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Vollständige Version anzeigen : Kann der Koranunterricht in Schulen überhaupt zur Integration beitragen?



Tutsi
02.08.2014, 19:15
http://bpeinfo.wordpress.com/2013/04/09/die-fruhe-unterwerfung-koranunterricht-wird-als-neues-schulfach-eingefuhrt/


Durch Täuschung, Tabus, Naivität, Intoleranz und verantwortungslose Anpassung werden ständig wesentliche Grundrechte unserer Verfassung entwertet.

- Nach derzeitigem Planungsstand wird zum Schuljahr 2013/2014 im Primarbereich (Grundschule) aufsteigend ab dem Schuljahrgang 1 und zum Schuljahr 2014/2015 im Sekundarbereich I ab dem Schuljahrgang 5 aufsteigend das Fach Islamische Religion als ordentliches Unterrichtsfach eingeführt.

Gilt das jetzt nur für Muslime oder müssen daran auch deutsche Schüler dran teilnehmen. Ist es Pflicht oder freiwillige Teilnahme ?


Der Islam erstreckt sich auf alle Beziehungen des religiösen, bürgerlichen und staatlichen Lebens.
Der Berliner Sozialwissenschaftler Manfred Kleine- Hartlage (siehe Quelle Nr. 8) hat überzeugend dargestellt, dass der im Koran fixierte Islam hauptsächlich ein Dschihad-System ist. Dieses System ist vor allem durch zwei Merkmale gekennzeichnet:
1. durch die weltweite Verbreitung der eigenen Religion mit vollem Einsatz und mit den der jeweiligen Situation angepassten wirkungsvollsten Mitteln, wobei auch die Anwendung von Gewalt und selbst Eroberungskriege nicht ausgeschlossen werden sowie
2. durch die Selbsterhaltung und Festigung der islamischen Gemeinschaft (Umma) z. B. auch durch die angestrebte Trennung (Segregation) der Anhänger Allahs von den ungläubigen Nichtmuslimen.


Es wird also vor allem darauf Wert gelegt, daß die nächsten Generationen vom Islam so stark beeinflußt werden, daß D. und Europa islamisiert werden soll.


Und in der Sure 9, Vers 73 heißt es sogar: “O Prophet, kämpfe gegen die Ungläubigen und die Heuchler. Und sei streng mit ihnen. Ihre Herberge ist Gahannam (die Hölle), und schlimm ist das Ende.

Aber auch in der Bahai Religion hatte ich gelesen, daß man erwartet, daß eines Tages fast alle Menschen auf der Erde Bahai sein werden und damit, laut Bahai, der große Frieden auf der Welt erfolgt.

Solcherart Verlautbarungen hörte ich schon oft - ob es die Scientologen waren, die die Weltherrschaft hben wollen oder wer weiß noch, es ist schon fast zum Gedröns geworden.

Und manchmal auch lästig, wenn man es nur - auch oft gezwungener Maßen, anschauen muß, weil es einem überall entgegen "leuchtet".

Mit dem Argument „Es gibt keinen Zwang im Glauben“ wird also nicht die Friedfertigkeit des Islams belegt, sondern der wahre Sachverhalt wird durch Täuschung ins Gegenteil verkehrt.

Greed
02.08.2014, 19:18
Wieso will man das überhaupt einführen? Gibt viele Türken in Deutschland, die noch nie eine Seite aus dem Koran gelesen haben, da sie kein arabisch beherrschen. Selbst die übersetzte Version wird nicht gelesen. Wozu es dann den deutschen aufzwingen?

Rolf1973
02.08.2014, 19:28
Nein, kann er nicht. Den Schülern sollte eher klargemacht werden, dass der Islam tatsächlich ein
Integrationshindernis ist und sie ihn besser abhaken, wenn sie im Leben mehr erreichen wollen als
die bereits irreversibel Korangeschädigten.

Tutsi
02.08.2014, 19:29
Wieso will man das überhaupt einführen? Gibt viele Türken in Deutschland, die noch nie eine Seite aus dem Koran gelesen haben, da sie kein arabisch beherrschen. Selbst die übersetzte Version wird nicht gelesen. Wozu es dann den deutschen aufzwingen?
Soll ja in deutscher Sprache geführt werden.
Mit dem Balken mal durchrutschen lassen, vielleicht fällt Dir was auf, was Dir besonders ins Auge sticht.


