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Vollständige Version anzeigen : Die grün lackierten Faschisten fordern Munitionsverbot



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mick31
03.08.2014, 16:34
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/gruene-fordern-munitionsverbot-fuer-waffenbesitzer/


Wieder einmal wollen die Drecks grünen das Hobby von Millionen Gesetzestreuen Deutschen zerstören, indem die Sportschützen verbieten wollen ihre Munition zu Hause zu lagern.
Die einzige Konsequenz dessen wird sein das die Jagdschulen mehr Umsatz machen weil viele Sportschützen den Jagdschein machen wollen.
Das Wiederladen ist dann wahrscheinlich komplett verboten?
Was ist dann mit den ganzen Schwarzpulverschützen?
Wo wollen die Drecks grünen dann die Munition lagern lassen?
Im Schützenheim?
Bei der Polizei?
Strunzdumme linksgrüne Verbotspolitik typisch für den Sauverein.

Rumburak
03.08.2014, 16:36
Das soll doch wieder nur der vollkommenen Entwaffnung der Deutschen dienen.

Encolpius
03.08.2014, 16:40
Es hat noch nie "gesetzestreue Menschen" geschützt, wenn man "gesetzestreue Menschen" entwaffnet hat. :basta:
Vielmehr ist eine bewaffnete Bevölkerung der Garant der Freiheit!
Alles nur Angst und Regulierungswahn, um Herrschaftsverhältnisse sicherzustellen, die schon in ihren Fundamenten vermodert sind...

mick31
03.08.2014, 16:43
Es hat noch nie "gesetzestreue Menschen" geschützt, wenn man "gesetzestreue Menschen" entwaffnet hat. :basta:
Vielmehr ist eine bewaffnete Bevölkerung der Garant der Freiheit!
Alles nur Angst und Regulierungswahn, um Herrschaftsverhältnisse sicherzustellen, die schon in ihren Fundamenten vermodert sind...

Bestes Beispiel ist die Schweiz, ein Land das noch nie eine Diktatur und schon immer wenig Kriminalität hatte, das wollen aber die strunzdummen Gutmenschen nicht hören.

Nathan
03.08.2014, 16:58
Es hat noch nie "gesetzestreue Menschen" geschützt, wenn man "gesetzestreue Menschen" entwaffnet hat. :basta:
Vielmehr ist eine bewaffnete Bevölkerung der Garant der Freiheit!
Alles nur Angst und Regulierungswahn, um Herrschaftsverhältnisse sicherzustellen, die schon in ihren Fundamenten vermodert sind...
Wie darf man sich das vorstellen, dass Herschaftsverhältnisse ohne Waffen sichergestellt werden können? Das klingt interessant!

Encolpius
03.08.2014, 17:02
Wie darf man sich das vorstellen, dass Herschaftsverhältnisse ohne Waffen sichergestellt werden können? Das klingt interessant!

Indem die Herrschenden das Monopol auf Waffen für sich beanspruchen... ;)

mick31
03.08.2014, 17:04
Indem die Herrschenden das Monopol auf Waffen für sich beanspruchen... ;)

Der weiss genau was du meinst, der will nur stänkern, am besten gar nicht auf den Krüppel eingehen.

Nathan
03.08.2014, 17:04
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/gruene-fordern-munitionsverbot-fuer-waffenbesitzer/


Wieder einmal wollen die Drecks grünen das Hobby von Millionen Gesetzestreuen Deutschen zerstören, indem die Sportschützen verbieten wollen ihre Munition zu Hause zu lagern.
Die einzige Konsequenz dessen wird sein das die Jagdschulen mehr Umsatz machen weil viele Sportschützen den Jagdschein machen wollen.
Das Wiederladen ist dann wahrscheinlich komplett verboten?
Was ist dann mit den ganzen Schwarzpulverschützen?
Wo wollen die Drecks grünen dann die Munition lagern lassen?
Im Schützenheim?
Bei der Polizei?
Strunzdumme linksgrüne Verbotspolitik typisch für den Sauverein.

Eventuell ist es deiner Aufmerksamkeit entgangen, aber die "Dr...grünen" habe zur Zeit nicht viel zum Schnabeln.

Dabei ist ihr Anliegen ja nicht unbegründet:


Anlaß für den jüngsten Vorstoß ist eine noch nicht veröffentlichte Statistik der Bundesregierung über Amokschützen. Demnach seien seit 2002 sieben Amokläufe in Deutschland festgestellt worden. Davon wurden fünf mit legal registrierten Waffen begangen. In vier Fällen besaß der Täter die Waffe rechtmäßig. Laut der Zeitungsgruppe sind dabei insgesamt rund fünfzig Menschen getötet worden.

Was spräche denn dagegen, die Munition z.B. bei den Schützenvereinen zu lagern?

Nikolaus
03.08.2014, 17:08
Es hat noch nie "gesetzestreue Menschen" geschützt, wenn man "gesetzestreue Menschen" entwaffnet hat. :basta:Ich fühl mich aber wesentlich sicherer, wenn möglichst wenige von euch mit einer Knarre rumlaufen.

BRDDR_geschaedigter
03.08.2014, 17:09
Ich fühl mich aber wesentlich sicherer, wenn möglichst wenige von euch mit einer Knarre rumlaufen.

Wie du dich fühlst interessiert keine Sau.

Nathan
03.08.2014, 17:11
Indem die Herrschenden das Monopol auf Waffen für sich beanspruchen... ;)
Also werden die Herrschaftsverhältnisse keineswegs ohne sondern mit Waffen gesichert. Das sollte ganz klar sein.
Und wenn man für ganz Deutschland ein absolutes Schusswaffenverbot erlassen würde? Absolut heißt absolut, Nichts und Niemand, auch nicht die Polizei.

Würde wohl nicht funktionieren wegen der offenen grenzen. Aber wenn man Deutschland dicht machen würde, so richtig schön national, Wasser graben, Zugbrücken, das volle programm, dann wäre doch so ein verbot nicht schlecht?

Syrien entwaffnet, Lybien, Jordanien, Ägypten, Isarel, die Kurden und die Türkei. Wie wäre das?

mick31
03.08.2014, 17:11
Eventuell ist es deiner Aufmerksamkeit entgangen, aber die "Dr...grünen" habe zur Zeit nicht viel zum Schnabeln.

Dabei ist ihr Anliegen ja nicht unbegründet:



Was spräche denn dagegen, die Munition z.B. bei den Schützenvereinen zu lagern?




7 Amokläufe?
Ich weiss genau von zwei.
Die anderen 5 sind anscheinend in den Medien nicht erwähnt worden.

Warum soll die Munition im Schützenhaus gelagert werden????
Mach dich mal über die Vorschriften schlau

mick31
03.08.2014, 17:12
Ich fühl mich aber wesentlich sicherer, wenn möglichst wenige von euch mit einer Knarre rumlaufen.

zZieh nach Nordkorea du Krüppel, dort ist der private Waffenbesitz komplett verboten, da darfst du dich dann sicher fühlen.

Nathan
03.08.2014, 17:14
Wie du dich fühlst interessiert keine Sau.
Stimmt, die Schweine interessiert es nicht, aber mich interessiert es sehr. Eine Gebrauchsanleitung lesen ist nicht euer Ding, da wette ich was und wenn ihr euch selbst versehentlich ins Bein schießt, nunja, das ist Betriebsrisiko, aber wenn ihr jemand anderen trefft und verknackt werdet ist das Geheule wieder groß.

Nathan
03.08.2014, 17:16
7 Amokläufe?
Ich weiss genau von zwei.
Die anderen 5 sind anscheinend in den Medien nicht erwähnt worden.

Warum soll die Munition im Schützenhaus gelagert werden????
Mach dich mal über die Vorschriften schlau

Äh ... genau diese sollen ja geändert werden, du Hysterese-Synchronmotor!

Anita Fasching
03.08.2014, 17:19
Ich fühl mich aber wesentlich sicherer, wenn möglichst wenige von euch mit einer Knarre rumlaufen.

Ging es nicht eben noch im Schützenvereine bzw. deren Mitglieder, jetzt geht es schon wieder um "euch".

BRDDR_geschaedigter
03.08.2014, 17:19
Stimmt, die Schweine interessiert es nicht, aber mich interessiert es sehr. Eine Gebrauchsanleitung lesen ist nicht euer Ding, da wette ich was und wenn ihr euch selbst versehentlich ins Bein schießt, nunja, das ist Betriebsrisiko, aber wenn ihr jemand anderen trefft und verknackt werdet ist das Geheule wieder groß.

Ne, nicht jeder ist so retardiert wie du. Was geht es überhaupt dich an, ob jemand eine Waffe zu haben hat oder nicht?

Schlummifix
03.08.2014, 17:26
Ich fühl mich aber wesentlich sicherer, wenn möglichst wenige von euch mit einer Knarre rumlaufen.

Denkst du auch daran, dass sich viele Bürger zur Zeit tierisch unsicher fühlen, angesichts marodierender osteuropäischer Einbrecherbanden?

Und warum machen die das? Weil die Deutschen entwaffnet wurden. :tata:

mick31
03.08.2014, 17:27
Äh ... genau diese sollen ja geändert werden, du Hysterese-Synchronmotor!

Du Affe kennst weist nicht mal wie Streng heute die vorschriften schon sind, sie wurden erst 2009 massiv verschärft aber mit dir zu diskutieren ist sinnlos.

Helgoland
03.08.2014, 17:28
Ne, nicht jeder ist so retardiert wie du. Was geht es überhaupt dich an, ob jemand eine Waffe zu haben hat oder nicht?

Womit wir wieder bei der Frage angekommen wären, was überhaupt eine "Waffe" ist. Für die meisten scheint sich das auf pyrotechnische Produkte zu beschränken.

Im Übrigen wird jeder, der so einen Amoklauf "plant" (an sich schon Blödsinn, wenn man das Wort richtig definiert) immer Wege finden, sich Waffen zu beschaffen, wobei der legale Weg mit Sicherheit der schwierigste ist.

Encolpius
03.08.2014, 17:31
Ich fühl mich aber wesentlich sicherer, wenn möglichst wenige von euch mit einer Knarre rumlaufen.

Definiere doch bitte einmal "von euch"... Wer soll das sein?

Helgoland
03.08.2014, 17:31
Denkst du auch daran, dass sich viele Bürger zur Zeit tierisch unsicher fühlen, angesichts marodierender osteuropäischer Einbrecherbanden?

Und warum machen die das? Weil die Deutschen entwaffnet wurden. :tata:

In Ungarn z.B. ist die Zahl der Viehdiebstähle und Einbrüche auf dem Land, meist verübt von....na, Du weisst schon ;-) drastisch zurückgegangen, seitdem die Bauern auf diese Kandidaten schiessen dürfen.

pixelschubser
03.08.2014, 17:44
Ich fühl mich aber wesentlich sicherer, wenn möglichst wenige von euch mit einer Knarre rumlaufen.

Welcher gesunde und mit einigermaßen Verstand ausgestattete Mensch läuft auch mit ner Knarre rum? Knarre bedeutet in dem Fall SSW oder gar nur Airsoft. SSW ist nur mit kleinem Waffenschein führbar und bei den "Anscheinswaffen" sieht es genauso aus.

Wenn Du Angst haben willst, dann sollte es Dir Angst machen, dass völlig legale Dinge als Waffe geeignet sind...mit letaler Wirkung. Selbst ein kleines Stöckchen aus Hartholz kann die finale Entwertung zur Folge haben. Ein geübter Mensch braucht nicht mal ein "Werkzeug", um genau diesen endgültigen Effekt zu erzielen.

Sylvesterius
03.08.2014, 17:48
Freier Waffenbesitz ist der Garant einer freien Gsellschaft. Man darf nicht vergessen, dass die erdrückende Masse an Menschen dann Waffen zur Selbstverteidigung besäßen und nicht, weil sie die nächste Tankstelle überfallen wollen.

Mal nur so als Gedankenspiel: Angenommen ein Räuber würde sich entschließen heutzutage in ein Haus einzubrechen. Zu diesem Zweck hat er sich illegal eine Waffe besorgt. Er ist also auch ohne dass Waffen legal sind an eine Waffe gekommen und würde das immer wieder schaffen. Dieser Räuber weiß nun (dank staatlichem Waffenmonopol), dass der Hausbesitzer, den er ausrauben will, höchstwahrscheinlich keine Waffe besitzt. Folglich dürfte er relativ leichtes Spiel haben.
Anders wäre der Fall gelagert, wenn der Räuber in der Ungewissheit leben müsste, dass in einer freien Gesellschaft theoretisch jeder (Volljährige) eine Waffe besitzen könnte. Meint ihr wirklich, er wäre immer noch so scharf darauf, das Haus eines potenziellen Waffenbesitzers, der selbige zur Selbstverteidigung einsetzen würde, auszurauben?

Ich nicht.

pixelschubser
03.08.2014, 17:55
Freier Waffenbesitz ist der Garant einer freien Gsellschaft. Man darf nicht vergessen, dass die erdrückende Masse an Menschen dann Waffen zur Selbstverteidigung besäßen und nicht, weil sie die nächste Tankstelle überfallen wollen.

Mal nur so als Gedankenspiel: Angenommen ein Räuber würde sich entschließen heutzutage in ein Haus einzubrechen. Zu diesem Zweck hat er sich illegal eine Waffe besorgt. Er ist also auch ohne dass Waffen legal sind an eine Waffe gekommen und würde das immer wieder schaffen. Dieser Räuber weiß nun (dank staatlichem Waffenmonopol), dass der Hausbesitzer, den er ausrauben will, höchstwahrscheinlich keine Waffe besitzt. Folglich dürfte er relativ leichtes Spiel haben.
Anders wäre der Fall gelagert, wenn der Räuber in der Ungewissheit leben müsste, dass in einer freien Gesellschaft theoretisch jeder (Volljährige) eine Waffe besitzen könnte. Meint ihr wirklich, er wäre immer noch so scharf darauf, das Haus eines potenziellen Waffenbesitzers, der selbige zur Selbstverteidigung einsetzen würde, auszurauben?

Ich nicht.

Tja, aus diesem Grunde durfte ein türkischstämmiger Deutscher ja in den VSA den Löffel ablegen. Der Bengel hat doch tatsächlich geglaubt, dass die Amis auch nur Spielzeug im Haus haben dürfen.

Angeschissen! Rechts raus!

Bulldog
03.08.2014, 17:56
Also werden die Herrschaftsverhältnisse keineswegs ohne sondern mit Waffen gesichert. Das sollte ganz klar sein.
Und wenn man für ganz Deutschland ein absolutes Schusswaffenverbot erlassen würde? Absolut heißt absolut, Nichts und Niemand, auch nicht die Polizei.

Würde wohl nicht funktionieren wegen der offenen grenzen. Aber wenn man Deutschland dicht machen würde, so richtig schön national, Wasser graben, Zugbrücken, das volle programm, dann wäre doch so ein verbot nicht schlecht?

Syrien entwaffnet, Lybien, Jordanien, Ägypten, Isarel, die Kurden und die Türkei. Wie wäre das?

Lenk doch nicht vom Thema ab.

Die Grünen wollen schon seit Ewigkeiten den Deutchen die Schusswaffen nehmen.

Sylvesterius
03.08.2014, 17:57
Tja, aus diesem Grunde durfte ein türkischstämmiger Deutscher ja in den VSA den Löffel ablegen. Der Bengel hat doch tatsächlich geglaubt, dass die Amis auch nur Spielzeug im Haus haben dürfen.

Angeschissen! Rechts raus!

So hart das vielleicht klingt; Pech gehabt. Wer mein Grundstück verletzt, muss sich nicht wundern, wenn ich es verteidige.

Margok
03.08.2014, 17:57
Na klar, man kann die Leichen der von Sportschützen und Jägern ja schon gar nicht mehr zählen.:crazy:
Aber is ja klar, was diese Penner schon wieder wollen:
Die Deutschen entwaffnen, damit ihre Flachkräfte freie Hand beim Kartoffelnmeucheln haben.:kotz:
Was für ein widerliches Gesocks.

Bulldog
03.08.2014, 18:08
Na klar, man kann die Leichen der von Sportschützen und Jägern ja schon gar nicht mehr zählen.:crazy:
Aber is ja klar, was diese Penner schon wieder wollen:
Die Deutschen entwaffnen, damit ihre Flachkräfte freie Hand beim Kartoffelnmeucheln haben.:kotz:
Was für ein widerliches Gesocks.

Richtig!!!

Und außerdem haben sie eine Heidenangst davor, dass die Deutschen mit ihnen und ihrem 68er-Bolschewismus kurzen Prozess machen könnten.

pixelschubser
03.08.2014, 18:10
So hart das vielleicht klingt; Pech gehabt. Wer mein Grundstück verletzt, muss sich nicht wundern, wenn ich es verteidige.

Korrekt. Allerdings sollte man auch nicht an die grosse Glocke hängen, dass man (zur Not auch unbewaffnet) wehrhaft ist.

Benutzer @Nikolaus sieht ja überall marodierende Waffennarren.

Margok
03.08.2014, 18:21
Richtig!!!

Und außerdem haben sie eine Heidenangst davor, dass die Deutschen mit ihnen und ihrem 68er-Bolschewismus kurzen Prozess machen könnten.
Nö.
Die Ablenkung, Verdummung und Propaganda funzt doch.
Im Moment brauchen die sich da nicht zu sorgen.

BRDDR_geschaedigter
03.08.2014, 18:25
Freier Waffenbesitz ist der Garant einer freien Gsellschaft. Man darf nicht vergessen, dass die erdrückende Masse an Menschen dann Waffen zur Selbstverteidigung besäßen und nicht, weil sie die nächste Tankstelle überfallen wollen.

Mal nur so als Gedankenspiel: Angenommen ein Räuber würde sich entschließen heutzutage in ein Haus einzubrechen. Zu diesem Zweck hat er sich illegal eine Waffe besorgt. Er ist also auch ohne dass Waffen legal sind an eine Waffe gekommen und würde das immer wieder schaffen. Dieser Räuber weiß nun (dank staatlichem Waffenmonopol), dass der Hausbesitzer, den er ausrauben will, höchstwahrscheinlich keine Waffe besitzt. Folglich dürfte er relativ leichtes Spiel haben.
Anders wäre der Fall gelagert, wenn der Räuber in der Ungewissheit leben müsste, dass in einer freien Gesellschaft theoretisch jeder (Volljährige) eine Waffe besitzen könnte. Meint ihr wirklich, er wäre immer noch so scharf darauf, das Haus eines potenziellen Waffenbesitzers, der selbige zur Selbstverteidigung einsetzen würde, auszurauben?

Ich nicht.

Laut Polizeiquelle werden schon teilweise Leute gefoltert (in Deutschland) wenn sie den Einbrechern nicht sagen, wo das werthaltige Zeugs ist.

Laut Grünen Deppen soll man es schaffen irgendwie Polizei anzurufen und dann warten. :umkipp:

Sylvesterius
03.08.2014, 18:31
Laut Polizeiquelle werden schon teilweise Leute gefoltert (in Deutschland) wenn sie den Einbrechern nicht sagen, wo das werthaltige Zeugs ist.

Laut Grünen Deppen soll man es schaffen irgendwie Polizei anzurufen und dann warten. :umkipp:

Also ich würde mein Leben und dessen Verteidigung lieber in die eigene Hand nehmen. Der Staat weiß unter keinen Umständen besser als ich, wie meine Bedürfnisse hinsichtlich dessen sind.
Von daher kann ich auch nicht wirklich verstehen, wieso gemeinhin von manchen angenommen wird, eine freies Waffenrecht würde die Gesellschaft in einen mordenden blutrünstigen Mob verwandeln. Das ganz ist ein bisschen vergleichbar mit der Drogenlegalisierung. Dazu berühmte Worte von Ron Paul: "Wie viele Leute hier würden Heroin nehmen, wenn es legal wäre?"

Encolpius
03.08.2014, 18:33
Laut Polizeiquelle werden schon teilweise Leute gefoltert (in Deutschland) wenn sie den Einbrechern nicht sagen, wo das werthaltige Zeugs ist.

Laut Grünen Deppen soll man es schaffen irgendwie Polizei anzurufen und dann warten. :umkipp:

Polizei? Ich traue einer Desert Eagle in meiner Hand eher, nicht zuletzt, weil diese dorthin schießt wo ich das möchte/wo ich sie hinhalte...

Rolf1973
03.08.2014, 18:39
„Eine Person, die nicht in eine ungesetzliche Handlung verwickelt ist und an einem Ort attackiert wird, an dem sie das Recht hat,
sich aufzuhalten, hat nicht die Pflicht, zurückzuweichen und hat das Recht, nicht von der Stelle zu weichen und Gewalt mit Gewalt
zu begegnen, einschließlich tödlicher Gewalt, wenn diese Person vernünftigerweise glaubt, diese sei notwendig, um ihr Leben oder
das anderer zu schützen oder sich oder andere vor schwerer körperlicher Verletzung zu schützen oder die Begehung eines Gewalt-
verbrechens zu vermeiden.“

http://de.wikipedia.org/wiki/Stand-your-ground_law. Die Amerikaner liegen nicht grundsätzlich daneben. Hier stimme ich zu.

Encolpius
03.08.2014, 18:47
„Eine Person, die nicht in eine ungesetzliche Handlung verwickelt ist und an einem Ort attackiert wird, an dem sie das Recht hat,
sich aufzuhalten, hat nicht die Pflicht, zurückzuweichen und hat das Recht, nicht von der Stelle zu weichen und Gewalt mit Gewalt
zu begegnen, einschließlich tödlicher Gewalt, wenn diese Person vernünftigerweise glaubt, diese sei notwendig, um ihr Leben oder
das anderer zu schützen oder sich oder andere vor schwerer körperlicher Verletzung zu schützen oder die Begehung eines Gewalt-
verbrechens zu vermeiden.“

http://de.wikipedia.org/wiki/Stand-your-ground_law. Die Amerikaner liegen nicht grundsätzlich daneben. Hier stimme ich zu.






G*d save the 2nd amendment! :)

Antisozialist
03.08.2014, 18:51
Eventuell ist es deiner Aufmerksamkeit entgangen, aber die "Dr...grünen" habe zur Zeit nicht viel zum Schnabeln.

Dabei ist ihr Anliegen ja nicht unbegründet:



Was spräche denn dagegen, die Munition z.B. bei den Schützenvereinen zu lagern?

Dann müssten die Häuser der Schützenvereine besonders gesichert werden, damit dort nicht ständig eingebrochen wird.

mick31
03.08.2014, 18:58
Von Ami Verhältnissen brauchen wir hier gar nicht zu träumen, unsere Vorschriften machen es selbst Legalwaffenbesitzern so gut wie unmöglich das eigene Heim mit Waffen zu verteidigen.

Stell dir vor:

Nachts um halb drei macht irgendjemand Geräusche im Haus.
Dann gehst du zum Waffenschrank
Sperrst ihn auf
Sperrst das Munitionsfach auf (Waffen und Munition müssen getrennt gelagert werden)
Lädst ein Magazin
Nimmst dir noch eine Taschenlampe ( In der BRD ist es verboten Lampen an Waffen anzubringen)
Repetierst
Dann suchst du den Einbrecher hast aber keine Hand frei, ausser du hast eine Stirnlampe.


Besser ist, du nimmst dir ein großes Maglite und suchst dann den Einbrecher.

Ruepel
03.08.2014, 19:11
Eine lobenswerte Idee,fördert es doch den illegalen Waffenhandel und der Fiskus guckt in den leeren Lauf.
Gilt dieser Entwurf auch für die "Grüne Bündnis90" Waffennarren Claudio Kot und Co?

HansMaier.
03.08.2014, 22:14
Eine lobenswerte Idee,fördert es doch den illegalen Waffenhandel und der Fiskus guckt in den leeren Lauf....


So ist es. Ich brauch 1000 Teuro und ne Woche Zeit, dann hab ich was ich will....:cool:
Einer der wenigen Vorzüge der Bereicherung mit Schätzen und Talenten...:crazy:
MfG
H.Maier

Arcona
03.08.2014, 22:32
Im Verbieten sind diese Leute einsame Spitze.

Mich würde interessieren, wo denn die ganze Munition gelagert werden soll, wenn nicht bei den Waffenbesitzern zuhause? Sollen jetzt überall Bunkeranlagen errichtet werden, wo jeder Sportschütze und Jäger seine Munition abzugeben hat? Und wie soll das mit dem Zugang geregelt sein? Jäger z.B. gehen oft in den frühen Morgenstunden auf die Jagd. Sitzt dann einer um 3 Uhr morgens in dem Munitionsbunker und gibt Patronen aus?
Können wir gerne so regeln, aber dann kommt die grüne Partei gefälligst selbst für die anfallenden Kosten auf.

mick31
03.08.2014, 22:44
Im Verbieten sind diese Leute einsame Spitze.

Mich würde interessieren, wo denn die ganze Munition gelagert werden soll, wenn nicht bei den Waffenbesitzern zuhause? Sollen jetzt überall Bunkeranlagen errichtet werden, wo jeder Sportschütze und Jäger seine Munition abzugeben hat? Und wie soll das mit dem Zugang geregelt sein? Jäger z.B. gehen oft in den frühen Morgenstunden auf die Jagd. Sitzt dann einer um 3 Uhr morgens in dem Munitionsbunker und gibt Patronen aus?
Können wir gerne so regeln, aber dann kommt die grüne Partei gefälligst selbst für die anfallenden Kosten auf.


Was macht dann ein Jäger wenn er in der Nacht ein angefahrenes Reh erschießen muß?
Fährt er erst 12 km zur Polizei holt schön abgezählt 2 Patronen und gibt dann die leeren Hülsen wieder brav ab?
Die grünen sind die dümmsten Hunde die es gibt.

Stättler
03.08.2014, 23:09
Ich finds ja nur bezeichnend , in welche Richtung marschiert werden soll ......:D

ZUr Erinnerung : die gute alte DDR !

Falls das Mitglied des " Jagdkollektivs " auf die Jagd gehen wollte , mußte er vorher " Waffe und Munition " aus der Waffenkammer des " Jagdkollektivs " oder sogar von einer Waffenkammer der " Volkspolizei " abholen -
natürlich mit Anforderung + Genehmigung des " Jagdleiters ".
Nur Staatliche Förster und ausgewählte " zuverlässige " Genossen hatten überhaupt eine eigene Waffe zu Hause . Wie es damit der Munition war , weiß ich atm nicht.

Da war nix mit nachts angefahrenes Reh erschießen - da war höchstens ein Messer nutzbar........


Merkt man doch , wo die Sache hingeführt werden soll , oder ?

Captain_Spaulding
03.08.2014, 23:59
Also werden die Herrschaftsverhältnisse keineswegs ohne sondern mit Waffen gesichert. Das sollte ganz klar sein.
Und wenn man für ganz Deutschland ein absolutes Schusswaffenverbot erlassen würde? Absolut heißt absolut, Nichts und Niemand, auch nicht die Polizei.

Würde wohl nicht funktionieren wegen der offenen grenzen. Aber wenn man Deutschland dicht machen würde, so richtig schön national, Wasser graben, Zugbrücken, das volle programm, dann wäre doch so ein verbot nicht schlecht?

Syrien entwaffnet, Lybien, Jordanien, Ägypten, Isarel, die Kurden und die Türkei. Wie wäre das?

Dein Denkfehler liegt erstens darin, dass Menschen sich auch ohne Waffen töten und sich gegenseitig Gewalt antun können und zum zweiten darin, dass Menschen, allen voran psychotische Kriminelle, sich einfach entgegen dem Gesetz Waffen besorgen oder selbst bauen können.

Wie viele unbewaffnete Polizisten möchtest du denn verheizen um selbst bewaffnete Kriminelle aufzuhalten?

Aber ich nehme dir auch nicht mehr ab, dass du so dumm bist und dass nicht verstehst , gesetzliche Waffenverbote gelten nur für gesetzestreue Menschen.
Kriminelle (=nicht gesetzestreue) können dagegen immer bewaffnet sein.

Mal eine persönliche Frage, wenn ich so forsch sein darf, bist du eigentlich Deutscher? ... Und damit meine ich nicht deinen Pass....

mfg
Captain Spaulding

Captain_Spaulding
04.08.2014, 00:13
Na klar, man kann die Leichen der von Sportschützen und Jägern ja schon gar nicht mehr zählen.:crazy:
Aber is ja klar, was diese Penner schon wieder wollen:
Die Deutschen entwaffnen, damit ihre Flachkräfte freie Hand beim Kartoffelnmeucheln haben.:kotz:
Was für ein widerliches Gesocks.

So hart es klingt, aber das Trifft den Nagel auf den Kopf.
Um Nichts anderes geht es hier.

... Wobei ich persönlich denke, dass das eher eine Vorbereitung auf den wirtschaftlichen Zusammenbruch und den damit verbundenen Bürgerkrieg ist. Mit der deutschfeindlichen Justiz ist ja schon dafür gesorgt ,dass sich Deutsche nur unter der Konsequenz der existenziellen Vernichtung mit Waffengewalt gegen mordende Mihigrus wehren können.

Ich denke die etablierten Parteien und ihre Strippenzieher fürchten den Moment wo ihr Völkermordkomplex, BRD genannt ,finanziell zusammenkracht und ihre braven Polizisten heim kehren zu ihren hungernden Familien.
Der Moment wo auch der verschlafenste Michel merken wird, dass wir diese Blutsauger in den Parlamenten nicht brauchen und uns lieber selbst verwalten sollten , wenn wir überleben wollen.

... Wäre ja auch schade , wenn die plündernten Migrantenhorden, die man in den letzten 50 Jahren hierher importiert hat, bei ihren Raubzügen einfach von wehrhaften deutschen Bauern über den Haufen geschossen werden.
Das würde unweigerlich zu einer neuen deutsch-nationalen Revolution führen und hundert Jahre Krieg wären umsonst gewesen...

mfg
Captain Spaulding

grybbl
04.08.2014, 00:38
So hart es klingt, aber das Trifft den Nagel auf den Kopf.
Um Nichts anderes geht es hier.

... Wobei ich persönlich denke, dass das eher eine Vorbereitung auf den wirtschaftlichen Zusammenbruch und den damit verbundenen Bürgerkrieg ist. Mit der deutschfeindlichen Justiz ist ja schon dafür gesorgt ,dass sich Deutsche nur unter der Konsequenz der existenziellen Vernichtung mit Waffengewalt gegen mordende Mihigrus wehren können.

Ich denke die etablierten Parteien und ihre Strippenzieher fürchten den Moment wo ihr Völkermordkomplex, BRD genannt ,finanziell zusammenkracht und ihre braven Polizisten heim kehren zu ihren hungernden Familien.
Der Moment wo auch der verschlafenste Michel merken wird, dass wir diese Blutsauger in den Parlamenten nicht brauchen und uns lieber selbst verwalten sollten , wenn wir überleben wollen.

