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Vollständige Version anzeigen : Antisemitische Indianer?



Klopperhorst
30.08.2014, 11:33
Interessant. Sie haben sich wieder unbeliebt gemacht.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/orthodoxe-juden-verlassen-dorf-in-guatemala-nach-streit-mit-indios-a-988937.html

Nach heftigen Konflikten verlassen Orthodoxe Juden ein Dorf in Guatemala. Ihre indigenen Nachbarn werfen ihnen vor, die sozialen Gepflogenheiten zu ignorieren - und hatten ein Ultimatum gestellt.

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Stättler
30.08.2014, 11:41
Da scheint doch was mit der berühmten " Toleranz " nicht zu klappen ....-oder ?:cool:

Warum übrigens treiben sich orthodoxe Juden in Mittelamerika herum ? Anstelle dem " gelobten Land " Verstärkung zu geben ?
Ich will jetzt mindestens 5 verscheridene VTs dazu lesen !:D

Murmillo
30.08.2014, 11:43
Interessant. Sie haben sich wieder unbeliebt gemacht.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/orthodoxe-juden-verlassen-dorf-in-guatemala-nach-streit-mit-indios-a-988937.html

Nach heftigen Konflikten verlassen Orthodoxe Juden ein Dorf in Guatemala. Ihre indigenen Nachbarn werfen ihnen vor, die sozialen Gepflogenheiten zu ignorieren - und hatten ein Ultimatum gestellt.

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Interessant. Kommentare sind bei SPON für diesen Artikel gleich mal gar nicht erst vorgesehen.
Der Fall scheint aber wenig mit Antisemitismus, sondern eher mit persönlichen Animositäten der Indios mit den Juden zu tun haben. Da prallen halt unterschiedliche Kulturen aufeinander.

Stanley_Beamish
30.08.2014, 12:00
Interessant. Sie haben sich wieder unbeliebt gemacht.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/orthodoxe-juden-verlassen-dorf-in-guatemala-nach-streit-mit-indios-a-988937.html

Nach heftigen Konflikten verlassen Orthodoxe Juden ein Dorf in Guatemala. Ihre indigenen Nachbarn werfen ihnen vor, die sozialen Gepflogenheiten zu ignorieren - und hatten ein Ultimatum gestellt.

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Man sieht, dass es möglich ist, kulturfremde Eindringlinge wieder zu vertreiben.
Es muss nur rechtzeitg geschehen.
Bei uns ist der Zug aber wohl längst abgefahren, die Orientalen werden wir nicht mehr los.

Durkheim
30.08.2014, 12:01
Interessant. Sie haben sich wieder unbeliebt gemacht.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/orthodoxe-juden-verlassen-dorf-in-guatemala-nach-streit-mit-indios-a-988937.html

Nach heftigen Konflikten verlassen Orthodoxe Juden ein Dorf in Guatemala. Ihre indigenen Nachbarn werfen ihnen vor, die sozialen Gepflogenheiten zu ignorieren - und hatten ein Ultimatum gestellt.

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Die Integration ist offenbar gescheitert, die Juden gründeten eine Parallelgesellschaft und wollten sich nicht an die indianische Leitkultur anpassen.

Hier übrigens eine jüdisch-orthodoxe Frau, auch sehr interessant:

http://www.spiegel.de/fotostrecke/orthodoxe-juden-verlassen-dorf-in-guatemala-fotostrecke-118473-4.html
http://cdn4.spiegel.de/images/image-743097-galleryV9-pmol.jpg

Eigentlich ist das einen Gedanken wert, sein Geld zu nehmen und in Südamerika in einem Indioort zu leben. Man ist fern von Industrie, hat immer koscheres Bio-Gemüse und Fleisch und die Menschen sind natürlich, kapitalistisch unverdorben, freundlich und umgänglich. Ein beschauliches Fleckchen, wo man es sich gut gehen lassen kann.

ErhardWittek
30.08.2014, 12:10
Soso! Aha!



