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Vollständige Version anzeigen : Das heutige Deutschland ist eine Art Gegen-Deutschland.



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Gurkenglas
28.07.2014, 05:23
Ich habe ein äußerst interessantes Spiegel-Interview mit Alexander Dugin enddeckt. Es geht um Themen wie den westlichen Ethnozentrismus, kulturellen und geistigen Verfall Europas und die Beziehung zu Russland. Viel Denkstoff und viel Wahres. Kleiner Ausschnitt:


"Ich liebe die Wurzeln deutscher Kultur. Aber es gibt sie nicht mehr. Das heutige Deutschland ist eine Art Gegen-Deutschland. Sie lesen Ihre eigenen Autoren nicht mehr, Sie verstehen sie nicht mehr, und Sie diskutieren nicht mehr über sie. Ich bin oft in Deutschland, aber wenn ich mir anschaue, was bei Ihnen in den Regalen der Buchhandlungen steht, dann hat die deutsche Kultur keine Zukunft mehr. Sie leben in einer degradierenden Zivilisation. Wo ist der große deutsche Geist geblieben? Wo die Höhen der französischen Philosophie? Wo die Tiefe der italienischen Kunst? Was wir heute sehen, ruft Ekel hervor. Ich liebe Europa sehr, ich schätze seine kulturelle Tradition. Aber es gibt sie nicht mehr."

http://www.4pt.su/en/node/1156

Mfg

grybbl
28.07.2014, 17:10
Ich habe ein äußerst interessantes Spiegel-Interview mit Alexander Dugin enddeckt. Es geht um Themen wie den westlichen Ethnozentrismus, kulturellen und geistigen Verfall Europas und die Beziehung zu Russland. Viel Denkstoff und viel Wahres. Kleiner Ausschnitt:


"Ich liebe die Wurzeln deutscher Kultur. Aber es gibt sie nicht mehr. Das heutige Deutschland ist eine Art Gegen-Deutschland. Sie lesen Ihre eigenen Autoren nicht mehr, Sie verstehen sie nicht mehr, und Sie diskutieren nicht mehr über sie. Ich bin oft in Deutschland, aber wenn ich mir anschaue, was bei Ihnen in den Regalen der Buchhandlungen steht, dann hat die deutsche Kultur keine Zukunft mehr. Sie leben in einer degradierenden Zivilisation. Wo ist der große deutsche Geist geblieben? Wo die Höhen der französischen Philosophie? Wo die Tiefe der italienischen Kunst? Was wir heute sehen, ruft Ekel hervor. Ich liebe Europa sehr, ich schätze seine kulturelle Tradition. Aber es gibt sie nicht mehr."

http://www.4pt.su/en/node/1156

Mfg

Erst muß alles in den Dutt gehen.
Wie Michael Winker so treffend schrieb:
"...und wenn nur 2 Millionen wahre Deutsche übriggeblieben sind..."
Wobei ich sagen muß meine Goethe Gesamtausgabe,
Meine Rilke Sammlung
Mein E.T.A Hofmann
Mein Theodor Storm
Mein Hermann Löns .....
Die stehen im Bücherregal rum und sehen mich vorwurfsvoll an.
Kümmert sich jemand um die Digitalisierung?
Letzlich war ich wieder in einem ausgelagertem Bücherlager.
Schwarten aus dem 14.Jahrhundert, handgeschrieben.
Die Anna Amalia Bibliothek kann immer und überall "passieren"

Krabat
28.07.2014, 17:13
Ja, das heutige Deutschland kultiviert die Umwertung aller Werte.

Sathington Willoughby
28.07.2014, 17:14
WIchtiger noch ist die europäische, deutsche Alltagskultur, die durch en Islam ausgelöscht wird.

Efna
28.07.2014, 17:28
Ich habe ein äußerst interessantes Spiegel-Interview mit Alexander Dugin enddeckt. Es geht um Themen wie den westlichen Ethnozentrismus, kulturellen und geistigen Verfall Europas und die Beziehung zu Russland. Viel Denkstoff und viel Wahres. Kleiner Ausschnitt:


"Ich liebe die Wurzeln deutscher Kultur. Aber es gibt sie nicht mehr. Das heutige Deutschland ist eine Art Gegen-Deutschland. Sie lesen Ihre eigenen Autoren nicht mehr, Sie verstehen sie nicht mehr, und Sie diskutieren nicht mehr über sie. Ich bin oft in Deutschland, aber wenn ich mir anschaue, was bei Ihnen in den Regalen der Buchhandlungen steht, dann hat die deutsche Kultur keine Zukunft mehr. Sie leben in einer degradierenden Zivilisation. Wo ist der große deutsche Geist geblieben? Wo die Höhen der französischen Philosophie? Wo die Tiefe der italienischen Kunst? Was wir heute sehen, ruft Ekel hervor. Ich liebe Europa sehr, ich schätze seine kulturelle Tradition. Aber es gibt sie nicht mehr."

http://www.4pt.su/en/node/1156

Mfg

Was ist den deiner Meinung Deutsche Kultur?

Gurkenglas
28.07.2014, 17:40
Was ist den deiner Meinung Deutsche Kultur?

Die absolute Negation zu deiner Person und deinesgleichen.

Mfg

Efna
28.07.2014, 17:46
Die absolute Negation zu deiner Person und deinesgleichen.

Mfg

Beantworte lieber die Frage....

Gurkenglas
28.07.2014, 17:48
Beantworte lieber die Frage....

Das war mein absoluter Ernst. Du repräsentierst so ziemlich alles was ich ablehne und als Kulturzerstörung betrachte.

Mfg

Efna
28.07.2014, 17:51
Das war mein absoluter Ernst. Du repräsentierst so ziemlich alles was ich ablehne und als Kulturzerstörung betrachte.

Mfg

Du bist aber nicht Deutschland, sag mir mal was du unter Deutsch versteht. den gerade das Nationale Lager haben von Deutscher Kultur oft überraschend wenig Ahnung....

Stättler
28.07.2014, 17:51
Was ist den deiner Meinung Deutsche Kultur?

Schau dir die mainstream - Medien an und du weißt es !

Propagiert wird die erfüllende Schönheit der Homosexualität , die Familienfreundlichkeit des Genderismus und die seligmachende Identifikation mit dem friedvollen Islam -

natürlich nicht zu vergessen die allumfassende Verurteilung der schlimmen 12 Jahre ......

Efna
28.07.2014, 17:55
Schau dir die mainstream - Medien an und du weißt es !

Propagiert wird die erfüllende Schönheit der Homosexualität , die Familienfreundlichkeit des Genderismus und die seligmachende Identifikation mit dem friedvollen Islam -

natürlich nicht zu vergessen die allumfassende Verurteilung der schlimmen 12 Jahre ......

Beantwortet nicht meine Frage...

Bebuvvter
28.07.2014, 17:57
Was ist den deiner Meinung Deutsche Kultur?

Architektur, Kunst (Dichtung, Malerei), Erfinder, Militaristen. Dazu kommen noch die deutschen/preußischen Werte wie Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, das Prinzip des Dienens, der Geist der Freiheit und so weiter...

Gurkenglas
28.07.2014, 18:00
Du bist aber nicht Deutschland,

Doch.


sag mir mal was du unter Deutsch versteht.

Ich könnte jetzt mit den typischen Stereotypen antworten à la: pflichtbewusst, strebsam, intelligent, hart arbeitend, diszipliniert usw. Allerdings würde das nur die Oberfläche ankratzen. Der wahre deutsche Geist ist der Geist der Freiheit.

„Germanischer Geist ist der Geist der Freiheit.“

Georg Wilhelm Friedrich Hegel


den gerade das Nationale Lager haben von Deutscher Kultur oft überraschend wenig Ahnung....

Dann kennst du offenbar niemanden aus dem nationalen Lager. Denn meistens sind die besser informiert als so mancher Historiker. Desweiteren gehöre ich selbst keinem "Lager" an. Höchstens dem Lager der Christen.

Mfg

Stättler
28.07.2014, 18:01
Beantwortet nicht meine Frage...

oh doch ! diese Produktpräferenzen haben fast alle früheren Formate mit Bezug zu deutscher Kultur ersetzt oder mindestens überlagert !

Erklär mir doch mal , wieso ich GEZ abdrücke , um mir dann " Tatort am Bosporus " servieren lassen zu müssen ?
Offenbar findet dort die deutsche Kultur statt oder was ?

Gurkenglas
28.07.2014, 18:02
Schau dir die mainstream - Medien an und du weißt es !

Propagiert wird die erfüllende Schönheit der Homosexualität , die Familienfreundlichkeit des Genderismus und die seligmachende Identifikation mit dem friedvollen Islam -

natürlich nicht zu vergessen die allumfassende Verurteilung der schlimmen 12 Jahre ......

Das ist die moderne deutsche Kultur die den deutschen Geist der Freiheit ersetzt hat.

Mfg

Schlummifix
28.07.2014, 18:03
Warum willst du dich auch durch diese Schwarten quälen?
Das Buch insgesamt ist ziemlich tot.

Das Buch hatte seine große Zeit, und Goethe hatte seine Zeit, als jeder Schriftsteller werden wollte.
Und die klassische Musik hatte ihre große Zeit, als jeder Komponist sein wollte.

Und jetzt leben wir in einer anderen Zeit.

Die Welt hat sich schon immer verändert.


Erst muß alles in den Dutt gehen.
Wie Michael Winker so treffend schrieb:
"...und wenn nur 2 Millionen wahre Deutsche übriggeblieben sind..."
Wobei ich sagen muß meine Goethe Gesamtausgabe,
Meine Rilke Sammlung
Mein E.T.A Hofmann
Mein Theodor Storm
Mein Hermann Löns .....
Die stehen im Bücherregal rum und sehen mich vorwurfsvoll an.
Kümmert sich jemand um die Digitalisierung?
Letzlich war ich wieder in einem ausgelagertem Bücherlager.
Schwarten aus dem 14.Jahrhundert, handgeschrieben.
Die Anna Amalia Bibliothek kann immer und überall "passieren"

Bebuvvter
28.07.2014, 18:07
Die Frage ist nun allerdings, was man dagegen tun wird.

Efna
28.07.2014, 18:09
Architektur, Kunst (Dichtung, Malerei), Erfinder, Militaristen. Dazu kommen noch die deutschen/preußischen Werte wie Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, das Prinzip des Dienens und so weiter...

1. Millitarismus war niemals wirklich millitaristisch. Es gab nur zwei Phasen in der Deutschland millitaristisch war und das war das Kaiserreich, eine Zeit in der es weltweit "Modern" war millitaristisch zu sein und das dritte Reich, das mit deutscher Kultur sowieso nicht viel am Hut hatte. Ansonsten war Deutschland immer eher Defensiv ausgelegt.

2. Deutschland ist nicht Preussen und Preussen hat Deutschland kulturell wenig geprägt und war ein Sonderfall, den Zentralismus war nie etwas Deutsches, eher der Föderalismus und der Dezentralismus. Kulturell wurde Deutschland von anderen Dingen wie die Weimarer Klasse, den Deutschen Idealismus und so weiter.

3. Solche Phrasen wie Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit etc. dichtet sich jede Nation selber an.

Efna
28.07.2014, 18:09
Das ist die moderne deutsche Kultur die den deutschen Geist der Freiheit ersetzt hat.

Mfg

mit Freiheit haben aber Leute wie du am wenigsten zu tun....

grybbl
28.07.2014, 18:17
Warum willst du dich auch durch diese Schwarten quälen?
Das Buch insgesamt ist ziemlich tot.

Das Buch hatte seine große Zeit, und Goethe hatte seine Zeit, als jeder Schriftsteller werden wollte.
Und die klassische Musik hatte ihre große Zeit, als jeder Komponist sein wollte.

Und jetzt leben wir in einer anderen Zeit.

Die Welt hat sich schon immer verändert.


ÄÄhh Schlummifix, teilweise Zustimmung.
Was der Jammerlappen Schiller verzapft hat ist POP
Goethe war POP
Aber so rein aus geschichtshistorischen Gründen...
Das muß erhalten werden.
Damit nachfolgende Generationen sich ein Bild machen können.
Und nicht auf nachwachsende Guido Knopps angewiesen sind

Stättler
28.07.2014, 18:17
1. Millitarismus war niemals wirklich millitaristisch. Es gab nur zwei Phasen in der Deutschland millitaristisch war und das war das Kaiserreich, eine Zeit in der es weltweit "Modern" war millitaristisch zu sein und das dritte Reich, das mit deutscher Kultur sowieso nicht viel am Hut hatte. Ansonsten war Deutschland immer eher Defensiv ausgelegt.


Das deutsche Kaiserreich unterhielt zwar starke militärische Kräfte - was zumindestens für ein Land mitten in Europa ind dieser Zeit völlig normal war.
Von Militarismus kann jedoch kaum die Rede sein - es sei denn die kolonialistische Politik würde man so bezeichnen - aber auch diese erreichte den Umfang anderer europäischer Länder bei weitem nicht.
Selbst die Militärausgaben absolut und pro Kopf lagen unter denen anderer europäischer Länder - auch in der Flottenpolitik !

Natürlich kann man die Wertschätzung des Militärs/ der militärischen Erfolge des Kaiserreichs als " Militarismus " einklassifizieren .....
aber auch da würde ich mal im übrigen Europa hinschauen .....

Bebuvvter
28.07.2014, 18:17
1. Millitarismus war niemals wirklich millitaristisch. Es gab nur zwei Phasen in der Deutschland millitaristisch war und das war das Kaiserreich, eine Zeit in der es weltweit "Modern" war millitaristisch zu sein und das dritte Reich, das mit deutscher Kultur sowieso nicht viel am Hut hatte. Ansonsten war Deutschland immer eher Defensiv ausgelegt.

2. Deutschland ist nicht Preussen und Preussen hat Deutschland kulturell wenig geprägt und war ein Sonderfall, den Zentralismus war nie etwas Deutsches, eher der Föderalismus und der Dezentralismus. Kulturell wurde Deutschland von anderen Dingen wie die Weimarer Klasse, den Deutschen Idealismus und so weiter.

3. Solche Phrasen wie Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit etc. dichtet sich jede Nation selber an.

Friedrich der Große sagt dir nichts, hm? Wo wären wir heute, hätte er nicht 80% aller Staatseinnahmen ins Militär gesteckt?

Preußen ist nicht Deutschland und hat Deutschland wenig geprägt? Wo lebst du denn? Deutschland ist der Nachfolgestaat des Königsreichs Preußen, das zuvor mit Österreich der zweite, hegemoniale Staat. Preußen hat immer, bis 1933 eine Vormachtsstellung im Reich gehabt. Schau dir doch mal die (noch) erhaltenen Bauwerke in Berlin an. Das Brandenburger Tor, das Schloss Sansoucci, der Reichstag.

Du weißt herzlich wenig über Preußen stelle ich fest. Preußen war so gesehen zwar recht tolerant und liberal, jedoch gesellschaftlich unheimlich hochentwickelt. In keinem anderen Staat war das Prinzip des Dienens derart ausgeprägt. Nur wer dient, wird frei, nur verstehen das viele Menschen nicht. Preußen war zwar sehr klein, aber technologisch und kulturell größer und mächtiger als andere.

Gurkenglas
28.07.2014, 18:18
Warum willst du dich auch durch diese Schwarten quälen?

Es ist eine geistige Wohltat sich nur Größen wie Goethe, Schiller, Schopenhauer, Hegel oder Nietzsche zu lesen. Sicherlich keine Qual.


Das Buch insgesamt ist ziemlich tot.

Unsinn. Das Buch wird nie sterben.



Das Buch hatte seine große Zeit, und Goethe hatte seine Zeit, als jeder Schriftsteller werden wollte.
Und die klassische Musik hatte ihre große Zeit, als jeder Komponist sein wollte.

Der Mensch bestimmt die Zeit. Jeder einzelne. Desweiteren werden in den deutschen Kirchen noch heute und auch in Zukunft Johann Sebastian Bach gespielt.


Und jetzt leben wir in einer anderen Zeit.

Eine dumme Zeitgeist-Parole ohne Sinn. Konfuzius ist über 2500 Jahre alt und seine Lehrreden und Sprüche werden in China immernoch wie zu Tag 1 gepflegt, gelehrt und gelernt. Und das heutige kommunistische China ist auch mit der damaligen Zhou-Dynastie unmöglich zu vergleichen.



Die Welt hat sich schon immer verändert.

Das darf sie auch. Aber Schönes bleibt schön und Wahres bleibt wahr.

Mfg

MindoverMatter
28.07.2014, 18:18
„Germanischer Geist ist der Geist der Freiheit[/I].“

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Richtig.

Deutsch ist vielleicht das falsche Wort. Wie wärs mit Germanisch?

Dann kannst du ganz weit zurück gehen. Da gehört das Heidentum zu. Der christliche Glaube ist nicht germanisch, weil er für Sklaven ist. Der Germane ist kein Sklave. Deshalb muss er weg.

Freiheit- da haben die Germanen schon zu Zeiten des Römischen Reiches für gekämpft - und damals waren sie noch erfolgreich. Jahrhundertelang haben sie sich gegen die schädliche Christianisierung gewehrt - das ist einmalig in der Geschichte.

Das sind Dinge, die ich als "deutsch" (oder meinetwegen germanisch) bezeichnen würde.

Aus demselben Eifer, derselben Hingabe an eine Sache entstand in Deutschland eine hohe Kultur. Wir waren mal das Land der Dichter und Denker. Auch gab es hier große Musiker und Maler.
Das ist leider alles Vergangenheit. Weil man die Deutschen vernichten will und es auch fast geschafft hat.

Wer sein Land liebt, beschäftigt sich mit seiner Geschichte, wobei das noch schwierig ist, welchen Quellen man traut. Die offizielle Geschichtsschreibung, die sich immer darin befleißigt hat, die Germanen als tumbe Barbaren zu bezeichnen, ist vermutlich falsch. Aber wenn man lange sucht, findet man andere, bessere, weil glaubwürdigere Quellen.

Gurkenglas
28.07.2014, 18:22
mit Freiheit haben aber Leute wie du am wenigsten zu tun....

Weil ich Menschen wie dich verachte? Ich danke Gott auf Knien, dass wir beide ein so unterschiedliches Verständnis von Freiheit haben. :D

Mfg

Schlummifix
28.07.2014, 18:23
Das darf sie auch. Aber Schönes bleibt schön und Wahres bleibt wahr.

Mfg

Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden, wenn es die Menschen wirklich interessiert.

Man sollte bedenken, dass Goethe ein Unterhaltungskünstler seiner Zeit war, genauso wie Mozart. Sie waren damals Stars, und haben die Menschen unterhalten. Die Menschen haben sich ihre Werke gerne angehört, oder gelesen.

Aber wen unterhält Goethe heute noch? Einige sicherlich, aber nicht die Masse.
Das ist einfach so, da gibts nichts zu jammern.
Ich z.B. lese sehr gerne Latein, warum weiß ich auch nicht. In dieser Hinsicht bin ich Außenseiter, es interessiert mich einfach.
Aber das dürfte auf die Wenigsten zutreffen.

Wer sind dann die heutigen Massenunterhalter? Wahrscheinlich die Fußballer.

P.S. Warum quälen wir unsere Schüler mit schwerverdaulichem Zeug von vorgestern? Die Frage darf man schonmal stellen.

Gurkenglas
28.07.2014, 18:26
Dann kannst du ganz weit zurück gehen. Da gehört das Heidentum zu. Der christliche Glaube ist nicht germanisch, weil er für Sklaven ist. Der Germane ist kein Sklave. Deshalb muss er weg.

Jaja...
Ich sehe schon die Julius Streicher Karrikaturen vor mir vom unterdrückten Arier durch das Kreuz des Klerus. Du hast vom germanischen Geist überhaupt nichts verstanden. Was du betreibst ist arttypische Nazi historien-Masturbation. Also rede nicht vom Germanen der den Römer bekämpft hat als würdest du diesen Geist wirklich teilen.

Mfg

MindoverMatter
28.07.2014, 18:29
Jaja...
Ich sehe schon die Julius Streicher Karrikaturen vor mir vom unterdrückten Arier durch das Kreuz des Klerus. Du hast vom germanischen Geist überhaupt nichts verstanden. Was du betreibst ist arttypische Nazi historien-Masturbation. Also rede nicht vom Germanen der den Römer bekämpft hat als würdest du diesen Geist wirklich teilen.

Mfg

Aber du hast was verstanden? Dann erzähl mal.. erkennen kann ich davon nichts.
Was ist denn Nazi-Historien-Masturbation?

Gurkenglas
28.07.2014, 18:36
Dagegen ist überhaupt nichts einzuwenden, wenn es die Menschen wirklich interessiert.

Die Menschen haben heute kaum noch ein Gespür für wahre Dichtung und Posie. Ich habe schon mit 17 angefangen Bücher in Frakturschrift zu sammeln. Goethe stand schon in meinem Bücherschrank bevor er überhaupt Thema in der Schule war.


Man sollte bedenken, dass Goethe ein Unterhaltungskünstler seiner Zeit war, genauso wie Mozart. Sie waren damals Stars, und haben die Menschen unterhalten. Die Menschen haben sich ihre Werke gerne angehört, oder gelesen.

Das ist noch heute so. Im Orient zb. wird Goethe unglaublich gerne und viel gelesen. Nur den Deutschen fehlt jedwedes Gefühl dafür. Warum? Das Interview mit Dugin könnte da die richtigen Denkanstöße geben.


Aber wen unterhält Goethe heute noch? Einige sicherlich, aber nicht die Masse.

Die Masse will Popstars, DSDS, Supermodel, Hip Hop, Loveparade und so ziemlich jeder Schrott aus Amerika. Unsere gesamte Kultur ist verkommen und der Geist entartet. Warum ist das so? Weil der gesamte Westen sich selbst mit dem Liberalismus den Todesstoß gegeben hat.


Das ist einfach so, da gibts nichts zu jammern.

Das ist im höchsten Maße zu bejammern.


Wer sind dann die heutigen Massenunterhalter? Wahrscheinlich die Fußballer.

Wenns nur die wären...


P.S. Warum quälen wir unsere Schüler mit schwerverdaulichem Zeug von vorgestern? Die Frage darf man schonmal stellen.

Tut man ja nicht. Heute wird in den Schulen erörtert warum Schopenhauer und Nietzsche zum Faschismus führten, warum sie der Emanzipation im Wege stehen oder warum sie nicht mehr in unsere "moderne" Zeit passen. Man lässt die Kinder geistig nicht reifen.

Mfg

MindoverMatter
28.07.2014, 18:39
Wer hier mit dem Massengeschmack argumentiert, hat den Begriff "Kultur" nicht verstanden.

Gurkenglas
28.07.2014, 18:39
Was ist denn Nazi-Historien-Masturbation?

Das was Nazis gerne tun. Eine überspitzte und idiealisierte Darstellung der Germanen mit denen sich dann identifiziert wird. Ihr seid in meinen Augen keine Deutschen. Ihr gebraucht die große deutsche Geschichte nur als Egopush.

Mfg

MindoverMatter
28.07.2014, 18:43
Das was Nazis gerne tun. Eine überspitzte und idiealisierte Darstellung der Germanen mit denen sich dann identifiziert wird. Ihr seid in meinen Augen keine Deutschen. Ihr gebraucht die große deutsche Geschichte nur als Egopush.