... Wäre ja auch schade , wenn die plündernten Migrantenhorden, die man in den letzten 50 Jahren hierher importiert hat, bei ihren Raubzügen einfach von wehrhaften deutschen Bauern über den Haufen geschossen werden.
Das würde unweigerlich zu einer neuen deutsch-nationalen Revolution führen und hundert Jahre Krieg wären umsonst gewesen...

mfg
Captain Spaulding

Habe heute bei youtube einen Bericht gesehen.
Waffensachkundeprüfung beim TÜV.
Türsteherklientel, alles undeutsche.
Die kriegen die WBK ganz legal.
Der Germanistani muß fast 2 Jahre mit Schützenverein und solchem Kack warten.
Und ob, entscheidet das Amt.

Captain_Spaulding
04.08.2014, 00:47
Habe heute bei youtube einen Bericht gesehen.
Waffensachkundeprüfung beim TÜV.
Türsteherklientel, alles undeutsche.
Die kriegen die WBK ganz legal.
Der Germanistani muß fast 2 Jahre mit Schützenverein und solchem Kack warten.
Und ob, entscheidet das Amt.

Kein Wunder , der Grundstein für die Entwaffnung der Deutschen wurde ja auch schon 1945 gelegt.
In diesen Tagen , allerdings, versucht das System den Sack entgültig zuzumachen.
Ich denke die bekommen nasse Füße , weil sie merken, dass das hier alles bald zusammenfällt.

mfg
Captain Spaulding

Para ou rien
04.08.2014, 00:50
Waffensachkundeprüfung beim TÜV.
Türsteherklientel, alles undeutsche.
Die kriegen die WBK ganz legal.

Türsteher kriegen keine WBK.

grybbl
04.08.2014, 00:58
Kein Wunder , der Grundstein für die Entwaffnung der Deutschen wurde ja auch schon 1945 gelegt.
In diesen Tagen , allerdings, versucht das System den Sack entgültig zuzumachen.
Ich denke die bekommen nasse Füße , weil sie merken, dass das hier alles bald zusammenfällt.

mfg
Captain Spaulding

Ich kenne einen Jäger. Vielleicht könnte ich mir in seinem Namen zumindest eine Kurzwaffe besorgen?
Oder reicht meine Kettensäge aus?
Etwa O.T. Ein Bekannter ist Wiederlader.
Das heißt er stellt Munition selbst her.
Jede Woche bekommt er ein Schreiben vom Kreis:
"Er solle doch seine Berechtigung zurückgeben"

Rumburak
04.08.2014, 01:01
Türsteher kriegen keine WBK.

Warum nicht? Was sie nicht bekommen ist der Waffenschein.

Para ou rien
04.08.2014, 01:05
Warum nicht? Was sie nicht bekommen ist der Waffenschein.

Die Erteilung einer WBK setzt ein Bedürfnis voraus. Es existiert kein Bedürfnis "Türsteher". Sportschütze, Jäger, Sammler. That's it!

Bulldog
04.08.2014, 01:06
Ich kenne einen Jäger. Vielleicht könnte ich mir in seinem Namen zumindest eine Kurzwaffe besorgen?
Oder reicht meine Kettensäge aus?
Etwa O.T. Ein Bekannter ist Wiederlader.
Das heißt er stellt Munition selbst her.
Jede Woche bekommt er ein Schreiben vom Kreis:
"Er solle doch seine Berechtigung zurückgeben"

Genau das ist die Methode der 68er-Bolschewisten.

Wenn man ein Gesetz als Ganzes nicht kippen kann, muss man es eben aushöhlen oder die Rechtschaffenden solange Schikanieren, bis sie ihr Recht von alleine aufgeben.

Heifüsch
04.08.2014, 01:07
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/gruene-fordern-munitionsverbot-fuer-waffenbesitzer/


Wieder einmal wollen die Drecks grünen das Hobby von Millionen Gesetzestreuen Deutschen zerstören, indem die Sportschützen verbieten wollen ihre Munition zu Hause zu lagern.
Die einzige Konsequenz dessen wird sein das die Jagdschulen mehr Umsatz machen weil viele Sportschützen den Jagdschein machen wollen.
Das Wiederladen ist dann wahrscheinlich komplett verboten?
Was ist dann mit den ganzen Schwarzpulverschützen?
Wo wollen die Drecks grünen dann die Munition lagern lassen?
Im Schützenheim?
Bei der Polizei?
Strunzdumme linksgrüne Verbotspolitik typisch für den Sauverein.

Das war zu erwarten. Solange Moslems keine Schützenkönige werden dürfen, sind uns nur noch Wasserpistolen erlaubt. Immerhin darf man die aber noch mit Weihwasser befüllen...>x.))

http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article130844359/Ein-Muslim-darf-nicht-Schuetzenkoenig-sein.html

Rumburak
04.08.2014, 01:08
Die Erteilung einer WBK setzt ein Bedürfnis voraus. Es existiert kein Bedürfnis "Türsteher". Sportschütze, Jäger, Sammler. That's it!

Einverstanden. Was ist im privaten Wachschutz?

Para ou rien
04.08.2014, 01:17
Einverstanden. Was ist im privaten Wachschutz?

Verstehst du nicht? Jäger, Sportschütze, Sammler.
Nur diese drei, darüber hinaus gibt es keine WBK.

Was sollte ein Wachschützer, Türsteher oder Personenschützer auch mit einer WBK? Du weißt was eine WBK ist? Die Erlaubnis Waffen entsprechend eines Bedürfnis zu erwerben und zu besitzen, nicht aber, sie auch zu führen (außerhalb der eigenen vier Wände/Geschäftsräume oder Revier/direkte Fahrt dorthin).

Wer beruflich Waffen benötigt und nicht gerade Angehöriger einer waffentragenden Behörde ist, braucht einen Waffenschein. Und den kriegen wirklich nur ganz wenige. Privater Wachschutz gehört üblicherweise nicht dazu.

Rumburak
04.08.2014, 01:23
Verstehst du nicht? Jäger, Sportschütze, Sammler.
Nur diese drei, darüber hinaus gibt es keine WBK.

Was sollte ein Wachschützer, Türsteher oder Personenschützer auch mit einer WBK? Du weißt was eine WBK ist? Die Erlaubnis Waffen entsprechend eines Bedürfnis zu erwerben und zu besitzen, nicht aber, sie auch zu führen (außerhalb der eigenen vier Wände/Geschäftsräume oder Revier/direkte Fahrt dorthin).

Wer beruflich Waffen benötigt und nicht gerade Angehöriger einer waffentragenden Behörde ist, braucht einen Waffenschein. Und den kriegen wirklich nur ganz wenige. Privater Wachschutz gehört üblicherweise nicht dazu.

Also darf ich beispielsweise diesen Artikel als komplette Lüge abtun?

http://www.heise.de/tp/artikel/38/38596/1.html

Para ou rien
04.08.2014, 01:33
Also darf ich beispielsweise diesen Artikel als komplette Lüge abtun?

http://www.heise.de/tp/artikel/38/38596/1.html

Nö, auch wenn der Artikel die Lage offenbar so darstellen will, dass jeder Wachschützer bewaffnet wäre -und Neonazi. :)

Das ist aber eben auf ein paar wenige Umfelder beschränkt, beispielsweise Kasernen.

schastar
04.08.2014, 05:14
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/gruene-fordern-munitionsverbot-fuer-waffenbesitzer/


Wieder einmal wollen die Drecks grünen das Hobby von Millionen Gesetzestreuen Deutschen zerstören, indem die Sportschützen verbieten wollen ihre Munition zu Hause zu lagern.
Die einzige Konsequenz dessen wird sein das die Jagdschulen mehr Umsatz machen weil viele Sportschützen den Jagdschein machen wollen.
Das Wiederladen ist dann wahrscheinlich komplett verboten?
Was ist dann mit den ganzen Schwarzpulverschützen?
Wo wollen die Drecks grünen dann die Munition lagern lassen?
Im Schützenheim?
Bei der Polizei?
Strunzdumme linksgrüne Verbotspolitik typisch für den Sauverein.

die Grünen wanderen schon lange den Fußstapfen der Nazis.

für mich würde es das Ende meiner Art zu schießen bedeuten.

wtf
04.08.2014, 05:59
Dann müssten die Häuser der Schützenvereine besonders gesichert werden, damit dort nicht ständig eingebrochen wird.

Eben. Abgesehen davon, daß das räumlich ein großes Problem wäre (Munition wird ja nicht gerade in 10er-Stückelungen gekauft), stellt es auch eine Einladung an Kriminelle dar, sich dem lohnenen Objekt zu widmen.

Murmillo
04.08.2014, 06:22
Also darf ich beispielsweise diesen Artikel als komplette Lüge abtun?

http://www.heise.de/tp/artikel/38/38596/1.html

Wieso komplette Lüge ? Wachschützer sind zwar bewaffnet, besitzen aber keinen Waffenschein. Sie sind lediglich im Dienst befugt, eine Waffe zu führen und bekommen diese in ihrer Arbeitszeit vom Arbeitgeber gestellt, gewissermaßen als Arbeitswerkzeug.

Einen Waffenschein, der zum Führen der Waffe berechtigt, erhält nur, wer besonders gefährdet ist und dies auch nur dann, wenn die Waffe geeignet ist, die Gefahr abzuwehren. In Deutschland sind dies z.B. Mitglieder des ZdJ.

Ansonsten bleibt Privatpersonen da nur noch die WBK, mit den Einschränkungen, die Forist Para ou rien schon genannt hatte.

schastar
04.08.2014, 06:32
Eventuell ist es deiner Aufmerksamkeit entgangen, aber die "Dr...grünen" habe zur Zeit nicht viel zum Schnabeln.

Dabei ist ihr Anliegen ja nicht unbegründet:



Was spräche denn dagegen, die Munition z.B. bei den Schützenvereinen zu lagern?

Daß ich meine Munition selber baue und ohne dies auf internationalen Wettbewerben, die machen diese nämlich auch selber, ohne Chance wäre. Mun einfach in einem Schützenheim selber zu machen geht schon nicht wegen des großen Aufwandes der dabei betrieben wird. Alleine meine Ausrüstung füllt einen kleinen Raum.

Ist man jetzt nicht Langwaffenschütze so wie ich heute sondern z.B. Kurzwaffenschütze wie ich früher, ist dies auch nicht so einfach zu bewältigen. In meiner besten Zeit verschoß ich etwa 10.000 Schuß Großkalibermunition im Jahr. Die etwa zu 75% selber geladen wurden. Solche Schußzahlen sind nötig um vorne dabei zu sein.

10.000 Schuß sind für Spitzenschützen im übrigen nicht viel.

schastar
04.08.2014, 06:34
Also werden die Herrschaftsverhältnisse keineswegs ohne sondern mit Waffen gesichert. Das sollte ganz klar sein.
Und wenn man für ganz Deutschland ein absolutes Schusswaffenverbot erlassen würde? Absolut heißt absolut, Nichts und Niemand, auch nicht die Polizei.

Würde wohl nicht funktionieren wegen der offenen grenzen. Aber wenn man Deutschland dicht machen würde, so richtig schön national, Wasser graben, Zugbrücken, das volle programm, dann wäre doch so ein verbot nicht schlecht?



Warum? Weil dann der körperlich stärkere immer Recht hat?

schastar
04.08.2014, 06:37
Wie darf man sich das vorstellen, dass Herschaftsverhältnisse ohne Waffen sichergestellt werden können? Das klingt interessant!

Herrschaftsverhältnisse beruhen bei Regierenden immer auf Gewalt die eben auch mit Waffen ausgeübt wird. Auch bei uns ist die fundamentale Grundlage des Staatssystems die Gewalt. Deshalb beansprucht der Staat ja auch das Gewaltmonopol.

schastar
04.08.2014, 06:43
Kein Wunder , der Grundstein für die Entwaffnung der Deutschen wurde ja auch schon 1945 gelegt.
In diesen Tagen , allerdings, versucht das System den Sack entgültig zuzumachen.
Ich denke die bekommen nasse Füße , weil sie merken, dass das hier alles bald zusammenfällt.

mfg
Captain Spaulding

Nein, der wurde schon zu Nazizeiten gelegt. Schon damals wurden Teile der Bevölkerung zielgerichtet entwaffnet. Die Grünen führen diese Nazihaltung nun fort.

iglaubnix+2fel
04.08.2014, 07:41
Also darf ich beispielsweise diesen Artikel als komplette Lüge abtun?

http://www.heise.de/tp/artikel/38/38596/1.html


"In Brandenburg beispielsweise sind mehr als 100 registrierte Nazis in dem Gewerbe tätig, und "beschützen" u. a. auch Flüchtlingsunterkünfte."

""registrierte Nazis"" :? Wo ist diese hoffentlich verbotene Registrierstelle?:schreck:

Captain_Spaulding
04.08.2014, 10:52
Nein, der wurde schon zu Nazizeiten gelegt. Schon damals wurden Teile der Bevölkerung zielgerichtet entwaffnet. Die Grünen führen diese Nazihaltung nun fort.

In der weimarer Zeit hatten die Deutschen noch Eier , die brauchten nicht mal Waffen um sich gegen Tyrannen zu wehren. Daher wären solche Gesetze nicht sinnvoll. Ebenfalls ist es fraglich wie die Nationalsozialisten ohne bewaffnete Zivilisten in den späten Kriegswochen ihre Bevölkerung dazu aufrufen konnten sich mit Waffengewalt gegen die Besatzer zu wehren.

Meinst du ,die haben den Zivilisten die Waffen in Friedenszeiten, wo alles gut lief und niemand einen Grund hatte zu revoltieren, abgenommen , aber sie ihnen in Krisenzeiten , wo Deutschland mitunter auch durch den Gröfaz fast vernichtet wurde, wiederzugeben und zu erwarten, dass sie treu für sie kämpfen?

Bist du nen bisschen dämlich?

Aber ok, ich tu mal so als ob ich das alles nicht wüsste: Hast du eine Quelle für deine Behauptung? Und wenn du mir jetzt belegst , dass man eine 1% Minderheit entwaffnete , breche ich vor lachen in Tränen aus mein Freund.

mfg
Captain Spaulding

Captain_Spaulding
04.08.2014, 10:56
Ich kenne einen Jäger. Vielleicht könnte ich mir in seinem Namen zumindest eine Kurzwaffe besorgen?
Oder reicht meine Kettensäge aus?
Etwa O.T. Ein Bekannter ist Wiederlader.
Das heißt er stellt Munition selbst her.
Jede Woche bekommt er ein Schreiben vom Kreis:
"Er solle doch seine Berechtigung zurückgeben"

Noch kannst du ja einen Waffenschein bekommen und die Munition kannst du notfalls auch entgegen dem Gesetz Zuhause lagern, Munition ist klein und recht gut zu verstecken.

Ich mache mir halt um die vielen treudoofen Deutschen sorgen, die unseren Volksverrätern immernoch vertrauen und ihre Munition wirklich abgeben....

mfg
Captain Spaulding

kotzfisch
04.08.2014, 11:44
In der weimarer Zeit hatten die Deutschen noch Eier , die brauchten nicht mal Waffen um sich gegen Tyrannen zu wehren. Daher wären solche Gesetze nicht sinnvoll. Ebenfalls ist es fraglich wie die Nationalsozialisten ohne bewaffnete Zivilisten in den späten Kriegswochen ihre Bevölkerung dazu aufrufen konnten sich mit Waffengewalt gegen die Besatzer zu wehren.

Meinst du ,die haben den Zivilisten die Waffen in Friedenszeiten, wo alles gut lief und niemand einen Grund hatte zu revoltieren, abgenommen , aber sie ihnen in Krisenzeiten , wo Deutschland mitunter auch durch den Gröfaz fast vernichtet wurde, wiederzugeben und zu erwarten, dass sie treu für sie kämpfen?

Bist du nen bisschen dämlich?

Aber ok, ich tu mal so als ob ich das alles nicht wüsste: Hast du eine Quelle für deine Behauptung? Und wenn du mir jetzt belegst , dass man eine 1% Minderheit entwaffnete , breche ich vor lachen in Tränen aus mein Freund.

mfg
Captain Spaulding

Zur Situation in der NS Zeit:

Nationalsozialismus
Deutsches Reichsgesetz betr. Entwaffnung der Juden

Ab 1933 wurden das Weimarer Waffengesetz und die zu dessen Durchführung erfassten Daten direkt von den Nationalsozialisten genutzt, um die Juden zu entwaffnen. Ihre Zuverlässigkeit wurde regional aberkannt, ihre Waffenerwerbsscheine wurden eingezogen, ihre Wohnungen durchsucht, die Waffen beschlagnahmt. Der Verdacht auf unbefugten Waffenbesitz führte zu Razzien.

Am 18. März 1938 erließen die Nationalsozialisten das Reichswaffengesetz (RWaffG, RGBl. I 1938, S. 265), auf das 1972 das erste bundesdeutsche Waffengesetz aufbaute.

Dieses Gesetz verfolgte das Ziel, Regimegegnern die Beschaffung von Waffen zu erschweren und andererseits die „Wehrhaftmachung des Deutschen Volkes“ zu erleichtern.

Während Juden, Zigeuner, vorbestrafte Homosexuelle und andere als Staatsfeinde bezeichnete gesellschaftliche Gruppen komplett entwaffnet wurden, rüstete der Staat das Volk und seine angeschlossenen Organisationen umfangreich mit Waffen aus. Als Einfallstor für die nationalsozialistische Ideologie erwies sich auch die Bedürfnisprüfung, die zu parteipolitischen Zwecken genutzt wurde.

Eine Erwerbsscheinpflicht war nur noch für Faustfeuerwaffen vorgeschrieben, während Langwaffen und Munition grundsätzlich frei erworben werden konnten.

Waffenscheine zum Führen waren zwar für Privatbesitzer weiterhin notwendig, jedoch galt diese Pflicht nicht mehr für Funktionäre der NSDAP, höhere Chargen der SS und der Hitlerjugend vom Bannführer an aufwärts.

Captain_Spaulding
04.08.2014, 11:56
Zur Situation in der NS Zeit:

Nationalsozialismus
Deutsches Reichsgesetz betr. Entwaffnung der Juden

Ab 1933 wurden das Weimarer Waffengesetz und die zu dessen Durchführung erfassten Daten direkt von den Nationalsozialisten genutzt, um die Juden zu entwaffnen. Ihre Zuverlässigkeit wurde regional aberkannt, ihre Waffenerwerbsscheine wurden eingezogen, ihre Wohnungen durchsucht, die Waffen beschlagnahmt. Der Verdacht auf unbefugten Waffenbesitz führte zu Razzien.

Am 18. März 1938 erließen die Nationalsozialisten das Reichswaffengesetz (RWaffG, RGBl. I 1938, S. 265), auf das 1972 das erste bundesdeutsche Waffengesetz aufbaute.

Dieses Gesetz verfolgte das Ziel, Regimegegnern die Beschaffung von Waffen zu erschweren und andererseits die „Wehrhaftmachung des Deutschen Volkes“ zu erleichtern.

Während Juden, Zigeuner, vorbestrafte Homosexuelle und andere als Staatsfeinde bezeichnete gesellschaftliche Gruppen komplett entwaffnet wurden, rüstete der Staat das Volk und seine angeschlossenen Organisationen umfangreich mit Waffen aus. Als Einfallstor für die nationalsozialistische Ideologie erwies sich auch die Bedürfnisprüfung, die zu parteipolitischen Zwecken genutzt wurde.

Eine Erwerbsscheinpflicht war nur noch für Faustfeuerwaffen vorgeschrieben, während Langwaffen und Munition grundsätzlich frei erworben werden konnten.

Waffenscheine zum Führen waren zwar für Privatbesitzer weiterhin notwendig, jedoch galt diese Pflicht nicht mehr für Funktionäre der NSDAP, höhere Chargen der SS und der Hitlerjugend vom Bannführer an aufwärts.



Und wenn du mir jetzt belegst , dass man eine 1% Minderheit entwaffnete , breche ich vor lachen in Tränen aus mein Freund.
- Eigenzitat.

Dazu sollte man ergänzen, dass die weimarer Republik fast im Bürgerkrieg versang, die Entwaffnungen von radikalen Marxisten war notwendig.
Das ist eben etwas völlig anderes als wenn das ganze Volk entwaffnet wird.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

mfg
Captain Spaulding

Para ou rien
04.08.2014, 12:07
Wachschützer sind zwar bewaffnet, besitzen aber keinen Waffenschein. Sie sind lediglich im Dienst befugt, eine Waffe zu führen und bekommen diese in ihrer Arbeitszeit vom Arbeitgeber gestellt, gewissermaßen als Arbeitswerkzeug.

Kleine Anmerkung, auch dafür braucht es einen Waffenschein. Entweder der Mitarbeiter hat seinen eigenen Waffenschein, auf dem dann explizit bestimmte Schusswaffen (mit Seriennummern) aufgeführt sind oder er ist auf dem Waffenschein seines Unternehmens mit eingetragen.

schastar
04.08.2014, 13:06
In der weimarer Zeit hatten die Deutschen noch Eier , die brauchten nicht mal Waffen um sich gegen Tyrannen zu wehren. Daher wären solche Gesetze nicht sinnvoll. Ebenfalls ist es fraglich wie die Nationalsozialisten ohne bewaffnete Zivilisten in den späten Kriegswochen ihre Bevölkerung dazu aufrufen konnten sich mit Waffengewalt gegen die Besatzer zu wehren.

Meinst du ,die haben den Zivilisten die Waffen in Friedenszeiten, wo alles gut lief und niemand einen Grund hatte zu revoltieren, abgenommen , aber sie ihnen in Krisenzeiten , wo Deutschland mitunter auch durch den Gröfaz fast vernichtet wurde, wiederzugeben und zu erwarten, dass sie treu für sie kämpfen?

Bist du nen bisschen dämlich?

Aber ok, ich tu mal so als ob ich das alles nicht wüsste: Hast du eine Quelle für deine Behauptung? Und wenn du mir jetzt belegst , dass man eine 1% Minderheit entwaffnete , breche ich vor lachen in Tränen aus mein Freund.

mfg
Captain Spaulding

Der von ihnen entwaffnete Teil der Bevölkerung konnte gar nicht mehr für sie kämpfen, der saß zu Kriegsende meist in Haft oder war tot. Unter Waffen standen hingegen die Regierungstreuen und oder die ihnen Liebsamen.
Während man von Hausdurchsuchungen bei Rechten wegen Waffen immer wieder liest kenne eine keine Meldung zu Durchsuchungen bei Linken wegen Waffen.
Ganz Nazi eben.

1928 wurde das erste umfassende Waffenrecht eingeführt was auch die Registrierungspflicht beinhaltete. Dieses wurde dann ab 1933 von den Nationalsozialisten genutzt. Man stelle die Zuverlässigkeit einzelner Gruppen in Frage und begann ihre Waffenerwerbscheine einzuziehen. Der Verdacht auf Waffenbesitz führte zu Wohnungsdurchsuchungen und Razzien. 1938 trat das Reichswaffengesetz in Kraft was es ermöglichte Juden, Zigeuner und andere als Staatsfeinde bezeichnete gesellschaftliche Gruppen komplett zu entwaffnen.

Alles im Internet zu finden. Worauf glaubst du fundiert unser Waffengesetz?

Und nicht nur die Fußstapfen der Nazis sind es in denen sie wandern, sondern auch in derer von Volksmördern wie Stalin, Pol Pot, Idi Amin Dada, Mao.

schastar
04.08.2014, 13:08
Noch kannst du ja einen Waffenschein bekommen und die Munition kannst du notfalls auch entgegen dem Gesetz Zuhause lagern, Munition ist klein und recht gut zu verstecken.

Ich mache mir halt um die vielen treudoofen Deutschen sorgen, die unseren Volksverrätern immernoch vertrauen und ihre Munition wirklich abgeben....

mfg
Captain Spaulding

einen Waffenschein zu bekommen ist so gut wie unmöglich.

Murmillo
04.08.2014, 13:24
Kleine Anmerkung, auch dafür braucht es einen Waffenschein. Entweder der Mitarbeiter hat seinen eigenen Waffenschein, auf dem dann explizit bestimmte Schusswaffen (mit Seriennummern) aufgeführt sind oder er ist auf dem Waffenschein seines Unternehmens mit eingetragen.

Na ja, wenn der Wachschützer einen Waffenschein hätte, müsste er ein besonderes Schutzbedürfnis nachweisen und würde wohl kaum ausgerechnet auch noch im Wach- und Schutzgewerbe arbeiten- obwohl dies dann natürlich passen würde.
Ansonsten läuft das Führen von Waffen hier über den firmenbezogenen Waffenschein. Der berechtigt dich aber nicht zum Führen von Waffen ausserhalb deiner Arbeit.

Trantor
04.08.2014, 13:35
Also ich würde mein Leben und dessen Verteidigung lieber in die eigene Hand nehmen. Der Staat weiß unter keinen Umständen besser als ich, wie meine Bedürfnisse hinsichtlich dessen sind.
Von daher kann ich auch nicht wirklich verstehen, wieso gemeinhin von manchen angenommen wird, eine freies Waffenrecht würde die Gesellschaft in einen mordenden blutrünstigen Mob verwandeln. Das ganz ist ein bisschen vergleichbar mit der Drogenlegalisierung. Dazu berühmte Worte von Ron Paul: "Wie viele Leute hier würden Heroin nehmen, wenn es legal wäre?"

Diesbezüglich gibt es einen klaren logischen Unterschied, Waffen sind dazu gedacht anderen (Unbeteiligten) zu schaden. Drogen schaden erstmal nur einem selbst. Dh Drogen unterliegen der Selbstverantwortung, denn jeder der sich selbst Schaden möchte hat dazu auch das Recht, solange kein andere dabei zu Schaden kommt (ist nicht nur bei Drogen so , sondern auch bei Fettleibigkeit, Extremsportarten etc). Beim Drogenverbot wird mit einem indirekten Schaden an der Gesellschaft argumentiert.
Waffen dienen aber auschliesslich dem Zweck anderen zu schaden, zu verletzte, zu töten. Es ist eine einfache logische Analogie das je höher der Verbreitungsgrad von Waffen in einer Gesellschaft ist, umsomehr werden sie für kriminelle Delikte verwendet, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit das man als Opfer davon bedroht wird und um soh höher ist die Wahrscheinlichkeit körperlichen Schaden dadurch zu erleiden.
Dh eine Freigabe von Waffen ist definitiv ein Sicherheitsrisiko für mich, für alle die niemals eine Waffe tragen möchten, aber auch für Menschen mit Waffen. Je mehr Waffen es gibt, umso mehr Waffen werden abgefeuert umsomehr Menschen sterben oder werden verletzt. Aus gesellschaftlciher Sicht ist das kaum zu befürworten.

kotzfisch
04.08.2014, 14:08
- Eigenzitat.

Dazu sollte man ergänzen, dass die weimarer Republik fast im Bürgerkrieg versang, die Entwaffnungen von radikalen Marxisten war notwendig.
Das ist eben etwas völlig anderes als wenn das ganze Volk entwaffnet wird.

Du vergleichst Äpfel mit Birnen.

mfg
Captain Spaulding


Hallo Captain,
Ich doch nicht.Ich neige doch eher Deiner Darstellung zu.

kotzfisch
04.08.2014, 14:09
Diesbezüglich gibt es einen klaren logischen Unterschied, Waffen sind dazu gedacht anderen (Unbeteiligten) zu schaden. Drogen schaden erstmal nur einem selbst. Dh Drogen unterliegen der Selbstverantwortung, denn jeder der sich selbst Schaden möchte hat dazu auch das Recht, solange kein andere dabei zu Schaden kommt (ist nicht nur bei Drogen so , sondern auch bei Fettleibigkeit, Extremsportarten etc). Beim Drogenverbot wird mit einem indirekten Schaden an der Gesellschaft argumentiert.
Waffen dienen aber auschliesslich dem Zweck anderen zu schaden, zu verletzte, zu töten. Es ist eine einfache logische Analogie das je höher der Verbreitungsgrad von Waffen in einer Gesellschaft ist, umsomehr werden sie für kriminelle Delikte verwendet, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit das man als Opfer davon bedroht wird und um soh höher ist die Wahrscheinlichkeit körperlichen Schaden dadurch zu erleiden.
Dh eine Freigabe von Waffen ist definitiv ein Sicherheitsrisiko für mich, für alle die niemals eine Waffe tragen möchten, aber auch für Menschen mit Waffen. Je mehr Waffen es gibt, umso mehr Waffen werden abgefeuert umsomehr Menschen sterben oder werden verletzt. Aus gesellschaftlciher Sicht ist das kaum zu befürworten.

So einfach scheint es nicht zu sein.Es gibt ein County in den USA, da herrschtWaffenPFLICHT.
Seit vielen HJahern schon: Kriminalität ist dort seither fast unbekannt.

schastar
04.08.2014, 14:12
Diesbezüglich gibt es einen klaren logischen Unterschied, Waffen sind dazu gedacht anderen (Unbeteiligten) zu schaden. ......

Schlicht falsch, aber dies ist wohl deinem mangelnden Sachverstand zum Thema Waffen geschuldet. Meine Waffen, also zumindest der Großteil davon, wurde niemals dafür entwickelt um anderen zu schaden sondern um Löcher in Pappscheiben zu schießen.


.......
Drogen schaden erstmal nur einem selbst. ......

Waffen hingegen nicht. Die schaden niemanden wenn sie nicht dafür verwendet wurden.


.......
Dh Drogen unterliegen der Selbstverantwortung, denn jeder der sich selbst Schaden möchte hat dazu auch das Recht, solange kein andere dabei zu Schaden kommt (ist nicht nur bei Drogen so , sondern auch bei Fettleibigkeit, Extremsportarten etc). Beim Drogenverbot wird mit einem indirekten Schaden an der Gesellschaft argumentiert. ......

Der ja auch vorhanden ist. Beschaffungsdelikte und Entziehungskuren um nur mal zwei Beispiele zu nennen.


.......

Waffen dienen aber auschliesslich dem Zweck anderen zu schaden, zu verletzte, zu töten. ......

Eine Aussage die an Dummheit nur schwer zu überbieten ist und wohl dem mangelndem Sachverstand geschuldet.


.......
Es ist eine einfache logische Analogie das je höher der Verbreitungsgrad von Waffen in einer Gesellschaft ist, umsomehr werden sie für kriminelle Delikte verwendet, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit das man als Opfer davon bedroht wird und um soh höher ist die Wahrscheinlichkeit körperlichen Schaden dadurch zu erleiden. ......

