Tutsi
14.07.2014, 16:49
Es ist immer wieder ganz "entzückend", in online-Zeitungen zu blättern, die uns zeigen, wieviel Macht und Kraft schon Muslime in den Ländern haben.
http://www.islamische-zeitung.de/?id=18115
Khalid Anis von der Islamischen Gemeinschaft Britannien (Islamic Society of Britain) sagte im BBC Radio Ulster, dass er „schockiert sei, dass ein prominenter Politiker in einer Führungsposition mit solch einer Doppelzunge sprechen könne“. Der britische Abgeordnete George Galloway von der Respekt Partei sagte, dass Robinsons Kommentare ihn „ungeeignet für das Amt des Ersten Minister“ machten. „Es ist einfach unglaublich ..., dass jemand mit der Pflicht die Interessen aller Menschen in der Region, der er vorsteht, zu vertreten hat, diese Art von Äußerungen unterstützt“. Der Abgeordnete der Ulster Union Danny Kinahan sagte, dass Mr. Robinsons Kommentare für viele Menschen viel Schmerz und Kränkung verursacht hätten. „Ich glaube nicht, dass Verallgemeinerungen bezüglich einer ganzen Religion, der viele Hunderte Millionen von Menschen weltweit angehören, angewendet werden kann, und ich bezweifle ernsthaft, dass derartigen Meinungen in Ländern, aus denen er Investitionen für Nordirland für dringend benötigte Arbeitsplätze zu gewinnen versucht, gut ankommen werden.“
Und also, was macht der Politiker ? Einen Kratzfuß ? Einen Rückzug ? Eine Entschuldigung ?
Natürlich, immerhin sitzt ihm doch die Internationale Gemeinschaft im Nacken und die eigenen Leute, von denen dann auch schon viele konvertiert sind.
Nicht anders als bei uns.
Und wer was dagegen hat, der ist natürlich ein Rassist - und die Wahrheit sowieso nicht gefragt.
Und an Mißständen bei den Muslimen sind sowieso nur die Westler schuld - mit ihrer Denkweise - mit ihrer Art zu leben und damit stoßen sie natürlich vor den anständigen Kopf der Muslime. WOW !!
In der Tat ist die Unterstützung für Pastor James McConnell durch den Ersten Minister zutiefst enttäuschend. McConnells aufstachelnde Kommentare helfen weder der Integration von Gemeinschaften, noch helfen sie Muslimen in Nordirland ,sich akzeptiert zu fühlen oder mit etwas Würde anerkannt zu werden. In der Tat stiften diese Art von Hasspredigten rassistisch motivierte Überfälle an. Der Erster Minister ist durch die rechtlichen und moralischen Pflichten seines Amtes gebunden, die Gleichstellung in Nordirland zu gewährleisten. Jedoch hat er sich durch diese Äußerungen sehr stark diskreditiert und es ist nun dringend notwendig, sein Engagement für die Gleichstellung und Integration aller Glaubensgemeinschaften zu zeigen, um eine weitere Schädigung der Gesellschaft insbesondere der muslimischen Glaubensgemeinschaft, des Amtes des Ersten Ministers und des Landes zu verhindern.
GESETZESENTWURF - migazin-de
Grüne wollen kommunales Wahlrecht für MigrantenDie Grünen wollen das Kommunalwahlrecht auch für Nicht-EU-Ausländer. Einen entsprechenden Gesetzesentwurf werde man im Bundestag einbringen. Grünen-Politiker Beck fordert die Union auf, ihre Blockadehaltung aufzugeben und wirbt bei der SPD um Unterstützung.
Beck, Beck, Beck - der Volker - der hat`s drauf. :D
http://www.islamische-zeitung.de/?id=18115
Khalid Anis von der Islamischen Gemeinschaft Britannien (Islamic Society of Britain) sagte im BBC Radio Ulster, dass er „schockiert sei, dass ein prominenter Politiker in einer Führungsposition mit solch einer Doppelzunge sprechen könne“. Der britische Abgeordnete George Galloway von der Respekt Partei sagte, dass Robinsons Kommentare ihn „ungeeignet für das Amt des Ersten Minister“ machten. „Es ist einfach unglaublich ..., dass jemand mit der Pflicht die Interessen aller Menschen in der Region, der er vorsteht, zu vertreten hat, diese Art von Äußerungen unterstützt“. Der Abgeordnete der Ulster Union Danny Kinahan sagte, dass Mr. Robinsons Kommentare für viele Menschen viel Schmerz und Kränkung verursacht hätten. „Ich glaube nicht, dass Verallgemeinerungen bezüglich einer ganzen Religion, der viele Hunderte Millionen von Menschen weltweit angehören, angewendet werden kann, und ich bezweifle ernsthaft, dass derartigen Meinungen in Ländern, aus denen er Investitionen für Nordirland für dringend benötigte Arbeitsplätze zu gewinnen versucht, gut ankommen werden.“
Und also, was macht der Politiker ? Einen Kratzfuß ? Einen Rückzug ? Eine Entschuldigung ?
Natürlich, immerhin sitzt ihm doch die Internationale Gemeinschaft im Nacken und die eigenen Leute, von denen dann auch schon viele konvertiert sind.
Nicht anders als bei uns.
Und wer was dagegen hat, der ist natürlich ein Rassist - und die Wahrheit sowieso nicht gefragt.
Und an Mißständen bei den Muslimen sind sowieso nur die Westler schuld - mit ihrer Denkweise - mit ihrer Art zu leben und damit stoßen sie natürlich vor den anständigen Kopf der Muslime. WOW !!
In der Tat ist die Unterstützung für Pastor James McConnell durch den Ersten Minister zutiefst enttäuschend. McConnells aufstachelnde Kommentare helfen weder der Integration von Gemeinschaften, noch helfen sie Muslimen in Nordirland ,sich akzeptiert zu fühlen oder mit etwas Würde anerkannt zu werden. In der Tat stiften diese Art von Hasspredigten rassistisch motivierte Überfälle an. Der Erster Minister ist durch die rechtlichen und moralischen Pflichten seines Amtes gebunden, die Gleichstellung in Nordirland zu gewährleisten. Jedoch hat er sich durch diese Äußerungen sehr stark diskreditiert und es ist nun dringend notwendig, sein Engagement für die Gleichstellung und Integration aller Glaubensgemeinschaften zu zeigen, um eine weitere Schädigung der Gesellschaft insbesondere der muslimischen Glaubensgemeinschaft, des Amtes des Ersten Ministers und des Landes zu verhindern.
GESETZESENTWURF - migazin-de
Grüne wollen kommunales Wahlrecht für MigrantenDie Grünen wollen das Kommunalwahlrecht auch für Nicht-EU-Ausländer. Einen entsprechenden Gesetzesentwurf werde man im Bundestag einbringen. Grünen-Politiker Beck fordert die Union auf, ihre Blockadehaltung aufzugeben und wirbt bei der SPD um Unterstützung.
Beck, Beck, Beck - der Volker - der hat`s drauf. :D