Deutsche Kinder raus – Asylanten rein

[Patriotistin]

Deutschland darf sich für das erste Halbjahr 2014 über rund 60 Prozent mehr Asylanten freuen, als im Vergleichszeitraum des Jahres 2013. Die Reaktion der Politik von auf diesen Irrsinn: „Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge unternimmt große Anstrengungen, um mit der steigenden Zahl der Asylanträge Schritt zu halten.“, fällt Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière dazu ein. Und weil kein Land auf die akute Ansiedlung ganzer Völker eingestellt ist, werden auch in Deutschland die Unterkunftsmöglichkeiten für die Invasoren nun knapp. Also muss man eben vorhandene Substanzen freimachen. Deutsche raus – Asylanten rein, scheint die neue Devise.

(Von L.S.Gabriel)

Im Niederbayerischen Landkreis Eggenfelden gibt es nahe Simbach am Inn ein idyllisch gelegenes Jugendferiendorf mit angrenzendem Wäldchen, Grillplätzchen, Lagerfeuerplatz, Fußballfeld direkt auf dem Gelände. Kletterhalle, Skaterbahn, Minigolf und Schwimmbad in unmittelbarer Nähe. Man kann dort wadern, Rad fahren, reiten, Tierparks besuchen und sich in den nahen Badeseen im Sommer abkühlen. Es gibt TV- und Mediencenter, Computer, Internetanschluss, Fussballkicker und einen Tischtennisraum. Wie geschaffen für Kinder und Jugendliche zum Erholen vom Schulalltag und Beisammensein mit Freunden.

Leider werden die Kinder, der für diesen Sommer bereits angemeldeten Gruppe darauf verzichten müssen. Der zuständige Landrat Michael Fahmüller (CSU) hat sie nämlich kurzerhand wieder ausgeladen. Denn anstatt unserer Kinder werden dort neue Asylbetrüger einziehen.

Die Passauer Neue Presse berichtet:

Landrat Michael Fahmüller hat dies am Freitagmittag angekündigt. “Nach dem derzeitigen Stand werden dem Landkreis insgesamt 426 Asylbewerber zugeteilt werden”, so der Landrat in einer Pressemitteilung.

Aktuell werden dem Landkreis wöchentlich zehn Asylbewerber neu zugewiesen. Für den Landkreis bedeutet die steigende Zahl, dass weiterhin Unterkunftsmöglichkeiten gesucht werden müssen. Wo dies möglich ist, greift der Landkreis auf eigene Unterbringungsmöglichkeiten zurück: Um die Menschen, die in den kommenden Wochen kommen, zeitnah menschenwürdig unterzubringen, soll beispielsweise auch das Jugendferiendorf in Simbach a. Inn schon demnächst entsprechend genutzt werden: “Wir haben die Gruppen, die sich für einen Besuch des Jugendferiendorfes im Sommer angemeldet haben, bereits informiert”, so Fahmüller.

Was passiert eigentlich, wenn alle Jugendheime, Viersterne-Hotels, Krankenhäuser und Seniorenheime mit diesen Eindringlingen belegt sind? Werden dann in einem nächsten Schritt, erst alle Haus- und dann Wohnungsbesitzer „informiert“, dass sie nun der Asyllobby und ihren Schützlingen gefälligst Platz zu machen haben?

Für Nachschub ist jedenfalls gesorgt...


Weiter unter :http://www.pi-news.net/2014/07/deutsche-kinder-raus-asylanten-rein/


**********************************************

Ich hoffe, es sind ganz viel Kinder von Links/Grünen Gutmenschen dabei, die gebucht hatten.....

[Kater]

(Von L.S.Gabriel)

Im Niederbayerischen Landkreis Eggenfelden gibt es nahe Simbach am Inn ein idyllisch gelegenes Jugendferiendorf mit angrenzendem Wäldchen, Grillplätzchen, Lagerfeuerplatz, Fußballfeld direkt auf dem Gelände. Kletterhalle, Skaterbahn, Minigolf und Schwimmbad in unmittelbarer Nähe. Man kann dort wadern, Rad fahren, reiten, Tierparks besuchen und sich in den nahen Badeseen im Sommer abkühlen. Es gibt TV- und Mediencenter, Computer, Internetanschluss, Fussballkicker und einen Tischtennisraum. Wie geschaffen für Kinder und Jugendliche zum Erholen vom Schulalltag und Beisammensein mit Freunden.

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Wie geschaffen für Asylanten zur Erholung von der anstrengenden Fahrt übers Meer nach Lampedusa und Beisammensein mit ihren Schleppern oder deutschen Gutmenschen.

Man mag es einfach nicht glauben. Der alte Rentner, der jetzt im Wohnklo dahinvegetiert oder gleich auf der Straße pennt, weil Minilöhne oder Rausmobberei mit 50 Jahren die Rente haben schmilzen lassen, hätten das aber eher verdient. Und so langsam wird mir auch klar, warum, wie im Bernhard44-Strang angedeutet, die Meinungsfreiheit auch im Netz immer mehr zu unterdrücken versucht wird: Wenn bald täglich Deutsche bereichert werden oder, wie hier, Schüler ihrer Freizeitmöglichkeiten beraubt werden, bleibt es nicht aus, dass der Wind sich dreht. Würde man allerdings erst die Abschiebegefängnisse und dann die Flugzeuge in die Herkunftsländer dieser Leute vollmachen, bräuchte man vielleicht gar nicht auf solche Methoden zurückzugreifen.

[Tutsi]

Naja, ich habe aus einem anderen Forum diesen Link:

http://www.respekt.tv/kommunikation/aus-der-redaktion/f%C3%BCr-euch-gefunden/gutleutkirche-kann-weitere-fl%C3%BCchtlinge-nicht-mehr-lange-beherbergen/

Pfarrer Ulrich Schaffert, der die Gruppe der 22 Flüchtlinge lange betreut hat, sagte der Frankfurter Rundschau am Freitag, er habe gewusst, dass zuletzt immer weitere obdachlose Afrikaner in die Kirche gezogen seien. Man habe schon im Mai besprochen, dass niemand mehr aufgenommen werden solle. Dauerhaft könne man sich um die vielen in Frankfurt gestrandeten Flüchtlinge nicht mit ehrenamtlichen Helfern kümmern.