Mfg

Wer ist denn "ihr"?

ich geh jetzt auch mal auf die "ihr-Schiene", auch wenn ich das nicht gerne tue, ist aber vielleicht hier angebracht:

Ihr traut euch nicht, weiter zurück zu gehen in der Geschichte. Damit fehlt euch jedwedes Gefühl für germanische Wurzeln. Oder ist es gar das böse Wort "germanisch", was ihr euch nicht traut, auszusprechen? Dann seid ihr erst recht nicht "deutsch" - wobei deutsch, was ist das schon? Das gibts noch nicht lange. Aber das ist euch auch nicht so recht bekannt, oder aber, es ist euch bekannt, aber ihr wollt es nicht wahrhaben.

Ohne Wurzeln hat ein Volk keine Zukunft. Ihr verleugnet eure Wurzeln. So wird das nichts. Wenn man Wurzeln suchen will, wenn man wissen will, was ein Volk ausmacht, darf man nicht im 15. Jahrhundert stehen bleiben.

Krabat
28.07.2014, 18:45
... Jahrhundertelang haben sie sich gegen die schädliche Christianisierung gewehrt - das ist einmalig in der Geschichte. ...

Welche Jahrhunderte waren das?

Efna
28.07.2014, 18:46
Friedrich der Große sagt dir nichts, hm? Wo wären wir heute, hätte er nicht 80% aller Staatseinnahmen ins Militär gesteckt?

Preußen ist nicht Deutschland und hat Deutschland wenig geprägt? Wo lebst du denn? Deutschland ist der Nachfolgestaat des Königsreichs Preußen, das zuvor mit Österreich der zweite, hegemoniale Staat. Preußen hat immer, bis 1933 eine Vormachtsstellung im Reich gehabt. Schau dir doch mal die (noch) erhaltenen Bauwerke in Berlin an. Das Brandenburger Tor, das Schloss Sansoucci, der Reichstag.

Du weißt herzlich wenig über Preußen stelle ich fest. Preußen war so gesehen zwar recht tolerant und liberal, jedoch gesellschaftlich unheimlich hochentwickelt. In keinem anderen Staat war das Prinzip des Dienens derart ausgeprägt. Nur wer dient, wird frei, nur verstehen das viele Menschen nicht. Preußen war zwar sehr klein, aber technologisch und kulturell größer und mächtiger als andere.

Preussen hatte etwa 1 Jahrhundert die Hegomon inne. Nach den alten Fritz(dieser sah sich auch immer in erster Linie Preusse und nicht als Deutscher) war Preussen drittstärkste Millitärmacht aber keineswegs Hegemon in Deutschland, da spielten die Habsburger noch eine wichtige Rolle bis zum Ausscheiden Habsburg aus dem deutschen Bund. Preussen gehört zu Deutschland, aber es war immer das Sparta in deutschland. Genau wie Sparta war es politisch und millitärisch bis zu seinen Untergang immer von Bedeutung, aber genau wie später die griechische Kultur kaum von Sparta beeinflusst worden war, war der Kulturelle Einfluss auf die Deutsche Kultur nicht sehr hoch. Der politische Einfluss war gross, aber die Strukturen des preussischen Staates und der Gesellschaft blieben innerhalb des preussischen Staates, der deutsche Föderalismus war immer stärker als der preussische Zentralismus. Kulturell war die Existenz von Gotha-Sachsen wesentzlich bedeutsamer als die von Preussen.

Efna
28.07.2014, 18:47
Weil ich Menschen wie dich verachte? Ich danke Gott auf Knien, dass wir beide ein so unterschiedliches Verständnis von Freiheit haben. :D

Mfg

Nicht weil du mich verachtest sondern weil du auch jemand bist der versuchen die persönliche Freiheit einzuschränken um das was du verachtest zu bekämpfen. Ohne persönliche Freiheit ist Freiheit nicht zu verwirklichen....

Krabat
28.07.2014, 18:47
Wer ist denn "ihr"?

ich geh jetzt auch mal auf die "ihr-Schiene", auch wenn ich das nicht gerne tue, ist aber vielleicht hier angebracht:

Ihr traut euch nicht, weiter zurück zu gehen in der Geschichte. Damit fehlt euch jedwedes Gefühl für germanische Wurzeln. Oder ist es gar das böse Wort "germanisch", was ihr euch nicht traut, auszusprechen? Dann seid ihr erst recht nicht "deutsch" - wobei deutsch, was ist das schon? Das gibts noch nicht lange. Aber das ist euch auch nicht so recht bekannt, oder aber, es ist euch bekannt, aber ihr wollt es nicht wahrhaben.

Ohne Wurzeln hat ein Volk keine Zukunft. Ihr verleugnet eure Wurzeln. So wird das nichts. Wenn man Wurzeln suchen will, wenn man wissen will, was ein Volk ausmacht, darf man nicht im 15. Jahrhundert stehen bleiben.

Wir Deutschen kennen unsere Wurzeln nicht, da wir erst von den Christen schreiben lernten.

Wie war den die germanische Politik 100 v. Chr.?

Efna
28.07.2014, 18:48
Wir Deutschen kennen unsere Wurzeln nicht, da wir erst von den Christen schreiben lernten.

Wie war den die germanische Politik 100 v. Chr.?

Deutschland definiert sich nicht religiös, das würde auch nicht gut gehen....

Bulldog
28.07.2014, 18:49
Ich habe ein äußerst interessantes Spiegel-Interview mit Alexander Dugin enddeckt. Es geht um Themen wie den westlichen Ethnozentrismus, kulturellen und geistigen Verfall Europas und die Beziehung zu Russland. Viel Denkstoff und viel Wahres. Kleiner Ausschnitt:


"Ich liebe die Wurzeln deutscher Kultur. Aber es gibt sie nicht mehr. Das heutige Deutschland ist eine Art Gegen-Deutschland. Sie lesen Ihre eigenen Autoren nicht mehr, Sie verstehen sie nicht mehr, und Sie diskutieren nicht mehr über sie. Ich bin oft in Deutschland, aber wenn ich mir anschaue, was bei Ihnen in den Regalen der Buchhandlungen steht, dann hat die deutsche Kultur keine Zukunft mehr. Sie leben in einer degradierenden Zivilisation. Wo ist der große deutsche Geist geblieben? Wo die Höhen der französischen Philosophie? Wo die Tiefe der italienischen Kunst? Was wir heute sehen, ruft Ekel hervor. Ich liebe Europa sehr, ich schätze seine kulturelle Tradition. Aber es gibt sie nicht mehr."

http://www.4pt.su/en/node/1156

Mfg

Das heutige Deutschland ist so, wie es die Siegermächte haben wollten.

Die 68er-Bolschewisten sind dabei nur die nützlichen Idioten der Westmächte.

Einfach mal mit der Frankfurter Schule beschäftigen.

Stättler
28.07.2014, 18:49
Ohne Wurzeln hat ein Volk keine Zukunft. Ihr verleugnet eure Wurzeln. So wird das nichts. Wenn man Wurzeln suchen will, wenn man wissen will, was ein Volk ausmacht, darf man nicht im 15. Jahrhundert stehen bleiben.

Das ist so tiefgefroren , wie Mammutkadaver in Sibirien.....

Eine nur oberflächliche Betrachtung der ethnischen Performance auf dem Gebiet des deutschen Siedlungsraums ergibt bereits im 15. Jhdt , daß sowohl westslawische Gruppierungen dazugehörten ( von Meckpomm bis Sachsen ) und erst recht weiter
östlich , als auch restkeltische Gruppen ( Bayern , Ba Wü ).......
Wesentliche germanische Gruppen hatten das Siedlungsgebiet bereit lange vorher verlassen ( Kimbern , Teutonen , Langobarden , Goten )

Also bitte die Arier / Germanenscheiße steckenlassen .......

Bulldog
28.07.2014, 18:50
Deutschland definiert sich nicht religiös, das würde auch nicht gut gehen....

Das Deutsche Volk definiert sich heute als Nichts.

Auch daran seid ihr Linkskracher nicht ganz unschuldig.

Krabat
28.07.2014, 18:51
Deutschland definiert sich nicht religiös, das würde auch nicht gut gehen....

Deutschland hat sich bei seiner Gründung religiös definiert, als Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation.

Als dieses Reich zusammenbrach, kamen die Kranken und Entarteten und Volksverräter aus ihren Rattenlöcher gekrochen und bestimmen heute die Werte des Landes.

Bulldog
28.07.2014, 18:53
Also bitte die Arier / Germanenscheiße steckenlassen .......

Ja, mag sein.

Aber wenn es nach den 68er-Bolschewisten und den Ziegenfi..... äh Ziegnschmusern geht, gibt es gar keine deutsche Identität und Kultur, gelle.

Bulldog
28.07.2014, 18:54
Deutschland hat sich bei seiner Gründung religiös definiert, als Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation.

Als dieses Reich zusammenbrach, kamen die Kranken und Entarteten und Volksverräter aus ihren Rattenlöcher gekrochen und bestimmen heute die Werte des Landes.

Ein Volk, ohne den Glauben an Gott, ist dem Untergang geweiht.*

(* )Weiß leider nicht, von wem das stammt.

MindoverMatter
28.07.2014, 18:54
Das ist so tiefgefroren , wie Mammutkadaver in Sibirien.....

Eine nur oberflächliche Betrachtung der ethnischen Performance auf dem Gebiet des deutschen Siedlungsraums ergibt bereits im 15. Jhdt , daß sowohl westslawische Gruppierungen dazugehörten ( von Meckpomm bis Sachsen ) und erst recht weiter
östlich , als auch restkeltische Gruppen ( Bayern , Ba Wü ).......
Wesentliche germanische Gruppen hatten das Siedlungsgebiet bereit lange vorher verlassen ( Kimbern , Teutonen , Langobarden , Goten )

Also bitte die Arier / Germanenscheiße steckenlassen .......


Wenn man keine Ahnung hat, Klappe halten.
Informiere dich mal über die Weiße Rasse, wo die überall war und ist und wie man die noch genannt hat. Ja man hat sie, bevor man uns hier in der BRinDeutschland einen Maulkorb verpasst hat, Arier genannt. Und warum soll man die Weiße Rasse nicht Arier nennen?

Stättler
28.07.2014, 18:54
Aber wenn es nach den 68er-Bolschewisten und den Ziegenfi..... äh Ziegnschmusern geht, gibt es gar keine deutsche Identität und Kultur, gelle.

Das die Umerzieher und Medien - Befehlshaber alles daran setzten und setzen , die deutschen Identitäten zu verunglimpfen , zu beseitigen und zu ersetzen , mußt du mir nicht sagen ........

Gurkenglas
28.07.2014, 18:55
Wer ist denn "ihr"?

ich geh jetzt auch mal auf die "ihr-Schiene", auch wenn ich das nicht gerne tue, ist aber vielleicht hier angebracht:

Ihr traut euch nicht, weiter zurück zu gehen in der Geschichte. Damit fehlt euch jedwedes Gefühl für germanische Wurzeln. Oder ist es gar das böse Wort "germanisch", was ihr euch nicht traut, auszusprechen? Dann seid ihr erst recht nicht "deutsch" - wobei deutsch, was ist das schon? Das gibts noch nicht lange. Aber das ist euch auch nicht so recht bekannt, oder aber, es ist euch bekannt, aber ihr wollt es nicht wahrhaben.

Ohne Wurzeln hat ein Volk keine Zukunft. Ihr verleugnet eure Wurzeln. So wird das nichts. Wenn man Wurzeln suchen will, wenn man wissen will, was ein Volk ausmacht, darf man nicht im 15. Jahrhundert stehen bleiben.

Ich verleugne meine Wurzeln nicht und leugne auch die Geschichte der babarischen Germanen nicht. Für mich beginnt allerdings die Geschichte eines Volkes immer erst wenn sie die Entwicklung einer Zivilisation erreicht hat. Die Geschichte Deutschlands beginnt offiziel als Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation. Vorher war Deutschland in unzählige Fürstentümer gespalten und unfähig eine Nation zu bilden. Du redest von den Germanen? Der Varusschlacht am Teutoburger Wald? Wie lange hat Arminius denn die Germanen unter sich einen können? Wie lange hat es gedauert bis er von seinen eigenen Landsleuten ermordet wurde aufgrund von Machtstreitereien?

Für euch Nazis endet die deutsche Geschichte mit der Verbreitung des Christentums. Bei mir beginnt sie dort. Hier liegt das unüberbrückbare Verständnis vom deutschen Geiste.

Mfg

Bulldog
28.07.2014, 18:56
Das die Umerzieher und Medien - Befehlshaber alles daran setzten und setzen , die deutschen Identitäten zu verunglimpfen , zu beseitigen und zu ersetzen , mußt du mir nicht sagen ........

Ja, und weißt du auch warum???

Efna
28.07.2014, 18:57
Das Deutsche Volk definiert sich heute als Nichts.

Auch daran seid ihr Linkskracher nicht ganz unschuldig.

Die politische Linke ist ungewollt zumindestens heutzutage etwas, was nicht deutscher sein kann. Es gibt keine politische Strömung die so sehr durch die deutsche Philosophie geprägt wurden ist wie die deutsche Linke, insbesondere der Deutsche Idealismus prägt die Deutsche Linke bis heute entscheident. Egal welche kulturellen und philosophischen Stromung betrachtet ob die Deutschen Aufklärer, die deutsche Romantik und so weiter. Keine politische Strömung in Deutschland wurde so stark von der Deutschen Kultur und Philosophie geprägt...

MindoverMatter
28.07.2014, 18:58
Das Deutsche Volk definiert sich heute als Nichts.

Auch daran seid ihr Linkskracher nicht ganz unschuldig.

es gibt kein deutsches Volk mehr. Und das scheint den Leuten gar nicht aufzufallen. Es ist ihnen egal.
Damals gab es noch ein deutsches Volk. Die haben echt gekämpft. Ja, ich weiß, damit habt ihr es hier nicht. Muss euch echt peinlich sein, der Vergleich.

Unsere Vorfahren wollten frei sein und sie haben dafür gekämpft! Das könnt ihr euch gar nicht mehr vorstellen, ihr Sesselpupser!

Aber wenn man das hier sagt, ist man ein Nazi.
Liebe Leute, ihr seid ein wenig schwach im denken. Oder liegts am Wetter?

Gurkenglas
28.07.2014, 18:59
Nicht weil du mich verachtest sondern weil du auch jemand bist der versuchen die persönliche Freiheit einzuschränken um das was du verachtest zu bekämpfen. Ohne persönliche Freiheit ist Freiheit nicht zu verwirklichen....

Ich bekämpfe niemandes Freiheit. Ich setze mich für die Freiheit des Wortes ein, dass man frei über die Krankheit aufklären darf die Menschen wie dich befallen. Aber ich habe auch keine Lust zum x-ten mal die Gleiche Diskussion immer wieder vom neuen zu beginnen. Du bist für mich der Inbegriff der Verkommenheit und ich bin für dich ein Freiheitseinschränker. Kann ich mit leben. Also lass uns doch beide damit leben.

Mfg

Bulldog
28.07.2014, 18:59
es gibt kein deutsches Volk mehr. Und das scheint den Leuten gar nicht aufzufallen. Es ist ihnen egal.

Blödsinn!!!

Es gibt in Deutschland immer noch circa 60 Millionen Deutschstämmige.

MindoverMatter
28.07.2014, 19:00
Ich verleugne meine Wurzeln nicht und leugne auch die Geschichte der babarischen Germanen nicht. Für mich beginnt allerdings die Geschichte eines Volkes immer erst wenn sie die Entwicklung einer Zivilisation erreicht hat. Die Geschichte Deutschlands beginnt offiziel als Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation. Vorher war Deutschland in unzählige Fürstentümer gespalten und unfähig eine Nation zu bilden. Du redest von den Germanen? Der Varusschlacht am Teutoburger Wald? Wie lange hat Arminius denn die Germanen unter sich einen können? Wie lange hat es gedauert bis er von seinen eigenen Landsleuten ermordet wurde aufgrund von Machtstreitereien?

die hats schon vor Arminius gegeben. Es gab auf deutschem Boden eine Hochkultur, vor dem romischen Reich. Unsere Vorfahren waren keine Barbaren.


Für euch Nazis endet die deutsche Geschichte mit der Verbreitung des Christentums. Bei mir beginnt sie dort. Hier liegt das unüberbrückbare Verständnis vom deutschen Geiste.

Auch hier irrst du, aber da du deinen Irrtum liebst, will ich dich darin belassen. Die sogenannten "Nazis" waren Christen.

Bulldog
28.07.2014, 19:00
Die politische Linke ist ungewollt zumindestens heutzutage etwas, was nicht deutscher sein kann. Es gibt keine politische Strömung die so sehr durch die deutsche Philosophie geprägt wurden ist wie die deutsche Linke, insbesondere der Deutsche Idealismus prägt die Deutsche Linke bis heute entscheident. Egal welche kulturellen und philosophischen Stromung betrachtet ob die Deutschen Aufklärer, die deutsche Romantik und so weiter. Keine politische Strömung in Deutschland wurde so stark von der Deutschen Kultur und Philosophie geprägt...

Und warum hassen dann die deutschen Linken alles Deutsche, häh???

MindoverMatter
28.07.2014, 19:01
Blödsinn!!!

Es gibt in Deutschland immer noch circa 60 Millionen Deutschstämmige.

Na ja ob man Deutscher ist, hängt nicht davon ab, was im Pass steht. Sondern davon , wie man sich fühlt und was man für sein Vaterland tut.
Und da sehe ich leider gähnende Leere.

Bulldog
28.07.2014, 19:02
Na ja ob man Deutscher ist, hängt nicht davon ab, was im Pass steht. Sondern davon , wie man sich fühlt und was man für sein Vaterland tut.
Und da sehe ich leider gähnende Leere.

Ich rede hier nicht von Passdeutschen, sondern von Deutschen mit deutscher Abstammung.

Efna
28.07.2014, 19:04
Deutschland hat sich bei seiner Gründung religiös definiert, als Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation.

Als dieses Reich zusammenbrach, kamen die Kranken und Entarteten und Volksverräter aus ihren Rattenlöcher gekrochen und bestimmen heute die Werte des Landes.

Das zur damaligen Zeit abgesehen war man fast überall in Europa katholisch abgesehen von den Orthodoxen im Osten und Südosten sowie den Mauren in Spanien wo allerdings auch mindestens 50% der bevölkerung katholisch waren. Natürlich war das Kaisertum damals nicht sekulär aber das deutsch-römische Kaisertum sah sich als Nachfolger der römischen Imperatoren. Die Deutsche Nation ist keine religiöse Nation und definiert sich nicht darüber, der letzte Versuch eine religiös einheitliche und zentralistische deutsche Natzion zu schaffen war der 30jährigjährige Krieg, das Unternehmen des Kaisers war von Anfang zum scheitern verurteilt. Der Zug iswt spätestens seit 1648 abgefahren....

Stättler
28.07.2014, 19:04
Wenn man keine Ahnung hat, Klappe halten.
Informiere dich mal über die Weiße Rasse, wo die überall war und ist und wie man die noch genannt hat. Ja man hat sie, bevor man uns hier in der BRinDeutschland einen Maulkorb verpasst hat, Arier genannt. Und warum soll man die Weiße Rasse nicht Arier nennen?

:achtung:

Arier ? Klar ..... ethnisch den historischen Ariern wohl am nahestehendsten sind keineswegs rezente , in Deutschland ansässige Menschen .....

sondern die paschtunischen Stämme in Afghanistan und Nordwest - Pakistan .......


Warum jemand heute dem germanisch/keltisch/slawischen Mischkörper der deutschen Bevölkerung den Arierstatus verleihen will , bleibt unbegreiflich ..Minderwertigkeitskomplexe vielleicht ?

Efna
28.07.2014, 19:06
Und warum hassen dann die deutschen Linken alles Deutsche, häh???

Es hassen nicht alle Linke Deutschland....

Efna
28.07.2014, 19:06
Na ja ob man Deutscher ist, hängt nicht davon ab, was im Pass steht. Sondern davon , wie man sich fühlt und was man für sein Vaterland tut.
Und da sehe ich leider gähnende Leere.

Deutschland hat sich niemals ethnisch definiert....

Gurkenglas
28.07.2014, 19:06
die hats schon vor Arminius gegeben. Es gab auf deutschem Boden eine Hochkultur, vor dem romischen Reich. Unsere Vorfahren waren keine Barbaren.

Deshalb rissen sie auch so gerne ihren Feinden die Rippen aus dem Rücken und formten zusammen mit den Lungenflügeln Adlerflügel daraus. Wenn das nicht babarisch ist, dann fehlt mir jedwede Definition von Babarei.



Auch hier irrst du, aber da du deinen Irrtum liebst, will ich dich darin belassen. Die sogenannten "Nazis" waren Christen.

Die aus Jesus einen Arier machen wollten. Aus christlicher Sicht die schlimmste Häresie. Aber ihr Nazis habt es noch nie so genau genommen mit der Geschichte. Alles wird irgendwie für euer Weltbild passend gemacht. Die ganze damalige nationalsozialistische Geschichtsschreibung bstand aus einer Uminterpretation der Historie zugunsten der vermeindlichen deutschen Arier. Die reinste Pseudowissenschaft.

Mfg

Stättler
28.07.2014, 19:07
Ja, und weißt du auch warum???

Ja, Weiß ich.

Efna
28.07.2014, 19:10
die hats schon vor Arminius gegeben. Es gab auf deutschem Boden eine Hochkultur, vor dem romischen Reich. Unsere Vorfahren waren keine Barbaren.


Die Germanen war zum einen kein Volk sondern nur ein paar Stämme und Völkerschaften, auch sind sie nicht gleichbedeutend mit Deutsch. Und sicher waren die Germanen keine Barbaren(das war kein Volk wirklich) aber eine Hochkultur waren sie nicht, du solltest dir die Definition von Hochkultur mal durchlesen....

Krabat
28.07.2014, 19:11
die hats schon vor Arminius gegeben. Es gab auf deutschem Boden eine Hochkultur, vor dem romischen Reich. Unsere Vorfahren waren keine Barbaren.


...

Und was sind die Zeugnisse dieser Hochkultur? Geschichtsbücher, medizinische Abhandlungen, Erfindungen irgendwo?, Philosophie, Religion, große Bauten, technische Errungenschaften, ist da irgendwas, das uns von den Indianern bei der Entdeckung Amerikas unterscheidet?

Bulldog
28.07.2014, 19:17
Es hassen nicht alle Linke Deutschland....

Das stimmt wohl.

Aber die rotzgrünen 68er-Bolschewisten hassen Deutschland.

Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Bulldog
28.07.2014, 19:18
Ja, Weiß ich.

Na, dann erzähl mal.

Stättler
28.07.2014, 19:21
Na, dann erzähl mal.

Nö........:dd: da ist ein frisch eingetroffener studierter Politologe ...der kann das besser :cool:

Efna
28.07.2014, 19:22
Das stimmt wohl.

Aber die rotzgrünen 68er-Bolschewisten hassen Deutschland.

Da beißt die Maus keinen Faden ab.

Dazu müssten die 68er eine einheitliche Bewegung gewesen sein, waren sie aber nicht....

