Vollständige Version anzeigen : Weiße Schüler an US-Schulen erstmals in der Minderheit
Königstiger87
16.08.2014, 10:39
Die Zusammensetzung der Schülerschaft in den USA wandelt sich. Schüler ohne Migrationshintergrund sind zu Beginn des neuen Schuljahres im Herbst erstmals in der Minderheit. Nur noch 49,8 Prozent aller Schüler an öffentlichen Schulen gehören der amerikanischen weißen Ethnie an, wie eine Erhebung des "National Center for Education Statistics" im Auftrag der US-Regierung ergeben hat.
Und die Unterschiede zwischen den Bevölkerungsgruppen sind bereits im Kindergartenalter sichtbar: Schwarze und südamerikanische Kinder sowie Kinder der amerikanischen Ureinwohner weisen durchschnittlich einen deutlich langsameren Lernfortschritt auf als weiße und asiatische Kinder. Dieser Rückstand zieht sich durch die gesamte Schullaufbahn: Sie schneiden in standardisierten Tests schlechter ab und haben dadurch schlechtere Möglichkeiten, höhere Klassen zu erreichen. Letztendlich machen sie auch seltener einen Abschluss.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/weisse-schueler-an-us-schulen-erstmals-in-der-minderheit-a-986162.html
Das haben die Amerikaner mit ihrer Schmelztiegel-Ideologie selbst zuzuschreiben. Schwarze und Hispanics sind nun einmal minderwertig. Aber man musste ja jeden legal oder illegal in die USA reinlassen. Nur Staaten mit einer homogenen Bevölkerung sind langfristig überlebensfähig. Das zeigt die Geschichte immer wieder.
Seit wann sind Schwarze in den USA dort Menschen mit "Migrationshuntergrund", Afroamerikaner sind genauso Amerikaner wie die Weissen in Amerika und leben meist genauso lange in Amerika wie die Weissen selber. Schlechter Artikel...
Patriotistin
16.08.2014, 10:44
http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/weisse-schueler-an-us-schulen-erstmals-in-der-minderheit-a-986162.html
Das haben die Amerikaner mit ihrer Schmelztiegel-Ideologie selbst zuzuschreiben. Schwarze und Hispanics sind nun einmal minderwertig. Aber man musste ja jeden legal oder illegal in die USA reinlassen. Nur Staaten mit einer homogenen Bevölkerung sind langfristig überlebensfähig. Das zeigt die Geschichte immer wieder.
Weswegen solls den besser gehen als uns hier :crazy:
Königstiger87
16.08.2014, 10:46
Seit wann sind Schwarze in den USA dort Menschen mit "Migrationshuntergrund", Afroamerikaner sind genauso Amerikaner wie die Weissen in Amerika und leben meist genauso lange in Amerika wie die Weissen selber. Schlechter Artikel...
Da hast du zwar geschichtlich recht, aber die Weißen betrachten sich ja als Gründer der USA und damit als Einheimischer.
Da hast du zwar geschichtlich recht, aber die Weißen betrachten sich ja als Gründer der USA und damit als Einheimischer.
zu deren Nachfahren die swenigsten weissen gehören, die meisten Weissen gehören wohl zu dein Einwanderern die aus Europa im 19. Jahrhundert, vor allem in der Mitte des Landes und an der Westküste. Die meisten Schwarzen dürften wohl zwischen den 17. Jahrhundert und den frühen 19. jahrhundert gekommen. wenn die schwarzen dort keine Einheimischen dort sind, sind es die Weissen, dann sind nur die Indianer Einheimische. Die Ausländergruppe die heute die USA flutet sind die Latinos, aber nicht die Schwarzen die lebten seit Begründung der USA in den USA. Davon abgesehen die Schwarzen, als Sklaven waren sie gut genug und jetzt?
Seit wann sind Schwarze in den USA dort Menschen mit "Migrationshuntergrund", Afroamerikaner sind genauso Amerikaner wie die Weissen in Amerika und leben meist genauso lange in Amerika wie die Weissen selber. Schlechter Artikel...
Die Weißen und Schwarzen sind us-amerikanische Staatsbürger. aber beide haben ihren Ursprung nicht auf dem amerikanischen Kontinent und sind somit keine Amerikaner!
Da können noch soviele Völkerverbreiungs-Ideologen und -Schwachmaten ihre Lügen über die Menschheit schütten!
Die Natur hat es anders eingerichtet!
:D
Königstiger87
16.08.2014, 11:02
zu deren Nachfahren die swenigsten weissen gehören, die meisten Weissen gehören wohl zu dein Einwanderern die aus Europa im 19. Jahrhundert, vor allem in der Mitte des Landes und an der Westküste. Die meisten Schwarzen dürften wohl zwischen den 17. Jahrhundert und den frühen 19. jahrhundert gekommen. wenn die schwarzen dort keine Einheimischen dort sind, sind es die Weissen, dann sind nur die Indianer Einheimische. Die Ausländergruppe die heute die USA flutet sind die Latinos, aber nicht die Schwarzen die lebten seit Begründung der USA in den USA. Davon abgesehen die Schwarzen, als Sklaven waren sie gut genug und jetzt?
Wie gesagt geschichtlich hast du recht. Es ist halt ein psychologisches Ding. Die Sklaverei war ja auch ein großer Fehler. Ohne sie wäre die USA wesentlich negerfreier als heute.
Dumm von den Schwarzen, eine derartige Politik zu unterstützen.
Sie werden in den nächsten Jahrzehnten zu einer Minderheit unter anderen, statt die mit Abstand grösste zu bleiben.
Auch die Indianer haben ihren Ursprung nicht auf dem amerikanischen Kontinent, "Amerikaner" gibt es also überhaupt nicht. (?)
Die Weißen und Schwarzen sind us-amerikanische Staatsbürger. aber beide haben ihren Ursprung nicht auf dem amerikanischen Kontinent und sind somit keine Amerikaner!
Da können noch soviele Völkerverbreiungs-Ideologen und -Schwachmaten ihre Lügen über die Menschheit schütten!
Die Natur hat es anders eingerichtet!
:D
Auch die Indianer haben ihren Ursprung nicht auf dem amerikanischen Kontinent, "Amerikaner" gibt es also überhaupt nicht. (?)
Tja! Wenn das so ist!
;)
Nicht nur, dass der Autor "nicht weiss" und "Migrationshintergrund" irgendwie gleichsetzt, er übersieht auch noch, dass nach der amerikanischen Definition über 90 Prozent der Migranten in Deutschland auch "weiss", nämlich "caucasian" = europid sind.
Dumm von den Schwarzen, eine derartige Politik zu unterstützen.
Sie werden in den nächsten Jahrzehnten zu einer Minderheit unter anderen, statt die mit Abstand grösste zu bleiben.
Welche Politik denn?
Erstens scheinst du das Thema dieses Stranges nicht mal ansatzweise begriffen zu haben und zweitens kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass du satt einen an der Waffel zu haben scheinst.
Rolf1973
16.08.2014, 11:14
Auch die Indianer haben ihren Ursprung nicht auf dem amerikanischen Kontinent, "Amerikaner" gibt es also überhaupt nicht. (?)
So betrachtet gibt es auch keine Asiaten und Europäer. Fakt ist aber, dass die Indianer in Amiland zuerst da waren.
Nicht nur, dass der Autor "nicht weiss" und "Migrationshintergrund" irgendwie gleichsetzt, er übersieht auch noch, dass nach der amerikanischen Definition über 90 Prozent der Migranten in Deutschland auch "weiss", nämlich "caucasian" = europid sind.
