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Vollständige Version anzeigen : Lobbyisten der Konzernkraken des Onlinehandels wollen die PKW Maut durchsetzen !



ABAS
27.08.2014, 20:07
Die Vorschlaege ueber eine PKW Maut sind von den Lobbyisten der
Onlinehandelsplattformen auf den Weg gebracht worden, welches
als eine Offensivaktion angesehen werden muss, weil Konzernkraken
wie Amazon, eBay, Zalando und Onlinehandelsplattformen fuer die
Ueberlastung und Zerstoerung der Strasseninfrastruktur durch den
ansteigenden LKW Schwerlastverkehr verantwortlich sind.

Gleichzeitig hat der Fernabsatz- und Onlinehandel seit mehr als
ein Jahrzehnt die Einzelhandelsstrukturen ausgeduennt und damit
den Staat um Steuereinnahmen aus dem Einzelhandel bebracht.
Die Onlinehandelskonzerne zahlen keine Steuern in Deutschland
sondern bedienen sich internationalen Steuerentziehungsmodellen.

Es muss in Deutschland und Europa genau anders laufen. Man darf
Bestrebungen der Lobbyisten von Konzernkraken des Onlinehandels
nicht nachgeben sondern sollte die Unterhaltung und den Neubau
von Strassen und Autobahnen denen anlasten die Ueberlastung und
die Beschaedigungen durch den gigantisch angestiegenen Verkehr wg.
der Versandaktion und den LKW Warentransport verursachen.

Das heisst auf jedes Onlinehandelsgeschaeft muss eine Versand- und
Transportsteuer, entweder als ein Pauschalbetrag oder prozentuale je
nach Wert des Produktes erhoben werden, die von Onlinekonzernen
an den Staat des Landes abzufuehren ist in dem das Handelsgeschaeft
mit Onlinehandel als Fernabsatz gemacht und abgewickelt worden ist.

Ausserdem sollten die Vermoegens- und Einkommensverhaeltnis des
Bundeswirtschaftsminister Gabriels, des Bundesverkehsministers und
aller Mandats- und Regierungsamtstraeger ueberprueft werden auf den
Erhalt von Bestechungsleistungen von Amazon, eBay und anderen im
Onlinehandelsgeschaeft taetigen Internetplattformen.

Wenn eine Maut fuer die Autobahn und Innenstaedte beschlossen wird
profitieren die Onlinehandelskonzerne dadurch am meisten weil noch
weniger Kaeufer im stationaeren Einzelhandel kaufen weil durch die
Maut ein zusaetzlicher Kostenfaktor geschaffen wird, der gleichzeitig
den Onlinehandel attraktiver und kostensparender erscheinen laesst.

Jeder der fuer eine PKW Maut auf den Autobahnen und eine Maut fuer
die Nutzung der Innenstaedte mit dem PKW politisch fordert ist von
den Lobbyisten der Konzernkraken des Onlinehandels bestochen und
gekauft worden damit die PKW Maut gesetzlich auf den Weg gebracht
und gleichzeitig verhindert wird das die Onlinehandelskonzerne fuer
ihre Schadensverursachung an der Infrastruktur durch gigantische
Steigerung des Schwerlastverkehrs in die Verantwortung genommen
werden.

ABAS
27.08.2014, 20:27
Stranghinweis:


42 Millionen Euro an Subventionen... für Zalando

http://www.politikforen.net/showthread.php?155514-42-Millionen-Euro-an-Subventionen-f%C3%BCr-Zalando

ABAS
10.09.2014, 13:36
Der Bundesverkehrsminister Dobrindt scheint gleich auf mehreren
Schmierlisten von Lobbyisten zu stehen. Es sind vermutlich
nicht nur die Lobbyisten der Onlinekonzernkraken eBay, Amazon,
Zalanod & Co. die Dobrindt mit Geld stopfen eine Weihnachtsgans
sondern auch die Logistikbranche erhaelt Zusicherungen:



Pkw-Maut: Entwarnung für Online-Handel

Die von der Bundesregierung geplante Pkw-Maut wird voraussichtlich keine Auswirkungen auf den boomenden Onlinehandel haben. Wie der Bundesverband internationaler Express- und Kurierdienste gegenüber der TextilWirtschaft erklärte, hat Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt der Branche zugesichert, dass ihr durch die neue Regelung keine Mehrkosten entstehen.

