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Vollständige Version anzeigen : "Keine Kopftücher mehr sehen" - Kritik an CDU-Politikerin



Patriotistin
13.07.2014, 11:32
Dortmund. Wegen eines islamfeindlichen Leserbriefs steht Gerda Horitzky in der Kritik. Darin warnt die Vorsitzende der CDU Innenstadt-Nord in Dortmund und stellvertretende Bezirksbürgermeisterin in der Nordstadt vor einer muslimischen Unterwanderung. Außerdem wolle sie mal eine "Zeit ohne Kopftücher" erleben.

Mit dem Leserbrief reagiert Gerda Horitzky auf den Artikel "Kopftuch als Kündigungsgrund " vom 9. Juli. Der Hintergrund: Das katholische St.-Johannes-Hospital hat einer muslimischen Krankenschwester gekündigt, weil sie trotz Verbots auf der Arbeit ein Kopftuch getragen hatte. Das Verhalten der Krankenschwester empfindet die 72-jährige Horitzky als Provokation.

Im Leserbrief - auf CDU-Briefpapier - schreibt sie: "Ich als Nordstädterin würde im Krankheitsfall ins St-Johannes-Hospital gehen, um mal eine Zeit ohne Kopftücher zu erleben." Am Freitag wurde Gerda Horitzky von der Redaktion auf ihren Leserbrief angesprochen. Dabei bekräftigte sie ihre Ansicht und betonte, dass es in der Nordstadt zu viele Muslime gebe. Die Integration werde immer schwieriger.
Kopftuch

Die 72-Jährige ist in der Nordstadt geboren und aufgewachsen. Hier sind mehr als 40 Prozent der Einwohner Migranten. Bis heute lebt die Politikerin dort."Wenn ich aus dem Fenster schaue", sagt die 72-Jährige, "sehe ich nur noch Kopftücher. Ich will aber keine mehr sehen!" Das sei nicht diffamierend oder diskriminierend, so Gerda Horitzky. "Das ist, wie es ist."

Äußerungen mit dem Amt nicht zu vereinbaren

Die Stadt Dortmund wertet den Leserbrief als persönliche Meinungsäußerung und wollte ihn am Freitag nicht kommentieren. Als stellvertretende Bezirksbürgermeisterin ist Horitzky jedoch eine Vertreterin der Stadt - deshalb seien die Äußerungen mit dem Amt nicht zu vereinbaren, sagt Ludwig Jörder (SPD), Bezirksbürgermeister der Nordstadt.


Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/keine-kopftuecher-mehr-sehen-kritik-an-cdu-politikerin-id9585755.html#plx1733434819

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Na die sitzt doch nicht mehr lange in ihrem Amt...

Bruddler
13.07.2014, 11:45
Strang gibt es bereits...

Anne Bonny
13.07.2014, 12:05
Dortmund. Wegen eines islamfeindlichen Leserbriefs steht Gerda Horitzky in der Kritik. Darin warnt die Vorsitzende der CDU Innenstadt-Nord in Dortmund und stellvertretende Bezirksbürgermeisterin in der Nordstadt vor einer muslimischen Unterwanderung. Außerdem wolle sie mal eine "Zeit ohne Kopftücher" erleben.

Mit dem Leserbrief reagiert Gerda Horitzky auf den Artikel "Kopftuch als Kündigungsgrund " vom 9. Juli. Der Hintergrund: Das katholische St.-Johannes-Hospital hat einer muslimischen Krankenschwester gekündigt, weil sie trotz Verbots auf der Arbeit ein Kopftuch getragen hatte. Das Verhalten der Krankenschwester empfindet die 72-jährige Horitzky als Provokation.


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http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/keine-kopftuecher-mehr-sehen-kritik-an-cdu-politikerin-id9585755.html#plx1733434819

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Na die sitzt doch nicht mehr lange in ihrem Amt...

Es ist eine bodenlose Frechheit von der Mohammedanerin und natürlich eine nicht hinzunehmende Provokation trotz Verbotes plötzlich mit Kopftuch an ihrem katholischen Arbeitsplatz zu erscheinen.


Günther Nierhoff, Geschäftsführer der Katholischen St.-Johannes-Gesellschaft, bestätigt die Kündigung. Ein Gütetermin vor dem Arbeitsgericht ist für den 1. August anberaumt.

