauptaugenmerk wird auf der Schweizer Geschichte liegen. Denn diese sei heute systematisch zurückgedrängt und durch Weltpolitik ersetzt worden. Zudem würden Geschichtsbücher die Rolle der Schweiz beispielsweise im Zweiten Weltkrieg einseitig darstellen. Hier werde die Leistung der Armee als Schutzfaktor klar verkannt, sagt Liebrand.

Historiker nicht erfreut

Beim Chefredaktor des «Historischen Lexikons» der Schweiz, Marco Jorio, stösst das Projekt Freie-Schulen auf wenig Begeisterung: «Aus Historikersicht ist das Blödsinn», sagt er zur «Schweiz am Sonntag». Es sei ein läppisches Spiel einzelne historische Ereignisse für politischer Anliegen zu instrumentalisieren. Zum Beispiel der Rolle der Schweizer Armee während dem Zeiten Weltkrieg meint Jorio: Die Armee habe ihren Anteil daran gehabt, dass die Schweiz verschont blieb. Aber das sei nur einer von mehreren Faktoren. Auch wenn Spielraum für Interpretation immer vorhanden sei, müsse man sich an die Fakten handeln.

Liebrand will mit dem Projekt die Schüler nicht manipulieren, wie er betont. Um sich jedoch eine Meinung bilden zu können, brauche es verschiedene Blickwinkel. Beim Projekt gehe es auch darum Geschichte peppig und frech darzustellen.

Das die jungen Linken an den Schulen heute breit verbreitet seien, erkenne man an den vielen Che-Guevara-Shirts. Auch hier will die JSVP eine alternative bieten: «Wir werden über unsere Webseite Christoph-Blocher-T-Shirts verkaufen», so Liebrand.

Quelle: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/15000193
Meldestelle für linke Lehrer: http://www.freie-schulen.ch/
Junge SVP: http://www.jungesvp.ch/
----------------------------------------------------------

Gab es sowas ähnliches nicht schon im 3. Reich und später in der DDR?

Rockatansky
01.09.2014, 09:15
das wär fein!

Beißer
01.09.2014, 09:18
So etwas ist in der BRD nicht machbar, weil die entsprechende Internetseite sofort zusammenbrechen würde – wegen Überlastung.

Graf Zahl
01.09.2014, 10:17
So etwas ist in der BRD nicht machbar, weil die entsprechende Internetseite sofort zusammenbrechen würde – wegen Überlastung.

Hackerangriff der Genossen aus der Piratenpartei.

Agesilaos Megas
01.09.2014, 11:10
Klingt nach Antifa-Manier.

Bulldog
01.09.2014, 11:22
Die 68er-Bolschewisten sind durch alle Institutionen marschiert, auch und gerade der Institution Schule.

Was seit den 1980ern in den Schulen besonders in den Fächern jenseits der Mathematik und den Naturwissenschaften abläuft, kann und muss man ganz zurecht als politische Indoktrination bezeichnen.

Besonders die Lehrer für Geschichte, Sozialkunde und Politik, sind wahre PolitKommissare.

Aber auch in den sprachlichen Fächern, hier besonders im Fach Deutsch wird die 68er-Ideologie gepredigt.

Diese Fächer gehören schon seit Jahren vom 68er-Bolschewismus befreit.

Bulldog
01.09.2014, 11:23
Hackerangriff der Genossen aus der Piratenpartei.

Die werden vorher mit jeder FreiHaschisch ruhig gestellt, die Computerkrüppel, die elendigen.

alberich1
01.09.2014, 11:45
Unzählige Lehrer würden nach Ansicht der Jungen SVP linkspolitisch unterrichten und ihre Schüler manipulieren. Eine Internet-Meldestelle soll dies nun ändern.

Die Junge SVP lanciert ein neues Schulprojekt. Auf der Internetseite Freie-Schulen sollen Schüler ihre Lehrer melden können, wenn diese den Unterricht linkspolitisch beeinflussen würden. In der Schweiz sei dies ein grosses Problem, ist die Junge SVP (JSVP) überzeugt: «Seit längerem melden sich Schüler aus der ganzen Schweiz bei uns», so Anian Liebrand, Präsident der JSVP. Die Jugendlichen würden einen ideologisch gefärbten Unterricht beklagen. Liebrand berichtet von Fällen bei denen Lehrer die SVP mit den Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg verglichen hätten. Generell würde alles, was politisch rechts sei, immer wieder verteufelt.

Das Projekt richtet sich an Schüler der Sekundar-, Gymnasial- sowie Berufsschulstufe und beinhaltet zwei zentrale Punkte, um sich «gegen die Indoktrination» zu wehren, heisst es in der Mitteilung der JSVP. Einerseits fungiert die Seite als Meldestelle. Falls Lehrer linkspolitisch unterrichten, können die Jugendlichen sich dort beschweren. Dafür stehen verschiedenste Beanstandungskategorien zur Auswahl, von «politischer Indoktrination» bis hin zur «Verunglimpfung von Parteien». Die JSVP würde dann mit den betroffenen Lehrern das Gespräch suchen. Es gehe jedoch nicht darum den Lehrer an den Pranger zu stellen, sagt Liebrand. Das Projekt hat den Zweck, den öffentlichen Druck zu steigern.