Dies gilt auch für den Fall, dass der Verkehrsminister sich mit seinen Plänen für die Ausdehnung der Lkw-Maut durchsetzt. Einem Ministeriumssprecher zufolge sollen ab Oktober 2015 Laster mit einem Gesamtgewicht von über 7,5 Tonnen gebührenpflichtig werden. Derzeit liegt die Grenze noch bei 12 Tonnen. Die Paketdienstleister nutzen aber fast ausschließlich deutlich leichtere Transportfahrzeuge. In der Regel haben sie ein Gesamtgewicht von 2,8 bis 3,5 Tonnen. Die Gebühren, die sie im Rahmen der PKW-Maut je nach Hubraum und Ökoklasse zahlen müssen, werden mit der Kfz-Steuer verrechnet. Zahlen müssten nur ausländische Transporteure. Diese bringen ihre Ware für gewöhnlich per Lkw ins Land und lassen sie dann von deutschen Partnern zum Endkunden l

http://www.textilwirtschaft.de/business/Pkw-Maut-Entwarnung-fuer-Online-Handel_92586.html?utm_source=RSS&utm_medium=RSS-Feed

Durch die von der grossen Koalitation geplanten PKW Maut wird
der Online Handel hochgepusht und gleichzeitig der stationaere
Handel noch weiter geschwaecht, da Kunden die mit dem PKW
in Innenstaedte und Auseinkaufszentren auf der " Gruenen Wiese "
fahren hoere Kosten entstehen.

Der Onlinehandel soll durch die Maut attraktiver gemacht werden
obwohl der Onlinehandel und die Konzernkraken Amazon, eBay und
Consorten durch den Internethandel und Versand die Autofahnen,
Bundesstrassen und die gesamte Strasseninfrastuktur massgeblich
ueberbelastet und zerstoert haben.

Die PKW Maut ist oekonomisch unplausibel weil der stationaere
Handel damit weiter geschwaecht wird, der regionale Handel in
den Ruin getrieben wird und als Steuerzahler wegfaellt.

Gleichzeitig wird der Umsatz der Konzernkraken des Onlinehandels
hochgepusht, die Strassen noch mehr belastet und durch Off-Shore
Steuermodelle entziehen sich die US Dreckskonzerne Amazon und
eBay ihrer Steuerpflicht in der Laendern derren Infrastuktur sie mit
dem Internethandel zerstoeren.

Alle Befuerworter der PKW Maut die in der Mautkommission sitzen
und der Bundesvehrsminister Dobrindt sollten auf Bestechung und
Vorteilsnahme ueberprueft werden. US Konzerne des Onlinehandels
wollen die PKW Maut und gehen ueber die Lobbyisten in die Offensive,
weil damit verhindert werden soll das der Onlinehandel durch das
ueberhoehte Versand- / Verkehrsaufkommen (Rueckgaberecht nach
Fernabsatzgesetz) fuer die Ueberbelastung der Strassen mit LKW
Schwerlastverkehr in die Verantwortung genommen werden.

Deutschland braucht keine PKW Maut sondern eine Sondersteuer
(Umweltsteuer / Strassenbelastungssteuer / Versandsteuer) auf
jedes Geschaeft das ueber den Onlinehandel abgewickelt wird.

Gleichzeitig muss sichergestellt werden das die US Konzernkraken
in den Laender wo die Onlinehandelsgeschaeft abgewickelt werden
auch ihren Steuerpflichten nachkommen. Wer von den Konzerkraken
weiterhin Offshore-Steuerentziehungsmodelle nutzt dem muss die
Lizenz fuer den weiteren Betrieb der Onlinehandelsplattform entzogen
werden.