Deutschland wir einmal in der Zukunft schwarz werden. Die Schwarzen werden sich vermehren und viele, liebe kleine Kinder kriegen und die restlichen Weißen werden auswandern.
Die Politik hilft dabei.
Was soll`s - wir sind erledigt.
http://www.respekt.tv/
http://www.respekt.tv/partner/respekt-unterst%C3%BCtzt/strom-wasser-und-die-fl%C3%BCchtlingsfrauen-fl%C3%BCchtlingsflo%C3%9F-tour-2014/

In enger Zusammenarbeit mit Flüchtlingsorganisationen, allen voran PRO ASYL, soll auch ein Rahmenprogramm in den Flüchtlingsunterkünften stattfinden: PuppenspielerInnen und Clowns, die tagsüber mit einem Kinderprogramm auftreten. Neben der Floßfahrt liegt der Schwerpunkt der Tour abends auf den Konzerten; zum einen auf der Begegnung zwischen deutschem Publikum und Flüchtlingsfrauen, zum anderen auf der informativ-aufklärenden Zusammenarbeit mit politischen Flüchtlingshilfegruppen. Auch die Solidarität von GastmusikerInnen und KünstlerIn- nen aus ganz Europa mit Musikerinnen und Künstlerinnen aus deutschen Flüchtlingslagern ist ein wichtiger Aspekt dieser Tour.

Deutsche, gebt Euch mehr Mühe - sagt die Seite.

Infostände der aktiven regionalen und überregionalen Flüchtlingshilfegruppen und ein schönes allabendliches Miteinander von Flüchtlingen und KonzertbesucherInnen erwarten den interessierten Gast, ebenso eine bunte Reihe von solidarischen KünstlerInnen. Immerhin konnte Ratz bei ähnlichen Aktionen in den vergangenen Jahren die Unterstützung von Konstantin Wecker, Hannes Wader, Gerburg Jahnke, Dota Kehr, Stoppok, Pohlmann, Selig, Götz Widmann, Bodo Wartke und vielen anderen gewinnen.

[Shahirrim]

Deutschland darf sich für das erste Halbjahr 2014 über rund 60 Prozent mehr Asylanten freuen, als im Vergleichszeitraum des Jahres 2013. Die Reaktion der Politik von auf diesen Irrsinn: „Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge unternimmt große Anstrengungen, um mit der steigenden Zahl der Asylanträge Schritt zu halten.“, fällt Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière dazu ein. Und weil kein Land auf die akute Ansiedlung ganzer Völker eingestellt ist, werden auch in Deutschland die Unterkunftsmöglichkeiten für die Invasoren nun knapp. Also muss man eben vorhandene Substanzen freimachen. Deutsche raus – Asylanten rein, scheint die neue Devise.

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Ändert sich auch nicht, da kamen wieder nach Italien innerhalb von 2 Tagen 4000 Neger!

[Patriotistin]

Wie geschaffen für Asylanten zur Erholung von der anstrengenden Fahrt übers Meer nach Lampedusa und Beisammensein mit ihren Schleppern oder deutschen Gutmenschen.

Man mag es einfach nicht glauben. Der alte Rentner, der jetzt im Wohnklo dahinvegetiert oder gleich auf der Straße pennt, weil Minilöhne oder Rausmobberei mit 50 Jahren die Rente haben schmilzen lassen, hätten das aber eher verdient. Und so langsam wird mir auch klar, warum, wie im Bernhard44-Strang angedeutet, die Meinungsfreiheit auch im Netz immer mehr zu unterdrücken versucht wird: Wenn bald täglich Deutsche bereichert werden oder, wie hier, Schüler ihrer Freizeitmöglichkeiten beraubt werden, bleibt es nicht aus, dass der Wind sich dreht. Würde man allerdings erst die Abschiebegefängnisse und dann die Flugzeuge in die Herkunftsländer dieser Leute vollmachen, bräuchte man vielleicht gar nicht auf solche Methoden zurückzugreifen.

ja ich kann es auch Tag für Tag auch kaum noch glauben was ich lese....Ich versteh
hier im Lande nichts mehr ......:crazy:

[Patriotistin]

Ändert sich auch nicht, da kamen wieder nach Italien innerhalb von 2 Tagen 4000 Neger!

Ich weiß hab ich gelesen... das wird Böse sehr Böse enden....

[Peaky]

Es ist jedoch mal wieder bezeichnend, daß ein solcher Skandal nicht groß durch die ( deutschlandweite ) Presse ging, sondern wohl lediglich in einigen kleinen Randnotizen Erwähnung findet.

Aus Sicht der Asyl - Lobbyisten wohl auch zu Recht, denn ich denke, daß etliche Menschen Sturm dagegen gelaufen wären, hätten sie gewusst, daß wieder mal Deutsche Kinder hinter den Asylanten ( die ja in Wirklichkeit gar keine sind ) zurückstehen müssen.

Und Patriotistin : Ich halte es keinesfalls mehr für eine Utopie, daß, in gar nicht mehr allzu ferner Zeit, Dein Horrorszenario zur bitteren Realität wird, nämlich, daß genau nachgeshen wird, wie viele ( deutsche ) Personen auf wie viel qm und Zimmern leben und denen dann kurzerhand eine Schwarzkopffamilie bzw. eine Männergruppe zugewiesen wird, die sie ab sofort zu beherbergen haben.

Vorher wird natürlich noch die tränenreiche Werbetrommel gerührt, wegen der furchtbaren Lebens - und Fluchtbedingungen der armen , jetzt Gottseidank in einem sicheren Land lebenden Flüchtlinge. Jeder muß sein Scherflein beitragen, das wird alternativlos sein !

Wie alternativlos das sein wird, kann man dann erkennen, wo und in welche Familien / Haushalte diese Betrüger landen. Ganz sicher nicht in denen, wo wirklich genug Platz wäre, z.B. in den schicken Villen der Politverbrecher, die uns diese Invasion von unnützen Zuwanderern eingebrockt haben.

Sicher, heute noch makabre Zukunftsmusik, doch völlig ausschliessen möchte ich so etwas nicht !