Schulunterlagen «zu links»

Daneben will die Partei eine «Offensive gegen linke Lerninhalte» starten. Schüler sollen auf der Webseite Zugriff auf «alternatives Wissen, das den gängigen Lehrbüchern widerspricht» haben. Dafür werden Dokumente, Broschüren, Essays und Meinungsbeiträge hochgeladen, welche «die Mainstream-Medien» verschweigen würden.

Das Hauptaugenmerk wird auf der Schweizer Geschichte liegen. Denn diese sei heute systematisch zurückgedrängt und durch Weltpolitik ersetzt worden. Zudem würden Geschichtsbücher die Rolle der Schweiz beispielsweise im Zweiten Weltkrieg einseitig darstellen. Hier werde die Leistung der Armee als Schutzfaktor klar verkannt, sagt Liebrand.

Historiker nicht erfreut

Beim Chefredaktor des «Historischen Lexikons» der Schweiz, Marco Jorio, stösst das Projekt Freie-Schulen auf wenig Begeisterung: «Aus Historikersicht ist das Blödsinn», sagt er zur «Schweiz am Sonntag». Es sei ein läppisches Spiel einzelne historische Ereignisse für politischer Anliegen zu instrumentalisieren. Zum Beispiel der Rolle der Schweizer Armee während dem Zeiten Weltkrieg meint Jorio: Die Armee habe ihren Anteil daran gehabt, dass die Schweiz verschont blieb. Aber das sei nur einer von mehreren Faktoren. Auch wenn Spielraum für Interpretation immer vorhanden sei, müsse man sich an die Fakten handeln.

Liebrand will mit dem Projekt die Schüler nicht manipulieren, wie er betont. Um sich jedoch eine Meinung bilden zu können, brauche es verschiedene Blickwinkel. Beim Projekt gehe es auch darum Geschichte peppig und frech darzustellen.

Das die jungen Linken an den Schulen heute breit verbreitet seien, erkenne man an den vielen Che-Guevara-Shirts. Auch hier will die JSVP eine alternative bieten: «Wir werden über unsere Webseite Christoph-Blocher-T-Shirts verkaufen», so Liebrand.

Quelle: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/15000193
Meldestelle für linke Lehrer: http://www.freie-schulen.ch/
Junge SVP: http://www.jungesvp.ch/
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Gab es sowas ähnliches nicht schon im 3. Reich und später in der DDR?

Warum schleust die SVP nicht gleich als Schüler verkleidete Liliputaner als Spione in die Klassen ein?
Schließlich darf in der Schweiz nur, wer der SVP und ihren Nazithesen ergeben ist, indoktrinieren!

Agesilaos Megas
01.09.2014, 11:46
Warum schleust die SVP nicht gleich als Schüler verkleidete Liliputaner als Spione in die Klassen ein?
Schließlich darf in der Schweiz nur, wer der SVP und ihren Nazithesen ergeben ist, indoktrinieren!

Ich erinnere hierbei, dass dieselben User sonst das Denunzieren und Bespitzeln schmähen und verteufeln. Scheinmoral, oder?

Apart
01.09.2014, 11:50
Die SVP selbst ist ja auch nur das Sprachrohr der Dollarsekte.
Wirklich rechtskonservative Politik gibts auch in der Schweiz nicht, dazu ist das Mischvolk dort viel zu wohlstandsverwöhnt und kulturunbewußt.

Suermel
02.09.2014, 07:26
Ich erinnere hierbei, dass dieselben User sonst das Denunzieren und Bespitzeln schmähen und verteufeln. Scheinmoral, oder?

Das Übliche geheuchel halt...Witzig fand ich auch noch das Interview mit Liebrand welches gestern in der Zeitung abgedruckt war. Darin meinte er dass die Schüler ohne Politische Meinung ans Gymi kämen und den Lehrern alles glaubten....Offensichtlich hält die JSVP die Schüler für Vollidioten; dann muss sie sich nicht fragen wenn sie da wenige Sympathien hat...

Patriotistin
02.09.2014, 07:37
Unzählige Lehrer würden nach Ansicht der Jungen SVP linkspolitisch unterrichten und ihre Schüler manipulieren. Eine Internet-Meldestelle soll dies nun ändern.

Die Junge SVP lanciert ein neues Schulprojekt. Auf der Internetseite Freie-Schulen sollen Schüler ihre Lehrer melden können, wenn diese den Unterricht linkspolitisch beeinflussen würden. In der Schweiz sei dies ein grosses Problem, ist die Junge SVP (JSVP) überzeugt: «Seit längerem melden sich Schüler aus der ganzen Schweiz bei uns», so Anian Liebrand, Präsident der JSVP. Die Jugendlichen würden einen ideologisch gefärbten Unterricht beklagen. Liebrand berichtet von Fällen bei denen Lehrer die SVP mit den Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg verglichen hätten. Generell würde alles, was politisch rechts sei, immer wieder verteufelt.

