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Vollständige Version anzeigen : Zerstören Flüchtlinge/Asylanten unsere Gesellschaft?



Eiskalt
10.08.2014, 11:57
Wenn man über diese Aussage bischen nachdenkt, dann trifft es eigentlich komplett zu:


Kaum einer der "Flüchtlinge" geht jemals wieder zurück.

Das kann kein Gemeinwesen aushalten: Der Zusammenhalt und die Identität geht zu Grunde, und mit ihm das Gemeinwesen.

Gemeinsamkeiten gibt es kaum noch, so dass es immer unmöglicher wird einen Konsens auch nur über die kleinsten Ding in der Politik zu finden.

Antizion77
10.08.2014, 12:11
Wenn man über diese Aussage bischen nachdenkt, dann trifft es eigentlich komplett zu:


Eine dekadente Konsumgesellschaft die die eigenen Kultur dieser Dekadenz unterordnet gehört zerstört, bevor sie im Ausland noch Nachahmung findet! Dass hier die Folgen dieses Lebensstils als die Ursachen präsentiert werden, zeigt nur wie die Kleingeistigkeit einiger bereits in Größenwahn umschlägt. Aber dafür werden sich in der Geschichte genügend Vorbilder finden lassen!:haha:

Chronos
10.08.2014, 12:11
Ja.

Murmillo
10.08.2014, 12:17
Asylanten: Nein ! Sie machen ja nur einen geringen Prozentsatz aus, den können und müssen wir verkraften, die Gewährung von Asyl ist Menschenrecht und im Grundgesetz verankert. Asylanten müssen konsequent nach Wegfall der Asylgründe zurückgeführt werden.

Flüchtlinge : ja ! Die werden langsam zu viel und belasten den Staat. Nur ein geringer Prozentsatz ist überhaupt asylberechtigt, der Rest sind Wirtschaftsflüchtlinge. Es ist zwar verständlich, dass sie hier ein besseres Leben suchen, aber die Medaille hat immer zwei Seiten. Der Zustrom geht langsam zu Kosten der hier Lebenden, welche vielleicht auch Hilfe benötigen und zu Allererst bekommen sollten.
Und Arbeitsplätze gibts hier auch nicht ohne Ende !

herberger
10.08.2014, 12:19
Alle kulturfremden Ausländer schaden dem Land und die Gesellschaft,der Ausländer Terror mindert die Lebensqualität der deutschen Bevölkerung.


Auch wenn die Deutschen weniger werden,so ist das noch lange kein Grund das Land anderen zu überlassen!

BlackForrester
10.08.2014, 12:38
Alle kulturfremden Ausländer schaden dem Land und die Gesellschaft,der Ausländer Terror mindert die Lebensqualität der deutschen Bevölkerung.


Definiere einmal "kulturfremd"?
Vieles was unsere "Kultur" heute ausmacht hat seine Wurzel nun nicht unbedingt in Deutschland, sondern wurde geprägt durch Völkerwanderungen, staatlich geförderter Zuwanderung durch die Fürsten in den vergangenen Jahrhunderte etc.

herberger
10.08.2014, 12:40
Definiere einmal "kulturfremd"?
Vieles was unsere "Kultur" heute ausmacht hat seine Wurzel nun nicht unbedingt in Deutschland, sondern wurde geprägt durch Völkerwanderungen, staatlich geförderter Zuwanderung durch die Fürsten in den vergangenen Jahrhunderte etc.


Näää warum sollte ich,wenn ein Essen scheisse schmeckt muss man das unbedingt definieren.

Die franz.Hugenotten unterschieden sich von heutigen Migranten schon dadurch das eine komplexe Gesellschaft in Preussen eingewandert ist vom Grafen bis zum Bauern war alles bei.Nur mal so erwähnt.Die Franzosen schickten uns ihre besten und die waren keine Schmarotzer

Leberecht
10.08.2014, 12:46
Der Zustrom geht langsam zu Kosten der hier Lebenden, welche vielleicht auch Hilfe benötigen und zu Allererst bekommen sollten.
Auf wessen Kosten ging der Zustrom anfangs?

Eiskalt
10.08.2014, 12:47
Viele Ausländer behaupten ja immer empört, dass sie doch schließlich hier hart arbeiten und Steuern zahlen, ergo "integriert" sind.

Das ist dann aber nur eine wirtschaftliche "Integration".

Wie soll aber ein Ausländer die deutsche Kultur pflegen oder gar voranbringen, wenn er:

- nicht richtig Deutsch sprechen kann
- von Dialekten, Redensarten, Fachbegriffen usw. keine Ahnung hat
- sich für deutsche Geschichte nicht interessiert (nur Grundkenntnisse über Hitler)
- Kontakt zu Deutschen eher meidet
- von deutschen Tugenden nicht viel hält
- nirgends im kulturellen Bereich in Erscheinung tritt (Konzerte, Opern, Museen, Volksfeste, Kirchweihen, ...)

Der Ausländer "bereichert" also wenn dann unsere Kultur nur mit seiner eigenen "Kultur". Meistens sind das aber nur ziemlich inkompatible Gebräuche & Sitten.

Die Kultur bleibt also nicht so wie sie ist oder wird fortgeführt/verbessert, sondern schrittweise durch andere "Kulturen" ersetzt.

mick31
10.08.2014, 12:50
Genau die Zerstörung des Deutschen Volkes ist von denen die Massenweise Neger und Mohamedaner hier ansiedeln wollen beabsichtigt.