- Nach dem Koran sind die Aussagen Allahs unfehlbar und gelten für alle Zeiten, d.h. sie dürfen nicht verändert werden. Lediglich aus taktischen Gründen sind vorübergehende Zugeständnisse erlaubt (Taqiyya).
- Muslime haben als höherwertige Menschen mehr Rechte, da sie an Allah und seinem Propheten glauben.
- Juden und Christen sollen als Anhänger verfälschter Religionen solange bekämpft werden, bis sie sich der einzig unfehlbaren Religion Allahs unterordnen und in demütiger Haltung jeweils eine hohe Kopfsteuer (Jizya) bezahlen.
- Wer mit Ungläubigen Freundschaft schließt, beleidigt Allah und schließt sich damit aus der Gemeinschaft der Gläubigen aus.

Wisse, dass die Lüge an sich dann nicht falsch ist, wenn sie der einzige Weg ist, ein gutes Ergebnis zu erzielen. Daher müssen wir lügen, wenn die Wahrheit zu keinem Erfolg führt.


Die Religionsfreiheit wird

zum Türöffner für verfassungsfeindliche Propaganda


Das Hauptproblem wird deutlich sichtbar.

Welches sind die Folgen, wenn durch den Unterricht einer Religion als ordentliches Bekenntnisfach Prinzipien vermittelt werden, die den fundamentalen Grundsätzen unserer Verfassung widersprechen?



- Wenn der Schüler erfährt, dass jede Religion außer der Islam ein Irrweg sei, da nur Allah im Koran den richtigen Weg weise.
- Wenn dem Schüler erläutert wird, dass jeder, der nicht ein Muslim ist, ein Ungläubiger (Kuffar) sei, der im Jenseits das ewige Höllefeuer erleiden müsse.
- Wenn dem Schüler vermittelt wird, er habe sich als gläubiger Muslim mit all seinen Möglichkeiten für die weltweite Ausbreitung seiner Religion einzusetzen.
- Wenn dem Schüler erklärt wird, er sei als Gläubiger dem Ungläubigen gegenüber ein besserer Mensch und habe deshalb mehr Rechte.


Die Probleme der deutschen Lehrer werden zunehmen. Schüler werden die Lehrer verachten, wenn sie nicht derselben Religion sind. Weibliche Lehrer sind besonders davon betroffen.

Man müßte mal in eine Lehrerforum gehen, wo die Lehrer über ihre Erfahrungen berichten.

Was islamische Zeitungen verschweigen: wir haben schon Probleme mit Muslime - und das wollen diese Zeitungen partout nicht anerkennen - sondern sie negieren solche Probleme, versuchen, alles zu beschönigen und letztlich die letzte Klatsche auszufahren - schuld ist immer der Deutsche - warum nimmt er auch nicht schnell genug de Islam an.

Skaramanga
02.08.2014, 20:00
Eher sollten Kurse "Anleitung zur Apostasie" angeboten werden. Gefolgt von einem Kampf- und Überlebenstraining "Islam verlassen ohne zu sterben".

Greed
02.08.2014, 20:01
Kann hier einer von sich behaupten, den Koran mal vollständig gelesen zu haben? Meine damit auch die nicht Muslime, die ja dauernd gegen den Islam schießen.

Skaramanga
02.08.2014, 20:05
Kann hier einer von sich behaupten, den Koran mal vollständig gelesen zu haben? Meine damit auch die nicht Muslime, die ja dauernd gegen den Islam schießen.

Natürlich habe ich das Ding gelesen! Zweimal sogar, weil ich beim ersten Mal einfach nicht glauben konnte dass so-und-so-viel Milliarden Menschen allen Ernstes an diesen Schwachfug glauben.

Stättler
02.08.2014, 20:06
Kann hier einer von sich behaupten, den Koran mal vollständig gelesen zu haben? Meine damit auch die nicht Muslime, die ja dauernd gegen den Islam schießen.


Da frag ich dich : Welchen Koran bzw, welche Übersetzung ?

Was nach 1945 verlegt worden ist , ist übersetzungsmäßig je nach Ausgabe mehr oder weniger verfälscht / geschönt .........