Das Projekt richtet sich an Schüler der Sekundar-, Gymnasial- sowie Berufsschulstufe und beinhaltet zwei zentrale Punkte, um sich «gegen die Indoktrination» zu wehren, heisst es in der Mitteilung der JSVP. Einerseits fungiert die Seite als Meldestelle. Falls Lehrer linkspolitisch unterrichten, können die Jugendlichen sich dort beschweren. Dafür stehen verschiedenste Beanstandungskategorien zur Auswahl, von «politischer Indoktrination» bis hin zur «Verunglimpfung von Parteien». Die JSVP würde dann mit den betroffenen Lehrern das Gespräch suchen. Es gehe jedoch nicht darum den Lehrer an den Pranger zu stellen, sagt Liebrand. Das Projekt hat den Zweck, den öffentlichen Druck zu steigern.

Schulunterlagen «zu links»

Daneben will die Partei eine «Offensive gegen linke Lerninhalte» starten. Schüler sollen auf der Webseite Zugriff auf «alternatives Wissen, das den gängigen Lehrbüchern widerspricht» haben. Dafür werden Dokumente, Broschüren, Essays und Meinungsbeiträge hochgeladen, welche «die Mainstream-Medien» verschweigen würden.

Das Hauptaugenmerk wird auf der Schweizer Geschichte liegen. Denn diese sei heute systematisch zurückgedrängt und durch Weltpolitik ersetzt worden. Zudem würden Geschichtsbücher die Rolle der Schweiz beispielsweise im Zweiten Weltkrieg einseitig darstellen. Hier werde die Leistung der Armee als Schutzfaktor klar verkannt, sagt Liebrand.

Historiker nicht erfreut

Beim Chefredaktor des «Historischen Lexikons» der Schweiz, Marco Jorio, stösst das Projekt Freie-Schulen auf wenig Begeisterung: «Aus Historikersicht ist das Blödsinn», sagt er zur «Schweiz am Sonntag». Es sei ein läppisches Spiel einzelne historische Ereignisse für politischer Anliegen zu instrumentalisieren. Zum Beispiel der Rolle der Schweizer Armee während dem Zeiten Weltkrieg meint Jorio: Die Armee habe ihren Anteil daran gehabt, dass die Schweiz verschont blieb. Aber das sei nur einer von mehreren Faktoren. Auch wenn Spielraum für Interpretation immer vorhanden sei, müsse man sich an die Fakten handeln.

Liebrand will mit dem Projekt die Schüler nicht manipulieren, wie er betont. Um sich jedoch eine Meinung bilden zu können, brauche es verschiedene Blickwinkel. Beim Projekt gehe es auch darum Geschichte peppig und frech darzustellen.

Das die jungen Linken an den Schulen heute breit verbreitet seien, erkenne man an den vielen Che-Guevara-Shirts. Auch hier will die JSVP eine alternative bieten: «Wir werden über unsere Webseite Christoph-Blocher-T-Shirts verkaufen», so Liebrand.

Quelle: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/15000193
Meldestelle für linke Lehrer: http://www.freie-schulen.ch/
Junge SVP: http://www.jungesvp.ch/
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Gab es sowas ähnliches nicht schon im 3. Reich und später in der DDR?

Sofortige Einführung ebenfalls In D !!!

derRevisor
02.09.2014, 08:22
Schau an, der Backlash schreitet munter voran.

Sheldon
02.09.2014, 09:29
Ich erinnere hierbei, dass dieselben User sonst das Denunzieren und Bespitzeln schmähen und verteufeln. Scheinmoral, oder?

Die Lehrkraft soll die Schüler lehren und nicht manipulieren. Der Unterricht sollte politisch neutral und frei von Manipulationen sein. Gerade Linkes Gesocks neigt dazu, die noch leicht zu manipulierenden Kinder ohne eigene Meinung in eine bestimmte Richtung zu lenken. Das gleiche würde ich auch von rechten Lehrern sagen.

Vor kurzen hab ich eine kleine Gruppe von Kindern, vielleicht 10 Jahre alt darüber reden gehört, wie schlecht doch Rassismus sei. Da kam mir das kotzen. In dem Alter habe ich dieses Wort nicht einmal gekannt, geschweige denn ich würde eine Diskussion mit meinen Freunden darüber führen. Ich bin erschrocken, wie weit die Manipulation unserer Kinder inzwischen fortgeschritten ist. Viel fehlt nicht mehr zu Nordkorea, wo die Liebe zum "geliebten Führer" bereits im Kindergarten eingetrichtert wird.

Efna
02.09.2014, 10:03
Die Lehrkraft soll die Schüler lehren und nicht manipulieren. Der Unterricht sollte politisch neutral und frei von Manipulationen sein. Gerade Linkes Gesocks neigt dazu, die noch leicht zu manipulierenden Kinder ohne eigene Meinung in eine bestimmte Richtung zu lenken. Das gleiche würde ich auch von rechten Lehrern sagen.

Vor kurzen hab ich eine kleine Gruppe von Kindern, vielleicht 10 Jahre alt darüber reden gehört, wie schlecht doch Rassismus sei. Da kam mir das kotzen. In dem Alter habe ich dieses Wort nicht einmal gekannt, geschweige denn ich würde eine Diskussion mit meinen Freunden darüber führen. Ich bin erschrocken, wie weit die Manipulation unserer Kinder inzwischen fortgeschritten ist. Viel fehlt nicht mehr zu Nordkorea, wo die Liebe zum "geliebten Führer" bereits im Kindergarten eingetrichtert wird.