Je mehr Auto umso öfters werden sie für Straftaten benutzt.


.......

Dh eine Freigabe von Waffen ist definitiv ein Sicherheitsrisiko für mich, für alle die niemals eine Waffe tragen möchten, aber auch für Menschen mit Waffen. Je mehr Waffen es gibt, umso mehr Waffen werden abgefeuert umsomehr Menschen sterben oder werden verletzt. Aus gesellschaftlciher Sicht ist das kaum zu befürworten.

Ein weit höheres Risiko sind Ausländer.

schastar
04.08.2014, 14:18
So einfach scheint es nicht zu sein.Es gibt ein County in den USA, da herrschtWaffenPFLICHT.
Seit vielen HJahern schon: Kriminalität ist dort seither fast unbekannt.

Wobei man sagen muß daß die „Pflicht“ nicht ganz so überprüft wird weil sie die jungen Damen beim Bürgermeister darüber beschwerten daß es nicht hübsch sei ein Holster zum Minirock zu tragen und die Taschen einfach zu klein sind bzw. beschädigt würden.

Es ist im übrigen Kennesaw.


45282

kotzfisch
04.08.2014, 14:23
Wobei man sagen muß daß die „Pflicht“ nicht ganz so überprüft wird weil sie die jungen Damen beim Bürgermeister darüber beschwerten daß es nicht hübsch sei ein Holster zum Minirock zu tragen und die Taschen einfach zu klein sind bzw. beschädigt würden.

Es ist im übrigen Kennesaw.

Seit wann ist das denn so, weißt Du das.Interessant.
45282

Seit wann ist das denn so, weißt Du das.Interessant.

Para ou rien
04.08.2014, 14:34
Ansonsten läuft das Führen von Waffen hier über den firmenbezogenen Waffenschein. Der berechtigt dich aber nicht zum Führen von Waffen ausserhalb deiner Arbeit.

Hat auch niemand was anderes behauptet. Es gibt aber nunmal diese zwei Varianten, "Unternehmens-Waffenschein" und persönlicher für Angestellte, wobei Unternehmens-Waffenschein heute die Regel ist, weil auch einfacher zu verwalten und flexibler. Bedürfnis ist der jeweilige Auftrag.

Para ou rien
04.08.2014, 14:35
Je mehr Waffen es gibt, umso mehr Waffen werden abgefeuert umsomehr Menschen sterben oder werden verletzt. Aus gesellschaftlciher Sicht ist das kaum zu befürworten.

Da existiert mitnichten eine Kausalität, siehe Länder wie die Schweiz, Kanada, Österreich...

schastar
04.08.2014, 14:39
Seit wann ist das denn so, weißt Du das.Interessant.

Dazu gab es mal einen Artikel der der auch etwas lustig verfasst war. Der Bürgermeister hatte Verständnis für die jungen Damen. Deshalb die jetzt laschen Kontrollen.

Trantor
04.08.2014, 14:51
Schlicht falsch, aber dies ist wohl deinem mangelnden Sachverstand zum Thema Waffen geschuldet. Meine Waffen, also zumindest der Großteil davon, wurde niemals dafür entwickelt um anderen zu schaden sondern um Löcher in Pappscheiben zu schießen.
Und dafür erhält man vom staat auch eine Freigabe bzw Waffenschein, also wo ist das Problem. Es geht nicht um Waffen für den Schützenverein sondern um die allg Freigabe von Wafffen.


Waffen hingegen nicht. Die schaden niemanden wenn sie nicht dafür verwendet wurden.

Dein "Wenn" darfst du dir getost in deinen Hintern schieben.
Menschen auf denm elektischen Stuhl stereben auch nicht wenn man denStrom nicht anschaltet.


Der ja auch vorhanden ist. Beschaffungsdelikte und Entziehungskuren um nur mal zwei Beispiele zu nennen.
Nicht wenn Drogen frei verkäuflich wären, bzw vom Staat kontrolliert abgegeben werden, dann kosten die nicht mehr als ne schachtel kippen.
Und Entzihrungskuren,brauchen vom staat nicht finanziert werden, wer seinem Körper schaden will, darf das, im Umkehrschluss aber keien Fordereungen daraus an die Gemeinschaft stellen.
also nein, es gibt keine zwingenden negativen Auswirkung auf die Gesellschaft.



Eine Aussage die an Dummheit nur schwer zu überbieten ist und wohl dem mangelndem Sachverstand geschuldet.

Hör zu du Vollspast, entweder du hast Argumente ud bringst sie oder du schiebst ab und lässt mich in Ruhe , kein Mensch brauchdeine unqualifizierten diskreditierende Beiträge. Immer die Volhonks die argumentativ nicht über den Meeresspiegel hinauskommen, dumm wie Brot sind und meinen andere beleidigen zu müssen.



Je mehr Auto umso öfters werden sie für Straftaten benutzt.

wieder so eine dämlicher Satz ohne Verstand, hinterfragst du deine Parolen auch mal, auch nur einmal, oder plapperst du alles nach was sich oberflächlich stimmig anhört.
der Zweck des Autos ist die schnelelre Fortbewegung, der Zweck von Schusswaffen (von Sportwaffen abgesehen) ist dazu gedacht andere Menschen zu verletzten und zu töten. Unterschied klar?


Ein weit höheres Risiko sind Ausländer.

Es ist mir scheissegal was du glaubst welches Risiko es für Ausländer hätte, wo immer du acuh deine Weisheiten herhast sie sind total für den Arsch denn es bleibt dabei:


Dh eine Freigabe von Waffen ist definitiv ein Sicherheitsrisiko für mich, für alle die niemals eine Waffe tragen möchten, aber auch für Menschen mit Waffen. Je mehr Waffen es gibt, umso mehr Waffen werden abgefeuert umsomehr Menschen sterben oder werden verletzt. Aus gesellschaftlciher Sicht ist das kaum zu befürworten.

Trantor
04.08.2014, 14:55
So einfach scheint es nicht zu sein.Es gibt ein County in den USA, da herrschtWaffenPFLICHT.
Seit vielen HJahern schon: Kriminalität ist dort seither fast unbekannt.

Und nun, gegen welche Feststellung von meinem Post soll das ein Argument sein?
Gegen keine? ohne Zusammenhang?
Gut dann halte ich mal fest an dem was ich geschrieben habe.

Ch ja ich hätte gerne von dir -von diesem County die Anzahl der Tote und Verletzten duch Sch8sswaffen im Verhältnis zur Bevölkerungszahl - das im Vergleich zu dem Verhältnis der gesamten USa und das dann iVgl zu Deutschland oder anderen Ländern wo Waffenbesitz unter strafe stellt. Ich denke die Zahlen soltlen dann für sich sprechen.
Ach

schastar
04.08.2014, 15:04
Und nun, gegen welche Feststellung von meinem Post soll das ein Argument sein?
Gegen keine? ohne Zusammenhang?
Gut dann halte ich mal fest an dem was ich geschrieben habe.

Ch ja ich hätte gerne von dir -von diesem County die Anzahl der Tote und Verletzten duch Sch8sswaffen im Verhältnis zur Bevölkerungszahl - das im Vergleich zu dem Verhältnis der gesamten USa und das dann iVgl zu Deutschland oder anderen Ländern wo Waffenbesitz unter strafe stellt. Ich denke die Zahlen soltlen dann für sich sprechen.
Ach

Tun sie, in den letzten 30 Jahren gabe es in Kennesaw keinen Toten durch Schießerein, Einwohnerzahl rund 30.000. Macht 0,0% Tote durch Schußwaffen.
Da hat Deutschland mehr, und England, mit seinem Kurzwaffenverbot, noch mehr.

schastar
04.08.2014, 15:08
Und dafür erhält man vom staat auch eine Freigabe bzw Waffenschein, also wo ist das Problem. Es geht nicht um Waffen für den Schützenverein sondern um die allg Freigabe von Wafffen.



Dein "Wenn" darfst du dir getost in deinen Hintern schieben.
Menschen auf denm elektischen Stuhl stereben auch nicht wenn man denStrom nicht anschaltet.


Nicht wenn Drogen frei verkäuflich wären, bzw vom Staat kontrolliert abgegeben werden, dann kosten die nicht mehr als ne schachtel kippen.
Und Entzihrungskuren,brauchen vom staat nicht finanziert werden, wer seinem Körper schaden will, darf das, im Umkehrschluss aber keien Fordereungen daraus an die Gemeinschaft stellen.
also nein, es gibt keine zwingenden negativen Auswirkung auf die Gesellschaft.




Hör zu du Vollspast, entweder du hast Argumente ud bringst sie oder du schiebst ab und lässt mich in Ruhe , kein Mensch brauchdeine unqualifizierten diskreditierende Beiträge. Immer die Volhonks die argumentativ nicht über den Meeresspiegel hinauskommen, dumm wie Brot sind und meinen andere beleidigen zu müssen.




wieder so eine dämlicher Satz ohne Verstand, hinterfragst du deine Parolen auch mal, auch nur einmal, oder plapperst du alles nach was sich oberflächlich stimmig anhört.
der Zweck des Autos ist die schnelelre Fortbewegung, der Zweck von Schusswaffen (von Sportwaffen abgesehen) ist dazu gedacht andere Menschen zu verletzten und zu töten. Unterschied klar?



Es ist mir scheissegal was du glaubst welches Risiko es für Ausländer hätte, wo immer du acuh deine Weisheiten herhast sie sind total für den Arsch denn es bleibt dabei:

Mir scheint du bist mit dem Thema etwas überfordert. Abgesehen davon geht es hier im Strang nicht um die völlige Freigabe von Waffen sondern darum daß eine Partei die faktische Entwaffnung der Bürger fordert und damit auch die der Sportschützen.
Selbst als Waffenbesitzer könnte ich mich nicht gegen einen Einbrecher wehren weil ich mich an Recht und Gesetz halte.

schastar
04.08.2014, 15:20
....
Nicht wenn Drogen frei verkäuflich wären, bzw vom Staat kontrolliert abgegeben werden, dann kosten die nicht mehr als ne schachtel kippen.
Und Entzihrungskuren,brauchen vom staat nicht finanziert werden, wer seinem Körper schaden will, darf das, im Umkehrschluss aber keien Fordereungen daraus an die Gemeinschaft stellen.
also nein, es gibt keine zwingenden negativen Auswirkung auf die Gesellschaft.
.....

In England wurde der private Kurzwaffenbesitz verboten. Die Folge daraus war daß der illegale Waffenhandel zeitweise den Drogenhandel übertraf und um die Hälfte mehr an Kurzwaffen im Umlauf ist als vor dem Verbot. In London wurden aufgrund der Schwemme an Waffen Maschinenpistolen für 50 Pfund angeboten.
Man überlegt bereits das Kurzwaffenverbot zu kippen um den Waffenhandel wieder unter Kontrolle zu bringen. Teils wird er bereits behördlich genehmigt umgangen.

Einer der auch in England schießt und deshalb einige Wochen im Jahr dort mit Gleichgesinnten verbringt. :D

Bulldog
04.08.2014, 15:21
Freie Waffen für freie Bürger!!!

schastar
04.08.2014, 15:39
Freie Waffen für freie Bürger!!!

du bist auch bei der NRA?

Murmillo
04.08.2014, 15:50
Wobei man sagen muß daß die „Pflicht“ nicht ganz so überprüft wird weil sie die jungen Damen beim Bürgermeister darüber beschwerten daß es nicht hübsch sei ein Holster zum Minirock zu tragen und die Taschen einfach zu klein sind bzw. beschädigt würden.

Es ist im übrigen Kennesaw.


45282

Na ja, übers Kaliber der Waffe sagt das Gesetz ja wohl nichts aus,und in Kaliber .22 gibts schon schöne, kleine Handfeuerwaffen für die Ladys.45286
Es muss ja nicht immer ein Kaliber 45 Colt " Double Eagle" oder Kaliber 50 " Desert Eagle"sein, obwohl mir persönlich diese besser gefallen als dies Spielzeugrevölverchen.

Captain_Spaulding
04.08.2014, 15:53
einen Waffenschein zu bekommen ist so gut wie unmöglich.

Nicht übertreiben, die Behörden machen es einen nur schwer.

mfg

schastar
04.08.2014, 15:54
Na ja, übers Kaliber der Waffe sagt das Gesetz ja wohl nichts aus,und in Kaliber .22 gibts schon schöne kleine Waffen für die Ladys.45286

Little Joe ist gar nicht mal so billig wie er klein ist. Es gibt sogar eine Gürtelschnalle die ihn aufnimmt.

schastar
04.08.2014, 16:00
Nicht übertreiben, die Behörden machen es einen nur schwer.

mfg

In NRW sind es mal gerade 100 Privatpersonen die einen haben und 330.000 legale Waffenbesitzer.

Captain_Spaulding
04.08.2014, 16:02
Der von ihnen entwaffnete Teil der Bevölkerung konnte gar nicht mehr für sie kämpfen, der saß zu Kriegsende meist in Haft oder war tot. Unter Waffen standen hingegen die Regierungstreuen und oder die ihnen Liebsamen.
Während man von Hausdurchsuchungen bei Rechten wegen Waffen immer wieder liest kenne eine keine Meldung zu Durchsuchungen bei Linken wegen Waffen.
Ganz Nazi eben.

1928 wurde das erste umfassende Waffenrecht eingeführt was auch die Registrierungspflicht beinhaltete. Dieses wurde dann ab 1933 von den Nationalsozialisten genutzt. Man stelle die Zuverlässigkeit einzelner Gruppen in Frage und begann ihre Waffenerwerbscheine einzuziehen. Der Verdacht auf Waffenbesitz führte zu Wohnungsdurchsuchungen und Razzien. 1938 trat das Reichswaffengesetz in Kraft was es ermöglichte Juden, Zigeuner und andere als Staatsfeinde bezeichnete gesellschaftliche Gruppen komplett zu entwaffnen.

Alles im Internet zu finden. Worauf glaubst du fundiert unser Waffengesetz?

Und nicht nur die Fußstapfen der Nazis sind es in denen sie wandern, sondern auch in derer von Volksmördern wie Stalin, Pol Pot, Idi Amin Dada, Mao.

Die Idee die eigene Bevölkerung zu entwaffnen ist wesentlich älter als der Nationalsozialismus.

Davon abgesehen sehe ich den Vergleich trotzdem als nicht zulässig an, da die Nationalsozialisten eben nur einen kleinen Teil des Volkes entwaffnete. Sie taten das natürlich um diese Minderheiten besser unter Kontrolle zu haben, nicht aber um die gesammte Bevölkerung wehrlos zu machen.

Ich sage auch nicht dass das richtig war. Ich sage nur ,dass es eben etwas anderes ist die gesammte Bevölkerung zu entwaffnen um sie eben wehrlos zu machen als bestimmte Problemgruppen zu entwaffnen um für mehr Sicherheit auf den Straßen zu sorgen.
Das ist eben ein gewichtiger Unterschied.

Zu den Hausdurchsuchungen muss man sagen, dass die radikalen Linken , und nur diese von dem VS gedeckt bzw. vom VS kontrolliert werden, daher gibt es dort keine Hausdurchsuchungen.
Bürgerliche Linke, zB unser Mitforist Alberecht werden genauso entwaffnet wie Rechte oder Nationale. Eben weil es nicht darum geht politisch Unliebsame zu entwaffnen sondern darum das deutsche Volk in seiner Gesammtheit zu entwaffnen.

Genau so wie auch die Linken , die dem deutschen Volk angehören, ausgerottet werden sollen, sollen sie auch entwaffnet werden, dass sie selber oftmals zu dumm sind um das zu kapieren ändert da wenig dran.

mfg
Captain Spaulding

Captain_Spaulding
04.08.2014, 16:04
In NRW sind es mal gerade 100 Privatpersonen die einen haben und 330.000 legale Waffenbesitzer.

Quelle? ...Habe echt nicht gewusst ,dass es so schlimm ist...

mfg

Captain_Spaulding
04.08.2014, 16:05
Hallo Captain,
Ich doch nicht.Ich neige doch eher Deiner Darstellung zu.

Ok ,dann habe ich deine Intension wohl fehlgedeutet, nichts für ungut.

mfg
Captain Spaulding

Großadmiral
04.08.2014, 16:07
So hart das vielleicht klingt; Pech gehabt. Wer mein Grundstück verletzt, muss sich nicht wundern, wenn ich es verteidige.

Ich dachte es war im Haus bzw. Garage?
Bei einem Hausfriedensbruch würde ich nicht gleich das Feuer eröffnen.

Sylvesterius
04.08.2014, 16:14
Ich dachte es war im Haus bzw. Garage?
Bei einem Hausfriedensbruch würde ich nicht gleich das Feuer eröffnen.

Gut, die Frage der Angemessenheit ist da natürlich nicht unwichtig. Auf Verdacht jemanden zu erschießen ist sicherlich auch nicht das wahre, aber da dies in den USA passiert ist, wundert mich das kaum.

schastar
04.08.2014, 16:17
Quelle? ...Habe echt nicht gewusst ,dass es so schlimm ist...

mfg

http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/politik/aktuelles_berichte/100-private-Waffenscheine-in-NRW;art29862,1876720

Für Normalos ist es geradezu unmöglich als Privatperson einen Waffenschein zu erlangen.

schastar
04.08.2014, 16:22
Die Idee die eigene Bevölkerung zu entwaffnen ist wesentlich älter als der Nationalsozialismus.

Davon abgesehen sehe ich den Vergleich trotzdem als nicht zulässig an, da die Nationalsozialisten eben nur einen kleinen Teil des Volkes entwaffnete. Sie taten das natürlich um diese Minderheiten besser unter Kontrolle zu haben, nicht aber um die gesammte Bevölkerung wehrlos zu machen.
......

Sie entwaffneten die welche sie als störend empfanden. Genau daran abreiten die Grünen auch.


.......
Ich sage auch nicht dass das richtig war. Ich sage nur ,dass es eben etwas anderes ist die gesammte Bevölkerung zu entwaffnen um sie eben wehrlos zu machen als bestimmte Problemgruppen zu entwaffnen um für mehr Sicherheit auf den Straßen zu sorgen.
Das ist eben ein gewichtiger Unterschied.
......

Jeder der eine Waffe hat ist für die Grünen eine Problemgruppe, außer diejenigen welche ihnen dienen. Damals wie heute.


.......
Zu den Hausdurchsuchungen muss man sagen, dass die radikalen Linken , und nur diese von dem VS gedeckt bzw. vom VS kontrolliert werden, daher gibt es dort keine Hausdurchsuchungen. ......

War damals nicht anders.


.......
Bürgerliche Linke, zB unser Mitforist Alberecht werden genauso entwaffnet wie Rechte oder Nationale. Eben weil es nicht darum geht politisch Unliebsame zu entwaffnen sondern darum das deutsche Volk in seiner Gesammtheit zu entwaffnen.

Genau so wie auch die Linken , die dem deutschen Volk angehören, ausgerottet werden sollen, sollen sie auch entwaffnet werden, dass sie selber oftmals zu dumm sind um das zu kapieren ändert da wenig dran.
mfg
Captain Spaulding

Wenn du recht hast, hast du recht. Daran gibt es nichts zu rütteln.

Großadmiral
04.08.2014, 16:23
„Eine Person, die nicht in eine ungesetzliche Handlung verwickelt ist und an einem Ort attackiert wird, an dem sie das Recht hat,
sich aufzuhalten, hat nicht die Pflicht, zurückzuweichen und hat das Recht, nicht von der Stelle zu weichen und Gewalt mit Gewalt
zu begegnen, einschließlich tödlicher Gewalt, wenn diese Person vernünftigerweise glaubt, diese sei notwendig, um ihr Leben oder
das anderer zu schützen oder sich oder andere vor schwerer körperlicher Verletzung zu schützen oder die Begehung eines Gewalt-
verbrechens zu vermeiden.“

http://de.wikipedia.org/wiki/Stand-your-ground_law. Die Amerikaner liegen nicht grundsätzlich daneben. Hier stimme ich zu.





Bei uns gilt das Recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen.

Trantor
04.08.2014, 16:27
Da existiert mitnichten eine Kausalität, siehe Länder wie die Schweiz, Kanada, Österreich...
Icch behaupte immer noch doch ansonsten solltst du dein Argument etwas ausformulieren.

Trantor
04.08.2014, 16:28
In England wurde der private Kurzwaffenbesitz verboten. Die Folge daraus war daß der illegale Waffenhandel zeitweise den Drogenhandel übertraf und um die Hälfte mehr an Kurzwaffen im Umlauf ist als vor dem Verbot. In London wurden aufgrund der Schwemme an Waffen Maschinenpistolen für 50 Pfund angeboten.
Man überlegt bereits das Kurzwaffenverbot zu kippen um den Waffenhandel wieder unter Kontrolle zu bringen. Teils wird er bereits behördlich genehmigt umgangen.

Einer der auch in England schießt und deshalb einige Wochen im Jahr dort mit Gleichgesinnten verbringt. :D

Sind die Waffen erstmal im Land und verteilt dauert es natürlich bis das Volk wieder entmilitarisiert wurd. Es ändert aber nichts an der Feststellung: mehr Waffen-mehr Verletzungen durch Schusswunden.

Trantor
04.08.2014, 16:31
Tun sie, in den letzten 30 Jahren gabe es in Kennesaw keinen Toten durch Schießerein, Einwohnerzahl rund 30.000. Macht 0,0% Tote durch Schußwaffen.
Da hat Deutschland mehr, und England, mit seinem Kurzwaffenverbot, noch mehr.

Tote UND Verletzte

Und wenn du mir erzählen willst in D oder anderen entmilitarisierten Staten gäbe es mehr Tote und Veletzte durch Schusswaffen als in den USA, lügst du einfach nur ohne Scham.

Trantor
04.08.2014, 16:36
Mir scheint du bist mit dem Thema etwas überfordert. Abgesehen davon geht es hier im Strang nicht um die völlige Freigabe von Waffen sondern darum daß eine Partei die faktische Entwaffnung der Bürger fordert und damit auch die der Sportschützen.
Selbst als Waffenbesitzer könnte ich mich nicht gegen einen Einbrecher wehren weil ich mich an Recht und Gesetz halte.

In Deutshland gilt das Gebot der Verhältnismässigkeit, das bedeutet das ich zB einen 14jährigen Jungen der nachts aus Jux in meinem Garten Unfug mach und die Gartenzwerge zerdeppert trotzdem nicht von hinten eine Kugel durch den Kopf jagen darf - und das finde ich gut so.

Captain_Spaulding
04.08.2014, 16:54
http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/politik/aktuelles_berichte/100-private-Waffenscheine-in-NRW;art29862,1876720

Für Normalos ist es geradezu unmöglich als Privatperson einen Waffenschein zu erlangen.

Hast recht, war wohl mal wieder zu blauäugig....

mfg

Captain_Spaulding
04.08.2014, 17:06
Sie entwaffneten die welche sie als störend empfanden. Genau daran abreiten die Grünen auch.
Das ist eben zu undifferenziert von dir, man muss da unterscheiden:
Die Grünen wollen offensichtlich kein System auf Dauer, sondern sie wollen dass die Deutschen aussterben, deswegen wollen sie sie entwaffnen. Die Grünen begehen also Staatssuizid indem sie ihr eigenes Staatsvolk ermorden. Ob sie nun selber glauben, dass das neue muselmanische Staatsvolk ihnen treu ergeben sein wird sei mal dahin gestellt, wir beide wissen, dass es nicht so ist.

Die Nationalsozialisten haben sich dagegen nur nur Totalitärismus ihre Macht gesichert. Sie haben nur eine winzige Minderheit entwaffnet, theoretisch wären sie also nicht vor bewaffneten Aufständen sicher gewesen.

Die Grünen wappnen sich also gegen bewaffnete Volksaufstände, wogegen die Nationalsozialisten einfach nur ihre politischen Gegner, und nur diese, ausgeschaltet haben.... Hauptsächlich aus Gründen der zivilen Sicherheit, eine sozialistische revolutionäre Masse gab es im Deutschland der weimarer Zeit nie.


Jeder der eine Waffe hat ist für die Grünen eine Problemgruppe, außer diejenigen welche ihnen dienen. Damals wie heute.
Damals hatten Privatpersonen auch Waffen, im Gegensatz zu heute.
Das ist im wesentlichen der Unterschied.


War damals nicht anders.
Doch schon ein bisschen.

Die These, dass die Entwaffnung der Deutschen 1933 begann , halte ich auf jeden Fall für falsch.

mfg
Captain Spaulding

Para ou rien
04.08.2014, 17:22
Icch behaupte immer noch doch ansonsten solltst du dein Argument etwas ausformulieren.

In besagten Ländern gibt es nicht nur pro Kopf mehr Schusswaffen, auch der Erwerb gestaltet sich wesentlich einfacher. In der Schweiz steht den Bürgern sogar der Erwerb von Kriegswaffen offen. In allen Ländern ist außerdem eine kampfmäßige Ausbildung für den Normalbürger möglich, während in Deutschland alle Übungen die über den Sport- und Jagdbetrieb hinaus gehen, untersagt sind. Selbst Waffenscheininhaber dürfen maximal Verteidigungskurse besuchen. Dennoch sind sowohl Österreich, als auch die Schweiz und Kanada sicherer als Deutschland und auch nicht bekannt für regelmäßige Amokläufe und Massaker unter Verwendung von Schusswaffen.

Reicht dir das?

tommy3333
04.08.2014, 17:27
Eventuell ist es deiner Aufmerksamkeit entgangen, aber die "Dr...grünen" habe zur Zeit nicht viel zum Schnabeln.

Dabei ist ihr Anliegen ja nicht unbegründet:



Was spräche denn dagegen, die Munition z.B. bei den Schützenvereinen zu lagern?
Die Grünen haben dafür sogar jede Menge Zeit. Weil denen die Fachkenntnis fehlt.


„Amoklauf-Statistik: Waffen der Täter meist legal und registriert. Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Eine neue Statistik über Amokläufe in Deutschland könnte eine Debatte über die Verschärfung des Waffenrechts in Gang setzen. Nach Angaben der Bundesregierung sind bei den sieben Amokläufen seit 2002 in der Mehrzahl amtlich registrierte Waffen benutzt worden, die überwiegend legal im Besitz der Täter waren. Bei den Taten waren insgesamt 51 Menschen ums Leben gekommen.

Die Grünen im Bundestag zeigten sich alarmiert und forderten eine Gesetzesverschärfung. ‚Die Munition muss mit klar geregelten Zugangsbestimmungen an einem anderen Ort gelagert werden‘, sagte Mihalic. Die öffentliche Sicherheit müsse absoluten Vorrang haben. (dts Nachrichtenagentur vom 01.08.2014)“

Bei Überprüfung der Statistik erweisen sich diese Aussagen als falsch.

„Frage 22 der GRÜNEN: Wie viele registrierte und wie viele illegale Schusswaffen wurden bei Amokläufen in Deutschland mit Schusswaffeneinsatz seit dem Jahr 2000 nach Kenntnis der Bundesregierung von den Tätern verwandt?“

Antwort der Bundesregierung:

„Es existiert kein einheitliches Verständnis des Begriffs ‚Amoklauf‘. Eine systematische Auswertung der gemeldeten Fälle im Sinne der Fragestellung ist daher nicht möglich. Die in Betracht kommenden Taten stellen phänomenologisch Einzelfälle dar. Vor diesem Hintergrund konnten beispielsweise die in der Öffentlichkeit als Amokläufe bekannt gewordenen Fälle recherchiert und zu diesen wiederum Aussagen im Sinne der Fragestellung getroffen werden. Die nachfolgende Aufzählung erhebt vor diesem Hintergrund keinen Anspruch auf Vollständigkeit.“

Wollen wir der Bundesregierung zugutehalten, dass sie in der Antwort auf die Unvollständigkeit mehrmals hingewiesen hat. Trotzdem ist die Auswahl der Amokläufe zu bemängeln, sowie der fehlende Hinweis zu Studien und Auswertungen. Dies ist keine neue Statistik, sondern eine unvollständige Aufzählung einiger Amokläufe. Bei dieser willkürlichen Aufzählung kamen 45 und nicht 51 Menschen ums Leben. Über 40 Amokläufe, die nicht in den Medien breitgetreten wurden, wurden vergessen zu erwähnen, darunter fünf „School Shootings”.

Die „Ärztezeitung“ vom 11.04.2012 veröffentlichte die Täterprofile einer Studie, die von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Universitätsklinikum Magdeburg durchgeführt wurde. Dort wurden 97 Amokläufe zwischen 1990 und 2010 untersucht:

Peter und Bogerts stellten dabei fest, dass sich von 1990 bis 1999 insgesamt 50 Amokläufe ereigneten, durchschnittlich fünf pro Jahr, und im darauf folgenden Jahrzehnt 45 Taten. Eine Zunahme von Amokläufen hat es also nicht gegeben. Allerdings zeigen die Magdeburger Forscher einen besorgniserregenden Anstieg der „School Shootings” auf: von einer Tat im Zeitraum 1990 bis 1999 auf sieben im darauf folgenden Jahrzehnt. Ein interessantes Detail: Drei Viertel aller Amoktäter waren vor ihrer Bluttat wegen einer psychischen Erkrankung in Behandlung. 27 Amokläufer (25 Taten) aus den 45 Taten wurden dezidiert untersucht.

Nach den beiden School Shootings in Erfurt und Winnenden gab es umfangreiche Waffenrechtsänderungen. Trotzdem wurden nach 2009 Amokläufe mit Schusswaffen begangen. Mindestens 33 Menschen starben seit Winnenden in Amokläufen mit illegal erworbenen Waffen oder Waffen, die zentral gelagert wurden – vier wurden von Tätern ermordet, die diese legal zu Hause lagerten.

Wenn Genthin und Lörrach für die Bundesregierung als Amoklauf zählen, weil es mehr als zwei Mordopfer und Mordversuche gab, dann müssen auch alle anderen Gewaltakte, die diese Merkmale aufweisen, betrachtet werden.

Amoklauf von Schwalmtal vom August 2009 mit einer illegalen Schusswaffe und drei Morden und einem Mordversuch: „Die Todesopfer sind zwei Anwälte im Alter von 70 und 38 Jahren sowie ein 48 Jahre alter Gutachter des Kreises Viersen. Der 40-jährige Verletzte ist ebenfalls ein Gutachter des Kreises und liegt mit zwei Schussverletzungen im Krankenhaus. Die Pistole, mit der der Mann geschossen hatte, stammte nach dessen eigenen Angaben von seinem Vater. Er habe sie ohne waffenrechtliche Erlaubnis aufbewahrt.“ („Focus“ vom 19.08.2008.)