Cudi
02.08.2014, 20:11
Man sollte mit dem Islamunterricht noch ein wenig warten. Die ISIS soll angekündigt haben, den Koran neu zu überarbeiten. Das wird vermutlich die erhoffte liberale Reformierung sein. :D

tabasco
02.08.2014, 20:22
(...) Kann der Koranunterricht in Schulen überhaupt zur Integration beitragen? (...)

Koran soll - wie Bibel etc. - in Rahmen der Relogionkunde gerne ran genommen werden. Allerdings aus bildungstechnischen, nicht "integrationstechnischen" Gründen.

Tutsi
02.08.2014, 20:26
Der Jurist Hofmann vertritt die Ansicht, dass der Koran über dem Grundgesetz stehe und befürwortet die Einführung der Schari´a in Deutschland oder doch zumindest von Teilen der islamischen Gesetzgebung in unser Grundgesetz – zunächst einmal! Das ist konsequent, strebt doch der Islam die Herrschaft über alle „Ungläubigen“ an: Allah hat seinen Propheten mit „der Leitung und der Religion der Wahrheit entsandt, um sie über jeden anderen Glauben siegreich zu machen (Sure 48,28): Darum kämpfet wider sie (die „Ungläubigen“, vor allem Juden und Christen) … bis alles an Allah glaubt“ (Sure 8,39).


Wie problematisch Moscheeanlagen in der Regel sind, hat Hans-Peter Raddatz in seinem Buch “Von Gott zu Allah?“ am Beispiel der in Mannheim im Jahre 1995 gegründeten Moschee beschrieben. Nach einer kurzen Phase der Scheinoffenheit schotteten sich die Muslime völlig von den Nichtmuslimen ab (Segregation) und es erfolgte die Glaubensunterweisung streng nach der Scharia.

Denn: Der Islam hat alternativlos als friedliche Religion zu gelten! Basta!



Welcher Politiker, zumal in einer gehobenen und sicheren Position wird ohne Not Vorbehalte bzw. Vorwürfe gegen den Islamunterricht oder gegen eine privilegierte Organisation wie die DITIB erheben?
Haben die gemachten Erfahrungen nicht gezeigt, dass man seinen Beruf als Politiker wesentlich weniger gestresst ausüben kann, wenn man den ständig neuen Wünschen und Forderungen der maßgeblichen muslimischen Verbände möglichst entgegen kommt?


Und wer führt und lenkt diese ganze Geschichte ?
Und da sage noch einer, daß die Politik wirkungslos ist. http://cosgan.de/images/midi/frech/c043.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php)

opppa
03.08.2014, 06:52
Denn: Der Islam hat alternativlos als friedliche Religion zu gelten! Basta!







Richtig!

Und wenn jemand anderer Ansicht ist, werden wir ihm (ganz friedlich) den Schädel einschlagen!

:germane:

Bruddler
03.08.2014, 07:06
Kann hier einer von sich behaupten, den Koran mal vollständig gelesen zu haben? Meine damit auch die nicht Muslime, die ja dauernd gegen den Islam schießen.

Ja, ich, ist allerdings schon ein paar Jahre her. :hzu:

opppa
03.08.2014, 07:11
Natürlich muß der Koranunterricht in den Schulen für alle verbindlich erteilt werden.

Das wird den doofen Dhimmis bestimmt die Integration erleichtern!

Mein Vorschlag dazu ist, daß sich zuerst mal die verschiedenen Fraktionen der Mohammedaner (die Schädel darüber einschlagen sollen . . . . äh) einigen sollen, welche Version des Wahren Glaubens den ungläubigen Deutschen (aufoktroyiert...äh) eingetrichtert werden soll!

:haha:

Bruddler
03.08.2014, 07:20
Den offiziellen Koranunterricht in Schulen halte ich für weniger bedenklich, viel gefährlicher sind die privaten Koranschulen in den Hinterzimmern, die es immer (noch) gibt.
Morgens die Lightverion, nachmittags der private Hardcore-Islamunterricht...

opppa
03.08.2014, 07:58
Den offiziellen Koranunterricht in Schulen halte ich für weniger bedenklich, viel gefährlicher sind die privaten Koranschulen in den Hinterzimmern, die es immer (noch) gibt.
Morgens die Lightverion, nachmittags der private Hardcore-Islamunterricht...