Aber wenn eine NPD Lehrkraft von der Antifa denunziert wird jault man hier wieder auf?

Sjard
02.09.2014, 10:50
Die Lehrkraft soll die Schüler lehren und nicht manipulieren. Der Unterricht sollte politisch neutral und frei von Manipulationen sein. Gerade Linkes Gesocks neigt dazu, die noch leicht zu manipulierenden Kinder ohne eigene Meinung in eine bestimmte Richtung zu lenken. Das gleiche würde ich auch von rechten Lehrern sagen.

Vor kurzen hab ich eine kleine Gruppe von Kindern, vielleicht 10 Jahre alt darüber reden gehört, wie schlecht doch Rassismus sei. Da kam mir das kotzen. In dem Alter habe ich dieses Wort nicht einmal gekannt, geschweige denn ich würde eine Diskussion mit meinen Freunden darüber führen. Ich bin erschrocken, wie weit die Manipulation unserer Kinder inzwischen fortgeschritten ist. Viel fehlt nicht mehr zu Nordkorea, wo die Liebe zum "geliebten Führer" bereits im Kindergarten eingetrichtert wird.

Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen das es bei meinen Lehrern in der Schule eine Linkslastigkeit gab.
Mein ehemaliger Klassenlehrer hat mal davon schwadroniert das dass Kopftuch sich bei den Mohammedanern länger gehalten hat
als bei uns und vor einigen Generationen dieses als solches noch weit verbreitet war.
So ein hohles und falsches Gewäsch mussten wir uns in der Schule mit 17 Jahren anhören.

Sprecher
02.09.2014, 10:52
Die SVP selbst ist ja auch nur das Sprachrohr der Dollarsekte.
Wirklich rechtskonservative Politik gibts auch in der Schweiz nicht, dazu ist das Mischvolk dort viel zu wohlstandsverwöhnt und kulturunbewußt.

Interessant ist dass man die Geschichtsschreibung über die Rolle der Schweiz im 2 WK moniert. Die SVP hätte es wohl gerne noch antideutscher und noch mehr Legenden über den heldenhaften Widerstand der Schweiz gegen die pöhsen Nazis. Und dumme Deutsche bejubeln auch noch die deutschfeindlichste aller Schweizer Parteien für solchen Blödsinn. Tatsächlich ist die politische Linke in der Schweiz noch am wenigsten deutschfeindlich.

Sprecher
02.09.2014, 10:56
Aber wenn eine NPD Lehrkraft von der Antifa denunziert wird jault man hier wieder auf?

Npd Lehrkräfte gibt es ja in dieser Demokratur gar nicht, dafür aber massenhaft 68er-Untermenschentum in den Leererzimmern.

Sheldon
02.09.2014, 13:00
Aber wenn eine NPD Lehrkraft von der Antifa denunziert wird jault man hier wieder auf?

Kannst du lesen? Ich schrieb, dass der Unterricht politisch neutral ablaufen sollte.


Der Unterricht sollte politisch neutral und frei von Manipulationen sein...Das gleiche würde ich auch von rechten Lehrern sagen.

Sheldon
02.09.2014, 13:03
Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen das es bei meinen Lehrern in der Schule eine Linkslastigkeit gab.

Die gabs bei uns auch. Meine Deutschlehrerin in der 10. Klasse. Mitte 30, Kurzhaarfrisur, rot gefärbte Haare, höchstwahrscheinlich lesbisch. Ernstgenommen hat die aber niemand. Wir haben so den ein- oder anderen Witz über die erzählt. :D

Rolf1973
02.09.2014, 13:09
Solche Spielchen sind scheiße. Es würde völlig ausreichen, wenn der Unterricht von vornherein
frei von jeder Ideologie ist. Natürlich darf auch ein Lehrer seine eigenen politischen Positionen
vertreten, nur im Unterricht haben diese absolut nichts zu suchen.

Sheldon
02.09.2014, 13:10
http://2.bp.blogspot.com/_EouWNXuI9L8/TK2HsGSGLmI/AAAAAAAAAcQ/ewHWDN4JKVQ/s1600/punker-pauker-17638709-mfbq,templateId%253DrenderScaled,property%253DBild ,height%253D349.jpg

Diese Gestalt mit dem Namen Matthias Isecke-Vogelsang ist kein einfacher Lehrer. Er ist der Rektor der Schule. Welche noch einigermaßen bei Verstand stehenden Eltern schickt seine Kinder auf so eine Schule? :vogel:

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/punk-als-rektor-ich-bin-hier-nicht-der-clown-a-765802.html

deutschland
02.09.2014, 13:12
http://2.bp.blogspot.com/_EouWNXuI9L8/TK2HsGSGLmI/AAAAAAAAAcQ/ewHWDN4JKVQ/s1600/punker-pauker-17638709-mfbq,templateId%253DrenderScaled,property%253DBild ,height%253D349.jpg

Diese Gestalt mit dem Namen Matthias Isecke-Vogelsang ist kein einfacher Lehrer. Er ist der Rektor der Schule. Welche noch einigermaßen bei Verstand stehenden Eltern schickt seine Kinder auf so eine Schule? :vogel:

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/punk-als-rektor-ich-bin-hier-nicht-der-clown-a-765802.html

...den hat man offensichtlich kastriert

Agesilaos Megas
03.09.2014, 04:43
Die Lehrkraft soll die Schüler lehren und nicht manipulieren. Der Unterricht sollte politisch neutral und frei von Manipulationen sein. Gerade Linkes Gesocks neigt dazu, die noch leicht zu manipulierenden Kinder ohne eigene Meinung in eine bestimmte Richtung zu lenken. Das gleiche würde ich auch von rechten Lehrern sagen.