Chronos
10.08.2014, 12:51
Definiere einmal "kulturfremd"?
Vieles was unsere "Kultur" heute ausmacht hat seine Wurzel nun nicht unbedingt in Deutschland, sondern wurde geprägt durch Völkerwanderungen, staatlich geförderter Zuwanderung durch die Fürsten in den vergangenen Jahrhunderte etc.
Aber nicht in nur drei Jahrzehnten! Und schon gar nicht mit vielen Millionen von Menschen, die uns kulturell fremder sind als ein Pinguin am Nordpol.

Bruddler
10.08.2014, 12:53
Wenn man über diese Aussage bischen nachdenkt, dann trifft es eigentlich komplett zu:

Tatsache ist, die meisten der *MuKu-Befürworter meiden jeden direkten Kontakt zu den zugereisten Buntvölkern, außer, bei medienwirksamen Events, da lässt man sich schon mal gerne mit ihnen ablichten...

*Heuchlerpack, dreckiges ! :basta:

BlackForrester
10.08.2014, 12:57
Näää warum sollte ich,wenn ein Essen scheisse schmeckt muss man das unbedingt definieren.

Die franz.Hugenotten unterschieden sich von heutigen Migranten schon dadurch das eine komplexe Gesellschaft in Preussen eingewandert ist vom Grafen bis zum Bauern war alles bei.Nur mal so erwähnt.Die Franzosen schickten uns ihre besten und die waren keine Schmarotzer


Gilt das auch für das Ruhrgebiet und seine slawischen Zuwanderer im 19ten Jahrhundert?

Was ist "kulturfremd"? Nur so als Beispiel:
Ich bin nicht unbedingt "Anhänger" deutscher Blasmusik, sondern stehe eher auf gut gemachten Rock und dessen Ursprung ist nicht unbedingt bei der kaukasischen Rasse zu suchen.

MindoverMatter
10.08.2014, 13:02
Wenn man über diese Aussage bischen nachdenkt, dann trifft es eigentlich komplett zu:

Ja sie zerstören.
Interessant hier hat jemand differenziert zwischen Asylanten und "Nicht-Asylanten"; also 2 Prozent von denen werden anerkannt.

Wer sich nicht integriert, zerstört, zersetzt, ja, alleine durch seine bloße Anwesenheit.

Das ist in den meisten Großstädten schon so weit, dass nichts Deutsches mehr erkennbar ist. Allerdings werden nach und nach auch die anderen Städte und Gemeinden von den Fremden erobert. Deutsche Kultur und Sprache und Menschen und Kinder: Fehlanzeige. Bis hin zum völligen Sich-Fremd-Fühlen im eigenen Land, in der eigenen Stadt. Das ist ja auch so beabsichtigt.

herberger
10.08.2014, 13:04
Gilt das auch für das Ruhrgebiet und seine slawischen Zuwanderer im 19ten Jahrhundert?

Was ist "kulturfremd"? Nur so als Beispiel:
Ich bin nicht unbedingt "Anhänger" deutscher Blasmusik, sondern stehe eher auf gut gemachten Rock und dessen Ursprung ist nicht unbedingt bei der kaukasischen Rasse zu suchen.

Im Ruhrgebiet ist niemand eingewandert,es war die übliche Landflucht zu der Zeit,in das Ruhrgebiet kamen Reichsangehörige poln.Muttersprache.

Was Kultur anbetrifft ist es viel einfacher was nicht eigene Kultur ist.

grybbl
10.08.2014, 13:20
Gilt das auch für das Ruhrgebiet und seine slawischen Zuwanderer im 19ten Jahrhundert?

Was ist "kulturfremd"? Nur so als Beispiel:rtroffen
Ich bin nicht unbedingt "Anhänger" deutscher Blasmusik, sondern stehe eher auf gut gemachten Rock und dessen Ursprung ist nicht unbedingt bei der kaukasischen Rasse zu suchen.

Etwas O.T. Das klassische 3 Akkordschema ist noch lange nicht ausgereizt. D,A, G ist unübertroffen.
So mit Fuzz und viel Yeah.
Für mich waren "powerchords" ja auch nur "Quintenschinden"
Drop D kannte ich auch nicht. Ein Finger reicht.
Ich Tölpel.

Zum Thema:
Hier in meinem Dorf ist das "Asylantenhotel" nach 20 Jahren reaktivierte worden.
Für den Besitzer ein sicheres Geschäft.
Für die unmittelbaren Anwohner eher unerquicklich.
Jeder mault und bleibt allein.
Netzwerke scheinen dem "Normalgermanisten" wohl nicht zu liegen.

Rockatansky
10.08.2014, 13:21
ich würde sagen: JA.
Insofern ich eh keine Fremdr***igen wie Afros auf unseren Straßen sehen will!
Mir wird ganz anders wenn ich solche Neger im Rudel entgegenkommen sehe!

BlackForrester
10.08.2014, 13:23
Aber nicht in nur drei Jahrzehnten! Und schon gar nicht mit Menschen, die uns kulturell fremder sind als ein Pinguin am Nordpol.


Durchaus richtig - dies stelle ich auch so weder in Frage noch in Abrede, denn wesentlich ist - in meinen Augen - auch nicht die "Kulturfremdheit" an sich, sondern wird diese aufgezwungen und / oder übergestülpt oder verordnet.

Wer meint zur Zwang eine kulturelle Vermischung herbeizuführen, wird im besten Falle nur scheitern, im schlechtesten Falle wird er direkt und unmittelbar dafür Verantwortung tragen, wenn es zu einem "kulturellen Kampf" kommt.