Wo steht das mit dieser angeblichen Definition, dass 90 % der Migranten in Deutschland (von Deutschland ist in dem betreffenden Artikel überhaupt nicht die Rede) "Caucasians" seien?
Aus dem Artikel:
Mehr Diversität bedeutet in den USA auch, dass die Gesellschaft ärmer wird.
[...]
Schwarze und südamerikanische Kinder sowie Kinder der amerikanischen Ureinwohner weisen durchschnittlich einen deutlich langsameren Lernfortschritt auf als weiße und asiatische Kinder.
[...]
Erziehungsminister Arne Duncan ruft zu mehr Solidarität auf
[...]
Tomasetti erklärt: "Wir mögen unsere Diversität."
Die Amerikaner mögen es also, dumm und arm zu werden und unternehmen gemeinschaftlich Anstrengungen dazu.
Famos!
Auch die Indianer haben ihren Ursprung nicht auf dem amerikanischen Kontinent, "Amerikaner" gibt es also überhaupt nicht. (?)
Zeitunterschiede von vielleicht 10.000 Jahren sind durchaus relevant für solche Feststellungen, denn zu jener laaange zurückliegenden Zeit sind die ersten Asiaten vermutlich über die zugefrorene Beringstraße in Nordamerika eingewandert und wurden dann zu den Indianern.
Bald kommst du vermutlich auch noch mit der halsbrecherischen These angewackelt, dass wir keine Europäer seien, sondern Afrikaner, nur weil irgendwann vor vielleicht einer Million Jahren angeblich Nachkommen von Lucy nach Europa eingewandert seien.
Du erzählst hier einen Stuss, dass sich die Zehennägel hochrollen. :auro:
Wo steht das mit dieser angeblichen Definition, dass 90 % der Migranten in Deutschland (von Deutschland ist in dem betreffenden Artikel überhaupt nicht die Rede) "Caucasians" seien?
Das U.S. Census Bureau definiert als "white" a person having origins in any of the original peoples of Europe, the Middle East, or North Africa.
Unsere Türken, Kurden, Araber und Iraner sind also "Weisse" nach amerikanischem Zensus.
Von Deutschland ist indirekt die Rede insofern, als dass der Autor den Begriff "Migrationshintergrund" auf Nichtweisse anwendet, was vom amerikanischen Standpunkte aus keinen Sinn ergibt, vom deutschen her schon, denn wenn wir MiHiGru hören, denken wir meist an Kleinasiaten, Orientalen, Afrikaner udgl.
Meine Kritik zielte eher in die andere Zeitrichtung: Warum sollte man Europäer oder Afrikaner, deren Vorfahren seit 300 Jahren in Nordamerika leben, als Personen mit MiHiGru bezeichnen?
Zeitunterschiede von vielleicht 10.000 Jahren sind durchaus relevant für solche Feststellungen, denn zu jener laaange zurückliegenden Zeit sind die ersten Asiaten vermutlich über die zugefrorene Beringstraße in Nordamerika eingewandert und wurden dann zu den Indianern.
Bald kommst du vermutlich auch noch mit der halsbrecherischen These angewackelt, dass wir keine Europäer seien, sondern Afrikaner, nur weil irgendwann vor vielleicht einer Million Jahren angeblich Nachkommen von Lucy nach Europa eingewandert seien.
Du erzählst hier einen Stuss, dass sich die Zehennägel hochrollen. :auro:
Meine Kritik zielte eher in die andere Zeitrichtung: Warum sollte man Europäer oder Afrikaner, deren Vorfahren seit 300 Jahren in Nordamerika leben, als Personen mit MiHiGru bezeichnen?
Das ist genau der Tenor der Kommentatoren des Artikels auf der SpOn-Seite.
Ich weiß nicht, ob die Autoren sich solche Schüsse bewusst erlauben oder ob sie wirklich so dämlich sind.
Das U.S. Census Bureau definiert als "white" a person having origins in any of the original peoples of Europe, the Middle East, or North Africa.
Unsere Türken, Kurden, Araber und Iraner sind also "Weisse" nach amerikanischem Zensus.
Von Deutschland ist indirekt die Rede insofern, als dass der Autor den Begriff "Migrationshintergrund" auf Nichtweisse anwendet, was vom amerikanischen Standpunkte aus keinen Sinn ergibt, vom deutschen her schon, denn wenn wir MiHiGru hören, denken wir meist an Kleinasiaten, Orientalen, Afrikaner udgl.
Falls diese Definition des US Census Bureaus tatsächlich stimmen sollte (ich habe jetzt keine Lust, mich durch die verbalen Drahtverhaue dieses Büros durchzuwühlen), beweist dies nur, dass die Amis hinsichtlich anthropologischer Zusammenhänge nicht ganz dicht sind.
Um nordafrikanische Sandneger als Weisse zu bezeichnen, muss man wohl einen ziemlichen Hau haben.
Seit wann sind Schwarze in den USA dort Menschen mit "Migrationshuntergrund", Afroamerikaner sind genauso Amerikaner wie die Weissen in Amerika und leben meist genauso lange in Amerika wie die Weissen selber. Schlechter Artikel...
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund.
Abgesehen von Menschen indianischer Abstammung, haben die Weißen dort ebenso Migrationshintergrund wie Asiaten und Afroamerikaner.
Der Spiegel wird immer schlechter. Was haben die für unfähige und uninformierte Schreiberlinge?
Falls diese Definition des US Census Bureaus tatsächlich stimmen sollte (ich habe jetzt keine Lust, mich durch die verbalen Drahtverhaue dieses Büros durchzuwühlen), beweist dies nur, dass die Amis hinsichtlich anthropologischer Zusammenhänge nicht ganz dicht sind.
Um nordafrikanische Sandneger als Weisse zu bezeichnen, muss man wohl einen ziemlichen Hau haben.
Nach der damaligen "Rassenkunde2 wäre das aber absolut korrekt gewesen....
Meine Kritik zielte eher in die andere Zeitrichtung: Warum sollte man Europäer oder Afrikaner, deren Vorfahren seit 300 Jahren in Nordamerika leben, als Personen mit MiHiGru bezeichnen?
Das trifft zu.
Alle Amis sind - mit Ausnahme der Ureinwohner - Einwanderer und somit Migrationswurzler im weitesten Sinne. Fragt sich nur, aber welcher Epoche man in Alt-Einwanderer (Briten, Franzosen, Italiener, Deutsche, Neger usw.) und Neu-Einwanderer (überwiegend Latinos und frisch eingewanderte Neger) unterscheidet.
Antisozialist
16.08.2014, 11:42
Seit wann sind Schwarze in den USA dort Menschen mit "Migrationshuntergrund", Afroamerikaner sind genauso Amerikaner wie die Weissen in Amerika und leben meist genauso lange in Amerika wie die Weissen selber. Schlechter Artikel...
Alle Amerikaner haben einen Migrationshintergrund. Selbst die Indianer sind irgendwann aus Ostasien zugewandert.
Nach der damaligen "Rassenkunde2 wäre das aber absolut korrekt gewesen....
Dann bring doch mal 'ne Quelle dafür, dass Nordafrikaner - nach welcher "Rassenkunde" auch immer - zu den Weissen gezählt worden seien.
Ein US Volk, welches sich überwiegend aus Schwarzen und Latinos zusammensetzt, hätte sich nicht zum Büttel der jüdischen Weltregierungssekte benützen lassen und auch nicht seit 100 Jahren die Welt mit Krieg überzogen.
Von daher freut mich die Entwicklung dort und ich hoffe, sie möge sich noch beschleunigen.
Dann bring doch mal 'ne Quelle dafür, dass Nordafrikaner - nach welcher "Rassenkunde" auch immer - zu den Weissen gezählt worden seien.