Nu ja, zusätzlich zu dem allgemeinverbindlichen Koranunterricht ist das doch "nur" die Weiterbildung!

:ja:

romeo1
03.08.2014, 08:14
Den offiziellen Koranunterricht in Schulen halte ich für weniger bedenklich, viel gefährlicher sind die privaten Koranschulen in den Hinterzimmern, die es immer (noch) gibt.
Morgens die Lightverion, nachmittags der private Hardcore-Islamunterricht...

Ich erachte jegliche Spielart des Koranunterrichtes für unpassend, zementiert es doch die gegenseitige Abneigung und vertieft die Spaltung der Gesellschaft.

Tutsi
03.08.2014, 10:22
Ich erachte jegliche Spielart des Koranunterrichtes für unpassend, zementiert es doch die gegenseitige Abneigung und vertieft die Spaltung der Gesellschaft.
Einerseits richtig, andererseits - der kritische europäische Geist wird die Muslime dazu auffordern, sich eingehender mit der gelebten Realität und den Wünschen Allahs bei der Behinderung der lebensnotwendigen wirtschaftlichen wie politischen Entscheidungen zu beschäftigen.

Vielleicht ist Europa (symbolisch-mythisch) (die Geschichte Europas) der Wirkhebel zur Veränderung des alten Denkens der Muslime, wogegen sie natürlich vehement angehen, die Fundamentalisten.

Wäre es eine wirkliche Gottestat, daß der Islam verändert werden muß, dann würde ich es aus objektiver Sicht so sehen, daß der Ort für Veränderungen ist, wobei auch wir einges hinterfragen müssen, warum es so gekommen ist und was es uns sagen soll.

http://www.pi-news.net/2014/08/scharia-bedeutet-die-beseitigung-von-menschenrechten-teil-4/#more-420154


TheseDie heftige Ver- und bemerkenswerte Vorverurteilung von Thilo Sarrazins Buch – verbunden mit Schmähungen – sowie seine fortwährende Ächtung durch weite Kreise der herrschenden Meinungs- und Entscheidungsträger liegen offenbar begründet in der Tatsache, dass Sarrazin für viele Leser überzeugend vermittelt, wie die wirtschaftliche, soziale und vor allem kulturelle Entwicklung in Deutschland zunehmend ernsthaft bedroht ist.Sarrazin hat in seiner Darstellung und Argumentation über den Tellerrand einer Legislaturperiode hinaus, eine Reihe von Tabus verletzt und eine Vielzahl von Versäumnissen, Fehldeutungen und Fehlentscheidungen der verantwortlichen Politiker und ihrer Parteien sowie maßgebender Lobbygruppen und Medien in wesentlichen Zukunftsfragen der Bevölkerungsentwicklung, der Zuwanderung und der Integration offengelegt.Die notwendige Diskussion darüber wurde von den politisch Herrschenden erfolgreich verhindert.
Daß es Buschkowsky - mit täglichen Erfahrungen - und Sarrazin mit kritischen Schriften nur um die Hinterfragung politischer Entscheidungen geht - wird von den Kritikern, die alles in rosarot sehen und schildern wollen, total negiert und darin liegt der Fehler.

Keiner hat was in Deutschland gegen Menschen, die hier leben wollen - siehe Italiener, Griechen, Portugiesen - aber sie alle haben die selbe Religion und haben sich gut integriert, weil ihr Leben ähnlich ist - in ihren Ursprungsländern - nur Muslime wollen alles anders und zwar, daß wir uns dem anpassen - nicht umgekehrt und da geraten wir dann eben in die Bredouille.

In der Zeit las ich, daß, als der Koran sachlich kritisch gelehrt wurde an einer Uni, sie entsetzt nach draußen liefen, weil ihnen das Mystische abhanden gekommen war und sie nun logisch denken mußten - über ihren Koran, deren Gründer und Allah.

Und gerade das ist notwendig.

Sonst kommen wir nicht weiter.

romeo1
03.08.2014, 14:23
Einerseits richtig, andererseits - der kritische europäische Geist wird die Muslime dazu auffordern, sich eingehender mit der gelebten Realität und den Wünschen Allahs bei der Behinderung der lebensnotwendigen wirtschaftlichen wie politischen Entscheidungen zu beschäftigen.