Weder Deutschland noch Europa braucht die US Dreckskonzern
Amazon, eBay, Zalando und Consorten, weil Onlineplattformen
nichts anderes als " Vermittler " im Handel sind und gleichzeitig
stationaeren Handelstrukturen schwaechen bzw. vernichten!

Silencer
10.09.2014, 13:50
Ist das nicht toll, wenn vor ein Mehrfamilienhaus 5 oder mehr verschiedene Zustelldienste am Tag vor fahren um meistens kleine Päckchen anzuliefern? Früher hat das die Post alleine erledigt. Aber in der neoliberalen Wirtschaftssimulation geht es nicht um die Umwelt und Nachhaltigkeit sondern um Bruttosozialprodukt und Gewinne. Und um schlecht bezahlte Arbeitsplätze.

ABAS
10.09.2014, 14:02
Ist das nicht toll, wenn vor ein Mehrfamilienhaus 5 oder mehr verschiedene Zustelldienste am Tag vor fahren um meistens kleine Päckchen anzuliefern? Früher hat das die Post alleine erledigt. Aber in der neoliberalen Wirtschaftssimulation geht es nicht um die Umwelt und Nachhaltigkeit sondern um Bruttosozialprodukt und Gewinne. Und um schlecht bezahlte Arbeitsplätze.

Megatoll sind auch die Warteschlangen vor den Postschaltern
wenn dort die Onlinekaeufer mit ihren Paketabholkarten stehen.

Wer im Internet ueber Onlinehandel kauft ist ein Schwachkopf! :D

Die Einzigen die vom Onlinehandel profitieren sind die Vermittler
die als Onlinehandelskonzerne die Internetplattform fuer den Deal
zwischen Verkaeufer und Kaeufer Gebuehren erheben und damit
ihre Aktionaere bedienen.

Onlinekaeufer, Onlineverkaeufer, Staat, Infrastruktur, Gemeinwesen
sind die Verlierer. Daher nehmen die US Onlinekraken Amazon und
eBay auch ueber Lobbyisten gezielt Einfluss auf Oeffentlichkeit, die
Mandats- und Regierungsamtstraeger, damit keine Gesetze erlassen
werden die dem Treiben ein Ende bereiten und gleichzeitig stationare
Handelstrukturen schuetzen bzw. wiederbeleben.

Was ich nicht verstehe ist das die Verbaende des Einzelhandels nicht
gegen die PKW Maut angehen und vermutlich nicht erkennen wie mit
der PKW Maut der Onlinehandel weiter gepusht wird, gleichzeit fuer
die Weiterexistenz des stationaeren Einzelhandel weitere Sargnaegel
durch den Gesetzgeber eingeschlagen werden.

Man sollte gegen die Lobbyisten der Konzernkraken und bestochenen
Mandats- und Regierungsamtstraeger strafrechtlich vorgehen. Gerade
gegen den Bundesverkehrminister sollte eine Strafanzeige wg. des
Verdachts auf Bestechung und Vorteilsnahme eingeleitet werden.

Silencer
10.09.2014, 14:08
Toll war auch mal der Vorschlag für jedes Haus eine Paketstation einzurichten, auch für Einfamilienhäuser. Bunte Mülltonnen als Schandflecke sind wohl noch nicht genug Unsinn.

hattse
10.09.2014, 14:18
-off Topic-
Vor ca 3 Monaten hatte ich bei ebay ein Ersatz-Teil für meinen China-Roller bei einem Händler aus China bestellt.
Nach ca. 5 Wochen (mir wurden 4 Wochen Lieferzeit angesagt) habe ich mich beim Händler erkundigt, der mir bestätigt hat (durch Paketverfolgung), daß das Paket im Land angekommen ist, aber nicht weiter zugestellt. Nachdem ich beim Zoll nachgefragt habe, wurde ich ein weiteres Mal auf die Paketverfolgungs-Seite verwiesen.
Diesmal stand drin: Paket konnte nicht zugestellt werden und wurde ins (Herkunftland) zurückgeschickt.
Toll.