Niklas87
10.08.2014, 13:24
Deutschland ist keine "Gesellschaft", es hat keine Kultur usw. deswegen kann Deutschland dankbar sein, dass man hier endlich sowas wie Kultur bekommt, auch wenn es muslimische ist

BlackForrester
10.08.2014, 13:32
Im Ruhrgebiet ist niemand eingewandert,es war die übliche Landflucht zu der Zeit,in das Ruhrgebiet kamen Reichsangehörige poln.Muttersprache.

Was Kultur anbetrifft ist es viel einfacher was nicht eigene Kultur ist.


Dazu eine Frage...wäre Deutschland heute noch in Besitz seiner Kolonien, dann wäre also ein Zuzug von Afrikanern aus diesen Kolonien in Ordnung?

Bruddler
10.08.2014, 13:45
Dazu eine Frage...wäre Deutschland heute noch in Besitz seiner Kolonien, dann wäre also ein Zuzug von Afrikanern aus diesen Kolonien in Ordnung?

Der Zuzug wäre dann nicht in Ordnung, wenn sich diese Kolonien zuvor durch Eigeninitiative losgelöst haben ...
Wer unabhängig sein will, muss auch die Konsequenzen tragen.

BRDDR_geschaedigter
10.08.2014, 14:47
Selbst die wirklich echt politisch verfolgten Menschen aufnehmen zu wollen ist absolut desaströs. Es gibt weltweit 60 Mio. echt politisch verfolgte Menschen. Wie soll man die
aufnehmen?

Bruddler
10.08.2014, 14:52
Selbst die wirklich echt politisch verfolgten Menschen aufnehmen zu wollen ist absolut desaströs. Es gibt weltweit 60 Mio. echt politisch verfolgte Menschen. Wie soll man die
aufnehmen?

Mit Zwangseinquartierungen dürfte das zu schaffen sein...

nur zur Sicherheit:
:ironie:

Nanu
10.08.2014, 14:56
Deutschland ist keine "Gesellschaft", es hat keine Kultur usw. deswegen kann Deutschland dankbar sein, dass man hier endlich sowas wie Kultur bekommt, auch wenn es muslimische ist

Deutschland hatte seinerzeit sogar eine richtungsweisende Kultur. Die Weltsprache der Wissenschaft war bis zum Tod der Deutschen deutsch. Mit Deiner Aussage tust Du den Deutschen unrecht. Sofern Du allerdings die BRD-Kartoffeln meinst und fälschlich als Deutsche bezeichnest, kannst Du die BRD-Kultur vortrefflich bei McDonalds studieren. Aber dieses Volk braucht auch keine Kultur.

MindoverMatter
10.08.2014, 15:05
Deutschland hatte seinerzeit sogar eine richtungsweisende Kultur. Die Weltsprache der Wissenschaft war bis zum Tod der Deutschen deutsch. Mit Deiner Aussage tust Du den Deutschen unrecht. Sofern Du allerdings die BRD-Kartoffeln meinst und fälschlich als Deutsche bezeichnest, kannst Du die BRD-Kultur vortrefflich bei McDonalds studieren. Aber dieses Volk braucht auch keine Kultur.

:gp: Sehr treffend beschrieben.

Eiskalt
10.08.2014, 15:08
Deutschland ist keine "Gesellschaft"

Ach jetzt sind wir also nichtmal mehr eine Gesellschaft, wenn wir schon keine Gemeinschaft mehr sind?


es hat keine Kultur usw.

:haha:


deswegen kann Deutschland dankbar sein, dass man hier endlich sowas wie Kultur bekommt, auch wenn es muslimische ist

"sowas wie Kultur" = Kriminalität

herberger
10.08.2014, 15:12
Die meisten vorzeige Migranten sind weder Nachkommen von Gastarbeitern oder Asylanten,diese Leute sind meistens Mitte der 70ziger Jahre im Rahmen der Familienzusammenführung in die BRD eingereist,diese Leute gehörten bereits in ihren Herkunftsländern nicht zur unteren Schicht,besonders sind diese Nachkommen heute vertreten als Bonzen in den Bundestagsparteien.

Sathington Willoughby
10.08.2014, 15:47
Definiere einmal "kulturfremd"?
Vieles was unsere "Kultur" heute ausmacht hat seine Wurzel nun nicht unbedingt in Deutschland, sondern wurde geprägt durch Völkerwanderungen, staatlich geförderter Zuwanderung durch die Fürsten in den vergangenen Jahrhunderte etc.

Fremd vom heutigen standpunkt ais.

Nur ein wort: Vertrauen. Je fremder, desto weniger vertrauen.
Daran mangelt es unserer mischmaschgesellschaft.

Sathington Willoughby
10.08.2014, 15:50
Selbst die wirklich echt politisch verfolgten Menschen aufnehmen zu wollen ist absolut desaströs. Es gibt weltweit 60 Mio. echt politisch verfolgte Menschen. Wie soll man die
aufnehmen?

Hier wäre die uno gefragt, die sich generell um verfolgte kümmern nüsste, doch dann hätten wir keine zuwanderung und keine boat people mehr.
Sie müsste einfach nur von den industrienat7onen geld bekommen und jeden flüchtling in ein land seiner kultur unterbringen.
Bei den meisten wäre der sog. Fluchtgrund schon weg, sehr viele könnte man im seoben land, nur in einer anderen provinz unterbringen und das gros würde auf nachbarländer verteilt.
Damit wäre jedem geholfen, das will man aber nicht.

