ist LINKSLIBERAL nicht irgendwie die Richtung die uns hier ...

[Rockatansky]

ja, was versteht man unter "linksliberal"?

Sowas wie die Hippies das vertraten, heile Welt, Opfer sind irrelevant, Täter sind Opfer, wir haben uns alle lieb *piep* Love, Peace and Happiness. 68er LSD Hirnkrampfgeschwuchtel.

Aktoren sind die Grünen.
Die RAF im Anfang.
Drogen, Marx Spinner, Weltverbesserer.

Wir machen die Welt braun dann gibt es keine andere (weiße) Rasse mehr.

Und wann ist das eingetreten, doch ab den 80er Jahren!
Spätestens ab 1998 als Rotgrün die Macht ergriff.

Also ist "Linksliberal" nicht quasi das, was die europ. Gesllschaften aus dem Tritt gebracht hat?
Und sollte man , haben ja einige auch die Fresse voll davon..., nicht endlich anfangen diesen Schrott wieder abzuschaffen? Diesem Schrott die (eigene) völkermörderische, selbstzerstörende Komponente zu nehmen?

[OneDownOne2Go]

Linksliberal gibt es gar nicht, weil es ein Widerspruch in sich ist. Die scheinbare Liberalität dient immer nur der Umsetzung ideologisch-dogmatischer Ziele.

[Rockatansky]

Linksliberal gibt es gar nicht, weil es ein Widerspruch in sich ist. Die scheinbare Liberalität dient immer nur der Umsetzung ideologisch-dogmatischer Ziele.

ja, das mag im Endeffekt so sein :ja:
Die Grünen sind ja auch gar nicht dafür, dass die Bevölkerung ihren Willen und Wünsche politisch mehr einbringen kann!!!

Wiki:

Linksliberalismus

Als Linksliberalismus oder Sozialliberalismus wird heute eine politische Strömung bezeichnet, die Liberalismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Liberalismus) und Elemente linker Politik (http://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Linke) verbindet. Der moderne Linksliberalismus versucht, sowohl negative Freiheit (http://de.wikipedia.org/wiki/Negative_Freiheit) (Freiheit von etwas, z. B. Abwehr staatlicher Eingriffe) als auch positive Freiheit (http://de.wikipedia.org/wiki/Positive_Freiheit) (Freiheit zu etwas, z. B. Anspruch auf staatliche Leistungen) zu verwirklichen.
Historisch gesehen ist linker Liberalismus jedoch nicht das gleiche wie sozialer Liberalismus. So haben in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entschiedene Linksliberale wie Eugen Richter (http://de.wikipedia.org/wiki/Eugen_Richter) zwar die reaktionäre (http://de.wikipedia.org/wiki/Reaktion_%28Politik%29) Politik der konservativen Eliten kritisiert, aber zugleich den Aufbau eines Sozialstaats (http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialstaat) abgelehnt. Erst am Beginn des 20. Jahrhunderts vertraten führende Linksliberale wie Theodor Barth (http://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Barth) und Friedrich Naumann (http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Naumann) vermehrt sozialpolitische Positionen. Heute bezeichnen sich Linksliberale auch oft als radikaldemokratisch (http://de.wikipedia.org/wiki/Radikaldemokratie), worin zum Ausdruck kommt, dass die Bürger wesentlich mehr Einfluss auf das staatliche Handeln erlangen sollen, etwa durch einen Ausbau plebiszitärer Instrumente (http://de.wikipedia.org/wiki/Plebiszit).

gutefrage
meint dazu:


Die Erklärung auf Wikipedia ("Linksliberalismus") ist schwammig und kann zu einer falschen Schlussfolgerung führen:

"linksliberal" bedeutet liberal im sozialen Sinn! D.h. einem jeden Menschen soziale Freiheit zu gewähren wie bspw. freie Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten auf den unterschiedlichsten, vor allem menschlichen Ebenen.
"liberal" im Sinne der FDP bedeutet: Radikal "markt-liberal". Und das kann (wie man aktuell sieht) zum genauen Gegenteil von "linksliberal" führen: Das Geld bzw. die Schulden versklaven die Menschen. Die FDP pauschal als "liberal" zu bezeichnen ist somit schlicht ein Ausdrucksfehler, der zum verklärten Verständnis dazu führt, was "liberal" alles sein kann.


http://www.gutefrage.net/frage/was-bedeutet-linksliberal

[Shahirrim]

Eigentlich ist linksliberal Oxymoron.

