PDA

Vollständige Version anzeigen : Hamburger Senat fördert kriminelle Aktivitäten



Abendländer
24.08.2014, 15:06
Die anscheinend bekiffte Bezirksleiterin - natürlich SPD - von Hamburg-Altona stellt eine Fläche zur Verfügung, damit ein "Hausbesetzer-Kongress" stattfinden kann.
Wo bleibt die Opposition - wo bleiben die Rechten?
Wieviel Spielraum gibt es noch für die SPDGRÜNE als Spielraum?
Das die Bezirksleiterin einen Schatten hat, ist auf dem Foto schon erkennbar.

http://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg/erster-haus-besetzer-kongress-in-hamburg-37361480.bild.html

keule
24.08.2014, 20:50
Die anscheinend bekiffte Bezirksleiterin - natürlich SPD - von Hamburg-Altona stellt eine Fläche zur Verfügung, damit ein "Hausbesetzer-Kongress" stattfinden kann.
Wo bleibt die Opposition - wo bleiben die Rechten?
Wieviel Spielraum gibt es noch für die SPDGRÜNE als Spielraum?
Das die Bezirksleiterin einen Schatten hat, ist auf dem Foto schon erkennbar.

http://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg/erster-haus-besetzer-kongress-in-hamburg-37361480.bild.html

Das Thema hättest Du Dir sparen können - so etwas berührt niemanden mehr

Shahirrim
24.08.2014, 21:32
Die anscheinend bekiffte Bezirksleiterin - natürlich SPD - von Hamburg-Altona stellt eine Fläche zur Verfügung, damit ein "Hausbesetzer-Kongress" stattfinden kann.
Wo bleibt die Opposition - wo bleiben die Rechten?
Wieviel Spielraum gibt es noch für die SPDGRÜNE als Spielraum?
Das die Bezirksleiterin einen Schatten hat, ist auf dem Foto schon erkennbar.

http://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg/erster-haus-besetzer-kongress-in-hamburg-37361480.bild.html

Man muss solche Leute untergehen lassen. Was soll ich mich an denen abärgern?

mick31
24.08.2014, 21:41
Den Polizeieinsatz den die "Bezeirksleiterin" verursacht sollte sie selber zahlen, genauso wie den Sachschaden der durch eine solche Veranstaltung verursacht wird.
Wenn Leute verletzt werden dann sollte sie auch die Arztrechnungen bezahlen und ein Schmerzengeld.

Abendländer
25.08.2014, 13:58
Bezirksamt Altona: " Es handelt sich um eine normale Veranstaltung, zu der wir Räume zur Verfügung gestellt haben. Die Hausbesetzerszene wird nicht als kriminell angesehen".
Soviel zu den Fakten.

hthor
25.08.2014, 14:06
Bezirksamt Altona: " Es handelt sich um eine normale Veranstaltung, zu der wir Räume zur Verfügung gestellt haben. Die Hausbesetzerszene wird nicht als kriminell angesehen".
Soviel zu den Fakten.

Nicht was ich er du sie er sie es als kriminell ansieht entscheidet, wer illegal Besitz von fremden Eigentümern an sich nimt handelt nun mal kriminell § 123 des STGB.
Bei leerstehenden Häusern und einer bestehenden Wohnungsnot sollte der Gesetzgeber bzw der Senat in Hamburg entsprechende Richtlinien zum wohle der Allgemeinheit treffen aber nicht illegale Aktionen legalisieren da hat der Polizeisprecher völlig recht in dem Artikel.

alberich1
25.08.2014, 18:18
Die anscheinend bekiffte Bezirksleiterin - natürlich SPD - von Hamburg-Altona stellt eine Fläche zur Verfügung, damit ein "Hausbesetzer-Kongress" stattfinden kann.
Wo bleibt die Opposition - wo bleiben die Rechten?
Wieviel Spielraum gibt es noch für die SPDGRÜNE als Spielraum?
Das die Bezirksleiterin einen Schatten hat, ist auf dem Foto schon erkennbar.

http://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg/erster-haus-besetzer-kongress-in-hamburg-37361480.bild.html

In Städten wie Hamburg ist Wohnraum mittlerweile unbezahlbar.
Es ist also nichts weiteres, als die Durchsetzung des "Eigentum Verpflichtet" Artikels, wenn sich Obdachlose in Häusern niederlassen, die von ihren Eigentümern zweckentfremdet als Spekulationsobjekte leer stehen gelassen werden, anstatt saniert und zu normalen Mietpreisen denen zur Verfügung gestellt werden, die sie am nötigsten haben.

Natürlich sind solche Besetzungen dem Immobilien-Spekulanten ein Dorn im Auge, zumal er doch auf eine Wertsteigerung der bislang von Arbeitern bewohnten Gegend setzt, damit er dann Luxus-Mietwohnungen oder Eigentumswohnungen zu hohen Preisen an den Reichen bringen kann. Denn welcher Kapitalist wohnt schon gerne im gleichen Viertel, wie seine Opfer, die ihm seine Übeltaten täglich vor Augen führen würden?
De fakto tun die Hausbesetzer noch etwas Gutes, weil sie die Wohngegenden für den Normalverbraucher sichern, indem sie potenzielle Käufer für Luxusapartments abschrecken.