Schlummifix
28.07.2014, 19:23
Das was Nazis gerne tun. Eine überspitzte und idiealisierte Darstellung der Germanen mit denen sich dann identifiziert wird. Ihr seid in meinen Augen keine Deutschen. Ihr gebraucht die große deutsche Geschichte nur als Egopush.
Mfg

Das waren nicht die Nazis, das war Tacitus. Tacitus sollte jeder einmal gelesen haben.


Die Germanen war zum einen kein Volk sondern nur ein paar Stämme und Völkerschaften, auch sind sie nicht gleichbedeutend mit Deutsch. Und sicher waren die Germanen keine Barbaren(das war kein Volk wirklich) aber eine Hochkultur waren sie nicht, du solltest dir die Definition von Hochkultur mal durchlesen....

Tacitus war anderer Ansicht. Und man sollte sich ruhig einmal anschauen, wie die Linken versuchen, Tacitus irgendwie in jeder erdenklichen Weise zu widerlegen. Das ist ekelhaft.

MindoverMatter
28.07.2014, 19:23
Und was sind die Zeugnisse dieser Hochkultur? Geschichtsbücher, medizinische Abhandlungen, Erfindungen irgendwo?, Philosophie, Religion, große Bauten, technische Errungenschaften, ist da irgendwas, das uns von den Indianern bei der Entdeckung Amerikas unterscheidet?

Hat Karl der Schlächter fast alles zerstört. Gibt noch ein paar megalithische Überreste, Stufenpyramiden, Steinkreise, Ganggräber, eben alles aus Stein, was man nicht zerstören kann.
Es gibt auch neue Forschung über frühe germanische Astronomie. Die waren damals schon genauer als heute mit Kompass. Es existierte ein astronomisches Ortungssystem, was man damals auch einfach brauchte, ohne wären größrere Truppenbewegungen auch gar nicht möglich gewesen.
googel mal heinecke-System und Externsteinforusch.

Bulldog
28.07.2014, 19:24
Dazu müssten die 68er eine einheitliche Bewegung gewesen sein, waren sie aber nicht....

Nu mach dich mal nicht vom Acker.

Ich meine dass, was von den 68ern übrig blieb und bei den Grünen landete.

MindoverMatter
28.07.2014, 19:24
Die Germanen war zum einen kein Volk sondern nur ein paar Stämme und Völkerschaften, auch sind sie nicht gleichbedeutend mit Deutsch. Und sicher waren die Germanen keine Barbaren(das war kein Volk wirklich) aber eine Hochkultur waren sie nicht, du solltest dir die Definition von Hochkultur mal durchlesen....

mit Linken diskutier ich nicht über Kultur. Das wäre, wie mit Blinden über Farben zu reden.

Efna
28.07.2014, 19:27
Das waren nicht die Nazis, das war Tacitus. Tacitus sollte jeder einmal gelesen haben.

Der Tacitismus ist eher sehr hinderlich, in vielerlei Hinsicht lag Tacitus falsch. Wenn er die Geschichte der Germanen die chronologischen Ereignisse und die Lage der Stämme aufschreibt war er wirklich Goldwert(Aber keine neutrale Quelle), aber was die Gesellschaft, das Alltagsleben, Religion und Kultur der Germanen angeht ist er mit absoluter Vorsicht zu geniessen....

Efna
28.07.2014, 19:29
Nu mach dich mal nicht vom Acker.

Ich meine dass, was von den 68ern übrig blieb und bei den Grünen landete.

Die Grünen sind vielmehr das Produkt der Ökobewegung und Friedensbewgung der 80er als die 68er(Die mehr oder weniger gescheitert sind). Unter den 68ern gab es viele glühende Patrioten wie Rudi Dutschke....

Klopperhorst
28.07.2014, 19:29
Und was sind die Zeugnisse dieser Hochkultur? Geschichtsbücher, medizinische Abhandlungen, Erfindungen irgendwo?, Philosophie, Religion, große Bauten, technische Errungenschaften, ist da irgendwas, das uns von den Indianern bei der Entdeckung Amerikas unterscheidet?
Es gab Metallverarbeitung und Bernsteinhandel, daneben waren in den Jahrhunderten zuvor schon die Himmelsscheibe von Nebra und andere Relikte bekannt, welche die hohe Zivilisationsstufe Mitteleuropas in der Antike belegten.

---

Efna
28.07.2014, 19:31
Es gab Metallverarbeitung und Bernsteinhandel, daneben waren in den Jahrhunderten zuvor schon die Himmelsscheibe von Nebra und andere Relikte bekannt, welche die hohe Zivilisationsstufe Mitteleuropas in der Antike belegten.

---
Das ist nicht die Definition von Hochkultur, davon abgesehen wer sagt das die Himmelsscheibe von Nebra germanischen Ursprungs ist? Als die Scheibe entstand gab es noch keine Germanen....

BRDDR_geschaedigter
28.07.2014, 19:33
Was ist den deiner Meinung Deutsche Kultur?

Trollfrage. Das Deutschtum.

Fleiß, Ehrlichkeit, Strebsamkeit, Sachlichkeit, Ordnungssinn, Tapferkeit, Gehorsamkeit, Gläubigkeit (heute leider verloren), Härte, Disziplin und Mut.

Dazu noch das Brauchtum, eine eigene Küche, massig Erfindungen, weltberühmte Musik, etc..

Wie kann man denn so degeneriert sein und dann noch fragen?

Klopperhorst
28.07.2014, 19:33
Das ist nicht die Definition von Hochkultur, davon abgesehen wer sagt das die Himmelsscheibe von Nebra germanischen Ursprungs ist? Als die Scheibe entstand gab es noch keine Germanen....

Hochkultur != Zivilisation.

---

MindoverMatter
28.07.2014, 19:35
Das ist nicht die Definition von Hochkultur, davon abgesehen wer sagt das die Himmelsscheibe von Nebra germanischen Ursprungs ist? Als die Scheibe entstand gab es noch keine Germanen....

dann gab es halt germanische Stämme.

Ich ergänze: Es gab germanische Astronomie, die sogar sehr genau war. Es gibt dafür mittlerweile Belege.

Aber wenn man nicht sucht, findet man natürlich auch nichts. Man will ja nichts finden. Es ist eine Schande, dass die längst überfälligen archäologischen Forschungen in Deutschland aus politischen Gründen nicht in Angriff genommen werden und das Privatleute das mit ihren eher bescheidenen Mitteln leisten müssen.

Efna
28.07.2014, 19:37
Hochkultur != Zivilisation.

---

Das ist falsch....

Schlummifix
28.07.2014, 19:38
Der Tacitismus ist eher sehr hinderlich, in vielerlei Hinsicht lag Tacitus falsch. Wenn er die Geschichte der Germanen die chronologischen Ereignisse und die Lage der Stämme aufschreibt war er wirklich Goldwert(Aber keine neutrale Quelle), aber was die Gesellschaft, das Alltagsleben, Religion und Kultur der Germanen angeht ist er mit absoluter Vorsicht zu geniessen....

Warum, weil dir die Ergebnisse nicht passen?
Er beschreibt die Germanen sehr wohl als Ethnie, mit einheitlichen Bräuchen, einheitlichem Aussehen. Einheitlicher Religion. Unvermischt, schreibt er.
Und sie hatten eine eigene Schrift.
Sogar der linksversiffte "Spiegel" hat die Varussschlacht einmal als "Geburtsstunde der Deutschen" bezeichnet.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-62603816.html

Klopperhorst
28.07.2014, 19:39
Das ist falsch....

Jaja. Fakt ist, dass Mitteleuropa schon zur Megalithzeit Maßeinheiten wie die Elle kannte.
Es war hier nicht so dunkel, wie immer vermutet, sondern es herrschte eine Zivilisation, die sich vor denen im Mittelmeerraum nicht zu verstecken brauchte!

---

Gurkenglas
28.07.2014, 19:39
Es gab Metallverarbeitung und Bernsteinhandel, daneben waren in den Jahrhunderten zuvor schon die Himmelsscheibe von Nebra und andere Relikte bekannt, welche die hohe Zivilisationsstufe Mitteleuropas in der Antike belegten.

Kloppenhorst der mal wieder die Geschichte umschreibt und das unbelegt als "belegt" postuliert. Unter allen Pseudohistorikern hier bist du mir der Liebste.

Mfg

Gurkenglas
28.07.2014, 19:41
Jaja. Fakt ist, dass Mitteleuropa schon zur Megalithzeit Maßeinheiten wie die Elle kannte.
Es war hier nicht so dunkel, wie immer vermutet, sondern es herrschte eine Zivilisation, die sich vor denen im Mittelmeerraum nicht zu verstecken brauchte!

Deshalb waren die Germanen auch in so unzählige Stämme gespalten und mussten ihre sadistischen heidnischen Praktiken betreiben. Oh man...

Mfg

Bulldog
28.07.2014, 19:41
Die Grünen sind vielmehr das Produkt der Ökobewegung und Friedensbewgung der 80er als die 68er(Die mehr oder weniger gescheitert sind). Unter den 68ern gab es viele glühende Patrioten wie Rudi Dutschke....

Hmmmm... du hast von den westdeutschen Verhältnissen gar keine Ahnung.

Bist du ein Ossi oder was???

Nachhilfe:

Die Kommies der diversen Richtungen aber besonders die Kommies der Frankfurter Schule Okkupierten die Umweltschutzbewegung und die Anti-AKW-Bewegung .

Ihr Ziel: über den von den Gesellschaft akzeptierten Umweltschutz, ihren von der Gesellschaft abgelehnten Kommunismus und Maoismus durch und umzusetzen.

Und das ist ihnen voll und ganz gelungen.

Klopperhorst
28.07.2014, 19:42
Deshalb waren die Germanen auch in so unzählige Stämme gespalten und mussten ihre sadistischen heidnischen Praktiken betreiben. Oh man...

Mfg

Und die antiken Völker des Mittelmeerraumes haben nicht geopfert? Man bist du uninformiert!

---

Gurkenglas
28.07.2014, 19:42
mit Linken diskutier ich nicht über Kultur. Das wäre, wie mit Blinden über Farben zu reden.

Da hast du ausnahmsweise mal recht. Allerdings machst du den Rechten auch keine Ehre.

Mfg

MindoverMatter
28.07.2014, 19:42
Deshalb waren die Germanen auch in so unzählige Stämme gespalten und mussten ihre sadistischen heidnischen Praktiken betreiben. Oh man...

Mfg

Sadistische heidnische Praktiken? Erzähl doch mal... bitte mit Quellenangabe. Danke.

Efna
28.07.2014, 19:42
dann gab es halt germanische Stämme.

Ich ergänze: Es gab germanische Astronomie, die sogar sehr genau war. Es gibt dafür mittlerweile Belege.

Aber wenn man nicht sucht, findet man natürlich auch nichts. Man will ja nichts finden. Es ist eine Schande, dass die längst überfälligen archäologischen Forschungen in Deutschland aus politischen Gründen nicht in Angriff genommen werden und das Privatleute das mit ihren eher bescheidenen Mitteln leisten müssen.

Germanische Astronomie? Wer sagt den das die von Germanen stammte, zu jener Zeit gab es noch keine Germanen...

MindoverMatter
28.07.2014, 19:43
Da hast du ausnahmsweise mal recht. Allerdings machst du den Rechten auch keine Ehre.

Mfg

Ich würde mal sagen, du verbreitest hier Schauermärchen ohne Faß und Boden. Das ist Schlimmer als jeder Linke.

Gurkenglas
28.07.2014, 19:43
Und die antiken Völker des Mittelmeerraumes haben nicht geopfert? Man bist du uninformiert!

Die sind mir egal. Christen haben nie geopfert. Sie haben Menschenopfer von Anbeginn an abgelehnt und verurteilt.

Mfg

Bulldog
28.07.2014, 19:43
Und die antiken Völker des Mittelmeerraumes haben nicht geopfert? Man bist du uninformiert!

---

Soviel ich weiß, haben die Alten Griechen und Römer jedenfalls ihren Göttern keine Menschenopfer gebracht.

MindoverMatter
28.07.2014, 19:43
Germanische Astronomie? Wer sagt den das die von Germanen stammte, zu jener Zeit gab es noch keine Germanen...


Dann nenn sie halt Astronomie der germanischen Stämme. Ist ja verdammt schwierig hier mit euch.

MindoverMatter
28.07.2014, 19:44
Kloppenhorst der mal wieder die Geschichte umschreibt und das unbelegt als "belegt" postuliert. Unter allen Pseudohistorikern hier bist du mir der Liebste.

Mfg

Was Klopperhorst schreibt, ist belegt. Du bist hier diejenige, die nicht informiert ist.

Gurkenglas
28.07.2014, 19:44
Ich würde mal sagen, du verbreitest hier Schauermärchen ohne Faß und Boden. Das ist Schlimmer als jeder Linke.

Ich decke nur die Methodik von euch Nazis auf als das was sie ist. Als pseudowissenschaftliche Selbstbeweihräucherung.

Mfg

Bulldog
28.07.2014, 19:45
Dann nenn sie halt Astronomie der germanischen Stämme. Ist ja verdammt schwierig hier mit euch.

Germanische Stämme und Astronomie, tatsächlich??

Klopperhorst
28.07.2014, 19:46
Soviel ich weiß, haben die Alten Griechen und Römer jedenfalls ihren Göttern keine Menschenopfer gebracht.

Ne, nur ein paar Sklaven im Kolosseum von Löwen fressen lassen. Was für eine "Hochkultur".

---

Krabat
28.07.2014, 19:47
Es gab Metallverarbeitung und Bernsteinhandel, daneben waren in den Jahrhunderten zuvor schon die Himmelsscheibe von Nebra und andere Relikte bekannt, welche die hohe Zivilisationsstufe Mitteleuropas in der Antike belegten.

---

Die Himmelsscheibe von Nebra wurde auf ehemalig slawischen Gebiet gefunden. Das ganze heutige Mitteldeutschland ist altes slawisches Gebiet, von Rügen bis Sachsen.

Schon mal sächsische Ortsnamen betrachtet? Weißt Du, daß Berlin eine slawische Gründung ist?

Und die Metallverarbeitung, mei, was denn? Eisen? Das kam von den Kelten.

Handel allerdings wurde betrieben. Man hat Frauenhaar nach Rom verschifft und germanische Sklaven verfeindeter Stämme in den Orient.

Das wissen wir aber auch nur durch die Römer.

Gurkenglas
28.07.2014, 19:47
Was Klopperhorst schreibt, ist belegt. Du bist hier diejenige, die nicht informiert ist.

Bei Kloppenhorst ist immer alles "belegt". Fragt man nach Quellen für die Belege, dann schweigt er oder weicht aus.

http://www.politikforen.net/showthread.php?154293-Katholiken-Zahl-der-Kirchenaustritte-steigt-deutlich-an&p=7277745#post7277745

Mfg

Pillefiz
28.07.2014, 19:47
Ich decke nur die Methodik von euch Nazis auf als das was sie ist. Als pseudowissenschaftliche Selbstbeweihräucherung.

Mfg

du solltest vielleicht mal einen anderen Ton anschlagen

Gurkenglas
28.07.2014, 19:50
du solltest vielleicht mal einen anderen Ton anschlagen

Nö. Der Ton ist absolut angemessen. Desweiteren wäre es mir neu, dass man über Texte irgendeinen Ton vernehmen kann. Vielleicht habe ich wärend des Schreibens ja den totalen Lachanfall?

Mfg

MindoverMatter
28.07.2014, 19:52
Die Himmelsscheibe von Nebra wurde auf ehemalig slawischen Gebiet gefunden. Das ganze heutige Mitteldeutschland ist altes slawisches Gebiet, von Rügen bis Sachsen.

Schon mal sächsische Ortsnamen betrachtet? Weißt Du, daß Berlin eine slawische Gründung ist?

Und die Metallverarbeitung, mei, was denn? Eisen? Das kam von den Kelten.

Handel allerdings wurde betrieben. Man hat Frauenhaar nach Rom verschifft und germanische Sklaven verfeindeter Stämme in den Orient.

Das wissen wir aber auch nur durch die Römer.

Welch glaubwürdige Quelle.

Mach dich doch mal schlau, oder hast du da Angst vor?
Die Völker die du nennst, sind alles "indogermanen" oder auch "Arier" genannt. Slawen gehören auch dazu.
Da gibt es ein wundervolles Buch drüber, quasi das Standardwerk über die Weiße Rasse.

Und über Germanische Kultur vor der Römerzeit empfehle ich Teudt: Germanische Heiligtümer. DA sind allerdings die Stufenpyramiden nicht drin. Die kannst du dir auch im Internet selbst ergoogeln.

MindoverMatter
28.07.2014, 19:53
Bei Kloppenhorst ist immer alles "belegt". Fragt man nach Quellen für die Belege, dann schweigt er oder weicht aus.

Mfg

Ich stelle fest: Bei dir ist nichts belegt.
Ich kann alles, was ich hier schreibe, belegen.
Das einzige, was du kannst, ist, mich als Nazi bezeichnen. DAs ist ein bisschen erbärmlich, findest du nicht?

Efna
28.07.2014, 19:56
Warum, weil dir die Ergebnisse nicht passen?
Er beschreibt die Germanen sehr wohl als Ethnie, mit einheitlichen Bräuchen, einheitlichem Aussehen. Einheitlicher Religion. Unvermischt, schreibt er.
Und sie hatten eine eigene Schrift.
Sogar der linksversiffte "Spiegel" hat die Varussschlacht einmal als "Geburtsstunde der Deutschen" bezeichnet.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-62603816.html

Tacitus selber war nie in Germanien und war dafür bekannt das er durchaus alles dreht und wendete wie es ihnen passt, oft basierte seine Aussagen aus Klatsch, Tratsch und Gerüchten(Nicht nur im Bezug auf die Germania). Auch schrieb er das Werk nicht als Werk um Wissen zu vermehren sondern um der römischen Gesellschaft zu sagen "Schaut mal die Barbaren die leben sittlicher und moralischer als ihr", auch decken sich vieler seiner Aussagen nicht mit der Archäologie. Tacitus behauptete auch das die Germanen sich in Fellen kleiden und das stimmte überhaupt nicht, ebenso wenig das sie monogam lebten. Auch vermischten sich die Germanen recht kräftig, vor allem mit den gallokeltischen Stämmen, im Gegensatz wie Tacitus behauptet gab es nie eine klare Trennlinie zwischen Germanen und Kelten, die Levante zwischen ihnen sind äusserst weit gefächert. Auch ein ethnisches Bewusstsein gab es unter den germanen, es gab noch nicht mal ein germanisches Nationalbewusstsein...

Bebuvvter
28.07.2014, 19:56
Preussen hatte etwa 1 Jahrhundert die Hegomon inne. Nach den alten Fritz(dieser sah sich auch immer in erster Linie Preusse und nicht als Deutscher) war Preussen drittstärkste Millitärmacht aber keineswegs Hegemon in Deutschland, da spielten die Habsburger noch eine wichtige Rolle bis zum Ausscheiden Habsburg aus dem deutschen Bund. Preussen gehört zu Deutschland, aber es war immer das Sparta in deutschland. Genau wie Sparta war es politisch und millitärisch bis zu seinen Untergang immer von Bedeutung, aber genau wie später die griechische Kultur kaum von Sparta beeinflusst worden war, war der Kulturelle Einfluss auf die Deutsche Kultur nicht sehr hoch. Der politische Einfluss war gross, aber die Strukturen des preussischen Staates und der Gesellschaft blieben innerhalb des preussischen Staates, der deutsche Föderalismus war immer stärker als der preussische Zentralismus. Kulturell war die Existenz von Gotha-Sachsen wesentzlich bedeutsamer als die von Preussen.

Ja, er bezeichnete sich selbst als Preuße, weil es bis dato kein Deutschland gab. Preußen hat einen erheblichen Teil zur Bildung und Einigung Deutschlands beigetragen. Politisch UND kulturell war es erheblich beeinflussend. Man bedenke, dass die Hohenzollern bis zur Demontage der Monarchie regierten und damit Deutschland unheimlich kulturell prägten mit den Traditionen Preußens (Pickelhaube, Untertanenmentalität, Stechschritt) usw.

Efna
28.07.2014, 19:57
Jaja. Fakt ist, dass Mitteleuropa schon zur Megalithzeit Maßeinheiten wie die Elle kannte.
Es war hier nicht so dunkel, wie immer vermutet, sondern es herrschte eine Zivilisation, die sich vor denen im Mittelmeerraum nicht zu verstecken brauchte!

---
Es war aber keine Hochkultur, eine Vorrausetzung einer Hochkultur ist eine städtische Kultur um nur mal ein Merkmal zu nennen....

Gurkenglas
28.07.2014, 19:57
Ich stelle fest: Bei dir ist nichts belegt.

Was soll denn der Kindergarten?


Ich kann alles, was ich hier schreibe, belegen.

Ja dann mach doch mal. Die halbe Welt wartet nur darauf. Alles was du kannst ist, dass du den Menschen die dir nicht vollkommen zustimmen irgendeine Angst zu unterstellen.


Das einzige, was du kannst, ist, mich als Nazi bezeichnen. DAs ist ein bisschen erbärmlich, findest du nicht?

Nein. Bist du denn kein Nazi? Oder soll ich "Nationalsozialist" schreiben? Der Homo möchte ja auch nicht als Schwuchtel bezeichnet werden.

Mfg

Klopperhorst
28.07.2014, 19:59
Bei Kloppenhorst ist immer alles "belegt". Fragt man nach Quellen für die Belege, dann schweigt er oder weicht aus.

http://www.politikforen.net/showthread.php?154293-Katholiken-Zahl-der-Kirchenaustritte-steigt-deutlich-an&p=7277745#post7277745

Mfg

Die Himmelsscheibe von Nebra ist belegt, auch weit ausgedehnte Handelsrouten. Städte wie Leipzig und Hamburg gab es schon in der Zeit der Antike, siehe Weltkarte des Ptolemäus, die erst neulich rekonstruiert wurde. Zuvor, in der Bronzezeit, gab es schon weite Verbindungen zwischen Stonehenge und dem Alpenraum, Metallverarbeitung der Kelten wurde schon angemerkt. Man hat bei nordischen Mumien aufwändig gearbeiteten Schmuck gefunden, der hier gefertigt wurde, auch solche Relikte wie Sonnenwagen von Trundholm, Schifferstadter Hut usw. seien angesprochen.

Erzähl deinen Unsinn woanders, dass Germanien (als Synonym für Mittel-/Nordeuropa) ein unzivilisierter Haufen Elend vor 3.000 Jahren war.

---

Efna
28.07.2014, 19:59
Soviel ich weiß, haben die Alten Griechen und Römer jedenfalls ihren Göttern keine Menschenopfer gebracht.

Abgeschafft wurden sie erst 98 v. Chr. Das letzte Menschenopfer gab es zur Zeit des 2. Punischen Krieg, war aber in der römischen Zivilisation nicht allgemein üblich....

Efna
28.07.2014, 20:00
Dann nenn sie halt Astronomie der germanischen Stämme. Ist ja verdammt schwierig hier mit euch.

Es gab keine wirklich bedeutende Astronomie unter den germanischen Stämmen...

Stättler
28.07.2014, 20:03
Es gab keine wirklich bedeutende Astronomie unter den germanischen Stämmen...

Weder belegbar - noch widerlegbar !