[Tutsi]

taz wirbt für Verständnis mit dem Flüchtlingen:

http://www.taz.de/Debatte-Fluechtlinge/!142602/

Diese Menschen, die Geflüchteten am Berliner Oranienplatz und in der besetzten Schule, sind nicht hergekommen, um politisch zu agieren. Das war für sie eine Überraschung, für viele ein Schock. Und für einige eine Herausforderung, die sie angenommen haben und die sie vor die Frage nach der eigenen Lebensorganisation, gar des eigenen Lebensglücks stellen.
Das habe ich verstanden, während ich in enger Zusammenarbeit mit Patras Bwansi, Ruth Majozi, Kokou Theophil und Mohammad Keita Anfang des Jahres ein Feature über die Proteste für Deutschlandradio Kultur erarbeitete.
Flüchtlinge werden in Europa, in Deutschland nicht als vollwertige Menschen wahrgenommen, letztendlich auch nicht von uns Unterstützern. Für uns repräsentieren sie ihre Geschichten, eine bestimmte Gruppe und unser schlechtes Gewissen, aber nie einfach sich selbst. Unsere Barmherzigkeitskultur liegt ihnen tonnenschwer auf den Schultern, auf der Seele. Das gilt auch für die Unterstützerszene in Berlin.
Wir demonstrieren mit ihnen und wir standen eine Woche lang auf der Straße, um die Räumung der besetzten Schule zu verhindern, und befriedigten damit besonders unseren Drang, gegen die Staatsgewalt zu rebellieren. Jetzt haben wir das Gefühl, etwas erreicht zu haben, denn die Schule wurde nicht ganz geräumt und die Besetzer dürfen bleiben und mitgestalten. Wir haben nichts erreicht. Die Menschen auf dem Dach taten es mit ihrer Kompromisslosigkeit. Doch so weit hätten wir es nicht kommen lassen dürfen. In Hamburg musste niemand mit Selbstmord drohen. Dort setzte sehr schnell ein Mechanismus des gegenseitigen Respekts ein, nach dem Motto: Was würde ich in der Situation wollen?– Dann machen wir das für sie!
Zugang zu den TheaternWir Berliner befreunden uns mit den Protestierenden, das ist viel wert, jeden Tag. Am Oranienplatz gibt es genug zu essen und zu trinken, Unterkünfte werden organisiert und Kultur findet statt. Doch die Solidarität muss auf mehr Menschen ausgeweitet und der Protest insgesamt praktikabler werden. Denn es ist noch viel Ausdauer gefragt. Aber wozu sind wir in Deutschland, wenn wir einfache Vorgänge nicht proaktiver organisiert kriegen? Neben dem Lebensnotwendigen müssen die Aktivisten regelmäßigen Zugang bekommen zu den Theatern und anderen Plattformen der Stadt, die das Interesse und Vertrauen der Mehrheit genießen. Nur dann werden sich mehr Gruppen am Protest beteiligen und nur dann kann er von den Entscheidungsträgern nicht mehr ignoriert werden.
Die Herausforderungen in Berlin sind groß, größer als in Hamburg. Die Gruppe der betroffenen Flüchtlinge war und ist hier viel heterogener und verfolgt andere Ziele, nämlich die grundsätzliche Reform des deutschen Asylrechts. Diese große Forderung ist richtig und muss auch unser Anliegen sein.
Jetzt ist die Zeit für die nächste Etappe gekommen. Am Oranienplatz kehrt die Einigkeit zurück, die Schule wird von Flüchtlingen selbst gestaltet – der Protest gewinnt also wieder an Kraft. Auch in der Bezirksverwaltung gibt es „weiche Stellen“, die die Forderungen nach Bleiberecht und Reform unterstützen. Da sollten wir nicht auf der Metaebene oder nur in Demos verweilen. Druck ausüben können wir nur durch viele konkrete Handlungen, die unserer Regierung zeigen, dass wir uns von ihr nicht vertreten fühlen. Dass wir mit der Gesetzgebung und der Exekutive nicht einverstanden sind. Und dass es Raum gibt für Leute, die Schutz und nach einer Lebensperspektive suchen.
Nur wenn es zum Beispiel ohne Probleme möglich ist, die Bewohner der Schule, die obdachlos geworden sind, privat unterzubringen, verleiht das den Argumenten Nachdruck. Denn das ist kein aufgeregter Protest gegen die Polizei, sondern der dringend nötige zivile Ungehorsam, um den Betroffenen konkret zu helfen. Auch müssen die Geflüchteten mehr Vertrauen zur normalen Bevölkerung fassen, damit ganz andere Interaktionen möglich werden. Denn ihre Not, ihr Sonderstatus macht das Ganze zur leichten Beute für politische Spielchen und programmatische Gewalteskalation.
Ausdauer durch konkrete HilfeUm dem Druck der Ordnungspolitiker etwas dauerhaft entgegensetzen zu können, muss jeder erstens die Gesetzeslage verstehen und was mit welchen Konsequenzen verändert werden soll und was verändert werden kann. Wir müssen zweitens entscheiden, wie viel der eigenen Zeit wir geben können, das kann auch wenig sein. Und die dann geben.
Während der Polizeibelagerung ist in Berlin-Kreuzberg der „Ohlauer Infopoint“ entstanden. Die Leute hier haben Ideen, nehmen andere Ideen auf, kommunizieren einfach und organisieren praktische Hilfe. Niemand muss sich politisch positionieren, sondern kann einfach helfen. Frei nach Goethe: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“
Grundsatzdiskussionen darüber, wie transparent der Protest gegen die Asyl- und Flüchtlingspolitik ist, sind indessen völlig müßig. Es hat auch keinen Sinn darüber nachzudenken, wer von den Flüchtlingen hier sein „darf“und wer nicht. Die sogenannten humanitären Kriterien Deutschlands sind völlig veraltet. Genau deshalb steht dringend die Reform des Aufenthaltsrechts an. Viele tun es schon seit Jahrzehnten: Organisationen, die Therapien und Patenschaften vermitteln, Anwälte, die sich auf das Aufenthaltsrecht spezialisiert haben und 200 Prozent arbeiten; es gibt viele kulturelle und soziale Initiativen und Anlaufpunkte.
Für die Flüchtlinge bedeutet das momenthafte Anerkennung, Entspannung und Hoffnung, aber da das Asylsystem sie so sehr einschränkt, wird auch in all diesen Maßnahmen das eine Detail ihrer Identität, ihre Eigenschaft als Geflüchtete, herausgehoben und überbetont. Man muss ihnen den Sonderstatus nehmen, damit sie freier atmen können. Arbeit mit ihnen muss alltäglich werden, wenn Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten, irgendeine Aussicht auf Lebensglück haben sollen.
Wichtig ist also, dass die Unterstützung sich zum Massenphänomen wandelt – denn bekanntlich ist geteilte Arbeit halbe Arbeit. Genau wie mit dem Leid.