Es gab in der damaligen nicht NS Rassenkunde eigentlich nur drei Rassen, das waren Weisse, schwarze und Gelbe, daneben Buschmänner und die Australischen Ureinwohner. Die Menschen im Orient hatte man zu den weissen gezählt, sprich zu den Kaukasiern. die zählte man weder als eigene "Rasse" noch zu den Schwarzen, was auch Anatomisch korrekt ist. Zumindestens aus Sichtweise der damaligen Rassentheorie, vor der Entschlüsselung des Menschlichen Genoms.
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/25/Meyers_b11_s0476a.jpg
Daran orientiert sich die heutige Amerikanische Einteilung...
Auch die Indianer haben ihren Ursprung nicht auf dem amerikanischen Kontinent, "Amerikaner" gibt es also überhaupt nicht. (?)
Doch ,Turkeys,
deshalb die USA den Türken !
Königstiger87
16.08.2014, 12:09
Das sind doch Nebenkriegsschauplätze. Zum Thema bitte!
Es gab in der damaligen nicht NS Rassenkunde eigentlich nur drei Rassen, das waren Weisse, schwarze und Gelbe, daneben Buschmänner und die Australischen Ureinwohner. Die Menschen im Orient hatte man zu den weissen gezählt, sprich zu den Kaukasiern. die zählte man weder als eigene "Rasse" noch zu den Schwarzen, was auch Anatomisch korrekt ist. Zumindestens aus Sichtweise der damaligen Rassentheorie, vor der Entschlüsselung des Menschlichen Genoms.
Daran orientiert sich die heutige Amerikanische Einteilung...
Dann hast du die Karte nicht genau angeschaut, denn es gibt eine eindeutige Unterscheidung zwischen der hellblau markierten und der dunkelblau markierten Fläche. Im einen Fall wird von Ariern gesprochen, im anderen Fall von Hamiten, zu denen eben die Nordafrikaner gezählt werden.
Und was du als "anatomisch korrekt" bezeichnest, ist Blödsinn, denn es geht nicht um anatomische Ausprägungen, sondern um phänotypische.
Leg dich am besten wieder hin.
Dann hast du die Karte nicht genau angeschaut, denn es gibt eine eindeutige Unterscheidung zwischen der hellblau markierten und der dunkelblau markierten Fläche. Im einen Fall wird von Ariern gesprochen, im anderen Fall von Hamiten, zu denen eben die Nordafrikaner gezählt werden.
Und was du als "anatomisch korrekt" bezeichnest, ist Blödsinn, denn es geht nicht um anatomische Ausprägungen, sondern um phänotypische.
Leg dich am besten wieder hin.
Obendrüber steht Kaukasier für die Europide Rasse sprich weisse Rassen, alles was dort blau ist gehört zu den Weissen....
Welche Politik denn?
Die Einwanderungspolitik, wie sie die Republikaner und Demokraten, insbesondere ab 1965 (Hart-Celler Act) betrieben!
1940 gab es sechs Mal soviele Schwarze wie Hispanier, 1950 fünf Mal so viele - 2000 1 Mio. weniger, sie stehen jetzt auf Platz 3.
Die einzige grosse, die einzige national wirklich wahrnehmbare Minderheit zu sein, dazu die Geschichte der Sklaverei, das versprach Schutz, Rücksicht, ja, Bevorzugung.
Eine von vielen zu sein, das heisst, in einem fortwährenden Verteilungskampf zu stehen, den über kurz oder lang die Hispanier für sich entscheiden werden: 2050 wird es nach Prognosen vier mal soviele Latinos wie Blacks geben.
Erstens scheinst du das Thema dieses Stranges nicht mal ansatzweise begriffen zu haben
Das Thema ist die Absüdung und damit der Untergang des Staates USA.
und zweitens kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass du satt einen an der Waffel zu haben scheinst.
Das nun ist mir ziemlich wurscht.
So betrachtet gibt es auch keine Asiaten und Europäer. Fakt ist aber, dass die Indianer in Amiland zuerst da waren.
Archäologen, Ethnologen und Historiker beschäftigen sich durchaus mit der Möglichkeit polynesischer, asiatischer, afrikanischer, mediterraner und paläolithisch-europäischer Einwanderung nach den beiden Amerika (Stichworte: Clovis, Kennewick, Pazifikküstenmodell).
Von "Fakt" kann da also keine Rede sein!
Ausserdem stammen die Indianer nicht von bloss eine Gruppe an, sondern insbesondere die Bewohner der Aleuten und Alaskas, die Na Dene, und die Eskimos kamen erst später.
Gehören also die Sprecher der zu der Na-Dene-Gruppe gehörenden athapaskischen Sprachen auch "nicht wirklich" dazu?
Sind Apachen und Navajo also keine "richtigen" Indianer, sondern so fehl am Platze wie Europäer und Afrikaner?
Das ist genau der Tenor der Kommentatoren des Artikels auf der SpOn-Seite.
Ich weiß nicht, ob die Autoren sich solche Schüsse bewusst erlauben oder ob sie wirklich so dämlich sind.
Bei der Scheisse, die die regelmässig raushauen, kann man kaum einen anderen Schluss ziehen!
Falls diese Definition des US Census Bureaus tatsächlich stimmen sollte (ich habe jetzt keine Lust, mich durch die verbalen Drahtverhaue dieses Büros durchzuwühlen), beweist dies nur, dass die Amis hinsichtlich anthropologischer Zusammenhänge nicht ganz dicht sind.
Um nordafrikanische Sandneger als Weisse zu bezeichnen, muss man wohl einen ziemlichen Hau haben.
"White" wird in diesem Zusammenhang synonym mit "caucasian" verwendet, also "europid", in diesem Sinne passt es schon, denn europid ist ja so ziemlich alles zwischen Eyjafjallajökull und Gaṅga.
Betreffend Census: http://www.census.gov/topics/population/race/about.html
Das trifft zu.
Alle Amis sind - mit Ausnahme der Ureinwohner - Einwanderer und somit Migrationswurzler im weitesten Sinne. Fragt sich nur, aber welcher Epoche man in Alt-Einwanderer (Briten, Franzosen, Italiener, Deutsche, Neger usw.) und Neu-Einwanderer (überwiegend Latinos und frisch eingewanderte Neger) unterscheidet.
Naheliegende Punkte wären m.E. 1. die Gründung der Vereinigten Staaten und 2. das Ende des Sklavenhandels.
Ab 1. gab es überhaupt erst Zuwanderung in die USA (logisch!), ab 2. keine unfreiwillige mehr (in grosser Menge).
moishe c
16.08.2014, 12:49
http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/weisse-schueler-an-us-schulen-erstmals-in-der-minderheit-a-986162.html
Das haben die Amerikaner mit ihrer Schmelztiegel-Ideologie selbst zuzuschreiben. Schwarze und Hispanics sind nun einmal minderwertig. Aber man musste ja jeden legal oder illegal in die USA reinlassen. Nur Staaten mit einer homogenen Bevölkerung sind langfristig überlebensfähig. Das zeigt die Geschichte immer wieder.
Ich habe absolut keinen Bock, bzgl. der USA dasselbe Spielchen zu akzeptieren, wie bzgl. "Israel".
Wenn sich Teile der "US-Bevölkerung" schon "aber du bist MiHiGru" vorwerfen, sollte man zumindest als Deutscher differenzieren. Wobei das wiederum nicht sooo einfach ist - Chronos hat es schon angesprochen, das Problem "bis wann - ab wann".