Niklas87
10.08.2014, 19:17
Deutschland hatte seinerzeit sogar eine richtungsweisende Kultur. Die Weltsprache der Wissenschaft war bis zum Tod der Deutschen deutsch. Mit Deiner Aussage tust Du den Deutschen unrecht. Sofern Du allerdings die BRD-Kartoffeln meinst und fälschlich als Deutsche bezeichnest, kannst Du die BRD-Kultur vortrefflich bei McDonalds studieren. Aber dieses Volk braucht auch keine Kultur.
Genau die meine ich. Dieses Volk ist unwiederruflich am Ende.

tabasco
10.08.2014, 19:33
Viele Ausländer behaupten ja immer empört, dass sie doch schließlich hier hart arbeiten und Steuern zahlen, ergo "integriert" sind.

Das ist dann aber nur eine wirtschaftliche "Integration". [1]

Wie soll aber ein Ausländer die deutsche Kultur pflegen oder gar voranbringen, wenn er:

- nicht richtig Deutsch sprechen kann
-[2] von Dialekten, Redensarten, Fachbegriffen usw. keine Ahnung hat
[3] - sich für deutsche Geschichte nicht interessiert (nur Grundkenntnisse über Hitler)
-[4] Kontakt zu Deutschen eher meidet
- [6] von deutschen Tugenden nicht viel hält
- [5] nirgends im kulturellen Bereich in Erscheinung tritt (Konzerte, Opern, Museen, Volksfeste, Kirchweihen, ...)

Der Ausländer "bereichert" also wenn dann unsere Kultur nur mit seiner eigenen "Kultur". Meistens sind das aber nur ziemlich inkompatible Gebräuche & Sitten.

Die Kultur bleibt also nicht so wie sie ist oder wird fortgeführt/verbessert, sondern schrittweise durch andere "Kulturen" ersetzt.[1] Im Prinzip guter Einsatz. Du wirfst aber vieles in ein Topf. [2] Von Bayrischen haben Preußen auch keine Ahnung, ein Paar geläufige Redewendungen und Fachbegriffe zu kennen gehört aber natürlich zum Beherrschen der deutschen Sprache.

[3] Sich für die Geschichte zu interessieren muss keiner, aber sich in der Geschichte ein wenig auszukennen und nicht nur in der der schlimmen Jahre gehört wiederum zum Integriert-Sein.

[4] Zu wen man Kontakt pflegt kann einem zum Glück nicht vorgeschrieben werden.

[5] Ich kenne kaum Deutsche, die im "kulturellen Bereich" der Konzerte, Opern, Museen, Volksfeste und Kirchweihen stark in "Erscheinung" treten.

[6] Deutsche Tugende ... Klappe halten und jeden Dreck fressen, was einem vorgesetzt wird? Oder welche "Tugenden" sonst meinst Du?

kotzfisch
10.08.2014, 19:39
Deutschland ist keine "Gesellschaft", es hat keine Kultur usw. deswegen kann Deutschland dankbar sein, dass man hier endlich sowas wie Kultur bekommt, auch wenn es muslimische ist

Dass ein Schlachtkopf wie Du nicht permagefrostet ist, ist mir ein völliges Rätsel.

tabasco
10.08.2014, 19:40
Dass ein Schlachtkopf wie Du nicht permagefrostet ist, ist mir ein völliges Rätsel.

Was hast Du von einem Nutzer mit DEM Nick denn erwartet?

purple
10.08.2014, 19:53
Was hast Du von einem Nutzer mit DEM Nick denn erwartet?


Ahhhh, jetzt check ich es erst.
Guten Morgen, purple.

Nationalix
10.08.2014, 19:59
Ja.

Niklas87
10.08.2014, 20:00
Was hast Du von einem Nutzer mit DEM Nick denn erwartet?

Und sich nach einer Chillisorte zu benennen ist einfallsreicher, ja?

Ingeborg
10.08.2014, 20:01
https://scontent-a.xx.fbcdn.net/hphotos-xpa1/v/t1.0-9/10268532_10152419670979584_5835101389602715088_n.j pg?oh=89d7518ae0cca1d8c9d8d3fc31755096&oe=545B5194

BlackForrester
10.08.2014, 20:02
Der Zuzug wäre dann nicht in Ordnung, wenn sich diese Kolonien zuvor durch Eigeninitiative losgelöst haben ...
Wer unabhängig sein will, muss auch die Konsequenzen tragen.


Naja...nehmen wir einmal an nicht...ob mir die Kultur eines Schwarzafrikaners nicht unfremd wäre, ich weiß es nicht

purple
10.08.2014, 20:03
Und sich nach einer Chillisorte zu benennen ist einfallsreicher, ja?

Appetitlicher zumindest.

tabasco
10.08.2014, 20:03
Und sich nach einer Chillisorte zu benennen ist einfallsreicher, ja?

Auf jeden Fall.

BlackForrester
10.08.2014, 20:07
Fremd vom heutigen standpunkt ais.

Nur ein wort: Vertrauen. Je fremder, desto weniger vertrauen.
Daran mangelt es unserer mischmaschgesellschaft.


Gut, damit kann man klar kommen - die Frage, welche am Ende jedoch wesentlich ist, ist doch...schadet oder bereichert die "fremde" Kultur bzw. Teile davon diesen Land und den Menschen?