Vielleicht kann man jetzt verstehen, warum viele ehem. DDR Bürger so über Jahrzehnte geprägt wurden, das schlechte Gewissen die Bürger überkam, wenn sie nicht nach Leitlinie des Staates handelten und wenn diese Agitation und Interpretation die Seiten füllten, tagtäglich, die Kinder bereits damit konfrontiert wurden, dann sieht man, was auch jetzt auf die Bürger zukommt.
Mit Merkel und Gauck ein zweiter DDR-BRD-Staat. Gleiche Gedanken, gleiche Ziele - abgesehen davon ist die Not mancher Flüchtlinge Realität, aber der Staat wälzt seine unerledigten Hausaufgaben auf die Bürger ab.
Ehrenamtlichkeit ist auch eine Sache, bei der der Staat nichts bezahlen will, sondern die Bürger sollen helfen und auch noch, möglichst, die Kosten tragen.

Den Bürgern das Leben erträglicher machen ? Wozu ?
Sollen sie doch auch ausreisen.
Die Gilde der Politiker schöpft noch ab und dann verschwindet sie zu ihren Häusern im Ausland.

Ach, was - wozu aufregen.

Wenn ich auf PI lese, läuft mir immer die Galle über, ich versuche aber, die Sache nicht zu schwarz zu sehen. Wir haben ein begrenztes Leben - .....

[Hay]

Deutschland darf sich für das erste Halbjahr 2014 über rund 60 Prozent mehr Asylanten freuen, als im Vergleichszeitraum des Jahres 2013. Die Reaktion der Politik von auf diesen Irrsinn: „Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge unternimmt große Anstrengungen, um mit der steigenden Zahl der Asylanträge Schritt zu halten.“, fällt Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière dazu ein. Und weil kein Land auf die akute Ansiedlung ganzer Völker eingestellt ist, werden auch in Deutschland die Unterkunftsmöglichkeiten für die Invasoren nun knapp. Also muss man eben vorhandene Substanzen freimachen. Deutsche raus – Asylanten rein, scheint die neue Devise.

(Von L.S.Gabriel)

Im Niederbayerischen Landkreis Eggenfelden gibt es nahe Simbach am Inn ein idyllisch gelegenes Jugendferiendorf mit angrenzendem Wäldchen, Grillplätzchen, Lagerfeuerplatz, Fußballfeld direkt auf dem Gelände. Kletterhalle, Skaterbahn, Minigolf und Schwimmbad in unmittelbarer Nähe. Man kann dort wadern, Rad fahren, reiten, Tierparks besuchen und sich in den nahen Badeseen im Sommer abkühlen. Es gibt TV- und Mediencenter, Computer, Internetanschluss, Fussballkicker und einen Tischtennisraum. Wie geschaffen für Kinder und Jugendliche zum Erholen vom Schulalltag und Beisammensein mit Freunden.

Leider werden die Kinder, der für diesen Sommer bereits angemeldeten Gruppe darauf verzichten müssen. Der zuständige Landrat Michael Fahmüller (CSU) hat sie nämlich kurzerhand wieder ausgeladen. Denn anstatt unserer Kinder werden dort neue Asylbetrüger einziehen.

Die Passauer Neue Presse berichtet:

Landrat Michael Fahmüller hat dies am Freitagmittag angekündigt. “Nach dem derzeitigen Stand werden dem Landkreis insgesamt 426 Asylbewerber zugeteilt werden”, so der Landrat in einer Pressemitteilung.

Aktuell werden dem Landkreis wöchentlich zehn Asylbewerber neu zugewiesen. Für den Landkreis bedeutet die steigende Zahl, dass weiterhin Unterkunftsmöglichkeiten gesucht werden müssen. Wo dies möglich ist, greift der Landkreis auf eigene Unterbringungsmöglichkeiten zurück: Um die Menschen, die in den kommenden Wochen kommen, zeitnah menschenwürdig unterzubringen, soll beispielsweise auch das Jugendferiendorf in Simbach a. Inn schon demnächst entsprechend genutzt werden: “Wir haben die Gruppen, die sich für einen Besuch des Jugendferiendorfes im Sommer angemeldet haben, bereits informiert”, so Fahmüller.

Was passiert eigentlich, wenn alle Jugendheime, Viersterne-Hotels, Krankenhäuser und Seniorenheime mit diesen Eindringlingen belegt sind? Werden dann in einem nächsten Schritt, erst alle Haus- und dann Wohnungsbesitzer „informiert“, dass sie nun der Asyllobby und ihren Schützlingen gefälligst Platz zu machen haben?

Für Nachschub ist jedenfalls gesorgt...


Weiter unter :http://www.pi-news.net/2014/07/deutsche-kinder-raus-asylanten-rein/


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Ich hoffe, es sind ganz viel Kinder von Links/Grünen Gutmenschen dabei, die gebucht hatten.....

Dies


Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge unternimmt große Anstrengungen, um mit der steigenden Zahl der Asylanträge Schritt zu halten.“

hört sich so an wie

"um mit dem Fortschritt Schritt zu halten"

und es steckt der gleiche Gedankengang und dieselbe Motivation dahinter. Sprache ist verräterisch!

[Hay]

Im Niederbayerischen Landkreis Eggenfelden gibt es nahe Simbach am Inn ein idyllisch gelegenes Jugendferiendorf mit angrenzendem Wäldchen, Grillplätzchen, Lagerfeuerplatz, Fußballfeld direkt auf dem Gelände. Kletterhalle, Skaterbahn, Minigolf und Schwimmbad in unmittelbarer Nähe. Man kann dort wadern, Rad fahren, reiten, Tierparks besuchen und sich in den nahen Badeseen im Sommer abkühlen. Es gibt TV- und Mediencenter, Computer, Internetanschluss, Fussballkicker und einen Tischtennisraum. Wie geschaffen für Kinder und Jugendliche zum Erholen vom Schulalltag und Beisammensein mit Freunden.

Leider werden die Kinder, der für diesen Sommer bereits angemeldeten Gruppe darauf verzichten müssen. Der zuständige Landrat Michael Fahmüller (CSU) hat sie nämlich kurzerhand wieder ausgeladen. Denn anstatt unserer Kinder werden dort neue Asylbetrüger einziehen.

Nicht nur diesen Sommer werden die Kinder verzichten müssen, sondern bis in alle Ewigkeit. Das Jugendferiendorf wird nicht wiederzuerkennen sein. Die Landschaft eine Brache, das Feriendorf reif zur Kernsanierung und all der netten Annehmlichkeiten, sofern sie nicht kaputt gegangen sind, beraubt. Es sind keine Vorurteile, die ich hier niederschreibe, sondern Erfahrungswerte.