Und um es hier mal anzusprechen, in den gesamten Südrandstaaten der USA - von Texas bis einschließlich Kalifornien, sind "Latinos" keineswegs "MiHiGru"! Dieses riesige Territorium gehörte dem Staat Mexiko (als ehemalige spanische Kolonien)! Zumindest mal nicht die Mexikanos/Aztekas! Und im alten(!) "Louisiana" sind Franzosen und andere ebenfalls keine "MiHiGru"! Dieses "Lousiana" war ein Gebietsstreifen rechts und links des Mississippi von der Küste bei "Neu-Orleans" - ach nee - bis weit in den Norden hoch! Dieses französische Kolonialgebiet haben die USA so um 1803 (aus der Erinnerung - wer es genauer wissen will, soll kugeln) von Napoleon/Frankreich abgekauft. Und bei den Negersklaven, die eine "profitorientierte" Oberschicht schon vor der Staatsgründung der USA dorthin verschleppt hatte - der Herr Waschinken war bekanntlich Sklaven-"Besitzer"? - "Halter"? können die Verschlepper nun auch nicht generell auf "MiHiGru" plädieren!
Es läppert sich also ein schöner Prozentsatz zusammen, verbunden mit verschiedenen rassischen Hintergründen, wenn man bezogen auf die USA jetzt ausklabustern möchte "wer ist Einheimischer" :fizeig: und wer ist "MiHiGru"!
Ebenso würde ich in Erwägung ziehen, die tausende von Chinesen als "Einheimische" zu betrachten, die die USA herangeholt haben, um sich von ihnen vom Westen her die erste Trasse einer "Transkontinentaleisenbahn" bauen zu lassen - fertiggestellt 1869. Von Osten her haben sich Iren und ich glaube auch ein paar Deutsche bei dieser Arbeit die Seele aus dem Leib geschufftet.
Man sollte auch bedenken, gerade als Deutscher, daß gewisse "alteingesessene" Schichten britischer Herkunft selbst den deutschen Einwanderer als "MiHiGru" herabsetzen!
Und daß es so um 1860, 1870, 1880 die Regel gewesen sein soll, daß private Killer (lt. Hollywood "Revolvermänner") bei der Berechnung und stolzen Verkündung ihrer Killzahlen Mexikaner, Indianer, Neger und Chinesen NICHT mitzählten, ist für mich heute kein Anlaß genau so zu "kalkulieren".
Wer also heute großmundig "alle Neger, Latinos etc." auf die USA bezogen zu "MiHiGru" degradieren will, sollte sich immer vor Augen halten, wen diese quasi Feudalkaste der britischen Einwanderer so alles abschätzig als "Reingeschmeckte" abqualifiziert und diese ja auch viele Jahre lang genau so - als den letzten Dreck - behandelt hat!
Ich las vor einiger Zeit den Bericht eines zeitgenössischen Reisenden - aus der Zeit kurz vor dem amerikanischen Bürgerkrieg 1861-65, der bezeugt, daß weiße Tagelöhner bei der Arbeit sehr viel "beschissener" behandelt wurden als die "eigenen" Negersklaven!
Und diese weißen Tagelöhner waren Europäer, "unsere Leut" gewissermaßen!!!
Dann bring doch mal 'ne Quelle dafür, dass Nordafrikaner - nach welcher "Rassenkunde" auch immer - zu den Weissen gezählt worden seien.
Efna liegt schon richtig, anthropologisch rechnete man sowieso die Berber, Kaukasier und Perser, aber auch andere wie Türken, Araber udgl. einer "weissen Grossrasse" zu.
Und, merkwürdig genug, häufig auch noch Ainu, Polynesier, Äthiopier.
http://www.storiediscienza.it/wp-content/uploads/2013/07/RassenkarteEuropasnvEickstedt-hoheA.jpg
http://www.theapricity.com/snpa/bilder/coonschem.jpg/img]
[IMG]http://www11.pic-upload.de/16.08.14/ugm3b2atwaf9.jpg (http://www.pic-upload.de/view-24273934/rassen.jpg.html)
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/25/Meyers_b11_s0476a.jpg
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/4a/Passing_of_the_Great_Race_-_Map_4.jpg
http://www.theapricity.com/snpa/bilder/glowatzkitypology.jpg
http://www.theapricity.com/snpa/bilder/guntherraceurnafr.jpg
Neu, hier genetisch abgegrenzte "Populationen".
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/06/Menschliche_Populationen.png/800px-Menschliche_Populationen.png
Graf Zahl
16.08.2014, 13:12
In einem Land, wo der Umweltschutz keine Bedeutung hat - wo man nach dem Hire and Fire System jederzeit auf der Straße landen kann und in der man Waffen kaufen kann wie ein Kaugummi - muss ich sagen - hätte ich auch keine Kinder in die Welt gesetzt - ich kann nur sagen - Gott SEI Dank dass ich nie in die USA geboren worden bin... USA sind für mich die Hölle auf Erden !!!
Doch ,Turkeys,
deshalb die USA den Türken !
In Südamerika gibt es Affen, wenn man denen ein paar Millionen Jahre lässt... ;)
In einem Land, wo der Umweltschutz keine Bedeutung hat - wo man nach dem Hire and Fire System jederzeit auf der Straße landen kann und in der man Waffen kaufen kann wie ein Kaugummi - muss ich sagen - hätte ich auch keine Kinder in die Welt gesetzt - ich kann nur sagen - Gott SEI Dank dass ich nie in die USA geboren worden bin... USA sind für mich die Hölle auf Erden !!!
Wären die USA so schlimm, hätten sie keine Einwanderung.
In einem Land, wo der Umweltschutz keine Bedeutung hat - wo man nach dem Hire and Fire System jederzeit auf der Straße landen kann und in der man Waffen kaufen kann wie ein Kaugummi - muss ich sagen - hätte ich auch keine Kinder in die Welt gesetzt - ich kann nur sagen - Gott SEI Dank dass ich nie in die USA geboren worden bin... USA sind für mich die Hölle auf Erden !!!
Schon mal längere Zeit hier gewesen?
Hier ist alles ziemlich normal...mit dem Unterschied der etwas verschiedenen, politisch-gesellschaftlichen Kultur!
Graf Zahl
16.08.2014, 13:17
Wären die USA so schlimm, hätten sie keine Einwanderung.
Nur Idioten wandern dort ein - die meisten US Bürger sind wirklich Dumm wie Brot und können und wollen Dinge nicht hinterfragen ...
In den USA gibt es zwar Hollywood, Broadway , Mc.Donalds und jede Menge Glitzer Glitzer - um zu verführen aber mehr ist da auch nicht , die die da hin gehen aus Not hoffen eine bezahlte Stelle als Toilettenputzer zu bekommen notfals auch schwarz ohne Papiere - weil es für die besser ist für 5 dollar am Tag zu überleben als in der Wüste ohne Wasser und ohne einen einzigen Cent....
Graf Zahl
16.08.2014, 13:18
Schon mal längere Zeit hier gewesen?
Hier ist alles ziemlich normal...mit dem Unterschied der etwas verschiedenen, politisch-gesellschaftlichen Kultur!
USA haben kein Gesundheitsnetz und kein Sozialnetz - die US Bürger sind Waffenarren - es gibt keine normalen InterRegioZüge wie ich diese in Polen und Deutschland kenne - schonmal aus Prinzip ein Kontinent das für mich niemals in Frage kommen würde....
USA haben kein Gesundheitsnetz und kein Sozialnetz - die US Bürger sind Waffenarren - es gibt keine normalen InterRegioZüge wie ich diese in Polen und Deutschland kenne - schonmal aus Prinzip ein Kontinent das für mich niemals in Frage kommen würde....