Da man jedoch Winter und Sommersonnenwende exakt bestimmen konnte und rituelle Feste dazu abhielt, müssen zwangsläufig astronomische Kenntnisse vorhanden gewesen sein ....
nur deren Umfang ist nicht überliefert.....

Silencer
28.07.2014, 20:04
Nö. Der Ton ist absolut angemessen. Desweiteren wäre es mir neu, dass man über Texte irgendeinen Ton vernehmen kann. Vielleicht habe ich wärend des Schreibens ja den totalen Lachanfall?

Mfg

Nein, er ist nicht angemessen. Du verwendest das Wort "Nazi" wie ein Linksextremer der es nicht mehr weiter weißt.
Du hast dich gerade auch als Christ definiert - weißt du denn nicht dass du dir damit selbst widersprichst? Christentum war in der Vergangenheit sehr brutal und verhinderte die Entstehung von Hochkultur in Europa. Erst in den letzten Jahrhunderten hat sich das ein wenig geändert, aber es zieht sich noch bis heute. Heute versucht sich Christentum sogar mit dem Islam zu arrangieren um weiterhin mitspielen zu dürfen. Das zu verstehen helfen dir aber andere Bücher und nicht diese die du liest. Ich lese schon seit langem keine Bücher die aus religiöser Sicht geschrieben worden sind.

BRDDR_geschaedigter
28.07.2014, 20:06
Tacitus selber war nie in Germanien und war dafür bekannt das er durchaus alles dreht und wendete wie es ihnen passt, oft basierte seine Aussagen aus Klatsch, Tratsch und Gerüchten(Nicht nur im Bezug auf die Germania). Auch schrieb er das Werk nicht als Werk um Wissen zu vermehren sondern um der römischen Gesellschaft zu sagen "Schaut mal die Barbaren die leben sittlicher und moralischer als ihr", auch decken sich vieler seiner Aussagen nicht mit der Archäologie. Tacitus behauptete auch das die Germanen sich in Fellen kleiden und das stimmte überhaupt nicht, ebenso wenig das sie monogam lebten. Auch vermischten sich die Germanen recht kräftig, vor allem mit den gallokeltischen Stämmen, im Gegensatz wie Tacitus behauptet gab es nie eine klare Trennlinie zwischen Germanen und Kelten, die Levante zwischen ihnen sind äusserst weit gefächert. Auch ein ethnisches Bewusstsein gab es unter den germanen, es gab noch nicht mal ein germanisches Nationalbewusstsein...

Sittlicher als die Römer zu Leben dürfte nicht schwer gewesen sein. Was soll da jetzt unrealistisch sein?

Efna
28.07.2014, 20:06
Ja, er bezeichnete sich selbst als Preuße, weil es bis dato kein Deutschland gab. Preußen hat einen erheblichen Teil zur Bildung und Einigung Deutschlands beigetragen. Politisch UND kulturell war es erheblich beeinflussend. Man bedenke, dass die Hohenzollern bis zur Demontage der Monarchie regierten und damit Deutschland unheimlich kulturell prägten mit den Traditionen Preußens (Pickelhaube, Untertanenmentalität, Stechschritt) usw.

och nö, das Bild vom Strechschrittmaschierenden Marschmusikliebenden Deutschen mit Untertanenmentalität ist genauso wahr wie der vom Lederhosentragenden Deutschen der Jodelt und jedes Jahr aufs Oktoberfest wartet und Volksmusik hört. Das ist doch nur Klischee....

Efna
28.07.2014, 20:08
Sittlicher als die Römer zu Leben dürfte nicht schwer gewesen sein. Was soll da jetzt unrealistisch sein?

Die Römer waren kein Volk das von Orgie zu Orgie feierte ist ein reines Klischee....

MindoverMatter
28.07.2014, 20:08
Es gab keine wirklich bedeutende Astronomie unter den germanischen Stämmen...


sag mal willst du mich verarschen? Ich beschäftige mich seit Jahren mit dem Thema auf wissenschaftlicher Basis und was tust du, was weißt du?`Nichts, vermute ich.

MindoverMatter
28.07.2014, 20:10
Nein, er ist nicht angemessen. Du verwendest das Wort "Nazi" wie ein Linksextremer der es nicht mehr weiter weißt.
Du hast dich gerade auch als Christ definiert - weißt du denn nicht dass du dir damit selbst widersprichst? Christentum war in der Vergangenheit sehr brutal und verhinderte die Entstehung von Hochkultur in Europa. Erst in den letzten Jahrhunderten hat sich das ein wenig geändert, aber es zieht sich noch bis heute. Heute versucht sich Christentum sogar mit dem Islam zu arrangieren um weiterhin mitspielen zu dürfen. Das zu verstehen helfen dir aber andere Bücher und nicht diese die du liest. Ich lese schon seit langem keine Bücher die aus religiöser Sicht geschrieben worden sind.

Danke für die KLarstellung.
Das Christentum hat ganze Völker ausgerottet. Aber das will der/diejenige ja nicht wahrhaben. Übrigens haben sie es auch mit uns probiert....

BRDDR_geschaedigter
28.07.2014, 20:10
Die Römer waren kein Volk das von Orgie zu Orgie feierte ist ein reines Klischee....

Wenn nur die Hälfte davon stimmt, dann ist es immer noch leicht, sittlicher als die Römer zu sein.

Efna
28.07.2014, 20:10
Weder belegbar - noch widerlegbar !

Da man jedoch Winter und Sommersonnenwende exakt bestimmen konnte und rituelle Feste dazu abhielt, müssen zwangsläufig astronomische Kenntnisse vorhanden gewesen sein ....
nur deren Umfang ist nicht überliefert.....

Hatten sie sicherlich, aber sie hinkten in diesen Bereich aber ihrer Zeit sehr hinterher

Efna
28.07.2014, 20:11
sag mal willst du mich verarschen? Ich beschäftige mich seit Jahren mit dem Thema auf wissenschaftlicher Basis und was tust du, was weißt du?`Nichts, vermute ich.

Nenne mir mal Beispiele die das belegen....

BRDDR_geschaedigter
28.07.2014, 20:12
Danke für die KLarstellung.
Das Christentum hat ganze Völker ausgerottet. Aber das will der/diejenige ja nicht wahrhaben. Übrigens haben sie es auch mit uns probiert....

Nicht das Christentum, sondern der Katholizismus.

MindoverMatter
28.07.2014, 20:12
Hab ich oben schon genannt. Mir reichts jetzt hier. Wenn ihr euch nicht informieren wollt, dann lasst es doch.

Klopperhorst
28.07.2014, 20:15
Es war aber keine Hochkultur, eine Vorrausetzung einer Hochkultur ist eine städtische Kultur um nur mal ein Merkmal zu nennen....

Niemand redet von Hochkultur, mit Bibliotheken und stehenden Heeren, ausdifferenzierten Berufen usw.
Aber wir sollten uns nicht glauben machen lassen, dass die nordischen Völker keine Ahnung von diesen Dingen hatten.


Bernstein für den Pharao, Zinn nach Mykene — schon das bronzezeitliche Nordeuropa betrieb Fernhandel. Scherbenfunde vor der norddeutschen Küste sorgen nun für Verwirrung: Gab es vor 3000 Jahren sogar einen direkten Schiffsverkehr von Pellworm bis zu den Pyramiden?

Den Blick streng auf den Boden geheftet, schlurfte Wattführer Karsten Hansen, 65, nahe der Hallig Südfall durch die trockengefallene Nordsee. Ihn umgab endloser grauer Modder, der bei jedem Schritt unter seinen nackten Füßen schmatzte. Plötzlich sah der Mann einen freigespülten blauen Stein. Das Fundstück leuchtete: Lapislazuli, ein etwa zehn Zentimeter großer Rohling aus Afghanistan. So etwas wurde in der Bronzezeit gern als Gastgeschenk verwendet. Wie kommt der Schmuckstein ins Watt? Hansen gehört zur Crew des Ethnologen Hans Peter Duerr, der schon seit 1994 – auf eigene Faust und widerrechtlich – an der Nordseeküste nach Spuren der mittelalterlichen Stadt Rungholt sucht. Mit einem abgetakelten Segler fährt die Truppe alljährlich hinaus, lässt sich trockenfallen und schwärmt mit Gummistiefeln in den Schlick aus. Die letzte Expedition fand im August statt. Duerr zufolge machte seine Mannschaft bei ihrer Schlick-Fahndung reiche, ja sensationelle Beute.

Sie fand

• griechische Münzen aus dem 4. und 3. vorchristlichen Jahrhundert;
• Schweinezähne der bronzezeitlichen Haustiere;
• Reste eines phönizischen Kochtopfs und
• Scherben einer Bügelkanne sowie einen Schiffsanker, beides aus minoischer Zeit (um 1300 vor Christus).

Der phantasiebegabte Gelehrte hat für die Anhäufung mediterraner Altertümer im Wattenmeer nur eine Erklärung: „Vor der Küste liegt ein alter Fernhandelsplatz. Im 14. Jahrhundert vor Christus ist dort eine griechische Galeere gekentert.” Ein Knüller? Seitdem Duerr seine erstaunlichen Trümmer im Fototeil eines Buches vorstellte, kocht in der Fachwelt eine feindselige Debatte. Das Archäologische Landesamt in Schleswig (ALSH) hält den Mann für unglaubwürdig. Ein Mitarbeiter argwöhnt: „Vielleicht haben seine eigenen Leute die Scherben ins Gelände geworfen, um ihn zu verulken.” Die Ansicht, während der Mittleren Bronzezeit in Norddeutschland (ab 1550 vor Christus) habe es einen Fernhandel zur See gegeben, sei „pure Phantasie”, meint ALSH-Forscher Hans Joachim Kühn. „Vor 3500 Jahren gab es höchstens einen regionalen Tausch von Hand zu Hand und Stamm zu Stamm.” Doch der Gerügte kontert jetzt. Mehrere seiner Helfer haben dem SPIEGEL gegenüber die Funde bezeugt. Zudem liegen neue, handfestere Beweismittel vor. Die alte Lehrmeinung bekommt Risse:


• Das Bonner Helmholtz-Institut für Strahlen- und Kernphysik hat die strittigen Scherben einer Neutronenaktivierungsanalyse unterzogen. Dabei wird der Materialmix des gebrannten Tons auf milliardstel Gramm genau untersucht. So entsteht eine Art Fingerabdruck. Ergebnis: Die Scherben im Watt stammen „mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der zentralkretischen Region um Knossos und Phaistos” — und sind wirklich etwa 3500 Jahre alt.
• Die Schmutzpartikel, die den Stücken anhaften, ließ Duerr ebenfalls untersuchen — am Berliner Rathgen-Forschungslabor. Der Dreck entspricht in etwa dem „Bodenmilieu des Watts”. Die Keramik könnte dort wahrhaftig lange gelegen haben.

Ist dem schillernden Ethnologen also tatsächlich ein Coup gelungen? Feilschten schon die Zeitgenossen Tutanchamuns mit den Fietjes von der Waterkant? Die Archäologen aus Schleswig mögen das nicht glauben. Sie halten Duerr für einen Trickser. „Statt die Verunreinigungen auf den Scherben von einem unabhängigen Wissenschaftler abkratzen zu lassen, hat er das selbst getan und die Tüte ans Labor verschickt”, wirft ihm Kühn vor. „Wer beweist, dass er dabei nicht schwindelte?” Aber vielleicht knurren die Gralshüter der Schulmeinung nur deshalb so laut, weil ihre eigene Position ins Wanken gerät. Auch andere Befunde machen jetzt deutlich: Die Bevölkerung der Bronzezeit trieb weit mehr Handel als bislang gedacht. Es sind die modernen Prüftechniken der Mineralogie und Archäometallurgie, die nun zeigen, über welch ungeheure Distanzen hinweg die Vorzeit seltene Rohstoffe handelte:

• Der Gletschermann Ötzi etwa hatte feinsten Feuerstein vom Gardasee in der Tasche.
• Das Kupfer für die berühmte „Himmelsscheibe von Nebra” stammt aus den Ostalpen.
• Schon vor über 3000 Jahren ahmten die Urgermanen ägyptische Klappstühle nach. In ihren Grüften lagen „Schleifennadeln” aus Zypern und Glasperlen aus Griechenland.

Europa war durchlässiger als lange vermutet, Luxuswaren und religiöse Ideen wurden per Paddelboot quer über den Kontinent verbracht. Sogar auf hohe See wagten sich die Händler Alteuropas hinaus. Schon in der Steinzeit bestand ein Fährverkehr nach Helgoland. Der Grund: Auf der Insel kommt ein seltener roter Feuerstein vor. Die neolithischen Kaufleute tauschten ihn bis nach Holland. Noch vor wenigen Jahren schien all das undenkbar.

[...]

Es könnte eine Verbindung gegeben haben vom Watt bis in die Wüste. Bewiesen ist allerdings noch nichts. Weil er formaljuristisch nicht graben darf, hütet der Ethnologe seine Scherben in einem Versteck. Eine Übergabe an das Landesamt verweigert er. Feindlich stehen sich Parteien gegenüber. „Es ist eine Tragödie”, meint Albert Panten, ein Historiker aus Niebüll, „alle blockieren sich gegenseitig.” Er regt deshalb eine unabhängige Kommission an, die nun alle strittigen Watt-Trümmer prüfen soll. „Es muss etwas geschehen”, sagt Panten, vielleicht steckt hinter den Scherben wirklich eine Sensation.

(Auszug, Spiegel Nr. 49 / 4.12.2006, S. 160ff)

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Kreuzbube
28.07.2014, 20:16
Erst muß alles in den Dutt gehen.
Wie Michael Winker so treffend schrieb:
"...und wenn nur 2 Millionen wahre Deutsche übriggeblieben sind..."
Wobei ich sagen muß meine Goethe Gesamtausgabe,
Meine Rilke Sammlung
Mein E.T.A Hofmann
Mein Theodor Storm
Mein Hermann Löns .....
Die stehen im Bücherregal rum und sehen mich vorwurfsvoll an.
Kümmert sich jemand um die Digitalisierung?
Letzlich war ich wieder in einem ausgelagertem Bücherlager.
Schwarten aus dem 14.Jahrhundert, handgeschrieben.
Die Anna Amalia Bibliothek kann immer und überall "passieren"

Du bist Norddeutscher. Diese Redewendung kenne ich aus "Preßlufthammer-Bernhard" und hab mich immer gefragt, was es bedeutet. Aber zum Thema: Ansichten, Denkweisen und Verhaltensregeln ändern sich auch mit den Generationen. Ich mag weder das Übersittliche der Vergangenheit noch das Haltlose der Gegenwart, sondern sehe das Ideal irgendwo dazwischen.

MindoverMatter
28.07.2014, 20:21
Was ich noch fragen wollte : Woher kommt eigentlich die Unart, die Bewohner Germaniens Kelten zu nennen? Kelten gab und gibt es in Irland, Schottland, Wales und Frankreich, auch Spanien - hab ich was vergessen? - aber nicht in Deutschland - Germanien.

Schlummifix
28.07.2014, 20:22
Tacitus selber war nie in Germanien und war dafür bekannt das er durchaus alles dreht und wendete wie es ihnen passt, oft basierte seine Aussagen aus Klatsch, Tratsch und Gerüchten(Nicht nur im Bezug auf die Germania). Auch schrieb er das Werk nicht als Werk um Wissen zu vermehren sondern um der römischen Gesellschaft zu sagen "Schaut mal die Barbaren die leben sittlicher und moralischer als ihr", auch decken sich vieler seiner Aussagen nicht mit der Archäologie. Tacitus behauptete auch das die Germanen sich in Fellen kleiden und das stimmte überhaupt nicht, ebenso wenig das sie monogam lebten. Auch vermischten sich die Germanen recht kräftig, vor allem mit den gallokeltischen Stämmen, im Gegensatz wie Tacitus behauptet gab es nie eine klare Trennlinie zwischen Germanen und Kelten, die Levante zwischen ihnen sind äusserst weit gefächert. Auch ein ethnisches Bewusstsein gab es unter den germanen, es gab noch nicht mal ein germanisches Nationalbewusstsein...

Ich hatte ja schon gesagt, dass ihr Linken wirklich alles tut, um Tacitus zu widerlegen. Und ich frage mich, wann seine Werke verboten und er zum ersten Nazi erklärt wird.

Tatsache ist, dass es eine Ethnie der Germanen gegeben hat. Ethnie erfordert kein Nationalbewusstsein, sondern Ethnie bedeutet: Gleiche Sprache, gleiche Bräuche, gleiche Religion, gleiche Lebensweise. Das alles trifft zu. Die Germanen lebten in kleinen Gruppen und Stämmen. Sie hatten die gleiche Schrift und die gleichen Götter. Die Stämme waren untereinander verfeindet, und ein Nationalbewusstsein gab es nicht.
Von den Kelten haben sie sich aber sehr deutlich unterschieden.
Arminius war eben einer, dem es als Erstem gelungen ist verschiedene germanische Stämme zu vereinen.
Wichtig ist einfach nur, dass es ein germanisches Urvolk in Europa gab, und dass ein germanisches Erbe vorhanden ist.
Eure Geschichtsfälschung diesbezüglich ist ziemlich eklig.

Eklig zu glauben, die Germanen hätten sich z.B nicht von den Hunnen unterschieden. Die einfach nur raubend herumzogen, während die Germanen Landwirtschaft betrieben. Eigentlich alles wie heute, ja eben.

MindoverMatter
28.07.2014, 20:23
Ich hatte ja schon gesagt, dass ihr Linken wirklich alles tut, um Tacitus zu widerlegen. Und ich frage mich, wann seine Werke verboten und er zum ersten Nazi erklärt wird.

Tatsache ist, dass es eine Ethnie der Germanen gegeben hat. Ethnie erfordert kein Nationalbewusstsein, sondern Ethnie bedeutet: Gleiche Sprache, gleiche Bräuche, gleiche Religion, gleiche Lebensweise. Das alles trifft zu. Die Germanen lebten in kleinen Gruppen und Stämmen. Sie hatten die gleiche Schrift und die gleichen Götter. Die Stämme waren untereinander verfeindet, und ein Nationalbewusstsein gab es nicht.
Von den Kelten haben sie sich aber sehr deutlich unterschieden.
Arminius war eben einer, dem es als Erstem gelungen ist verschiedene germanische Stämme zu vereinen.
Wichtig ist einfach nur, dass es ein germanisches Urvolk in Europa gab, und dass ein germanisches Erbe vorhanden ist.
Eure Geschichtsfälschung diesbezüglich ist ziemlich eklig.

danke schön. Auf solche Beiträge kann man aufbauen.

Liberalist
28.07.2014, 20:24
Was ich noch fragen wollte : Woher kommt eigentlich die Unart, die Bewohner Germaniens Kelten zu nennen? Kelten gab und gibt es in Irland, Schottland, Wales und Frankreich, auch Spanien - hab ich was vergessen? - aber nicht in Deutschland - Germanien.

Nö, die Deutschen sind mehrheitlich genetisch keltisch, nicht gewusst?

Naja, wurdest wieder aufgeklärt. :haha:

MindoverMatter
28.07.2014, 20:25
Nö, die Deutschen sind mehrheitlich genetisch keltisch, nicht gewusst?

Naja, wurdest wieder aufgeklärt. :haha:

gibt keine genetischen Kelten. Gibt nur Arier/Nordstämme/Weiße Rasse... kannst dir einen Begriff aussuchen.

Stättler
28.07.2014, 20:26
Was ich noch fragen wollte : Woher kommt eigentlich die Unart, die Bewohner Germaniens Kelten zu nennen? Kelten gab und gibt es in Irland, Schottland, Wales und Frankreich, auch Spanien - hab ich was vergessen? - aber nicht in Deutschland - Germanien.

Die Siedlungsgebiete der " Kelten " werden über die der keltischen Kultur zugeordnete Funde ( Keramik , Metallarbeiten mit gemeinsamen Stilelementen ) zugerechnet.
Und die finden sich eben in ganz Deutschland .

Unklar ist bis heute , ob es eine gemeinsame "keltische " Sprache gab oder ob es lediglich Stammes / Gebietssprachen gab.

Apart
28.07.2014, 20:30
Was ist den deiner Meinung Deutsche Kultur?



Der Erstreben und Erreichen höchster Standarts in Geistlichkeit, Wissenschaft, Wirtschaft und Sozialem und das aus eigener Kraft, ohne Ölquellen, Steueroasendasein oder Ausbeutung von Fremdvölkern.

Deutschland bis 1914 eben.

MindoverMatter
28.07.2014, 20:31
Die Siedlungsgebiete der " Kelten " werden über die der keltischen Kultur zugeordnete Funde ( Keramik , Metallarbeiten mit gemeinsamen Stilelementen ) zugerechnet.
Und die finden sich eben in ganz Deutschland .

Unklar ist bis heute , ob es eine gemeinsame "keltische " Sprache gab oder ob es lediglich Stammes / Gebietssprachen gab.

Ich würde mal sagen, man hat diese einfach in keltisch umbenannt, weil es germanisch nicht geben durfte.

Bebuvvter
28.07.2014, 20:32
och nö, das Bild vom Strechschrittmaschierenden Marschmusikliebenden Deutschen mit Untertanenmentalität ist genauso wahr wie der vom Lederhosentragenden Deutschen der Jodelt und jedes Jahr aufs Oktoberfest wartet und Volksmusik hört. Das ist doch nur Klischee....

Das schöne ist, dass in jedem Vorurteil auch ein Körnchen Wahrheit steckt :)

Liberalist
28.07.2014, 20:34
gibt keine genetischen Kelten. Gibt nur Arier/Nordstämme/Weiße Rasse... kannst dir einen Begriff aussuchen.

Schreib keinen Tinnef.

Hier: Igenea.com, da werden Sie geholfen.

MindoverMatter
28.07.2014, 20:40
Schreib keinen Tinnef.

Hier: Igenea.com, da werden Sie geholfen.

kannst du dir wohin schieben. Ich habe eigene Quellen.

Liberalist
28.07.2014, 20:44
kannst du dir wohin schieben. Ich habe eigene Quellen.

Ja, die möchte ich definitiv nicht sehen. :haha:

Sonst kommt hier wieder der abgedroschene Arierscheiss.

Wäscht du eigentlich deine Wäsche mit Ariel?

Ajax
28.07.2014, 20:46
die hats schon vor Arminius gegeben. Es gab auf deutschem Boden eine Hochkultur, vor dem romischen Reich. Unsere Vorfahren waren keine Barbaren.



Um das Prädikat Hochkultur zu verdienen, sollte eine Kultur zumindest eine Schriftsprache besitzen. Das ist so ziemlich das Minimum, da die schriftliche Kommunikation die Grundlage für alles darauf Aufbauende liefert. Die Germanen kannten keine Schrift. Ergo waren sie keine Hochkultur.

MindoverMatter
28.07.2014, 20:47
So dann erzähl mir bitte noch mal jemand mit Beweisen, warum Kelten in Deutschland waren. Kelten waren in den von mir oben angegebenen Ländern. In Deutschland wurde ja auch nicht keltisch oder keltischer Dialekt gesprochen. Es gab in Deutschland /Germanien keine Kelten, und dementsprechend sind alle Funde als germanisch zu bezeichnen, und nicht als keltisch.