Der Landrat wandelt dieses Feriendorf nur aus einem Grund um: Zwar verprellt er damit die Familien, deren Kinder eingebucht waren und die Familien, die dieses Feriendorf noch in schönster Erinnerung haben, er vermeidet dadurch aber die Dorf- und Stadtnähe der Asylbewerber und zwar aus gutem Grund. Auch hier sprechen Erfahrungswerte: Konfrontierte Wohngebiete und Stadtteile wandeln sich sehr flugs in für die Bevölkerung unsichere Gebiete, die Zerstörungen nehmen zu, die Lärmbelästigung und der Müll. Die Kriminalitätsrate steigt. Das möchte der Landrat eben nicht im Städtchen haben und so siedelt er lieber mit einem gewissen Abstand zu den Wohngebieten an. Auf Dauer wird auch das nicht gut gehen.

[grashalm]

Denn anstatt unserer Kinder werden dort neue Asylbetrüger einziehen
Aha, das steht also schon jetzt fest, dass das alles AsylBETRÜGER sind, die dort einziehen werden? Dass das Menschen in einer offensichtlichen Notlage sind, das ist dann ja nicht so wichtig, nehme ich an.

Und die armen Ferienlagerkinder kommen nun in die gar schreckliche und sicher auch lebensbedrohliche Lage sich während der Sommerferien mal mit sich selbst beschäftigen zu müssen?

Dass die Asyl-Politik alles andere als rund läuft, das ist offensichtlich. Aber da können, meiner Meinung nach, die Asylbewerber weniger dafür als unsere unfähigen Politiker ;)

[grybbl]

[QUOTE=grashalm;7284570]Aha, das steht also schon jetzt fest, dass das alles AsylBETRÜGER sind, die dort einziehen werden? Dass das Menschen in einer offensichtlichen Notlage sind, das ist dann ja nicht so wichtig, nehme ich an.

Und die armen Ferienlagerkinder kommen nun in die gar schreckliche und sicher auch lebensbedrohliche Lage sich während der Sommerferien mal mit sich selbst beschäftigen zu müssen?

Dass die Asyl-Politik alles andere als rund läuft, das ist offensichtlich. Aber da können, meiner Meinung nach, die Asylbewerber weniger dafür als unsere unfähigen Politiker ;)[QUOTE]

Also das läuft folgendermaßen ab:
Systemkritischer Bewohner von Burundi wird von seinen Häschern hart bedrängt.
Flucht durch den Urwald, die Wüste, das Mittelmeer.
Erst in Germanistan kommt der Flüchtling zum Stehen.
(Oder ist vielleicht in Frankfurt gelandet?)
Supporter sofort zur Stelle um Wilkommenskultur zu zelebrieren.
(Ja was würde der windige Anwalt oder Sozialarbeiter sonst machen?)

Wir haben keine unfähigen, sondern willfähige Politiker.
Tja, wem kriechen sie denn in den Enddarm?

[Hay]

Aha, das steht also schon jetzt fest, dass das alles AsylBETRÜGER sind, die dort einziehen werden? Dass das Menschen in einer offensichtlichen Notlage sind, das ist dann ja nicht so wichtig, nehme ich an.

Und die armen Ferienlagerkinder kommen nun in die gar schreckliche und sicher auch lebensbedrohliche Lage sich während der Sommerferien mal mit sich selbst beschäftigen zu müssen?

Dass die Asyl-Politik alles andere als rund läuft, das ist offensichtlich. Aber da können, meiner Meinung nach, die Asylbewerber weniger dafür als unsere unfähigen Politiker ;)

Nicht jede Notlage ist ein Asylgrund (ansonsten müßten auch sehr viele Deutsche Asyl beantragen, fragt sich nur, wo?). Die Ferienlagerkinder sind nicht selten Kinder hart arbeitender Eltern, die für ihre Sprößlinge während der Ferien einen betreuten Urlaub suchen, während sie selbst arbeiten müssen. Damit ist deine Entgegnung ein Schlag ins Gesicht dieser Familien, die das Rückgrat unserer Gesellschaft bilden.

[Kater]

So ist es. Wir können nun mal nicht Sozialamt oder rettender Hafen für die ganze Welt spielen, und wir selbst haben das Nachsehen. Keiner muss sich wundern, dass der Frust und die Ablehnung von Asylanten immer mehr in der Mitte der Gesellschaft ankommen und sich verfestigen, wie ich kürzlich wieder festgestellt habe. Und kaum einer sagt noch "Ich bin ja bestimmt nicht ausländerfeindlich, aber..."

[A320]

Aktuell werden dem Landkreis wöchentlich zehn Asylbewerber neu zugewiesen. Für den Landkreis bedeutet die steigende Zahl, dass weiterhin Unterkunftsmöglichkeiten gesucht werden müssen. Wo dies möglich ist, greift der Landkreis auf eigene Unterbringungsmöglichkeiten zurück: Um die Menschen, die in den kommenden Wochen kommen, zeitnah menschenwürdig unterzubringen, soll beispielsweise auch das Jugendferiendorf in Simbach a. Inn schon demnächst entsprechend genutzt werden: “Wir haben die Gruppen, die sich für einen Besuch des Jugendferiendorfes im Sommer angemeldet haben, bereits informiert”, so Fahmüller.
Was wäre denn Dein Vorschlag für die Unterbringung der Asylbewerber?
So ein Feriendorf ist doch preiswert, da offensichtlich der zuständigen Kommune gehörend. Für die Kinder wird man sicherlich angemessene Alternativen finden. Da bin ich ganz sicher.

Schafft man Asylbewerberheime, wird gemeckert.

Mieten die Behörden Hotels an, wird auch gemeckert.

Wohnungsanmietungen, um Konzentrationen von Asylbewerbern zu vermeiden, führt auch zu Gemecker.

Was also ist Dein Vorschlag für den Umgang mit diesen Menschen?

[Rolf1973]

Weiter so, die Deutschen wollen es. Auch 2017 werden die dafür Verantwortlichen wiedergewählt werden.

[Bruddler]

Aha, das steht also schon jetzt fest, dass das alles AsylBETRÜGER sind, die dort einziehen werden? Dass das Menschen in einer offensichtlichen Notlage sind, das ist dann ja nicht so wichtig, nehme ich an.