Vielleicht ist Europa (symbolisch-mythisch) (die Geschichte Europas) der Wirkhebel zur Veränderung des alten Denkens der Muslime, wogegen sie natürlich vehement angehen, die Fundamentalisten.

Wäre es eine wirkliche Gottestat, daß der Islam verändert werden muß, dann würde ich es aus objektiver Sicht so sehen, daß der Ort für Veränderungen ist, wobei auch wir einges hinterfragen müssen, warum es so gekommen ist und was es uns sagen soll.

http://www.pi-news.net/2014/08/scharia-bedeutet-die-beseitigung-von-menschenrechten-teil-4/#more-420154


Daß es Buschkowsky - mit täglichen Erfahrungen - und Sarrazin mit kritischen Schriften nur um die Hinterfragung politischer Entscheidungen geht - wird von den Kritikern, die alles in rosarot sehen und schildern wollen, total negiert und darin liegt der Fehler.

Keiner hat was in Deutschland gegen Menschen, die hier leben wollen - siehe Italiener, Griechen, Portugiesen - aber sie alle haben die selbe Religion und haben sich gut integriert, weil ihr Leben ähnlich ist - in ihren Ursprungsländern - nur Muslime wollen alles anders und zwar, daß wir uns dem anpassen - nicht umgekehrt und da geraten wir dann eben in die Bredouille.

In der Zeit las ich, daß, als der Koran sachlich kritisch gelehrt wurde an einer Uni, sie entsetzt nach draußen liefen, weil ihnen das Mystische abhanden gekommen war und sie nun logisch denken mußten - über ihren Koran, deren Gründer und Allah.

Und gerade das ist notwendig.

Sonst kommen wir nicht weiter.

Da es auf absehbare Zeit (Jahrzehnte) keine flächendeckende logische und kritische Betrachtung des Korans seitens der Moslems geben wird, werden wir definitiv nicht weiterkommen. Es steuert langfristig alles auf einen großen Konflikt hin. Jeder, der nicht wie Nathan z.B. völlig merkbefreit und multikultibesoffen durch die Lande stolpert, weiß, daß es so kommen wird.

Tutsi
03.08.2014, 19:29
Da es auf absehbare Zeit (Jahrzehnte) keine flächendeckende logische und kritische Betrachtung des Korans seitens der Moslems geben wird, werden wir definitiv nicht weiterkommen. Es steuert langfristig alles auf einen großen Konflikt hin. Jeder, der nicht wie Nathan z.B. völlig merkbefreit und multikultibesoffen durch die Lande stolpert, weiß, daß es so kommen wird.
Multibesoffen klingt gut, er ist aber nicht der Einzige, der so denkt.
Man kämpft - wie in einem Ort bei PI beschrieben gemeinsam gegen Nazis, aber ich glaube, müßten sie gegen Salafisten kämpfen, gäbe es keine Hilfe von den Autonomen und Antifa - die Leute werden einfach manipuliert und sehen nicht dahinter, was sich da abspielt.

Ach, ich geb´s auf - ....man hat es schon immer verstanden, die Menschen hinters Licht zu führen.

Rette sich, wer kann - war mal ein prima sowj. Film - und würde auch gut übertragen werden können - auf die Menschen heute. :-)

Frontferkel
03.08.2014, 19:58
Kurze und knappe Antwort . NÖÖÖ !!! Der Koranunterricht spaltet somit die Gesellschaft schon in der Schule . Der Islam ist mit unserer Wertkonservativen Gesellschaft nicht kompatibel .

opppa
04.08.2014, 08:13
Da es auf absehbare Zeit (Jahrzehnte) keine flächendeckende logische und kritische Betrachtung des Korans seitens der Moslems geben wird,

Falsch!

Alle mohammedanischen Vereine, wie Sunniten, Schiiten und was es da sonst noch alles gibt, betrachtet den Koran kritisch und (aus eigener religionswissenschaftlicher Sicht) logisch und kommen dann, wenn es sich um einen nicht gewaltaffinen Verein handelt, zu der Erkenntnis, daß die Mohammedaner von den anderen Vereinen spinnen, oder, wenn sie gewaltaffin sind, zu der Erkenntnis, daß man die Abweichler von den anderen Fraktionen gottgefällig totschlagen muß!

