Tutsi
19.07.2014, 17:11
http://schroeter.wordpress.com/die-ahmadiyya-und-ihr-feindbild-christentum/
Außer der breiten Massenbasis gehört zur Ahmadiyya eine Finanz- und Bildungselite, z.B. Informatiker, Juristen und Pädagogen.
Die Ahmadiyya hat das Ziel, innerhalb von 300 Jahren nicht nur das Christentum, sondern auch alle anderen Religionen zu besiegen, auch die islamischen Konfessionen. Den Erfolg hat ihr Gründer Mirza Ghulam Ahmad um 1900 vorausgesagt:
„Gott wird diese Religion und diese Bewegung außergewöhnlich segnen, und wird jeden, der sie ausrotten will, vernichten. Diese Übermacht wird ewig bleiben bis zum letzten Tag. (…) Es wird in dieser Welt nur eine Religion geben und nur einen Propheten, der uns leitet. Ich kam, nur um einen Samen zu säen, und diesen Samen habe ich gesät. Jetzt wird er wachsen und blühen, und niemand wird ihn vernichten können.” (Tazkirah 462f ). [3]
Und unsere Politiker weihen die anderen Religionen ein und freuen sich, die Religion im eigenen Land verachten zu dürfen.
http://www.bayern.diefreiheit.org/die-gefahrlichkeit-der-islamischen-ahmadiyya-sekte/
Am Pfingstmontag feierte die islamische Sekte Ahmadiyya in Neufahrn bei München die Erweiterung ihrer Moschee (http://www.bayern.diefreiheit.org/2014/06/100-moscheen-projekt-weltweiter-fuehrer-der-ahmadiyya-kommt-zu-feier-nach-neufahrn/) inklusive Minarett. Unter den knapp 300 Gästen waren Bundes- und Landtagsabgeordnete, Stadt- und Gemeinderäte, Bürgermeister und viele Neufahrner Bürger.
Der Titel Hazrat bedeutet Heiligkeit, Hoheit. Man verwendet ihn im Islam z.B. für Mohammed und für die zwölf Imame der Schia, also für ganz herausgehobene Persönlichkeiten. Die Selbstzuschreibung dieser Ehrenbezeichnung spricht für eine hohe Selbsteinschätzung.
Außerdem haben sich die Führer der Ahmadiyya den Titel Khalifatul Masih – Kalif / Nachfolger des Messias – zugelegt und erheben den Anspruch auf ein weltweites Kalifat.
Überheblichkeit, Selbstherrlichkeit und Siegesgewissheit sind typisch für die Ahmadiyya von Anfang an bis heute. Ihre Führer veröffentlichen gern Worte des Gründers wie diese, die mit der Sonderausgabe des Weissen Minaretts von 1989 verbreitet wurden:
„Ich behaupte aus voller Überzeugung, dass die Wahrheit auf meiner Seite ist und dass durch die Gnade des Allmächtigen auf diesem Schlachtfeld nur ich den Sieg davontragen werde. Soweit ichmit Weitsicht in die Ferne blicke, sehe ich die ganze Welt meiner Wahrheit unterwürfig. Nah ist die Zeit, da ich einen großartigen Sieg erlangen werde.”
Aus der Unkenntnis heraus nehmen wir nur die Worte wahr, ohne uns klar zu machen, was eigentlich wirklich dahinter steht. Das ist ein Denken, daß jede Art von Böses, was dahinter liegen könnte, ausschließt. Und sollte doch ein Wässerchen die Ansicht trüben, wird sie zunichte gemacht.
Aber es sind im "Spiel" noch mehr Leute drin, die diese Seite erst mal benutzt, um dann zu versuchen, ihr eigenes strategisches Spiel durchzuziehen - es sind die, die keine Gläubigkeit haben, aber denen der Staat ein Dorn im Auge ist, weil sie ihr eigenes Ding als Zielrichtung vor Augen haben.
Dabei vergessen sie aber, daß dann ein neues Spiel beginnt: nämlich das der Macht - derer, die nicht glauben gegen die, die über Religion ihre Macht ausbauen wollen.
Wie in einem Game - in einem Spiel, das noch virtuell ausgelebt wird, das aber eines Tages Wirklichkeit und ein Armageddon werden könnte.
Denn diese Welt wird niemals nur religiös werden, weil sich immer verschiedene Kräfte etablieren und versuchen, ihre Macht auszubauen und ich bin mir sicher, daß gerade diese Art des Ausdrucks eine Sache ist, die zum Menschen gehört und die er, solange es Menschen gibt, niemals zu Ende sein wird.