Beispielsweise würden sie die Bewohner nicht grüßen und sich weigern, in den Geschäften handelsübliche Preise zu bezahlen.


Aber wegen Antisemitismus rummzujammern, das geht denen ganz leicht von den Lippen.

Die Reaktion der Einwohner ist mehr als nachvollziehbar.

Makkabäus
30.08.2014, 12:10
"...und sich weigern, in den Geschäften handelsübliche Preise zu bezahlen" :rofl::kich::)):lach::lol::kug::schelm:

Diese "Orthodoxen" haben sich nicht einmal in Israel integriert.

Ich halte das Gesetz Mose auch hoch, aber ich muss nicht rumlaufen wie ein Opfer.

Helgoland
30.08.2014, 12:22
Warum übrigens treiben sich orthodoxe Juden in Mittelamerika herum ? Anstelle dem " gelobten Land " Verstärkung zu geben ?

Weil die Orthodoxen mit dem Staat Israel und den Zionisten so ihre Probleme haben.

Arminius10
30.08.2014, 14:20
Man sieht, dass es möglich ist, kulturfremde Eindringlinge wieder zu vertreiben.

AN SICH ist das natürlich möglich. Nicht möglich ist es dagegen für Deutsche, die ihren Nazikomplex (die irrationale Angst durch jedwede das eigene Volk fördernde Handlung den 2. Weltkrieg nochmals durchleben zu müssen) hegen und pflegen. Für Deutsche scheint es ja schon "sehr gefährlicher Nationalismus" wenn man sich auf einer WM-Party einen schwarz-rot-goldenen Schal umhängt. Noch nationalsozialistischer ist Islamkritik oder wenn man beharrt, dass Türken und Araber sich signifikant anders verhalten als Deutsche und man das nicht duerchweg gut findet.

Aufgrund dieser Dressur oder Selbstdressur und der beharrlichen Selbstverleugnung und staatlich verordneten pauschalen Fremdenliebe der Deutschen wird man jedes noch so gesellschaftsschädigende Verhalten von Fremdethnien hier verlugnen oder bagatellisieren.


Bei uns ist der Zug aber wohl längst abgefahren, die Orientalen werden wir nicht mehr los.

Meiner Prognose nach wird man die Probleme mit unseren muslimischen "Mitbürgern" noch 2-3 Generationen verleugnen, relativieren und bagatellisieren. In dieser Zeit werden die Muslime sich dann schon partei-politisch in Deutschland organisiert haben, während Großstädte und ganze Regionen Deutschlands de-Facto zum "Haus des Islam" gehören. In einem letzten verzweifelten Versuch werden die vorraussichtlich 20-30 % verbleibenen deutschstämmigen Deutschen dann versuchen sich in einem Bürgerkrieg gegen die Einweisung in Dhimmi-Reservate zu wehren.

Kater
30.08.2014, 14:26
Man sieht deutliche Parallelen zu unseren ungeliebten Parallelgesellschaften, um es mal so auszudrücken. Und es ist beschämend, dass wir also von Ländern wie Guatemala lernen müssen, wie man gewisse Probleme löst mit Leuten, die sich nicht anpassen können oder wollen; gleichzeitig aber zu stur sind um dahin zurückzugehen, wo sie hergekommen sind und auch hingehören!

navy
30.08.2014, 17:59
Vollkommen falscher Titel. Die haben einfach nicht die einheimischen Gebräuche respektiert. Dann flogen sie halt raus

Helgoland
30.08.2014, 18:05
Vollkommen falscher Titel. Die haben einfach nicht die einheimischen Gebräuche respektiert. Dann flogen sie halt raus

Eindeutig mangelnde Willkommenskultur bei den primitiven Indios!

Schlummifix
30.08.2014, 18:05
Nazi-Indianer :haha:
Wehret den Anfängen.

alberich1
30.08.2014, 19:06
Oh Diaspora! Dass auch ausgerechnet der böse Häuptling Macht Haken mit Kreuz nicht einsehen wollte, dass Juden umsonst einkaufen gehen dürfen.