Aber seit ich den Begriff Liberasten kenne, weiß ich, was linksliberale Typen sind!

[Rumpelstilz]

[...]
Also ist "Linksliberal" nicht quasi das, was die europ. Gesllschaften aus dem Tritt gebracht hat?
[...]
Genau das.

Weiterhin ist "linksliberal" weder links (sondern nur "ein bisschen") noch liberal. Es ist einfach nur die passende Ausrede fuer angepasste, obrigkeitshoerige Nachbeter der Ideen der Globalisten.

[Nathan]

ja, das mag im Endeffekt so sein :ja:
Die Grünen sind ja auch gar nicht dafür, dass die Bevölkerung ihren Willen und Wünsche politisch mehr einbringen kann!!!

Wiki: gutefrage
meint dazu:
http://www.gutefrage.net/frage/was-bedeutet-linksliberal

Hihi, du bemühst jetzt schon die Einrichtung für Kinder im Vorschulalter...ich darf dir versichern, dass "liberal" bei den Linken spätestens ab den Sechziger Jahren ein Schimpfwort war. "Scheißliberaler" war ein beliebtes Prädikat. Liberale waren immer die in der Mitte, schwammige Weicheier ohne Profil, Breznsoiza halt. Den Begriff vollends versudelt hat dann die FDP, deren Liberalismus immer mehr zum Wirtschaftsliberalismus wurde und soziale Belange nur für wirkliche Wohlhabende thematisierte (Steuerliche Absetzbarkeit von Haushaltshilfen z.B.).

Ansonsten mal wieder eine völlig verblödete Umfrage, denn der Liberalismus spielt heute keine Rolle mehr, sogar die FDP ist aus dem Bundestag geflogen, und wenn wir aussterben liegt das sicher nicht an der Liberalisierung und sexuellen Befreiung in Deutschland, sondern am ausufernden Egoismus einer kapitalistischen Gesellschaft, in denn die Werte "Familie, Kinder, Kindeskinder" nicht mehr zählen.
Außerdem fehlt als Wahlmöglichkeit "Linksliberal? Was soll das sein?".

[Rockatansky]

@ kleiner Koscher-Spasti:

kreuz doch Option 1 an :) wenn liberal ja für dich auch so'n richtiger Dreck ist! :cool::ja:

[Rockatansky]

Genau das.

Weiterhin ist "linksliberal" weder links (sondern nur "ein bisschen") noch liberal. Es ist einfach nur die passende Ausrede fuer angepasste, obrigkeitshoerige Nachbeter der Ideen der Globalisten.

Genau das.

Globalismus


Der Begriff des Globalismus entstammt den Theorien der internationalen Beziehungen (http://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Beziehungen) und geht davon aus, dass die Staaten durch die erfolgende Globalisierung (http://de.wikipedia.org/wiki/Globalisierung) als internationale Akteure massiv an Bedeutung verlieren und neue transnationale (http://de.wikipedia.org/wiki/Transnational) Akteure (wie etwa Firmen als Global Players) auftauchen, so dass sich ein weltweites Mehrebenensystem (http://de.wikipedia.org/wiki/Mehrebenensystem) herausbildet, in dem Probleme durch Kooperation zwischen sämtlichen Akteuren mittels Weltinnenpolitik (http://de.wikipedia.org/wiki/Weltinnenpolitik) oder Global Governance (http://de.wikipedia.org/wiki/Global_Governance) gelöst werden müssen und können. Der Begriff ist der Großtheorie des Liberalismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Liberalismus_%28Internationale_Beziehungen%29) zuzuordnen und richtet sich explizit gegen die staatszentrierten Grundvorstellungen von Realismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Realismus_%28Internationale_Beziehungen%29) und Neorealismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Neorealismus_%28Internationale_Beziehungen%29), die er in der sog. Globalismus-Realismus Kontroverse (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Globalismus-Realismus_Kontroverse&action=edit&redlink=1) kritisierte.[1] (http://de.wikipedia.org/wiki/Globalismus#cite_note-1)
Abseits davon wird er in öffentlichen und soziologischen Debatten dazu benutzt, um Grundannahmen der marktliberalen Globalisierung als „neoliberal“ zu kritisieren. „Globalismus“ erscheint in diesem Sprachgebrauch als polemisches Synonym für eine Ideologie des globalisierten Marktradikalismus.