Trotz aller "Hilferufe" des Guten auf Erden, des Paradieses auf Erden, der All-Liebe auf Erde und was noch so alles gesagt und geschrieben wird.
Der Mensch wird nie anders werden - er wird bleiben, wie er ist, weil alles, was zu ihm gehört, auch hier auf der Erde statt findet und deshalb die ewigen Kämpfe und deshalb die ewigen Kriege und das ewige Drumherum seines Lebens.
Kann der Mensch überhaupt anders ? Und wenn ? Dann nur zeitweilig ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Masse_und_Macht
Und so sei die auffälligste Eigenschaft einer Masse die „Zerstörungssucht“. Um ihr eigenes Überleben zu sichern, wolle sie das Andere vernichten.
Die Masse interpretierten sie nicht wie Karl Marx (http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Marx) und Friedrich Engels (http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Engels) positiv als aktives Revolutionsheer, sondern negativ und kulturkritisch als „Gesamtheit der nicht besonders Qualifizierten“ (José Ortega y Gasset (http://de.wikipedia.org/wiki/Jos%C3%A9_Ortega_y_Gasset)).
Die Masse, so deutete er, werde zweifach libidinös (http://de.wikipedia.org/wiki/Libido) gebunden. Einmal verbänden sich die Individuen durch den Herdentrieb miteinander, des anderen brauche eine Masse immer auch einen Führer, dem sie bedingungslos folgen könne. Freud verglich dieses Phänomen mit dem Zustand der Verliebtheit. Der Führer sei das idealisierte Sexualobjekt der Masse, das unerreichte Ich-Ideal, in dessen Person all die unerfüllten Wünsche der Masse projiziert werden.
Deshalb müssen also auch Menschen, die zu einem großen Massenteil gehören, gemeinsam fasten und sich gemeinsam beschneiden lassen - man nennt es das gemeinsame Erleben, aber ist es nicht auch Zugzwang, es tun zu müssen, um zur Masse dazu zu gehören ?
Anhand persönlicher Erfahrungen kommt Canetti der Gedanke, dass es im Menschen einen Massentrieb gibt, der im Widerstreit zum Persönlichkeitstrieb steht. Rückblickend erinnert er sich in seiner Lebensgeschichte: „Daß etwas die Menschen dazu zwinge, zu Masse zu werden, schien mir offenkundig und unwiderlegbar, daß die Masse zu Einzelnen zerfiel, hatte nicht weniger Evidenz, ebenso daß diese Einzelnen wieder Masse werden wollten. [...] Was die Masse aber selbst wirklich war, das wußte ich nicht, es war ein Rätsel, das zu lösen ich mir vornahm.“
In der Ahmadiyya Sekte wird es wohl auch sehr deutlich rüber gebracht.
Machen wir nun "Augen zu und durch" ?
Vier allgemeingültige Eigenschaften einer Masse benennt Elias Canetti in Masse und Macht:
Die Masse will immer wachsen.
Innerhalb der Masse herrscht Gleichheit.
Die Masse liebt Dichte.
Die Masse braucht eine Richtung.
Zur Expansion der Ahmadiyya in Deutschland gehört ihr 100-Moscheen-Neubau-Projekt, dass anlässlich der 100-Jahr-Feiern 1989 vom 4. Kalifen verkündet wurde. Außer dem Bau von Moscheen kauft die Ahmadiyya Grundstücke und Gebäude, z.B. eine Schule mit übergroßer Sporthalle in Hamburg-Schnelsen und ein Gewerbegrundstück mit mehreren Gebäuden, Hallen und Höfen in Frankfurt(Main)-Niedereschbach. Auf dem Weg der Erwachsenenadoption wird Haus- und Grundbesitz alter Menschen angeeignet (z.B. in Schlüchtern). Oder man mietet ein Gebäude, wie im Roßdorfer Ortsteil Gundernhausen im Odenwald . [6] Am 06.02.2003 berichtete das Darmstädter Echo, die Ahmadiyya-Sekte habe mit der Besitzerfamilie Gespräche über den Kauf des mittelalterlichen Schlosses in Babenhausen/Hessen begonnen. Wie auch immer: Das alles sind Stützpunkte oder Zielvorstellungen des Kalifats der Mirza-Dynastie. In der Regel liegen die Immobilien verkehrsmäßig sehr günstig: mit gutem Anschluss an einen Flughafen. Das ist wichtig für ein weltweit expandierendes Unternehmen.
Ich suche immer die Zusammenhänge zu verstehen.
Und wir merken von all dem nichts. Und die Politiker ? Scheinbar auch nicht - sie sollten sich mal richtig informieren. Wäre nicht das Schlechteste, was sie tun würden, wenn sie es denn täten.