Die 36-Jährige ist seit dem 1. April 1999 bei dem katholischen Arbeitgeber beschäftigt. Sie absolvierte damals ihre Ausbildung zur Krankenschwester am Johannes-Hospital und wurde nahtlos zum 1. April 2002 als Krankenpflegerin übernommen. Geschäftsführer Nierhoff: „Das Kopftuch-Verbot bei uns im Haus ist bekannt. Wir sagen das allen Mitarbeitern. Es gibt auch sonst keine Probleme damit. Wir beschäftigen sehr viele Krankenschwestern und Ärztinnen, die Muslime sind.“


"Wir wünschen keine muslimische Darstellung innerhalb unseres Betriebs"

Im Fall der jetzt klagenden zweifachen Mutter sei es so gewesen, dass sie nach der letzten Elternzeit plötzlich ein Kopftuch trug. „Wir wünschen keine muslimische Darstellung innerhalb unseres Betriebs. Das entspricht nicht unserer christlichen Grundausrichtung“, sagt Nierhoff.

http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44137-Klinikviertel~/Angestellte-klagt-Johannes-Hospital-kuendigt-Krankenschwester-wegen-Kopftuch;art930,2415979




Bravo, Frau Gerda Horitzky, für Ihren Mut sollten sie das Bundesverdienstkreuz erhalten!

latrop
13.07.2014, 12:13
Dortmund. Wegen eines islamfeindlichen Leserbriefs steht Gerda Horitzky in der Kritik. Darin warnt die Vorsitzende der CDU Innenstadt-Nord in Dortmund und stellvertretende Bezirksbürgermeisterin in der Nordstadt vor einer muslimischen Unterwanderung. Außerdem wolle sie mal eine "Zeit ohne Kopftücher" erleben.

Mit dem Leserbrief reagiert Gerda Horitzky auf den Artikel "Kopftuch als Kündigungsgrund " vom 9. Juli. Der Hintergrund: Das katholische St.-Johannes-Hospital hat einer muslimischen Krankenschwester gekündigt, weil sie trotz Verbots auf der Arbeit ein Kopftuch getragen hatte. Das Verhalten der Krankenschwester empfindet die 72-jährige Horitzky als Provokation.

Im Leserbrief - auf CDU-Briefpapier - schreibt sie: "Ich als Nordstädterin würde im Krankheitsfall ins St-Johannes-Hospital gehen, um mal eine Zeit ohne Kopftücher zu erleben." Am Freitag wurde Gerda Horitzky von der Redaktion auf ihren Leserbrief angesprochen. Dabei bekräftigte sie ihre Ansicht und betonte, dass es in der Nordstadt zu viele Muslime gebe. Die Integration werde immer schwieriger.
Kopftuch

Die 72-Jährige ist in der Nordstadt geboren und aufgewachsen. Hier sind mehr als 40 Prozent der Einwohner Migranten. Bis heute lebt die Politikerin dort."Wenn ich aus dem Fenster schaue", sagt die 72-Jährige, "sehe ich nur noch Kopftücher. Ich will aber keine mehr sehen!" Das sei nicht diffamierend oder diskriminierend, so Gerda Horitzky. "Das ist, wie es ist."

Äußerungen mit dem Amt nicht zu vereinbaren

Die Stadt Dortmund wertet den Leserbrief als persönliche Meinungsäußerung und wollte ihn am Freitag nicht kommentieren. Als stellvertretende Bezirksbürgermeisterin ist Horitzky jedoch eine Vertreterin der Stadt - deshalb seien die Äußerungen mit dem Amt nicht zu vereinbaren, sagt Ludwig Jörder (SPD), Bezirksbürgermeister der Nordstadt.


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Na die sitzt doch nicht mehr lange in ihrem Amt...

Was haben eigentlich diese Kopftuchgeschwader und ihre Museleinpeitscher gegen uns in der Hand, dass sich die gewählten ''angeblichen Demokraten'' so von denen
in gebückter Haltung fertig machen lassen ?

elas
13.07.2014, 12:17
Dortmund. Wegen eines islamfeindlichen Leserbriefs steht Gerda Horitzky in der Kritik. Darin warnt die Vorsitzende der CDU Innenstadt-Nord in Dortmund und stellvertretende Bezirksbürgermeisterin in der Nordstadt vor einer muslimischen Unterwanderung. Außerdem wolle sie mal eine "Zeit ohne Kopftücher" erleben.

Mit dem Leserbrief reagiert Gerda Horitzky auf den Artikel "Kopftuch als Kündigungsgrund " vom 9. Juli. Der Hintergrund: Das katholische St.-Johannes-Hospital hat einer muslimischen Krankenschwester gekündigt, weil sie trotz Verbots auf der Arbeit ein Kopftuch getragen hatte. Das Verhalten der Krankenschwester empfindet die 72-jährige Horitzky als Provokation.

