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Vollständige Version anzeigen : US Terroristen fallen im soverainen Staat Syrien ein.



glaubensfreie Welt
26.08.2014, 21:39
Wie vor einigen Tagen bekannt wurde ist eine US Terrorbrigade in Syrien eingefallen und hat, logischerweise vergeblich versucht einen US Journalisten zu befreien. Der wurde durch ihre Schuld getötet. Neben der schlimmen Tatsache, alle anderen Geiseln sind wieder zu Hause, steht die Verletzung syrischer Hoheitsrechte im Raum. Wärend die Russen, welche in der Ukraine nur ihre Landsleute schützen wollen, unter wüsten Drohungen von jeglicher Grenzüberschreitung abgehalten werden sollen, missachten die USA alle völkerrechtlichen Regeln und schicken Mordkommandos in ein fremdes Land. Die deutschen Staatsmedien stellen das auch noch als jeder Zeit freie Entscheidungsmöglichkeit der USA dar. Was ist hier los. Jedes freiheitliche Land hätte sofort die USA vor allen möglichen Instanzen anzeigen und verurteilen müssen. Merkel und Konsorten machen sich mitschuldig wenn sie das länger tolerieren.

Dagegen muss man etwas tun!

Chelsea
27.08.2014, 14:25
Und "souverän" schreibt man anders. :tschuldigung:

Mr.Smith
27.08.2014, 20:56
Die USA sind zwar ein Verbrechenstaat aber sie sind anscheinend die einzigen in der zivilisierten Welt, die bereit sind, sich dem Musel-Faschismus entgegen zu stellen.
Ziemlich traurig.

glaubensfreie Welt
27.08.2014, 21:35
Die USA sind zwar ein Verbrechenstaat aber sie sind anscheinend die einzigen in der zivilisierten Welt, die bereit sind, sich dem Musel-Faschismus entgegen zu stellen.
Ziemlich traurig.

USA und zivilisierte Welt. So einen Quatsch hab ich selten gelesen. Das sind perverse Gläubige. Auf einer Stufe mit den Moslems.

hthor
27.08.2014, 21:38
Die USA sind zwar ein Verbrechenstaat aber sie sind anscheinend die einzigen in der zivilisierten Welt, die bereit sind, sich dem Musel-Faschismus entgegen zu stellen.
Ziemlich traurig.

die haben den doch erst möglich gemacht, die USA bekämpft die Geister die sie riefen und es gibt nicht viele Staaten die dazu in der Lage währen

Mr.Smith
27.08.2014, 21:45
die haben den doch erst möglich gemacht, die USA bekämpft die Geister die sie riefen und es gibt nicht viele Staaten die dazu in der Lage währen

Wer soll die Musel-Faschisten denn sonst bekämpfen ? Unsere Politiker kriechen diesem Abschaum sogar hier in Deutschland in den Ar*** und schauen tatenlos zu, wie sich Salafisten und anderer Dreck bei uns breit machen.

Catholicus Romanus
27.08.2014, 21:45
USA und zivilisierte Welt. So einen Quatsch hab ich selten gelesen. Das sind perverse Gläubige. Auf einer Stufe mit den Moslems.

Ich sage immer wieder, dass man strikt unterscheiden muss zwischen US-Regierung und US-Volk! Die Amerikaner* sind gute Leute, die ihre Familien, ihre Werte und ihre Freiheit und auch das Land, auf dem sie leben, schätzen, während deren Regierung das genaue Gegenteil zu sein scheint. Die Amerikaner, die ich kenne, verachten die Politik ihrer Eliten genauso wie jeder andere gesund denkende Mensch!

*Damit meine ich die wahren Amerikaner, welche man noch in den ruralen Gegenden der Staaten findet.

glaubensfreie Welt
27.08.2014, 21:50
die haben den doch erst möglich gemacht, die USA bekämpft die Geister die sie riefen und es gibt nicht viele Staaten die dazu in der Lage währen

Darum muss Deutschland sich endlich vom US Regime lösen. Unser Land hat nach dem Krieg viel gutes getan. Unzählige arme Schweine leben heute von deutschem Geld. Ein großer Teil unserer Menschen ist demokratisch und pazifistisch geworden. Die USA hat das immer ausgenutzt um uns nieder zu halten. Heute kann es aber unser Trumpf sein. Es geht aber nur durch eine Trenung von den USA und ein gemeinsames Europa das nicht in Brüssel gemacht wird.

glaubensfreie Welt
27.08.2014, 21:51
Ich sage immer wieder, dass man strikt unterscheiden muss zwischen US-Regierung und US-Volk! Die Amerikaner* sind gute Leute, die ihre Familien, ihre Werte und ihre Freiheit und auch das Land, auf dem sie leben, schätzen, während deren Regierung das genaue Gegenteil zu sein scheint. Die Amerikaner, die ich kenne, verachten die Politik ihrer Eliten genauso wie jeder andere gesund denkende Mensch!

*Damit meine ich die wahren Amerikaner, welche man noch in den ruralen Gegenden der Staaten findet.

