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Vollständige Version anzeigen : Doch Steuergeld für Türkenmoschee



latrop
27.08.2014, 16:02
Alle haben es geahnt, doch keiner wollte etwas laut dazu sagen.
Die Kölner Protzmoschee wird immer mehr zu einem Objekt, dass die volle Aufmerksamkeit des deutschen Bürgers genötigt, weil die Musels doch immer machten, was sie wollten . Und unsere Politiker schauen desinteressiert zu.
Oder ?
Nein, sie fördern es noch. Wie lange noch ?

http://pro-koeln.org/wann-wird-die-koelner-grossmoschee-eigentlich-zum-illegalen-schwarzbau/

Hier gilt es genau hinzusehen, ob das von den Altparteien gegen den Mehrheitswillen der Kölner Bevölkerung durchgeboxte islamische Prestigeobjekt nicht bald schon zum illegalen Schwarzbau an prominenter Stelle im Stadtgebiet wird. Klar ist dagegen schon jetzt, dass die DITIB für ihr Objekt in Köln-Ehrenfeld grundsätzlich Anspruch auf Betriebskostenförderung nach dem Kinderbildungsgesetz hat, da die türkisch-islamische Union dort auch eine Kindertagesstätte einrichten will. D.h. also, sobald auch offiziell der Antrag dafür gestellt wird. Eine diesbezügliche Voranfrage dass entgegen aller bisherigen Versprechungen nun doch Steuermittel für den Kölner DITIB-Komplex fließen werden, der DITIB wäre laut Beantwortung der PRO-KÖLN-Ratsanfrage bereits im Dezember 2013 bei der Stadtverwaltung eingegangen. Somit wird es wohl auch in Köln – ähnlich wie bei der Merkez-Großmoschee in Duisburg – quasi durch die Hintertür zu einer staatlichen Quersubventionierung protziger Islamisierungsbauten kommen.

Shahirrim
27.08.2014, 16:06
Alle haben es geahnt, doch keiner wollte etwas laut dazu sagen.
Die Kölner Protzmoschee wird immer mehr zu einem Objekt, dass die volle Aufmerksamkeit des deutschen Bürgers genötigt, weil die Musels doch immer machten, was sie wollten . Und unsere Politiker schauen desinteressiert zu.
Oder ?
Nein, sie fördern es noch. Wie lange noch ?

http://pro-koeln.org/wann-wird-die-koelner-grossmoschee-eigentlich-zum-illegalen-schwarzbau/

Hier gilt es genau hinzusehen, ob das von den Altparteien gegen den Mehrheitswillen der Kölner Bevölkerung durchgeboxte islamische Prestigeobjekt nicht bald schon zum illegalen Schwarzbau an prominenter Stelle im Stadtgebiet wird. Klar ist dagegen schon jetzt, dass die DITIB für ihr Objekt in Köln-Ehrenfeld grundsätzlich Anspruch auf Betriebskostenförderung nach dem Kinderbildungsgesetz hat, da die türkisch-islamische Union dort auch eine Kindertagesstätte einrichten will. D.h. also, sobald auch offiziell der Antrag dafür gestellt wird. Eine diesbezügliche Voranfrage dass entgegen aller bisherigen Versprechungen nun doch Steuermittel für den Kölner DITIB-Komplex fließen werden, der DITIB wäre laut Beantwortung der PRO-KÖLN-Ratsanfrage bereits im Dezember 2013 bei der Stadtverwaltung eingegangen. Somit wird es wohl auch in Köln – ähnlich wie bei der Merkez-Großmoschee in Duisburg – quasi durch die Hintertür zu einer staatlichen Quersubventionierung protziger Islamisierungsbauten kommen.

Wir finanzieren unsere Abschaffung.

Gestern war auch bei Maischberger der Aiman Mazyek, der mit diesem Satz die Diskussion anfing! :D


http://www.zukunftskinder.org/wp-content/uploads/2012/06/Mazyek-hat-nix-mit-Islam-zu-tun.jpg

latrop
27.08.2014, 16:12
Wir finanzieren unsere Abschaffung.

Gestern war auch bei Maischberger der Aiman Mazyek, der mit diesem Satz die Diskussion anfing! :D


http://www.zukunftskinder.org/wp-content/uploads/2012/06/Mazyek-hat-nix-mit-Islam-zu-tun.jpg

Dann lese mal hier weiter :

Türkischer Botschafter fordert, dass die deutsche Bundesregierung zukünftig den Ramadan feiern soll (http://pro-nrw.net/tuerkischer-botschafter-fordert-dass-die-deutsche-bundesregierung-zukuenftig-den-ramadan-feiern-soll/)


Im politisch korrekten Deutschland ist man vor keinerlei multikulturellen Überraschungen mehr gefeit.

Nun fordert gar der Botschafter der Türkei in der Bundesrepublik, Hüseyin Avni Karslioglu, dass unsere Bundesregierung und unsere Kanzlerin Merkel den muslimischen Ramadan auf höchster Ebene zu feiern haben. Statt dieses fragwürdige Ansinnen eines ausländischen Staates zurückzuweisen, erklärte Bundesinnenminister Thomas de Maizière voll Verständnis und unterwürfig, dass der Ramadan als Fest der Versöhnung ein Vorbild sei.

Hier geht es weiter :

http://pro-nrw.net/tuerkischer-botschafter-fordert-dass-die-deutsche-bundesregierung-zukuenftig-den-ramadan-feiern-soll/

(http://pro-nrw.net/tuerkischer-botschafter-fordert-dass-die-deutsche-bundesregierung-zukuenftig-den-ramadan-feiern-soll/)Es wird immer schöner und unsere Politiker schlafen weiter, statt hellhörig zu werden.

Rockatansky
27.08.2014, 16:15
tja, die Kartoffeln trauen sich nicht, wie lange soll das noch so gehen ... ?