Ich bin jetzt nicht der Meinung dass eine Esskultur a la Döner diesem Land marginalen Schaden zufügt, während es im Bereich der Glaubensfundamentalisten nicht nur zu erheblichen Schäden kommen kann, nein, dadurch kommen wird und dann löscht man ganze Kulturen aus.

herberger
10.08.2014, 20:09
Deutschland braucht die Migranten nicht aber die Migranten brauchen Deutschland,das ist die Tatsache die von den Migranten ignoriert werden dank der Bonzen und der Medien.Alles wird mit der Auschwitzkeule erklärt,deswegen ist es mehr ais nötig das Schlachtschiff Auschwitz zu versenken.

kotzfisch
10.08.2014, 20:30
Und sich nach einer Chillisorte zu benennen ist einfallsreicher, ja?

Einfallsreicher als SCHWANZ, ja.

Rumpelstilz
10.08.2014, 21:07
Und sich nach einer Chillisorte zu benennen ist einfallsreicher, ja?
Tabasco ist auch ein Bundesstaat in Mexiko mit z.T. sehr merkwuerdigen Einwohnern.

http://www.elheroico.com/2012/septiembre/26/secuestradores+de+el+pulpo+detenidos+en+tabasco.jp g

http://www.elheroico.com/2012/marzo/30/robatienda+detenida+en+cardenas.jpg

http://www.elheroico.com/2010/abril/20/halcones+z+detenidos.jpg

http://www.cordobaenred.com.mx/cordobaenred/dat/sexoserevidoradetenidaencordoba.07_1.big.jpg

Sathington Willoughby
10.08.2014, 22:26
Gut, damit kann man klar kommen - die Frage, welche am Ende jedoch wesentlich ist, ist doch...schadet oder bereichert die "fremde" Kultur bzw. Teile davon diesen Land und den Menschen?

Ich bin jetzt nicht der Meinung dass eine Esskultur a la Döner diesem Land marginalen Schaden zufügt, während es im Bereich der Glaubensfundamentalisten nicht nur zu erheblichen Schäden kommen kann, nein, dadurch kommen wird und dann löscht man ganze Kulturen aus.
Die erste frage ist die, ob eine kultur zur bereicherung auch ihre angehörigen in massen in das zu bereichernde land schiffen muss. Ich denke nein, die amis bereichern uns täglich, ohne dass wir eine us-einwanderungswelle hätten.

Um deine frage zu beantworten, würde ich sagen dass zuwanderung einer höheren kultur der gesellschaft wohl eher nutzt, zuwanderung von primitiveren kulturen schadet.

arnd
10.08.2014, 22:32
Wenn man über diese Aussage bischen nachdenkt, dann trifft es eigentlich komplett zu:

Schuld daran sind Politiker ,welche es zulassen ,dass sich Gäste in unserem Land nicht benehmen wie Gäste . Das wir unsere Kultur aufgeben ,um die Fremden ja nicht zu beleidigen .

Eiskalt
10.08.2014, 23:21
[2] Von Bayrischen haben Preußen auch keine Ahnung

Das "Argument" hab ich schon öfter gehört, nur ist es einfach unpassend. Der Preuße kann mit etwas Mühe den Bayern verstehen, notfalls wird eben Hochdeutsch gesprochen.

Irgendwelche unbekannten Redewendungen entfernter Landsleute kann ein Deutscher im Zusammenhang problemlos begreifen. Migranten hingegen glotzen mich aber meistens nur mit großen Augen an... ICH muss also meine Sprache anpassen, damit die Leute es verstehen (und das bei größtenteils Migranten die hier schon seit 20+ Jahren sind).


[5] Ich kenne kaum Deutsche, die im "kulturellen Bereich" der Konzerte, Opern, Museen, Volksfeste und Kirchweihen stark in "Erscheinung" treten.

Naja nur weil Du keine kennst...

Mir fällt nur auf, dass bei urdeutschen Festen eben wirklich kaum ein Ausländer mitfeiert. Vermutlich liegt's daran, dass es überall dann immer Schweinefleisch gibt ;)


[6] Deutsche Tugende ... Klappe halten und jeden Dreck fressen, was einem vorgesetzt wird? Oder welche "Tugenden" sonst meinst Du?

Damit meine ich Pünktlichkeit, Ordnung, Sauberkeit, Zuverlässigkeit, ... und jetzt erzähl mir bitte nicht wieder, dass alle Menschen "genauso" wie die Deutschen wären ;)

Hay
11.08.2014, 08:25
Asylanten: Nein ! Sie machen ja nur einen geringen Prozentsatz aus, den können und müssen wir verkraften, die Gewährung von Asyl ist Menschenrecht und im Grundgesetz verankert. Asylanten müssen konsequent nach Wegfall der Asylgründe zurückgeführt werden.

Flüchtlinge : ja ! Die werden langsam zu viel und belasten den Staat. Nur ein geringer Prozentsatz ist überhaupt asylberechtigt, der Rest sind Wirtschaftsflüchtlinge. Es ist zwar verständlich, dass sie hier ein besseres Leben suchen, aber die Medaille hat immer zwei Seiten. Der Zustrom geht langsam zu Kosten der hier Lebenden, welche vielleicht auch Hilfe benötigen und zu Allererst bekommen sollten.
Und Arbeitsplätze gibts hier auch nicht ohne Ende !