Es gibt kein US Volk. Das ist eine Vermischung aus allem was auf der Welt übrig geblieben ist. Das Amerikanische Volk sind die eingeborenen Völker die vor der Okkupation da gelebt haben.

Catholicus Romanus
27.08.2014, 21:58
Es gibt kein US Volk. Das ist eine Vermischung aus allem was auf der Welt übrig geblieben ist. Das Amerikanische Volk sind die eingeborenen Völker die vor der Okkupation da gelebt haben.

Du meinst also, dass sich dort in den 240 Jahren seit der Loslösung des britischen Reiches keine eigene Kultur gebildet hat? Wenn du das wirklich glaubst, dann hast du keine Ahnung von diesem Land. Entweder das, oder du beurteilst die Amis in deinem blinden Zorn ungerecht.

hthor
27.08.2014, 22:00
Darum muss Deutschland sich endlich vom US Regime lösen. Unser Land hat nach dem Krieg viel gutes getan. Unzählige arme Schweine leben heute von deutschem Geld. Ein großer Teil unserer Menschen ist demokratisch und pazifistisch geworden. Die USA hat das immer ausgenutzt um uns nieder zu halten. Heute kann es aber unser Trumpf sein. Es geht aber nur durch eine Trenung von den USA und ein gemeinsames Europa das nicht in Brüssel gemacht wird.

Von der EU kommen wir heute nicht mehr weg, auch mit den USA sind wir wirtschaftlich zu sehr miteinander verflochten, ist ja auch nicht unbedingt ein Nachteil, aber politisch wie auch militärisch müssen wir weg von der USA, was dieser sogenannte Überseefreund mit uns macht und wie ernst er uns nimt haben wir ja seit der Snowden Affäre zu genüge erfahren

glaubensfreie Welt
27.08.2014, 22:06
Du meinst also, dass sich dort in den 240 Jahren seit der Loslösung des britischen Reiches keine eigene Kultur gebildet hat? Wenn du das wirklich glaubst, dann hast du keine Ahnung von diesem Land. Entweder das, oder du beurteilst die Amis in deinem blinden Zorn ungerecht.

Der US Amerikaner hat und hatte nie eine Kultur. Nenne doch nur ein was zivilisiertes das von den USA initiiert wurde.

Catholicus Romanus
27.08.2014, 22:09
Der US Amerikaner hat und hatte nie eine Kultur. Nenne doch nur ein was zivilisiertes das von den USA initiiert wurde.

Der Abolitionismus.

Edit: Du wirst mir jetzt sicher vorhalten, dass das kein gültiges Argument sei, da ja die moderne Sklaverei ebenfalls aus den USA stamme. Mag sein, doch wurde sie größtenteils in den Gebieten praktiziert, welche sich später von den USA abspalteten und zu den CSA wurden.

glaubensfreie Welt
27.08.2014, 22:11
Von der EU kommen wir heute nicht mehr weg, auch mit den USA sind wir wirtschaftlich zu sehr miteinander verflochten, ist ja auch nicht unbedingt ein Nachteil, aber politisch wie auch militärisch müssen wir weg von der USA, was dieser sogenannte Überseefreund mit uns macht und wie ernst er uns nimt haben wir ja seit der Snowden Affäre zu genüge erfahren

Doch, wir müssen von der EU wegkommen. anders geht es nicht. Die EU ist aus den Pariser Verträgen entstanden. Mit denen wollten sich die Benelux Staaten wirtschaftliche Vorteile verschaffen. So ist es heute noch. Das EU Parlament wurde als Scheindemokratie installiert um die Völker im Griff zu haben. Als immer mehr freie Kräfte die Oberhand gewannen hat man schnell die Fraktionen eingeführt. So bleiben die Interessen der freien Kräfte auf der Strecke. All die Verbindungen müssen unbedingt zerschlagen werden. anders geht es einfach nicht.

glaubensfreie Welt
27.08.2014, 22:14
Der Abolitionismus. Das ist nicht dein ernst? Erst führen sie selber die Sklaverei auf ihrem Territorium, ein, und weil sie sie später wieder zurück nehmen soll man sie feiern? Wie viel das wert ist sieht man ja gerade an der Ermordung eines Schwarzen.

Catholicus Romanus
27.08.2014, 22:24
Das ist nicht dein ernst? Erst führen sie selber die Sklaverei auf ihrem Territorium, ein, und weil sie sie später wieder zurück nehmen soll man sie feiern? Wie viel das wert ist sieht man ja gerade an der Ermordung eines Schwarzen.

Wie gesagt, die Sklavenfrage war ein nicht unwichtiger Grund für den Bürgerkrieg. Übrigens, der politische Abolitionismus wurde in den USA hauptsächlich von der damals sehr jungen republikanischen Partei getragen, welche auch Abraham Lincoln nach Washington entsandte. Die Republikaner sind inzwischen zur Stammpartei des wertkonservativen Amerikaners geworden.

glaubensfreie Welt
27.08.2014, 22:42
Wie gesagt, die Sklavenfrage war ein nicht unwichtiger Grund für den Bürgerkrieg. Übrigens, der politische Abolitionismus wurde in den USA hauptsächlich von der damals sehr jungen republikanischen Partei getragen, welche auch Abraham Lincoln nach Washington entsandte. Die Republikaner sind inzwischen zur Stammpartei des wertkonservativen Amerikaners geworden.