Vor kurzen hab ich eine kleine Gruppe von Kindern, vielleicht 10 Jahre alt darüber reden gehört, wie schlecht doch Rassismus sei. Da kam mir das kotzen. In dem Alter habe ich dieses Wort nicht einmal gekannt, geschweige denn ich würde eine Diskussion mit meinen Freunden darüber führen. Ich bin erschrocken, wie weit die Manipulation unserer Kinder inzwischen fortgeschritten ist. Viel fehlt nicht mehr zu Nordkorea, wo die Liebe zum "geliebten Führer" bereits im Kindergarten eingetrichtert wird.


Und worin siehst Du dabei ein Problem?

Agesilaos Megas
03.09.2014, 04:58
Die Lehrkraft soll die Schüler lehren und nicht manipulieren. Der Unterricht sollte politisch neutral und frei von Manipulationen sein. Gerade Linkes Gesocks neigt dazu, die noch leicht zu manipulierenden Kinder ohne eigene Meinung in eine bestimmte Richtung zu lenken. Das gleiche würde ich auch von rechten Lehrern sagen.

Vor kurzen hab ich eine kleine Gruppe von Kindern, vielleicht 10 Jahre alt darüber reden gehört, wie schlecht doch Rassismus sei. Da kam mir das kotzen. In dem Alter habe ich dieses Wort nicht einmal gekannt, geschweige denn ich würde eine Diskussion mit meinen Freunden darüber führen. Ich bin erschrocken, wie weit die Manipulation unserer Kinder inzwischen fortgeschritten ist. Viel fehlt nicht mehr zu Nordkorea, wo die Liebe zum "geliebten Führer" bereits im Kindergarten eingetrichtert wird.


1. Die Frage ist, wie zielführend es ist, Lehrkräfte zu denunzieren, vor allem, sie auch noch bei einem Rechten zu denunzieren, der selbst alles andere als objektive Ziele verfolgt (obendrein will der Herr B. ja auch Spenden).

2. "Manipulation" selbst ist ein dehnbarer Begriff. Dein Rassismus-Bsp. zeigt deutlich, wo das Problem liegt: Erwachsene messen ihren eigenen pol. Anschauungen Objektivität bei, bei anderen aber in der Schule ist es per se Manipulation. Es lässt sich prächtig darüber streiten, ob Rassismus-Aufklärung, ebenso Sexualpädagogik etc. "gut" oder "böse" seien...

3. Keine Erziehung ohne Manipulation. Besonders schwer erziehbare Kinder müssen ausgetrickst werden. Jede Form von Strafe oder Belohnung ist Manipulation.

Agesilaos Megas
03.09.2014, 05:08
Solche Spielchen sind scheiße. Es würde völlig ausreichen, wenn der Unterricht von vornherein
frei von jeder Ideologie ist. Natürlich darf auch ein Lehrer seine eigenen politischen Positionen
vertreten, nur im Unterricht haben diese absolut nichts zu suchen.


Ich persönlich halte das für wenig realistisch. Lehrkräfte sind auch nur Menschen.

Auch seht ihr immer den Lehrer als starren Dienstleister, die Schüler als inaktive gläubige Masse. Es finden aber viele andere Prozesse im Unterricht statt und die Erzieher/Lehrer-Kind/Schüler-Beziehung ist viel dynamischer und vielschichtiger.

Es sollte eher dafür gesorgt werden, dass Schüler ihre Meinung vertreten dürfen und dass der Lehrer Widerspruch auch ertragen kann. Das klappt oftmals ganz gut, abgesehen von pol. Bildung etc.

Letztendlich ist der Schrei nach dem oberobjektiven Lehrer meist sehr naiv, wenn man bedenkt, dass pol. Parteigänger Dinge kritisieren, die in den Lehrplänen verankert sind; die Lehrer haben eben auch noch eine andere Art von Lehrauftrag - ein User beschwert sich darüber, dass 10jährige schon Rassismus für schlecht halten. Wenn man bedenkt, dass das Ziel dieser Frühaufklärung darin besteht, Kinder ALLER Nationen zu manipulieren, dann bin ich damit zufrieden, dass wenigstens auch ein oder zwei Migrantenkinder nie einen Deutschen töten wollen.