Der Prozentsatz schwillt enorm an, nachdem sich rumgesprochen hat, daß Deutschland jeden nimmt, keinen ausweist und die süd- und osteuropäischen Länder gleich zu uns weitersenden, und zwar derart, daß sie nicht mehr untergebracht werden können. Da außerdem niemand zurückgeführt wird, nachdem die Asylgründe wegfallen und sogar dann nicht, wenn sie niemals bestanden, also alles im Land bleibt, was je deutschen Boden betrat, ist dieser "geringe Prozentsatz" gar nicht so gering. Vergiß nicht, daß ein kleiner Unternehmer auch aus vielen kleinen Einnahmen seinen Lebensunterhalt bestreitet: Die sind am Monatsende dann nämlich gar nicht so gering. Und wir dürfen hier seit Jahrzehnten addieren (und mehr, denn der Familiennachzug kommt ja noch dazu!)

P.S:: Die meisten Türken, die in Deutschland sind, sind nicht ehemalige Gastarbeiter, sondern Asylanten und Illegale (bzw. ein Personenkreis, der sich von der Illegalität in die Legalität bewegte).

BlackForrester
11.08.2014, 08:46
Die erste frage ist die, ob eine kultur zur bereicherung auch ihre angehörigen in massen in das zu bereichernde land schiffen muss. Ich denke nein, die amis bereichern uns täglich, ohne dass wir eine us-einwanderungswelle hätten.

Um deine frage zu beantworten, würde ich sagen dass zuwanderung einer höheren kultur der gesellschaft wohl eher nutzt, zuwanderung von primitiveren kulturen schadet.


Naja, die Ami-Kultur bzw. der Übernahme derselben hat wohl nicht unwesentlich im dem Besatzungsstatus zu tun - sprich, man hat damals die Grundlagen der "US-amerikanischen Kultur" gelegt.

Richtig ist aber auch, dass man dazu keine Zuwanderungswellen braucht und auch richtig ist, dass "primitive" Kulturen am Ende des Tages mehr Schaden, ja z.T. unermesslichen großen Schaden anrichten.
Nur...man muss ja diese "Kultur" nicht übernehmen, sondern sich deutlich davon abgrenzen und hier wären die (politischen) Entscheidungsträger gefordert - indem man eine rote Linie zieht.

latinroad
11.08.2014, 17:45
Ist gibt wenig positive Aspekte für Flüchtlinge oder Asylbewerber. Alle sind illegal hier. Alle kosten nur Geld. Und brauchen tut Deutschland die Flüchtlinge überhaupt nicht. Das kriminelle Politiker von SPD,Grüne,Linkspartei, Gutsmenschen, Lehrer,arbeitsscheue Studenten und Menschen, die den Sozialstaat ausplündern das anderst sehen, ist ja schon verwerflich.

tabasco
11.08.2014, 19:19
Das "Argument" hab ich schon öfter gehört, nur ist es einfach unpassend. Der Preuße kann mit etwas Mühe den Bayern verstehen, notfalls wird eben Hochdeutsch gesprochen.

Irgendwelche unbekannten Redewendungen entfernter Landsleute kann ein Deutscher im Zusammenhang problemlos begreifen. Migranten hingegen glotzen mich aber meistens nur mit großen Augen an... ICH muss also meine Sprache anpassen, damit die Leute es verstehen (und das bei größtenteils Migranten die hier schon seit 20+ Jahren sind).Meine Güte. Wie kann man das eigene "i-hab-kei-Bock" als allgemein-gültige "Integrationskriterien" verkaufen wollen? Ich habe Lust mein Duktus der des Gegenübers anzupassen. Es gibt Gebildete, Ungebildete, Extrovertierte, Introvertierte, Frauen, Männer, Menschen die zuhören und Menschen die nicht zuhören - wer höflich sein möchte, passt sich - soweit möglich - der Sprache des Gegenübers an.



Naja nur weil Du keine kennst... Naja nur weil Du welche kennst ...


Mir fällt nur auf, dass bei urdeutschen Festen eben wirklich kaum ein Ausländer mitfeiert. Vermutlich liegt's daran, dass es überall dann immer Schweinefleisch gibt ;)Zum Glück gibt es bei solchen Veranstaltungen keine Anwesenheitspflicht. Auch für Deutsche.



Damit meine ich Pünktlichkeit, Ordnung, Sauberkeit, Zuverlässigkeit, ... Ja-ja...



War einmal ein Bumerang;
war ein Weniges zu lang.
Bumerang flog ein Stück,
Aber kam nicht mehr zurück.
Publikum - noch stundenlang -
Wartete auf den Bumerang.


und jetzt erzähl mir bitte nicht wieder, dass alle Menschen "genauso" wie die Deutschen wären ;)Ne, die haben drei Beine und fünf Ohren. Ich dem nach auch. Gehe mal checken.

Patriotistin
11.08.2014, 20:19
Wenn man über diese Aussage bischen nachdenkt, dann trifft es eigentlich komplett zu:


Jaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!!!!!!!!!

Skaramanga
11.08.2014, 20:39
Unter "Asylanten" verstehe ich anerkannte Asylbewerber. Das sind weniger als 2% derer die als Asylantragsteller ins Land kommen. Die, die ohne Anerkennung dennoch bleiben und nicht zur Ausreise gezwungen werden sind das Problem. Denn sie sind eben nicht als "Flüchtlinge" hier sondern es handelt sich schlicht um illegale Einwanderer die die - in Deutschland ohnehin schon sehr laxen - Einwanderungsvorschriften und -kriterien umgehen für die sie ansonsten unqualifiziert wären.

zoon politikon
11.08.2014, 20:51
Viele Ausländer behaupten ja immer empört, dass sie doch schließlich hier hart arbeiten und Steuern zahlen, ergo "integriert" sind.