Natürlich gibt es hier ein Gesundheitsnetz und ein Sozialnetz, oder glaubste, man zahlt hier FICT (Rentenversicherung) sowie FUT und SUT (Arbeitslosenversicherung) und den Beitrag zur Arbeitgeberkrankenversicherung umsonst, oder was?
Der Unterschied zum deutschen Wohlfahrts-Zwangsstaat ist lediglich, dass hier keine Wohltaten finanziert, sondern die Leute nur am Leben gehalten werden.
Durkheim
16.08.2014, 13:32
http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/weisse-schueler-an-us-schulen-erstmals-in-der-minderheit-a-986162.html
Das haben die Amerikaner mit ihrer Schmelztiegel-Ideologie selbst zuzuschreiben. Schwarze und Hispanics sind nun einmal minderwertig. Aber man musste ja jeden legal oder illegal in die USA reinlassen. Nur Staaten mit einer homogenen Bevölkerung sind langfristig überlebensfähig. Das zeigt die Geschichte immer wieder.
Lassen wir die Ureinwohner des amerikanischen Kontinents zu Worte kommen.
Native American Man Owns Racist Anti-Illegal Immigration Protesters: 'You're All F**king Illegal!
http://www.youtube.com/watch?v=90U2IqXEvSM
http://politikforen.net/images/icons/icon16.gif
Nur Idioten wandern dort ein - die meisten US Bürger sind wirklich Dumm wie Brot und können und wollen Dinge nicht hinterfragen ...
Der Durchschnitts-IQ liegt auf europäischem Niveau, und wenn Du Dir die Einwanderungszahlen anschaust, wirst Du feststellen, dass unter den Einwanderern viele, viele qualifizierte und hochqualifizierte Personen sind, vom Facharbeiter über Techniker bis hin zum studierten Wissenschaftler.
In den USA gibt es zwar Hollywood, Broadway , Mc.Donalds und jede Menge Glitzer Glitzer - um zu verführen aber mehr ist da auch nicht , die die da hin gehen aus Not hoffen eine bezahlte Stelle als Toilettenputzer zu bekommen notfals auch schwarz ohne Papiere - weil es für die besser ist für 5 dollar am Tag zu überleben als in der Wüste ohne Wasser und ohne einen einzigen Cent....
Worauf stützt Du diese Behauptung?
Zwei Drittel aller (legalen) Einwanderung betrifft Familienzusammenführungen (klick) (http://www.migrationpolicy.org/article/family-reunification/), knapp ein Fünftel hat humanitäre Gründe und knapp ein Achtel besteht aus Fachkräften - wer gar nichts kann, hat kaum Chancen, legal als Arbeitsmigrant einzuwandern (klick) (http://www.immigrationpolicy.org/just-facts/why-don%E2%80%99t-they-just-get-line).
USA haben kein Gesundheitsnetz und kein Sozialnetz - die US Bürger sind Waffenarren
Warum sind dann das Gesundheitswesen und die Sozialversicherung und die Rente und die Arbeitslosenunterstützung und Waffenregulierungen in jedem Wahlkampf so wichtige Themen?
Durkheim
16.08.2014, 13:39
Der Durchschnitts-IQ liegt auf europäischem Niveau, und wenn Du Dir die Einwanderungszahlen anschaust, wirst Du feststellen, dass unter den Einwanderern viele, viele qualifizierte und hochqualifizierte Personen sind, vom Facharbeiter über Techniker bis hin zum studierten Wissenschaftler.
Der weisse Durchschnitts-Ami ist wirklich dumm wie Brot. Da hat er schon Recht. Ohne die Braindrain-Einwanderung von Migranten würde die USA in sich zusammenbrechen vor lauter Massenverblödung.
Worauf stützt Du diese Behauptung?
Zwei Drittel aller (legalen) Einwanderung betrifft Familienzusammenführungen (klick) (http://www.migrationpolicy.org/article/family-reunification/), knapp ein Fünftel hat humanitäre Gründe und knapp ein Achtel besteht aus Fachkräften - wer gar nichts kann, hat kaum Chancen, legal als Arbeitsmigrant einzuwandern (klick) (http://www.immigrationpolicy.org/just-facts/why-don%E2%80%99t-they-just-get-line).
Der Witz ist ja, dass die in den USA alle illegale Migranten sind und zwar ausnahmslos.
Graf Zahl
16.08.2014, 13:40
Warum sind dann das Gesundheitswesen und die Sozialversicherung und die Rente und die Arbeitslosenunterstützung und Waffenregulierungen in jedem Wahlkampf so wichtige Themen?
genau - es gibt ja nur zwei Parteien die im Parlament sind in den USA und den Präsidenten kann man ja auch nur über Wahlmänner wählen und vor allem würde ich nie nie in ein Land einreisen wo die Todesstrafe normalität ist.... - brauchste nur zur falschen Zeit am falschen Ort sein und es braucht nur schlampig ermittelt worden sein und schon ist man unverhofft selbst auf dem elektirschen Stuhl das würde mir grusseln..
ausserdem würde ich polnische Wurst, böhmiches Bier - guten Sauerbrauten und Sauerkraut vermissen wie den guten Eierkuchen und meine guten alten D-Züge...für mich No WAY USA....plus gen verseuchtes Fressen - um Krank zu werden...boaar kotz ab.
Die Überschrift des Videos ist falsch, der Indianer ist nämlich selbst Rassist.
Wie komme ich darauf?
Bevor wir rüberkamen, gab es "Amerika" und "Indianer" gar nicht.
Sondern es gab hunderte Völker, Stämme, Territorien, Herrschaftsgebiete, die sich mit ihren Nachbarn bekriegten, sie beraubten und auch gerne mal versklavten, vertrieben, ausmordeten.
Wir Europäer haben nichts anderes getan, wir waren nur erfolgreicher.
Der Mann in dem Video scheint auf dem Standpunkte zu stehen, dass Indianer einander zwar all diese Dinge antun durften, Europäer sich jedoch herauszuhalten hätten aufgrund ihrer Herkunft, ihres Volkstums, ihrer Rasse odgl.
Der Herr misst also mit zweierlei Mass - gewöhnlich nennt man sowas "rassistisch", glaube ich.
Lassen wir die Ureinwohner des amerikanischen Kontinents zu Worte kommen.
Native American Man Owns Racist Anti-Illegal Immigration Protesters: 'You're All F**king Illegal!
http://www.youtube.com/watch?v=90U2IqXEvSM
http://politikforen.net/images/icons/icon16.gif
Der weisse Durchschnitts-Ami ist wirklich dumm wie Brot. Da hat er schon Recht. Ohne die Braindrain-Einwanderung von Migranten würde die USA in sich zusammenbrechen vor lauter Massenverblödung.
Desinteressiert würde ich noch gelten lassen, dumm ist er nicht.
Der Witz ist ja, dass die in den USA alle illegale Migranten sind und zwar ausnahmslos.
Ja, auch viele Indianer sind "illegal", hab ich auf einer Seite weiter oben schon erklärt - absurd!
Entschuldige, heisst das jetzt, Du siehst ein, dass das falsch war, was Du weiter oben über Gesundheit und Soziales schriebst?
genau - es gibt ja nur zwei Parteien die im Parlament sind in den USA und den Präsidenten kann man ja auch nur über Wahlmänner wählen und vor allem würde ich nie nie in ein Land einreisen wo die Todesstrafe normalität ist.... - brauchste nur zur falschen Zeit am falschen Ort sein und es braucht nur schlampig ermittelt worden sein und schon ist man unverhofft selbst auf dem elektirschen Stuhl das würde mir grusseln..
ausserdem würde ich polnische Wurst, böhmiches Bier - guten Sauerbrauten und Sauerkraut vermissen wie den guten Eierkuchen und meine guten alten D-Züge...für mich No WAY USA....plus gen verseuchtes Fressen - um Krank zu werden...boaar kotz ab.