Und was soll uns das interessieren? Die USA sind das Mörderpack Nr1 auf der Welt. Weder Nazis noch Russen haben so viele Menschen ermordet.

Catholicus Romanus
27.08.2014, 22:45
Und was soll uns das interessieren? Die USA sind das Mörderpack Nr1 auf der Welt. Weder Nazis noch Russen haben so viele Menschen ermordet.

Aber rumheulen, wenn der Deutsche von einem Juden/Linken/Moslem als Nazi generalisiert wird. Klar doch.

glaubensfreie Welt
27.08.2014, 22:58
Aber rumheulen, wenn der Deutsche von einem Juden/Linken/Moslem als Nazi generalisiert wird. Klar doch.

Wer macht das? Damit muss der Deutsche nun mal leben. Aber mit dem guten Gewissen das in den USA die viel schlimmeren Verbrecher leben.

derRevisor
27.08.2014, 23:00
Wie vor einigen Tagen bekannt wurde ist eine US Terrorbrigade in Syrien eingefallen und hat, logischerweise vergeblich versucht einen US Journalisten zu befreien. Der wurde durch ihre Schuld getötet. Neben der schlimmen Tatsache, alle anderen Geiseln sind wieder zu Hause, steht die Verletzung syrischer Hoheitsrechte im Raum. Wärend die Russen, welche in der Ukraine nur ihre Landsleute schützen wollen, unter wüsten Drohungen von jeglicher Grenzüberschreitung abgehalten werden sollen, missachten die USA alle völkerrechtlichen Regeln und schicken Mordkommandos in ein fremdes Land. Die deutschen Staatsmedien stellen das auch noch als jeder Zeit freie Entscheidungsmöglichkeit der USA dar. Was ist hier los. Jedes freiheitliche Land hätte sofort die USA vor allen möglichen Instanzen anzeigen und verurteilen müssen. Merkel und Konsorten machen sich mitschuldig wenn sie das länger tolerieren.

Dagegen muss man etwas tun!

Hat sich Assad bzw. die syrische Regierung denn beschwert, oder wie kommst du darauf, dass die unerlaubt und völkerrechtswidrig in Syrien eindrangen?

Catholicus Romanus
27.08.2014, 23:05
Wer macht das? Damit muss der Deutsche nun mal leben. Aber mit dem guten Gewissen das in den USA die viel schlimmeren Verbrecher leben.

"Ihr seid schlimmer!"

"Aber ihr habt doch angefangen!"

"Nein, IHR habt angefangen!"

...

glaubensfreie Welt
28.08.2014, 22:30
"Ihr seid schlimmer!"

"Aber ihr habt doch angefangen!"

"Nein, IHR habt angefangen!"

...

Damit hast du angefangen. Um zum Thema zurück zu kommen. US Terroristen haben in außerhalb der USA keinerlei Berechtigung irgend eine gewalttätige Handlung vor zu nehmen. Und Deutschland darf nicht länger Handlanger des US amerikanischen Mordgesindels sein. Hier wäre doch endlich mal die Gelegenheit uns der Welt als friedliebende Nation zu zeigen. Die US Verbrecher mit allem was sie noch hier haben aus dem Land zu werfen.

Rabodo
29.08.2014, 11:54
Der US Amerikaner hat und hatte nie eine Kultur. Nenne doch nur ein was zivilisiertes das von den USA initiiert wurde.

Nenne mir eine Nation die mit ihrer Kultur bezüglich Kleidung, Essen, Musik, Film, Tanz, Lebenseinstellung die Welt mehr geprägt haben als die USA?
Es gibt keine!
Man muss kein Hellseher sein um zu wissen das auch heute tausende Amihasser in Jeans gekleidet, mit dem Becher Popcorn in einen amerikanischen Film gehen, danach zum Fast-Food essen, und dann in die Disco um zu amerikanischer Musik abzutanzen.

Rabodo
29.08.2014, 11:57
Hat sich Assad bzw. die syrische Regierung denn beschwert, oder wie kommst du darauf, dass die unerlaubt und völkerrechtswidrig in Syrien eindrangen?

Das gegenteil ist der fall, Assad möchte das die Amis ihm helfen.
Nun könnte man meinen verkehrte Welt, aber so ist das nicht, immer wenn in islamischen Ländern mal wieder Terz angesagt ist, erschallt der Ruf das die, ansonsten verhassten Amis doch bitte helfen sollen.

glaubensfreie Welt
02.09.2014, 16:04
Nenne mir eine Nation die mit ihrer Kultur bezüglich Kleidung, Essen, Musik, Film, Tanz, Lebenseinstellung die Welt mehr geprägt haben als die USA?
Es gibt keine!
Man muss kein Hellseher sein um zu wissen das auch heute tausende Amihasser in Jeans gekleidet, mit dem Becher Popcorn in einen amerikanischen Film gehen, danach zum Fast-Food essen, und dann in die Disco um zu amerikanischer Musik abzutanzen.