MindoverMatter
28.07.2014, 20:47
Um das Prädikat Hochkultur zu verdienen, sollte eine Kultur zumindest eine Schriftsprache besitzen. Das ist so ziemlich das Minimum, da die schriftliche Kommunikation die Grundlage für alles darauf Aufbauende liefert. Die Germanen kannten keine Schrift. Ergo waren sie keine Hochkultur.


auch falsch. Es wird langsam langweilig hier.

Efna
28.07.2014, 20:52
Wenn nur die Hälfte davon stimmt, dann ist es immer noch leicht, sittlicher als die Römer zu sein.

Viele dieser Vorurteile basieren auf Irrtümern....

Stättler
28.07.2014, 20:52
Ich würde mal sagen, man hat diese einfach in keltisch umbenannt, weil es germanisch nicht geben durfte.

da liegst du falsch - bereits im 19. Jhdt wurden dazu entsprechende archäologische Funde gemacht und die Forschung erstellte die These zur keltischen Kultur bereits lange vor Adolf Fööhrer ....

ebenso gibt es dazu differente Funde zur germanischen Kultur , welche tlw. gleichzeitig mit der keltischen Kultur existierte - also Kelten = Germanen ist nicht zutrefffend.


Keltische Funde sind von F über IRL , GB , Benelux ,Deutschland, Schweiz , Österreich , Tschechien , Slowakei , Ungarn und Österreich bis Norditalien / Nord - Jugoslawien belegt.
Und es waren schon ziemlich aktive Jungs --immerhin plünderten sie Rom , Delphi in Griechenland und ein Stamm gelangte bis nach Anatolien ......:D

Efna
28.07.2014, 20:55
Niemand redet von Hochkultur, mit Bibliotheken und stehenden Heeren, ausdifferenzierten Berufen usw.


Darüber definiert sich aber eine Hochkultur, übner das vorhanden sein einer Schriftkultur die eine kompklexe Verwaltung, Aufzeichnund konservierung von Wissen ermöglicht, über eine städtische Kultur die eine komplexe Infrastruktur ermöglicht etc.

Stättler
28.07.2014, 20:55
So dann erzähl mir bitte noch mal jemand mit Beweisen, warum Kelten in Deutschland waren. Kelten waren in den von mir oben angegebenen Ländern. In Deutschland wurde ja auch nicht keltisch oder keltischer Dialekt gesprochen. Es gab in Deutschland /Germanien keine Kelten, und dementsprechend sind alle Funde als germanisch zu bezeichnen, und nicht als keltisch.

Nun , die Funde um den Glauberg , insbesondere im Fürstengrab haben nun absolut keinen Bezug zum germanischen Kulturkreis - das Bestattungsprozedere schon gar nicht....

Liberalist
28.07.2014, 20:55
So dann erzähl mir bitte noch mal jemand mit Beweisen, warum Kelten in Deutschland waren. Kelten waren in den von mir oben angegebenen Ländern. In Deutschland wurde ja auch nicht keltisch oder keltischer Dialekt gesprochen. Es gab in Deutschland /Germanien keine Kelten, und dementsprechend sind alle Funde als germanisch zu bezeichnen, und nicht als keltisch.


Jetzt wird es peinlich.

Der wurde dir schon gebracht.


http://de.wikipedia.org/wiki/Kelten#mediaviewer/Datei:Celts_in_Europe-fr.svg

Shahirrim
28.07.2014, 20:57
Darüber definiert sich aber eine Hochkultur, übner das vorhanden sein einer Schriftkultur die eine kompklexe Verwaltung, Aufzeichnund konservierung von Wissen ermöglicht, über eine städtische Kultur die eine komplexe Infrastruktur ermöglicht etc.

Nein, du verwechselst Kultur und Zivilisation.

MindoverMatter
28.07.2014, 20:57
da liegst du falsch - bereits im 19. Jhdt wurden dazu entsprechende archäologische Funde gemacht und die Forschung erstellte die These zur keltischen Kultur bereits lange vor Adolf Fööhrer ....

ebenso gibt es dazu differente Funde zur germanischen Kultur , welche tlw. gleichzeitig mit der keltischen Kultur existierte - also Kelten = Germanen ist nicht zutrefffend.


das hab ich gar nicht gesagt.
Ich habe gesagt, wo Kelten gelebt haben und leben. In Deutschland haben nie Kelten gelebt. Ergo kanns hier keine keltischen Funde gegeben haben.


Und es waren schon ziemlich aktive Jungs --immerhin plünderten sie Rom , Delphi in Griechenland und ein Stamm gelangte bis nach Anatolien ......:D

wo hast du das denn her? Das glaub ich nicht. Du meinst ein anderes Volk. Man hat vieles, was germanisch war, umbenannt, weil es nicht politisch korrekt war. Belege gibt es nur, wenn Sprachreste zu finden sind. Sprache sagt, wo Völker waren. Die Kelten waren nie in Deutschland.

Valdyn
28.07.2014, 20:57
So dann erzähl mir bitte noch mal jemand mit Beweisen, warum Kelten in Deutschland waren. Kelten waren in den von mir oben angegebenen Ländern. In Deutschland wurde ja auch nicht keltisch oder keltischer Dialekt gesprochen. Es gab in Deutschland /Germanien keine Kelten, und dementsprechend sind alle Funde als germanisch zu bezeichnen, und nicht als keltisch.

Wie, wat, hä?

Es gab da kein festes Staatsgebiet mit Grenzen so wie wir es heute kennen. Kelten und Germanen siedelten mehr oder weniger "dicht" beeinander. Irgendwann wurde der keltische Einfluß in bestimmten Gebieten geringer und der germanische größer.

MindoverMatter
28.07.2014, 20:58
[QUOTE=MindoverMatter;7293654]das hab ich gar nicht gesagt.
Ich habe gesagt, wo Kelten gelebt haben und leben. In Deutschland haben nie Kelten gelebt, sondern germanische Stämme. Ergo kanns hier keine keltischen Funde gegeben haben, sondern nur germanische.

Klopperhorst
28.07.2014, 20:58
Darüber definiert sich aber eine Hochkultur, übner das vorhanden sein einer Schriftkultur die eine kompklexe Verwaltung, Aufzeichnund konservierung von Wissen ermöglicht, über eine städtische Kultur die eine komplexe Infrastruktur ermöglicht etc.

Ich habe nie von Hochkultur vor 3000 Jahren in Nordeuropa, sondern von zivilisatorischer Ebene, geschrieben. Anscheinend kannst oder willst du nicht lesen, geschweigedenn, dass du die Unterschiede begreifst.

Du bist einfach nur dumm und penetrant, nicht fähig zum korrekten Lesen und Verstehen. Schleich dich.

---

Efna
28.07.2014, 20:58
Ich hatte ja schon gesagt, dass ihr Linken wirklich alles tut, um Tacitus zu widerlegen. Und ich frage mich, wann seine Werke verboten und er zum ersten Nazi erklärt wird.

Tatsache ist, dass es eine Ethnie der Germanen gegeben hat. Ethnie erfordert kein Nationalbewusstsein, sondern Ethnie bedeutet: Gleiche Sprache, gleiche Bräuche, gleiche Religion, gleiche Lebensweise. Das alles trifft zu. Die Germanen lebten in kleinen Gruppen und Stämmen. Sie hatten die gleiche Schrift und die gleichen Götter. Die Stämme waren untereinander verfeindet, und ein Nationalbewusstsein gab es nicht.
Von den Kelten haben sie sich aber sehr deutlich unterschieden.
Arminius war eben einer, dem es als Erstem gelungen ist verschiedene germanische Stämme zu vereinen.
Wichtig ist einfach nur, dass es ein germanisches Urvolk in Europa gab, und dass ein germanisches Erbe vorhanden ist.
Eure Geschichtsfälschung diesbezüglich ist ziemlich eklig.

Eklig zu glauben, die Germanen hätten sich z.B nicht von den Hunnen unterschieden. Die einfach nur raubend herumzogen, während die Germanen Landwirtschaft betrieben. Eigentlich alles wie heute, ja eben.

Die Germanen hatten keine einheitliche Religion und Kultur, das zeigt sich schon das der Übergang zwischen den Germanen zu ihren benachbarten Völkerschaften rechtfliessend war, vor allem zu den Kelten waren die Übergänge äusserst fliessend. So das es keine genaue Definition zwischen Kelten und Germanen gibt. Es gibt viele Stämmen die man nicht eindeutig als Germanen oder Kelten bezeichnen konnte. Der Begriff Germanen und Kelten stammen von den Römern und Griechen und waren zunächst nur rein geographisch...

alberich1
28.07.2014, 20:58
Ich habe ein äußerst interessantes Spiegel-Interview mit Alexander Dugin enddeckt. Es geht um Themen wie den westlichen Ethnozentrismus, kulturellen und geistigen Verfall Europas und die Beziehung zu Russland. Viel Denkstoff und viel Wahres. Kleiner Ausschnitt:


"Ich liebe die Wurzeln deutscher Kultur. Aber es gibt sie nicht mehr. Das heutige Deutschland ist eine Art Gegen-Deutschland. Sie lesen Ihre eigenen Autoren nicht mehr, Sie verstehen sie nicht mehr, und Sie diskutieren nicht mehr über sie. Ich bin oft in Deutschland, aber wenn ich mir anschaue, was bei Ihnen in den Regalen der Buchhandlungen steht, dann hat die deutsche Kultur keine Zukunft mehr. Sie leben in einer degradierenden Zivilisation. Wo ist der große deutsche Geist geblieben? Wo die Höhen der französischen Philosophie? Wo die Tiefe der italienischen Kunst? Was wir heute sehen, ruft Ekel hervor. Ich liebe Europa sehr, ich schätze seine kulturelle Tradition. Aber es gibt sie nicht mehr."

http://www.4pt.su/en/node/1156

Mfg

Ich weis ja nicht, was in anderer Deutscher Bücherschrank steht. Ich hingegen schätze die Schriften deutscher und europäischer Autoren, auch und vor allem des 19.Jh. sehr.
Allerdings muss ich Herrn Dugin insofern beipflichten, als dass die meisten Deutschen heutzutage schon mit der Lektüre der Bild-Zeitung überfordert sind.
Auch die klassische Kunst liegt mir sehr am Herzen.
Wenn man heutzutage allerdings den Namen Botticelli verlauten lässt, denkt der moderne Deutsche eher an eine Nudelsorte und bei Bosch an eine Bohrmaschine.

Aber das ist politisch so gewollt!
Nur der dumme Bürger wählt noch die etablierten Parteien und lässt sich alle vier Jahre aufs Neue von ihnen zum Narren halten.
Die Bildungspolitik tut das Ihrige dazu.

MindoverMatter
28.07.2014, 20:59
Wie, wat, hä?

Es gab da kein festes Staatsgebiet mit Grenzen so wie wir es heute kennen. Kelten und Germanen siedelten mehr oder weniger "dicht" beeinander. Irgendwann wurde der keltische Einfluß in bestimmten Gebieten geringer und der germanische größer.

ja, Beweise bitte. Kannst du nur anhand von Sprache beweisen. Alles andere ist Murks.

Efna
28.07.2014, 20:59
So dann erzähl mir bitte noch mal jemand mit Beweisen, warum Kelten in Deutschland waren. Kelten waren in den von mir oben angegebenen Ländern. In Deutschland wurde ja auch nicht keltisch oder keltischer Dialekt gesprochen. Es gab in Deutschland /Germanien keine Kelten, und dementsprechend sind alle Funde als germanisch zu bezeichnen, und nicht als keltisch.

Es gab Kelten in Deutschland....

Liberalist
28.07.2014, 21:01
das hab ich gar nicht gesagt.
Ich habe gesagt, wo Kelten gelebt haben und leben. In Deutschland haben nie Kelten gelebt. Ergo kanns hier keine keltischen Funde gegeben haben.



wo hast du das denn her? Das glaub ich nicht. Du meinst ein anderes Volk. Man hat vieles, was germanisch war, umbenannt, weil es nicht politisch korrekt war. Belege gibt es nur, wenn Sprachreste zu finden sind. Sprache sagt, wo Völker waren. Die Kelten waren nie in Deutschland.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kelten#mediaviewer/Datei:Celts_in_Europe-fr.svg

Efna
28.07.2014, 21:01
ja, Beweise bitte. Kannst du nur anhand von Sprache beweisen. Alles andere ist Murks.

Verbreitung der keltischen La Tene Kultur

http://www.comedix.de/lexikon/special/kelten/img/verbreitung_der_kelten.jpg

Efna
28.07.2014, 21:02
Ich habe nie von Hochkultur vor 3000 Jahren in Nordeuropa, sondern von zivilisatorischer Ebene, geschrieben. Anscheinend kannst oder willst du nicht lesen, geschweigedenn, dass du die Unterschiede begreifst.

Du bist einfach nur dumm und penetrant, nicht fähig zum korrekten Lesen und Verstehen. Schleich dich.

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Ach ist der Eso Horst mal wieder eingeschnappt?

Klopperhorst
28.07.2014, 21:04
Ach ist der Eso Horst mal wieder eingeschnappt?

Über Blödheit in Ringelsocken kann ich nur lachen. Daneben führt unsere Diskussion zu nichts, da du ja nicht mal die Unterschiede zwischen Hochkultur und zivilisatorischer Ebene verstehst.
Letztere war in Nordeuropa eben nicht so tief, wie es die Schulweisheit lehrt.
Belege habe ich dafür gegeben, und nun zisch ab, Transe.

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MindoverMatter
28.07.2014, 21:06
Ich weis ja nicht, was in anderer Deutscher Bücherschrank steht. Ich hingegen schätze die Schriften deutscher und europäischer Autoren, auch und vor allem des 19.Jh. sehr.
Allerdings muss ich Herrn Dugin insofern beipflichten, als dass die meisten Deutschen heutzutage schon mit der Lektüre der Bild-Zeitung überfordert sind.
Auch die klassische Kunst liegt mir sehr am Herzen.
Wenn man heutzutage allerdings den Namen Botticelli verlauten lässt, denkt der moderne Deutsche eher an eine Nudelsorte und bei Bosch an eine Bohrmaschine.

Kultur ist für mich primär Kunst, bildende Kunst, und Literatur. Ich habe selber mal geschrieben und ich male. Bin natürlich dementsprechend bewandert.

Des weiteren zähle ich Musik - Volksmusik - zur lebendigen Tradition und Kultur. Auch dieses Erbe wird leider von den Deutschen nicht mehr gepflegt. Als Volksmusiker wird man überall sofort in die rechte Ecke gestellt. Aber das kennt man ja mittlerweile.

Natürlich ist das alles politisch so gewollt. Wir sollen kein Erbe und keine Kultur haben. Wir sollen auch nicht wissen, was gut und schön ist. Deshalb arbeitet man ja bereits seit Jahrzehnten an der Zerstörung der Kunst und der anderen Kultur, ganz offensichtlich ist der Niedergang ja besonders im Musikbereich. Da kann man sich ja nichts mehr anhören. Mit Erfolg wurde dieser Niedergang, diese Bagatellisierung des einstmals Schönen, Großen, Hehren, betrieben, wie ich leider immer wieder feststellen muss. Die alten Meister wird nie wieder jemand erreichen.

Stättler
28.07.2014, 21:07
ja, Beweise bitte. Kannst du nur anhand von Sprache beweisen. Alles andere ist Murks.

Materialforschung auch ? bspw Archäometallurgie ? Pernitzka als deutscher Wissenschaftler also ein Lügner ?

tabasco
28.07.2014, 21:08
(...) Die alten Meister wird nie wieder jemand erreichen.

haben die "alten meister" je das Niveau der Höhlenmalerei erreicht?

MindoverMatter
28.07.2014, 21:08
Verbreitung der keltischen La Tene Kultur

http://www.comedix.de/lexikon/special/kelten/img/verbreitung_der_kelten.jpg

du hast immer noch nicht kapiert, dass man etwas, was sich in Germanien befindet, nicht keltisch benennen darf, weil es germanisch ist?
Nein, auch nicht wenn man "Wissenschaftlier" ist... das ist nämlich Vertuschung der Tatsachen und keine Wissenschaft!

Erik der Rote
28.07.2014, 21:09
gefördert wird alle was das Volk zerstört

Siiten werden lächerlich gemacht und ausser Kraft setzt

Ehe wird verwässert

Homosexualität und andere sexuelle abweichungen ständig propagiert

Meinung und Gesinnungen werden total überwacht

rechtlich wird alles eingehegt und vereinzelt und anonymisiert

deutsche Kultur nicht mehr reproduizert und ausgetauscht

unkontrollierte Einwanderung von fremdstämmigen

positive Diskriminierung von Fremdstämmigen

Teuerung und mediale Dauerberieselung

Verrohung und Verdummung von Bildungsinhalten

etc.pp.

Schlummifix
28.07.2014, 21:10
Die Germanen hatten keine einheitliche Religion und Kultur, das zeigt sich schon das der Übergang zwischen den Germanen zu ihren benachbarten Völkerschaften rechtfliessend war, vor allem zu den Kelten waren die Übergänge äusserst fliessend. So das es keine genaue Definition zwischen Kelten und Germanen gibt. Es gibt viele Stämmen die man nicht eindeutig als Germanen oder Kelten bezeichnen konnte. Der Begriff Germanen und Kelten stammen von den Römern und Griechen und waren zunächst nur rein geographisch...

Das ist Käse. Die Kelten lebten links des Rheins, die Germanen rechts. Typische Begrenzungen Germaniens waren schon immer der Rhein und die Donau.
Keltisch ist kein Germanisch, zwei völlig unterschiedliche Sprachen.
Die Kelten lebten in Städten, wie die Römer. Die Germanen kannten keine Städte.
Und die Kelten (Vercingetorix) wurden von den Römern besiegt, das war schrecklich: Ein Völkermord.
Aber Germanien blieb frei ! Dank Arminius.

Schau dir die Überreste der Kelten an, also in Schottland und Irland. Tolle Kultur und Sprache. Hat mit unserer aber gar nichts zu tun.

Liberalist
28.07.2014, 21:10
du hast immer noch nicht kapiert, dass man etwas, was sich in Germanien befindet, nicht keltisch benennen darf, weil es germanisch ist?
Nein, auch nicht wenn man "Wissenschaftlier" ist... das ist nämlich Vertuschung der Tatsachen und keine Wissenschaft!

Häh?

Bitte was war denn Germanien? Gab es einen germanischen Staat, einen gemeinsamen Herrscher, Sprache, Wirtschaft?

Efna
28.07.2014, 21:11
Über Blödheit in Ringelsocken kann ich nur lachen. Daneben führt unsere Diskussion zu nichts, da du ja nicht mal die Unterschiede zwischen Hochkultur und zivilisatorischer Ebene verstehst.
Letztere war in Nordeuropa eben nicht so tief, wie es die Schulweisheit lehrt.
Belege habe ich dafür gegeben, und nun zisch ab, Transe.

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Du hast aber von Hochkultur gesprochen!

Klopperhorst
28.07.2014, 21:12
Du hast aber von Hochkultur gesprochen!

Nö habe ich nicht.
Wenn du das != Zeichen nicht verstehst. Aber selbst dazu bist du ja zu blöde.

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Krabat
28.07.2014, 21:12
das hab ich gar nicht gesagt.
Ich habe gesagt, wo Kelten gelebt haben und leben. In Deutschland haben nie Kelten gelebt. Ergo kanns hier keine keltischen Funde gegeben haben.



wo hast du das denn her? Das glaub ich nicht. Du meinst ein anderes Volk. Man hat vieles, was germanisch war, umbenannt, weil es nicht politisch korrekt war. Belege gibt es nur, wenn Sprachreste zu finden sind. Sprache sagt, wo Völker waren. Die Kelten waren nie in Deutschland.

LOL Süddeutschland war die Urheimat der Kelten. Du weißt ja gar nichts. Viele Flur- und Flußnamen sind noch keltisch und noch heute kann man die Überreste der Keltenburgen betrachten, z.B. den Staffelberg.
http://de.wikipedia.org/wiki/Staffelberg

Du hast nicht gerade sehr viel Ahnung.

Liberalist
28.07.2014, 21:14
Das ist Käse. Die Kelten lebten links des Rheins, die Germanen rechts. Typische Begrenzungen Germaniens waren schon immer der Rhein und die Donau.
Keltisch ist kein Germanisch, zwei völlig unterschiedliche Sprachen.
Die Kelten lebten in Städten, wie die Römer. Die Germanen kannten keine Städte.
Und die Kelten (Vercingetorix) wurden von den Römern besiegt, das war schrecklich: Ein Völkermord.
Aber Germanien blieb frei ! Dank Arminius.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kelten#Mittellat.C3.A8ne_und_keltische_Wanderungen


Kelten und Römer – gallo-römische und norisch-pannonische Kultur[Bearbeiten (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Kelten&action=edit&section=11)]Völlig anders gestaltet sich die Situation im römischen Einflussbereich. Nach Eroberung des nördlichen Voralpenraums und Galliens durch die Römer unter Caesar (http://de.wikipedia.org/wiki/Gaius_Iulius_Caesar) (in Gallien) bzw. unter Augustus (http://de.wikipedia.org/wiki/Augustus) (in Rätien) lebten zunächst große Teile der keltischen Kultur inGallien (http://de.wikipedia.org/wiki/Gallien), zu dem das heutige Saarland (http://de.wikipedia.org/wiki/Saarland) und die linksrheinischen Gebiete von Rheinland-Pfalz (http://de.wikipedia.org/wiki/Rheinland-Pfalz) gehörten, und südlich der Donau (http://de.wikipedia.org/wiki/Donau) in den nun römischen Provinzen Rätien (http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%A4tien), Noricum (http://de.wikipedia.org/wiki/Noricum) und Pannonien (http://de.wikipedia.org/wiki/Pannonien) sowie in einer Übergangszone zwischen römischem und germanischem Einflussbereich, die vom Taunus (http://de.wikipedia.org/wiki/Taunus) und der unteren Lahn (http://de.wikipedia.org/wiki/Lahn) über das nördliche Hessen (http://de.wikipedia.org/wiki/Hessen) bis ins nördliche Bayern (http://de.wikipedia.org/wiki/Bayern) reichte, fort. In den von den Römern eroberten Gebieten verschmolzen nach der Zeitenwende mit zunehmender Romanisierung (http://de.wikipedia.org/wiki/Romanisierung) keltische und römische Kulturelemente zur relativ eigenständigen gallo-römischen Kultur (http://de.wikipedia.org/wiki/Gallo-r%C3%B6mische_Kultur) im Westen und der norisch-pannonischen Kultur (http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Norisch-pannonische_Kultur&action=edit&redlink=1) im Osten. Einzelne Elemente der keltischen Kultur lebten dort bis in die Spätantike fort.

MindoverMatter
28.07.2014, 21:15
Das ist Käse. Die Kelten lebten links des Rheins, die Germanen rechts. Typische Begrenzungen Germaniens waren schon immer der Rhein und die Donau.
Keltisch ist kein Germanisch, zwei völlig unterschiedliche Sprachen.
Die Kelten lebten in Städten, wie die Römer. Die Germanen kannten keine Städte.
Und die Kelten (Vercingetorix) wurden von den Römern besiegt, das war schrecklich: Ein Völkermord.
Aber Germanien blieb frei ! Dank Arminius.

das ist Käse. Da ich keine Lust mehr habe auf deine unbelegten Behauptungen, lassen wir das besser. In einem stimme ich überein, die Sprachen sind ganz unterschiedlich. Und die Völker auch.