Und die armen Ferienlagerkinder kommen nun in die gar schreckliche und sicher auch lebensbedrohliche Lage sich während der Sommerferien mal mit sich selbst beschäftigen zu müssen?

Dass die Asyl-Politik alles andere als rund läuft, das ist offensichtlich. Aber da können, meiner Meinung nach, die Asylbewerber weniger dafür als unsere unfähigen Politiker ;)

"offensichtlich" bedeutet dem Anschein nach, anscheinend... :pfeif:

grashalm, Du bist Dir demnach auch nicht ganz sicher ?

[Patriotistin]

Was wäre denn Dein Vorschlag für die Unterbringung der Asylbewerber?
So ein Feriendorf ist doch preiswert, da offensichtlich der zuständigen Kommune gehörend. Für die Kinder wird man sicherlich angemessene Alternativen finden. Da bin ich ganz sicher.

Schafft man Asylbewerberheime, wird gemeckert.

Mieten die Behörden Hotels an, wird auch gemeckert.

Wohnungsanmietungen, um Konzentrationen von Asylbewerbern zu vermeiden, führt auch zu Gemecker.

Was also ist Dein Vorschlag für den Umgang mit diesen Menschen?

Umgehend zurück befördern, es reich Deutschland ist voll.....

[schlageter]

<
Was wäre denn Dein Vorschlag für die Unterbringung der Asylbewerber?
So ein Feriendorf ist doch preiswert, da offensichtlich der zuständigen Kommune gehörend. Für die Kinder wird man sicherlich angemessene Alternativen finden. Da bin ich ganz sicher.
Schafft man Asylbewerberheime, wird gemeckert.

Mieten die Behörden Hotels an, wird auch gemeckert.

Wohnungsanmietungen, um Konzentrationen von Asylbewerbern zu vermeiden, führt auch zu Gemecker.

Was also ist Dein Vorschlag für den Umgang mit diesen Menschen?

Ich bin zwar nicht gefragt, Aber mein Vorschlag wäre die Wirtschaftsflüchtlinge erst gar nicht nach Deutschland/Europa reinzulassen und die, die doch durch die Grenzkontrollen kommen, konseuqent auszuschaffen. Dann ist die Unterbringung der 2% wirklicher Asylanten kein Problem mehr.
Wenn du trotzdem Wirtschaftsflüchtlinge aufnehmen willst, kannst du das gerne auf eigene Kosten in deiner Wohnung. Ich bin sicher, da hat hier im Forum niemand was dagegen.

[Don]

Aha, das steht also schon jetzt fest, dass das alles AsylBETRÜGER sind, die dort einziehen werden?

Es steht sogar fest daß es praktisch ausschließlich Asylbetrüger sind die nach Europa kommen.
Wäre in Afrika und Mohammedanien von denen jemand tatsächlich verfolgt gewesen hätte er größte Schwirigkeiten sowie keine Kohle gehabt um überhaupt das Land zu verlassen.
Vor allem würde er in erster Linie abhauen und ncht von vornherein das Ziel mit der besten Rundumversorgung fürs Abhängen anvisieren.

[Don]

Was wäre denn Dein Vorschlag für die Unterbringung der Asylbewerber?


Sammelkäfig vor dem Rücktransport.

[Murmillo]

Aha, das steht also schon jetzt fest, dass das alles AsylBETRÜGER sind, die dort einziehen werden? Dass das Menschen in einer offensichtlichen Notlage sind, das ist dann ja nicht so wichtig, nehme ich an.
...


Ja, zu 98% ! Es gibt nämlich nur einen einzigen Grund, um Asyl beantragen zu können , und das ist politische Verfolgung.
Alles andere, auch Hunger, zählt nicht ! Und da waren es bisher ganze 2%, welche diesen Grund vorweisen konnten.

[Bruddler]

<

Ich bin zwar nicht gefragt, Aber mein Vorschlag wäre die Wirtschaftsflüchtlinge erst gar nicht nach Deutschland/Europa reinzulassen und die, die doch durch die Grenzkontrollen kommen, konseuqent abzuschaffen.
Wenn du trotzdem Wirtschaftsflüchtlinge aufnehmen willst, kannst du das gerne auf eigene Kosten in deiner Wohnung. Ich bin sicher, da hat hier im Forum niemand was dagegen.

Es gibt bei uns "Politiker", die denken da ganz anders...



Das Weltbild der Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt, offenbart am 9.10.2013 im ARD-Morgenmagazin:
... weil wir auch Menschen hier brauchen, die in unseren Sozialsystemen zuhause sind und sich auch zuhause fühlen können.

[Bruddler]

Ja, zu 98% ! Es gibt nämlich nur einen einzigen Grund, um Asyl beantragen zu können , und das ist politische Verfolgung.
Alles andere, auch Hunger, zählt nicht ! Und da waren es bisher ganze 2%, welche diesen Grund vorweisen konnten.

Das wird die Gutmenschen & Deutschlandhasser wohl kaum überzeugen !? :auro:

[OneDownOne2Go]

Was wäre denn Dein Vorschlag für die Unterbringung der Asylbewerber?
So ein Feriendorf ist doch preiswert, da offensichtlich der zuständigen Kommune gehörend. Für die Kinder wird man sicherlich angemessene Alternativen finden. Da bin ich ganz sicher.

Schafft man Asylbewerberheime, wird gemeckert.

Mieten die Behörden Hotels an, wird auch gemeckert.

Wohnungsanmietungen, um Konzentrationen von Asylbewerbern zu vermeiden, führt auch zu Gemecker.

Was also ist Dein Vorschlag für den Umgang mit diesen Menschen?

Nun, bis zu einer Entscheidung über die Legitimität des Anspruches auf Asyl sollten die Bewerber so untergebracht sein, dass sich für sie aus ihrer Flucht kein materieller Vorteil ergibt, und das sie nicht "verloren gehen" können, um einer Abschiebung im Fall der Ablehnung zu entgehen.

Dazu bieten sich zum Beispiel ehemalige Kasernen oder ähnliches an, das sicher umzäunt und wirksam bewacht werden kann - und dann natürlich auch sicher umzäunt und wirksam bewacht werden sollte. Eine "Eingliederung" in die Gesellschaft ist so lange ebenso unnötig wie nicht wünschenswert, bis über den künftigen Aufenthaltsstatus eines Bewerbers entschieden ist. Ist darüber positiv entschieden, haben die Bedürfnisse des Aufnahmelandes bei allen weiteren Schritten im Vordergrund zu stehen, was im Klartext bedeutet, dass eine Entlassung in die Gesellschaft erst dann geschieht, wenn mindestens die notwendigen Kultur- und Sprachkenntnisse nachgewiesen sind.