Amoklauf von Eislingen vom April 2009 mit illegalen Schusswaffen und vier Morden: „Im Prozess um den Vierfachmord von Eislingen hat Fredrik B. gestanden, die Tat alleine begangen zu haben. Ihm und dem Sohn der Familie wird vorgeworfen, die Eltern und die beiden Schwestern in der Nacht zu Karfreitag erschossen zu haben. Zuvor hatte sich der 19-Jährige bereits zu dem Einbruch in die Schützengilde in Eislingen geäußert, bei dem die zwei Angeklagten unter anderem die beiden Tatwaffen gestohlen haben. Die beiden Schulfreunde hätten die Waffen unabhängig von den Morden gestohlen, sagte der 19-Jährige nach Angaben seines Anwalts aus.“ („FAZ“ vom 04.11.2009.)

Amoklauf von Himmelstadt vom Juni 2010 mit einer illegalen Schusswaffe und drei Morden und Selbstmord: „Vermutlich, weil seine Ehe zerrüttet war, hat ein Familienvater seine Frau, seine Söhne und sich selbst umgebracht. Der Mann hatte die Pistole illegal besessen.“ („Thüringer Allgemeine“ vom 03.06.2010.)

Amoklauf von Berlin vom August 2011 mit einer illegalen Schusswaffe und zwei Morden und zwei Mordversuchen: „Ein 25-jähriger Mann schießt an einer Straßenkreuzung gezielt auf ein mit vier Menschen besetztes Auto. Eine Frau stirbt sofort, eine weitere Frau und ein Mann werden lebensgefährlich verletzt. Die Frau stirbt wenig später im Krankenhaus.“ (RP Online vom 04.08.2011.)

Amoklauf von Weilerbach vom März 2012 mit einer illegalen Schusswaffe und zwei Morden, zwei Mordversuchen und Selbstmord: „Der 78-Jährige hatte am Montagnachmittag in einer Praxis im westpfälzischen Weilerbach zwei Ärzte erschossen und eine Arzthelferin verletzt. Auf der Flucht schoss er einen Polizisten an und nahm sich anschließend das Leben.“ („Die Welt“ vom 06.03.2012.)

Massenmord von Groß Ilsede vom Juni 2012 mit Messer und vier Morden und einem versuchten Selbstmord: „Ein 36 Jahre alter Vater hat seine vier Kinder im Schlaf erstochen. Sein anschließender Suizidversuch scheiterte.“ („Tagblatt“ vom 16.06.2012.)

Amoklauf von Kerpen vom Mai 2013 mit einer illegalen Schusswaffe und drei Morden und drei Mordversuchen: „In Kerpen soll er die 71-jährige Schwester seiner Frau und deren 73 Jahre alten Mann erschossen haben. Dann sei er nach Langerwehe zurückgefahren und habe seine 64-jährige Ehefrau getötet. Anschließend habe er ab 03:10 Uhr in drei verschiedenen Häusern in Langerwehe Bewohner aus dem Schlaf geklingelt und auf sie geschossen. Eine 54-jährige Frau sowie zwei 58 und 61 Jahre alte Männer wurden dabei schwer verletzt. Woher er das Gewehr hatte, für das er keinen Waffenschein besaß, war zunächst unklar.“ („Kölnische Rundschau“ vom 12.05.2013.)

Amoklauf von Düsseldorf vom Februar 2014 mit einer illegalen Schusswaffe, drei Morden und vier Mordversuchen, bei dem 600 Polizisten eingesetzt wurden, um den Täter zu stoppen: „Der zunächst unbekannte Amokläufer ersticht und erschießt Menschen, die er dort (in den Kanzleien) antrifft. Anschließend vergießt er Benzin und setzt die Kanzleien in Brand. Die Polizei löst Großalarm aus, sämtliche Spezialeinheiten der NRW-Polizei eilen in die Landeshauptstadt, werden zum Teil von Hubschraubern abgesetzt. Mutige Retter hätten eine doppelt so hohe Zahl der Todesopfer verhindert, betont die Polizei später. Zudem soll die Pistole des Amokläufers mehrfach durch Ladehemmungen blockiert gewesen sein.“ („Die Welt“ vom 30.07.2014.)

Danke an keine-waffen.de und Gunboard, die sich die Mühe machten, die vielen Medienartikel über Amokläufe und Morde zu recherchieren und zu publizieren. Eine Arbeit, die eigentlich Aufgabe der Regierung wäre, die aber seit Jahren nicht in Auftrag gegeben wird – im Gegensatz zu den skandinavischen Ländern.

Und da es immer noch keine Studie der Bundesregierung mit amtlichen Zahlen gibt, können die Grünen weiterhin von dem angeblichen Risiko des privaten Waffenbesitzes fabulieren. (...)

http://ef-magazin.de/2014/08/04/5611-amoklaeufe-kein-fachwissen-vorhanden


Also in den meisten Fällen, wie oben aufgezählt, war der Schusswaffenbesitz illegal erworben - und welcher illegale Waffenbesitzer bitteschön würde sich an ein Verbot halten, wie es die Grünen zur Lagerung der Munition für registrierte Waffen fordern?

Wie man es aber von den Grünen kennt: sie sind die größten Dummschwätzer und die dümmsten Aktionisten - sie wissen nicht, wovon sie reden - aber sie sind immer die ersten, wenn es um irgendwelche Verbote geht.

[PS]
Vielleicht wollen die Grünen uns irgendwann vielleicht sogar noch weis machen, dass die Tatwaffe der NSU-Morde auch eine registrierte Waffe gewesen sei, und die NSU-Morde nicht passiert wären, wäre nur deren Munition zentral gelagert gewesen.

kotzfisch
04.08.2014, 17:45
Nicht übertreiben, die Behörden machen es einen nur schwer.

mfg

Das stimmt so nicht Captain- einen Waffenschein bekommst Du fast gar nicht mehr.
WBK schon eher- die nützt Dir auch nicht wirklich etwas, nicht wahr?

kotzfisch
04.08.2014, 17:47
In besagten Ländern gibt es nicht nur pro Kopf mehr Schusswaffen, auch der Erwerb gestaltet sich wesentlich einfacher. In der Schweiz steht den Bürgern sogar der Erwerb von Kriegswaffen offen. In allen Ländern ist außerdem eine kampfmäßige Ausbildung für den Normalbürger möglich, während in Deutschland alle Übungen die über den Sport- und Jagdbetrieb hinaus gehen, untersagt sind. Selbst Waffenscheininhaber dürfen maximal Verteidigungskurse besuchen. Dennoch sind sowohl Österreich, als auch die Schweiz und Kanada sicherer als Deutschland und auch nicht bekannt für regelmäßige Amokläufe und Massaker unter Verwendung von Schusswaffen.

Reicht dir das?

Mir reicht das, es ist perfekt und auf den Punkt.

Graf Zahl
04.08.2014, 17:58
Das soll doch wieder nur der vollkommenen Entwaffnung der Deutschen dienen.

Die Grünen sind für Frieden :D

schastar
04.08.2014, 18:08
Das ist eben zu undifferenziert von dir, man muss da unterscheiden:
Die Grünen wollen offensichtlich kein System auf Dauer, sondern sie wollen dass die Deutschen aussterben, deswegen wollen sie sie entwaffnen. Die Grünen begehen also Staatssuizid indem sie ihr eigenes Staatsvolk ermorden. Ob sie nun selber glauben, dass das neue muselmanische Staatsvolk ihnen treu ergeben sein wird sei mal dahin gestellt, wir beide wissen, dass es nicht so ist.

Die Nationalsozialisten haben sich dagegen nur nur Totalitärismus ihre Macht gesichert. Sie haben nur eine winzige Minderheit entwaffnet, theoretisch wären sie also nicht vor bewaffneten Aufständen sicher gewesen. ......

Doch, denn die Entscheidung zur Entwaffnung wurde nicht aufgrund der Größe der Gruppen getroffen sondern ob sie in deren politisches Konzept passten oder nicht. So wie heute.


.......

Die Grünen wappnen sich also gegen bewaffnete Volksaufstände, wogegen die Nationalsozialisten einfach nur ihre politischen Gegner, und nur diese, ausgeschaltet haben.... Hauptsächlich aus Gründen der zivilen Sicherheit, eine sozialistische revolutionäre Masse gab es im Deutschland der weimarer Zeit nie.

Damals hatten Privatpersonen auch Waffen, im Gegensatz zu heute.
Das ist im wesentlichen der Unterschied.
......

Auch heute haben Privatpersonen Waffen, ich selber einen ganzen Schrank voll. Hätten keine Privatpersonen Waffen könnten die Grünen auch keine entwaffnen.


.......

Doch schon ein bisschen.

Die These, dass die Entwaffnung der Deutschen 1933 begann , halte ich auf jeden Fall für falsch.

mfg
Captain Spaulding

Die Entwaffnung eines Volkes beginnt dann wenn man Teilen eines oder dem gesamten Volk den Besitz von Waffen und die tatsächliche Gewalt darüber einzuschränken beginnt.
Ich bin jetzt bereits Teilentwaffnet und dies obwohl ich immer nach Recht und Gesetz lebte.
Ich muß zugeben dass ich auch bei einer anderen Gesetzeslage kleine anderen Waffe hätte, aber darum geht es nicht. Sondern darum dass ich eben nicht frei darüber entscheiden darf was ich mir kaufe. Vollautomaten sind mir z.B. verwehrt.

tommy3333
04.08.2014, 18:15
(...) Es ist eine einfache logische Analogie das je höher der Verbreitungsgrad von Waffen in einer Gesellschaft ist, umsomehr werden sie für kriminelle Delikte verwendet, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit das man als Opfer davon bedroht wird und um soh höher ist die Wahrscheinlichkeit körperlichen Schaden dadurch zu erleiden.
Nur, wenn die Opfer sich nicht mit eigenen Waffen selbst verteidigen können.

tommy3333
04.08.2014, 18:29
Ch ja ich hätte gerne von dir -von diesem County die Anzahl der Tote und Verletzten duch Sch8sswaffen im Verhältnis zur Bevölkerungszahl - das im Vergleich zu dem Verhältnis der gesamten USa und das dann iVgl zu Deutschland oder anderen Ländern wo Waffenbesitz unter strafe stellt. Ich denke die Zahlen soltlen dann für sich sprechen.
Ach
Kannst mal nach Kennesaw googeln. Ich zitiere mal stellvertretend aus diesen Artikeln:


Gegner der Waffenherstellerlobby National Rifle Association (NRA) zeichneten damals Schreckensszenarien. Jeder noch so läppische Streit würde zu einem Schusswechsel führen, meinten sie. "Man hätte den Eindruck gewinnen können, als lebten wir in einem John Wayne Film, als würde jeder harmlose Streit zwischen Nachbarn zum Revolverduell in der Mittagssonne führen", amüsiert sich der 82-Jährige. Eingetreten ist das Gegenteil.

Tatsächlich ging die Zahl der Waffendelikte in Kennesaw kontinuierlich zurück. Kurz vor der Jahrtausendwende war die Kriminalitätsrate in den USA um zehn Prozent gesunken, im Vorort von Atlanta dagegen um fast 90 Prozent. 2007 feierte die Stadt dann ein Jubiläum, das vor allem auf der Chefetage der NRA mit Jubel quittiert wurde: Während der zurückliegenden 25 Jahre seit der Verabschiedung der Schusswaffenpflicht hatte es in "Gun Town USA" keinen einzigen Mord gegeben. Der ehemalige Bürgermeister Leonard Church glaubt den Grund zu kennen. "Jeder Verbrecher und jeder, der auch nur daran denkt, ein Verbrechen zu begehen, weiß, dass sich sein Opfer wehren kann und wird. Ist der Kriminelle nicht lebensmüde, wird er sich zwei Mal überlegen, ob der Einbruch oder der Überfall das Risiko wert sind."

http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/ueberregional/politik_artikel,-Im-US-Staedtchen-Kennesaw-ist-das-Tragen-einer-Waffe-Pflicht-Zahl-der-Verbrechen-nimmt-seitdem-ab-_arid,207198.html



Tatsächlich liegt die Verbrechensrate in Kennesaw etwa zwei Prozent unter dem amerikanischen Durchschnitt, und auch in absoluten Zahlen ist die Kriminalität in Kennesaw in den vergangenen 25 Jahren kaum angestiegen, obwohl die Einwohnerzahl von 5000 im Jahr 1982 auf mehr als 30.000 gewachsen ist. Die niedrige Verbrechensrate lockt vor allem Familien nach Kennesaw. Auch haben viele neue Geschäfte und Firmen hier ihre Niederlassung eröffnet, und die Kennesaw State University öffnete ihre Tore. Immobilienmakler nutzen die niedrige Kriminalitätsrate als Verkaufsargument. Doch über den Erlass reden sie nur, wenn jemand danach fragt.

http://www.welt.de/politik/article778636/Die-Stadt-in-der-Waffenbesitz-Pflicht-ist.html


In diesem n-tv Artikel ist ein Videobeitrag verlinkt:

http://www.n-tv.de/mediathek/sendungen/auslandsreport/In-Kennesaw-sind-Waffen-Pflicht-article4962191.html

O-Ton: "Die Leute hier in Kennesaw erzählen sehr stolz, dass bei Umfragen in US-Gefängnissen über 95% der Straftäter sagen, dass sie nach ihrer Freilassung überall leben wollen, aber nicht hier in Kennesaw."

Hier noch ein Artikel über weitere Liberalisierungen des Waffengesetzes in den Staaten:


"Empirie: Würden Gewaltverbrechen nicht sprunghaft steigen, gerade in bereits jetzt von Verbrechen gebeutelten Vorstädten?"

Nun hat also das US-Verfassungsgericht gegen die Politik entschieden, und das ausgerechnet zum Thema Waffenrecht. Und wie immer, wenn die Rede auf eine Liberalisierung der Waffengesetze kommt, wuchert die Phantasie der Bedenkenträger. Wer sich als Verteidiger des Rechts jeden friedlichen Menschen auf Bewaffnung zu erkennen gibt, der muss auf wilde Spekulationen gefasst sein. Mehr noch, er wird auf einen grundsätzlichen Unwillen stoßen, sich diese Vorurteile durch Tatsachen nehmen zu lassen: Wollen wir etwa Verhältnisse wie im Wilden Westen? Was ist mit Kindern, die in einer Gesellschaft bewaffneter Erwachsener aufwüchsen? Was ist mit den vielen Amokläufen in den USA? Wollen wir wirklich, dass Kriminelle sich Waffen so leicht verschaffen können? Was soll so etwas nützen; wären bewaffnete Opfer in einer Konfrontation nicht rettungslos überfordert? Unsere Vorstädte, in denen jetzt schon die Kriminalität kaum beherrschbar geworden ist: Würden die nicht erst recht zu Sperrgebieten werden? Würden Gewaltverbrechen nicht sprunghaft steigen? Wo mehr Waffen sind, steigt doch auch das Missbrauchspotential!

Dies alles sind Fragen, die schon empirisch beantwortet wurden. Nehmen wir die Angst, die Gewaltkriminalität würde sprunghaft steigen: Dies wurde beispielsweise durch Lott und Mustard im Jahre 1997 untersucht. Diese betrachteten sämtliche Counties und Städte der USA hinsichtlich der Auswirkungen von Liberalisierungen der Waffengesetze. In jedem Fall ging die Gewaltkriminalität statistisch signifikant zurück, oft sogar entgegen des vorangehenden Trends. Lott und Mustard fanden dabei, dass gerade in städischen Gebieten, wo die Rate der Gewaltkriminalität am höchsten ist — und ironischereise der Ruf nach Entwaffnung der potentiellen Opfer am lautesten — Gewaltverbrechen nach Liberalisierung der Waffengesetze am deutlichsten zurückgingen: Bei Counties mit mehr als 200.000 Einwohnern fiel beispielsweise die Mordrate um 13 Prozent, die Rate der Vergewaltigungen um 7 Prozent (Lott 1998a). Wie es scheint, wirkt es abschreckend auf Verbrecher, mit wehrhaften vermeintlichen Opfern rechnen müssen. Gleichzeitig scheinen gesetzestreue Opfer durch bloßen Waffenbesitz nicht zu Verbrechern zu werden.

"In einer Konfrontation wären bewaffnete Opfer doch rettungslos überfordert!"

Dass insgesamt der Nutzen privaten Waffenbesitzes den Schaden bei weitem überwiegt, ist ebenfalls empirisch gesichert, etwa durch die Arbeit Gary Klecks aus dem Jahre 1991. Und zwar nicht nur indem die Waffe bei einer Konfrontation abgefeuert (jährlich ca. 1.500 Fälle) oder entblößt wird (zwischen 1.500.000 und 2.500.000 Fälle). Sogar die bloße Möglichkeit, auf ein bewaffnetes Opfer zu treffen, schreckt Gewalttäter ab. Für diese Arbeit erhielt Kleck übrigens 1993 den „Hindelang Award", die höchste Auszeichnung der American Society for Criminology für den wichtigsten Beitrag zur Kriminologie der vorangehenden drei Jahre. Fälle von Missbrauch durch legale Waffenbesitzer sind so selten, dass sie weder in den USA heute (Kleck und Gertz 1995), in der Schweiz vor 1999 noch in Deutschland vor 1972 eine nenneswerte statistische Bedeutung gehabt hätten.

Aber was ist mit den Toten und Verletzten, wenn der sich wehrende Bürger irrt? In etwa zwei Prozent der vorgenannten 1.500 Fälle wurde die Waffe in einer irrtümlich angenommenen Notwehrlage abgefeuert. Hinter jedem dieser etwa 30 Fälle steht eine persönliche Katastrophe, sowohl für das Opfer wie für den Täter. Doch zum Vergleich: Polizisten feuern in den USA ihre Waffen etwa 600mal im Jahr in Notwehr oder Nothilfe ab, aber in 10 Prozent der Fälle irrtümlich. Es ist also unwahrscheinlicher, durch einen bewaffneten Zivilisten ungerechtfertigt an- oder erschossen zu werden. In Florida ist es beispielsweise wahrscheinlicher, durch ein Krokodil gebissen zu werden. Die Kosten-Nutzen-Rechnung — so man sich auf so etwas einlässt — ist eindeutig.

"Wollen wir wirklich, dass Kriminelle sich Waffen so leicht verschaffen können?"

Oft behaupten Bedenkenträger, dass Kriminelle sich erst durch Liberalisierungen mit verbotenen Dingen wie Waffen versorgen könnten. Doch tatsächlich sind illegale Waffen ebenso unschwer zu erhalten wie Drogen, wenn die Hehler erst einmal Vertrauen gefasst haben. Zweitens kann man als Krimineller auch in den USA nicht einfach in einem Waffenladen einkaufen gehen. Kriminelle versorgen sich in keinem Land — ob nun mit liberalen oder restriktiven Waffengesetzen — auf dem legalen Markt.

So stellte das FBI fest, dass Kriminelle, die Polizeibeamte mit Waffen angriffen, sich diese Waffen durchweg illegal beschafft hatten (Pinizzotto et al 2006). Der Bericht schließt trocken: „(Keiner dieser Verbrecher wurde) durch irgendein Gesetz zurückgehalten — Bundes-, Staats- oder lokales — welches jemals in Kraft gesetzt wurde um Waffenbesitz zu verhindern.“ Weniger trocken formulierte es ein Krimileller, der für die Studie befragt wurde: „Alle diese Politiker schreien nach neuen Waffengesetzen, neuen Waffengesetzen. F… die Waffengesetze. Ich gab nie einen Sch… auf die Waffengesetze in den Büchern. Und die 8.000 neuen Waffengesetze hätten absolut überhaupt keinen Unterschied darauf gemacht, dass ich mir eine Waffe beschafft hätte. Warum? Weil ich niemals in ein Waffengeschäft oder eine Waffenmesse oder ein Pfandhaus oder sonstwo, wo Schusswaffen legal gekauft und verkauft werden ging und eine Waffe mitgenommen hätte, nie!"

http://ef-magazin.de/2010/07/01/2292-waffenurteil-in-den-usa-auf-knopfdruck-vorurteile


Waffengesetze dienen nur den Kriminellen.

Alter Preuße
04.08.2014, 19:25
Was spräche denn dagegen, die Munition z.B. bei den Schützenvereinen zu lagern?

Typisch deutsch. Wenn man Voerschriften verschärft, muß man fragen, was spricht eigentlich dafür und nicht den Bürger nach Gegenargumenten suchen lassen. Zumal die Argumente gegen eine zentrale Verwahrung ja auf der Hand liegen. Schützenhäuser liegen im allgmeinen, damit kein Bürger durch Lärm belästigt wird, abseits und einsam. Eine zentrale Verwahrung ist also eine Einladung an Kriminelle, sich hier zu bedienen. So gut kann das gar nicht geschützt werden, daß da keiner einbricht. Zumal auf dem Lande, wo die meisten Schützenhäuser nun einmal sind, die Polizeipräsenz so gering ist, daß bei durch Einbruch ausgelösten Alarm, die Polizei immerhin nach 45 Min. schon erscheint (selbst erlebt in unserem Kindergarten).

Und die meisten Waffen und Munition werden bei unseren staatlichen Stellen gestohlen (Polizei und Bundeswehr). Der Staat kann seine Waffen nicht genügend schützen und möchte jetzt auch noch weitere Zugriffsmöglichkeiten für Kriminelle schaffen ? Er sollte erstmal bei sich selbst anfangen für Ordnung zu sorgen !

Nathan
04.08.2014, 20:22
Die Grünen haben dafür sogar jede Menge Zeit. Weil denen die Fachkenntnis fehlt.



...
Hallo! Ich schrieb "haben zur Zeit nichts zum Mitschnabeln", also zum Mitreden. Ich schrieb nicht "haben keine Zeit" oder sowas. Brille verloren?
Was die Grünen alles so wollen oder nicht spielt keine sehr große Rolle im Bundestag. Die große Koalition ist allmächtig. Für die Demokratie ist das zwar ein Problem, aber für die Grünen ist es ein noch größeres...also beruhig dich.

HansMaier.
04.08.2014, 20:25
Hallo! Ich schrieb "haben zur Zeit nichts zum Mitschnabeln", also zum Mitreden. Ich schrieb nicht "haben keine Zeit" oder sowas. Brille verloren?
Was die Grünen alles so wollen oder nicht spielt keine sehr große Rolle im Bundestag. Die große Koalition ist allmächtig. Für die Demokratie ist das zwar ein Problem, aber für die Grünen ist es ein noch größeres...also beruhig dich.

Wieso sollten Grüne mit mangelnder Demokratie ein Problem haben?
Das sind und waren noch nie Demokraten. So wie Du...
MfG
H.Maier

Nathan
04.08.2014, 20:25
Typisch deutsch. Wenn man Voerschriften verschärft, muß man fragen, was spricht eigentlich dafür und nicht den Bürger nach Gegenargumenten suchen lassen. Zumal die Argumente gegen eine zentrale Verwahrung ja auf der Hand liegen. Schützenhäuser liegen im allgmeinen, damit kein Bürger durch Lärm belästigt wird, abseits und einsam. Eine zentrale Verwahrung ist also eine Einladung an Kriminelle, sich hier zu bedienen. So gut kann das gar nicht geschützt werden, daß da keiner einbricht. Zumal auf dem Lande, wo die meisten Schützenhäuser nun einmal sind, die Polizeipräsenz so gering ist, daß bei durch Einbruch ausgelösten Alarm, die Polizei immerhin nach 45 Min. schon erscheint (selbst erlebt in unserem Kindergarten).

Und die meisten Waffen und Munition werden bei unseren staatlichen Stellen gestohlen (Polizei und Bundeswehr). Der Staat kann seine Waffen nicht genügend schützen und möchte jetzt auch noch weitere Zugriffsmöglichkeiten für Kriminelle schaffen ? Er sollte erstmal bei sich selbst anfangen für Ordnung zu sorgen !

das Argument finde ich wenig überzeugend. In unserem Schützenheim sind Waffen und Munition gelagert. Gesichert nach Vorschrift, also mit allerlei Tresoren und gepanzerten Schränken, Alarmanlage auf Mobiltelephone undwasweißichalles. Das war schweineteuer und ich möchte wetten, die meisten privaten Waffenbesitzer sind nicht derartig vorsorglich.

Frontferkel
04.08.2014, 20:33
Ich fühl mich aber wesentlich sicherer, wenn möglichst wenige von euch mit einer Knarre rumlaufen.

Du laberst wieder einmal um den heissen Brei herum . User Encolpius redet von " gesetzestreuen Menschen" , während Du von " Euch " redest . Nenne doch mal Ross und Reiter , wer ist für Dich " Euch " und wer ein " gesetzestreuer Mensch " .

tommy3333
04.08.2014, 20:37
Hallo! Ich schrieb "haben zur Zeit nichts zum Mitschnabeln", also zum Mitreden. Ich schrieb nicht "haben keine Zeit" oder sowas. Brille verloren?
ok. sorry.

HansMaier.
04.08.2014, 20:38
Du laberst wieder einmal um den heissen Brei herum . User Encolpius redet von " gesetzestreuen Menschen" , während Du von " Euch " redest . Nenne doch mal Ross und Reiter , wer ist für Dich " Euch " und wer ein " gesetzestreuer Mensch " .

Tja, ich würde auch mal sagen, je nach Art der Gesetze, ist gesetzestreu
nur ein anderes Wort für Schaf....
MfG
H.Maier

tommy3333
04.08.2014, 20:50
Was die Grünen alles so wollen oder nicht spielt keine sehr große Rolle im Bundestag. Die große Koalition ist allmächtig. Für die Demokratie ist das zwar ein Problem, aber für die Grünen ist es ein noch größeres...also beruhig dich.
Dämlich sind die Grünen trotzdem, unabhängig von den Mehrheitsverhältnissen. Und eine größere Gefahr für die Demokratie als NPD, NSU, Marxisten und Salafisten zusammen.

Alter Preuße
04.08.2014, 21:16
das Argument finde ich wenig überzeugend. In unserem Schützenheim sind Waffen und Munition gelagert. Gesichert nach Vorschrift, also mit allerlei Tresoren und gepanzerten Schränken, Alarmanlage auf Mobiltelephone undwasweißichalles. Das war schweineteuer und ich möchte wetten, die meisten privaten Waffenbesitzer sind nicht derartig vorsorglich.

Jeder private Waffenbesitzer muß ebenfalls einen Tresor haben. Wenn das alles so wirkungsvoll ist, warum schafft der Staat es nicht, seine Waffen und Munition richtig zu sichern ?

http://www.bundeswehr-journal.de/tag/munitionsdiebstahl/

Berlin/Kabul (Afghanistan). In den vergangenen Jahren ist die Bundeswehr mehrfach durch Einbrüche, Sachbeschädigungen, Brandstiftungen sowie Diebstähle im Bereich ihrer Liegenschaften in die Schlagzeilen geraten. Unter den gemeldeten Fällen waren 14 Munitions- und 30 Waffendiebstähle. Der größte Einbruch und Munitionsdiebstahl bei der Truppe überhaupt ereignete sich am 7. Februar 2014: An diesem Freitag brachen unbekannte Täter in der Fallschirmjägerkaserne in Seedorf zehn Munitionsbehälter auf und entwendeten insgesamt 34.881 Patronen Handmunition.

Sylvesterius
04.08.2014, 21:26
Ich schlage vor, man lässt den Blick mal über die Grenze in die Schweiz schweifen. Die hat ein sehr viel freieres Waffenrecht und die Schweizer bringen sich auch nicht gegenseitig um. Es funktioniert also.

mick31
04.08.2014, 22:47
Diesbezüglich gibt es einen klaren logischen Unterschied, Waffen sind dazu gedacht anderen (Unbeteiligten) zu schaden. Drogen schaden erstmal nur einem selbst. Dh Drogen unterliegen der Selbstverantwortung, denn jeder der sich selbst Schaden möchte hat dazu auch das Recht, solange kein andere dabei zu Schaden kommt (ist nicht nur bei Drogen so , sondern auch bei Fettleibigkeit, Extremsportarten etc). Beim Drogenverbot wird mit einem indirekten Schaden an der Gesellschaft argumentiert.
Waffen dienen aber auschliesslich dem Zweck anderen zu schaden, zu verletzte, zu töten. Es ist eine einfache logische Analogie das je höher der Verbreitungsgrad von Waffen in einer Gesellschaft ist, umsomehr werden sie für kriminelle Delikte verwendet, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit das man als Opfer davon bedroht wird und um soh höher ist die Wahrscheinlichkeit körperlichen Schaden dadurch zu erleiden.
Dh eine Freigabe von Waffen ist definitiv ein Sicherheitsrisiko für mich, für alle die niemals eine Waffe tragen möchten, aber auch für Menschen mit Waffen. Je mehr Waffen es gibt, umso mehr Waffen werden abgefeuert umsomehr Menschen sterben oder werden verletzt. Aus gesellschaftlciher Sicht ist das kaum zu befürworten.

Sowas dummes liest man nur in der BRD.
Schau dir nur als Gegenbeispiel mal die Schweiz an.

Trantor
05.08.2014, 08:19
Waffengesetze dienen nur den Kriminellen.

Irgendwelche sinnfreien Behauptungen der Waffenlobby dienen nicht als Argument, schon garnicht eine angabliche Vorzeige stadt mit 20k Einwohnern, wo es überall auf der Welt anders ist.
Nur ein Eingehen auf meine Argumente führt die Diskussion wirklich weiter.

mick31
05.08.2014, 08:23
http://www.mdr.de/nachrichten/waffenbesitz-sachsen100_zc-e9a9d57e_zs-6c4417e7.html


Die Dreckhunde versuchen mit allen Mitteln den privaten Waffenbesitz zu verbieten.

Dabei nutzen sie ihr altes Konzept.

Zuerst geben sie sich besorgt
Dann gehen sie ständig in die Medien
Dann ziehen sie die dummen Gutmenschen auf ihre Seite
Dann sorgen sie für gesellschaftliche Ächtung

Und dann verbieten die grünlackierten Drecksfaschisten alles was nicht in ihre Idiologie passt.

Trantor
05.08.2014, 08:29
In besagten Ländern gibt es nicht nur pro Kopf mehr Schusswaffen, auch der Erwerb gestaltet sich wesentlich einfacher. In der Schweiz steht den Bürgern sogar der Erwerb von Kriegswaffen offen. In allen Ländern ist außerdem eine kampfmäßige Ausbildung für den Normalbürger möglich, während in Deutschland alle Übungen die über den Sport- und Jagdbetrieb hinaus gehen, untersagt sind. Selbst Waffenscheininhaber dürfen maximal Verteidigungskurse besuchen. Dennoch sind sowohl Österreich, als auch die Schweiz und Kanada sicherer als Deutschland und auch nicht bekannt für regelmäßige Amokläufe und Massaker unter Verwendung von Schusswaffen.