ABAS
10.09.2014, 14:25
Toll war auch mal der Vorschlag für jedes Haus eine Paketstation einzurichten, auch für Einfamilienhäuser. Bunte Mülltonnen als Schandflecke sind wohl noch nicht genug Unsinn.

Es geht nicht nur um die negativen Auswuechse und kausalen
Folgeschaeden des weiter boomenden Onlinehandels sondern
auch im Bereich der Lebensmittel und Gastronomie gibt es eine
aehnliche fatale Entwicklung.

Hinter der Essenvermittlungsplattform Lieferheld.de steckt
ein US Konzern der in Deutschland eine Vermittlungsplattform nach
der anderen aufgekauft hat und fast alles Bestellungen die heute
in Deutschland online vermittelt werden wie z.B. Pizza.de laufen
ueber Lieferheld.de !

Der US Konzern vermittelt pro Tag ca. 300.000 Lieferungen und
dafuer zahlen die Restaurants 13 % Vermittlungsgebuehr. Das
muss sich auf Qualitaet oder die Gewinnspanne der Restaurants
auswirken. Wenn mit Kreditkarte bezahlt wird fallen fuer den
Verkaeufer weitere Gebuehren an, die den Gewinn schmaelern.

Wer ueber Lieferheld.de bestellt muss ein Vollidiot sein und die
meisten wissen nichtmal das eine US Konzernkrake hinter dieser
Vermittlungsplattform mit deutscher Bezeichnung steht.

opposition
10.09.2014, 14:43
weil Konzernkraken
wie Amazon, eBay, Zalando und Onlinehandelsplattformen fuer die
Ueberlastung und Zerstoerung der Strasseninfrastruktur durch den
ansteigenden LKW Schwerlastverkehr verantwortlich sind.

Früher musste das Zeug auch von A nach B gebracht werden, sprich von Großhandel zu Einzelhandel und um es dann zu kaufen, musste man stundenlang im Kreis fahren, um einen Parkplatz zu finden.


Das heisst auf jedes Onlinehandelsgeschaeft muss eine Versand- und
Transportsteuer, entweder als ein Pauschalbetrag oder prozentuale je
nach Wert des Produktes erhoben werden

Und was ist mit den Hausfrauen, die fünf Blusen bestellen und vier davon wieder zurückschicken? Die Retouren sind ja schließlich kostenlos. Das ist auch ein großes Problem des Versandhandels.


Ausserdem sollten die Vermoegens- und Einkommensverhaeltnis des
Bundeswirtschaftsminister Gabriels, des Bundesverkehsministers und
aller Mandats- und Regierungsamtstraeger ueberprueft werden auf den
Erhalt von Bestechungsleistungen von Amazon, eBay und anderen im
Onlinehandelsgeschaeft taetigen Internetplattformen.

Das ganze Thema wurde von der CSU ins Spiel gebracht um sich zu profilieren, niemand würde sonst darüber reden.


Wenn eine Maut fuer die Autobahn und Innenstaedte beschlossen wird
profitieren die Onlinehandelskonzerne dadurch am meisten weil noch
weniger Kaeufer im stationaeren Einzelhandel kaufen weil durch die
Maut ein zusaetzlicher Kostenfaktor geschaffen wird, der gleichzeitig
den Onlinehandel attraktiver und kostensparender erscheinen laesst.