Deutsch-National
30.08.2014, 20:20
Interessant. Sie haben sich wieder unbeliebt gemacht.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/orthodoxe-juden-verlassen-dorf-in-guatemala-nach-streit-mit-indios-a-988937.html

Nach heftigen Konflikten verlassen Orthodoxe Juden ein Dorf in Guatemala. Ihre indigenen Nachbarn werfen ihnen vor, die sozialen Gepflogenheiten zu ignorieren - und hatten ein Ultimatum gestellt.
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ich habe irgendwie auch mitleid mit der frau im video. wegen ein paar wixxer-juden ist die ganze gesellschaft verachtet. das die juden aber auch selber nicht einmal einsehen wollen, dass ihr sonderbares benehmen und betragen ihnen immer wieder auch zum unglück wird - ich verstehe es einfach nicht!

Systemkritiker
30.08.2014, 20:55
Nazi-Indianer :haha:
Wehret den Anfängen.

Zu spät, denn solche gibts schon, so "Azteken-Nazis" wie die hier (http://www.metal-archives.com/bands/Nican_Tlaca/3540340165)
Oder einfach mal bei der O.N.S.P. (http://onsp.bandcamp.com/) (Organización Nacional Socialista Pagana) vorbeischauen, was es da so alles für Kuriositäten gibt.
Die Juden sind einfach nirgends sicher, überall sind diese bösen "Nazis" :verfolgt:

Neger, Rastafari, Malaien, Chinesen, Indonesier, Peruaner,...... und "Mongolen-Nazis", gibts ja schon, daher warte ich schon seit Jahren auf die ersten "White Power / NS Eskimos" und eine NS Fraktion der Aborigines:crazy:

denker_1
30.08.2014, 21:06
Die Integration ist offenbar gescheitert, die Juden gründeten eine Parallelgesellschaft und wollten sich nicht an die indianische Leitkultur anpassen.

Hier übrigens eine jüdisch-orthodoxe Frau, auch sehr interessant:

http://www.spiegel.de/fotostrecke/orthodoxe-juden-verlassen-dorf-in-guatemala-fotostrecke-118473-4.html
http://cdn4.spiegel.de/images/image-743097-galleryV9-pmol.jpg

Eigentlich ist das einen Gedanken wert, sein Geld zu nehmen und in Südamerika in einem Indioort zu leben. Man ist fern von Industrie, hat immer koscheres Bio-Gemüse und Fleisch und die Menschen sind natürlich, kapitalistisch unverdorben, freundlich und umgänglich. Ein beschauliches Fleckchen, wo man es sich gut gehen lassen kann.

Mich reizt Fischerei. Ein Fischerboot und die nötigen Fischereikenntnisse. Und bissl Kartoffelanbau. Angehörige eines Natuvolkes zu kennen und von ihnen zu lernen dürfte da sehr hilfreich sein. Dann tschüß Deutschland. Hab schon über sowas nachgedacht.

Rumpelstilz
30.08.2014, 22:03
Mich reizt Fischerei. Ein Fischerboot und die nötigen Fischereikenntnisse. Und bissl Kartoffelanbau. Angehörige eines Natuvolkes zu kennen und von ihnen zu lernen dürfte da sehr hilfreich sein. Dann tschüß Deutschland. Hab schon über sowas nachgedacht.
San Juan La Laguna liegt ja am Atitlan-See:

http://es.wikipedia.org/wiki/San_Juan_La_Laguna

http://de.wikipedia.org/wiki/Lago_de_Atitl%C3%A1n

[...]
Das Klima ist ganzjährig stabil und entspricht dem europäischen Frühling.
[...]


http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d5/SanJuanLaLaguna.jpg

-jmw-
01.09.2014, 17:43
Sollte Deutschland diese Leute aufnehmen?