Reicht dir das?

http://de.wikipedia.org/wiki/Waffenmissbrauch

anbei eine statistik für Tötungsdelikte durch Schusswaffen, und dabei sind nur die absichtlichen Tötungsdelikte aufgeführt keine Unfälle und keine Verletzungen - dh diese Zahl dürfte nochmals um einiges grösser sein. Die Schweiz ist leider nicht dabei, wenn du Zahlen hast darfst du sie gerne verlinken, aber auch so ist die Grafik gerade hinsichtlich USA und BRD genug aussagekräftig.
reicht dir das?

wtf
05.08.2014, 09:00
Jeder private Waffenbesitzer muß ebenfalls einen Tresor haben.

Nicht für Munition (da ist nur ein abschließbares Behältnis gefordert), aber ich stimme Dir zu, daß eine zentrale Aufbewahrung in abgelegenen Schützenhäusern in jeder Hinsicht schwachsinnig ist.

Para ou rien
05.08.2014, 11:02
aber auch so ist die Grafik gerade hinsichtlich USA und BRD genug aussagekräftig.

Nö, sagt gar nichts aus. Ist doch Wurst wie häufig ein typisches Kapitalverbrechen mit einer Schusswaffe ausgeführt wird. Das Problem ist nicht das Mittel, sondern die Tat. Der Artikel belegt lediglich, dass die USA ein großes Problem mit Kriminalität haben.

Trantor
05.08.2014, 11:07
Nö, sagt gar nichts aus. Ist doch Wurst wie häufig ein typisches Kapitalverbrechen mit einer Schusswaffe ausgeführt wird. Das Problem ist nicht das Mittel, sondern die Tat. Der Artikel belegt lediglich, dass die USA ein großes Problem mit Kriminalität haben.

die Statistik zeigt das in Ländern wo Schusswaffen stark verbreitet sind auch mehr Menschen durch Schusswaffen verletzt und getötet werden. Ganz einfach. Obwohl man dafür eigentlich nur ein wenig Logik bemühen müsste - wenn man dazu fähig wäre - die Statistiken untermauen nur das was durch die Logik sowieso schon klar ist.

Para ou rien
05.08.2014, 11:12
die Statistik zeigt das in Ländern wo Schusswaffen stark verbreitet sind auch mehr Menschen durch Schusswaffen verletzt und getötet werden. Ganz einfach. Obwohl man dafür eigentlich nur ein wenig Logik bemühen müsste - wenn man dazu fähig wäre - die Statistiken untermauen nur das was durch die Logik sowieso schon klar ist.

Hat das jemand bestritten?

Du kapierst einfach nicht, dass es völlig egal ist, wie ein Verbrechen ausgeführt wird. Nicht die Wahl der Mittel, sondern das Verbrechen ist das Problem. Oder ist es dir im Zweifel so wichtig lieber erstochen, erschlagen oder vergiftet, anstatt erschossen zu werden? :auro:

Trantor
05.08.2014, 12:05
Hat das jemand bestritten?
Äh ja es wurde sogar behauptet das mehr Schusswaffen zu mehr sicherheit führen



Du kapierst einfach nicht, dass es völlig egal ist, wie ein Verbrechen ausgeführt wird. Nicht die Wahl der Mittel, sondern das Verbrechen ist das Problem. Oder ist es dir im Zweifel so wichtig lieber erstochen, erschlagen oder vergiftet, anstatt erschossen zu werden? :auro:


Da gibt es nichts zu kapieren, da es eben nicht egal ist. Finanzielle Verluste kann man ersetzten, erst recht wenn man versichert ist Leben und körperliche Unversehrtheit nicht.

Lieber habe ich 100 "erfolgreiche" Einbrüche mit entsprechend finanziellen Schaden aber ohne Tote und verletzte, als 100Einrüche bei denen vllt bei 10% der Täter vom eigentümer mit der Schusswaffe verhindert wurden aber in Summe dann durch den Gebrauch von Schusswaffen von Tätern und Opfer mehrer Menschen getötet oder verletzt wurden. Man muss gegeneinader aufwiegen was ist der vorteil (10% der Einbrecher wurden gestoppt) gegen den Nachteil meherer Menschen sterben oder wurden verletzt. Und der Nachteil schlägt in diesem Fall den Vorteil haushoch.

Dr Mittendrin
05.08.2014, 12:11
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/gruene-fordern-munitionsverbot-fuer-waffenbesitzer/


Wieder einmal wollen die Drecks grünen das Hobby von Millionen Gesetzestreuen Deutschen zerstören, indem die Sportschützen verbieten wollen ihre Munition zu Hause zu lagern.
Die einzige Konsequenz dessen wird sein das die Jagdschulen mehr Umsatz machen weil viele Sportschützen den Jagdschein machen wollen.
Das Wiederladen ist dann wahrscheinlich komplett verboten?
Was ist dann mit den ganzen Schwarzpulverschützen?
Wo wollen die Drecks grünen dann die Munition lagern lassen?
Im Schützenheim?
Bei der Polizei?
Strunzdumme linksgrüne Verbotspolitik typisch für den Sauverein.

Fakt ist doch, dass bei Entwaffnung, die Verbrecher am wenigsten entwaffnet sind.
Das sind die Migranten.

Para ou rien
05.08.2014, 12:22
Äh ja es wurde sogar behauptet das mehr Schusswaffen zu mehr sicherheit führen

In ländlichen Gegenden ist das auch gar nicht so abwegig.



Da gibt es nichts zu kapieren, da es eben nicht egal ist. Finanzielle Verluste kann man ersetzten, erst recht wenn man versichert ist Leben und körperliche Unversehrtheit nicht.

Lieber habe ich 100 "erfolgreiche" Einbrüche mit entsprechend finanziellen Schaden aber ohne Tote und verletzte, als 100Einrüche bei denen vllt bei 10% der Täter vom eigentümer mit der Schusswaffe verhindert wurden aber in Summe dann durch den Gebrauch von Schusswaffen von Tätern und Opfer mehrer Menschen getötet oder verletzt wurden. Man muss gegeneinader aufwiegen was ist der vorteil (10% der Einbrecher wurden gestoppt) gegen den Nachteil meherer Menschen sterben oder wurden verletzt. Und der Nachteil schlägt in diesem Fall den Vorteil haushoch.

Deine Zahlen sind frei erfunden, dass ist dir schon klar, oder?

Brotzeit
05.08.2014, 12:31
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/gruene-fordern-munitionsverbot-fuer-waffenbesitzer/


Wieder einmal wollen die Drecks grünen das Hobby von Millionen Gesetzestreuen Deutschen zerstören, indem die Sportschützen verbieten wollen ihre Munition zu Hause zu lagern.
Die einzige Konsequenz dessen wird sein das die Jagdschulen mehr Umsatz machen weil viele Sportschützen den Jagdschein machen wollen.
Das Wiederladen ist dann wahrscheinlich komplett verboten?
Was ist dann mit den ganzen Schwarzpulverschützen?
Wo wollen die Drecks grünen dann die Munition lagern lassen?
Im Schützenheim?
Bei der Polizei?
Strunzdumme linksgrüne Verbotspolitik typisch für den Sauverein.

Die sollten jeden Tag eine Eimer grüne Farbe trinken müssen , damit jeder gleich gewarnt ist wo die Grünne ihren detritus hinterlassen .........
Jeder Verbrecher , der eine Waffe illegal besitzt bzw. bin seinen Besitz bringen will , wird auch dei Munition illegalerweise besitzen (wollen) .........

Argutiae
05.08.2014, 12:36
Vielmehr ist eine bewaffnete Bevölkerung der Garant der Freiheit!
Auf keinen Fall.
Die USA ist ja auch nicht grade das freiste Land, dafür hast du dort eher die Chance erschossen zu werden.

Das eigentliche Problem ist aber, dass jemand, der eine Waffe bekommen will, sie auch bekommt.
Waffengesetze hin oder her.
Selbst in den USA sind die Waffen der Gangs etc. nicht im Shop um die Ecke gekauft.

Trantor
05.08.2014, 13:11
In ländlichen Gegenden ist das auch gar nicht so abwegig.


diese Differenzierung wurde aber nicht vorgenommen.



Deine Zahlen sind frei erfunden, dass ist dir schon klar, oder?
Und ist dir auch klar das es nicht um Zahlen geht sondern um das logische Prinzip dahinter?

tommy3333
05.08.2014, 17:19
Irgendwelche sinnfreien Behauptungen der Waffenlobby dienen nicht als Argument, schon garnicht eine angabliche Vorzeige stadt mit 20k Einwohnern, wo es überall auf der Welt anders ist.
Nur ein Eingehen auf meine Argumente führt die Diskussion wirklich weiter.
Mein Link aus eigentümlich frei (der letzte, von den ich zitiert hatte) beschränkt sich jedoch nicht auf Städte mit 20Tsd. Einwohnern, sondern dokumentiert wiss. Untersuchungen im Allgemeinen, wo das Waffengesetz liberalisiert wurde (vorher-nacher Vergleich) und verweist auf entspr. Studien in den Staaten. Studien, die D gar nicht gemacht werden können (dazu müsste man erst mal die Liberalisierung wagen und beobachten, was im Vergleich zu vorher passiert). Das sollte auch Deine Argumente entkräften. Entspr. Vergleiche hast Du ja nicht.

Sylvesterius
05.08.2014, 19:12
Auf keinen Fall.
Die USA ist ja auch nicht grade das freiste Land, dafür hast du dort eher die Chance erschossen zu werden.

Das eigentliche Problem ist aber, dass jemand, der eine Waffe bekommen will, sie auch bekommt.
Waffengesetze hin oder her.
Selbst in den USA sind die Waffen der Gangs etc. nicht im Shop um die Ecke gekauft.

Man darf nicht den Fehler machen, die USA mit Deutschland zu vergleichen und dann zu erwarten, ähnliche Ergebnisse zu erhalten. Die USA haben ein zentrales Problem, das in Deutschland in der Form nicht auftaucht, und das ein freies Waffenrecht nachteilig erscheinen lassen kann: Die ethnische Durchmischung der Bevölkerung, die sehr viel heterogenere Gesellschaft und in der Folge eine Vielzahl an Konfliktlinien aus ebendiesen Gründen.
In Deutschland gibt es in der Regel keine blutigen Auseinandersetzungen zwischen Afroamerikaner, Hispanics etc. (jedenfalls nicht in amerikanischem Ausmaßen). Das hat zur Folge, dass die USA ein denkbar schlechtes Beispiel sind, um auf mögliche Konsequenzen einer Liberalisierung des Waffenrechts in Deutschland hinzuweisen.

Argutiae
05.08.2014, 20:15
Man darf nicht den Fehler machen, die USA mit Deutschland zu vergleichen und dann zu erwarten, ähnliche Ergebnisse zu erhalten. Die USA haben ein zentrales Problem, das in Deutschland in der Form nicht auftaucht, und das ein freies Waffenrecht nachteilig erscheinen lassen kann: Die ethnische Durchmischung der Bevölkerung, die sehr viel heterogenere Gesellschaft und in der Folge eine Vielzahl an Konfliktlinien aus ebendiesen Gründen.
In Deutschland gibt es in der Regel keine blutigen Auseinandersetzungen zwischen Afroamerikaner, Hispanics etc. (jedenfalls nicht in amerikanischem Ausmaßen). Das hat zur Folge, dass die USA ein denkbar schlechtes Beispiel sind, um auf mögliche Konsequenzen einer Liberalisierung des Waffenrechts in Deutschland hinzuweisen.
Da wir die Waffengesetze aber für die Zukunft ändern, müssen wir bedenken, dass wir einen immer höheren Migrantenanteil bekommen - wir werden also irgendwann selber Amerikanische Verhältnisse haben.
Und wie gesagt, selbst in den USA sind die Waffen der Gangs illegal, damit man sie nicht zurück verfolgen kann.


Zudem bin ich gegen dieses absolute Verbieten von allen Waffen, es ergibt einfach keinen Sinn, wenn ein Jäger alle 2 Jahre einen neuen, besseren Waffenschrank kaufen muss, oder das die Frau des Jägers theoretisch nicht wissen darf, wo dieser Waffenschrank im Haus steht.

Sylvesterius
05.08.2014, 20:28
Da wir die Waffengesetze aber für die Zukunft ändern, müssen wir bedenken, dass wir einen immer höheren Migrantenanteil bekommen - wir werden also irgendwann selber Amerikanische Verhältnisse haben.
Und wie gesagt, selbst in den USA sind die Waffen der Gangs illegal, damit man sie nicht zurück verfolgen kann.


Zudem bin ich gegen dieses absolute Verbieten von allen Waffen, es ergibt einfach keinen Sinn, wenn ein Jäger alle 2 Jahre einen neuen, besseren Waffenschrank kaufen muss, oder das die Frau des Jägers theoretisch nicht wissen darf, wo dieser Waffenschrank im Haus steht.

Stimme ich völlig zu. Zumindest in diesem Bereich sind restriktive Waffengesetze reine Schikane.

KuK
05.08.2014, 20:43
Da wir die Waffengesetze aber für die Zukunft ändern, müssen wir bedenken, dass wir einen immer höheren Migrantenanteil bekommen - wir werden also irgendwann selber Amerikanische Verhältnisse haben.
Und wie gesagt, selbst in den USA sind die Waffen der Gangs illegal, damit man sie nicht zurück verfolgen kann.

Zudem bin ich gegen dieses absolute Verbieten von allen Waffen, es ergibt einfach keinen Sinn, wenn ein Jäger alle 2 Jahre einen neuen, besseren Waffenschrank kaufen muss, oder das die Frau des Jägers theoretisch nicht wissen darf, wo dieser Waffenschrank im Haus steht.

Amerikanische Zustände wie in US-Ballungsgebieten braucht kein Mensch. Die Gesetze treffen immer nur den legalen Besitzer; der illegale Waffenbesitzer scheißt auf die Gesetze - übrigens überall auf diesem Globus, sogar in Nord-Korea. Dort ist aber die staatliche "Antwort" etwas stattlicher als hier.

Meine Frau darf keinen Zugang zu den Schlüsseln für die 4 Waffen- und Munitionsschränke haben. Was passiert, wenn ich von meinem Recht auf Ableben Gebrauch mache? Alles einstampfen käme der rot-grün-lila Kamarilla gerade recht.


Stimme ich völlig zu. Zumindest in diesem Bereich sind restriktive Waffengesetze reine Schikane.

Bingo!

Argutiae
05.08.2014, 21:04
Amerikanische Zustände wie in US-Ballungsgebieten braucht kein Mensch. Die Gesetze treffen immer nur den legalen Besitzer; der illegale Waffenbesitzer scheißt auf die Gesetze - übrigens überall auf diesem Globus, sogar in Nord-Korea. Dort ist aber die staatliche "Antwort" etwas stattlicher als hier.

Und was soll dieser Beitrag hier?

KuK
05.08.2014, 21:36
Werter Argutiae!


Und was soll dieser Beitrag hier?

Meine Einlassung ist unzweifelhaft in verständlichem Deutsch verfasst. Mein Unmut als legaler Waffenbesitzer kommt darin deutlich zum Ausdruck. Wo ist Dein Verständnisproblem?

Mit legalem Gruß,

KuK

WIENER
05.08.2014, 21:43
Warum soll die Munition im Schützenhaus gelagert werden????


Damit man weiß, woher man sich günstig große Mengen an Munition besorgen kann.

OneDownOne2Go
05.08.2014, 21:44
Und was soll dieser Beitrag hier?

Wie ich ihn lese, drückt er unmissverständlich aus, wie es in der Realität eben läuft. Wo restriktive Waffengesetze gelten, sind die Verbrecher, die sich auch abseits dieser Gesetze bewaffnen, im Vorteil. Und daran gibt es nichts zu rütteln. Waffenverbote erreichen nur eines: Sie entwaffnen die Opfer und machen sie noch etwas wehrloser.

WIENER
05.08.2014, 21:48
Das eigentliche Problem ist aber, dass jemand, der eine Waffe bekommen will, sie auch bekommt.



das kann ich in Österreich auch. Ich hatte keine Probleme mir ein Sturmgewehr, eine Pump Gun und einen Revolver zu besorgen und ebenfalls keine, als es wieder darum ging, diese Waffen, wegen meiner Kinder und meiner Frau, die mir täglich deswegen in den Ohren lag, wieder zu verkaufen.

Stättler
05.08.2014, 21:58
das kann ich in Österreich auch. Ich hatte keine Probleme mir ein Sturmgewehr, eine Pump Gun und einen Revolver zu besorgen und ebenfalls keine, als es wieder darum ging, diese Waffen, wegen meiner Kinder und meiner Frau, die mir täglich deswegen in den Ohren lag, wieder zu verkaufen.

Hmmm ...hast du nicht mal kurz überlegt , das es besser wäre , deine Frau zu verkaufen .......:cool:

Trantor
05.08.2014, 23:04
Man darf nicht den Fehler machen, die USA mit Deutschland zu vergleichen und dann zu erwarten, ähnliche Ergebnisse zu erhalten. Die USA haben ein zentrales Problem, das in Deutschland in der Form nicht auftaucht, und das ein freies Waffenrecht nachteilig erscheinen lassen kann: Die ethnische Durchmischung der Bevölkerung, die sehr viel heterogenere Gesellschaft und in der Folge eine Vielzahl an Konfliktlinien aus ebendiesen Gründen.
In Deutschland gibt es in der Regel keine blutigen Auseinandersetzungen zwischen Afroamerikaner, Hispanics etc. (jedenfalls nicht in amerikanischem Ausmaßen). Das hat zur Folge, dass die USA ein denkbar schlechtes Beispiel sind, um auf mögliche Konsequenzen einer Liberalisierung des Waffenrechts in Deutschland hinzuweisen.

Das ist ein Pseudoargument. Als wenn mehr Waffen dafür sorgen würden, dass es weniger Konflikte zwischen den Ethnien und Kulturen gäbe. Der einzige Unterschid den Waffen machen, sie machen den Konflikt blutiger und tödlicher das ist alles.

Trantor
05.08.2014, 23:09
Wie ich ihn lese, drückt er unmissverständlich aus, wie es in der Realität eben läuft. Wo restriktive Waffengesetze gelten, sind die Verbrecher, die sich auch abseits dieser Gesetze bewaffnen, im Vorteil. Und daran gibt es nichts zu rütteln. Waffenverbote erreichen nur eines: Sie entwaffnen die Opfer und machen sie noch etwas wehrloser.

Es gibt Fälle da ist es gut wenn der Verbrecher im Vorteil ist, das führt das Opfer nicht in Versuchug sich zu wehren - was in den überwigenden 99% dazu führt das nur ein Sach oder Geldschaden entsteht und kein Personenschaden oder gar Tote.
Sicher mag es Fälle geben wo eine verteidigung sinnvoll wäre bei Vergewaltigung oder klaren Tötungsabsichten doch die überwiegende Anzahl von Verbrechern hat es auf den Geld abgesehen nicht auf dein Leben. Und für Vergewaltigung ist i dR Tränengas oder wenns denn sein muss ein Teaser auch ausreichend.

Stättler
05.08.2014, 23:20
Das ist ein Pseudoargument. Als wenn mehr Waffen dafür sorgen würden, dass es weniger Konflikte zwischen den Ethnien und Kulturen gäbe. Der einzige Unterschid den Waffen machen, sie machen den Konflikt blutiger und tödlicher das ist alles.

Du solltest nochmal grundsätzlich nachdenken ........

Wir reden hier ausschließlich von privaten Bedürfnissen .

Insbesondere von dem Bedürfnis nach Selbstschutz - das aktuell viel zu wenig diskutiert wird.

Dir ist vielleicht nicht aufgefallen , das bei den Polizeien ständig Personal abgebaut wird , das Polizeistandorte aufgegeben werden -
sprich das die Staatsgewalt allein schon durch diese Entwicklung immer weniger Schutz für den Bürger bietet.

Die logische Reaktion wäre Selbstschutz - der jedoch wird mehr und mehr eingeschränkt.

Aber es ist ja Credo der Verdummungs -Medien und der den Staat lenkenden Politiker , die Gefahren für Gesundheit ,Leben und Eigentum kleinzuschwatzen , auch um mehr Kontrolle zu erlangen.

Noch in der Neuzeit hatte jeder Bauer neben der Haustür die Hauswehr griffbereit ......gewiss nicht ohne Grund ........nicht jeder Anklopfer war harmlos......
Aber heutzutage soll man offenbar glauben , die Geschwätze von Gaucklern , Kanzlern und Ministern reichen schon aus , alle Bedrohungen zu verhindern - nur Geschwätz schützt nicht vor Böswilligen...

OneDownOne2Go
06.08.2014, 00:51
Es gibt Fälle da ist es gut wenn der Verbrecher im Vorteil ist, das führt das Opfer nicht in Versuchug sich zu wehren - was in den überwigenden 99% dazu führt das nur ein Sach oder Geldschaden entsteht und kein Personenschaden oder gar Tote.
Sicher mag es Fälle geben wo eine verteidigung sinnvoll wäre bei Vergewaltigung oder klaren Tötungsabsichten doch die überwiegende Anzahl von Verbrechern hat es auf den Geld abgesehen nicht auf dein Leben. Und für Vergewaltigung ist i dR Tränengas oder wenns denn sein muss ein Teaser auch ausreichend.

Hand auf's Herz, wenn jemand mich angreifen, bestehlen oder berauben will, dann sind mir feinsinnige Betrachtungen über dessen Existenzrecht als Mensch und seinen Anspruch auf körperliche Unversehrtheit gänzlich fremd. Ist er nicht bewaffnet, prügele ich nach Möglichkeit die Schei**e aus ihm heraus, ist er bewaffnet, bin ich es lieber auch, und dann knallt es.

Rumburak
06.08.2014, 01:10
Es gibt Fälle da ist es gut wenn der Verbrecher im Vorteil ist, das führt das Opfer nicht in Versuchug sich zu wehren - was in den überwigenden 99% dazu führt das nur ein Sach oder Geldschaden entsteht und kein Personenschaden oder gar Tote.
Sicher mag es Fälle geben wo eine verteidigung sinnvoll wäre bei Vergewaltigung oder klaren Tötungsabsichten doch die überwiegende Anzahl von Verbrechern hat es auf den Geld abgesehen nicht auf dein Leben. Und für Vergewaltigung ist i dR Tränengas oder wenns denn sein muss ein Teaser auch ausreichend.

Was ist so schlimm daran wenn ein Angreifer stirbt? Sollte einer in meine Wohnung eindringen sollte er beten daß ich fest schlafe.

Metabo
06.08.2014, 01:12
Die Bevölkerung soll entwaffnet werden...! Dann ist sie wehhrlos...!!! Aber das eigentliche Problem ist der illegale Waffenbesitz; und genau diesen ändern keinerlei Gesetze...!!!

OneDownOne2Go
06.08.2014, 01:20
Was ist so schlimm daran wenn ein Angreifer stirbt? Sollte einer in meine Wohnung eindringen sollte er beten daß ich fest schlafe.

Es ist offenbar heute unpopulär, aber mir ist mein Eigentum wichtiger, als Leben und Gesundheit derer, die es mir wegnehmen wollen.

Rumburak
06.08.2014, 01:28
Es ist offenbar heute unpopulär, aber mir ist mein Eigentum wichtiger, als Leben und Gesundheit derer, die es mir wegnehmen wollen.

Mir geht es gar nicht um mein Eigentum, aber meine Wohnung ist meine Burg. Es ist einfach der privateste Ort. Körperlich ist es natürlich auch so. Warum sollte ich einem Angreifer auf der Straße gewähren lassen? Wenn ich nicht schnell genug rennen kann, muß ich mit allen Mitteln drauf schlagen.

iglaubnix+2fel
06.08.2014, 06:22
Es ist offenbar heute unpopulär, aber mir ist mein Eigentum wichtiger, als Leben und Gesundheit derer, die es mir wegnehmen wollen.

Unmensch!:fizeig:

iglaubnix+2fel
06.08.2014, 06:31
Es gibt Fälle da ist es gut wenn der Verbrecher im Vorteil ist, das führt das Opfer nicht in Versuchug sich zu wehren - was in den überwigenden 99% dazu führt das nur ein Sach oder Geldschaden entsteht und kein Personenschaden oder gar Tote.
Sicher mag es Fälle geben wo eine verteidigung sinnvoll wäre bei Vergewaltigung oder klaren Tötungsabsichten doch die überwiegende Anzahl von Verbrechern hat es auf den Geld abgesehen nicht auf dein Leben. Und für Vergewaltigung ist i dR Tränengas oder wenns denn sein muss ein Teaser auch ausreichend.



Sicher mag es Fälle geben wo eine verteidigung sinnvoll wäre bei Vergewaltigung oder klaren Tötungsabsichten...

Und wenn die Absicht nicht klar erkennbar war, ist man trotzdem tot, so man sich nicht wehrte und nicht fachgerechte Knebelung den Atem raubte!

Sylvesterius
06.08.2014, 06:37
Die Bevölkerung soll entwaffnet werden...! Dann ist sie wehhrlos...!!! Aber das eigentliche Problem ist der illegale Waffenbesitz; und genau diesen ändern keinerlei Gesetze...!!!

Genau. Dem Kriminellen, der sich bewaffnen will, ist es völlig Latte, ob es Waffengesetze gibt, oder nicht. Das einzige, was man damit erreicht, ist die Entwaffnung der Opfer.

Und zum Thema Tod und Chaos bei liberalisiertem Waffenrecht, kann sich jeder halbwegs normale Bürger folgende Frage stellen:
Wenn es keine gesetzlichen Einschränkungen gäbe, würdest du dir eine Waffe besorgen und auf der Straße andere Menschen erschießen?

schastar
06.08.2014, 07:02
Die Bevölkerung soll entwaffnet werden...! Dann ist sie wehhrlos...!!! Aber das eigentliche Problem ist der illegale Waffenbesitz; und genau diesen ändern keinerlei Gesetze...!!!


Sicher doch, England ist der praktische Beweis dafür. Seit der Kurzwaffenbesitz verboten wurde stieg die Anzahl illegaler Waffen deutlich an. Zeitweise übertraf der Handel damit den Drogenhandel.

Und da behauptest du es würde nichts ändern?

Trantor
06.08.2014, 07:51
Hand auf's Herz, wenn jemand mich angreifen, bestehlen oder berauben will, dann sind mir feinsinnige Betrachtungen über dessen Existenzrecht als Mensch und seinen Anspruch auf körperliche Unversehrtheit gänzlich fremd. Ist er nicht bewaffnet, prügele ich nach Möglichkeit die Schei**e aus ihm heraus, ist er bewaffnet, bin ich es lieber auch, und dann knallt es.

Es geht doch nicht um sein Leben sondern um deines. Wenn du auf dr Strasse ausgeraubt wirst ist dann der Inhalt deines Geldbeutels wertvoller als dein Leben? Die Wahrscheinlichkeit selbst drauf zu gehen weil du dich verteidigen willst und dann beide die Waffe ziehen ist wesentlich höher als wenn du ihm einfach den Geldbeutel gibst und gut ist. Ähnliches gilt bei einem Einbruch.

mick31
06.08.2014, 10:17
Mal abgesehen von der ganzen Verteidigungsgeschichte.

Warum maßen sich die Drecks grünen andauernd an den Leuten alles zu verbieten?
Was glauben die Dreckhunde wer sie sind?
Wann wird dem Wahnsinn endlich einhalt geboten?
Warum sehen die Deutschen nicht was für widerliche, kleinkarierte Arschlöcher die grünen sind?

Captain_Spaulding
06.08.2014, 10:56
Doch, denn die Entscheidung zur Entwaffnung wurde nicht aufgrund der Größe der Gruppen getroffen sondern ob sie in deren politisches Konzept passten oder nicht. So wie heute.
Eben nicht so wie heute !
Heute werden alle Menschen entwaffnet , wobei rein der Logik wegen nur gesetzestreue Menschen betroffen sind.
Diese Maßnahme ist eine Vorbereitung auf einen Volksaufstand.

Was die Nationalsozialisten dagegen gemacht haben war etwas völlig anderes, die haben eben nur ihre politischen Gegner geschwächt, vor einem Volksaufstand wären sie dagegen nicht sicher gewesen, da eben der Großteil der Deutschen damals noch bewaffnet war.



Auch heute haben Privatpersonen Waffen, ich selber einen ganzen Schrank voll. Hätten keine Privatpersonen Waffen könnten die Grünen auch keine entwaffnen.

... Ich dachte es sei heute schon so gut wie unmöglich für Privatpersonen an legale Waffen zu gelangen?
Hast du selbst behauptet...
Außerdem geht es den Grünen nicht nur um die Entwaffnung von Privatpersonen...


Die Entwaffnung eines Volkes beginnt dann wenn man Teilen eines oder dem gesamten Volk den Besitz von Waffen und die tatsächliche Gewalt darüber einzuschränken beginnt.
Wenn ich also , rein der Vernunft wegen, psychotischen Mördern (die etwa 0,001% der deutschen Bevölkerung ausmachen) den Waffenbesitz verbiete, damit unsere Straßen nicht zum wilden Westen werden, lege ich damit den Grundstein zur Entwaffnung des Gesammten Volkes?

Hast du darüber gut nachgedacht?

Und überhaupt, inwiefern kann die Entwaffnung von Zigeunern und Juden als Entwaffnung des Volkes verstanden werden? Diese Gruppen gehören doch nicht mal zum deutschen Volk!


Ich bin jetzt bereits Teilentwaffnet und dies obwohl ich immer nach Recht und Gesetz lebte.
Ich muß zugeben dass ich auch bei einer anderen Gesetzeslage kleine anderen Waffe hätte, aber darum geht es nicht. Sondern darum dass ich eben nicht frei darüber entscheiden darf was ich mir kaufe. Vollautomaten sind mir z.B. verwehrt.

Das glaube ich dir ja alles, nur mit dem Nationalsozialismus hat das mal wieder garnichts zutun.
Diese NS-Vergleiche werden auch inflationär, wenn man auf die historischen Fakten verzichtet und einfach nur ganz populistisch alles als NS bezeichnet was zum politischen Gegner gehört (zum Beispiel der Versuch das gesammte Volk zu entwaffnen).
Sowas Irres haben die historischen Nationalsozialisten niemals getan, man kann ja von ihnen halten was man will, aber bitte keine Geschichten erfinden.... Das machen die politischkorrekten Historiker schon zur Genüge...

mfg
Captain Spaulding

schastar
06.08.2014, 13:07
Eben nicht so wie heute !
Heute werden alle Menschen entwaffnet , wobei rein der Logik wegen nur gesetzestreue Menschen betroffen sind.
Diese Maßnahme ist eine Vorbereitung auf einen Volksaufstand.