Im Leserbrief - auf CDU-Briefpapier - schreibt sie: "Ich als Nordstädterin würde im Krankheitsfall ins St-Johannes-Hospital gehen, um mal eine Zeit ohne Kopftücher zu erleben." Am Freitag wurde Gerda Horitzky von der Redaktion auf ihren Leserbrief angesprochen. Dabei bekräftigte sie ihre Ansicht und betonte, dass es in der Nordstadt zu viele Muslime gebe. Die Integration werde immer schwieriger.
Kopftuch

Die 72-Jährige ist in der Nordstadt geboren und aufgewachsen. Hier sind mehr als 40 Prozent der Einwohner Migranten. Bis heute lebt die Politikerin dort."Wenn ich aus dem Fenster schaue", sagt die 72-Jährige, "sehe ich nur noch Kopftücher. Ich will aber keine mehr sehen!" Das sei nicht diffamierend oder diskriminierend, so Gerda Horitzky. "Das ist, wie es ist."

Äußerungen mit dem Amt nicht zu vereinbaren

Die Stadt Dortmund wertet den Leserbrief als persönliche Meinungsäußerung und wollte ihn am Freitag nicht kommentieren. Als stellvertretende Bezirksbürgermeisterin ist Horitzky jedoch eine Vertreterin der Stadt - deshalb seien die Äußerungen mit dem Amt nicht zu vereinbaren, sagt Ludwig Jörder (SPD), Bezirksbürgermeister der Nordstadt.


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Na die sitzt doch nicht mehr lange in ihrem Amt...

Wozu auch?
40 Jahre den Zustand herbeigeführt und jetzt jammern? Scheinheilig.

Niklas87
13.07.2014, 12:27
Denken viele, trauen tuen sich das aber nur welche, die sich die Rente schon gesichert haben

elbasyr6
13.07.2014, 13:28
Die Scheisse von denen schmeckt den Politikern vermutlich

Bruddler
13.07.2014, 14:01
Was haben eigentlich diese Kopftuchgeschwader und ihre Museleinpeitscher gegen uns in der Hand, dass sich die gewählten ''angeblichen Demokraten'' so von denen
in gebückter Haltung fertig machen lassen ?

Die Anweisung kommt von ganz weit oben, weißt Du ?! :hzu:

Antisozialist
13.07.2014, 17:31
Dortmund. Wegen eines islamfeindlichen Leserbriefs steht Gerda Horitzky in der Kritik. Darin warnt die Vorsitzende der CDU Innenstadt-Nord in Dortmund und stellvertretende Bezirksbürgermeisterin in der Nordstadt vor einer muslimischen Unterwanderung. Außerdem wolle sie mal eine "Zeit ohne Kopftücher" erleben.

Mit dem Leserbrief reagiert Gerda Horitzky auf den Artikel "Kopftuch als Kündigungsgrund " vom 9. Juli. Der Hintergrund: Das katholische St.-Johannes-Hospital hat einer muslimischen Krankenschwester gekündigt, weil sie trotz Verbots auf der Arbeit ein Kopftuch getragen hatte. Das Verhalten der Krankenschwester empfindet die 72-jährige Horitzky als Provokation.

Im Leserbrief - auf CDU-Briefpapier - schreibt sie: "Ich als Nordstädterin würde im Krankheitsfall ins St-Johannes-Hospital gehen, um mal eine Zeit ohne Kopftücher zu erleben." Am Freitag wurde Gerda Horitzky von der Redaktion auf ihren Leserbrief angesprochen. Dabei bekräftigte sie ihre Ansicht und betonte, dass es in der Nordstadt zu viele Muslime gebe. Die Integration werde immer schwieriger.
Kopftuch

Die 72-Jährige ist in der Nordstadt geboren und aufgewachsen. Hier sind mehr als 40 Prozent der Einwohner Migranten. Bis heute lebt die Politikerin dort."Wenn ich aus dem Fenster schaue", sagt die 72-Jährige, "sehe ich nur noch Kopftücher. Ich will aber keine mehr sehen!" Das sei nicht diffamierend oder diskriminierend, so Gerda Horitzky. "Das ist, wie es ist."

Äußerungen mit dem Amt nicht zu vereinbaren

Die Stadt Dortmund wertet den Leserbrief als persönliche Meinungsäußerung und wollte ihn am Freitag nicht kommentieren. Als stellvertretende Bezirksbürgermeisterin ist Horitzky jedoch eine Vertreterin der Stadt - deshalb seien die Äußerungen mit dem Amt nicht zu vereinbaren, sagt Ludwig Jörder (SPD), Bezirksbürgermeister der Nordstadt.


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Na die sitzt doch nicht mehr lange in ihrem Amt...

Es gibt doch noch Hoffnung in der CDU.