Frage mich warum die BRD-Regierung keine Anwerbeabkommen mit den USA für weiße Arbeitnehmer/innen geschaffen hat.
Viele von denen haben deutsche Vorfahren und es gibt so viele hoch qualifizierte weiße Arbeitssuchende in den USA.
Damit hätte man schon in den Sechziger Jahren beginnen können, anstatt Orientale aus der Türkei anzuwerben.
Damit wäre unser Land sehr viel besser gediehen.
Der weisse Durchschnitts-Ami ist wirklich dumm wie Brot. Da hat er schon Recht. Ohne die Braindrain-Einwanderung von Migranten würde die USA in sich zusammenbrechen vor lauter Massenverblödung.
Der Witz ist ja, dass die in den USA alle illegale Migranten sind und zwar ausnahmslos.
Erzähl doch keinen Schrott! Hier laufen zwar auch Idioten rum, aber Idioten laufen überall rum...das ist in Deutschland doch nicht anders, ich bitte dich!
Natürlich gibts hier in den Problembezirken das Dummenproletariat, aber das haste in Deutschland genauso, wenn du in gewisse Stadtbezirke fährst, das ist also kein US-singuläres Problem sondern ergibt sich lediglich aus der Gesellschaftsstruktur.
Graf Zahl
16.08.2014, 13:47
Entschuldige, heisst das jetzt, Du siehst ein, dass das falsch war, was Du weiter oben über Gesundheit und Soziales schriebst?
ich habe Micheal Moore gesehen über das Gesundheitssystem SIKO - der muss wohl gelogen haben, aber mir ist es egal lebe zum Glück in Europa - da gibt es böhmisches Bier - gutes Essen - schöne Eisenbahnzüge IR und D-Zug und die Schweiz ist wundershcönes Eisenbahnland mit Tunnels und Gleisen u.v.m - sowas hat der amerikanische Kontinent nichtmal im entferntesten zu bieten.
In Südamerika gibt es Affen, wenn man denen ein paar Millionen Jahre lässt... ;)
Dort ständen die "Turkeys" unter erheblichen evolutionären Konkurenzdruck.
ich habe Micheal Moore gesehen über das Gesundheitssystem SIKO - der muss wohl gelogen haben
Der Herr Moore hat die Angewohnheit, einseitig und überzogen zu berichten.
Meine Mutter erzählte mir neulich, eine Dokumentation über Altenpflege in Norwegen gesehen zu haben und meinte, dagegen sehe es bei uns ja rosig aus.
Dennoch ist Norwegen ein moderner Wohlfahrtsstaat, nicht wahr?
Dort ständen die "Turkeys" unter erheblichen evolutionären Konkurenzdruck.
Polemos panton men pater esti. ;)
Königstiger87
16.08.2014, 14:06
Die Überschrift des Videos ist falsch, der Indianer ist nämlich selbst Rassist.
Wie komme ich darauf?
Bevor wir rüberkamen, gab es "Amerika" und "Indianer" gar nicht.
Sondern es gab hunderte Völker, Stämme, Territorien, Herrschaftsgebiete, die sich mit ihren Nachbarn bekriegten, sie beraubten und auch gerne mal versklavten, vertrieben, ausmordeten.
Wir Europäer haben nichts anderes getan, wir waren nur erfolgreicher.
Der Mann in dem Video scheint auf dem Standpunkte zu stehen, dass Indianer einander zwar all diese Dinge antun durften, Europäer sich jedoch herauszuhalten hätten aufgrund ihrer Herkunft, ihres Volkstums, ihrer Rasse odgl.
Der Herr misst also mit zweierlei Mass - gewöhnlich nennt man sowas "rassistisch", glaube ich.
Richtig, du scheinst heute gut in Form zu sein.
akainu2012
16.08.2014, 14:11
Weiße Schüler an US-Schulen erstmals in der Minderheit
Ist das was schlimmes ? Sind Schwarze/dunkelhäuttigere Menschen dennn keine richtigen Menschen ? sind sie was Minderwertigeres ?
Richtig, du scheinst heute gut in Form zu sein.
Mnö, dieses spezielle Argument hab ich schon vor Jahren entdeckt und verwendet. :)
Königstiger87
16.08.2014, 14:18
Ist das was schlimmes ? Sind Schwarze/dunkelhäuttigere Menschen dennn keine richtigen Menschen ?
Wenn man Menschen als "Gattungsname" festlegt würde ich dir zustimmen.
sind sie was Minderwertigeres ?
Nun sicherlich nicht im Laufen, Sprinten oder Drogenhandeln. Aber bei den Eigenschaften, die für eine moderne Zivilisation wichtig sind.
Ist das was schlimmes ? Sind Schwarze/dunkelhäuttigere Menschen dennn keine richtigen Menschen ? sind sie was Minderwertigeres ?
Nehmen wir mal an, ich könnte Dich auf magische Weise klüger, reicher, gesünder, schöner machen, einzige Bedingung: Du wirst eine 25-jährige Koreanerin.
Nähmest Du das Angebot an?
Hier geht es um Identität: Ohne einen biologischen Träger ihrer europäischen Leitkultur werden die Vereinigten Staaten sich entamerikanisieren.
Und warum sollten sie das wollen oder dulden oder gar fördern?
Obendrüber steht Kaukasier für die Europide Rasse sprich weisse Rassen, alles was dort blau ist gehört zu den Weissen....
Alleine diese sehr willkürliche Festlegung belegt eindrucksvoll, dass die amerikanische Definition von den Kaukasiern ein Krampf ist.
Die Maghrebiner (als Hamiten) sind nunmal keine Kaukasier. Eher noch die nördlichen Inder.
Glücklicherweise gibt es moderne und viel zielsicherere Methoden der ethnischen Differenzierung als der Ami-Quatsch von den Kaukasiern.
Ist das was schlimmes ? Sind Schwarze/dunkelhäuttigere Menschen dennn keine richtigen Menschen ? sind sie was Minderwertigeres ?
Natürlich nicht. Die sind weder besser noch schlechter. Manche hätten aber gerne, dass sie einer "Herrenrasse" angehören.
Alleine diese sehr willkürliche Festlegung belegt eindrucksvoll, dass die amerikanische Definition von den Kaukasiern ein Krampf ist.
Die Maghrebiner (als Hamiten) sind nunmal keine Kaukasier. Eher noch die nördlichen Inder.
Glücklicherweise gibt es moderne und viel zielsicherere Methoden der ethnischen Differenzierung als der Ami-Quatsch von den Kaukasiern.
Rassentheorien sind per se blödsinn, ethnisch gesehen sind die Menschen im Orient mit den Europäer näher verwandt als mit den Schwarzafrikanern, ein Balkanese oder Grieche mit den Türken und Araber näher verwandt als mit einen Mittel oder Nordeuropäer. Ein Somali oder Äthioper ist ehtnisch gesehen mit einen weissen Europäer näher verwandt als mit einen Herero aus Namibia....
Nehmen wir mal an, ich könnte Dich auf magische Weise klüger, reicher, gesünder, schöner machen, einzige Bedingung: Du wirst eine 25-jährige Koreanerin.
Nähmest Du das Angebot an?
Also, eine Verschlechterung wäre es sicher nicht
http://4.bp.blogspot.com/-HvAZ4h0s9mE/UH2x8qL_1fI/AAAAAAAABIg/sxkMA-kbHps/s1600/ailee.jpg
schlageter
16.08.2014, 15:45
Natürlich nicht. Die sind weder besser noch schlechter. Manche hätten aber gerne, dass sie einer "Herrenrasse" angehören.