Das ist dann aber nur eine wirtschaftliche "Integration".

Wie soll aber ein Ausländer die deutsche Kultur pflegen oder gar voranbringen, wenn er:

- nicht richtig Deutsch sprechen kann
- von Dialekten, Redensarten, Fachbegriffen usw. keine Ahnung hat
- sich für deutsche Geschichte nicht interessiert (nur Grundkenntnisse über Hitler)
- Kontakt zu Deutschen eher meidet
- von deutschen Tugenden nicht viel hält
- nirgends im kulturellen Bereich in Erscheinung tritt (Konzerte, Opern, Museen, Volksfeste, Kirchweihen, ...)

Der Ausländer "bereichert" also wenn dann unsere Kultur nur mit seiner eigenen "Kultur". Meistens sind das aber nur ziemlich inkompatible Gebräuche & Sitten.

Die Kultur bleibt also nicht so wie sie ist oder wird fortgeführt/verbessert, sondern schrittweise durch andere "Kulturen" ersetzt.

Leider treffen alle deine Punkte 100% auf das biodeutsche Prekariat genauso zu.

zoon politikon
11.08.2014, 20:52
Unter "Asylanten" verstehe ich anerkannte Asylbewerber. Das sind weniger als 2% derer die als Asylantragsteller ins Land kommen. Die, die ohne Anerkennung dennoch bleiben und nicht zur Ausreise gezwungen werden sind das Problem. Denn sie sind eben nicht als "Flüchtlinge" hier sondern es handelt sich schlicht um illegale Einwanderer die die - in Deutschland ohnehin schon sehr laxen - Einwanderungsvorschriften und -kriterien umgehen für die sie ansonsten unqualifiziert wären.

Genauso ist es.

Eiskalt
11.08.2014, 21:21
Leider treffen alle deine Punkte 100% auf das biodeutsche Prekariat genauso zu.

Und weiter?

grybbl
12.08.2014, 10:56
Unter "Asylanten" verstehe ich anerkannte Asylbewerber. Das sind weniger als 2% derer die als Asylantragsteller ins Land kommen. Die, die ohne Anerkennung dennoch bleiben und nicht zur Ausreise gezwungen werden sind das Problem. Denn sie sind eben nicht als "Flüchtlinge" hier sondern es handelt sich schlicht um illegale Einwanderer die die - in Deutschland ohnehin schon sehr laxen - Einwanderungsvorschriften und -kriterien umgehen für die sie ansonsten unqualifiziert wären.

Tjä, was kann der "Besiegte" machen ohne den "Sieger" um Erlaubnis zu bitten?
(germany must perish)

zoon politikon
12.08.2014, 11:14
Und weiter?

Dass deine Einlassung zwar auf Flüchtlinge zutreffen, aber eben nur "auch" - damit ist deine Eingangsthese, dass diese Verhaltensweisen typisch ausländische "Kultur" wären, widerlegt.

Natürlich, der Punkt ist und das darausfolgende Argument lautet: Und wozu brauchen wir zu den heimischem Prekariat, welches uns nur Geld kostet und Probleme macht, das ausländische Prekariat auch noch?

herberger
12.08.2014, 11:32
Seht ihr die Vögel über dem Feld?Sie säen und sie ernten nicht und trotzdem werden sie von unserem Herrgott Vater ernährt,denn seelig sind die Bekloppten denn sie brauchen keinen Hammer.

Rolf1973
12.08.2014, 11:36
Ja, so ist es. Es mag Ausnahmen geben, aber im Gesamtbild trifft die Aussage zu.

Graf Zahl
13.08.2014, 09:39
ja die zerstören unsere Gesellschaft - was für eine dumme frage, die satanistischen Grünen wollen dass ja gerade.

Hans Huckebein
13.08.2014, 19:42
Ja!

Da wird "seidenweich" gehandelt. Wenn wir uns nicht an regeln und gesetze halten, weht aber ein anderer wind;

Liberalist
13.08.2014, 19:45
Deutschland ist keine "Gesellschaft", es hat keine Kultur usw. deswegen kann Deutschland dankbar sein, dass man hier endlich sowas wie Kultur bekommt, auch wenn es muslimische ist

Forentroll? :haha::haha::haha:

latrop
14.08.2014, 11:28
Weiteres Asylhotel in Köln beschlossen (http://pro-koeln.org/weiteres-asylhotel-in-koeln-beschlossen/)
Köln wird mit einem weiteren Asylhotel beglückt. Diesmal trifft es wieder Kalk, wo der der Gastronom Faruk Bulut bereits sein zweites Arena-Hotel zu einer profitablen Asyleinrichtung auf Steuerzahlerkosten umfunktioniert. Umsätze und Auslastung garantiert!
Inzwischen sind fast 1000 Asylbewerber auf Kölner Steuerzahlerkosten in Hotels untergebracht. Die Kategorien der Hotels reichen künftig hinauf bis zum luxuriösen 4-Sterne Hotel. So ist das elegante Bonotel im Nobelviertel Marienburg von der Stadt sogar für einen Millionenbetrag gekauft worden, um dort in Kürze Asylbewerber einquartieren zu können. Wer sich ein Bild von der ach so menschenwürdigen künftigen Unterbringung von Asylbewerbern machen will, der sollte sich aktuelle Bilder des Hotels anschauen (https://www.google.de/maps/uv?hl=de&pb=%211s0x47bf2413ac937639:0x7d234991a35869d2%212m 5%212m2%211i80%212i80%213m1%212i100%213m1%217e1%21 4shttps://plus.google.com/101591309954036667795/photos?hl%3Dde%26socfid%3Dweb:lu:kp:placepageimage %26socpid%3D1%215sbonotel+k%C3%B6ln+-+Google-Suche&sa=X&ei=HpDkU6nVOKeO7Aa4oIHgCA&ved=0CLoBEKIqMAo). Den Asylbewerbern – bei denen es sich erfahrungsgemäß zu 98 % um Scheinasylanten und Wirtschaftsflüchtlinge handelt – wird es in Bonotel laut bisheriger Betreiberseite an nichts mangeln.