Was die Nationalsozialisten dagegen gemacht haben war etwas völlig anderes, die haben eben nur ihre politischen Gegner geschwächt, vor einem Volksaufstand wären sie dagegen nicht sicher gewesen, da eben der Großteil der Deutschen damals noch bewaffnet war.

......

Auch die heute Regierenden entwaffnen keineswegs alle, auch wenn es den Anschein haben möchte. Eine Claudia Roth wird wohl immer eine haben bzw. sich von Bewaffneten beschützen lassen.
Die ihnen Dienenden werden immer Waffen habe.


.......
... Ich dachte es sei heute schon so gut wie unmöglich für Privatpersonen an legale Waffen zu gelangen?
Hast du selbst behauptet... ......

Ich habe behauptet daß es so gut wie unmöglich ist einen Waffenschein zu bekommen, und das ist auch richtig so.


.......

Außerdem geht es den Grünen nicht nur um die Entwaffnung von Privatpersonen...

Wenn ich also , rein der Vernunft wegen, psychotischen Mördern (die etwa 0,001% der deutschen Bevölkerung ausmachen) den Waffenbesitz verbiete, damit unsere Straßen nicht zum wilden Westen werden, lege ich damit den Grundstein zur Entwaffnung des Gesammten Volkes?

Hast du darüber gut nachgedacht?

Und überhaupt, inwiefern kann die Entwaffnung von Zigeunern und Juden als Entwaffnung des Volkes verstanden werden? Diese Gruppen gehören doch nicht mal zum deutschen Volk!
......

Die Erlaubnis zum Waffenbesitz ist an vielerlei gebunden. Ein Mörder hat sie verwirkt.


.......

Das glaube ich dir ja alles, nur mit dem Nationalsozialismus hat das mal wieder garnichts zutun.
Diese NS-Vergleiche werden auch inflationär, wenn man auf die historischen Fakten verzichtet und einfach nur ganz populistisch alles als NS bezeichnet was zum politischen Gegner gehört (zum Beispiel der Versuch das gesammte Volk zu entwaffnen). ......

Auch die Grünen haben dies nicht vor. Die ihnen Dienenden werden nicht entwaffnet.


.......

Sowas Irres haben die historischen Nationalsozialisten niemals getan, man kann ja von ihnen halten was man will, aber bitte keine Geschichten erfinden.... Das machen die politischkorrekten Historiker schon zur Genüge...

mfg
Captain Spaulding

Sylvesterius
06.08.2014, 13:23
Mal abgesehen von der ganzen Verteidigungsgeschichte.

Warum maßen sich die Drecks grünen andauernd an den Leuten alles zu verbieten?
Was glauben die Dreckhunde wer sie sind?
Wann wird dem Wahnsinn endlich einhalt geboten?
Warum sehen die Deutschen nicht was für widerliche, kleinkarierte Arschlöcher die grünen sind?

Was die Grünen brauchen, ist eine Null vorm Komma. Dann sind sie da, wo sie hingehören.

OneDownOne2Go
06.08.2014, 14:10
Es geht doch nicht um sein Leben sondern um deines. Wenn du auf dr Strasse ausgeraubt wirst ist dann der Inhalt deines Geldbeutels wertvoller als dein Leben? Die Wahrscheinlichkeit selbst drauf zu gehen weil du dich verteidigen willst und dann beide die Waffe ziehen ist wesentlich höher als wenn du ihm einfach den Geldbeutel gibst und gut ist. Ähnliches gilt bei einem Einbruch.

Zunächst bin ich dagegen, ihm "einfach so" meine Brieftasche zu geben, es missfällt mir irgendwie, Opfer zu sein. Geht wohl einer Mehrheit so. Trotzdem hätte ich dir vor 15 Jahren vermutlich zugestimmt, dass es ein gefährlicher Beitrag zur Eskalation ist, wenn das "Opfer" so kühn ist, sich zu wehren. Inzwischen ist aber auch bei simplen Diebstählen ein erschreckendes Maß an Gewalt üblich. Und ich bin der Ansicht, dass diese Zunahme auf die Erkenntnis der Täter zurückzuführen ist, dass sie kein Risiko dabei eingehen, weil weder mit Gegenwehr des Opfers noch der Umgebung gerechnet werden muss.

Die Zahl derer, die zu einer wirksamen waffenlosen Gegenwehr in der Lage sind, ist verhältnismäßig gering, im Allgemeinen hat hier der Täter einen Vorsprung an "Training und Erfahrung", der ihn in Vorteil setzt. Durch eine entsprechende Bewaffnung der Opfer lässt sich dieser Vorteil aufheben. Ein noch einigermaßen bei Verstand befindlicher Täter wird sich z.B. einen Angriff in der U-Bahn zwei Mal überlegen, wenn er weiß, dass jede Person in der Umgebung zumindest potenziell eine Waffen ziehen und ihm damit eins auf den Pelz brennen kann.

Ideal (unter dem Aspekt des staatlichen Gewaltmonopols) wäre es natürlich, wenn hoheitliche Vertreter dieses Maß an Sicherheit gewährleisten können, dazu reicht aber schlicht die personelle Ausstattung z.B. der Polizei nicht, dazu kommt, dass die Polizei sich bei der Anwendung von Gewalt zur Gefahrenabwehr wegen der fehlenden politischen Rückendeckung in einem Maß zurückhält, das bereits für Polizisten selbst zur Gefahr wird. Hier ist also letztlich keine wirksame Hilfe zu erwarten. Und wo der Staat versagt, bleibt dem Bürger eigentlich gar keine Wahl, als seine Sicherheit selbst zu gewährleisten.

Trantor
06.08.2014, 14:24
Zunächst bin ich dagegen, ihm "einfach so" meine Brieftasche zu geben, es missfällt mir irgendwie, Opfer zu sein. Geht wohl einer Mehrheit so. Trotzdem hätte ich dir vor 15 Jahren vermutlich zugestimmt, dass es ein gefährlicher Beitrag zur Eskalation ist, wenn das "Opfer" so kühn ist, sich zu wehren. Inzwischen ist aber auch bei simplen Diebstählen ein erschreckendes Maß an Gewalt üblich. Und ich bin der Ansicht, dass diese Zunahme auf die Erkenntnis der Täter zurückzuführen ist, dass sie kein Risiko dabei eingehen, weil weder mit Gegenwehr des Opfers noch der Umgebung gerechnet werden muss.

Die Zahl derer, die zu einer wirksamen waffenlosen Gegenwehr in der Lage sind, ist verhältnismäßig gering, im Allgemeinen hat hier der Täter einen Vorsprung an "Training und Erfahrung", der ihn in Vorteil setzt. Durch eine entsprechende Bewaffnung der Opfer lässt sich dieser Vorteil aufheben. Ein noch einigermaßen bei Verstand befindlicher Täter wird sich z.B. einen Angriff in der U-Bahn zwei Mal überlegen, wenn er weiß, dass jede Person in der Umgebung zumindest potenziell eine Waffen ziehen und ihm damit eins auf den Pelz brennen kann.

Aber genau das ist nirgendso statistisch belegt, im Gegenteil jegliche satistik sagt aus das eine höhere Verbreitung von Waffen keinesfalls in irgendeiner Weise die Anzahl von Verbrechen und Gewalttaten eingrenzt oder vermindert. Es werden genausoviele Menschne ausgeraubt, bestohlen zusammengeschlgen eingebrochen vergewaltigt ob du nun liberale Gesetzte hast oder nicht.
Ein Einrecher lässt sich nicht davon abschrecken das er Besitzer ev auch eine Waffe besitzt, er bereitet sich nur besser darauf vor indem er eine grössere Wumme mitnimmt - und genauso ist es bei jedem anderen Verbechen.
Weder die Anzahl der Verbrechen geht zurück noch nimmt das Gewaltpotenzial ab, das einzige was passiert, das anstatt vorher nur finazieller Schaden war oder Mensch durch Verletzungen ins Krankenhaus kommen die Menschen nun uU gleich erschossen werden.
Das einzige was Waffen mit dir oder Befürwortern machen sie geben dir ein Gefühl der Macht was fälschlicherweise als Sicherheit interpretiert wird. Ich bezweifel nicht das sich Waffenbefürworter mit einer Waffe tatsächlich sicherer fühlen. Nur es ist eben ein Gefühl, eine Emotion, und die hat mit der Realität nichts am Hut, dafür benötigt es Rationalität.


Ideal (unter dem Aspekt des staatlichen Gewaltmonopols) wäre es natürlich, wenn hoheitliche Vertreter dieses Maß an Sicherheit gewährleisten können, dazu reicht aber schlicht die personelle Ausstattung z.B. der Polizei nicht, dazu kommt, dass die Polizei sich bei der Anwendung von Gewalt zur Gefahrenabwehr wegen der fehlenden politischen Rückendeckung in einem Maß zurückhält, das bereits für Polizisten selbst zur Gefahr wird. Hier ist also letztlich keine wirksame Hilfe zu erwarten. Und wo der Staat versagt, bleibt dem Bürger eigentlich gar keine Wahl, als seine Sicherheit selbst zu gewährleisten.

Schon, nur wie häufig bist du denn schon ausgeraubt worden, wieviele Situationen hast du erlebt wo du sagen kannst mit einer Waffe wäre das alles besser ausgegangen.
Das gilt nicht nur für dich sondern für alle. Ich behaupte keine.

Captain_Spaulding
06.08.2014, 14:46
Auch die heute Regierenden entwaffnen keineswegs alle, auch wenn es den Anschein haben möchte. Eine Claudia Roth wird wohl immer eine haben bzw. sich von Bewaffneten beschützen lassen.
Die ihnen Dienenden werden immer Waffen habe.
Nur während ihres Dienstes. Die Gutmenschen wollen ja sogar Sicherheitskräfte im privaten Raum entwaffnen, sodass Waffen und Munition nur auf der Polizeiwache zugänglich sind.
Das ist also keineswegs mit der Situation im NS vergleichbar.


Ich habe behauptet daß es so gut wie unmöglich ist einen Waffenschein zu bekommen, und das ist auch richtig so.
Kommst du dir bei deiner peinlichen Haarspalterei eigentlich nicht dämlich vor?
Vorhin noch hast du mir versichert, dass es schon heute fast unmöglich sei für Privatpersonen an Waffen und Munition zu gelangen....
Entscheide dich mal für einen Standpunkt, Herr Januskopf.


Die Erlaubnis zum Waffenbesitz ist an vielerlei gebunden. Ein Mörder hat sie verwirkt.

OK, und das darf man dann also nicht als Entwaffnung des deutschen Volkes auslegen? Januskopf sei wachsam.
Es geht nicht um die Legitimation jemanden zu entwaffnen, ich habe nicht gesagt, dass ich es persönlich gut finde, dass Juden im NS gezielt entwaffnet wurden.
Aber wir reden hier über die Entwaffnung des Volkes , ergo also eine breite Mehrheit von 99% des Volkes.
Du redest hier stattdessen über die Entwaffnung einer 1% Minderheit.

.... Das bizarrste dabei ist, dass du die Entwaffnung der einen 1% Minderheit als gerechtfertigt ansiehst aber die Entwaffnung der anderen 1% Minderheit als Skandal und Angriff gegen das gesammte Volk wertest.


Auch die Grünen haben dies nicht vor. Die ihnen Dienenden werden nicht entwaffnet.
Das können sie garnicht vorhaben, weil wohl nicht mal 10% des heutigen BRDschen Staatsvolkes (die Mihigrus eingeschlossen) überhaupt auf ihrer Seite stehen.

Das ist kein Vergleich zu den Nationalsozialisten, die konnten durch eine wirklich kluge Politik innerhalb weniger Jahre schätzungsweise 95% des Volkes auf ihre Seite bringen, die Grünen schaffen warhscheinlich nicht mal 5 % .... Der Vergleich hinkt vorne und hinten, wie schon gesagt.

mfg
Captain Spaulding

OneDownOne2Go
06.08.2014, 14:54
Aber genau das ist nirgendso statistisch belegt, im Gegenteil jegliche satistik sagt aus das eine höhere Verbreitung von Waffen keinesfalls in irgendeiner Weise die Anzahl von Verbrechen und Gewalttaten eingrenzt oder vermindert. Es werden genausoviele Menschne ausgeraubt, bestohlen zusammengeschlgen eingebrochen vergewaltigt ob du nun liberale Gesetzte hast oder nicht.
Ein Einrecher lässt sich nicht davon abschrecken das er Besitzer ev auch eine Waffe besitzt, er bereitet sich nur besser darauf vor indem er eine grössere Wumme mitnimmt - und genauso ist es bei jedem anderen Verbechen.
Weder die Anzahl der Verbrechen geht zurück noch nimmt das Gewaltpotenzial ab, das einzige was passiert, das anstatt vorher nur finazieller Schaden war oder Mensch durch Verletzungen ins Krankenhaus kommen die Menschen nun uU gleich erschossen werden.
Das einzige was Waffen mit dir oder Befürwortern machen sie geben dir ein Gefühl der Macht was fälschlicherweise als Sicherheit interpretiert wird. Ich bezweifel nicht das sich Waffenbefürworter mit einer Waffe tatsächlich sicherer fühlen. Nur es ist eben ein Gefühl, eine Emotion, und die hat mit der Realität nichts am Hut, dafür benötigt es Rationalität.


Schon, nur wie häufig bist du denn schon ausgeraubt worden, wieviele Situationen hast du erlebt wo du sagen kannst mit einer Waffe wäre das alles besser ausgegangen.
Das gilt nicht nur für dich sondern für alle. Ich behaupte keine.

Mir stellen sich schon die Nackenhaare, wenn du von "Machtgefühl" redest, das angeblich mit Sicherheit verwechselt wird. Ich persönlich wurde tatsächlich zwei Mal "ausgeraubt", bzw. ein Mal ausgeraubt, ein Mal blieb es bei dem Versuch.

Beim ersten Mal wurde ich von einem orientalischen Messermann beim Verlassen eines Lokals im Frankfurter Bahnhofsviertel (ja, da habe ich mich früher herumgetrieben - und?) angegriffen. Meine Weigerung, ihm Geld und Uhr zu geben, wurde mit einem Messerstich in meinen Wanst vergolten, der mir 10 Tage Krankenhaus einbrachte. Der Täter wurde von zwei Freunden, die mit mir aus dem Lokal kamen, letztlich gestellt, entwaffnet und der Polizei übergeben. Das juristische Nachspiel war witzig. Dem Messerstecher wurde der Umstand, dass er unter Drogen gestanden hatte, mildernd angerechnet, ich wurde ermahnt, dass ich zur Eskalation der Situation durch mein Verhalten beigetragen hätte, meine beiden Freunde mussten sich eigenen Verfahren stellen, weil dem Messermann bei der Entwaffnung Mittelhand und Unterarm gebrochen worden waren, die beide mit Einstellung unter Geldauflage endeten.

Beim zweiten Mal wollte mich ein (komisch, ebenfalls südländischer) Expropriateur zwingen, ihm eine Geldbombe auszuhändigen, die ich für meinen Ex-Schwiegervater in den Nachttresor einer Bank in Kleve/Niederrhein bringen wollte. Ich hatte an dem Abend (wie jedes Mal, wenn ich mit den Einnahmen unterwegs war) eine Schusswaffe einstecken, zugegeben, verbotener Weise, und weil zwischen mir und dem Raub-Aspiranten mehr als drei Schritte Raum waren, hatte ich Gelegenheit, diese zu ziehen, worauf "Mr. Geld Her" in die Dunkelheit einer angrenzenden Grünanlage flüchtete. Ergebnis hier: Kein Schaden, keine Verletzten, keine Polizei, keine Gerichtsverfahren, nur ein enttäuschter Räuber, der an dem Tag ohne Geld nach Hause gehen musste.

Jetzt sag du mir, was lief besser?

Trantor
06.08.2014, 15:25
[QUOTE=OneDownOne2Go;7315204]Mir stellen sich schon die Nackenhaare, wenn du von "Machtgefühl" redest, das angeblich mit Sicherheit verwechselt wird. Ich persönlich wurde tatsächlich zwei Mal "ausgeraubt", bzw. ein Mal ausgeraubt, ein Mal blieb es bei dem Versuch.
nunja, das ist halt meine Interpreatation bzw Meinung, denn irgendeinem Grund muss es ja haben das ihr für legalen Waffenbesitz seit und die objektive Sicherheit kann es nach rationalen Massstäben nicht sein.


Beim ersten Mal wurde ich von einem orientalischen Messermann beim Verlassen eines Lokals im Frankfurter Bahnhofsviertel (ja, da habe ich mich früher herumgetrieben - und?) angegriffen. Meine Weigerung, ihm Geld und Uhr zu geben, wurde mit einem Messerstich in meinen Wanst vergolten, der mir 10 Tage Krankenhaus einbrachte. Der Täter wurde von zwei Freunden, die mit mir aus dem Lokal kamen, letztlich gestellt, entwaffnet und der Polizei übergeben. Das juristische Nachspiel war witzig. Dem Messerstecher wurde der Umstand, dass er unter Drogen gestanden hatte, mildernd angerechnet, ich wurde ermahnt, dass ich zur Eskalation der Situation durch mein Verhalten beigetragen hätte, meine beiden Freunde mussten sich eigenen Verfahren stellen, weil dem Messermann bei der Entwaffnung Mittelhand und Unterarm gebrochen worden waren, die beide mit Einstellung unter Geldauflage endeten.

Beim zweiten Mal wollte mich ein (komisch, ebenfalls südländischer) Expropriateur zwingen, ihm eine Geldbombe auszuhändigen, die ich für meinen Ex-Schwiegervater in den Nachttresor einer Bank in Kleve/Niederrhein bringen wollte. Ich hatte an dem Abend (wie jedes Mal, wenn ich mit den Einnahmen unterwegs war) eine Schusswaffe einstecken, zugegeben, verbotener Weise, und weil zwischen mir und dem Raub-Aspiranten mehr als drei Schritte Raum waren, hatte ich Gelegenheit, diese zu ziehen, worauf "Mr. Geld Her" in die Dunkelheit einer angrenzenden Grünanlage flüchtete. Ergebnis hier: Kein Schaden, keine Verletzten, keine Polizei, keine Gerichtsverfahren, nur ein enttäuschter Räuber, der an dem Tag ohne Geld nach Hause gehen musste.
Jetzt sag du mir, was lief besser?

nun wie die Justiz damit umgeht ist eine andere Frage, aber ich kann dir sagen was besser lief:
du lebst noch und (so hoffe ich mal) hast keine bleibenden Schäden davongetragen.
Wenn aber alle Waffen haben, dann kannst du darauf gehen das der nächste Räuber ebenfalls eine Waffe hat, und wenn du dann deine ziehst dann wird er schiessen, und im ersten Fall hätte er dich nicht nur mit einem Messer verletzt, sondern vllt sogar abgeknallt.

OneDownOne2Go
06.08.2014, 15:33
nunja, das ist halt meine Interpreatation bzw Meinung, denn irgendeinem Grund muss es ja haben das ihr für legalen Waffenbesitz seit und die objektive Sicherheit kann es nach rationalen Massstäben nicht sein.

Nun, us-statistiken zeigen, dass die Rate der Verbrechen mit Schusswaffengewalt und die Zahl der Opfer dort rückläufig ist, wo consealed-carry-Gesetze gelten. Scheinbar scheint der Umstand, dass im Gültigkeitsbereich solcher Gesetze jeder in der Umgebung bewaffnet sein kann, Gewalttäter doch von der einen oder anderen Aktion abzuhalten.


nun wie die Justiz damit umgeht ist eine andere Frage, aber ich kann dir sagen was besser lief:
du lebst noch und (so hoffe ich mal) hast keine bleibenden Schäden davongetragen.
Wenn aber alle Waffen haben, dann kannst du darauf gehen das der nächste Räuber ebenfalls eine Waffe hat, und wenn du dann deine ziehst dann wird er schiessen, und im ersten Fall hätte er dich nicht nur mit einem Messer verletzt, sondern vllt sogar abgeknallt.

Der Punkt ist ein anderer. Wer sich sowieso in der Illegalität bewegt, der wird durch Waffengesetze nicht daran gehindert, Schusswaffen zu tragen. An dem Abend in Frankfurt waren bestimmt 30 Personen im Umkreis von 50, 60 Metern, aber der Messer-Türke musste von ihnen nichts befürchten, weil er mit seinem Käsemesserchen an der Spitze der Nahrungskette stand. Meinst du nicht, er hätte das evtl. ganz bleiben lassen, wenn er hätte befürchten müssen, schon beim Ansatz zum Raub aus der näheren Umgebung abgeknallt zu werden?

Trantor
06.08.2014, 15:44
Nun, us-statistiken zeigen, dass die Rate der Verbrechen mit Schusswaffengewalt und die Zahl der Opfer dort rückläufig ist, wo consealed-carry-Gesetze gelten. Scheinbar scheint der Umstand, dass im Gültigkeitsbereich solcher Gesetze jeder in der Umgebung bewaffnet sein kann, Gewalttäter doch von der einen oder anderen Aktion abzuhalten.
was ist consealed carry gesetzte?
Rückläufig ist nicht gleichbedeutend mit niedriger als bei restriktiven Waffengesetzen.
Ich hatte vorher schon gesagt das die Waffengesetzte von dem Verbeitungsgrad der Waffen allgemein abhängen muss. In staaten wo sowieso doppelt soviel Waffen existieren wie Menschen mach es keinen Sinn, es sei denn man entmilitarisiert konsequant über Jahre hinweg.
In Ländern aber wo restriktive Massnahmen schon immer herrschten und die Verbreitung extrem niedrig ist ist eine Bewaffnung der Bevölkerung dem Wohl und dem Leben definitv abträglich.



Der Punkt ist ein anderer. Wer sich sowieso in der Illegalität bewegt, der wird durch Waffengesetze nicht daran gehindert, Schusswaffen zu tragen.
Er wird nicht daran gehindert, er hat es aber auch nicht zwingend nötig, da er davon ausgeht, das der 08/15 Bürger weder zu Hause noch unterwegs eine Waffe trägt. Insofern reicht uU ein Messer oder eine Replika oder einfach nur Einbruchswerkzeug ohne Waffen, eine Waffe ist nicht zwingend notwenig. Die zwei Personen die dich überfallen haben hatten doch auch keine Waffe oder? glaubst du es wäre besser für dich ausgegangen wenn sie welche hätten und du auch und ihr dann beide gezogen hättet? wirklich?



An dem Abend in Frankfurt waren bestimmt 30 Personen im Umkreis von 50, 60 Metern, aber der Messer-Türke musste von ihnen nichts befürchten, weil er mit seinem Käsemesserchen an der Spitze der Nahrungskette stand. Meinst du nicht, er hätte das evtl. ganz bleiben lassen, wenn er hätte befürchten müssen, schon beim Ansatz zum Raub aus der näheren Umgebung abgeknallt zu werden?

Gngster sind auch nicht doof....zumindest nicht so doof, sie lernen und sie passen sich an, wenn er befürchtet das du eine Waffe trägt, trägt er nächste mal eine Grössere oder kommt mit mehr Leuten oder passt dich an einer unbelebten Ecke ab - wie gesagt, die Gesamtkriminalität wird dadurch nicht abnehmen - das Ausmass und die Folgen für die Betroffenen ändern sich nur.

Stättler
06.08.2014, 15:48
Gngster sind auch nicht doof....zumindest nicht so doof, sie lernen und sie passen sich an, wenn er befürchtet das du eine Waffe trägt, trägt er nächste mal eine Grössere oder kommt mit mehr Leuten oder passt dich an einer unbelebten Ecke ab - wie gesagt, die Gesamtkriminalität wird dadurch nicht abnehmen - das Ausmass und die Folgen für die Betroffenen ändern sich nur.

Gewiß nicht ......

nachdem ein gewisser Goetz in der New Yorker U - Bahn damals 4 bunte Räuber zusammenschoß , wurde es dort merklich ruhiger mit den Raubüberfällen .....:D

OneDownOne2Go
06.08.2014, 15:53
was ist consealed carry gesetzte?
Rückläufig ist nicht gleichbedeutend mit niedriger als bei restriktiven Waffengesetzen.
Ich hatte vorher schon gesagt das die Waffengesetzte von dem Verbeitungsgrad der Waffen allgemein abhängen muss. In staaten wo sowieso doppelt soviel Waffen existieren wie Menschen mach es keinen Sinn, es sei denn man entmilitarisiert konsequant über Jahre hinweg.
In Ländern aber wo restriktive Massnahmen schon immer herrschten und die Verbreitung extrem niedrig ist ist eine Bewaffnung der Bevölkerung dem Wohl und dem Leben definitv abträglich.

Das sind Gesetze, die das verdeckte Tragen von Waffen in der Öffentlichkeit erlauben. In vielen US-Staaten ist zwar der Besitz von Waffen legal, man darf sie auch Zuhause haben oder im Auto im Handschuhfach, darf auf seinem eigenen Grund oder Schießanlagen auch damit schießen, man darf sie aber nicht überall tragen.

Fakt ist, dass Verbrecher bereits bewaffnet sind, die geschätzte Zahl illegaler Waffen und die Beschlagnahmezahlen in diesem Bereich sprechen Bände. Ich darf heute Legal Waffen besitzen, trotzdem ist es schwieriger, heute eine legale Waffe zu erwerben, als es früher war, an eine illegale Waffe zu kommen.


Er wird nicht daran gehindert, er hat es aber auch nicht zwingend nötig, da er davon ausgeht, das der 08/15 Bürger weder zu Hause noch unterwegs eine Waffe trägt. Insofern reicht uU ein Messer oder eine Replika oder einfach nur Einbruchswerkzeug ohne Waffen, eine Waffe ist nicht zwingend notwenig. Die zwei Personen die dich überfallen haben hatten doch auch keine Waffe oder? glaubst du es wäre besser für dich ausgegangen wenn sie welche hätten und du auch und ihr dann beide gezogen hättet? wirklich?

Gngster sind auch nicht doof....zumindest nicht so doof, sie lernen und sie passen sich an, wenn er befürchtet das du eine Waffe trägt, trägt er nächste mal eine Grössere oder kommt mit mehr Leuten oder passt dich an einer unbelebten Ecke ab - wie gesagt, die Gesamtkriminalität wird dadurch nicht abnehmen - das Ausmass und die Folgen für die Betroffenen ändern sich nur.

Da sind wir grundsätzlich unterschiedlicher Ansicht. Ich weigere mich schlicht, vor der illegalen Bewaffnung krimineller zu "kapitulieren" und mich zu freuen, dass sie "nur" mit Messern ausgerüstet sind. In einer Welt, in der beide Seiten bewaffnet sind, herrscht zumindest ein "Gleichgewicht des Schreckens".

schastar
06.08.2014, 16:09
Nur während ihres Dienstes. Die Gutmenschen wollen ja sogar Sicherheitskräfte im privaten Raum entwaffnen, sodass Waffen und Munition nur auf der Polizeiwache zugänglich sind.
Das ist also keineswegs mit der Situation im NS vergleichbar.
......

Die den Regierenden Dienenden werden sie immer haben.


.......

Kommst du dir bei deiner peinlichen Haarspalterei eigentlich nicht dämlich vor?
Vorhin noch hast du mir versichert, dass es schon heute fast unmöglich sei für Privatpersonen an Waffen und Munition zu gelangen....
Entscheide dich mal für einen Standpunkt, Herr Januskopf. ......

Das erkläre ich dir extra damit du erkennst daß die keine Haarspalterei ist sondern eine Grundlegende Sache.


.......
OK, und das darf man dann also nicht als Entwaffnung des deutschen Volkes auslegen? Januskopf sei wachsam.
Es geht nicht um die Legitimation jemanden zu entwaffnen, ich habe nicht gesagt, dass ich es persönlich gut finde, dass Juden im NS gezielt entwaffnet wurden.
Aber wir reden hier über die Entwaffnung des Volkes , ergo also eine breite Mehrheit von 99% des Volkes.
Du redest hier stattdessen über die Entwaffnung einer 1% Minderheit.
......

Auch hier in Deutschland wird nur einen Minderheit entwaffnet, nämlich die der Waffenbesitzer.


.......

.... Das bizarrste dabei ist, dass du die Entwaffnung der einen 1% Minderheit als gerechtfertigt ansiehst aber die Entwaffnung der anderen 1% Minderheit als Skandal und Angriff gegen das gesammte Volk wertest.
......

Wer wegen Gewalttaten vorbestraft ist verliert zu recht das Recht Waffen zu besitzen. Unbescholtene Bürger hingegen gestehe ich ohne wenn und aber Waffen zu.



.......

Das können sie garnicht vorhaben, weil wohl nicht mal 10% des heutigen BRDschen Staatsvolkes (die Mihigrus eingeschlossen) überhaupt auf ihrer Seite stehen.
......

Dann wird der Beschluß auch nicht von ihnen kommen, sondern von einer anderen Partei welche von der Mehrheit gewählt wurde.


.......

Das ist kein Vergleich zu den Nationalsozialisten, die konnten durch eine wirklich kluge Politik innerhalb weniger Jahre schätzungsweise 95% des Volkes auf ihre Seite bringen, die Grünen schaffen warhscheinlich nicht mal 5 % .... Der Vergleich hinkt vorne und hinten, wie schon gesagt.

mfg
Captain Spaulding

Daß die Grünen nicht an das Charisma und Überzeugungskraft der Nazis anschließen können ist wohl jedem bekannt, bedeutet aber nicht daß sie nicht versuchen würden in deren Fußstapfen zu wandern indem sie wie die Nazis auch Minderheiten entwaffnen.



Und jetzt zum Waffenbesitz.
Der Waffenschein berechtigt eine Waffe zu führen, also sie geladen und einsatzbereit bei sich zu tragen. Dafür ein Bedürfnis zu begründen ist fast unmöglich.

Die Waffenbesitzkarte berechtigt eine Waffe zu besitzen und für Jagd oder Sportschießen zu verwenden. Außerdem gestattet sie den Transport, Waffe und Munition getrennt in absperrbaren Behältern, von zu Hause zur Schießstatte oder Büchsenmacher. Um eine Waffenbesitzkarte zu erlangen bedarf es einem sauberen Polizeilichen Führungszeugnisses, der Zugehörigkeit zu einem Schützenverein, der regelmäßigen Trainingsteilnahmen über mindestens ein Jahr, der abgelegten Waffensachkundeprüfung sowie einem vom Verein ausgestellten Bedürfnis über eine Waffe welche für die Ausübung der Disziplinen notwendig ist. Man kann also nicht irgendwas kaufen. Ist man jünger als 25 benötigt man darüber hinaus ein medizinisch-psychologisches Gutachten.