Außer der breiten Massenbasis gehört zur Ahmadiyya eine Finanz- und Bildungselite, z.B. Informatiker, Juristen und Pädagogen.
Die Ahmadiyya hat das Ziel, innerhalb von 300 Jahren nicht nur das Christentum, sondern auch alle anderen Religionen zu besiegen, auch die islamischen Konfessionen. Den Erfolg hat ihr Gründer Mirza Ghulam Ahmad um 1900 vorausgesagt:
„Gott wird diese Religion und diese Bewegung außergewöhnlich segnen, und wird jeden, der sie ausrotten will, vernichten. Diese Übermacht wird ewig bleiben bis zum letzten Tag. (…) Es wird in dieser Welt nur eine Religion geben und nur einen Propheten, der uns leitet. Ich kam, nur um einen Samen zu säen, und diesen Samen habe ich gesät. Jetzt wird er wachsen und blühen, und niemand wird ihn vernichten können.” (Tazkirah 462f ). [3]
Und unsere Politiker weihen die anderen Religionen ein und freuen sich, die Religion im eigenen Land verachten zu dürfen.
http://www.bayern.diefreiheit.org/die-gefahrlichkeit-der-islamischen-ahmadiyya-sekte/
Am Pfingstmontag feierte die islamische Sekte Ahmadiyya in Neufahrn bei München die Erweiterung ihrer Moschee (http://www.bayern.diefreiheit.org/2014/06/100-moscheen-projekt-weltweiter-fuehrer-der-ahmadiyya-kommt-zu-feier-nach-neufahrn/) inklusive Minarett. Unter den knapp 300 Gästen waren Bundes- und Landtagsabgeordnete, Stadt- und Gemeinderäte, Bürgermeister und viele Neufahrner Bürger.
Der Titel Hazrat bedeutet Heiligkeit, Hoheit. Man verwendet ihn im Islam z.B. für Mohammed und für die zwölf Imame der Schia, also für ganz herausgehobene Persönlichkeiten. Die Selbstzuschreibung dieser Ehrenbezeichnung spricht für eine hohe Selbsteinschätzung.
Außerdem haben sich die Führer der Ahmadiyya den Titel Khalifatul Masih – Kalif / Nachfolger des Messias – zugelegt und erheben den Anspruch auf ein weltweites Kalifat.
Überheblichkeit, Selbstherrlichkeit und Siegesgewissheit sind typisch für die Ahmadiyya von Anfang an bis heute. Ihre Führer veröffentlichen gern Worte des Gründers wie diese, die mit der Sonderausgabe des Weissen Minaretts von 1989 verbreitet wurden:
„Ich behaupte aus voller Überzeugung, dass die Wahrheit auf meiner Seite ist und dass durch die Gnade des Allmächtigen auf diesem Schlachtfeld nur ich den Sieg davontragen werde. Soweit ichmit Weitsicht in die Ferne blicke, sehe ich die ganze Welt meiner Wahrheit unterwürfig. Nah ist die Zeit, da ich einen großartigen Sieg erlangen werde.”
Aus der Unkenntnis heraus nehmen wir nur die Worte wahr, ohne uns klar zu machen, was eigentlich wirklich dahinter steht. Das ist ein Denken, daß jede Art von Böses, was dahinter liegen könnte, ausschließt. Und sollte doch ein Wässerchen die Ansicht trüben, wird sie zunichte gemacht.
Aber es sind im "Spiel" noch mehr Leute drin, die diese Seite erst mal benutzt, um dann zu versuchen, ihr eigenes strategisches Spiel durchzuziehen - es sind die, die keine Gläubigkeit haben, aber denen der Staat ein Dorn im Auge ist, weil sie ihr eigenes Ding als Zielrichtung vor Augen haben.
Dabei vergessen sie aber, daß dann ein neues Spiel beginnt: nämlich das der Macht - derer, die nicht glauben gegen die, die über Religion ihre Macht ausbauen wollen.
Wie in einem Game - in einem Spiel, das noch virtuell ausgelebt wird, das aber eines Tages Wirklichkeit und ein Armageddon werden könnte.
Denn diese Welt wird niemals nur religiös werden, weil sich immer verschiedene Kräfte etablieren und versuchen, ihre Macht auszubauen und ich bin mir sicher, daß gerade diese Art des Ausdrucks eine Sache ist, die zum Menschen gehört und die er, solange es Menschen gibt, niemals zu Ende sein wird.
Trotz aller "Hilferufe" des Guten auf Erden, des Paradieses auf Erden, der All-Liebe auf Erde und was noch so alles gesagt und geschrieben wird.