Isch schwööör!

:aggr:

wtf
04.08.2014, 08:30
Religion, also eine Ansammlung wissenschaftlich unhaltbarer Hirngespinste, hat im seriösen Unterricht nichts verloren. Im Gegenteil: Er ist pädagogosch gefährlich und funktionell mit der Gehirnwäsche von HJ o.ä. gleichzusetzen.

Nicht zufällig sind Schüler umso gestörter, je religionslastiger die Schule ist (siehe Koran"schulen").

Tutsi
04.08.2014, 09:06
Religion, also eine Ansammlung wissenschaftlich unhaltbarer Hirngespinste, hat im seriösen Unterricht nichts verloren. Im Gegenteil: Er ist pädagogosch gefährlich und funktionell mit der Gehirnwäsche von HJ o.ä. gleichzusetzen.

Nicht zufällig sind Schüler umso gestörter, je religionslastiger die Schule ist (siehe Koran"schulen").
http://www.zeit.de/2010/09/Portraet-Ucar

Auf sechs Seiten legt Uçar mit wissenschaftlicher Akribie und nicht ganz heiligem Ernst dar, dass die umstrittene Liedzeile zwar »etwas salopp« formuliert, bei einem Sportereignis jedoch »durchaus zu vertreten« sei. Mohammed könne schließlich kein Fußballexperte gewesen sein, da es das Spiel zu seiner Zeit in der arabischen Wüste noch gar nicht gegeben habe. Und selbst der Prophet vermöge – bei allem Respekt – nicht in die Zukunft zu blicken. »Wenn Extremisten auf beiden Seiten die Debatte über den Islam zu beherrschen drohen, hilft eben nur Aufklärung«, sagt Uçar.

Dem Islam, sagt Uçar, fehle es »in dramatischer Weise an theologisch geschulten Führungspersönlichkeiten«. Der Deutschtürke könnte auch sagen: Es gibt zu wenige Leute wie ihn. Redegewandt und selbstbewusst, in Deutschland geboren und ausgebildet, im Glauben ebenso verwurzelt wie in der modernen Gesellschaft, gehört der 33-jährige Uçar zu einer neuen Generation von Muslimen. Noch sind sie weit davon entfernt, den Diskurs über ihren Glauben zu bestimmen. Noch dominieren in den Führungsetagen der islamischen Verbände Ingenieure, Naturwissenschaftler und Ärzte. Selbst in der Deutschen Islamkonferenz sitzt kein einziger studierter Theologe. Dafür streiten über die Religion des Korans viele Funktionäre sowie kritische Kulturmuslime, die lange keine Moschee mehr von innen gesehen haben.

Doch die neue muslimische Elite meldet ihre Ansprüche an. Und sie wird zunehmend gehört.

Der Imam sei typisch für seine Zunft, sagt Uçar später. Mehr als neunzig Prozent der Vorbeter führen ein Leben wie dieser, ohne Sprachkenntnisse, der türkischen Tradition verhaftet, abgekapselt in ihrer Moschee. »Mit ihrem Körper sind sie in Hannover, Stuttgart (http://www.zeit.de/schlagworte/orte/stuttgart) oder Berlin (http://www.zeit.de/schlagworte/orte/berlin), mit ihrem Geist in ihrer alten Heimat«, ...
google: zeit.de archiv muslime lernen koran an universitäten

Die einen fügen sich ein und das gern, weil sie alle Chancen erkennen, die ihnen geboten werden, die anderen wollen in alte Steinzeitkulturen zurück und strengen sich an, die zivilen Gesellschaften zu zerstören.

http://www.pi-news.net/2014/08/was-uns-in-zukunft-erwartet-eine-analyse/

Das Schweigen der meisten Politiker ist sicherlich auch damit zu erklären, dass sie schließlich für diese Zustände in Deutschland und Westeuropa verantwortlich sind. Denn es war die Politik aller etablierten Parteien, die die massive Einwanderung von Muslimen nach Europa massiv gefördert hat, und dies bis zum heutigen Tag weiter tut. Und das, obwohl nicht nur Islam-Kritiker, sondern auch Menschen wie Helmut Schmidt bereits vor Jahren davor gewarnt haben, dass man durch diese Einwanderung den inneren Frieden im Land massiv gefährdet. Die meisten Politiker starren nun wie das Kaninchen auf die Schlange in der Hoffnung, dass die Schlange es nicht verschlingen möge.