Das ist schlimm genug das es so ist. Und muss geändert werden. Ich persönlich verzichte auf amerikanische Filme. Amerikanische Lebensmittel sind mir schon immer ein Ekel. Eigentlich bei allen Produkten die ich kaufe schaue ich das kein amerikanisches Unternehmen dahinter steht.

Aber davon unabhängig, das was von den USA kommt als Kultur zu bezeichnen ist einfach lächerlich.

Das Thema ist hier aber auch ein anderes. Während der russische Bevölkerungsteil in der Ukraine von Kiewer Terroristen ermordet wird, 2500 Tote russische Ukrainer sollen es bis jetzt sein, und sich die Einheimischen dagegen mit russischer Hilfe zur Wehr setzen, hetzen die USA und EU vom Bruch des Völkerrechts seitens der Russen. Ermorden US Terroristen in Syrien willkürlich Menschen wird das noch gefeiert.

Ich frage dich, was haben US Mordkommandos in Asien und Afrika zu suchen??? Ihre Anwesenheit bricht jedes Völkerrecht. Nur ein von der UNO gebilligtes Vorgehen wäre legitim.

glaubensfreie Welt
02.09.2014, 16:19
Das gegenteil ist der fall, Assad möchte das die Amis ihm helfen.
Nun könnte man meinen verkehrte Welt, aber so ist das nicht, immer wenn in islamischen Ländern mal wieder Terz angesagt ist, erschallt der Ruf das die, ansonsten verhassten Amis doch bitte helfen sollen.

Verdrehe nicht die Tatsachen. Assad hat die US Terroristen daran erinnert das er seinem Volk bis zu den von den USA gesteuerten Aufständen, ein zivilisiertes Leben ermöglicht hat.
Den Beitrag aus einer Fotozeitschrift hatte ich schon mal angehängt. Sicher gibt es in einer Diktatur starke politische Einschränkungen. Aber wer nicht politisch wird kann ganz normal seiner Arbeit nachgehen und ein einfaches Leben führen. Als die Unruhen in Syrien begannen bot Assad Wahlen an. Er bot Gespräche und Demokratisierung. Alles wurde von der US gesteuerten Opposition abgelehnt. Warum? In den Ostblock Staaten hat man gesehen das es auch anders geht. Aber die US Terroristen wollen ja keinen Frieden. Sie wollen eine destabilisierte Region aus der sie möglichst für lau das Öl abpumpen können. Als Mehrwert hat man einen florierenden Waffenhandel und jede Menge Zerstörung die von den Opfern kostenpflichtig wieder aufgebaut werden muss.

Kurti
02.09.2014, 16:31
...
Aber davon unabhängig, das was von den USA kommt als Kultur zu bezeichnen ist einfach lächerlich.
Die Welt ohne Rock'n Roll und Chuck Berry = nicht vorstellbar!
"Roll Over Beethoven and tell Tchaikovsky the news"

Just let me hear some of that rock'n'roll music
Any old way you choose it
It's got a backbeat, you can't lose it
Any old time you use it
It's gotta be rock - roll music
If you wanna dance with me
If you wanna dance with me

I'm gonna write a little letter,
Gonna mail it to my local DJ
It's a rockin' rhythm record
I want my jockey to play
Roll Over Beethoven, I gotta hear it again today

You know, my temperature's risin'
And the jukebox blows a fuse
My heart's beatin' rhythm
And my soul keeps on singin' the blues
Roll Over Beethoven and tell Tchaikovsky the news

Chelsea
02.09.2014, 16:34
Nenne mir eine Nation die mit ihrer Kultur bezüglich Kleidung, Essen, Musik, Film, Tanz, Lebenseinstellung die Welt mehr geprägt haben als die USA?
Es gibt keine!
Man muss kein Hellseher sein um zu wissen das auch heute tausende Amihasser in Jeans gekleidet, mit dem Becher Popcorn in einen amerikanischen Film gehen, danach zum Fast-Food essen, und dann in die Disco um zu amerikanischer Musik abzutanzen.

So ist es. Dieses aktuelle USA Bashing ist nur lachnaft. Und kommt meist von irgendwelchen Gehirnakrobaten, die weder Land noch Leute kennen aber hohl die spoft sinnfreien Phrasen widerkäuen, die sie irgendwo aufschnappen

FranzKonz
02.09.2014, 16:37
Nenne mir eine Nation die mit ihrer Kultur bezüglich Kleidung, Essen, Musik, Film, Tanz, Lebenseinstellung die Welt mehr geprägt haben als die USA?
Es gibt keine!
Man muss kein Hellseher sein um zu wissen das auch heute tausende Amihasser in Jeans gekleidet, mit dem Becher Popcorn in einen amerikanischen Film gehen, danach zum Fast-Food essen, und dann in die Disco um zu amerikanischer Musik abzutanzen.

Die Griechen, und das schon vor über 2000 Jahren.