Für die These hast du doch sicher einen Beweis? Den würde ich gerne sehen. Sonst müsste ich diese Aussage leider unter phrasenhaftes Gutmenschengeschwafel verbuchen.
Für die These hast du doch sicher einen Beweis? Den würde ich gerne sehen. Sonst müsste ich diese Aussage leider unter phrasenhaftes Gutmenschengeschwafel verbuchen.
Für die These, dassfür mich Schwarze gleichwertige Menschen wie Weiße sind? Habe ich im Freundes/Bekanntenkreis ein paar lebende Beweise für, ja.
Hoffentlich wird die Vernegerung bald der Vergangenheit angehören, genauso wie Mischschulen mit Negern und Weissen, die die Leistungsfähigkeit der Weissen beeinträchtigen!
Lustig ist vor allem, dass, je höher die Grundstückspreise in einem Viertel sind, desto weniger Neger dort anzutreffen sind! :D
Hoffentlich wird Dummheit, Ignoranz und Intoleranz mal irgendwann aussterben,
Hoffentlich wird Dummheit, Ignoranz und Intoleranz mal irgendwann aussterben,
Cruithne
16.08.2014, 16:11
http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/weisse-schueler-an-us-schulen-erstmals-in-der-minderheit-a-986162.html
Das haben die Amerikaner mit ihrer Schmelztiegel-Ideologie selbst zuzuschreiben. Schwarze und Hispanics sind nun einmal minderwertig. Aber man musste ja jeden legal oder illegal in die USA reinlassen. Nur Staaten mit einer homogenen Bevölkerung sind langfristig überlebensfähig. Das zeigt die Geschichte immer wieder.
Bin ich ein Rassist, wenn ich sage, dass Kaukasier und Asiaten im Durchschnitt einen um 20-30% hören IQ als Latinos und Afrikaner haben?! Das hat auch nichts mit der Bildung zu tun, sondern mit der genetischen Veranlagung und der Tatsache, dass sich Europäer und Asiaten in ihrer Entwicklung mit einer Eiszeit auseinander setzen mussten, während die Afrikaner nichts zu tun hatten, außer in der Sonne zu kopulieren und gelegentlich ne Gazelle zu erlegen.
Rumpelstilz
16.08.2014, 16:17
[...]
Meine Mutter erzählte mir neulich, eine Dokumentation über Altenpflege in Norwegen gesehen zu haben und meinte, dagegen sehe es bei uns ja rosig aus.
Dennoch ist Norwegen ein moderner Wohlfahrtsstaat, nicht wahr?
Die System-Propaganda ueberhoeht gerne die eigene BRD und haelt sich dabei auch schon einmal an den verbuendeten Laendern schadlos.
akainu2012
16.08.2014, 16:21
Hoffentlich wird Dummheit, Ignoranz und Intoleranz mal irgendwann aussterben,
Es wird immer Sarrazine geben :(
Shahirrim
16.08.2014, 16:27
Ist das was schlimmes ? Sind Schwarze/dunkelhäuttigere Menschen dennn keine richtigen Menschen ? sind sie was Minderwertigeres ?
Also, um die USA zu schwächen ist das keineswegs schlecht. Denn ein weißes Amerika hat Europa und die Erde ständig überfallen. Ich hoffe, dass wenn andere Rassen da das Ruder übernehmen, dies nicht mehr geht und die USA deswegen aus Unfähigkeit eine friedlichere Nation werden! :D
Rumpelstilz
16.08.2014, 16:30
Das sind doch Nebenkriegsschauplätze. Zum Thema bitte!
Das Thema ist, dass es verschiedene Methoden gibt, eine Gesellschaft zu fuehren, was Bildung, Wehrpflicht, Einkommensverteilung, Durchlaessigkeit der Schichten von arm bis reich, usw. angeht.
Was die US-Administration veranlasst, ihre Gesellschaft so zu gestalten, darueber kann man Spekulationen anstellen und darueber gibt es verschiedene Theorien. Fakt ist, dass die Bundesegierung aehnliche oder gleiche Ziele verfolgt.
Dieser Artikel solll dem Michel nun sagen: seht einmal her, in den USA passiert das Gleiche wie hier, nur ist es sogar weiter fortgeschritten. Wenn euch die USA gefaellt, so soll euch doch auch die hiesige Umvolkungsstrategie gefallen. :crazy:
Deswegen auch der Bezug auf "Migrationshintergrund". Natuerlich ist das voellig unpassend und vor allem BRD-zentriert. Nur ist diese Botschaft ja an die Dummen in der BRD gerichtet. Und die Dummen verstehen diese Botschaft am besten, wenn man das Wort "Migrationshintergrund" verwendet.
Also, um die USA zu schwächen ist das keineswegs schlecht. Denn ein weißes Amerika hat Europa und die Erde ständig überfallen. Ich hoffe, dass wenn andere Rassen da das Ruder übernehmen, dies nicht mehr geht und die USA deswegen aus Unfähigkeit eine friedlichere Nation werden! :D
Ich kann dir versichern, dass man hier nicht dieselben Fehler wie in Deutschland macht, die letztlich zu der Mischgesellschaft geführt haben, wie man sie in Deutschland heute vorfindet.
Die Trennung zwischen Westeuropäern bzw. Westeuropäischstämmigen und anderen Gruppen ist hier viel schärfer, d.h. verschiedene Abstammungen leben in verschiedenen Stadtteilen und interessieren sich nicht füreinander! Und es gibt keinen, den irgendwelches Geheule von wegen "Die bösen European Americans wollen uns nicht in ihrem Viertel haben" interessiert... :D
schlageter
16.08.2014, 16:36
Für die These, dassfür mich Schwarze gleichwertige Menschen wie Weiße sind? Habe ich im Freundes/Bekanntenkreis ein paar lebende Beweise für, ja.
Das ist für dich ein wissenschaftlicher Beweis? Hut ab! Lass mich raten, du hast nicht studiert.
Das ist für dich ein wissenschaftlicher Beweis? Hut ab! Lass mich raten, du hast nicht studiert.
Falsch. Habe ich. Und bin so klug, keine Unterschiede zwischen Schwarzen und Weißen zu machen sondern in vernünftige, angenehme, clevere ... und in dumme, vorurteilsbehaftete, unangenehme.... Menschen. Welche Hautfarbe die dann jeweils haben spielt dabei keine Rolle.
schlageter
16.08.2014, 16:57
Falsch. Habe ich.
Falsch. Hast du ganz sicher nicht, sonst wüßtest du, wie man einen Beweis führt. Das lernt man bereits im ersten Semester und es ist das wichtigste was man in einem Studium überhaupt lernt. Eigentlich lernt man das ansatzweise auch schon im Abi.
Falsch. Hast du ganz sicher nicht Du musst es ja wissen. Kennst mich ja so gut.
:blabla:
schlageter
16.08.2014, 17:13
Du musst es ja wissen. Kennst mich ja so gut.
:blabla:
Du das muss ich auch nicht. Erzählt mir jemand, er währe Bäckermeister und er kann mir nicht sagen, wie man ein Brot backt, dann weiß ich er ist kein Bäcker. Ganz einfach, mehr muss ich da gar nicht über die Person wissen. Und obwohl du nicht studiert hast, hättest du mit einem bißchen Intelligenz auch selber drauf kommen, dass: "Meine Freunde und Bekannte ..." sicher kein Beweis für irgendwas ist.
Stehst Du immer so auf dem Schlauch? Mal gut, dass Du nie studiert hast.