[schlageter]

Nun, bis zu einer Entscheidung über die Legitimität des Anspruches auf Asyl sollten die Bewerber so untergebracht sein, dass sich für sie aus ihrer Flucht kein materieller Vorteil ergibt, und das sie nicht "verloren gehen" können, um einer Abschiebung im Fall der Ablehnung zu entgehen.



Da gebe ich dir recht. Das Problem an der ganzen Sache ist nur, dass die Leute nie mehr gehen werden, und das von unserer Politik auch gar nicht gewollt ist.

[OneDownOne2Go]

Da gebe ich dir recht. Das Problem an der ganzen Sache ist nur, dass die Leute nie mehr gehen werden, und das von unserer Politik auch gar nicht gewollt ist.

Ja, das ist das Hauptproblem bei diesem Thema. Es gäbe schon jetzt die gesetzliche Handhabe, diese Massenmigration mehrheitlich dauerhaft ins deutsche Sozialsystem deutlich zu reduzieren - es tut nur keiner.

[Murmillo]

Nun, bis zu einer Entscheidung über die Legitimität des Anspruches auf Asyl sollten die Bewerber so untergebracht sein, dass sich für sie aus ihrer Flucht kein materieller Vorteil ergibt, und das sie nicht "verloren gehen" können, um einer Abschiebung im Fall der Ablehnung zu entgehen.

...



Eigentlich können die hierher Kommenden in der Masse nur bereits anerkannte Asylanten sein. Gemäß Dublin ist für das Asylverfahren doch der Staat zuständig, in welchem sie ankommen. Und das dürften direkt in Deutschland nur wenige sein. Alle übers Mittelmeer kommenden landen doch in Italien, Griechenland etc., also sind diese Länder fürs Asylverfahren zuständig- mal unabhängig von der Verteilung danach in der EU.
Oder hat sich an Dublin was geändert ?

[Eiskalt]

Passt ja ganz gut zum Thema:

http://s7.directupload.net/images/140726/tgdbzlus.jpg

[OneDownOne2Go]

Eigentlich können die hierher Kommenden in der Masse nur bereits anerkannte Asylanten sein. Gemäß Dublin ist für das Asylverfahren doch der Staat zuständig, in welchem sie ankommen. Und das dürften direkt in Deutschland nur wenige sein. Alle übers Mittelmeer kommenden landen doch in Italien, Griechenland etc., also sind diese Länder fürs Asylverfahren zuständig- mal unabhängig von der Verteilung danach in der EU.
Oder hat sich an Dublin was geändert ?

Nein, theoretisch gilt Dublin-II nach wie vor. Und tatsächlich kommt wohl eher kein afrikanischer Bootsflüchtling an den Stränden von Nord- und Ostsee an. Das Problem dabei ist, dass Dublin-II zum einen einfach nicht konsequent umgesetzt wird, zum anderen, dass inzwischen auch unter den "Schutzsuchenden" bekannt ist, wie man Dublin.II leicht aushebeln kann.

Der Wille, die Elendsmigration in geordnete Bahnen zu lenken und so weit abzudrosseln, wie es überhaupt möglich ist, fehlt nicht nur in Deutschland, er fehlt Europaweit.

[Murmillo]

Was wäre denn Dein Vorschlag für die Unterbringung der Asylbewerber?

...



Ganz einfach- Begrenzung der Zahlen. Und neue kommen erst wieder rein, wenn die Asylanträge der anderen abgearbeitet sind und wir uns das finanziell leisten können, ohne Abstriche bei der eigenen Planung zu machen.
Also- konsequent nach Marokko, Algerien, Lybien , Tunesien etc., von wo sie übers Mittelmeer gestartet sind, zurückschleppen und die Kähne danach versenken bzw. ordnungsgemäß verschrotten ( sonst kann man ja irgendwann wegen der ganzen versenkten Schiffe im Mittelmeer nicht mehr schwimmen). Irgendwann spricht es sich dann schon herum, dass der Versuch sinnlos ist.

[A320]

Interessante Antworten auf meine Beiträge. Danke. Antworten kann ich aber erst übermorgen. War am Wochenende nicht da und morgen ist eine Familienfeier. Bitte um etwas Geduld.

@Moderation: Wenn meine Antworten da sind, lösche ich diesen "Zwischenbeitrag" wieder.

[Wadenkater]

Was wäre denn Dein Vorschlag für die Unterbringung der Asylbewerber?
So ein Feriendorf ist doch preiswert, da offensichtlich der zuständigen Kommune gehörend. Für die Kinder wird man sicherlich angemessene Alternativen finden. Da bin ich ganz sicher.

Schafft man Asylbewerberheime, wird gemeckert.

Mieten die Behörden Hotels an, wird auch gemeckert.

Wohnungsanmietungen, um Konzentrationen von Asylbewerbern zu vermeiden, führt auch zu Gemecker.

Was also ist Dein Vorschlag für den Umgang mit diesen Menschen?

Raus mit dem Pack und zwar umgehend!! dann gibt's auch kein Gemecker mehr ob mit einer Airbus A 320 oder A300 od. A380 ist dabei völlig egal!! :D

[Anita Fasching]

Was wäre denn Dein Vorschlag für die Unterbringung der Asylbewerber?
So ein Feriendorf ist doch preiswert, da offensichtlich der zuständigen Kommune gehörend. Für die Kinder wird man sicherlich angemessene Alternativen finden. Da bin ich ganz sicher.

Schafft man Asylbewerberheime, wird gemeckert.

Mieten die Behörden Hotels an, wird auch gemeckert.

Wohnungsanmietungen, um Konzentrationen von Asylbewerbern zu vermeiden, führt auch zu Gemecker.

Was also ist Dein Vorschlag für den Umgang mit diesen Menschen?

Da in fast keinem afrikanischen Land Bürgerkrieg herrscht, hat auch fast niemand Anspruch. Du brauchst für die paar Somalis keine weiteren Unterbringmöglichkeiten. Der Rest fliegt raus, natürlich nicht ohne vorher ihre Schuld abzuarbeiten in gesicherten Arbeitslagern(Fluchtgefahr). Auch Leute ohne Papiere erhalten diese Zuwendung. Was meinst wie schnell sich das rumsprechen würde auf dem volkstümlichen Kontinent, dass Deutschland nicht identisch ist mit Schlar-affen-land. Und sein humanes Antlitz hätte man sich trotzdem bewahrt.
Aber leider ist das alles nur ein schöner Traum.