Allerdings hat sich in den Köpfen ein veraltetes Lehrerbild eingeprägt; Deutschland jedoch ist ein Paradies für Schüler; Schüler haben viele Rechte, viele Freiheiten und Lehrer haben viel ihrer Autorität aufgeben müssen - Klafki sei Dank. Die Auseinandersetzungen werden meist nur argumentativ ausgetragen, in den selteneren Fällen kommen hysterische Überreaktionen zustande (außer bei: "Ey, Du Fotze", zur Lehrerin). Letztendlich ist der heutige Lehrer mehr dazu geboren, um einzustecken, als dass er austeilt - in vielerlei Hinsicht.

Arthas
03.09.2014, 20:54
Aber wenn eine NPD Lehrkraft von der Antifa denunziert wird jault man hier wieder auf?

Verhindert das nichtdenunzieren linker Lehrkräfte das denunzieren rechter Lehrkräfte durch Antifanten? Nein? Na dann...

Suermel
03.09.2014, 21:03
Verhindert das nichtdenunzieren linker Lehrkräfte das denunzieren rechter Lehrkräfte durch Antifanten? Nein? Na dann...

Darum geht's nicht. Es geht darum, dass gewisse Rechtsdreher hier ein Knopf in ihr Höschen kriegen wenn sie von Antifa-Danunzianten in dem Zusammenahang hören. Wenn das nun Rechte tun klatschen sie eifrig Beifall....Praktisch die Definition von Scheinheiligtum, aber das kennen wir ja schon.

Arthas
03.09.2014, 21:29
Darum geht's nicht. Es geht darum, dass gewisse Rechtsdreher hier ein Knopf in ihr Höschen kriegen wenn sie von Antifa-Danunzianten in dem Zusammenahang hören. Wenn das nun Rechte tun klatschen sie eifrig Beifall....Praktisch die Definition von Scheinheiligtum, aber das kennen wir ja schon.

Und ob es darum geht. Mit Deiner Taktik hast Du aber bei mir schlechte Karten.

Arthas
03.09.2014, 21:30
Derartiges, obgleich es in der BRiD natürlich eine absolut utopische Vorstellung ist, ist absolut gutzuheißen und keineswegs heuchlerisch. Die große Schwäche der Rechten (insbesondere der BRiD-Rechten) liegt auch seit jeher in ihrem Anstandsgefühl dem politischen Gegner gegenüber. Man möchte "fair" sein, ist stets bemüht die rechtsstaatlichen Regeln einzuhalten und wird dementsprechend von der politischen Linken, der ein derartiges Denken vollkommen fremd und jedes noch so heimtückische Mittel zur Verwirklichung ihrer düsteren Wahnvorstellungen recht ist, fertig gemacht wo es nur geht.

Dieses Denken kann also der Linken gegenüber nicht zielführend sein. Man muß sie ebenso kompromiß- wie rücksichtslos und mit alles zur Verfügung stehenden Mitteln bekämpfen. Nur so kann man dieser von einer fanatistischen Grundbosheit angetriebenen Ideologie etwas Wirkungsvolles entgegensetzen. Erst recht wenn man in der eindeutigen Defensive steckt. Dazu gehört auch die Anwendung gleicher Mittel wie die Denunziation linker Lehrkräfte. Was aber, wie bereits geschrieben, hier vollkommen utopisch ist.

Eine linke Taktik in der Strategie des ungezügelten Einsatzes aller Mittel ist es dann auch, wie durch Suermel vorgeführt, dem Rechten die Anwendung der eigenen Mittel in gespielter Empörung vorzuwerfen.

Suermel
03.09.2014, 22:15
Und ob es darum geht. Mit Deiner Taktik hast Du aber bei mir schlechte Karten.

Schon klar. Bin mir sicher es wurmt dich gewaltig, dass du mir nicht gleich nochmal rot geben konntest...

Im übrigen musste ich schon schmunzeln als du "Rechte" und "Anstandsgefühl" im selben Satz verwendet hast.

alberich1
05.09.2014, 20:26
Ich erinnere hierbei, dass dieselben User sonst das Denunzieren und Bespitzeln schmähen und verteufeln. Scheinmoral, oder?

Tststs! Du solltest schon imstande sein, Ironie von Meinung unterscheiden zu können!
Immerhin habe ich meine Meinung über die SVP oft genug geäußert!

Agesilaos Megas
05.09.2014, 22:35
Tststs! Du solltest schon imstande sein, Ironie von Meinung unterscheiden zu können!
Immerhin habe ich meine Meinung über die SVP oft genug geäußert!

Lies meine Zeilen noch einmal, ganz in Ruhe, und lasse Dich positiv überraschen. ;)

Shahirrim
06.09.2014, 00:08
...

Auch seht ihr immer den Lehrer als starren Dienstleister, die Schüler als inaktive gläubige Masse. Es finden aber viele andere Prozesse im Unterricht statt und die Erzieher/Lehrer-Kind/Schüler-Beziehung ist viel dynamischer und vielschichtiger.

Es sollte eher dafür gesorgt werden, dass Schüler ihre Meinung vertreten dürfen und dass der Lehrer Widerspruch auch ertragen kann. Das klappt oftmals ganz gut, abgesehen von pol. Bildung etc.

....
Das halte ich auch für sehr wichtig. Aber dazu fehlt hier Dank TV die Kultur dazu schon fast, wo alles, was nicht passt, mit "Nazis raus!" niedergebrüllt wird, um ja nicht argumentieren zu müssen.