[-jmw-]

1. Liberale waren die ersten Linken bzw. auf der Linken standen früher die Liberalen.
2. Der deutsche Liberalismus bestand aus einen 'rechten' konservativ-nationalen und einen 'linken' progressiv-demokratischen Flügel. Nicht ohne Grund sitzt die FDP in hiesigen Parlamenten rechts der Union!
3. Man kann das heutige System "linksliberal" nennen, insofern es Pluralismus, Demokratismus, Internationalismus und Kapitalismus verbindet.

[Encolpius]

So lange man immer schön in irgendwelchen Lagerkategorien denkt, kann man sich vorzüglich an den Unterschiedlichkeiten der "Anderen" abarbeiten...

[Rockatansky]

2. Der deutsche Liberalismus bestand aus einen 'rechten' konservativ-nationalen und einen 'linken' progressiv-demokratischen Flügel. Nicht ohne Grund sitzt die FDP in hiesigen Parlamenten rechts der Union!
gekürtz d. m.

Es gab ja sogar mal einen national-liberalen Flügel in der FPD, das war aber wohl vor 1980 und den Grünen.:hmm:

[FranzKonz]

Eines der Wörter, die ungeheuer Zeit- und Raumabhängig sind.

Soweit ich weiß nennen z.B. die Amis ihre Linken Liberale. Da würde das Wort linksliberal erst gar keinen Sinn machen.

Bei uns ist aktuell der Liberale der Erzfeind, steigerbar nur durch die Vorsilbe "Neo", insofern geht links und liberal gar nicht zusammen.

Als Helmut Schmidt noch Kanzler war, war "linksliberal" der Durchschnitt aus Genscher und Schmidt.

Auch Ludwig Erhard könnte man als Linksliberalen bezeichnen, immerhin wollte er Wohlstand für alle, und den wollte er aus der sozialen Marktwirtschaft generieren.

[-jmw-]

gekürtz d. m.

Es gab ja sogar mal einen national-liberalen Flügel in der FPD, das war aber wohl vor 1980 und den Grünen.:hmm:
Der nationalliberale Flügel schwand, seit die FDP von Mende zu Scheel und von der CDU zur SPD wechselte.

[Rockatansky]

Linksliberal -> die ganze Welt retten und in's Land holen! Alles Andersartige (Homo bspw.) zur Norm erheben!
Gutmenschen, Linksliberale sind klinisch Geisteskranke!!

[Antisozialist]

Linksliberal gibt es gar nicht, weil es ein Widerspruch in sich ist. Die scheinbare Liberalität dient immer nur der Umsetzung ideologisch-dogmatischer Ziele.

Umverteilen wie in der DDR, aber ohne Mauer, funktioniert nicht lange, da Fachkräfte und Vermögende abwandern, während Sozialfälle zuwandern. Deshalb ist Linksliberalismus die dümmste politische Richtung. Folgerichtig wird sie von den Grünen vertreten.

[BRDDR_geschaedigter]

Linksliberal -> die ganze Welt retten und in's Land holen! Alles Andersartige (Homo bspw.) zur Norm erheben!
Gutmenschen, Linksliberale sind klinisch Geisteskranke!!

Linksliberale hasse ich noch mehr als bekennende echte Kommunisten. Linksliberale fördern die totale Verantwortungslosigkeit und lassen die ANständigen für die Fehler der Deppen bezahlen.
Bei den Kommunisten herrscht wenigstens noch eine gewisse Ordnung.