Ob mit oder ohne Maut, die Innenstädte sind und bleiben tot, wenn sich niemand etwas einfallen lässt. Die Leute fahren in klimatisierte, wohlriechende und musikberieselte Shopping Malls mit kostenlosen Parkplätzen um ein "Erlebnis" zu erfahren, oder sie kaufen in Online Shops weil es billiger und bequemer ist und es eine Auswahl gibt, mit der der kleine Familienbetrieb nicht aufwarten kann. Selbst Möbel und Lebensmittel werden immer mehr über das Netz angeboten.


und eine Maut fuer
die Nutzung der Innenstaedte mit dem PKW

Ist nicht grundsätzlich verkehrt, wenn man das zusätzliche Geld in die Subventionierung des öffentlichen Nahverkehrs stecken würde. Ein gutes Beispiel ist Paris. Ein Euro für ein U-Bahn Ticket, egal wohin man fährt. Hier muss man sich erst durch den Dschungel von Tarifverbünden, Waben, Tageszeiten usw quälen. Bis man weiss, was man bezahlen muss, steigt man dann doch wieder ins eigene Auto.

Graf Zahl
10.09.2014, 16:21
Die Vorschlaege ueber eine PKW Maut sind von den Lobbyisten der
Onlinehandelsplattformen auf den Weg gebracht worden, welches
als eine Offensivaktion angesehen werden muss, weil Konzernkraken
wie Amazon, eBay, Zalando und Onlinehandelsplattformen fuer die
Ueberlastung und Zerstoerung der Strasseninfrastruktur durch den
ansteigenden LKW Schwerlastverkehr verantwortlich sind.

Gleichzeitig hat der Fernabsatz- und Onlinehandel seit mehr als
ein Jahrzehnt die Einzelhandelsstrukturen ausgeduennt und damit
den Staat um Steuereinnahmen aus dem Einzelhandel bebracht.
Die Onlinehandelskonzerne zahlen keine Steuern in Deutschland
sondern bedienen sich internationalen Steuerentziehungsmodellen.

Es muss in Deutschland und Europa genau anders laufen. Man darf
Bestrebungen der Lobbyisten von Konzernkraken des Onlinehandels
nicht nachgeben sondern sollte die Unterhaltung und den Neubau
von Strassen und Autobahnen denen anlasten die Ueberlastung und
die Beschaedigungen durch den gigantisch angestiegenen Verkehr wg.
der Versandaktion und den LKW Warentransport verursachen.

Das heisst auf jedes Onlinehandelsgeschaeft muss eine Versand- und
Transportsteuer, entweder als ein Pauschalbetrag oder prozentuale je
nach Wert des Produktes erhoben werden, die von Onlinekonzernen
an den Staat des Landes abzufuehren ist in dem das Handelsgeschaeft
mit Onlinehandel als Fernabsatz gemacht und abgewickelt worden ist.

Ausserdem sollten die Vermoegens- und Einkommensverhaeltnis des
Bundeswirtschaftsminister Gabriels, des Bundesverkehsministers und
aller Mandats- und Regierungsamtstraeger ueberprueft werden auf den
Erhalt von Bestechungsleistungen von Amazon, eBay und anderen im
Onlinehandelsgeschaeft taetigen Internetplattformen.

Wenn eine Maut fuer die Autobahn und Innenstaedte beschlossen wird
profitieren die Onlinehandelskonzerne dadurch am meisten weil noch
weniger Kaeufer im stationaeren Einzelhandel kaufen weil durch die
Maut ein zusaetzlicher Kostenfaktor geschaffen wird, der gleichzeitig
den Onlinehandel attraktiver und kostensparender erscheinen laesst.

Jeder der fuer eine PKW Maut auf den Autobahnen und eine Maut fuer
die Nutzung der Innenstaedte mit dem PKW politisch fordert ist von
den Lobbyisten der Konzernkraken des Onlinehandels bestochen und
gekauft worden damit die PKW Maut gesetzlich auf den Weg gebracht
und gleichzeitig verhindert wird das die Onlinehandelskonzerne fuer
ihre Schadensverursachung an der Infrastruktur durch gigantische
Steigerung des Schwerlastverkehrs in die Verantwortung genommen
werden.

Ich würde den ganzen ONLINE Versandhandel verbieten - dann es zerstört die Umwelt und vor allem es zerstört den Einzelhandel - die Probleme bei Karstadt usw sind also eine Grundlage dafür - weil diese ganze Internetscheisse zunehmen tut.