Betreibt man jetzt den Schießsport so wie ich und stellt auch die Munition selber her bedarf es noch einer Unbedenklichkeitsbescheinigung aufgrund des dann nötigen Pulvererwerbs. Damit stellt man dann auch der Behörde frei jederzeit Lagerung und Menge zu kontrollieren.

Schießt man jetzt noch viel im Ausland, so wie ich ,benötigt man einen Europäischen Feuerwaffenpaß und für England ein Permit. Da wird man dann gesondert überprüft und die Engländer stellen einem sowas wie eine Waffenbesitzkarte auf Zeit aus.
Ich habe dann noch einen Sammlergenehmigung die man für bestimmte Fachgebiete erhält, bei mir der erste WK. Da sollte man dann auch bereit sein deutlich mehr als 1000 Euro im Jahr in sein Hobby zu investieren.

Die Anzahl meiner Waffen ergibt sich schlicht weil ich Sammler bin und darüber hinaus wegen der verschiedenen Disziplinen die ich schieße. Heutige Sportwaffen sind derart spezialisiert daß sie in anderen Disziplinen nicht starten dürfen da sie den Regel nicht entsprechen.
Ein Teil meiner Waffen kann mit handelsüblicher Munition nicht mal mehr geschossen werden. Dafür werden sogar die Hülsen extra angefertigt. Diese Waffen werden einzig und allein gebaut um ein Maximum an Präzision zu erreichen. Wenn die umfallen sind sie kaputt. Wenn mir meine Schachtel Munition vom Tisch fällt ist für mich das Schießen beendet, weil ebenfalls kaputt.

Und glaub mir, ich investiere deutlich mehr als 1000 Euro im Jahr in mein Hobby.

Don
06.08.2014, 16:20
[QUOTE]
nunja, das ist halt meine Interpreatation bzw Meinung, denn irgendeinem Grund muss es ja haben das ihr für legalen Waffenbesitz seit und die objektive Sicherheit kann es nach rationalen Massstäben nicht sein.



nun wie die Justiz damit umgeht ist eine andere Frage, aber ich kann dir sagen was besser lief:
du lebst noch und (so hoffe ich mal) hast keine bleibenden Schäden davongetragen.
Wenn aber alle Waffen haben, dann kannst du darauf gehen das der nächste Räuber ebenfalls eine Waffe hat, und wenn du dann deine ziehst dann wird er schiessen, und im ersten Fall hätte er dich nicht nur mit einem Messer verletzt, sondern vllt sogar abgeknallt.

Es ist unmöglich jede Eventualität zu berücksichtigen, vor allem weil diese ggf. konträr sind.
Es ist aber Fakt daß Diebe und Räuber, wie auch Schlägerbanden, wenig Interesse haben sich selbst zu gefährden und mögliche Gegenwehr zu vermeiden trachten.
Wird das Risiko daß ihr Opfer eine Waffe führt unkalkulierbar, werden diesbezügliche Taten rückläufig. Und vice versa. Letzteres wird durch die britischen Statistiken eindeutig belegt.

Ich bin jedoch sehr wohl der Ansicht daß die Berechtigung zu Besitz und Führens einer Waffe gewissen Bedingungen unterliegen muss.
1. In Deutschland nur deutsche Bürger.
2. Unter diesen nur jene ohne Strafen die in irgendeiner Weise mit physischen Delikten zu tun haben, um es mal sehr allgemein zu formulieren.
Das ist kein fertiger Gesetzestext.
3. Nachweis der Fähigkeit mit einer Waffe umzugehen, vulgo regelmäßiges Schießtraining mit entsprechender Bewertung.
Anhand meiner früheren Erfahrung als Schießaufsicht bei der Trachtengruppe Leber, insbesondere beim Pistolenschießen, lege ich darauf größten Wert.

Die bestehende Gesetzeslage ist allerdings unerträglich und wird ständig schlimmer. Was Kriminellen scheißegal ist.

OneDownOne2Go
06.08.2014, 16:24
Gewiß nicht ......

nachdem ein gewisser Goetz in der New Yorker U - Bahn damals 4 bunte Räuber zusammenschoß , wurde es dort merklich ruhiger mit den Raubüberfällen .....:D

Ja, Gewalt mag pädagogisch fragwürdig sein, aber sie ist wirksam :D

Captain_Spaulding
07.08.2014, 16:50
Die den Regierenden Dienenden werden sie immer haben.
Meinst du damit jetzt Beamte und Staatsangestellte? Die werden auch entwaffnet.
Und Sicherheitskräfte? Die sollen, wenn es nach den Grünen geht ihre Munition doch auch auf dem Polizeirevier lassen....
Tut mir leid , aber die Parrallelen zur nationalsozialistischen POlitik sind marginal.


Das erkläre ich dir extra damit du erkennst daß die keine Haarspalterei ist sondern eine Grundlegende Sache.
Hättest du das nicht schon vor 3 Schriftwechsel machen können? Dann hätten wir nicht die ganze Zeit einander vorbei geredet....


Auch hier in Deutschland wird nur einen Minderheit entwaffnet, nämlich die der Waffenbesitzer.
.... Deine Argumente werden immer dämlicher. Nein, es werden eben nicht nur die Waffenbesitzer entwaffnet, sondern das gesammte Volk. Wenn ein Gesetz nämlich keine Bewaffnung zulässt ist das nichts anderes , als wenn das gesammte Volk entwaffnet wird, dazu muss es mehrheitlich nicht mal Waffen besitzen.
Alleine schon das Recht zu verlieren legal eine Waffe samt Munition zu erwerben ist eine faktische Entwaffnung.


Wer wegen Gewalttaten vorbestraft ist verliert zu recht das Recht Waffen zu besitzen. Unbescholtene Bürger hingegen gestehe ich ohne wenn und aber Waffen zu.
Du verstehst das Prinzip nicht, es geht darum, dass die Nationalsozialisten de facto nicht das Volk entwaffnet haben, sondern immer nur Minderheiten , sei dies nun gerechfertigt oder nicht, es ist trotzdem etwas gänzlich anderes.


Dann wird der Beschluß auch nicht von ihnen kommen, sondern von einer anderen Partei welche von der Mehrheit gewählt wurde.
Die Mehrheit der Deutschen geht garnicht wählen, guten Morgen.


Daß die Grünen nicht an das Charisma und Überzeugungskraft der Nazis anschließen können ist wohl jedem bekannt, bedeutet aber nicht daß sie nicht versuchen würden in deren Fußstapfen zu wandern indem sie wie die Nazis auch Minderheiten entwaffnen.
Sie treten nicht in ihre Fußstapfen, sie sind jetzt schon schlimmer.


Und jetzt zum Waffenbesitz.
Der Waffenschein berechtigt eine Waffe zu führen, also sie geladen und einsatzbereit bei sich zu tragen. Dafür ein Bedürfnis zu begründen ist fast unmöglich.

Die Waffenbesitzkarte berechtigt eine Waffe zu besitzen und für Jagd oder Sportschießen zu verwenden. Außerdem gestattet sie den Transport, Waffe und Munition getrennt in absperrbaren Behältern, von zu Hause zur Schießstatte oder Büchsenmacher. Um eine Waffenbesitzkarte zu erlangen bedarf es einem sauberen Polizeilichen Führungszeugnisses, der Zugehörigkeit zu einem Schützenverein, der regelmäßigen Trainingsteilnahmen über mindestens ein Jahr, der abgelegten Waffensachkundeprüfung sowie einem vom Verein ausgestellten Bedürfnis über eine Waffe welche für die Ausübung der Disziplinen notwendig ist. Man kann also nicht irgendwas kaufen. Ist man jünger als 25 benötigt man darüber hinaus ein medizinisch-psychologisches Gutachten.

Betreibt man jetzt den Schießsport so wie ich und stellt auch die Munition selber her bedarf es noch einer Unbedenklichkeitsbescheinigung aufgrund des dann nötigen Pulvererwerbs. Damit stellt man dann auch der Behörde frei jederzeit Lagerung und Menge zu kontrollieren.

Schießt man jetzt noch viel im Ausland, so wie ich ,benötigt man einen Europäischen Feuerwaffenpaß und für England ein Permit. Da wird man dann gesondert überprüft und die Engländer stellen einem sowas wie eine Waffenbesitzkarte auf Zeit aus.
Ich habe dann noch einen Sammlergenehmigung die man für bestimmte Fachgebiete erhält, bei mir der erste WK. Da sollte man dann auch bereit sein deutlich mehr als 1000 Euro im Jahr in sein Hobby zu investieren.

Die Anzahl meiner Waffen ergibt sich schlicht weil ich Sammler bin und darüber hinaus wegen der verschiedenen Disziplinen die ich schieße. Heutige Sportwaffen sind derart spezialisiert daß sie in anderen Disziplinen nicht starten dürfen da sie den Regel nicht entsprechen.
Ein Teil meiner Waffen kann mit handelsüblicher Munition nicht mal mehr geschossen werden. Dafür werden sogar die Hülsen extra angefertigt. Diese Waffen werden einzig und allein gebaut um ein Maximum an Präzision zu erreichen. Wenn die umfallen sind sie kaputt. Wenn mir meine Schachtel Munition vom Tisch fällt ist für mich das Schießen beendet, weil ebenfalls kaputt.

Und glaub mir, ich investiere deutlich mehr als 1000 Euro im Jahr in mein Hobby.



Ich fasse zusammen, deine Suggestion, dass man schon heute , als Privatperson, keine legalen Waffen besitzen darf, bzw. keine Chance haben daran zukommen, ist falsch.

mfg
Captain Spaulding

Praetorianer
07.08.2014, 18:06
Das soll doch wieder nur der vollkommenen Entwaffnung der Deutschen dienen.

Ich würde es andersrum formulieren. Das Gewaltmonopol "bunter" Jugendgangs muss sichergestellt werden.

schastar
07.08.2014, 18:47
....

Ich fasse zusammen, deine Suggestion, dass man schon heute , als Privatperson, keine legalen Waffen besitzen darf, bzw. keine Chance haben daran zukommen, ist falsch.

mfg
Captain Spaulding

Ich habe nie behauptet daß man als Privatperson keine Chance hat legal an Waffen zu kommen.

Sondern, daß man so gut wie keinen Chance hat an einen Waffenschein zu kommen. Das ist ein großer Unterschied.

Außerdem kommt man als Privatperson nur an die Waffen welche einem von politischem Gnaden zugestanden werden was manche Typen komplett ausschließt. Ähnlich verhält es sich bei der Munition. Von freiem Waffenbesitz kann also keinesfalls die Rede sein.

Die Entwaffnung legaler Waffenbesitzer schreitet fort, das ist keine Frage.

schastar
07.08.2014, 18:52
....
Die Mehrheit der Deutschen geht garnicht wählen, guten Morgen.
....
mfg
Captain Spaulding

Muß man auch nicht. Für ein Ergebnis reicht die Mehrheit der Wähler. Wem es egal ist der bleibt zu Hause.

Captain_Spaulding
08.08.2014, 14:12
Ich habe nie behauptet daß man als Privatperson keine Chance hat legal an Waffen zu kommen.

Sondern, daß man so gut wie keinen Chance hat an einen Waffenschein zu kommen. Das ist ein großer Unterschied.

Außerdem kommt man als Privatperson nur an die Waffen welche einem von politischem Gnaden zugestanden werden was manche Typen komplett ausschließt. Ähnlich verhält es sich bei der Munition. Von freiem Waffenbesitz kann also keinesfalls die Rede sein.

Die Entwaffnung legaler Waffenbesitzer schreitet fort, das ist keine Frage.

Das ist keine Frage, darin waren wir uns einig. Nur über die Ausmaße heutzutage haben wir gestritten.

mfg

Captain_Spaulding
08.08.2014, 14:14
Muß man auch nicht. Für ein Ergebnis reicht die Mehrheit der Wähler. Wem es egal ist der bleibt zu Hause.

Das ist aber trotzdem nicht die Mehrheit.
Nur darum ging's. Nur weil die Deutschen heute die Wahl haben, heisst das nicht, dass sie die Wahl haben werden, wenn die Scheiße heir erstmal richtig am kochen ist.
Und da habe ich lieber eine Mehrheit in Menschenmassen als eine Mehrheit auf dem Papier.

mfg
Captain Spaulding

mick31
08.08.2014, 20:28
Unser Waffengesetz ist sowieso frei jeder Logik.
Kann mir mal einer erklären warum 7.62x39 nicht zum Sportlichen Schießen zugelassen ist, aber .223 rem schon??????

JWalker
08.08.2014, 20:36
hebt für jede(n) grünennin in eurer umgebung eine kugel auf - kann auch KK sein - und ein Anfang ist zumindest schonmal gemacht.

stuff
08.08.2014, 20:44
Unser Waffengesetz ist sowieso frei jeder Logik.
Kann mir mal einer erklären warum 7.62x39 nicht zum Sportlichen Schießen zugelassen ist, aber .223 rem schon??????

Die Russen sind die Bösen und die Amis sind die Guten. Deswegen.

mick31
08.08.2014, 20:50
Die Russen sind die Bösen und die Amis sind die Guten. Deswegen.

war schon vor der Krise so.
Oder warum darf ich an eine Repetierflinte keinen Pistolengriff schrauben, an einen Halbautomat schon??????

stuff
08.08.2014, 20:55
war schon vor der Krise so.
Oder warum darf ich an eine Repetierflinte keinen Pistolengriff schrauben, an einen Halbautomat schon??????

Wieder ein Beispiel mehr für willkürliche Waffengesetze.

mick31
08.08.2014, 21:56
Wieder ein Beispiel mehr für willkürliche Waffengesetze.

Ich glaube die haben unser Waffengesetz absichtlich so kompliziert gemacht um Leute abzuschhrecken.

Zack1
08.08.2014, 23:49
http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/gruene-fordern-munitionsverbot-fuer-waffenbesitzer/


Wieder einmal wollen die Drecks grünen das Hobby von Millionen Gesetzestreuen Deutschen zerstören, indem die Sportschützen verbieten wollen ihre Munition zu Hause zu lagern.


Die Grünen können meine Mun haben.


Tja, aus diesem Grunde durfte ein türkischstämmiger Deutscher ja in den VSA den Löffel ablegen. Der Bengel hat doch tatsächlich geglaubt, dass die Amis auch nur Spielzeug im Haus haben dürfen.

Angeschissen! Rechts raus!

Türkischstämmiger Deutscher?! :umkipp:
Türke mit deutschem Pass. Den hatte er nur weils hier Fresschen gab für ihn.
Nicht das es auch gute Deutsche mit tr. Mihigru gibt.

Was mich bei dem Fall (mal wieder) aufgeregt: "Ers guter Junge" >Klar hatte eine seltenen Nachtfalter verfolgt und ist dabei aus Versehen in die Garage geraten<
Irgendwo zw. Mutter Tesesa und Jesus. :auro:
Daniel S. in Kirchweyhe hätten Sie am liebsten totgeschwiegen.

@Nathan
Du Hirsch. 7 Amokläufe u. knapp 50 Tote?!
Das interessiert mich. Zähl auf. Ich fang mal an:
Robert Steinhäuser - Erfurt - 16 Tote. Am 26.04. 2002
Tim Kretschmer- Winnenden - 15 Tote. Am 09.03. 2009

Metabo
09.08.2014, 01:30
Genau. Dem Kriminellen, der sich bewaffnen will, ist es völlig Latte, ob es Waffengesetze gibt, oder nicht. Das einzige, was man damit erreicht, ist die Entwaffnung der Opfer.

Und zum Thema Tod und Chaos bei liberalisiertem Waffenrecht, kann sich jeder halbwegs normale Bürger folgende Frage stellen:
Wenn es keine gesetzlichen Einschränkungen gäbe, würdest du dir eine Waffe besorgen und auf der Straße andere Menschen erschießen?

Kaum ein Besitzer legaler Schußwaffen würde seine legalen Waffen für kriminelle Zwecke benutzen, da diese registriert sind und nachvollziehbar demzufolge ist, aus welcher Waffe ein abgegebenes Geschoss herstammt...!!!

Die meissten tödlichen Schussverletzungen entstammen aus illegalen Waffen...!!!

Metabo
09.08.2014, 01:42
Sicher doch, England ist der praktische Beweis dafür. Seit der Kurzwaffenbesitz verboten wurde stieg die Anzahl illegaler Waffen deutlich an. Zeitweise übertraf der Handel damit den Drogenhandel.

Und da behauptest du es würde nichts ändern?

Ähm, in meiner Familie sind Sportschützen normalität...! War vermutlich ein missverständnis...!

Was in England los ist, darüber habe ich hier keinerlei Einblick, doch die meißten Straftaten hier; welche unter "Zuhilfenahme irgendwelcher Schußwaffen" zufolge stattfinden, beinhalten garantiert kaum irgendwelche legalen Schusswaffen...!!!

Ich bin mir sicher, daß Du niemals so blöd wärest, mit Deinem legalen "Wettkampfgerät" so etwas doofes machen würdest, wie z.B.: eine Tankstelle überfallen zu wollen...!!!

schastar
09.08.2014, 04:54
Ähm, in meiner Familie sind Sportschützen normalität...! War vermutlich ein missverständnis...!

Was in England los ist, darüber habe ich hier keinerlei Einblick, doch die meißten Straftaten hier; welche unter "Zuhilfenahme irgendwelcher Schußwaffen" zufolge stattfinden, beinhalten garantiert kaum irgendwelche legalen Schusswaffen...!!!

Ich bin mir sicher, daß Du niemals so blöd wärest, mit Deinem legalen "Wettkampfgerät" so etwas doofes machen würdest, wie z.B.: eine Tankstelle überfallen zu wollen...!!!

Würde auch lustig ausehen wenn ich mit meiner 10 Kilo-Büchse daherkommen.

Antisozialist
09.08.2014, 09:29
Die Grünen können meine Mun haben.



Türkischstämmiger Deutscher?! :umkipp:
Türke mit deutschem Pass. Den hatte er nur weils hier Fresschen gab für ihn.
Nicht das es auch gute Deutsche mit tr. Mihigru gibt.

Was mich bei dem Fall (mal wieder) aufgeregt: "Ers guter Junge" >Klar hatte eine seltenen Nachtfalter verfolgt und ist dabei aus Versehen in die Garage geraten<
Irgendwo zw. Mutter Tesesa und Jesus. :auro:
Daniel S. in Kirchweyhe hätten Sie am liebsten totgeschwiegen.

@Nathan
Du Hirsch. 7 Amokläufe u. knapp 50 Tote?!
Das interessiert mich. Zähl auf. Ich fang mal an:
Robert Steinhäuser - Erfurt - 16 Tote. Am 26.04. 2002
Tim Kretschmer- Winnenden - 15 Tote. Am 09.03. 2009

Wenn die Schulen über einen bewaffneten Wachmann verfügt hätte, wäre die Zahl der Toten möglicherweise niedriger ausgefallen. Nicht Waffen sind böse, sondern evtl. diejenigen, die sie gebrauchen.

Und die grünen Volksverräter wollen, dass sich die Waffen ausschließlich in der Hand böser Ausländer befinden, damit der Tod des deutsches Volkes möglichst früh eintritt.

Sylvesterius
09.08.2014, 11:45
Kaum ein Besitzer legaler Schußwaffen würde seine legalen Waffen für kriminelle Zwecke benutzen, da diese registriert sind und nachvollziehbar demzufolge ist, aus welcher Waffe ein abgegebenes Geschoss herstammt...!!!

Die meissten tödlichen Schussverletzungen entstammen aus illegalen Waffen...!!!

Ja, aber das ändert ja nichts an der Frage. Wenn wir ein vollstädnig liberalisiertes, das heißt dereguliertes Waffenrecht hätten, wäre keine Waffe mehr registriert und folglich alle in dem Status des heute "illegalen." Da kann man die Frage wiederholen: "Wenn du eine solche Waffe hättest, würdest du damit auf die Straße gehen und Leute umbringen?"

mick31
09.08.2014, 12:54
Ja, aber das ändert ja nichts an der Frage. Wenn wir ein vollstädnig liberalisiertes, das heißt dereguliertes Waffenrecht hätten, wäre keine Waffe mehr registriert und folglich alle in dem Status des heute "illegalen." Da kann man die Frage wiederholen: "Wenn du eine solche Waffe hättest, würdest du damit auf die Straße gehen und Leute umbringen?"

Waffen sollten registiert sein, aber 90 € für einen Voreintrag auf der WBK finde ich eine Schikane.
Auch sollte die Pflicht zur Sachkundeprüfung erhalten bleiben, aber das Saudumme Bedürfniss sollte weg.

Metabo
09.08.2014, 15:08
Ja, aber das ändert ja nichts an der Frage. Wenn wir ein vollstädnig liberalisiertes, das heißt dereguliertes Waffenrecht hätten, wäre keine Waffe mehr registriert und folglich alle in dem Status des heute "illegalen." Da kann man die Frage wiederholen: "Wenn du eine solche Waffe hättest, würdest du damit auf die Straße gehen und Leute umbringen?"

Dazu muß man als erstes die Frage stellen : Was ist die Motivation des einzelnen, um eine Schusswaffe zu Besitzen und zu differenzieren...!!!

Für den Sportschützen ist eine Schusswaffe ein Sportgerät...!

Für den Jäger ist eine Schusswaffe ein Werkzeug, um das Wild möglichst schonend und schmerzfrei zu erlegen (Das Wild hört den Knall nicht mehr!)...!

Für Kriminelle ist eine Schusswaffe meisstens ein Mittel zur "Machtdemonstration"...!

Ich persönlich bin weiterhin für ein psychlogisches Gutachten, ob dieser Mensch für den Besitz einer Schusswaffe geeignet ist...!! Haben wir ja schon...!! Das Prpblem sind aber die vielen illegalen Waffen, deren Besitzer diese meisstens als eine Art "Sch****ersatz" sehen...!!

Metabo
09.08.2014, 15:15
Würde auch lustig ausehen wenn ich mit meiner 10 Kilo-Büchse daherkommen.

Oh Gott, wie arbeitest Du damit...??? Mein Umarex Perfekta wiegt mit Optik ca.2.700gr....!!!

Sylvesterius
09.08.2014, 17:38
Dazu muß man als erstes die Frage stellen : Was ist die Motivation des einzelnen, um eine Schusswaffe zu Besitzen und zu differenzieren...!!!

Für den Sportschützen ist eine Schusswaffe ein Sportgerät...!

Für den Jäger ist eine Schusswaffe ein Werkzeug, um das Wild möglichst schonend und schmerzfrei zu erlegen (Das Wild hört den Knall nicht mehr!)...!

Für Kriminelle ist eine Schusswaffe meisstens ein Mittel zur "Machtdemonstration"...!

Ich persönlich bin weiterhin für ein psychlogisches Gutachten, ob dieser Mensch für den Besitz einer Schusswaffe geeignet ist...!! Haben wir ja schon...!! Das Prpblem sind aber die vielen illegalen Waffen, deren Besitzer diese meisstens als eine Art "Sch****ersatz" sehen...!!


Nunja, ich denke, die meisten Menschen würden sie als Sicherheitsmaßnahme besitzen. Kriminelle verwenden sie natürlich als Druckmittel, klar. Aber für einen normalen, nicht psychopathisch veranlagten Menschen kommt eine Schusswaffe im Normalfall nur zum Selbstschutz in Frage.

schastar
09.08.2014, 17:58
Oh Gott, wie arbeitest Du damit...??? Mein Umarex Perfekta wiegt mit Optik ca.2.700gr....!!!

Naja, ich bin Sportschütze und doch etwas ehrgeizig. So reize dich das Regelwerk aus und schieße deshalb auch einige verschiedene Waffen. Jede für eine einzige Disziplin optimiert. In diesem Fall geht das Gesamtgewicht bis 10kg, meine hat 9,8kg.
Und so sieht das dann aus wenn man damit schießt:

4537945380

Das Wetter war aber auch gut. Hell, bedeckter Himmel, leichter Nieselregen und leider etwas zu viel Wind. Bis auf den Wind ein Schützentraum.

Metabo
09.08.2014, 19:26
Naja, ich bin Sportschütze und doch etwas ehrgeizig. So reize dich das Regelwerk aus und schieße deshalb auch einige verschiedene Waffen. Jede für eine einzige Disziplin optimiert. In diesem Fall geht das Gesamtgewicht bis 10kg, meine hat 9,8kg.
Und so sieht das dann aus wenn man damit schießt:

4537945380

Das Wetter war aber auch gut. Hell, bedeckter Himmel, leichter Nieselregen und leider etwas zu viel Wind. Bis auf den Wind ein Schützentraum.

Bei mir ist das Luftgewehr zur Vorbereitung auf`s Flintenschiessen gedacht, welches -laut meinem Liebsten- die schwierigste Disziplin für den Jagdschein ist...!! Deshalb habe ich von ihm auch kein hochwertiges "Diana" ect. bekommen...!! Sein Argument: "Wenn Du mit dieser Gurke schiessen kannst, ist das andere für Dich kein Problem mehr!" Glücklicherweise beträgt die Distanz von meiner Wohnungstüre bis zum Kugelfang ca.9,70m ; Umd hat somit fast offizielle "Schießstand-Entfernung" für Luftgewehr-Disziplin...! Das größte Problem bei mir ist das Gewicht...!! Wenn ich mir die Scheiben so anschaue, und das mit einer ca. 10 Kg schweren Waffe; muß ich ganz ehrlich sagen "Respekt & Hut ab"...!!

schastar
09.08.2014, 19:31
Bei mir ist das Luftgewehr zur Vorbereitung auf`s Flintenschiessen gedacht, welches -laut meinem Liebsten- die schwierigste Disziplin für den Jagdschein ist...!! Deshalb habe ich von ihm auch kein hochwertiges "Diana" ect. bekommen...!! Sein Argument: "Wenn Du mit dieser Gurke schiessen kannst, ist das andere für Dich kein Problem mehr!" Glücklicherweise beträgt die Distanz von meiner Wohnungstüre bis zum Kugelfang ca.9,70m ; Umd hat somit fast offizielle "Schießstand-Entfernung" für Luftgewehr-Disziplin...! Das größte Problem bei mir ist das Gewicht...!! Wenn ich mir die Scheiben so anschaue, und das mit einer ca. 10 Kg schweren Waffe; muß ich ganz ehrlich sagen "Respekt & Hut ab"...!!

Ich muß sie ja nicht halten, die liegt vorne und hinten auf. Sonst wäre so ein Streukreis nicht erreichbar. Da ist auch schon viel Fachwissen notwendig und viel probieren und testen. Ist halt eine spezielle Art zu schießen.

die Streukreise wurden auf 300 Meter geschossen.

Metabo
09.08.2014, 19:33
Nunja, ich denke, die meisten Menschen würden sie als Sicherheitsmaßnahme besitzen. Kriminelle verwenden sie natürlich als Druckmittel, klar. Aber für einen normalen, nicht psychopathisch veranlagten Menschen kommt eine Schusswaffe im Normalfall nur zum Selbstschutz in Frage.

Da kann ich Dir zustimmen...!! Aber Schusswaffen zu besitzen bedeutet auch über ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und die erforderliche Sachkenntnis zu verfügen, um unberechtigten Zugriff darauf zu verhindern...!

Metabo
09.08.2014, 19:38
Ich muß sie ja nicht halten, die liegt vorne und hinten auf. Sonst wäre so ein Streukreis nicht erreichbar. Da ist auch schon viel Fachwissen notwendig und viel probieren und testen. Ist halt eine spezielle Art zu schießen.

die Streukreise wurden auf 300 Meter geschossen.

Das ist auch etwas ganz anderes, wie das was ich das kenne, und hat einen komplett anderen "Hintergrund"...! Allzeit gut Schuss...!!

Heifüsch
09.08.2014, 19:40
Wie darf man sich das vorstellen, dass Herschaftsverhältnisse ohne Waffen sichergestellt werden können? Das klingt interessant!

Vielleicht zählen Fahrräder nicht explizit zu den Waffen, aber heute hätte mich MdB Ströbele fast umgenietet. Mit´m Fahrrad auf´m Gehweg!
Ich ja auch, aber ich bin ja kein Grüner...>ß-)=

schastar
09.08.2014, 19:48
Das ist auch etwas ganz anderes, wie das was ich das kenne, und hat einen komplett anderen "Hintergrund"...! Allzeit gut Schuss...!!

Schießen ist eine ganz vielfälltige Sache, egal ob zur Jagd oder aus Sport, und deshalb auch so intererssant.

KuK
09.08.2014, 20:04
Meinst du damit jetzt Beamte und Staatsangestellte? Die werden auch entwaffnet.
Und Sicherheitskräfte? Die sollen, wenn es nach den Grünen geht ihre Munition doch auch auf dem Polizeirevier lassen....
Tut mir leid , aber die Parrallelen zur nationalsozialistischen POlitik sind marginal.
---Kürz----
Ich fasse zusammen, deine Suggestion, dass man schon heute , als Privatperson, keine legalen Waffen besitzen darf, bzw. keine Chance haben daran zukommen, ist falsch.

mfg
Captain Spaulding

Deine Lesekünste sind schon bemerkenswert. Kollege SCHASTAR hat sich doch wohl mehr als eindeutig zum Thema geäußerst. Man muß dann aber auch schon lesen können, was allerdings bei heutigen Schulabgängern nicht immer gegeben ist, leider!


Wenn die Schulen über einen bewaffneten Wachmann verfügt hätte, wäre die Zahl der Toten möglicherweise niedriger ausgefallen. Nicht Waffen sind böse, sondern evtl. diejenigen, die sie gebrauchen.

Und die grünen Volksverräter wollen, dass sich die Waffen ausschließlich in der Hand böser Ausländer befinden, damit der Tod des deutsches Volkes möglichst früh eintritt.

Das Politikerpack im allgemeinen läßt sich aufgrund ihres "erhöhten Sicherheitsbedürfnisses" prozentual die meisten Waffenscheine der Republik innerhalb einer Berufsgruppe austellen. Markante Beispiele:
Dieter Graumann [ S&W M60] und unsere allseitsbeliebte Grüne, Frau Roth [Walter PPk in 9mm k]

Dieselbe Mischpoche tritt vehement für die Wehrlosmachung der Bevölkerung ein. Die haben auch nicht gemault, als die Wehrpflicht aufgehoben wurde, damit die Bundeswehr endlich legal auf die eigeneBevölkerung schießen kann. (Mit Wehrpflicht nicht machbar, siehe Eidesformeln und Soldatengesetz)

Sylvesterius
09.08.2014, 23:00
Da kann ich Dir zustimmen...!! Aber Schusswaffen zu besitzen bedeutet auch über ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und die erforderliche Sachkenntnis zu verfügen, um unberechtigten Zugriff darauf zu verhindern...!


