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Vollständige Version anzeigen : "Wo in Deutschland Christen verfolgt werden"



Anne Bonny
29.07.2014, 15:25
"Werden in Deutschland Christen gemobbt und verfolgt, nur weil sie Christen sind? Auf der Flucht vor islamistischen Terrormilizen in Syrien und jetzt auch dem Irak (http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-07/islamischer-staat-christen-mossul) retten sich immer mehr verzweifelte orientalische Christen nach Deutschland; um dann mitunter als Asylbewerber von Islamisten gequält und bedroht zu werden. Das zeigen gemeinsame Recherchen von report München und der ZEIT."

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-07/christen-verfolgung-muslime-fluechtlinge-deutschland-vorab

Auf diesen Zeitartikel wurde ich heute durch eine TV Sendung des ERSTEN aufmerksam gemacht.

Weiter ist auf ZEIT ONLINE zu lesen:

"Simon Jacob, Vorsitzender Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland, zeigt sich bestürzt angesichts solcher Geschichten:"Es war für mich persönlich bestürzend, weil ich niemals gedacht hätte, niemals, dass man in einem freien Land wie Deutschland Angst haben muss."


Er fordert, dass Flüchtlinge in Zukunft getrennt nach ihren jeweiligen Religionen untergebracht würden."

Ich bin nicht nur bestürzt, ich bin entsetzt!


Nun frage ich mich: Ist Religion ein Integrationshindernis? Mein Eindruck: nicht immer. Aber beim Islam wohl ja. Das sollte man bei Asyl und Zuwanderung ausdrücklich berücksichtigen! (Nicolaus Fest)

Anne Bonny
29.07.2014, 15:46
Report München am 29. Juli 2014 | 21:45 Uhr


Im Nahen Osten verfolgt, in Deutschland bedroht – Das Leid christlicher Flüchtlinge in Asylbewerberheimen | Multiresistente Keime in Klinik-Abwässern | Wie Deutsche Islamisten unbehelligt nach Syrien reisen

Rabodo
30.07.2014, 15:18
"Werden in Deutschland Christen gemobbt und verfolgt, nur weil sie Christen sind? Auf der Flucht vor islamistischen Terrormilizen in Syrien und jetzt auch dem Irak (http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-07/islamischer-staat-christen-mossul) retten sich immer mehr verzweifelte orientalische Christen nach Deutschland; um dann mitunter als Asylbewerber von Islamisten gequält und bedroht zu werden. Das zeigen gemeinsame Recherchen von report München und der ZEIT."

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-07/christen-verfolgung-muslime-fluechtlinge-deutschland-vorab

Auf diesen Zeitartikel wurde ich heute durch eine TV Sendung des ERSTEN aufmerksam gemacht.

Weiter ist auf ZEIT ONLINE zu lesen:

"Simon Jacob, Vorsitzender Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland, zeigt sich bestürzt angesichts solcher Geschichten:"Es war für mich persönlich bestürzend, weil ich niemals gedacht hätte, niemals, dass man in einem freien Land wie Deutschland Angst haben muss."


Er fordert, dass Flüchtlinge in Zukunft getrennt nach ihren jeweiligen Religionen untergebracht würden."

Ich bin nicht nur bestürzt, ich bin entsetzt!

Den Beitrag habe ich gesehen.
Ein Politiker ( ich glaube er war sogar von der CSU ) meinte man solle für Christen und Moslems je eigene Asylantenheime haben.
Das die Aufnahme von Gewalttätern und islam. Terroristen den Grundgedangen des dt. Asylrechts widerspricht hat der Trottel nicht verstanden.
Ein Skandal.

Anne Bonny
30.07.2014, 15:35
Den Beitrag habe ich gesehen.
Ein Politiker ( ich glaube er war sogar von der CSU ) meinte man solle für Christen und Moslems je eigene Asylantenheime haben.
Das die Aufnahme von Gewalttätern und islam. Terroristen den Grundgedangen des dt. Asylrechts widerspricht hat der Trottel nicht verstanden.
Ein Skandal.

Ja, es ist ein Skandal!

Anzumerken ist auch, dass nicht nur christliche Flüchtlinge aus islamischen Ländern von Mohammedanern lagermäßig zu trennen wären, sondern auch Schiiten von Sunniten.

Kluge, verantwortungsbewußte Politiker ließen gar keine Mohammedaner mehr ins Land!

Rabodo
30.07.2014, 15:45
Kluge, verantwortungsbewußte Politiker ließen gar keine Mohammedaner mehr ins Land!

Vollste Zustimmung, genau das ist der Punkt.
Denn es gibt über 50 islamische Staaten, manche davon sind durch Petrodollars Superreich, sollen die doch ihre Glaubensbrüder aufnehmen.
Wenns z.B. einem im Irak nicht mehr gefällt. soll er doch nach Iran oder Saudi-Arabien gehen.
Was geht so einer uns an?
Nichts!