Für mich sind meine ganz persönlichen Erfahrungen "Beweis" genug. Wenn es um Menschen geht, mache ich mir lieber ein eigenes Bild als dass ich blind fragwürdigen Forschungsergebnissen und wissenschaftlichen Meinungen vertraue.
Du darfst das gerne anders handhaben.
schlageter
16.08.2014, 17:26
Stehst Du immer so auf dem Schlauch? Mal gut, dass Du nie studiert hast. Na, da wird wohl jemand trotzig? Periode?
Für mich sind meine ganz persönlichen Erfahrungen "Beweis" genug. Wenn es um Menschen geht, mache ich mir lieber ein eigenes Bild als dass ich blind fragwürdigen Forschungsergebnissen und wissenschaftlichen Meinungen vertraue.
Du darfst das gerne anders handhaben.
Ach ja, das berühmte "gefühlte Wissen":auro: Damit kommen auch nur Frauen. Studien sind natürlich fragwürdig, richtig ist nur was mir mein Bauchgefühl sagt.:D
Aber gut, bleiben wir auf der Ebene. Hier gibt es User, die haben eben andere persönliche Erfahrungen gemacht als du. Mit welchem Recht stellst du dich hier her und behauptest, nur deine Erfahrungen und Gefühle sind richtig, und die Erfahrungen der anderen User sind dumm und falsch?
Na, da wird wohl jemand trotzig? Periode?
Witzbold. Scheinbar stehst Du nun mal auf dem Schlauch.
Ach ja, das berühmte "gefühlte Wissen":auro: Damit kommen auch nur Frauen. Studien sind natürlich fragwürdig, richtig ist nur was mir mein Bauchgefühl sagt.:D
Aber gut, bleiben wir auf der Ebene. Hier gibt es User, die haben eben andere persönliche Erfahrungen gemacht als du. Mit welchem Recht stellst du dich hier her und behauptest, nur deine Erfahrungen und Gefühle sind richtig, und die Erfahrungen der anderen User sind dumm und falsch? Mit dem Recht auf meine eigene Meinung. So wie Du hier Deine vertrittst und auch sonst jeder seine. Ich finde dieses "Neger"-Bashing und die Arroganz, sich selbst für etwas Besseres zu halten nun mal zum Kotzen. Und nehme mir die Freiheit, das auch so zu schreiben.
Lasst Ihr Euch Eure Meinung verbieten?
Siehste :D
schlageter
16.08.2014, 17:37
Witzbold. Scheinbar stehst Du nun mal auf dem Schlauch.
Mit dem Recht auf meine eigene Meinung. So wie Du hier Deine vertrittst und auch sonst jeder seine. Ich finde dieses "Neger"-Bashing und die Arroganz, sich selbst für etwas Besseres zu halten nun mal zum Kotzen. Und nehme mir die Freiheit, das auch so zu schreiben.
Lasst Ihr Euch Eure Meinung verbieten?
Siehste :D
Ich geb mich geschlagen. Gegen Frauenlogik kämpfen Götter selbst vergebens.
Vom Aussehen her wohl nicht, stimmt. :)
Also, eine Verschlechterung wäre es sicher nicht
http://4.bp.blogspot.com/-HvAZ4h0s9mE/UH2x8qL_1fI/AAAAAAAABIg/sxkMA-kbHps/s1600/ailee.jpg
Das ist eine Möglichkeit, ja.
Die System-Propaganda ueberhoeht gerne die eigene BRD und haelt sich dabei auch schon einmal an den verbuendeten Laendern schadlos.
Dir ist aber schon klar, dass das auf ein "Recht des Stärkeren" hinausläuft, wenn man die Wissenschaft als möglichen objektiven Treffpunkt von Meinungen aussen vor lässt und jeder nur noch sein Bauchgefühl durchsetzen will/kann/muss?
Stehst Du immer so auf dem Schlauch? Mal gut, dass Du nie studiert hast.
Für mich sind meine ganz persönlichen Erfahrungen "Beweis" genug. Wenn es um Menschen geht, mache ich mir lieber ein eigenes Bild als dass ich blind fragwürdigen Forschungsergebnissen und wissenschaftlichen Meinungen vertraue.
Du darfst das gerne anders handhaben.
Klopperhorst
18.08.2014, 10:13
Hoffentlich wird Dummheit, Ignoranz und Intoleranz mal irgendwann aussterben...
Wenn wir sie nicht mehr bezahlen schon.
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Wenn wir sie nicht mehr bezahlen schon.
---
Werden Forumsuser, Stammtischbrüder und andere Dummschwätzer für die Verbreitung ihrer Meinung bezahlt?
Klopperhorst
18.08.2014, 10:29
Werden Forumsuser, Stammtischbrüder und andere Dummschwätzer für die Verbreitung ihrer Meinung bezahlt?
Nein, aber Dummheit, Ignoranz und Intoleranz wird vom Steuerzahler über die Sozialsysteme finanziert.
Wenn dir der Kreislauf nicht klar ist, musst du wohl am Ende der Umverteilung angesiedelt sein.
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zoon politikon
18.08.2014, 10:30
Falsch. Habe ich. Und bin so klug, keine Unterschiede zwischen Schwarzen und Weißen zu machen sondern in vernünftige, angenehme, clevere ... und in dumme, vorurteilsbehaftete, unangenehme.... Menschen. Welche Hautfarbe die dann jeweils haben spielt dabei keine Rolle.
Wenn das so wäre, würde man statistisch nicht feststellen können, dass bei Türken z.B. oder Negern Verbrechen gegen die sexuelle Selbstbestimmung besonders häufig vorkommen. In Schweden gibt es massive Probleme durch somalische Vergewaltiger - da lasse ich doch lieber erst gar keine ins Land. Deren kultureller Hintergrund ist dermaßen inkompatibel mit der westeuropäischen Auffassung von Frauenrechten z.B. dass es zwangsläufig zu Problemen kommt.
Nein, aber Dummheit, Ignoranz und Intoleranz wird vom Steuerzahler über die Sozialsysteme finanziert.
Wenn dir der Kreislauf nicht klar ist, musst du wohl am Ende der Umverteilung angesiedelt sein.
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Ich vermute mal, wir haben unterschiedliche Ansuchten darüber was dumm, ignorant und intolerant ist.
Du scheinst also auch zu den Usern zu gehören, die mangels Argumenten beleidigend werden müssen. Na ja, ich nehme es Dir nicht übel. Ist nicht jeder mit guter Kinderstube gesegnet.
Klopperhorst
18.08.2014, 10:32
...
Du scheinst also auch zu den Usern zu gehören, die mangels Argumenten beleidigend werden müssen. Na ja, ich nehme es Dir nicht übel. Ist nicht jeder mit guter Kinderstube gesegnet.
Lass gut sein. Du machst es hier nicht lange.
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Lass gut sein. Du machst es hier nicht lange.
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Ach nein ??? Im Gegensatz zu anderen User, beschimpfe und beleidige ich niemanden nur weil er eine andere Meinung hat.
Warum mache ich es nicht lange? Meinst Du ich lasse mich von Typen wie Dir einschüchtern?
Klopperhorst
18.08.2014, 10:43
Ach nein ??? Im Gegensatz zu anderen User, beschimpfe und beleidige ich niemanden nur weil er eine andere Meinung hat.
Warum mache ich es nicht lange? Meinst Du ich lasse mich von Typen wie Dir einschüchtern?
Immer schön atmen.
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Immer schön atmen.
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Kein Problem. Im Gegensatz zu manchen Usern hier leide ich nicht unter Schnappatmung angesichts anderer Meinungen.
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