Chelsea
02.09.2014, 16:37
Das ist schlimm genug das es so ist. Und muss geändert werden. Ich persönlich verzichte auf amerikanische Filme. Amerikanische Lebensmittel sind mir schon immer ein Ekel. Eigentlich bei allen Produkten die ich kaufe schaue ich das kein amerikanisches Unternehmen dahinter steht. Dann wirst Du sehr eingeschränkt konsumieren müssen oder viel Zeit in Recherche investieren.


]Aber davon unabhängig, das was von den USA kommt als Kultur zu bezeichnen ist einfach lächerlich.
Warum? Du scheinst den Begriff Kultur schon mal nicht zu begreifen. Kultur ist nicht nur was alt und verstaubt ist und Mr. glaubensfreie Welt gefällt.

Kurti
02.09.2014, 16:40
Die Griechen, und das schon vor über 2000 Jahren.
Oh ja - die Griechen, die Erfinder der so sehr verachteten Demokratie!

Shahirrim
02.09.2014, 16:44
Nenne mir eine Nation die mit ihrer Kultur bezüglich Kleidung, Essen, Musik, Film, Tanz, Lebenseinstellung die Welt mehr geprägt haben als die USA?
Es gibt keine!
Man muss kein Hellseher sein um zu wissen das auch heute tausende Amihasser in Jeans gekleidet, mit dem Becher Popcorn in einen amerikanischen Film gehen, danach zum Fast-Food essen, und dann in die Disco um zu amerikanischer Musik abzutanzen.

Du bezeichnest das ernsthaft als Essen, was die USA da für einen Fraß anbieten?

Bei Musik und Film kann man ja wirklich diskutieren. Der Rest ist aber dekadenter Mist. Dass die Welt das annimmt, ist nur ein Zeichen des Verfalls.

Shahirrim
02.09.2014, 16:45
Oh ja - die Griechen, die Erfinder der so sehr verachteten Demokratie!

Wo viel experimentiert wird, kommt auch gelegentlich großer Mist raus.

Dayan
02.09.2014, 16:47
Du bezeichnest das ernsthaft als Essen, was die USA da für einen Fraß anbieten?

Bei Musik und Film kann man ja wirklich diskutieren. Der Rest ist aber dekadenter Mist. Dass die Welt das annimmt, ist nur ein Zeichen des Verfalls.In USA findest du Küchen von Allen Nationen!Sowas gibt es nur in Amerika !

Shahirrim
02.09.2014, 16:51
In USA findest du Küchen von Allen Nationen!Sowas gibt es nur in Amerika !

Also ist es keine US-Küche.

Wenn ich in Deutschland mir mit meiner norwegischen Tante einen Kransekake mache, dann ist es ja auch kein deutsches Essen. Auch wenn es hier gemacht wurde:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kransekage

Chelsea
02.09.2014, 16:54
In USA findest du Küchen von Allen Nationen!Sowas gibt es nur in Amerika !

Da zeigt sich wieder mal, dass sie dampfplaudernden USA-Hasser nicht wissen, wovon sie sprechen. Kennen selbst nur Burger und Hot Dogs als amerikanisches Essen und bilden sich daher ein, was anderes gäbe es nicht.
Ich fliege Samstag nach New York und freue mich schon sehr auf extrem gutes Essen dort.

Chelsea
02.09.2014, 16:57
Also ist es keine US-Küche.

Wenn ich in Deutschland mir mit meiner norwegischen Tante einen Kransekake mache, dann ist es ja auch kein deutsches Essen. Auch wenn es hier gemacht wurde:

http://de.wikipedia.org/wiki/Kransekage

Deutschland ist auch kein Land, dass sich aus Einwanderern vieler Kulturen gegründet hat. In den USA gibt es tolle Südstaatenküche (Gumbo, Jambalaya), es gibt viele Gerichte mit deutschen, jüdischen, italienischen, irischen, englischen, karibischen Wurzeln. Man kann dort toll essen.

Klar gibt es auch ein Klientel, dass sich nur von Junk Food ernährt, gibt es hier aber leider auch.

Shahirrim
02.09.2014, 16:58
Da zeigt sich wieder mal, dass sie dampfplaudernden USA-Hasser nicht wissen, wovon sie sprechen. Kennen selbst nur Burger und Hot Dogs als amerikanisches Essen und bilden sich daher ein, was anderes gäbe es nicht.
Ich fliege Samstag nach New York und freue mich schon sehr auf extrem gutes Essen dort.

Sorry, aber ich war auch mal dort. Habe nirgends einen ekelhafteren Maiskolben gegessen, als in Kalifornien.

Und die Pommes waren das schlimmste Essen dort, schmeckten nach Pappe.

Dabei hatte ich mich echt mal auf amerikanische Pommes gefreut. Aber wir alle, Vater, Mutter und meine Schwestern, haben nach 3 Bissen alles in den Müll geworfen. Das KONNTE man nicht essen. Die Amerikaner haben uns wie Barbaren angesehen.

Ich bin auch eigentlich so erzogen worden, alles aufzuessen, was auf den Tisch kommt. Aber das ging einfach nicht.

Chelsea
02.09.2014, 17:03
Sorry, aber ich war auch mal dort. Habe nirgends einen ekelhafteren Mais gegessen, als in Kalifornien.