Wenn man sich auf YouTube mal ansieht, wie der Jude Wolf Blitzer David Duke ausreden lässt, und das auf CNN, dann kann ich sagen, ich kenne im deutschen TV nichts was vergleichbar ist. Hier werden in Talkshows abweichende Meinungen einfach niedergebrüllt.
Und diese Unkultur überträgt sich in so viele Bereiche, auch in Klassenzimmer.

KuK
06.09.2014, 00:15
Klingt nach Antifa-Manier.

Hahnemann: "similis similibus"

Großadmiral
06.09.2014, 09:02
Aber wenn eine NPD Lehrkraft von der Antifa denunziert wird jault man hier wieder auf?

Denen geht es nicht um Unterrichtsinhalte.

Großadmiral
06.09.2014, 09:05
Und worin siehst Du dabei ein Problem?

Weil die meisten Linken nicht mal Wissen was das ist.

schastar
06.09.2014, 09:42
Unzählige Lehrer würden nach Ansicht der Jungen SVP linkspolitisch unterrichten und ihre Schüler manipulieren. Eine Internet-Meldestelle soll dies nun ändern.

Die Junge SVP lanciert ein neues Schulprojekt. Auf der Internetseite Freie-Schulen sollen Schüler ihre Lehrer melden können, wenn diese den Unterricht linkspolitisch beeinflussen würden. In der Schweiz sei dies ein grosses Problem, ist die Junge SVP (JSVP) überzeugt: «Seit längerem melden sich Schüler aus der ganzen Schweiz bei uns», so Anian Liebrand, Präsident der JSVP. Die Jugendlichen würden einen ideologisch gefärbten Unterricht beklagen. Liebrand berichtet von Fällen bei denen Lehrer die SVP mit den Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg verglichen hätten. Generell würde alles, was politisch rechts sei, immer wieder verteufelt.

Das Projekt richtet sich an Schüler der Sekundar-, Gymnasial- sowie Berufsschulstufe und beinhaltet zwei zentrale Punkte, um sich «gegen die Indoktrination» zu wehren, heisst es in der Mitteilung der JSVP. Einerseits fungiert die Seite als Meldestelle. Falls Lehrer linkspolitisch unterrichten, können die Jugendlichen sich dort beschweren. Dafür stehen verschiedenste Beanstandungskategorien zur Auswahl, von «politischer Indoktrination» bis hin zur «Verunglimpfung von Parteien». Die JSVP würde dann mit den betroffenen Lehrern das Gespräch suchen. Es gehe jedoch nicht darum den Lehrer an den Pranger zu stellen, sagt Liebrand. Das Projekt hat den Zweck, den öffentlichen Druck zu steigern.

Schulunterlagen «zu links»

Daneben will die Partei eine «Offensive gegen linke Lerninhalte» starten. Schüler sollen auf der Webseite Zugriff auf «alternatives Wissen, das den gängigen Lehrbüchern widerspricht» haben. Dafür werden Dokumente, Broschüren, Essays und Meinungsbeiträge hochgeladen, welche «die Mainstream-Medien» verschweigen würden.

Das Hauptaugenmerk wird auf der Schweizer Geschichte liegen. Denn diese sei heute systematisch zurückgedrängt und durch Weltpolitik ersetzt worden. Zudem würden Geschichtsbücher die Rolle der Schweiz beispielsweise im Zweiten Weltkrieg einseitig darstellen. Hier werde die Leistung der Armee als Schutzfaktor klar verkannt, sagt Liebrand.

Historiker nicht erfreut

Beim Chefredaktor des «Historischen Lexikons» der Schweiz, Marco Jorio, stösst das Projekt Freie-Schulen auf wenig Begeisterung: «Aus Historikersicht ist das Blödsinn», sagt er zur «Schweiz am Sonntag». Es sei ein läppisches Spiel einzelne historische Ereignisse für politischer Anliegen zu instrumentalisieren. Zum Beispiel der Rolle der Schweizer Armee während dem Zeiten Weltkrieg meint Jorio: Die Armee habe ihren Anteil daran gehabt, dass die Schweiz verschont blieb. Aber das sei nur einer von mehreren Faktoren. Auch wenn Spielraum für Interpretation immer vorhanden sei, müsse man sich an die Fakten handeln.

Liebrand will mit dem Projekt die Schüler nicht manipulieren, wie er betont. Um sich jedoch eine Meinung bilden zu können, brauche es verschiedene Blickwinkel. Beim Projekt gehe es auch darum Geschichte peppig und frech darzustellen.

Das die jungen Linken an den Schulen heute breit verbreitet seien, erkenne man an den vielen Che-Guevara-Shirts. Auch hier will die JSVP eine alternative bieten: «Wir werden über unsere Webseite Christoph-Blocher-T-Shirts verkaufen», so Liebrand.

Quelle: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/15000193
Meldestelle für linke Lehrer: http://www.freie-schulen.ch/
Junge SVP: http://www.jungesvp.ch/
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Gab es sowas ähnliches nicht schon im 3. Reich und später in der DDR?

Hoffentlich ist das kein Scherz, hört sich aber zu schön an um wahr zu sein.