MindoverMatter
28.07.2014, 21:16
LOL Süddeutschland war die Urheimat der Kelten. Du weißt ja gar nichts. Viele Flur- und Flußnamen sind noch keltisch und noch heute kann man die Überreste der Keltenburgen betrachten, z.B. den Staffelberg.
http://de.wikipedia.org/wiki/Staffelberg

Du hast nicht gerade sehr viel Ahnung.

Ja klar wenn man im Nachhinein alles als Keltisch bezeichnet. ... Herr, lass Hirn regnen!

Valdyn
28.07.2014, 21:17
Das ist Käse. Die Kelten lebten links des Rheins, die Germanen rechts. Typische Begrenzungen Germaniens waren schon immer der Rhein und die Donau.
Keltisch ist kein Germanisch, zwei völlig unterschiedliche Sprachen.
Die Kelten lebten in Städten, wie die Römer. Die Germanen kannten keine Städte.
Und die Kelten (Vercingetorix) wurden von den Römern besiegt, das war schrecklich: Ein Völkermord.
Aber Germanien blieb frei ! Dank Arminius.

Kelten und Germanen besiedelten ursprünglich gemeinsam "deutsches" Gebiet. Irgendwann wurde der Einfluß der Kelten geringer und der germanische größer. Die Kelten sind dann sozusagen auf diesen Gebieten in den Germanen aufgegangen. Belege in Form von Funden und Gräbern, daß Kelten "hier" siedelten, in Bayer, Mitteldeutschland....gibt es genug.

Efna
28.07.2014, 21:23
Das ist Käse. Die Kelten lebten links des Rheins, die Germanen rechts. Typische Begrenzungen Germaniens waren schon immer der Rhein und die Donau.
Keltisch ist kein Germanisch, zwei völlig unterschiedliche Sprachen.
Die Kelten lebten in Städten, wie die Römer. Die Germanen kannten keine Städte.
Und die Kelten (Vercingetorix) wurden von den Römern besiegt, das war schrecklich: Ein Völkermord.
Aber Germanien blieb frei ! Dank Arminius.

Es gab viele Stämme rechts des Rheins die keltisch und viele germanische Stämme siedelten links des Rheins. Auch vermischten sich Kelten und Germanen sehr stark. Ja die Römer nannten die Stämme rechts des Rheins Germanen und Links Kelten oder Gallier. Das waren aber für die Römer nur rein Geographische Einteilungen, keine ethnozentrische. Keltische Völkerschaften lebten noch lange Zeit Rechts des Rheins und vermischten sich mit den Germanen, der Stamm der Thüringen entstand aus Hermunduren, Warnen, Teile der Angeln und Langobarden und aus den keltischen Stamm der Turonen. Archäologisch gibt es keine klare Grenze zwischen Germanen und Kelten.

Schlummifix
28.07.2014, 21:28
Schön, wenigstens seht ihr wieder ein, dass es deutliche ethnische Unterschiede gibt, zwischen Germanen und Kelten.

Jedenfalls beging Cäsar einen Völkermord an den Kelten, und der Rest ging eben in irgendwelchen Kulturen "auf". Bzw. unter.

MindoverMatter
28.07.2014, 21:30
Schön, wenigstens seht ihr wieder ein, dass es deutliche ethnische Unterschiede gibt, zwischen Germanen und Kelten.

das hab ich nicht geleugnet.


Jedenfalls beging Cäsar einen Völkermord an den Kelten, und der Rest ging eben in irgendwelchen Kulturen "auf". Bzw. unter.

nein.... es gibt noch Kelten, incl. Brauchtum und Sprache.
aber darum geht es hier nicht, also lassen wir das.

Efna
28.07.2014, 21:34
Schön, wenigstens seht ihr wieder ein, dass es deutliche ethnische Unterschiede gibt, zwischen Germanen und Kelten.

Jedenfalls beging Cäsar einen Völkermord an den Kelten, und der Rest ging eben in irgendwelchen Kulturen "auf". Bzw. unter.

Caesar hat nach der heutigen Definition an den Häduern einen Völkermord begangen nicht an den Kelten allgemein. Es gibt natürlich Stämme die man eindeutig als Germanen bezeichnen kann wie etwa die Nord und Ostgermanischen Stämme, aber es gab trotzdem eine Levante einen nicht festen Übergang zwischen germanischen und keltischen Stämmen im heutigen. Die Stämme die man heute als Westgermanisch bezeichnet kann man heute als ein germanisch-keltische Mischvölkerschaft bezeichnen...

MindoverMatter
28.07.2014, 21:38
Caesar hat nach der heutigen Definition an den Häduern einen Völkermord begangen nicht an den Kelten allgemein. Es gibt natürlich Stämme die man eindeutig als Germanen bezeichnen kann wie etwa die Nord und Ostgermanischen Stämme, aber es gab trotzdem eine Levante einen nicht festen Übergang zwischen germanischen und keltischen Stämmen im heutigen. Die Stämme die man heute als Westgermanisch bezeichnet kann man heute als ein germanisch-keltische Mischvölkerschaft bezeichnen...

Blödsinniges Mainstreammediengewäsch.

Efna
28.07.2014, 21:45
Blödsinniges Mainstreammediengewäsch.

Überhaupt nicht, das sich die Kelten und Germanen sich in der Levante schon sehr früh vermischten ist nichts neues. Man weiss noch nicht mal ob die Kimbern und Teutonen Germanen war, zumindestens waren sie germanische Stämme die sehr stark keltisch geprägt...

KuK
28.07.2014, 21:53
Du hast aber von Hochkultur gesprochen!

Eine Hochkultur hat auch immer die Entwicklung einer Schriftsprache beinhaltet. Wo ist diese Entwicklung bei den Kelten erkennbar? - Selbst eine "Knotensprache" wie bei den Inkas war den Kelten fremd... Es ist eine Schande, daß nicht mehr erhalten blieb...

Ich achte die Schmiedearbeiten dieses Volkes sehr hoch an... aber keine Schrift... keine schriftliche Rechtsprechung, kein Erbrecht - nix. Da sind große Löcher in der Kulturweitergabe...

MindoverMatter
28.07.2014, 21:55
Eine Hochkultur hat auch immer die Entwicklung einer Schriftsprache beinhaltet. Wo ist diese Entwicklung bei den Kelten erkennbar? - Selbst do eine "Knotensprache" wie bei den Inkas war den Kelten fremd... Es ist eine Schande, daß nicht mehr erhalten blieb...

Die Kelten sind nicht unsere Vorfahren! Und um die geht es hier.

MindoverMatter
28.07.2014, 21:56
Überhaupt nicht, das sich die Kelten und Germanen sich in der Levante schon sehr früh vermischten ist nichts neues. Man weiss noch nicht mal ob die Kimbern und Teutonen Germanen war, zumindestens waren sie germanische Stämme die sehr stark keltisch geprägt...

Schwachsinn hoch drei. Kelten haben mit Germanischen Stämmen nichts zu tun. Auch lebten sie ganz woanders und hatten/haben eine andere Sprache. Beide gehören jedoch der "weißen Rasse", den "Ariern", an. Auch wenn dir das unangenehm ist. Aber vermisch doch nicht immer die Begrifflichkeiten. Das ist ja grauenhaft.

Efna
28.07.2014, 21:57
Die Kelten sind nicht unsere Vorfahren! Und um die geht es hier.

Die Kelten sind unter vanderen unsere Vorfahren, die Deutschen waren ethnisch nie einheitlich und haben sich auch nie darüber definiert.

KuK
28.07.2014, 21:59
Die Kelten sind nicht unsere Vorfahren! Und um die geht es hier.

Definitiv waren die Kelten Mitträger unserer Vorväter-Kultur. Das läßt sich nicht leugnen. Nur die Spuren sind etwas verwischt.

MindoverMatter
28.07.2014, 21:59
Die Kelten sind unter vanderen unsere Vorfahren, die Deutschen waren ethnisch nie einheitlich und haben sich auch nie darüber definiert.

ach jetzt sind wir plötzlich wieder bei den Deutschen? Na dann definier mal "deutsch". Lass aber die Kelten da raus.

MindoverMatter
28.07.2014, 22:01
Definitiv waren die Kelten Mitträger unserer Vorväter-Kultur. Das läßt sich nicht leugnen. Nur die Spuren sind etwas verwischt.


Nein, nein und nochmals nein.

So ist das mit falsch gelerntem. Das kriegt man nie wieder aus den Köpfen raus. Wie Gehirnwäsche.

Humer
28.07.2014, 22:01
Es wäre doch viel lustiger, wenn das das Thema des hier festgestellten Kulturzerfalls in der Ich- Form abgehandelt werden würde !
Dann könnte ich lesen:
Ich habe keine Kultur
Ich kenne keine Klassiker
Ich halte nichts von Fleiß, Treue, Mut, Ehrlichkeit
Ich kenne keine Volkslieder

Es kann doch nicht angehen, dass man als ein Deutscher über die Deutschen her zieht, sich dann aber wie selbstverständlich nicht damit meint.

Stättler
28.07.2014, 22:02
ach jetzt sind wir plötzlich wieder bei den Deutschen? Na dann definier mal "deutsch". Lass aber die Kelten da raus.

Gaaaans ....schwierig .......

Also ..da muss man bis hin zu Hunnen , Mongolen , Ungarn , Kroaten, Schweden und in jüngster Z eit Russen , Franzosen und sonstige Besatzer alles mögliche in Betracht ziehen ......:cool:

Efna
28.07.2014, 22:05
Schwachsinn hoch drei. Kelten haben mit Germanischen Stämmen nichts zu tun. Auch lebten sie ganz woanders und hatten/haben eine andere Sprache. Beide gehören jedoch der "weißen Rasse", den "Ariern", an. Auch wenn dir das unangenehm ist. Aber vermisch doch nicht immer die Begrifflichkeiten. Das ist ja grauenhaft.

Sieht man den Begriff "Arier" im ethnischen Sinne, sind die Völker im heutigen Völker des Zagros, Hindukusch und Nordindien Arier. Sprich iraner/Perser, Pakistaner, Nordinder, Afghqanen Arier bzw. Indoarier in Nordindien und die Zigeuner. Sieht man den Begriff Arier als Indoeuropäisch, gibt es ihn nur Linguistisch.
Natürlich waren Kelten und Germanen Nachbarn und vermischten sich sehr stark....

MindoverMatter
28.07.2014, 22:05
Es wäre doch viel lustiger, wenn das das Thema des hier festgestellten Kulturzerfalls in der Ich- Form abgehandelt werden würde !
Dann könnte ich lesen:
Ich habe keine Kultur
Ich kenne keine Klassiker
Ich halte nichts von Fleiß, Treue, Mut, Ehrlichkeit
Ich kenne keine Volkslieder

Es kann doch nicht angehen, dass man als ein Deutscher über die Deutschen her zieht, sich dann aber wie selbstverständlich nicht damit meint.

Find ich gut!
Kommt drauf an, wie man "deutsch", definiert, oder nicht?

Efna
28.07.2014, 22:06
ach jetzt sind wir plötzlich wieder bei den Deutschen? Na dann definier mal "deutsch". Lass aber die Kelten da raus.

Du hast von unseren Vorfahren geredet und dazu gehören auch die Kelten.

Schlummifix
28.07.2014, 22:07
Gaaaans ....schwierig .......

Also ..da muss man bis hin zu Hunnen , Mongolen , Ungarn , Kroaten, Schweden und in jüngster Z eit Russen , Franzosen und sonstige Besatzer alles mögliche in Betracht ziehen ......:cool:

Das glaube ich so langsam auch.
Also ich bin Germane. Und ihr alle seid nur Zugewanderte.
Haut ab :D

MindoverMatter
28.07.2014, 22:07
Du hast von unseren Vorfahren geredet und dazu gehören auch die Kelten.

nö.

Valdyn
28.07.2014, 22:08
nö.

Doch.

Efna
28.07.2014, 22:10
nö.

Doch dazu gehören hauptsächlich Germanen, Kelten, Romanen und Slawen....

MindoverMatter
28.07.2014, 22:11
Doch dazu gehören hauptsächlich Germanen, Kelten, Romanen und Slawen....

wenn ihr das ständig wiederholt, wirds auch nicht wahrer.

Efna
28.07.2014, 22:21
wenn ihr das ständig wiederholt, wirds auch nicht wahrer.

Es ist aber die Wahrheit, keltische Stämme siedelten auf heutigen Deutschen Boden und vermischten sich ethnisch und kulturell mit den aus den Norden kommenden Germanen kulturell wie ethnisch. Römer aus dem gesammten Reichsgebiet siedelten in den römischen Provinzen an Rhein und vermischten sich dort mit den ansässigen Germanen und Kelten, aus zahlreichen Heerlager entstanden zahlreiche heute Deutsche Städte wie etwa Trier, Worms, Köln, Xanten, Mainz, Koblenz, Regensburg, Augsburg, Passau, Kempten etc. Nach der Völkerwanderung verliessen Ostgermanische Stämme die Gebiete rechts der Elbe und Saale, das ab dem 5. Jahhundert von westslawischen Stämmen besiedelt auch im heutigen Brandenburg, MVP und Sachsen. Später siedelten wieder Deutsche dort und vermischten sich mit der slawischen Stämmen. Davon zheugen viele Orts und Flurnamen die die etwa mit itz, au etc. enden.

KuK
28.07.2014, 23:10
wenn ihr das ständig wiederholt, wirds auch nicht wahrer.

Wo müssen wir denn die Kelten als Erbgut-Geber verorten? - Offensichtlich habe sie ja ein paar Jahrhunderte hier ihre Ideen weitergegeben....?

Wolf Fenrir
28.07.2014, 23:17
Ich habe ein äußerst interessantes Spiegel-Interview mit Alexander Dugin enddeckt. Es geht um Themen wie den westlichen Ethnozentrismus, kulturellen und geistigen Verfall Europas und die Beziehung zu Russland. Viel Denkstoff und viel Wahres. Kleiner Ausschnitt:


"Ich liebe die Wurzeln deutscher Kultur. Aber es gibt sie nicht mehr. Das heutige Deutschland ist eine Art Gegen-Deutschland. Sie lesen Ihre eigenen Autoren nicht mehr, Sie verstehen sie nicht mehr, und Sie diskutieren nicht mehr über sie. Ich bin oft in Deutschland, aber wenn ich mir anschaue, was bei Ihnen in den Regalen der Buchhandlungen steht, dann hat die deutsche Kultur keine Zukunft mehr. Sie leben in einer degradierenden Zivilisation. Wo ist der große deutsche Geist geblieben? Wo die Höhen der französischen Philosophie? Wo die Tiefe der italienischen Kunst? Was wir heute sehen, ruft Ekel hervor. Ich liebe Europa sehr, ich schätze seine kulturelle Tradition. Aber es gibt sie nicht mehr."

http://www.4pt.su/en/node/1156

MfgHier findest du Leute die Deutschland lieben, deutsch nationale ...

Efna
28.07.2014, 23:34
Hier findest du Leute die Deutschland lieben, deutsch nationale ...

Sehr viele Deutschnationale vewrstehen ihre eigene Kultur nicht....

Wolf Fenrir
28.07.2014, 23:36
Es ist aber die Wahrheit, keltische Stämme siedelten auf heutigen Deutschen Boden und vermischten sich ethnisch und kulturell mit den aus den Norden kommenden Germanen kulturell wie ethnisch. Römer aus dem gesammten Reichsgebiet siedelten in den römischen Provinzen an Rhein und vermischten sich dort mit den ansässigen Germanen und Kelten, aus zahlreichen Heerlager entstanden zahlreiche heute Deutsche Städte wie etwa Trier, Worms, Köln, Xanten, Mainz, Koblenz, Regensburg, Augsburg, Passau, Kempten etc. Nach der Völkerwanderung verliessen Ostgermanische Stämme die Gebiete rechts der Elbe und Saale, das ab dem 5. Jahhundert von westslawischen Stämmen besiedelt auch im heutigen Brandenburg, MVP und Sachsen. Später siedelten wieder Deutsche dort und vermischten sich mit der slawischen Stämmen. Davon zheugen viele Orts und Flurnamen die die etwa mit itz, au etc. enden.Efna deine Zusammenfasung der Geschichte ist nicht soooo ganz schlecht !

Aber gestehe uns Germanen doch zu das der Sachsenfürst Heinrich der Löwe im 12. Jahrhundert die slawischen Stämme östlich der Elbe unterworfen hat und damit die Germanisierung dieser Gebiete tätigte...

PS: Diese Gebiete gingen nach Jahrhunderte florierender deutscher Herrschaft leider nach dem verlorenen Krieg 1945 verloren.

Wolf Fenrir
28.07.2014, 23:40
Sehr viele Deutschnationale vewrstehen ihre eigene Kultur nicht....

Na ich denke ein deutsch nationaler versteht !!!

Efna
28.07.2014, 23:52
Efna deine Zusammenfasung der Geschichte ist nicht soooo ganz schlecht !

Aber gestehe uns Germanen doch zu das der Sachsenfürst Heinrich der Löwe im 12. Jahrhundert die slawischen Stämme östlich der Elbe unterworfen hat und damit die Germanisierung dieser Gebiete tätigte...

PS: Diese Gebiete gingen nach Jahrhunderte florierender deutscher Herrschaft leider nach dem verlorenen Krieg 1945 verloren.

Die Ostbesiedlung durch Deutsche Siedler begann lange vor Heinrich den Löwen, eigentlich schon während der Karolingerzeit wo es noch nicht mal ein deutsches Reich gegeben. Die Gebiete sind auch nicht Identisch mit den Ostgebiete wie man sie nach 45 nannte. Die Ostgebiete die man früher als diese bezeichnete, bezeichnete den gesammten slawisch geprägten Teil Deutschlands, sozusagen die Germania Slawica. Diese beginnt nicht hinter der Neisse sondern Rechts der Elbe und Saale, es gab zwar durchaus eine gewisse Germanisierung, das dass slawische aber nicht gänzlich beseitigte, was sich vor allem in Namen sowie Orts und Flurnamen zeigt. Reise mal nach Thüringen, wenn du mal dort bist beachte mal den Unterschied zwischen den Orts und Flurnamen Rechts und links der Saale, da gibt es gewaltige Unterschiede. Links der Saale würd man wohl typische germanische Orts und Flurnamen antreffen, südlich des Thüringer Wald wohl auch einige keltisch geprägte namen. Rechts der Saale trifft häufig Slawische oder slawisch geprägte Ortsnamen wie Schleiz, Greiz, Bad Köstritz, Pößneck, Dreba etc.

Efna
28.07.2014, 23:55
Na ich denke ein deutsch nationaler versteht !!!

Wenn ich serhe das einige Deutschnationale unter Deutsche Kultur Stechschritt, Marschmusik etc. sieht jagd man häufig ein Klischee hinterher, das genauso wenig realität war wie das Bild desw Deutschen in Lederhose, Jägerhut und co....

Candymaker
29.07.2014, 00:21
Die Ostbesiedlung durch Deutsche Siedler begann lange vor Heinrich den Löwen, eigentlich schon während der Karolingerzeit wo es noch nicht mal ein deutsches Reich gegeben. Die Gebiete sind auch nicht Identisch mit den Ostgebiete wie man sie nach 45 nannte. Die Ostgebiete die man früher als diese bezeichnete, bezeichnete den gesammten slawisch geprägten Teil Deutschlands, sozusagen die Germania Slawica. Diese beginnt nicht hinter der Neisse sondern Rechts der Elbe und Saale, es gab zwar durchaus eine gewisse Germanisierung, das dass slawische aber nicht gänzlich beseitigte, was sich vor allem in Namen sowie Orts und Flurnamen zeigt. Reise mal nach Thüringen, wenn du mal dort bist beachte mal den Unterschied zwischen den Orts und Flurnamen Rechts und links der Saale, da gibt es gewaltige Unterschiede. Links der Saale würd man wohl typische germanische Orts und Flurnamen antreffen, südlich des Thüringer Wald wohl auch einige keltisch geprägte namen. Rechts der Saale trifft häufig Slawische oder slawisch geprägte Ortsnamen wie Schleiz, Greiz, Bad Köstritz, Pößneck, Dreba etc.

Fest steht dass der Name Berlin slawisch ist.das slawische Wort berli meinte so etwas wie unter wasser gebautes pahlgitter dass zum Fang von Fischen genutzt worden war.

Rostock - "roz tok" bezeichnete den Ort, an dem das Wasser auseinander fließt

Dresdjane – Dresden, "die Leute, die im Wald wohnen") ... der bekanntesten ostdeutschen Städt - die allesamt slawischen Ursprungs sind

Leipzig - ... sich als Handelswege genau in Libzi, einem kleinen Ort slawischen Ursprungs

Leipzig -> bezieht den Namen nicht etwa von unserem Substantiv Leib, sondern vom slawischen Wort lipa, "Linde", denn im 6. Jahrhundert besiedelten Sorben diesen Landstrich am Schnittpunkt wichtiger Fernstraßen. Noch 920 hatte es hier in der Nähe eines Lindenhains nur ein kleines Fischerdörfchen gegeben, das von seinen slawischen Bewohnern als Lipsk und halb lateinisch, halb sorbisch als urbs lipzi, "Ort bei den Linden", bezeichnet wurde.

"Köpenick --> Copnic" ist slawischen Ursprungs und bedeutet "Hügel-Ort"

Stieglitz - Der Name des Ortes ist slawischen Ursprungs und bedeutet: "Ort, wo es Stieglitze gibt"

Bautzen -> wurde von den Slawen als Budysin (nach dem altsorbischen Personennamen Budych) gegründet.

Brandenburg -> verdankt seinen Namen der Brennaburg, der Hauptburg der slawischen Stodoranen, die im Jahr 928 von Heinrich I. erobert wurde.

Görlitz -> wurde von den Slawen als Goreliz (von gora, "Berg") gegründet, was auf die Höhenlage von 200 m an der Lausitzer Platte hinweist.

Lübeck -> adoptierte den Namen in germanisierter Form 1143 von einer nahe gelegenen wendischen Siedlung namens Liubice (vom slawischen liubak, "anmutig, lieblich"), als Graf Adolf II. von Holstein hier eine deutsche Kaufmannsstadt gründete.

Celle -> wird in einer Urkunde aus dem Jahr 990 Kellu genannt, vom slawischen "Siedlung am Fluß", ein Name, der vom Volk zunächst als Zelle ausgelegt und später zu Celle latinisert wurde.


Meißen -> hört sich durchaus nach einer deutschen Benennung an. Jedoch ist der Name slawischen Ursprungs und bezieht sich auf die Reichsburg Misni (von mjesni, "Ort, Stelle"), die König Heinrich I. 929 als einen Vorposten deutscher Ostexpansion im damals slawisch-sorbischen Gebiet anlegte. Meißen bezeichnet als mit Fug und Recht als "die Wiege Sachsens".

Plauen -> bedeutet aus dem altslawischen übersetzt "Ort der Überschwemmungen" und signalisiert damit den Wasserreichtum der Region.

Ratzeburg -> ist nie eine Rattenburg gewesen, obwohl Ratze eine umgangssprachliche Bezeichnung für die Nager ist. Die schleswig-holsteinische Stadt mitten im Ratzeburger See entstand an Stelle einer alten slawischen Siedlung, die sich um eine Burg gruppierte, wo ein polabischer Fürst namens Ratibor residierte.