Ja, natürlich ist es sinnvoller, wenn man die nötige geistige Reife und das notwendige Verantwortungbewusstsein besitzt. Aber selbst das ist keine Garantie für einen sichere Umgang, schwarze Schafe gibt es leider immer.

KuK
09.08.2014, 23:07
Schwarze Schafe begründen keinen Verbotskanon. Nur weil ein paar Leute andere mit dem Auto überfahren, dann alle Autos zu verbieten, besäße eine gewisse Analogie. Eine ebenfalls sinnentleerte Analogie.

kotzfisch
09.08.2014, 23:11
Zunächst bin ich dagegen, ihm "einfach so" meine Brieftasche zu geben, es missfällt mir irgendwie, Opfer zu sein. Geht wohl einer Mehrheit so. Trotzdem hätte ich dir vor 15 Jahren vermutlich zugestimmt, dass es ein gefährlicher Beitrag zur Eskalation ist, wenn das "Opfer" so kühn ist, sich zu wehren. Inzwischen ist aber auch bei simplen Diebstählen ein erschreckendes Maß an Gewalt üblich. Und ich bin der Ansicht, dass diese Zunahme auf die Erkenntnis der Täter zurückzuführen ist, dass sie kein Risiko dabei eingehen, weil weder mit Gegenwehr des Opfers noch der Umgebung gerechnet werden muss.

Die Zahl derer, die zu einer wirksamen waffenlosen Gegenwehr in der Lage sind, ist verhältnismäßig gering, im Allgemeinen hat hier der Täter einen Vorsprung an "Training und Erfahrung", der ihn in Vorteil setzt. Durch eine entsprechende Bewaffnung der Opfer lässt sich dieser Vorteil aufheben. Ein noch einigermaßen bei Verstand befindlicher Täter wird sich z.B. einen Angriff in der U-Bahn zwei Mal überlegen, wenn er weiß, dass jede Person in der Umgebung zumindest potenziell eine Waffen ziehen und ihm damit eins auf den Pelz brennen kann.

Ideal (unter dem Aspekt des staatlichen Gewaltmonopols) wäre es natürlich, wenn hoheitliche Vertreter dieses Maß an Sicherheit gewährleisten können, dazu reicht aber schlicht die personelle Ausstattung z.B. der Polizei nicht, dazu kommt, dass die Polizei sich bei der Anwendung von Gewalt zur Gefahrenabwehr wegen der fehlenden politischen Rückendeckung in einem Maß zurückhält, das bereits für Polizisten selbst zur Gefahr wird. Hier ist also letztlich keine wirksame Hilfe zu erwarten. Und wo der Staat versagt, bleibt dem Bürger eigentlich gar keine Wahl, als seine Sicherheit selbst zu gewährleisten.

Als selbst in einem kriminellen Feld Wirkender, freilich in der Rolle des Einsperrenden, kann ich Dir nur 100% zustimmen.

Captain_Spaulding
10.08.2014, 13:19
Deine Lesekünste sind schon bemerkenswert. Kollege SCHASTAR hat sich doch wohl mehr als eindeutig zum Thema geäußerst. Man muß dann aber auch schon lesen können, was allerdings bei heutigen Schulabgängern nicht immer gegeben ist, leider!
Echauffierst du dich jetzt darüber, dass ich den Vergleich zum NS nicht anerkenne oder darüber, dass ich nicht wusste, dass legaler Waffenbesitz auch ohne Waffenschein funktioniert?
Tut mir leid, ich spiele nur Paintball mit Gesetzlosen....

Und warum antwortest du einem anderen Nutzer in diesem Post?

mfg
Captain Spaulding

Codo der Dritte
13.08.2014, 06:22
Bremen: Sind die Irre?

http://www.focus.de/panorama/welt/stadt-kontrolleuren-bot-sich-schaurige-kulisse-guillotine-aexte-galgen-bremer-jaeger-baut-horrorpark-im-heimischen-garten_id_4053571.html

Keine Ahnung ham se viel, aber viel Ahnung ham se keine.

Wenn jemand ( so sagt eine Frau vom Stadtamt dem FOCUS ) Schwarzpulver lagert, ist das eine Riesengefahr.
Ich halte einen Gastank oder eine Gasflasche für genau so gefährlich.

mick31
13.08.2014, 08:00
Typisch Deutsche Journalisten.

Codo der Dritte
13.08.2014, 08:19
Typisch Deutsche Journalisten.

Ja, die schreiben alles so, wie der Mainstream, sprich die Politiker, es ihnen vorsülzen.
Hätten wir wenigstens ein paar Politiker, die wenigstens ein klein wenig Ahnung hätten....... Es wird ein Traum bleiben, leider.

Metabo
14.08.2014, 17:49
Ja, natürlich ist es sinnvoller, wenn man die nötige geistige Reife und das notwendige Verantwortungbewusstsein besitzt. Aber selbst das ist keine Garantie für einen sichere Umgang, schwarze Schafe gibt es leider immer.

Fettung durch mich.

Das Problem liegt absolut nicht bei den Besitzern legaler Schusswaffen -die hiesigen Gesetze gehören zu den strengsten- sondern bei den 100 ten illegalen Schusswaffen hier im Land...!!!
Bei allen, mir bekannten Jägern und Sportschützen, habe ich keinerlei emotionale Problematik mit dem Wissen, dass es in diesem Haushalt scharfe Schusswaffen gibt...!!! Sollte mir gegenüber jedoch irgendjemand mit einer Waffe prahlen wollen, wird mir ganz anders...!!!

Warum wohl...??

Metabo
14.08.2014, 18:03
Echauffierst du dich jetzt darüber, dass ich den Vergleich zum NS nicht anerkenne oder darüber, dass ich nicht wusste, dass legaler Waffenbesitz auch ohne Waffenschein funktioniert?
Tut mir leid, ich spiele nur Paintball mit Gesetzlosen....

Und warum antwortest du einem anderen Nutzer in diesem Post?

mfg
Captain Spaulding

Reiss Dich mal am Riemen, und Deine Klappe nicht so weit auf wie ein Wal...!!! Du machst Dich dadurch nur lächerlich...!!!

Oder willst Du her jetzt behaupten, daß Du über mehr Erfahrung und Kenntnisse in Sachen Waffen und Schusswaffengesetze verfügst, als ein langjähriger Büchsenmachermeister, Schiessausbilder und Jäger in einer Person...???

Wenn Du keine Ahnung hast, solltest Du zuerst einmal jemanden fragen, der sich damit auskennt; und nicht hier die "Dicke Lippe" riskieren...!! Könnte mächtig in die Hose gehen (u.A. wg. Vit.B.)...!!!

Nur zu Deiner Info...!!

:achtung:

Captain_Spaulding
14.08.2014, 23:37
Reiss Dich mal am Riemen, und Deine Klappe nicht so weit auf wie ein Wal...!!! Du machst Dich dadurch nur lächerlich...!!!

Oder willst Du her jetzt behaupten, daß Du über mehr Erfahrung und Kenntnisse in Sachen Waffen und Schusswaffengesetze verfügst, als ein langjähriger Büchsenmachermeister, Schiessausbilder und Jäger in einer Person...???

Wenn Du keine Ahnung hast, solltest Du zuerst einmal jemanden fragen, der sich damit auskennt; und nicht hier die "Dicke Lippe" riskieren...!! Könnte mächtig in die Hose gehen (u.A. wg. Vit.B.)...!!!

Nur zu Deiner Info...!!

:achtung:

Was für für ein Kindergarten, du bist der Einzige , der sich hier blamiert.

mfg
Captain Spaulding

mick31
15.08.2014, 18:57
http://jungefreiheit.de/kolumne/2014/munitionsverbot-im-hause-der-gruenen-naechster-toller-streich/

Artikel der JF dazu

Metabo
15.08.2014, 21:00
Was für für ein Kindergarten, du bist der Einzige , der sich hier blamiert.

mfg
Captain Spaulding

Als Erstes bin ich hier nicht "Der", sondern "Die" Nutzerin dieses Forums - Wer lesen kann ist glatt im Vorteil...!!!

Desweiteren solltest Du - bevor Du irgendwelche Behauptungen einstellst - zu einem Thema von dem Du offensichtlich nicht einmal die geringste Ahnung zu haben scheinst- Dich vielleicht einmal zuerst im "Waffenstrang" bei den Nutzern über die Gesetzeslage zu erkundigen...!!!

Solltest Du zu einer solchen Vorgehensweise nicht bereit sein zu wollen; offenbart sich, daß Du psychisch und mental nicht dazu in der Lage bist, überhaupt eine Schusswaffe legal zu Besitzen...!!!

Captain_Spaulding
21.08.2014, 22:38
Als Erstes bin ich hier nicht "Der", sondern "Die" Nutzerin dieses Forums - Wer lesen kann ist glatt im Vorteil...!!!
Sorry, du warst mir derartig egal , dass ich mir nicht mal die Mühe gemacht habe nachzusehen.


Desweiteren solltest Du - bevor Du irgendwelche Behauptungen einstellst - zu einem Thema von dem Du offensichtlich nicht einmal die geringste Ahnung zu haben scheinst- Dich vielleicht einmal zuerst im "Waffenstrang" bei den Nutzern über die Gesetzeslage zu erkundigen...!!!

Nicht gleich hyperventilieren, ganz ruhig Brauner:isgut:.


Solltest Du zu einer solchen Vorgehensweise nicht bereit sein zu wollen; offenbart sich, daß Du psychisch und mental nicht dazu in der Lage bist, überhaupt eine Schusswaffe legal zu Besitzen...!!!
Dass heisst also alle Menschen, die keine Schusswaffen besitzen oder welche besitzen wollen, sind "psychisch und mental" (Die gleiche Bedeutung!!! :haha:) nicht in der Lage dazu?

mfg
Captain Spaulding

derRevisor
21.08.2014, 22:49
Eventuell ist es deiner Aufmerksamkeit entgangen, aber die "Dr...grünen" habe zur Zeit nicht viel zum Schnabeln.

Dabei ist ihr Anliegen ja nicht unbegründet:



Was spräche denn dagegen, die Munition z.B. bei den Schützenvereinen zu lagern?

Typische Gutmenschenhybris ala: "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht naß."

Tja, die Freiheit gibt es eben nicht umsonst, sondern hat ihren Preis, denn völlige Sicherheit gibt es nur bei völliger Unfreiheit. Die 50 Toten in diesen 12 Jahren erscheinen mir eigentlich gar nicht so teuer für die Freiheit von 80 Millionen und außerdem müssen von diesen 50 noch die Opfer der zwei illegalen Waffenbesitzer abgezogen werden, welche einfach so unredlich draufgerechnet wurden.

Wolf Fenrir
21.08.2014, 23:05
Möglich ist das was die grünen Freaks fordern...

Die DDR war ein vollkommen freies Land, frei von Waffen in Privathand.

Gab es in der DDR deswegen weniger Gewaltverbrechen ( Morde ) ??? Sicher ! nicht mit Waffen, aber mit Knüppeln und Messern u.s.w

Also dieses Thema greifen pazifistische Vollidioten immer gerne auf um ihren pathologischen Waffenhass zu befriedigen...

Metabo
24.08.2014, 20:02
Sorry, du warst mir derartig egal , dass ich mir nicht mal die Mühe gemacht habe nachzusehen.


Nicht gleich hyperventilieren, ganz ruhig Brauner:isgut:.


Dass heisst also alle Menschen, die keine Schusswaffen besitzen oder welche besitzen wollen, sind "psychisch und mental" (Die gleiche Bedeutung!!! :haha:) nicht in der Lage dazu?

mfg
Captain Spaulding

Gott sei Dank werden "Gestalten" wie Du und Deinesgleichen es niemals nicht auch nur auf die Reihe bekommen, auch nur einen Beitrittsantrag im hiesiegen Schützenverein zu stellen...!!!

Dazu wird ein "polizeiliches Führungszeugnis" von vorneherein verlangt, welches nur seriöse und unbescholtene Bürger liefern können...!!!

Dein Neid dazu amüsiert mich köstlich...!!!

Captain_Spaulding
25.08.2014, 17:23
Gott sei Dank werden "Gestalten" wie Du und Deinesgleichen es niemals nicht auch nur auf die Reihe bekommen, auch nur einen Beitrittsantrag im hiesiegen Schützenverein zu stellen...!!!
Gott sei dank, kennen wir beide uns persönlich so gut, dass du das genau beurteilen kannst.:D
Ich weiß inzwischen, dass du eine Frau bist , aber könntest du dir nicht ein wenig Mühe geben rational und unpersönlich zu bleiben? Du bist gerade auf der ganzen Linie nicht mehr ernst zu nehmen....


Dazu wird ein "polizeiliches Führungszeugnis" von vorneherein verlangt, welches nur seriöse und unbescholtene Bürger liefern können...!!!
Wenn man dann mal von den jenigen absieht, die in der Vergangenheit den Fehler gemacht haben für die Freiheit des deutschen Volkes auf die Straße zu gehen, stimmt das sogar.
Ich persönlich hätte von diesem Standpunkt zumindest keine Probleme ....


Dein Neid dazu amüsiert mich köstlich...!!!
Falls du es nicht mitbekommen hast, ich habe nicht mal Probleme damit an illegale Waffen zu kommen, wozu brauche ich dann legale Waffen?

mfg
Captain Spaulding

Metabo
30.08.2014, 00:06
Gott sei dank, kennen wir beide uns persönlich so gut, dass du das genau beurteilen kannst.:D
Ich weiß inzwischen, dass du eine Frau bist , aber könntest du dir nicht ein wenig Mühe geben rational und unpersönlich zu bleiben? Du bist gerade auf der ganzen Linie nicht mehr ernst zu nehmen....
Wenn man dann mal von den jenigen absieht, die in der Vergangenheit den Fehler gemacht haben für die Freiheit des deutschen Volkes auf die Straße zu gehen, stimmt das sogar.
Ich persönlich hätte von diesem Standpunkt zumindest keine Probleme ....


Falls du es nicht mitbekommen hast, ich habe nicht mal Probleme damit an illegale Waffen zu kommen, wozu brauche ich dann legale Waffen?

mfg
Captain Spaulding


Bildest Du Dir wirklich ein, mich verletzen zu können, nachdem Du erkannt hast, daß ich eine Frau bin...??? Wenn Du glaubst mich deshalb angreifen zu müssen, bekommst Du die Antwort...!!!

Desweiteren gibt es bei mir prinzipirell keinerelei illegale Waffen; sondern nur legale...!!! Da habe ich Dir gegenüber wohl einen Schritt voraus...!!!

Captain_Spaulding
01.09.2014, 12:32
Bildest Du Dir wirklich ein, mich verletzen zu können, nachdem Du erkannt hast, daß ich eine Frau bin...??? Wenn Du glaubst mich deshalb angreifen zu müssen, bekommst Du die Antwort...!!!
Ganz ruhig, du bist eine Frau und stolz , der Onkel hat nur einen Witz gemacht:isgut:.



Desweiteren gibt es bei mir prinzipirell keinerelei illegale Waffen; sondern nur legale...!!! Da habe ich Dir gegenüber wohl einen Schritt voraus...!!!

Kommt drauf an. Was leisten deine legalen Waffen so pro Sekunde?

mfg
Captain Spaulding

Metabo
03.09.2014, 01:23
Ganz ruhig, du bist eine Frau und stolz , der Onkel hat nur einen Witz gemacht:isgut:.


Kommt drauf an. Was leisten deine legalen Waffen so pro Sekunde?

mfg
Captain Spaulding

No Comment...!!!:cool:

Tryllhase
05.01.2015, 12:04
Als neuer Forumsteilnehmer möchte ich mit einem Augenzwinkern auch einen kleinen Beitrag zu diesem leidigen Thema leisten. Als Gegenstück zu dem diskriminierenden Wort "Waffennarr" schlage ich den "AWA" vor. Natürlich nicht ohne wissenschaftliche Begründung: Die Entwicklung des Menschen war ohne die Herstellung und den Gebrauch von Waffen überhaupt nicht möglich. Als einst die Affen von den Bäumen stiegen, wurden sie zu Sammlern und Jägern. Statt der Knüppel zum Erschlagen von Kleintier wurden bald richtige Waffen für die Großwildjagd gebraucht. Aus den Jagdwaffen wurden Verteidigungswaffen, als beim Übergang zur Feldwirtschaft die Ernte vor denen verteidigt werden musste, die ernten wollten, was sie nicht gesät hatten. Und als diese sich trotzdem mit Waffengewalt bedienten, kam es zum ersten Waffenmissbrauch der Menschheitsgeschichte. Daran hatte sich über Jahrtausende rein gar nichts geändert, bis Linke und Grüne die Erde bevölkerten. Erstere sprechen im Kommun-Ismus generell ein Recht auf Privatbesitz ab und wollen alles vorhandene Eigentum allen zukommen lassen. Wer also sein Eigentum freiwillig heraus gibt, braucht tatsächlich keine Waffen mehr. Und seine Frau braucht er auch nicht mehr vor Vergewaltigern zu schützen, denn erstens ist die nicht mehr von ihm abhängig und zweitens ist sie sowieso angehalten, sich freiwillig jedem hinzugeben. (Mir tun heute schon die hässlichen Männer leid, die ihre Hässlichkeit nicht mehr mit viel Geld kompensieren können). Auch der Schutz von Kindern, im Notfall mit Gewalt, ist nach Meinung vieler Grüner überflüssig, da Kindesmissbrauch im Grün-Ismus kein Delikt mehr sein soll. Schlimm nur, dass sich diesen Argumenten nicht jeder anschließen mag. Für die verschwindend geringe Gruppe von uns Ewiggestrigen bleibt aber zum Trost der Schluss: Wer Waffen generell verteufelt, weil er deren extrem wichtige Bedeutung bei der Menschwerdung des Affen nicht erkannt hat, dem kann bescheinigt werden, dass er noch nicht vollständig vom Affen abgestammt ist. Er ist und bleibt ein AWA, ein Anti-Waffen-Affe.
Das angestrebte Munitionsverbot ist Populismus in Reinstkultur, da völlig unkontrollierbar. Die Alliierten hatten ja trotz strengster Kontrollen nicht einmal eine einzige Patrone mit darin versteckter Zyankalikapsel bei einem prominenten Selbstmörder finden können.

wtf
05.01.2015, 12:15
Legale Waffen in privater Hand dienen funktionell nicht der Selbstverteidigung, sondern sportlichen oder jagdlichen Zwecken.

Im Bedrohungsfall hat aber jedermann das Recht auf Notwehr resp. Nothilfe, auch unter Einsatz einer Schußwaffe. Es ist also ein überaus angenehmer Nebeneffekt für Waffenbesitzer, sich und seine Familie im Ernstfall effektiv verteidigen zu können und nicht zu einem leichten Opfer zu werden. Ich erwarte in Deutschland innerhalb der nächsten zwei, drei Jahre sowohl erste friedenreligiös motivierte Köpfungen wie auch ballistische Antworten von privater Seite auf entsprechende Bedrohungen.

Bulldog
05.01.2015, 12:19
Legale Waffen in privater Hand dienen funktionell nicht der Selbstverteidigung, sondern sportlichen oder jagdlichen Zwecken.



Wenn es nach "Bulldog" ginge, dürfte jeder Deutsche , der nicht kriminell und/oder psychisch gestört ist, zur Selbstverteidigung und zur Verteidigung seiner Familie , eine Waffe führen.

Das die Sozialisten aller Farben ( Braun, Rot, Grün) das nicht wollen, liegt in ihren sozialistischen Ideologien begründet und wäre einen eigenen Strang wert.

Bulldog
05.01.2015, 12:22
Außerdem heißt es nicht grün lackierte Faschisten, sondern richtig grün lackierte Maoisten.

wtf
05.01.2015, 12:25
...wobei Maoisten eine Untermenge von "Faschisten" sind.

47538

Bulldog
05.01.2015, 12:28
...wobei Maoisten eine Untermenge von "Faschisten" sind.

47538

Du bist doch ein schlaues Kerlchen, nicht wahr!!!

Schon mal was von der politischen Ringtheorie gehört???

wtf
05.01.2015, 12:35
Nein, leider nicht.

Ich lese aber gerade Volker Ullrichs Hitler-Biographie. Es ist offensichtlich, daß Adi von sozialistischen Ideen durchwoben war und sich die oben genannten Herren letztlich nur in Geschmacksrichtung ihrer Sozischeiße und Anzahl der Millionenopfer auf ihrer Scorecard unterschieden.

Bulldog
05.01.2015, 13:03
Nein, leider nicht.

Ich lese aber gerade Volker Ullrichs Hitler-Biographie. Es ist offensichtlich, daß Adi von sozialistischen Ideen durchwoben war und sich die oben genannten Herren letztlich nur in Geschmacksrichtung ihrer Sozischeiße und Anzahl der Millionenopfer auf ihrer Scorecard unterschieden.

Nach der politischen Ringtheorie, liegen Rechtsextrem und Linksextren, nur durch ein paar ideologische Werte getrennt, unmittelbar nebeneinander.

Wenn man den NS Hitlers und den Bolschewismus Stalins betrachtet, braucht man nur ein paar ideologische Werte auszutauschen und schon sind beide Ideologien kompatibel.

Man braucht nur Rassenwahn durch Klassenwahn, Nationalismus durch Internationalismus, KZ durch Gulag, Gestapo durch KGB,
Endsieg durch Sieg des Sozialismus auszutauschen und schon werden die beiden Ideologien gleich.

Der deutsche Volksmund hat dafür eine Metapher gefunden:" der ist so weit links, dass es er schon wieder rechts ist oder der ist soweit rechts , dass er schon wieder links ist."

Kennst du bestimmt.

KuK
05.01.2015, 13:45
Eventuell ist es deiner Aufmerksamkeit entgangen, aber die "Dr...grünen" habe zur Zeit nicht viel zum Schnabeln.

Dabei ist ihr Anliegen ja nicht unbegründet:



Was spräche denn dagegen, die Munition z.B. bei den Schützenvereinen zu lagern?

Mehrere Sachen sprechen dagegen

1. Jede Schußwaffe ist individuell auf eine gewisse Munitionssorte eingeschossen, d.h. nur mit dieser Munitionsart und einem einheitlichen Munitionsherstellungslos erzielt man optimale Ergebnisse.
2. Durch privaten Munitionsbesitz sind Manipulationen bei Wettbewerben ausgeschlossen.
3. Munitionsvertauschung ist ausgeschlossen.
4. Zu Schießwettbewerben reisen die meisten Schützen schon mal auf andere Schießstände. Dann kämen sie an ihre Munitiopn nicht oder nur unter unzumutbaren Umständen heran oder wären nicht mehr frei in der Auswahl der Wettbewerbe.
5. Büchsenmacher / Waffenhändler dürften ihren Kunden keine Munition mehr verkaufen.
6. Einschießen von Waffen wäre nicht mehr praktikabel bis fast unmöglich.
7. Das Wiederladen von Wettkampf- und Jagdmunition wäre unmöglich.
8. Alle Waffen aus kulturhistorisch bedeutsamen Sammlungen ließen sich nicht mehr schießen.
9. Alle Vorderladerschützen müßten auf dem Schießstand mit offenem Pulver hantieren (verboten)!
10. Einbrecher würden ein Munitionsparadies vorfinden.

Das sind die ersten Gründe, die stringent gegen eine zentrale Munitionsaufbewahrung á la DDR sprechen.

Bulldog
05.01.2015, 13:48
Mehrere Sachen sprechen dagegen

1. Jede Schußwaffe ist individuell auf eine gewisse Munitionssorte eingeschossen, d.h. nur mit dieser Munitionsart und einem einheitlichen Munitionsherstellungslos erzielt man optimale Ergebnisse.
..................

Optimale Schießergebnisse erzielt man mit handgeladener Munition, auf die die Waffe dann eingestellt wird.

Das sollte dir als Waffenexperten doch bekannt sein.

Bulldog
05.01.2015, 13:50
Nein, leider nicht.

Ich lese aber gerade Volker Ullrichs Hitler-Biographie. Es ist offensichtlich, daß Adi von sozialistischen Ideen durchwoben war und sich die oben genannten Herren letztlich nur in Geschmacksrichtung ihrer Sozischeiße und Anzahl der Millionenopfer auf ihrer Scorecard unterschieden.

"Freiheit oder Sozialismus." (FJS)

Gilt für alle Sozialismen.

Tryllhase
05.01.2015, 13:58
Die Einschränkungen der Sportschützen könnte man im Sinne der höheren Sicherheit gerade noch akzeptieren. Trotzdem ist die Forderung der Grünen weltfremd. Jeder Waffenbesitzer wird nicht seinen Gesamtbestand an Muni abgeben, da die ja nirgendwo registriert ist. Die Lagerung findet dann eben nicht mehr im Stahlschrank, sondern hinterm dicksten Baum im Park statt. So wurde es nach 1945 sogar mit den Waffen in der DDR gehandhabt, denn die Sowjets waren nicht zimperlich. Nach der Wende durfte man dann das Zeug wieder ausgraben und ordentlich anmelden.

wtf
05.01.2015, 14:05
Der grünen Pest geht es in Wahrheit doch nur darum, Privatleute zu entwaffnen. Das ist der einzige Grund, weswegen sie immer neue Schikanen aufstellen.

schastar
05.01.2015, 14:08
Ein Munverbot würde für mich das Ende meines, nach den Regeln des Gesetzes, legalem Hobby bedeuten. So einfach ist das.

Bulldog
05.01.2015, 14:10
Der grünen Pest geht es in Wahrheit doch nur darum, Privatleute zu entwaffnen. Das ist der einzige Grund, weswegen sie immer neue Schikanen aufstellen.

Richtig!!!

Das von ihnen gehasste und verachtete Volk soll im Kampf der Ethnien und Kulturen in ihrem Multikultiland wehrlos sein.


Indiz:

Wird ein Deutscher mit einem verbotenen Gegenstand , z.B. einem Messer, erwischt, bekommt er von der rotzgrün verseuchten Justiz voll eins auf die Birne.
Wird eine Muselmane mit einem Messer draußen erwischt, rechnet man ihm das als kulturelle Eigenart hoch an.

Ziel: ein Deutscher soll sich gegenüber ihren muselmanischen Schätzchen nicht effektiv verteidigen können.

wtf
05.01.2015, 14:13
Ich denke nicht, daß das realisierbar ist. Wie weiter oben geschrieben, ist Munitionserwerb mengenmäßig unbegrenzt möglich und faktisch nicht kontrollierbar. Es kann also niemand wissen, wieviele Murmeln wo gehortet sind, und ich kann mir nicht vorstellen, daß sich 1,5 Millionen Waffenbesitzer widerstandslos ausplündern lassen werden.

KuK
05.01.2015, 14:14
Optimale Schießergebnisse erzielt man mit handgeladener Munition, auf die die Waffe dann eingestellt wird.

Das sollte dir als Waffenexperten doch bekannt sein.

Moin, Bulldog! Frohes Neues und so....

Natürlich ist mir dieser Umstand bekannt; ich bin selbst Wiederlader für meine Jagdmunition, um ein Optimum an Präzision und Leistung zu erzielen.

Anders die Sportschützen, die zu etwa 90% die Wettkampfpatrone .22 l.f.B. / LR verschießen.

Dann lade doch mal .22 l.f.B. von Hand, du "lütten Kloochschieter". Das ist nämlich deshalb nicht möglich, weil die Patronen eine Hülse haben, die eine Randzündung integriert aufweist und darum ein Ex- und Hopp-Artikel ist.

Diese Schützen müssen aus dem umfangreichen Munitionsangebot diejenige Laborierung finden, mit der ihre Waffe optimale Ergebnisse zeigt.

Diverse Firmen bieten wegen dieses Umstandes "Einschieß-Services" an, die dem Schützen diese umfängliche und viel Erfahrung erfordernde Arbeit abnehmen.

Bei der geforderten Zentrallagerung für Munitionen wären

11. diese Menschen mit ihren Betrieben arbeitslos
12. alle gewerblichen Wiederlader erheblich in der Arbeit behindert bis ausgeschlossen

Aus diesen vielen Gründen ist das Postulat nach zentraler Lagerung schon aus praktischen Gründen völlig unpraktikabel.

Besten Gruß,

KuK

wtf
05.01.2015, 14:16
Ziel: ein Deutscher soll sich gegenüber ihren muselmanischen Schätzchen nicht effektiv verteidigen können.

Weiter. Es soll sich überhaupt nicht verteidigen können, gegen niemanden, und auf den Schutz durch staatliche Organe angewiesen bleiben.

Bulldog
05.01.2015, 14:16
Weiter. Es soll sich überhaupt nicht verteidigen können, gegen niemanden, und auf den Schutz durch staatliche Organe angewiesen bleiben.

Das ist wohl richtig!!!

Bruddler
05.01.2015, 14:21
Weiter. Es soll sich überhaupt nicht verteidigen können, gegen niemanden, und auf den Schutz durch staatliche Organe angewiesen bleiben.

Sich auf "staatliche Organe" verlassen, das können wohl nur noch die Gutbetuchten und die Promis aus dem Polit- und Showgeschäft...

mick31
05.01.2015, 15:49
Mehrere Sachen sprechen dagegen

1. Jede Schußwaffe ist individuell auf eine gewisse Munitionssorte eingeschossen, d.h. nur mit dieser Munitionsart und einem einheitlichen Munitionsherstellungslos erzielt man optimale Ergebnisse.
2. Durch privaten Munitionsbesitz sind Manipulationen bei Wettbewerben ausgeschlossen.
3. Munitionsvertauschung ist ausgeschlossen.
4. Zu Schießwettbewerben reisen die meisten Schützen schon mal auf andere Schießstände. Dann kämen sie an ihre Munitiopn nicht oder nur unter unzumutbaren Umständen heran oder wären nicht mehr frei in der Auswahl der Wettbewerbe.
5. Büchsenmacher / Waffenhändler dürften ihren Kunden keine Munition mehr verkaufen.
6. Einschießen von Waffen wäre nicht mehr praktikabel bis fast unmöglich.
7. Das Wiederladen von Wettkampf- und Jagdmunition wäre unmöglich.
8. Alle Waffen aus kulturhistorisch bedeutsamen Sammlungen ließen sich nicht mehr schießen.
9. Alle Vorderladerschützen müßten auf dem Schießstand mit offenem Pulver hantieren (verboten)!
10. Einbrecher würden ein Munitionsparadies vorfinden.

Das sind die ersten Gründe, die stringent gegen eine zentrale Munitionsaufbewahrung á la DDR sprechen.



Fehlt noch was:

Der Aufwand und die Kosten die ein SV für sowas hat, das ist oft das Ende vieler kleiner Vereine und SLGs die nur in irgendeinem Schützenhaus eingemietet sind, aber für die Drecks grünen ein positiver Nebeneffekt