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Vollständige Version anzeigen : Die Vertreibung der deutschen Vertriebenen



Patriotistin
16.07.2014, 15:21
Erika Steinbach (CDU, kl. Foto) wird den Vorsitz des Bundes der Vertriebenen (BdV) nach 16 Jahren abgeben. Damit wird sich auch das politische Kapitel der Heimatvertriebenen schließen. Nicht nur in Polen und Tschechien wird man über Steinbachs Abgang erleichtert und erfreut sein. Auch in Deutschland – insbesondere in der Union – spürt man förmlich die Hoffnung aufkeimen, daß die (ost-)deutschen Heimatvertriebenen nun in der endgültigen politischen Bedeutungslosigkeit versinken.

17 Millionen Deutsche wurden nach dem Zweiten Weltkrieg aus ihrer ostdeutschen Heimat gewaltsam vertrieben. Mehrere Millionen Deutsche, mehrheitlich Frauen und Kinder, überlebten diese Vertreibung nicht. Der Umgang mit dem eigenen Leid stellt die Bundesrepublik jedoch immer wieder vor eine offenbar unlösbare Problematik. Neben dem Thema Vertreibung sind es insbesondere die Trauerkarnevalismen anläßlich der Bombardierungsgedenktage, die verdeutlichen, wie gebeugt und würdelos die Bundesrepublik durch die Weltgeschichte schlurft:

Ein Staat, dessen Wesenszweck allein in der staatspolitischen Reue liegt. Dessen metapolitische Identität sich ausschließlich aus den moralischen Trümmern der „jüngeren Vergangenheit“ speist. Der schlicht unfähig ist, historische Geschehnisse ohne jenen rückgratlosen Nationalmasochismus zu betrachten, der seit jeher das Schmieröl des bundesrepublikanischen Politbetriebes zu sein scheint.



Weiter unter :http://www.pi-news.net/2014/07/die-vertreibung-der-deutschen-vertriebenen/#more-416141

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Jupp macht den Deckel drauf verschließt es luftdicht ... nun ist wieder mehr Zeit, pPatz um den
Holograus zu frönen

spezialeinheit
16.07.2014, 16:10
Sie wird ersetzt durch BERND FABRITIUS (Spätaussiedler aus Siebenbürgen)


Wer an den Bund der Vertriebenen (BdV) denkt, der denkt an Erika Steinbach. 16 Jahre lang stand die große Blonde als Präsidentin an dessen Spitze.
Ihr Nachfolger gilt als "100-prozentiger Europäer". Das wird nicht nur das Verhältnis zu Polen entkrampfen.
http://m.tagesspiegel.de/meinung/bernd-fabritius-loest-erika-steinbach-ab-spaetaussiedler-soll-neuer-vertriebenen-chef-werden/10170956.html

Ein EU und somit Polen-Freund...wieder wird eine Position durch einen Schmierlappen ersetzt die nicht für deutschen Interessen einsetzt!

Deutschmann
16.07.2014, 16:16
Sie wird ersetzt durch BERND FABRITIUS (Spätaussiedler aus Siebenbürgen)


http://m.tagesspiegel.de/meinung/bernd-fabritius-loest-erika-steinbach-ab-spaetaussiedler-soll-neuer-vertriebenen-chef-werden/10170956.html

Ein EU und somit Polen-Freund...wieder wird eine Position durch einen Schmierlappen ersetzt die nicht für deutschen Interessen einsetzt!

Naja .... Steinbach. Da waren Czaja und Hupka ein ganz anderes Kaliber.

spezialeinheit
16.07.2014, 16:21
Naja .... Steinbach. Da waren Czaja und Hupka ein ganz anderes Kaliber.

Wohl wahr...dennoch hat sie sich nicht verbiegen lassen. Und gerade in der heutigen Zeit ist das umso schwerer.
Einen Millimeter von der offiziellen Geschichtsschreibung=Autobahn=Nazi!

Deutschmann
16.07.2014, 16:29
Wohl wahr...dennoch hat sie sich nicht verbiegen lassen. Und gerade in der heutigen Zeit ist das umso schwerer.
Einen Millimeter von der offiziellen Geschichtsschreibung=Autobahn=Nazi!

Doch. Auf den letzten Metern ihrer "Karriere". Die hat sich zunehmend ihrer eigentlichen Aufgabe entledigt und ist auf den "Brandtschen Kurs" eingeschwenkt. Ich meine, kommt zwar der Realität näher aber dürfte damit der "alten Landsmannschaft" in den Rücken gefallen sein. Im Grunde hat die es geschafft, den Verein von einer Interessengemeinschaft zu einem "wir sind Schlesier - na und?"-Gemeinschaft zu degradieren.

Piratenparteiler
24.07.2014, 10:36
sehr geil als Filmquelle zum Thema:

Deckname "Dennis"

mit Dennis Makarena (o.ä.)

Apart
24.07.2014, 12:07
Das Ignorieren und Verschleiern der Verbrechen an den Deutschen ist die Basis des heutigen friedlichen Zusammenlebens in Europa.

Das nichtdeutsche Europa besitzt nicht den Charakter, Schuld einzugestehen.

Die Diplomatie Europas war schon immer eine deutsche Einbahnstraße.