Schwerin -> entstand bei einem alten slawischen Gestüt (altpolabisch zverin, "Tiergehege").

Usedom -> das Städtchen auf der gleichnamigen Insel in Mecklenburg-Vorpommern verdankt seinen Namen dem slawischen Wort uznam, "Mündung".

http://i62.tinypic.com/2cgmooi.jpg

http://www.sorben.org/wp-content/uploads/2008/09/img_0167.jpg

http://www.goruma.de/export/sites/www.goruma.de/Globale_Inhalte/Bilder/Content/D/deutschland_Sorben_und_Wenden_Strassenschild_Cottb us.JPG_1179297901.jpg

http://www.lerncafe.de/static_pages/lerncafe/52/images/stories/52/Sorben/schild.jpg

http://spreewald-info.de/gfx/land_leute/sprache/1.jpg

cornjung
29.07.2014, 00:32
mit Freiheit haben aber Leute wie du am wenigsten zu tun....
Wir waren ein bisher ein freies, liberales, tolerantes und weltoffenes Land. Inzwischen sind wir das SchlarAFFENland für alle Habenichtse, Islamisten und Taugenichtse geworden, magnetisch angelockt von der deutschen Stütze. Ist das deutsch, dass wir alle aufnehmen und für sie zahlen ?

Efna
29.07.2014, 01:16
Fest steht dass der Name Berlin slawisch ist.das slawische Wort berli meinte so etwas wie unter wasser gebautes pahlgitter dass zum Fang von Fischen genutzt worden war.

Rostock - "roz tok" bezeichnete den Ort, an dem das Wasser auseinander fließt

Dresdjane – Dresden, "die Leute, die im Wald wohnen") ... der bekanntesten ostdeutschen Städt - die allesamt slawischen Ursprungs sind

Leipzig - ... sich als Handelswege genau in Libzi, einem kleinen Ort slawischen Ursprungs

Leipzig -> bezieht den Namen nicht etwa von unserem Substantiv Leib, sondern vom slawischen Wort lipa, "Linde", denn im 6. Jahrhundert besiedelten Sorben diesen Landstrich am Schnittpunkt wichtiger Fernstraßen. Noch 920 hatte es hier in der Nähe eines Lindenhains nur ein kleines Fischerdörfchen gegeben, das von seinen slawischen Bewohnern als Lipsk und halb lateinisch, halb sorbisch als urbs lipzi, "Ort bei den Linden", bezeichnet wurde.

"Köpenick --> Copnic" ist slawischen Ursprungs und bedeutet "Hügel-Ort"

Stieglitz - Der Name des Ortes ist slawischen Ursprungs und bedeutet: "Ort, wo es Stieglitze gibt"

Bautzen -> wurde von den Slawen als Budysin (nach dem altsorbischen Personennamen Budych) gegründet.

Brandenburg -> verdankt seinen Namen der Brennaburg, der Hauptburg der slawischen Stodoranen, die im Jahr 928 von Heinrich I. erobert wurde.

Görlitz -> wurde von den Slawen als Goreliz (von gora, "Berg") gegründet, was auf die Höhenlage von 200 m an der Lausitzer Platte hinweist.

Lübeck -> adoptierte den Namen in germanisierter Form 1143 von einer nahe gelegenen wendischen Siedlung namens Liubice (vom slawischen liubak, "anmutig, lieblich"), als Graf Adolf II. von Holstein hier eine deutsche Kaufmannsstadt gründete.

Celle -> wird in einer Urkunde aus dem Jahr 990 Kellu genannt, vom slawischen "Siedlung am Fluß", ein Name, der vom Volk zunächst als Zelle ausgelegt und später zu Celle latinisert wurde.


Meißen -> hört sich durchaus nach einer deutschen Benennung an. Jedoch ist der Name slawischen Ursprungs und bezieht sich auf die Reichsburg Misni (von mjesni, "Ort, Stelle"), die König Heinrich I. 929 als einen Vorposten deutscher Ostexpansion im damals slawisch-sorbischen Gebiet anlegte. Meißen bezeichnet als mit Fug und Recht als "die Wiege Sachsens".

Plauen -> bedeutet aus dem altslawischen übersetzt "Ort der Überschwemmungen" und signalisiert damit den Wasserreichtum der Region.

Ratzeburg -> ist nie eine Rattenburg gewesen, obwohl Ratze eine umgangssprachliche Bezeichnung für die Nager ist. Die schleswig-holsteinische Stadt mitten im Ratzeburger See entstand an Stelle einer alten slawischen Siedlung, die sich um eine Burg gruppierte, wo ein polabischer Fürst namens Ratibor residierte.

Schwerin -> entstand bei einem alten slawischen Gestüt (altpolabisch zverin, "Tiergehege").

Usedom -> das Städtchen auf der gleichnamigen Insel in Mecklenburg-Vorpommern verdankt seinen Namen dem slawischen Wort uznam, "Mündung".

http://i62.tinypic.com/2cgmooi.jpg

http://www.sorben.org/wp-content/uploads/2008/09/img_0167.jpg

http://www.goruma.de/export/sites/www.goruma.de/Globale_Inhalte/Bilder/Content/D/deutschland_Sorben_und_Wenden_Strassenschild_Cottb us.JPG_1179297901.jpg

http://www.lerncafe.de/static_pages/lerncafe/52/images/stories/52/Sorben/schild.jpg

http://spreewald-info.de/gfx/land_leute/sprache/1.jpg

Wobei es diese Zweisprachigen Ortsschilder nur in sorbischen Siedlungsgebiet gibt, die anderen Slawischen Stämme der Germania Slavica sind im Deutschen Volk aufgegangen.

Efna
29.07.2014, 01:24
Wir waren ein bisher ein freies, liberales, tolerantes und weltoffenes Land. Inzwischen sind wir das SchlarAFFENland für alle Habenichtse, Islamisten und Taugenichtse geworden, magnetisch angelockt von der deutschen Stütze. Ist das deutsch, dass wir alle aufnehmen und für sie zahlen ?

Ich denke einige werden mich jetzt schlagen, aber ich sehe an einer ausländischen Unterschicht die zuwandert für Deutschland eine geringe Gefahr als eine ausländische Oberschicht die zuwandert....

Bruddler
29.07.2014, 03:48
Ich denke einige werden mich jetzt schlagen, aber ich sehe an einer ausländischen Unterschicht die zuwandert für Deutschland eine geringe Gefahr als eine ausländische Oberschicht die zuwandert....

Klar, Dein Horizont ist schließlich wie jeder weiß, sehr begrenzt... :trost:

Herr B.
29.07.2014, 04:02
Ich denke einige werden mich jetzt schlagen, aber ich sehe an einer ausländischen Unterschicht die zuwandert für Deutschland eine geringe Gefahr als eine ausländische Oberschicht die zuwandert....
Efna, spätestens ab der 6. Klasse oder so wird einem Schüler eingebleut dass auf eine Behauptung stets eine Begründung zu folgen hat.
Ansonsten wird man nämlich nicht sehr ernst genommen.

Schlummifix
29.07.2014, 04:07
..
Wahrscheinlich wirst du uns auch noch erzählen, dass Danzig slawisch ist?
Obwohl es keine deutschere Stadt gibt, als Danzig. Ihr Slawen wirtschaftet doch alles zugrunde..
Übrigens war Schlesien eindeutig germanisch, besiedelt von den Vandalen.
Schlesien stammt von Silingen.

Pythia
29.07.2014, 05:22
Kleiner Ausschnitt: (http://www.4pt.su/en/node/1156) "... Das heutige Deutschland ist eine Art Gegen-Deutschland. Sie lesen Ihre eigenen Autoren nicht mehr ... Wo ist der große deutsche Geist geblieben? ..."Goethe bringt eben keine neuen Erkenntnisse über GPS oder Bodenschätze auf der Venus. Was Da über Deutschland fabuliert wird, trifft auf ganz Europa und USA zu: wir hatten noch nie und haben auch nun keine Kulturschaffenden, die uns den Weg in die Zukunft weisen. Goethe tat so als ob die Zukunft so würde wie die Gegenwart war, die er gerade von Weimar bis Rom durchvögelte. Was eigentlich idiotisch war:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nachdem das Christentum sich davon erholt hatte, daß Hunnen, Vandalen und Islamis den Fortschritt des Abendlands um Jahrhunderte zurück geworfen hatten, erkannte Hildegard von Bingen 1140, daß die Erde eine Kugel ist, deren Drehung die Jahreszeiten wechselt. So segelten zu Goethes Zeit schon längst Schiffe rund um die Erde, dieweil Infinitesimalrechnung seit Leibniz schon ein alter Hut war.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Als Jules Verne bereits geboren war, hätte ein kurzer Blick zurück Goethe gezeigt, daß sein Dr. Faust keinen Weg in die Zukunft wies. Na, und an der Sucht sich gegenwartsbezogen wie Goethe in eitler Nabelschau zu ergehen kranken auch alle sogenannten Kulturschaffenden der Abendlands-Gegenwart, und das Proleten-Credo wurde: "Wir wollen Ramba-Zamba, Konfetti und Orgasmus jetzt, scheiß auf die Zukunft, und nach uns die Sintflut!"
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2014/07/2003.gif
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nachdem Hunnen, Vandalen und Islamis einst unseren Fortschrtitt bremsten, wurde der 68er Ungeist zur übelsten Fortschrittsbremse der Geschichte, ohne die wir schon 10 Jahre des Fortschritts hätten, den wir nun nicht mal in 100 Jahren erreichen, da wir erst mal die durch die Proleten-Konsum-Gier versaute Erde wieder sanieren müssen: Land, Gewässer, Böden, Grundwaaser, Meere, Flora und Fauna, Alles total versaut:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2012/06/Arb-wars.gif

MindoverMatter
29.07.2014, 07:51
Was für ein Blödsinn. Goethe war auch Freimaurer. Du weißt, was die Freimaurer sind?

Und die "Dame" da oben mit ihren Beweis-Schildern: Es wird nicht wahrer, wenn man deutsche Orte einfach in einer anderen Sprache umbenennt, dann werden diese Orte nicht automatisch "slawisch".
Dasselbe gilt für das hier heißgeliebte "Keltisch", wenn man irgend etwas einfach umbenennt, weil man das Originalgermanisch nicht erträgt, wird der Ort dann noch lange nicht keltisch.

Ihr lebt alle in der Matrix, in der euch aufoktroyierten Lüge. Die heißt hier, in dem Fall: Es darf keine germanische Vergangenheit geben, und natürlich hatten die Germanen als Barbaren auch keine Kultur, keine Schrift, kene Bauten etc pp. Alles Gute kam aus Rom oder aus dem Nahen Osten. Diese Scheinwahrheiten wurden euch euer Leben lang eingetrichtert und ihr glaubt sie. Warum?

Es ist extrem anstrengend, mit solch gehirngewaschenen Leuten, wie ihr es seid, zu diskutieren. Von euch kommen nämlich nur "Wahrheiten", die keine sind, die ihr aber dafür haltet, weil ihr das irgendwo so "gelernt" habt.
Ihr habt nie hinterfragt, was ihr gelernt habt. Warum ist das so? Warum schluckt ihr alles, was man euch vorsetzt?

Humer
29.07.2014, 08:02
Erfolgreiche Völker im Sinne von Eroberungen und Ausdehnung der Siedlungsräume können naturgemäß nicht "rein" bleiben. Sie zahlen mit ihrer "Reinheit" für ihre Ausdehnung. Passiv erleiden sie Verlust der "Reinheit" ebenfalls, wenn sie Ziel von Wanderungsbewegungen sind oder einen Krieg verloren haben.
Vielleicht gibt es noch im Regenwald von der Außenwelt isolierte Kulturen.
Wir könnten uns ja mit einer Mauer umgeben, ich fürchte aber, es ist zu spät dafür.

cornjung
29.07.2014, 09:24
Ich denke einige werden mich jetzt schlagen, aber ich sehe an einer ausländischen Unterschicht die zuwandert für Deutschland eine geringe Gefahr als eine ausländische Oberschicht die zuwandert....
Wie soll man das verstehen ? Du meinst, ausländische Habenichtse , ohne jede Ausbildung und Sprachkenntisse , die auf Jahre, wenn nicht Jahrzehte null Steuern zahlen, sondern nur kosten, weil sie mit deutschen Steuermitteln unter-SÜTZT werden müssen, sind besser für uns, als ein ausländischer Arzt, der deutsch spricht und Steuern zahlt ?

BRDDR_geschaedigter
29.07.2014, 09:55
Da wird allen Ernstes eine Vermischung von Germanen und Kelten (Slawen ja auch) mit einer Vermischung von Weißen und Negern/Orientalen gleichgesetzt und daher behauptet, das gäbe es ja schon immer.

Eben nicht, so etwas gab es noch nie. Das ist auch undifferenziert (komischrweise soll man bei den Gutmenschen sonst schon immer differenzieren, nur hier nicht)

Chronos
29.07.2014, 10:07
Klar, Dein Horizont ist schließlich wie jeder weiß, sehr begrenzt... :trost:
Wie nennt man einen Horizont mit Radius Null: (Stand)Punkt! :D

Zinsendorf
29.07.2014, 10:17
Wie soll man das verstehen ? Du meinst, ausländische Habenichtse , ohne jede Ausbildung und Sprachkenntisse , die auf Jahre, wenn nicht Jahrzehte null Steuern zahlen, sondern nur kosten, weil sie mit deutschen Steuermitteln unter-SÜTZT werden müssen, sind besser für uns, als ein ausländischer Arzt, der deutsch spricht und Steuern zahlt ?
Ich vermute, er meint, dass bes. auch die "geistige Kompretenz" im Zusammenhang mit deren finanziellen Spielraum berücksichtigt werden muss. Wenn viele Eingeborene (D.) und ausländische Unterschicht gleiches unterirdisches Niveau haben, kann man eben nicht zwingend den "ausl. Habenichtsen" die alleinige Schuld für den kulturellen Niedergang in die Schuhe schieben. Eine gut betuchte ausl. Oberschicht (- lebt hier rel. unauffällig -) dagegen braucht sich auf Grund ihrer finanziellen Unabhängigkeit nicht um nationale deutsche Befindlichkeiten zu kümmern, für diese besteht doch eigentlich kein Motiv sich anzupassen!

Und wenn unsere Gesellschaft Ihre Nettozahlungen an Zuwanderer nicht mit klaren Forderungen zur Akzeptanz deutscher Werte verbindet, brauchen wir uns nicht zu wundern. Aber wer nicht auf diese "Zahlungen" angewiesen ist, lebt u. U. seine fremde Mentalität auch hier weiter aus, stellt mittelfristig eine Gefahr dar?
--------------------
Wenn man historisch vergleicht, erkennt man schon Parallelen, wie bes in den (westdeutschen. Städten) der BRD das Deutsche langsam in den Hintergrung gedrückt wird, so ähnlich wie das Deutsche im Verlaufe von Jahrhunderten das Sorbische (Wendische) verdrängt hat; nun ja, Geschichte wiederholt sich: ´mal ist es (nur) die Haarfarbe, andermal noch die Hautfarbe, immer aber Sprache/Kultur...:))

Efna
29.07.2014, 11:02
Wie soll man das verstehen ? Du meinst, ausländische Habenichtse , ohne jede Ausbildung und Sprachkenntisse , die auf Jahre, wenn nicht Jahrzehte null Steuern zahlen, sondern nur kosten, weil sie mit deutschen Steuermitteln unter-SÜTZT werden müssen, sind besser für uns, als ein ausländischer Arzt, der deutsch spricht und Steuern zahlt ?

Ich sage es mal so, der Hassan der aus seinen sozialen Brennpunkt kommt, ist ein sehr unangenehmer Zeitgenosse, er lebt von der Stütze, hat nichts gelernt, ist vielleicht auch noch kriminell etc. aber eines wird nie sein. Jemand mit viel gesellschaftlichen Einfluss, er wird immer eine kleine Leuchte sein die am Rande der Gesellschaft vor sich hin vegetiert.
Eine ausländische Elite hingegen würde früher oder später über einen gewaltigen politischen und gesellschaftlichen Einfluss haben, wenn es tatsächlich mal dazu kommt das Migranten die Macht dann werden es keine aus den sozialen Brennpunkten oder Asylbewerberheimen sein, sondern Leute die sich eine Existenz aufgebaut haben und dadurch eben sehr Einflussreich sind.
Die Entwicklung in Ostdeutschland ist da gar nicht so ungefährlich. Zwar gibt es hier weniger Ausländer, aber diese csind besser ausgebildet. Warum ist das so? Ostdeutsche die sehr gut ausgebildet sind bleiben nicht in Ostdeutschland, sie gehen meist in den Westen oder gehen gleich ins Ausland, deswegen fehlt es im Osten tatsächlich an gut ausgebildeten Fachkräften, es gibt zwar genüg Arbeiter, aber eben keine Hochqualifizierten. Diese Posten werden mehr und mehr von Ausländern besetzt. Im Krankenhaus wo ich arbeiten sind Chefärzte, Oberärzte und Ärzte allgemein zu mindestens 50%(Und die Deutschen Ärzte die da sind stehen meidst kurz vor der Rente) sind Ausländer Ukrainer, Inder, Araber, Pakistaner, Chinesen etc. sicher das sind keine Hassans die Händys abzocken und so. Aber sie werden in ostdeutschland früher oder später die Elite stellen und weitreichen gesellschaftlich und politisch Einfluss. Mehr als die Deutsche Mehrheit dort. Verstehst du was ich meine?

Efna
29.07.2014, 11:03
Da wird allen Ernstes eine Vermischung von Germanen und Kelten (Slawen ja auch) mit einer Vermischung von Weißen und Negern/Orientalen gleichgesetzt und daher behauptet, das gäbe es ja schon immer.



Hat das jemand gesagt?

MindoverMatter
29.07.2014, 11:05
Da wird allen Ernstes eine Vermischung von Germanen und Kelten (Slawen ja auch) mit einer Vermischung von Weißen und Negern/Orientalen gleichgesetzt und daher behauptet, das gäbe es ja schon immer.

Eben nicht, so etwas gab es noch nie. Das ist auch undifferenziert (komischrweise soll man bei den Gutmenschen sonst schon immer differenzieren, nur hier nicht)

Das kommt dabei raus, wenn man sich mit nicht so informierten Linken unterhält: Alles wird in einen Topf geschmissen und das Ergebnis ist ein Einheitsbrei, alle fassen sich an der Hand und singen: Wir sind glücklich.

Sprecher
29.07.2014, 11:06
Erfolgreiche Völker im Sinne von Eroberungen und Ausdehnung der Siedlungsräume können naturgemäß nicht "rein" bleiben. Sie zahlen mit ihrer "Reinheit" für ihre Ausdehnung. Passiv erleiden sie Verlust der "Reinheit" ebenfalls, wenn sie Ziel von Wanderungsbewegungen sind oder einen Krieg verloren haben.
Vielleicht gibt es noch im Regenwald von der Außenwelt isolierte Kulturen.
Wir könnten uns ja mit einer Mauer umgeben, ich fürchte aber, es ist zu spät dafür.

Wir brauchen keine Mauer, es reicht völlig aus den Geldhahn für fremdländische Invasoren abzudrehen, dann verschwinden die von ganz alleine wieder.

Chronos
29.07.2014, 11:43
Erfolgreiche Völker im Sinne von Eroberungen und Ausdehnung der Siedlungsräume können naturgemäß nicht "rein" bleiben. Sie zahlen mit ihrer "Reinheit" für ihre Ausdehnung. Passiv erleiden sie Verlust der "Reinheit" ebenfalls, wenn sie Ziel von Wanderungsbewegungen sind oder einen Krieg verloren haben.
Vielleicht gibt es noch im Regenwald von der Außenwelt isolierte Kulturen.
Wir könnten uns ja mit einer Mauer umgeben, ich fürchte aber, es ist zu spät dafür.
Der beste Beweis, dass diese These vorne und hinten nicht stimmt, ist China.

MindoverMatter
29.07.2014, 11:48
Ich weiß nicht, was diese Abgrenzungsthese soll. So funktioniert das nicht.

Ein Volk zu erhalten, braucht es innere Werte. Die hatten die Deutschen mal, man hat das Volk aber erfolgreich zersetzt (v.allem nach WK 2), und was wir heute erleben, ist halt das Ergebnis dieser moralischen Zersetzung und Verdummung. Beides geht Hand in hand, kann es auch nur, weil nur ein dummes Volk sich zersetzen lässt, jemand, der nachdenkt, intelligent ist im Sinne von vernetztem Denken, der lässt sich nicht zersetzen, schwächen, abschaffen.

Also es ginge primär um die Zurückdrängung der Einflüsse, die uns kaputt gemacht haben in den letzten... 100 ... Jahren.
Das wird schwerlich mögich sein.
Falls jemand dazu eine gute Idee hat, immer her damit.

Chronos
29.07.2014, 11:54
Ich sage es mal so, der Hassan der aus seinen sozialen Brennpunkt kommt, ist ein sehr unangenehmer Zeitgenosse, er lebt von der Stütze, hat nichts gelernt, ist vielleicht auch noch kriminell etc. aber eines wird nie sein. Jemand mit viel gesellschaftlichen Einfluss, er wird immer eine kleine Leuchte sein die am Rande der Gesellschaft vor sich hin vegetiert.
Eine ausländische Elite hingegen würde früher oder später über einen gewaltigen politischen und gesellschaftlichen Einfluss haben, wenn es tatsächlich mal dazu kommt das Migranten die Macht dann werden es keine aus den sozialen Brennpunkten oder Asylbewerberheimen sein, sondern Leute die sich eine Existenz aufgebaut haben und dadurch eben sehr Einflussreich sind.
Die Entwicklung in Ostdeutschland ist da gar nicht so ungefährlich. Zwar gibt es hier weniger Ausländer, aber diese csind besser ausgebildet. Warum ist das so? Ostdeutsche die sehr gut ausgebildet sind bleiben nicht in Ostdeutschland, sie gehen meist in den Westen oder gehen gleich ins Ausland, deswegen fehlt es im Osten tatsächlich an gut ausgebildeten Fachkräften, es gibt zwar genüg Arbeiter, aber eben keine Hochqualifizierten. Diese Posten werden mehr und mehr von Ausländern besetzt. Im Krankenhaus wo ich arbeiten sind Chefärzte, Oberärzte und Ärzte allgemein zu mindestens 50%(Und die Deutschen Ärzte die da sind stehen meidst kurz vor der Rente) sind Ausländer Ukrainer, Inder, Araber, Pakistaner, Chinesen etc. sicher das sind keine Hassans die Händys abzocken und so. Aber sie werden in ostdeutschland früher oder später die Elite stellen und weitreichen gesellschaftlich und politisch Einfluss. Mehr als die Deutsche Mehrheit dort. Verstehst du was ich meine?
Nanu? :? Ein fast fehlerfreier, sehr langer Aufsatz!

Wer hat im Moment gerade Schichtdienst im Schreibkollektiv "Propagandabrigade Efna"?

Und wie jetzt? Du arbeitest in einem Krankenhaus?