Agesilaos Megas
06.09.2014, 10:19
Hahnemann: "similis similibus"

Horaz: parturiunt montes, nascetur ridiculus mus.

svizzera
06.09.2014, 11:09
Ein Lehrer, der seinen Schülern einredet dass wir Deutsche Fachkräfte benötigen, ist für die SVP bereits links und muss gemeldet werden :D

Für mich ist ein Lehrer erst dann links, wenn er seine Schüler dazu auffordert später einmal links zu wählen. Ein Klassenbrief an das Migrationsamt, damit ein ausländischer Schüler nicht ausgeschafft wird, zählt für mich noch nicht dazu.

KuK
06.09.2014, 12:47
Moin, Moin, Zungenbrecher!

QUOTE=Agesilaos Megas;7378315]Horaz: parturiunt montes, nascetur ridiculus mus.[/QUOTE]

Parturiunt montes, nascetur singularium mones et "toblerone".

Mit freundlichem "Hummel-Hummel"

KuK

Rikimer
06.09.2014, 15:55
Solche Spielchen sind scheiße. Es würde völlig ausreichen, wenn der Unterricht von vornherein
frei von jeder Ideologie ist. Natürlich darf auch ein Lehrer seine eigenen politischen Positionen
vertreten, nur im Unterricht haben diese absolut nichts zu suchen.Ich wuenschte ich haette die Moeglichkeit gehabt als Schueler ideologische und dogmatische Lehrer zu melden, welche nur zu einem erzogen: Zur inhaltsleeren Geschwatzigkeit. Und ja, solches ist in linken Schubladenweltsicht leider sehr, sehr weit verbreitet. Ein Mangel an wirklichem Faktenwissen, Erfahrung, Weitblick, Praxis, Disziplin und Weisheit.vaber wissen was Leben ist und wohin es geht. Erbaermliche Schwaetzer sind das Gro der Leerer. Zeitgeist.

Hrafnaguð
06.09.2014, 16:19
Die 68er-Bolschewisten sind durch alle Institutionen marschiert, auch und gerade der Institution Schule.

Was seit den 1980ern in den Schulen besonders in den Fächern jenseits der Mathematik und den Naturwissenschaften abläuft, kann und muss man ganz zurecht als politische Indoktrination bezeichnen.

Besonders die Lehrer für Geschichte, Sozialkunde und Politik, sind wahre PolitKommissare.

Aber auch in den sprachlichen Fächern, hier besonders im Fach Deutsch wird die 68er-Ideologie gepredigt.

Diese Fächer gehören schon seit Jahren vom 68er-Bolschewismus befreit.

Unser Klassenlehrer hat es sogar geschafft den Mathe- (Beispielrechenaufgaben aus Schulbüchern des 3.Reiches) und den Biounterricht
(Rassenlehre des 3.Reiches) mit Indoktrination zu füllen. Ein Wunder das der ebenso linke Chemielehrer nicht noch das Zyklon-B rausgeholt hat.
Deutschunterricht war hochgradigst indoktriniert (massig HC Literatur etc), der Geschichtsunterricht naturgemäß sowieso.
Alles in allem haben die "Lehrer" es geschafft das man sich hinterher so schuldig fühlte als hätte man selbst in Auschwitz an der Selektionsrampe
gestanden und Häftlinge sortiert. Es hat bei mir Jahre gebraucht um diese "Deutschland verrecke" Konditionierung abzuschütteln......


Altersmäßig waren diese Lehrer allesamt Gestalten die Ende der Sechziger, Anfang der Siebziger im Studium waren. Hochmotivierte, linke Überzeugungstäter,
richtige miese linke "Kantoreks", hatte man da auf uns gehetzt.

Herr B.
06.09.2014, 16:20
Politisierung und Ideologie hat im Unterricht nichts zu suchen!

Bulldog
06.09.2014, 18:49
Politisierung und Ideologie hat im Unterricht nichts zu suchen!

Oha, ein Naiver.

Die Schüler wurden in Deutschland schon zu allen Zeiten indoktriniert.

Herr B.
07.09.2014, 00:52
Oha, ein Naiver.

Die Schüler wurden in Deutschland schon zu allen Zeiten indoktriniert.
Ich habe nie angedeutet dass dem nicht so ist.
Der Unterricht ist dazu da einen jungen Menschen akademisch zu bilden, sowie gesellschaftliche Werte in der Person zu entwickeln. Das hat rein gar nichts mit ideologischer Indoktrination zu tun, dürfte aber von manchem falsch als solches angesehen werden.
Politische Schülerindoktrinierung war wohl ausser den Zeiten des 3. Reiches, der DDR, und den auf 1970 folgenden Jahre der BRD beschränkt, wenn wir mal von dem Katholikenquatsch vergangener Zeiten absehen und diesen strikt als religiöser Natur einordnen.

Affenpriester
07.09.2014, 01:56
Und wer meldet die rechten Lehrer, die Gottleute und die ganzen anderen Spinner?
Wenn dann will ich dass mein Kind in keinerlei Richtung indoktriniert wird. Dieses Linksdenken ist nun ein Extrem, aber es gibt auch Sekten und sowas, die sind auch nicht mehr ganz dicht inner Rübe.