[A320]

Umgehend zurück befördern, es reich Deutschland ist voll.....


Ich bin zwar nicht gefragt, Aber mein Vorschlag wäre die Wirtschaftsflüchtlinge erst gar nicht nach Deutschland/Europa reinzulassen und die, die doch durch die Grenzkontrollen kommen, konseuqent auszuschaffen.


Sammelkäfig vor dem Rücktransport.

Um kein Mißverständnis aufkommen zu lassen: Ich will diese Leute auch nicht hier haben. Die sollten besser zu Hause ihre Länder aufbauen. Dann entfallen die Fluchtgründe und alle haben ihre Ruhe.

Es bleibt aber die Frage, wie das mit der Rückführung gehen soll.

Viele nennen nicht ihre Namen und ihre Herkunft. Viele Länder nehmen ihre Leute gar nicht zurück. Dazu kommt, dass viele ernsthaft an Leib und Leben bedroht wären, würde man die zurückschicken. Da muss man einfach warten, bis die Situation in den Herkunftsländern wieder besser ist.

Was also tun?


Nun, bis zu einer Entscheidung über die Legitimität des Anspruches auf Asyl sollten die Bewerber so untergebracht sein, dass sich für sie aus ihrer Flucht kein materieller Vorteil ergibt, und das sie nicht "verloren gehen" können, um einer Abschiebung im Fall der Ablehnung zu entgehen.
Einverstanden. Wird aber gemacht. Asylbewerber müssen sich an bestimmten Orten aufhalten und genießen keineswegs Freizügigkeit.


Eine "Eingliederung" in die Gesellschaft ist so lange ebenso unnötig wie nicht wünschenswert, bis über den künftigen Aufenthaltsstatus eines Bewerbers entschieden ist. Ist darüber positiv entschieden, haben die Bedürfnisse des Aufnahmelandes bei allen weiteren Schritten im Vordergrund zu stehen, was im Klartext bedeutet, dass eine Entlassung in die Gesellschaft erst dann geschieht, wenn mindestens die notwendigen Kultur- und Sprachkenntnisse nachgewiesen sind.

Auch da bin ich Deiner Meinung.


Da gebe ich dir recht. Das Problem an der ganzen Sache ist nur, dass die Leute nie mehr gehen werden, und das von unserer Politik auch gar nicht gewollt ist.

Die Politik will das schon. Nur sind die Asylbewerber manchmal einfach schlauer, was das Ertrotzen eines Aufenthaltsrechts angeht.



Ja, das ist das Hauptproblem bei diesem Thema. Es gäbe schon jetzt die gesetzliche Handhabe, diese Massenmigration mehrheitlich dauerhaft ins deutsche Sozialsystem deutlich zu reduzieren - es tut nur keiner.

Nein, die gesetzliche Handhabe gibt es nicht. Wer einen Asylantrag stellt, dem muss ein Asylverfahren gewährt werden.


Der Wille, die Elendsmigration in geordnete Bahnen zu lenken und so weit abzudrosseln, wie es überhaupt möglich ist, fehlt nicht nur in Deutschland, er fehlt Europaweit.
Das sehe ich anders. Europa hat doch nun wirklich viel getan, die Außengrenzen dicht zu machen. Zum Beispiel durch die Grenzschutzorganisation FRONTEX. Und ist mehr als einmal von den Asyl-Pressure-Groups als "Festung Europa" beschimpft worden.

Meine Befürchtung ist, dass selbst das nicht reichen wird. Wir werden uns in Zukunft wohl mehr einfallen lassen müssen, als nur Grenzzäune zu bauen …

[D-Moll]

Raus mit dem Pack und zwar umgehend!! dann gibt's auch kein Gemecker mehr ob mit einer Airbus A 320 oder A300 od. A380 ist dabei völlig egal!! :D

So und nicht anders.

[BRDDR_geschaedigter]

Deutschland darf sich für das erste Halbjahr 2014 über rund 60 Prozent mehr Asylanten freuen, als im Vergleichszeitraum des Jahres 2013. Die Reaktion der Politik von auf diesen Irrsinn: „Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge unternimmt große Anstrengungen, um mit der steigenden Zahl der Asylanträge Schritt zu halten.“, fällt Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière dazu ein. Und weil kein Land auf die akute Ansiedlung ganzer Völker eingestellt ist, werden auch in Deutschland die Unterkunftsmöglichkeiten für die Invasoren nun knapp. Also muss man eben vorhandene Substanzen freimachen. Deutsche raus – Asylanten rein, scheint die neue Devise.

(

Tja, bayerischer Michel ist halt nichts mehr mit Erholung und Urlaub. In Zukunft wohl nur noch arbeiten und das Maul halten. Diese Edelmenschen müssen ja finanziert werden, wegen Menschenrechten und so.

[MindoverMatter]

Die Politik will das schon. Nur sind die Asylbewerber manchmal einfach schlauer, was das Ertrotzen eines Aufenthaltsrechts angeht.

Die Politik will keine Rückführung der abgelehnten Asylbewerber. 98 Prozent werden abgelehnt.


Nein, die gesetzliche Handhabe gibt es nicht. Wer einen Asylantrag stellt, dem muss ein Asylverfahren gewährt werden.

Alle, die über sogenannte "sichere Drittlänger" hier hin kommen, könnten sofort zurück geschickt werden. Das macht aber keiner mehr - so es denn je einer gemacht hat. Des weiteren dürfte es eine Kleinigkeit sein, Leute, die schon beim Stellen des Antrags auf Asyl Schwierigkeiten derart machen, dass sie keine Angaben zu Herkunft und Person machen, abzulehnen. Wer nicht mit arbeitet, geht sofort wieder, so einfach ist das.
Diese Dinge sind aber politisch nicht gewollt, deshalb wird es nicht gemacht.


Das sehe ich anders. Europa hat doch nun wirklich viel getan, die Außengrenzen dicht zu machen. Zum Beispiel durch die Grenzschutzorganisation FRONTEX. Und ist mehr als einmal von den Asyl-Pressure-Groups als "Festung Europa" beschimpft worden.

Meine Befürchtung ist, dass selbst das nicht reichen wird. Wir werden uns in Zukunft wohl mehr einfallen lassen müssen, als nur Grenzzäune zu bauen …[/QUOTE]