Das muss aber ein sehr seltsames Krankenhaus sein, denn egal zu welcher Tageszeit ich ins HPF gehe (morgens, nachmittags, abends, nach Mitternacht), ist "Efna" bereits eingeloggt. Tägliche Arbeitszeit 2 Stunden?

Wen wollt ihr hier eigentlich verarschen?

Efna
29.07.2014, 11:55
Nanu? :? Ein fast fehlerfreier, sehr langer Aufsatz!

Wer hat im Moment gerade Schichtdienst im Schreibkollektiv "Propagandabrigade Efna"?

Und wie jetzt? Du arbeitest in einem Krankenhaus?

Das muss aber ein sehr seltsames Krankenhaus sein, denn egal zu welcher Tageszeit ins HPF gehe (morgens, nachmittags, abends, nach Mitternacht) ist "Efna" eingeloggt. Tägliche Arbeitszeit 2 Stunden?

Wen wollt ihr hier eigentlich verarschen?

Chronos ich habe die Woche Urlaub deswegen war ich solange one....

Chronos
29.07.2014, 11:59
Chronos ich habe die Woche Urlaub deswegen war ich solange one....
Es ist ja nicht nur in dieser Woche so - und was soll eine Woche Urlaub damit zu tun haben, dass mal Texte in beinahe unleserlichem, grauenvollem Kauderwelsch und dann wieder in fast perfektem Deutsch kommen?

Candymaker
29.07.2014, 12:52
Wobei es diese Zweisprachigen Ortsschilder nur in sorbischen Siedlungsgebiet gibt, die anderen Slawischen Stämme der Germania Slavica sind im Deutschen Volk aufgegangen.

Soweit ich weiss, beanspruchen die Sorben Berlin moralisch immer noch als ihre einstige Hauptstadt. Es gibt ab und zu Protestzüge vor dem Bundestag. Sogar die NPD hat Wahlplakate in Sorbisch.

http://sorbenland.info/wp-content/uploads/2012/06/serbsce-300x169.jpghttp://www.sorben.org/wp-content/uploads/2010/03/demonstration-f%C3%BCr-sorbisches-national-ensemble-300x200.jpghttp://www.sorben.de/indexbilder/BZ1_demo17.3.08.jpghttps://fbcdn-sphotos-h-a.akamaihd.net/hphotos-ak-xap1/v/t1.0-9/p370x247/10552565_627075504057952_8795142499737663228_n.jpg ?oh=2f1a04f77877fe52f2892f71ac3b2ec1&oe=54384F6D&__gda__=1414669875_1f909afd286bd4e0384246d3f88a85f 9http://www.sorben.de/indexbilder/BE_serb.demo.jpg

Candymaker
29.07.2014, 12:55
Wahrscheinlich wirst du uns auch noch erzählen, dass Danzig slawisch ist?
Obwohl es keine deutschere Stadt gibt, als Danzig. Ihr Slawen wirtschaftet doch alles zugrunde..
Übrigens war Schlesien eindeutig germanisch, besiedelt von den Vandalen.
Schlesien stammt von Silingen.

Das ist nicht meine Quellen, sondern die deutscher Historiker. Also beschwer dich bei denen, wenn die behaupten, dass der Großteil der alten Städte in Ostdeutschland von den Slawen begründet wurde.

Ajax
29.07.2014, 13:01
Es ist aber die Wahrheit, keltische Stämme siedelten auf heutigen Deutschen Boden und vermischten sich ethnisch und kulturell mit den aus den Norden kommenden Germanen kulturell wie ethnisch. Römer aus dem gesammten Reichsgebiet siedelten in den römischen Provinzen an Rhein und vermischten sich dort mit den ansässigen Germanen und Kelten, aus zahlreichen Heerlager entstanden zahlreiche heute Deutsche Städte wie etwa Trier, Worms, Köln, Xanten, Mainz, Koblenz, Regensburg, Augsburg, Passau, Kempten etc. Nach der Völkerwanderung verliessen Ostgermanische Stämme die Gebiete rechts der Elbe und Saale, das ab dem 5. Jahhundert von westslawischen Stämmen besiedelt auch im heutigen Brandenburg, MVP und Sachsen. Später siedelten wieder Deutsche dort und vermischten sich mit der slawischen Stämmen. Davon zheugen viele Orts und Flurnamen die die etwa mit itz, au etc. enden.

Die Kelten siedelten zwar in dem Gebiet, welches wir heute als Deutschland bezeichnen, sie wurden aber mit der Westwanderung der Germanen weitgehend verdrängt. Auch hatten die Kelten keinen Einfluss auf die sich später herausbildende deutsche Kultur. Dasselbe gilt für die Römer, deren Anteil am ethnischen und kulturellen Erbe ziemlich gering ausfällt.

Ajax
29.07.2014, 13:22
Die Himmelsscheibe von Nebra wurde auf ehemalig slawischen Gebiet gefunden. Das ganze heutige Mitteldeutschland ist altes slawisches Gebiet, von Rügen bis Sachsen.



Das ist so nicht richtig. Die Slawen wanderten erst im Zuge der Völkerwanderung in die ostdeutschen Gebiete ein, nachdem germanische Stämme abgewandert sind. Zur Zeit der Entstehung der Himmelsscheibe von Nebra lebten die Slawen noch viel weiter östlich am Schwarzen Meer. Außerdem ist es fraglich, inwieweit man für jene Epoche überhaupt von Germanen und Slawen sprechen kann.

Stättler
29.07.2014, 13:26
Dasselbe gilt für die Römer, deren Anteil am ethnischen und kulturellen Erbe ziemlich gering ausfällt.

Du beziehst dich auf die Wiedereinführung der Wasserspülung nach dem Scheißen ?:D

Zwischen deren Nutzung etwa in Trier und Mainz zur Römerzeit und der Wiedereinführung im 19. Jhdt lagen in der Tat so 1500 Jahre .....:cool:


Was ansonsten aus keltischem oder germanischem Kulturkreis übrig blieb , kann man noch weniger sicher ansprechen bzw. verorten .....

Ajax
29.07.2014, 13:26
auch falsch. Es wird langsam langweilig hier.

Dann erkläre mir, was deiner Meinung nach eine Hochkultur ausmacht und inwieweit es auf die Germanen zutrifft.

Efna
29.07.2014, 13:29
Die Kelten siedelten zwar in dem Gebiet, welches wir heute als Deutschland bezeichnen, sie wurden aber mit der Westwanderung der Germanen weitgehend verdrängt. Auch hatten die Kelten keinen Einfluss auf die sich später herausbildende deutsche Kultur. Dasselbe gilt für die Römer, deren Anteil am ethnischen und kulturellen Erbe ziemlich gering ausfällt.

Ich denke sie haben sich sehr vermischt, das zeigt sich schon das es im Gegensatz zu Slawen und Germanen wo es eine feste vTrennlinie gab die es zwischen Germanen und Kelten nicht gab. Der Übergang war äusserst fliessend. Zwischen den gallisch(Sprich keltischen) Stämmen links des Rheins und den germanischen Stämmen rechts des Rheins gab es keine kulturellen Unterschiede. Das berichtete auch Strabo das es zwischen den von den von den Römern genannten Germanen und Galliern in Mitteleuropa keine Unterdschiede gab. Man konnte sogar sagen das ein Ostgermanischer Stamm sich mehr von einen Westgermanische unterschieden als die Rheinischen Kelten von den EWestgermanischen Stämmen. Aber gerade diese starke Levante zeigt das sich die Germanen und Kelten im Gebiet des heutigen Deutschland sich stark vermischten. Archäologisch kann man Germanische Stämme und keltische Stämme sehr schwer auseinanderhalten. Man kann schon sagen das man das was man heute Westgermanen nennt heute wohl eher ein germanisch-keltisches Völkergemisch ist. Und natürlich wurde die Deutsche Kultur auch von den Kelten beeinflusst, man sollte das keltische allgemein nicht immer mit den Inselkeltischen gleichsetzen...

Efna
29.07.2014, 13:31
Das ist so nicht richtig. Die Slawen wanderten erst im Zuge der Völkerwanderung in die ostdeutschen Gebiete ein, nachdem germanische Stämme abgewandert sind. Zur Zeit der Entstehung der Himmelsscheibe von Nebra lebten die Slawen noch viel weiter östlich am Schwarzen Meer. Außerdem ist es fraglich, inwieweit man für jene Epoche überhaupt von Germanen und Slawen sprechen kann.

Die Himmelsscheibe von Nebra war ein Depotfund der Bronzezeitlich Aunjetizer Kultur, zu jener Zeit gab es weder Germanen noch Slawen, wer die Träger der Kultur waren, weiss man nicht.

MindoverMatter
29.07.2014, 13:35
Die Himmelsscheibe von Nebra war ein Depotfund der Bronzezeitlich Aunjetizer Kultur, zu jener Zeit gab es weder Germanen noch Slawen, wer die Träger der Kultur waren, weiss man nicht.

Wie man die "Träger der Kultur" bezeichnet, ist reine Definitionsfrage und damit eine politische Entscheidung. Das scheinst du irgendwie nicht so richtig zu verstehen.

Aber, von einer Person, die Menschen, die in Germanien/ Deutschland gelebt haben, als Kelten bezeichnet, kann man irgendwie nichts anderes erwarten als gezielte Begriffsverschleierung, damit nicht rauskommt, was rauskommen könnte: Die ollen Germanen / Stämme hatten doch eine recht "hohe" (wie auch immer man das definiert) Kultur und waren keine Barbaren, die von Baum zu Baum sprangen und Ulla-Gulla brüllten.

Ajax
29.07.2014, 13:36
Ich denke sie haben sich sehr vermischt, das zeigt sich schon das es im Gegensatz zu Slawen und Germanen wo es eine feste vTrennlinie gab die es zwischen Germanen und Kelten nicht gab. Der Übergang war äusserst fliessend. Zwischen den gallisch(Sprich keltischen) Stämmen links des Rheins und den germanischen Stämmen rechts des Rheins gab es keine kulturellen Unterschiede. Das berichtete auch Strabo das es zwischen den von den von den Römern genannten Germanen und Galliern in Mitteleuropa keine Unterdschiede gab. Man konnte sogar sagen das ein Ostgermanischer Stamm sich mehr von einen Westgermanische unterschieden als die Rheinischen Kelten von den EWestgermanischen Stämmen. Aber gerade diese starke Levante zeigt das sich die Germanen und Kelten im Gebiet des heutigen Deutschland sich stark vermischten. Archäologisch kann man Germanische Stämme und keltische Stämme sehr schwer auseinanderhalten. Man kann schon sagen das man das was man heute Westgermanen nennt heute wohl eher ein germanisch-keltisches Völkergemisch ist. Und natürlich wurde die Deutsche Kultur auch von den Kelten beeinflusst, man sollte das keltische allgemein nicht immer mit den Inselkeltischen gleichsetzen...

Welchen Einfluss hatten die Kelten denn auf die deutsche Kultur?

Ajax
29.07.2014, 13:37
Die Himmelsscheibe von Nebra war ein Depotfund der Bronzezeitlich Aunjetizer Kultur, zu jener Zeit gab es weder Germanen noch Slawen, wer die Träger der Kultur waren, weiss man nicht.

Vermutlich die Vorfahren der Völker, die später auf deutschem Boden lebten, nicht?

Ajax
29.07.2014, 13:38
Wie man die "Träger der Kultur" bezeichnet, ist reine Definitionsfrage und damit eine politische Entscheidung. Das scheinst du irgendwie nicht so richtig zu verstehen.

Aber, von einer Person, die Menschen, die in Germanien/ Deutschland gelebt haben, als Kelten bezeichnet, kann man irgendwie nichts anderes erwarten als gezielte Begriffsverschleierung, damit nicht rauskommt, was rauskommen könnte: Die ollen Germanen / Stämme hatten doch eine recht "hohe" (wie auch immer man das definiert) Kultur und waren keine Barbaren, die von Baum zu Baum sprangen und Ulla-Gulla brüllten.

Das ist auch nicht die Definition eines Barbaren.

MindoverMatter
29.07.2014, 13:45
Dann erkläre mir, was deiner Meinung nach eine Hochkultur ausmacht und inwieweit es auf die Germanen zutrifft.

Also das Wort "Hochkultur" habe ich m. Wissens nach, nicht benutzt, ich müsste da aber noch mal nachsehen.-

Ein Volk, oder Volksstämme, die eine so gut entwickelte Astronomie hatten,wie dies offensichtlich bei den damals in Germanien siedelnden Stämmen der Fall war, sind keinesfalls als "schwach entwickelt" zu bezeichnen; so genaue Messungen, wie die damals hier schon angestellt haben,(von heutigen Astronomen überprüft), erfordern eine hoch entwickelte Wissenschaft.
Die zweifellos glaubensbedingt war, spielten doch Sonne und Mond damals ein sehr große Rolle (und div. andere Himmelskörper auch). Man kannte die Mondlinien und Sonnenlinien und damit verbunden Messungspunkte über viele Kilometer in der Landschaft. Man errichtete auch Messungspunkte, eben zu diesem Zweck.

Wenn ich von der Astronomie (genauer gesagt: Archäo-Astronomie) weggehe, finde ich in Deutschland / Germanien diverse Zeugnisse einer megalithischen ("prähistorischen") Hochkultur, die ich oben schon erwähnt habe. DAzu zählen Großsteinbauten wie Stufenpyramiden (ja die gibts hier in Deutschland, kann jeder ergoogeln) und Steinkreise, Großsteinalleen, teilweise leider zerstört, ähnlich wie vergleichbare Anlangen in der Bretagne oder Großbritannien und Irland. Auch Reste alter megalithischer Burgen sind zu finden.

Daran ist die hiesige "Wissenschaft", aus politischen Gründen nicht interessiert. Folge: Es wird nicht geforscht. Die Externsteinforschung ist aber, zum Glück, in den letzten Jahren wieder in Gang gekommen. Wir hoffen,dass sich daran mehr entwickelt.

Es gab hier also eine hochentwickelte Megalithkultur. Wie man dann hier im Forum darauf kommt, Germanien - Deutschland sei gleichbedeutend mit Barbarentum, erschließt sich mir nicht. Im Gegenteil, man muss davon ausgehen, dass diese hochentwickelte Megalithkultur kultureller Befruchter der ganzen Welt war - denn diese Leute (wie auch immer man die bezeichnen mag) waren ja nicht nur in Deutschland, sondern fast überall auf der Welt, und dementsprechend findet man auch ihre Spuren.

Alter Stubentiger
29.07.2014, 13:45
Du bist aber nicht Deutschland, sag mir mal was du unter Deutsch versteht. den gerade das Nationale Lager haben von Deutscher Kultur oft überraschend wenig Ahnung....

Das stimmt. Mehr als "Mein Kampf" steht da nicht im Bücherregal.

MindoverMatter
29.07.2014, 13:47
Das ist auch nicht die Definition eines Barbaren.

Dann definiere mal "Barbar", damit wir nicht aneinander vorbei reden.

Efna
29.07.2014, 13:50
Welchen Einfluss hatten die Kelten denn auf die deutsche Kultur?

Sie hatten vor allem einen sehr starken Einfluss auf die Alpenländische Kultur, Süddeutsche Kultur, Südwestdeutsche Kultur, die Rheinländischen sowie auch Teile Mitteldreutschlands. Nach Nordosten hin nimmt der keltische Einfluss sehr stark ab. Die Thüringer entstanden unter anderem auch aus einen keltischen Stamm, der Name Thüringen stammt vom keltischen Stamm der Turonen. Da gibt es in Bayern so ein Brauch wo sich Menschen sich als irgendein Fabelwesen(Keine Ahnung wie das heisst) verkleiden so in Felle und mit Geweihen und so. Das geht auf die Kelten zurück und noch mehr.

Efna
29.07.2014, 13:51
Vermutlich die Vorfahren der Völker, die später auf deutschem Boden lebten, nicht?

Vielleicht, vielleicht auch nicht. Völker verschoben sich auch immer, vielleicht leben die Nachfahren dieser Kultur heute auch in Spanien, oder Italien, Skandoinavien oder sonstwo....

Efna
29.07.2014, 13:52
Also das Wort "Hochkultur" habe ich m. Wissens nach, nicht benutzt, ich müsste da aber noch mal nachsehen.-

Ein Volk, oder Volksstämme, die eine so gut entwickelte Astronomie hatten,wie dies offensichtlich bei den damals in Germanien siedelnden Stämmen der Fall war, sind keinesfalls als "schwach entwickelt" zu bezeichnen; so genaue Messungen, wie die damals hier schon angestellt haben,(von heutigen Astronomen überprüft), erfordern eine hoch entwickelte Wissenschaft.
Die zweifellos glaubensbedingt war, spielten doch Sonne und Mond damals ein sehr große Rolle (und div. andere Himmelskörper auch). Man kannte die Mondlinien und Sonnenlinien und damit verbunden Messungspunkte über viele Kilometer in der Landschaft. Man errichtete auch Messungspunkte, eben zu diesem Zweck.

Wenn ich von der Astronomie (genauer gesagt: Archäo-Astronomie) weggehe, finde ich in Deutschland / Germanien diverse Zeugnisse einer megalithischen ("prähistorischen") Hochkultur, die ich oben schon erwähnt habe. DAzu zählen Großsteinbauten wie Stufenpyramiden (ja die gibts hier in Deutschland, kann jeder ergoogeln) und Steinkreise, Großsteinalleen, teilweise leider zerstört, ähnlich wie vergleichbare Anlangen in der Bretagne oder Großbritannien und Irland. Auch Reste alter megalithischer Burgen sind zu finden.

Daran ist die hiesige "Wissenschaft", aus politischen Gründen nicht interessiert. Folge: Es wird nicht geforscht. Die Externsteinforschung ist aber, zum Glück, in den letzten Jahren wieder in Gang gekommen. Wir hoffen,dass sich daran mehr entwickelt.

Es gab hier also eine hochentwickelte Megalithkultur. Wie man dann hier im Forum darauf kommt, Germanien - Deutschland sei gleichbedeutend mit Barbarentum, erschließt sich mir nicht. Im Gegenteil, man muss davon ausgehen, dass diese hochentwickelte Megalithkultur kultureller Befruchter der ganzen Welt war - denn diese Leute (wie auch immer man die bezeichnen mag) waren ja nicht nur in Deutschland, sondern fast überall auf der Welt, und dementsprechend findet man auch ihre Spuren.

Und woher willst du wissen das die Megalithenkulturen germanisch waren?

Efna
29.07.2014, 13:54
Das stimmt. Mehr als "Mein Kampf" steht da nicht im Bücherregal.

Bei einigen hat man wirklich den Eindruck, das man das was die Nazis als Deutsch als Deutsch sieht....

Ajax
29.07.2014, 13:59
Dann definiere mal "Barbar", damit wir nicht aneinander vorbei reden.

Ich würde einen Barbaren definieren als jemanden, der in einfachen Ackerbaugesellschaften lebt, ohne Kenntnisse von Schrift und einfacher Mathematik, der in kleinen Dorfgemeinschaften lebt statt in größeren (städtischen) Verbunden, die eine komplexe Verwaltung bedingen.

Stättler
29.07.2014, 14:03
Ich würde einen Barbaren definieren als jemanden, der in einfachen Ackerbaugesellschaften lebt, ohne Kenntnisse von Schrift und einfacher Mathematik, der in kleinen Dorfgemeinschaften lebend statt in größeren (städtischen) Verbunden, die eine komplexe Verwaltung bedingen.

MW war die Einklassifizierung als " Barbar " aus römischer Sicht auf jeden bezogen , der nicht unter römischer Herrschaft lebte , sich der Kontrolle Roms entzog.
Damit wurde sämtlichen dieser Menschen ein negatives Attribut angeheftet .

Es war wohl nicht der " kulturelle " Unterschied , der dazu führte - es war einfach ein Überlegenheitsdenken.

Ajax
29.07.2014, 14:05
Sie hatten vor allem einen sehr starken Einfluss auf die Alpenländische Kultur, Süddeutsche Kultur, Südwestdeutsche Kultur, die Rheinländischen sowie auch Teile Mitteldreutschlands. Nach Nordosten hin nimmt der keltische Einfluss sehr stark ab. Die Thüringer entstanden unter anderem auch aus einen keltischen Stamm, der Name Thüringen stammt vom keltischen Stamm der Turonen. Da gibt es in Bayern so ein Brauch wo sich Menschen sich als irgendein Fabelwesen(Keine Ahnung wie das heisst) verkleiden so in Felle und mit Geweihen und so. Das geht auf die Kelten zurück und noch mehr.

Soweit ich weiß, stammt der Name Thüringen vom gleichnamigen germanischen Stamm.

Inwieweit solche Bräuche auf ein keltisches Erbe zurückgehen, ist unklar. Jedenfalls ist der keltische Einfluss, selbst in den süddeutschen Regionen, so gering, dass man ihn nicht erwähnen muss. Von "stark" kann hier keine Rede sein.

Efna
29.07.2014, 14:15
Soweit ich weiß, stammt der Name Thüringen vom gleichnamigen germanischen Stamm.

Inwieweit solche Bräuche auf ein keltisches Erbe zurückgehen, ist unklar. Jedenfalls ist der keltische Einfluss, selbst in den süddeutschen Regionen, so gering, dass man ihn nicht erwähnen muss. Von "stark" kann hier keine Rede sein.

Die Thüringer sind aber ein Stamm der sich aus mehren Stämmen zusammensetzte, eben auch aus den keltischen Turonen die den Stamm und dem Land den Namen gab. Es war übrigens das Klausentreiben was wohl keltischen Ursprungs ist. Und im Süddeutschen und Alpenländischen Raum ist der Einfluss der Kelten immer noch sehr stark, geht nicht immer vom Inselkeltischen aus...

http://oberstdorf-journal.de/wp-content/uploads/2012/12/klausen_header-608x200.jpg

Bruddler
29.07.2014, 15:38
Wie nennt man einen Horizont mit Radius Null: (Stand)Punkt! :D

Oder schlicht und einfach "Efna"...:crazy:

grybbl
29.07.2014, 15:52
Du bist Norddeutscher. Diese Redewendung kenne ich aus "Preßlufthammer-Bernhard" und hab mich immer gefragt, was es bedeutet. Aber zum Thema: Ansichten, Denkweisen und Verhaltensregeln ändern sich auch mit den Generationen. Ich mag weder das Übersittliche der Vergangenheit noch das Haltlose der Gegenwart, sondern sehe das Ideal irgendwo dazwischen.

Wenn Du einen Radius um Naumburg von ca 20 km schlägst hättest Du mich fast erwischt.
Aber vor 30 Jahren.
Habe aber fleißig in Büchern "up platt" gelesen und mich einige Jahre in Meck-Pom rumgetrieben.

MindoverMatter
29.07.2014, 16:34
Und woher willst du wissen das die Megalithenkulturen germanisch waren?

Ich habe hier auch andere Bezeichnungen angeboten: Weiße Rasse, Nordvölker, Arier. Könnt ihr euch was aussuchen.

Germanen waren es, wenn sie in Germanien waren - rein geographische Bezeichnung -Deutschland gabs damals noch nicht - und dann, eine "Abteilung" darunter, gab es die verschiedenen Stämme. Was ist daran schwierig? Schwierig ists nur, wenn man einen Knoten im Hirn hat. Und Kelten gabs in Germanien nicht. Immer noch nicht. Egal wie sehr das hier wiederholt wird.