Und die Pommes waren das schlimmste Essen dort, schmeckten nach Pappe.

Pech genabt. Auch in Deutschland kann es Dir passieren, dass Du extrem übles Essen aufgetischt bekommst. Ich habe wahrscheinlich mehr Zeit dort verbracht als Du und hatte auch schon Essen auf dem Teller, was ungenießbar war. Hatte i j aber auch in Deutschland, England, Spanien, Kanada .... schon.
Meistens habe ich in den USA sowohl in Restaurants wie auch privat sehr gut gegessen.
Dort wie hier versuche ich mich aber vorher über Restaurants zu informieren um so böse Überraschungen zu vermeiden. Miese Restaurants gibt es leider überall auf der Welt

Makkabäus
02.09.2014, 19:43
Es gibt jetzt auch neue US-Operationen in Somalia gegen Al-Shabab.

Schon 1993 war das kein Picknick !

akainu2012
02.09.2014, 19:55
Sorry, aber ich war auch mal dort. Habe nirgends einen ekelhafteren Maiskolben gegessen, als in Kalifornien.

Und die Pommes waren das schlimmste Essen dort, schmeckten nach Pappe.

Dabei hatte ich mich echt mal auf amerikanische Pommes gefreut. Aber wir alle, Vater, Mutter und meine Schwestern, haben nach 3 Bissen alles in den Müll geworfen. Das KONNTE man nicht essen. Die Amerikaner haben uns wie Barbaren angesehen.

Ich bin auch eigentlich so erzogen worden, alles aufzuessen, was auf den Tisch kommt. Aber das ging einfach nicht.

Habe gehört dass es in den USA Chlor Hünchen gibt, wie schmecken die den ?? :D

nach Chlor ? :D also nach Schimmbad ? Habe gehört dass wir sowieso bald TTIP diese Chlor Dingend bald aufm Esstisch bekommen.

Chelsea
02.09.2014, 20:02
Habe gehört dass es in den USA Chlor Hünchen gibt, wie schmecken die den ?? :D

nach Chlor ? :D also nach Schimmbad ? . Da ist das Blöde daran einfach etwas nachzuplappern ohne jegliche eigene Erfahrung. Man outet schnell als komplett ahnungslos.

Dayan
02.09.2014, 20:03
Habe gehört dass es in den USA Chlor Hünchen gibt, wie schmecken die den ?? :D

nach Chlor ? :D also nach Schimmbad ? Habe gehört dass wir sowieso bald TTIP diese Chlor Dingend bald aufm Esstisch bekommen.Besser als stinkenden Döner!

Dayan
02.09.2014, 20:04
Sorry, aber ich war auch mal dort. Habe nirgends einen ekelhafteren Maiskolben gegessen, als in Kalifornien.

Und die Pommes waren das schlimmste Essen dort, schmeckten nach Pappe.

Dabei hatte ich mich echt mal auf amerikanische Pommes gefreut. Aber wir alle, Vater, Mutter und meine Schwestern, haben nach 3 Bissen alles in den Müll geworfen. Das KONNTE man nicht essen. Die Amerikaner haben uns wie Barbaren angesehen.

Ich bin auch eigentlich so erzogen worden, alles aufzuessen, was auf den Tisch kommt. Aber das ging einfach nicht.Du kannst in USA besser Essen als sonst wo aber nicht für 2 Dollar.Geh in Deutschland in eine Pomesbude und esse was für 2 Euro!

Lieschen
02.09.2014, 20:07
Habe gehört dass es in den USA Chlor Hünchen gibt, wie schmecken die den ?? :D

nach Chlor ? :D also nach Schimmbad ? Habe gehört dass wir sowieso bald TTIP diese Chlor Dingend bald aufm Esstisch bekommen.

...sie schmecken nach Hühnchen. Und es ist kein Chlor, mit dem die Hühnchen desinfiziert - vor allem gegen Salmonellen - werden sondern Chlordioxid, ist übrigens das gleiche Chlor Dingend, mit dem in Deutschland das Trinkwasser aufbereitet wird. Deine sog. Chlor Dingend trinkst Du also mit jedem Glas deutschem Trinkwasser heute schon mit.

Lieschen
02.09.2014, 20:15
Sorry, aber ich war auch mal dort. Habe nirgends einen ekelhafteren Maiskolben gegessen, als in Kalifornien.

Und die Pommes waren das schlimmste Essen dort, schmeckten nach Pappe.

Dabei hatte ich mich echt mal auf amerikanische Pommes gefreut. Aber wir alle, Vater, Mutter und meine Schwestern, haben nach 3 Bissen alles in den Müll geworfen. Das KONNTE man nicht essen. Die Amerikaner haben uns wie Barbaren angesehen.

Ich bin auch eigentlich so erzogen worden, alles aufzuessen, was auf den Tisch kommt. Aber das ging einfach nicht.