Der Mensch wird nie anders werden - er wird bleiben, wie er ist, weil alles, was zu ihm gehört, auch hier auf der Erde statt findet und deshalb die ewigen Kämpfe und deshalb die ewigen Kriege und das ewige Drumherum seines Lebens.
Kann der Mensch überhaupt anders ? Und wenn ? Dann nur zeitweilig ?
http://de.wikipedia.org/wiki/Masse_und_Macht
Und so sei die auffälligste Eigenschaft einer Masse die „Zerstörungssucht“. Um ihr eigenes Überleben zu sichern, wolle sie das Andere vernichten.
Die Masse interpretierten sie nicht wie Karl Marx (http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Marx) und Friedrich Engels (http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Engels) positiv als aktives Revolutionsheer, sondern negativ und kulturkritisch als „Gesamtheit der nicht besonders Qualifizierten“ (José Ortega y Gasset (http://de.wikipedia.org/wiki/Jos%C3%A9_Ortega_y_Gasset)).
Die Masse, so deutete er, werde zweifach libidinös (http://de.wikipedia.org/wiki/Libido) gebunden. Einmal verbänden sich die Individuen durch den Herdentrieb miteinander, des anderen brauche eine Masse immer auch einen Führer, dem sie bedingungslos folgen könne. Freud verglich dieses Phänomen mit dem Zustand der Verliebtheit. Der Führer sei das idealisierte Sexualobjekt der Masse, das unerreichte Ich-Ideal, in dessen Person all die unerfüllten Wünsche der Masse projiziert werden.
Deshalb müssen also auch Menschen, die zu einem großen Massenteil gehören, gemeinsam fasten und sich gemeinsam beschneiden lassen - man nennt es das gemeinsame Erleben, aber ist es nicht auch Zugzwang, es tun zu müssen, um zur Masse dazu zu gehören ?
Anhand persönlicher Erfahrungen kommt Canetti der Gedanke, dass es im Menschen einen Massentrieb gibt, der im Widerstreit zum Persönlichkeitstrieb steht. Rückblickend erinnert er sich in seiner Lebensgeschichte: „Daß etwas die Menschen dazu zwinge, zu Masse zu werden, schien mir offenkundig und unwiderlegbar, daß die Masse zu Einzelnen zerfiel, hatte nicht weniger Evidenz, ebenso daß diese Einzelnen wieder Masse werden wollten. [...] Was die Masse aber selbst wirklich war, das wußte ich nicht, es war ein Rätsel, das zu lösen ich mir vornahm.“
In der Ahmadiyya Sekte wird es wohl auch sehr deutlich rüber gebracht.
Machen wir nun "Augen zu und durch" ?
Vier allgemeingültige Eigenschaften einer Masse benennt Elias Canetti in Masse und Macht:
Die Masse will immer wachsen.
Innerhalb der Masse herrscht Gleichheit.
Die Masse liebt Dichte.
Die Masse braucht eine Richtung.
Zur Expansion der Ahmadiyya in Deutschland gehört ihr 100-Moscheen-Neubau-Projekt, dass anlässlich der 100-Jahr-Feiern 1989 vom 4. Kalifen verkündet wurde. Außer dem Bau von Moscheen kauft die Ahmadiyya Grundstücke und Gebäude, z.B. eine Schule mit übergroßer Sporthalle in Hamburg-Schnelsen und ein Gewerbegrundstück mit mehreren Gebäuden, Hallen und Höfen in Frankfurt(Main)-Niedereschbach. Auf dem Weg der Erwachsenenadoption wird Haus- und Grundbesitz alter Menschen angeeignet (z.B. in Schlüchtern). Oder man mietet ein Gebäude, wie im Roßdorfer Ortsteil Gundernhausen im Odenwald . [6] Am 06.02.2003 berichtete das Darmstädter Echo, die Ahmadiyya-Sekte habe mit der Besitzerfamilie Gespräche über den Kauf des mittelalterlichen Schlosses in Babenhausen/Hessen begonnen. Wie auch immer: Das alles sind Stützpunkte oder Zielvorstellungen des Kalifats der Mirza-Dynastie. In der Regel liegen die Immobilien verkehrsmäßig sehr günstig: mit gutem Anschluss an einen Flughafen. Das ist wichtig für ein weltweit expandierendes Unternehmen.
Ich suche immer die Zusammenhänge zu verstehen.
Und wir merken von all dem nichts. Und die Politiker ? Scheinbar auch nicht - sie sollten sich mal richtig informieren. Wäre nicht das Schlechteste, was sie tun würden, wenn sie es denn täten.