Das sagt doch alles. Und es wird in Schulen weiter gefördert.

Brotzeit
04.08.2014, 10:43
Ich bin dafür , daß jegliche Religion / Religionsunterricht aus dem Schulwesen zu verschwinden hat!
Wenn die Eltern eine religiöse Erziehung wünschen , dann bitte auf eignen Kosten bzw. Privatunterricht ..........

Krabat
04.08.2014, 15:41
Religion, also eine Ansammlung wissenschaftlich unhaltbarer Hirngespinste, hat im seriösen Unterricht nichts verloren. Im Gegenteil: Er ist pädagogosch gefährlich und funktionell mit der Gehirnwäsche von HJ o.ä. gleichzusetzen.

Nicht zufällig sind Schüler umso gestörter, je religionslastiger die Schule ist (siehe Koran"schulen").

Genau deswegen bin ich für den Islamunterricht. Wir dürfen nicht einer Handvoll aggressiver Atheisten, die oftmals aus dem sozialistischen Lager kommen, ermöglichen, die christliche Kultur unseres Volkes auszuhebeln, indem sie den Islam gegen das deutsche Volk wenden.

Wer wie WTF christliche Erziehung mit der Erziehung in der Hitlerjugend gleichsetzt ist ein übler Verräter unserer Kultur und unseres Volkes, und steht in der Nachfolge der Bolschewisten, die genau das taten.

Wehren wir hier den Anfängen!

schastar
04.08.2014, 15:44
Nein, weil kein Musel integriert sein kann. Wäre er dies, er wäre römisch Katholisch oder Protestant, im schlechtesten Falle Atheist. Alles andere ist nicht integriert.

romeo1
04.08.2014, 19:14
Nein, weil kein Musel integriert sein kann. Wäre er dies, er wäre römisch Katholisch oder Protestant, im schlechtesten Falle Atheist. Alles andere ist nicht integriert.

Wieso im schlechtesten Fall? Das wäre der beste und der mit der meisten Intelligenz gesegnete.

Brotzeit
05.08.2014, 12:36
Eine so aggressive und menschenverachtende Philosophie, die sich hinter dem Wort "Religion" versteckt kann nicht zur Integration derer beitragen, die an diese verlogene "Religion" glauben!

Antizion77
05.08.2014, 13:37
Nein, kann er nicht. Den Schülern sollte eher klargemacht werden, dass der Islam tatsächlich ein
Integrationshindernis ist und sie ihn besser abhaken, wenn sie im Leben mehr erreichen wollen als
die bereits irreversibel Korangeschädigten.


So ein Quatsch! Man sollte den Kindern zunächst mal beibringen dass Religion reine Privatsache ist, und nicht etwas was man um den Hals trägt wie ein Modeaccessoires!

Rolf1973
05.08.2014, 13:55
So ein Quatsch! Man sollte den Kindern zunächst mal beibringen dass Religion reine Privatsache ist, und nicht etwas was man um den Hals trägt wie ein Modeaccessoires!


So ein Quatsch! Der Islam ist schon seinem Wesen nach nie Privatsache gewesen, außerdem ist er (leider) weit mehr als nur eine Religion.

Antizion77
05.08.2014, 14:10
So ein Quatsch! Der Islam ist schon seinem Wesen nach nie Privatsache gewesen, außerdem ist er (leider) weit mehr als nur eine Religion.

In den islamischen Gottesstaaten schon, aber lass sie das ihr Problem sein!

Graf Zahl
05.08.2014, 14:10
Ja dann wir haben Integration falsch verstanden, Aufgabe wäre es- wenn wir zum Islam übertreten und uns Integrieren, passiert dass können die Grünen stolz sein dann sind wir Integriert...

Allerdings weiss ich nicht was Karin Göring Eckhart sagen würde, die überzeugte Christin Evangelistin von den Grünen würde bestimmt zum Islam aus Überzeugung übertreten...:crazy:

dr-esperanto
06.08.2014, 02:15
Nix