Man fliegt ja auch nicht in die USA, um da Pommes zu essen...für ein T-Bone-Steak, von glücklichen freilebenden Rindern gefüttert mit Mais, dagegen schon. :)

akainu2012
02.09.2014, 20:34
. Da ist das Blöde daran einfach etwas nachzuplappern ohne jegliche eigene Erfahrung. Man outet schnell als komplett ahnungslos.

jetzt gönnt mir doch mal den Scherz von mir und nicht alles gleich ernst nehmen.

Also schmecken die Dinger nicht nach Schwimmbad ?^^ puhh dann nochmal Glück gehabt :D

grybbl
02.09.2014, 22:08
Der US Amerikaner hat und hatte nie eine Kultur. Nenne doch nur ein was zivilisiertes das von den USA initiiert wurde.

War mal so ein Esskulturstrang.
Paellla, Sauerbraten, Pasta,...
Und die USA?
Sagen wir mal Ketchup...

Shahirrim
02.09.2014, 22:29
Du kannst in USA besser Essen als sonst wo aber nicht für 2 Dollar.Geh in Deutschland in eine Pomesbude und esse was für 2 Euro!

Gehe ich auch nicht so gerne, aber im Vergleich zu den USA ein Paradies.

Dass es gutes Essen gibt, dass will ich nicht abstreiten, ich war ja 4 Wochen da. Aber auch sehr sehr schlechtes Essen.

Shahirrim
02.09.2014, 22:34
Man fliegt ja auch nicht in die USA, um da Pommes zu essen...für ein T-Bone-Steak, von glücklichen freilebenden Rindern gefüttert mit Mais, dagegen schon. :)

Ja, das ist wirklich was Gutes. Aber den Mais aus den USA werde ich nie wieder essen!

Shahirrim
02.09.2014, 22:48
Pech genabt. Auch in Deutschland kann es Dir passieren, dass Du extrem übles Essen aufgetischt bekommst. Ich habe wahrscheinlich mehr Zeit dort verbracht als Du und hatte auch schon Essen auf dem Teller, was ungenießbar war. Hatte i j aber auch in Deutschland, England, Spanien, Kanada .... schon.
Meistens habe ich in den USA sowohl in Restaurants wie auch privat sehr gut gegessen.
Dort wie hier versuche ich mich aber vorher über Restaurants zu informieren um so böse Überraschungen zu vermeiden. Miese Restaurants gibt es leider überall auf der Welt

Klar, ich kam auch nicht verhungert nach 4 Wochen wieder. Habe auch gut gegessen dort. Besonders mexikanisches Essen gefiel mir. :D

Ich bin auch laut vielen Deutschnationalen viel zu sanft zu den USA, das Land fasziniert mich und ich mag die Mentalität da. Der Politik kann ich aber so gar nichts abgewinnen.

Cudi
02.09.2014, 23:04
Klar, ich kam auch nicht verhungert nach 4 Wochen wieder. Habe auch gut gegessen dort. Besonders mexikanisches Essen gefiel mir. :D

Ich bin auch laut vielen Deutschnationalen viel zu sanft zu den USA, das Land fasziniert mich und ich mag die Mentalität da. Der Politik kann ich aber so gar nichts abgewinnen.

Wie kann man in Amerika auch verhungern? Flatrate - Fressen bis zum Abwinken und nicht unbedingt fettfrei. Dementsprechend ist die Mehrheit der Gesellschaft extrem übergewichtig.:

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Natürlich sind gute Restaurants auch vorhanden.

akainu2012
02.09.2014, 23:09
Bei uns gabs es mal All u can Eat Pizza Hut, die Leute haben rein gehaun bis zum kurz vor dem erbrechen.

Und dann meinte ich oder meint Freund, nach All u cant eat kommt all u can Sic (kacken) :D

Chelsea
03.09.2014, 07:14
Klar, ich kam auch nicht verhungert nach 4 Wochen wieder. Habe auch gut gegessen dort. Besonders mexikanisches Essen gefiel mir. :D

Ich bin auch laut vielen Deutschnationalen viel zu sanft zu den USA, das Land fasziniert mich und ich mag die Mentalität da. Der Politik kann ich aber so gar nichts abgewinnen.

