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Vollständige Version anzeigen : Ist das Ende des 68er-Bolschewismus gekommen???



Bulldog
21.08.2014, 16:52
Wie hier die meisten Forenveteranen wissen, bin ich ein entschiedener Gegner aller Sozialismen im Allgemeinen und ein noch entschiedenerer Gegner des rotgrünen 68er-Sozialismus- von mir auch immer abfällig als 68er-Bolschewismus bezeichnet- im Speziellen.

Die von den 68er-Bolschewisten propagierte und durchgesetzte Multikultipolitik, hat sich als ein schwerer Irrtum erwiesen, weil sie das Wesen des Islam nicht begriffen hatten und einige immer noch nicht begriffen haben.

Die 68er-Bolschewisten haben die BRD voll in ihrem Griff.

Ein Bewies dieser Behauptung ist ihre Medienmacht.

Die 68er-Bolschewisten beherrschen die Medien , haben sie gleichgeschaltet und eine politische Korrektheit geschaffen, die quasi einer Abschaffung der Meinungsfreiheit gleichkommt.

Nun sind die Mohammedaner weltweit und auch in Deutschland dabei, die islamische Sau rauszulassen.

Die Naiven und Doofen unter den 68ern sind entsetzt und erschüttert , die deutschfeindlichen Verbrecher unter den 68er-Bolschewisten sind von der Entwicklung und den Zuständen begeistert.

Es zeigt sich nun, dass die 68er-Bolschewisten versuchten, den Teufel , den angeblich bösen Nazideutschen, mit dem Beelzebub, dem wirklich bösen Islamfaschisten auszutreiben.

Sowas ist in der Vergangenheit noch nie gut gegangen und wird auch diesmal nicht gut gehen.

Die rotgrüne Energiepolitik, ein männerfeindlicher Feminismus, Homosexuallisierung und sexuelle Perversierung der deutschen Gesellschaft, fortlaufende Gängeleien und ein Verbotsirrsinn durch die
68er-Bolschewisten, bringen immer mehr Deutsche gegen diese Ideologie auf.

Nach meinen Erkenntnissen, gibt es immer mehr Deutsche, die kapiert haben, dass es so nicht weitergehen kann.

Auch wenn man noch keinen Widerstand erkennen kann, stehen doch immer mehr Deutsche der Politik der 68er-Bolschewisten kritisch gegenüber.

Ich glaube deshalb, dass das Ende des 68er-Bolschewismus in Deutschland gekommen ist.


Was meint ihr dazu???

Erik der Rote
21.08.2014, 16:57
Nein weil sie nie die MAcht hatten ! Die BRd ist ein Besatzungskonstrukt und verhält sich auch so und jahrlang sind nur genügend Gutmenschen mitgetrottelt !

in der DDR gab es kein 68 wieso nicht ?

Schlummifix
21.08.2014, 17:00
Überragend gute Analyse. Alles richtig.

Aber an ein Ende glaube ich nicht. Den BRD-Kartoffeln ist im Grunde alles egal geworden, und die Nazi-Keule zieht immer. Man packt einfach wieder die Nazi-Keule aus: Islamkritiker = Nazis, fertig aus. Das zieht immer.

Das einzige Problem der Kulturbolschewisten ist es, dass die Einwanderer hochgradig antisemitisch sind. Das könnte zum Problem werden. Dass sie antideutsch und antichristlich sind, ist natürlich eine erwünschte Erscheinung, im Sinne der Ausdünnung und Umwandlung Deutschlands. Aber dass sie antisemitisch sind, das wollte man eigentlich nicht.

hthor
21.08.2014, 17:03
ich glaube nicht, das die rotgrünen hervorgegangen aus der westlichen 68 Bewegung am Ende sind.
Viel zu sehr haben die Medien die Meinung der Bevölkerung Manipuliert und treudoof wie die Menschen in Deutschland sind, wird immer noch Grün gewählt.
Wenn die nicht an ihrer perversen Kinderaffären vor der letzten Bundeswahl gestürzt sind, hätte Rotgrün womöglich die Regierung gestellt, dadurch das die Grünen um die 20 % Stimmen bekommen hätten.

Bulldog
21.08.2014, 17:20
Nein weil sie nie die MAcht hatten ! Die BRd ist ein Besatzungskonstrukt und verhält sich auch so und jahrlang sind nur genügend Gutmenschen mitgetrottelt !

in der DDR gab es kein 68 wieso nicht ?

Blödsinn!!!

Die 68er-Bolschewisten haben die Macht in Deutschland.

Ganz schlimm ist, dass sich die 68er-Bolschewisten längst mit den neoliberalen Globalisten verbündet haben und versuchen die Weltherrschaft zu erringen- stichwort: One World (Weltregierung).

Bulldog
21.08.2014, 17:23
Überragend gute Analyse. Alles richtig.

Aber an ein Ende glaube ich nicht. Den BRD-Kartoffeln ist im Grunde alles egal geworden, und die Nazi-Keule zieht immer. Man packt einfach wieder die Nazi-Keule aus: Islamkritiker = Nazis, fertig aus. Das zieht immer.

Das einzige Problem der Kulturbolschewisten ist es, dass die Einwanderer hochgradig antisemitisch sind. Das könnte zum Problem werden. Dass sie antideutsch und antichristlich sind, ist natürlich eine erwünschte Erscheinung, im Sinne der Ausdünnung und Umwandlung Deutschlands. Aber dass sie antisemitisch sind, das wollte man eigentlich nicht.

Der Schuldkult und die Nazikeule, wirken immer weniger.

Sie haben sich durch übermäßigen Gebrauch abgenutzt.

cajadeahorros
27.08.2014, 10:22
Ein interessant, durchaus diskussionswürdiger Zufallsfund. "68er-Bolschewist" Bernd Rabehl im Gespräch mit der Blauen Narzisse.

http://www.blauenarzisse.de/index.php/aktuelles/item/417-im-gespraech-mit-prof-bernd-rabehl-ein-ehemaliger-68er-sagt-was-er-denkt


Das heißt, es gab keinen „Endsieg der 68er“, sondern einen „Siegeszug der Amerikaner”?

Ja. Weißmann und Götz Kubitschek haben unrecht. Ich habe den Aufsatz von Karlheinz Weißmann in der Jungen Freiheit voller Entsetzen gelesen und festgestellt, daß Dieter Stein und die Redaktion der Jungen Freiheit scheinbar auch so denken. Die Junge Freiheit veröffentlichte kürzlich einen Artikel von mir, und die JF-​Redakteure waren erstaunt, daß ich so aggressiv gegen Götz Aly schreibe. Für die Junge Freiheit waren die 68er offensichtlich alles eine Mischpoke. Hier ist noch viel Aufklärungsarbeit von Nöten.

(Wobei das den Artikel durchziehende Gespenst STASI - geschichtlich orientierte wissen, daß es hier einen Burgfrieden der BRD mit der DDR gab in Sachen DKP.)