http://pro-koeln.org/weiteres-asylhotel-in-koeln-beschlossen/

Nicht nur Köln, auch Bautzen, Dresden usw. wird es weiter treffen.
Es ist schon eine Frechheit, was sich unsere Politschranzen gegenüber der Bevölkerung erlauben.

MindoverMatter
14.08.2014, 18:07
Das geht noch schlimmer.

"Zerstörung einer Stadt: Das Malmö-Desaster



In der schwedischen Gesellschaft gärt es. Die Geister scheiden sich an der Integrationspolitik und den besorgniserregenden Fakten einer unkontrollierten Entwicklung durch massive Einwanderung, wie sich explizit am Beispiel Malmö zeigt.

Von den heute etwa 300000 Einwohnern Malmös sind 40 Prozent keine gebürtigen Schweden, etwa 30 Prozent Muslime. Norwegische Medien sprechen bereits vom „Chicago des Nordens“. Damit reiht sich Schweden in eine lange Liste von Städten Europas ein, in denen sich durch die Massenzuwanderung von Muslimen bedrohliche Veränderungen bemerkbar machen. So verlassen zum Beispiel gegenwärtig Hunderte von Juden Belgiens Hauptstadt Brüssel. Sie leiden unter massiven Attacken und fühlen sich in einigen Stadtteilen nicht mehr sicher. Auch in Malmö macht sich analog ein wachsender Antisemitismus breit und vertreibt jüdische Familien.

In der Tat wurde 2012 jeder vierte Bürger Opfer eines kriminellen Übergriffs, berichtet die Gesellschaft zur Prävention von Kriminaldelikten. Glen Sjögren von der Stadtpolizei schätzt, dass jeden Monat 200 Menschen auf der Straße ausgeraubt werden, ältere Mitbürger aus Angst kaum noch ihr Haus verlassen. Nur zehn Tage nachdem Schwedens Prinz Daniel zum Nationalfeiertag in der Malmöer Oper die „neuen Schweden“ gefeiert hatte, wurde vor dem Gebäude der 60-jährige Göran Nilsson ermordet, als er gerade eine Polizeiwache verließ – von einem der „neuen Schweden“. Eine Polizeiwache, die solche Mordfälle untersucht, wurde in die Luft gesprengt – Zeichen einer sich ausbreitenden Anarchie, die ganze Straßen von muslimischen Jugendgangs beherrscht sieht. Aufruhr wie in London und Paris mit brennenden Autos und ausgeraubten Ladengeschäften kenn*zeichnen zudem die prekäre Lage, die von den Sicherheitskräften kaum beherrscht wird. An manchen Tagen ist es nicht ratsam einen Zug oder einen Bus zu benutzen, die Kontrolleure verzichten dann darauf, Tickets zu verlangen. Die Medien berichten beschwichtigend und sprechen weiterhin von Toleranz, doch in der Bevölkerung wächst der Wi*derstand. Blogger wie Baron Bodissay sprechen sogar von einem drohenden Kollaps der Kommune und fürchten um ihr Leben.

Mehr als 5000 Schweden, vorwiegend Frauen, sind bereits zum Islam übergetreten. Helena Benauoda, eine Konvertitin und die Vorsitzende des schwedischen Islamrates, spricht gar von 400000 nicht in den offiziellen Statistiken erfassten übergetretenen Bürgern des Neun-Millionen-Volkes.

Längst fordert „Sveriges Muslimska Förbund“, der mit 70000 Mitgliedern größte islamische Interessenverband des Landes, eine eigene Gesetzgebung für Muslime. So gehöre der beleidigende und sündige Sexualkundeunterricht abgeschafft, müsse der gemeinsame Schwimmunterricht gestrichen und müssten spezielle Frauentage in Bädern und Saunen eingerichtet werden. Während des Freitaggebets seien Muslime von der Arbeit freizustellen und für den Bau von Moscheen müsse es zinslose Darlehen geben. Außerdem gehöre die Gleichstellung von Mann und Frau, zumindest für Moslems, gestrichen.
Das sind Warnsignale an das übrige Europa und sie machen deutlich, wie sehr durch die Immigranten des Halbmondes Gesellschaft, Justiz und Kultur von Scharia-konformen Gesichtspunkten unterwandert werden.

Joachim Feyerabend"

Quelle: http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/das-malmoe-desaster.html
Fetthervorhebung von mir.

Kater
14.08.2014, 18:23
Gerade heute habe ich gelesen, wie es in Singapur läuft, nämlich richtig: Musels bekommen da keine Extrawuerste gebraten, und wenn im Jahr des Schweins die Schulkinder Schweine malen müssen, tun sie das religionsuebergreifend. Musels, diw keck und dreist ihre Sonderwünsche anmelden, werden darauf hingewiesen, dass sie keiner zwingt, in Singapur zu leben. Und sie kuschen, während bei uns gekuschelt wird. Vielleicht sollte Europa mal ein bisschen mehr Singapur wagen!