Aber das ist eine Haltung, die ich okay und sachlich finde. Ich habe nicht die Erwartungshaltung, dass jeder die USA uneingeschränkt großartig findet. Das mache ich selbst auch ganz sicher nicht. Es gbt so Einiges, was mir dort als negativ auffällt. Aber ich kann niemanden ernst nehmen, der nie dort war oder nur mal zum Urlaub und kaum oder gar keine Amerikaner kennt und dann meint sich ein Urteil über Land, Zustände dort, Leben dort und Menschen anmaßen zu können. Die machen sich in meinen Augen lächerlich und disqualifizieren sich selbst als ernstzunehmende Diskussionspartner.
Ich habe in den USA eine Weile gelebt und ich bin noch relativ oft da, arbeite mit Amerikanern zusammen und kann sagen, dass ich dort viele kluge, herzliche, offene und gastfreundliche Menschen kennengelernt habe, ein in vielen Regionen wunderschönes Land erlebt habe, überwiegend gut gegessen habe und eine Mentalität erlebt habe, die anders ist als die deutsche aber deswegen noch lange nicht unangenehmer. In Bezug auf das Verhältnis zum eigenen Land, könnten wie uns dort von mir aus gerne was abschauen. Amerikaner wachsen in dem Selbstverständnis auf, in einem guten und tollen Land zu leben, das ihnen die Freiheit gibt, sich zu entfalten und das sie so sicher wie irgend möglich leben lässt und für dass es sich lohnt, patriotische Gefühle zu empfinden. Jeder kann was erreichen aber jeder ist selbst dafür verantwortlich und darf sein Land nicht als Einbahnstraße und Selbstbedienungsladen empfinden. Soweit finde ich es sehr gut.
Andere Dinge empfinde ich als schlecht und nervig. Wie es halt ist, kein Land ist perfekt.
Und nachdem ich in beiden Ländern gelebt und gearbeitet habe, weiß ich - obwohl ich in New York die großartigste Zeit überhaupt verbracht habe und sehr wehmütig zurück kam - sehr zu schätzen, was ich an meinem eigenen Land habe und nehme nicht mehr unser soziales Netz und unsere arbeitnehmerfreundlichen Arbeitsgesetze als selbstverständlich hin. Ärgere mich aber auch viel mehr über Sozialschmarotzer und Menschen, die meinen, der Staat ist dafür da, ihnen ein faules Leben zu sponsern.

Wenn jemand sagt, dass er die Außenpolitik der USA zum Kotzen findet, habe ich damit keinerlei Problem. Wenn jemand sagt, dies und das konkret stört mich am Land, ist das völlig okay.
Pauschales Bashing dagegen zeugt für mich von Dummheit, Ahnungslosigkeit und Nachplappern alberner Parolen.

Frankenberger_Funker
03.09.2014, 08:24
Habe gehört dass es in den USA Chlor Hünchen gibt, wie schmecken die den ?? :D

nach Chlor ? :D also nach Schimmbad ? Habe gehört dass wir sowieso bald TTIP diese Chlor Dingend bald aufm Esstisch bekommen.

Wenn wir erst mal mit TTIP beglückt werden, dürften die Chlor-Broiler mit Schwimmbad-Feeling aber noch unser geringstes Problem sein.

Shahirrim
03.09.2014, 17:11
... In Bezug auf das Verhältnis zum eigenen Land, könnten wie uns dort von mir aus gerne was abschauen. Amerikaner wachsen in dem Selbstverständnis auf, in einem guten und tollen Land zu leben, das ihnen die Freiheit gibt, sich zu entfalten und das sie so sicher wie irgend möglich leben lässt und für dass es sich lohnt, patriotische Gefühle zu empfinden. Jeder kann was erreichen aber jeder ist selbst dafür verantwortlich und darf sein Land nicht als Einbahnstraße und Selbstbedienungsladen empfinden. Soweit finde ich es sehr gut.
....
Ganz genau.

Das ist es, was ich bei anderen weißen (keltischen oder germanischen) Völkern vermisse. Lediglich Slawen haben so etwas noch, aber auch nicht so ganz.

Dieses beschämte auftreten der Weißen in Europa nervt mich einfach, deswegen mag ich die Mentalität der Amis.

Shahirrim
03.09.2014, 17:18
Wenn wir erst mal mit TTIP beglückt werden, dürften die Chlor-Broiler mit Schwimmbad-Feeling aber noch unser geringstes Problem sein.

Der Putin wird verhindern, dass Monstanto Zugriff auf die 4 Meter Torfböden der Ukraine bekommt. Nicht auszudenken, wenn dort Gengetreide angebaut wird.

glaubensfreie Welt
06.09.2014, 18:57
Dann wirst Du sehr eingeschränkt konsumieren müssen oder viel Zeit in Recherche investieren.


Warum? Du scheinst den Begriff Kultur schon mal nicht zu begreifen. Kultur ist nicht nur was alt und verstaubt ist und Mr. glaubensfreie Welt gefällt.

Diese Recherche betreibe ich wohl. Und weiße wo es geht und meinem Umfeld darauf hin. Jeder kann etwas beitragen den US Müll aus der Welt zu verbannen.
Falls du es überlesen hast, das Kultur Zitat ist die Antwort auf die Aussage eines Users das Jeans und MC doof Kulturgüter sind.

glaubensfreie Welt
06.09.2014, 19:01
War mal so ein Esskulturstrang.
Paellla, Sauerbraten, Pasta,...
Und die USA?
Sagen wir mal Ketchup...

Wer sich gesund ernährt ist keinen Ketchup. Wie alles was Zucker enthält gemieden und nur in geringsten Mengen verzehrt werden soll. Aber man sieht ja was die US Amerikaner in der Masse für fette Säue sind.

glaubensfreie Welt
06.09.2014, 19:16
Wollen wir beim Thema bleiben. Russen helfen ihren Volksgenossen vor den Kiewer Mordkommandos und werden von der Nato USA und EU dafür bedroht. Die USA schicken Ihre Terroristen in ein souveränes Land und die EU schaut weg. Wo sind hier die Sanktionen gegen die USA? Wer stoppt dieses Mordgesindel endlich?