PDA

Vollständige Version anzeigen : Gender-Quatsch (II): Rasieren für Studienpunkte bei Gender Studies



Gärtner
09.07.2014, 17:36
Daß der Gender-Quatsch, der biologische Geschlechter nur für soziologische Konstrukte und damit theoretisch so viel Geschlechter für möglich hält, wie es Menschen gibt, daß der Gender-Quatsch also esoterischer Blödsinn ist, das ist eine Vermutung, die nicht völlig von der Hand zu weisen ist. Man kann das landauf, landab sogar studieren. So richtig an der Uni. Wissen schon, Humboldt, Bildungsideal, Leistungsprinzip... wo war ich? Achso, das Vorbild für diesen an vielen Universitäten angebotenen Studiengang Gender Studies bilden natürlich wieder mal die USA. Dort gibt es die schöne Arizona State University, die natürlich einen Studiengang Gender Studies offeriert. Und was müssen die Studenten für einen Schein, die credits, tun? Büffeln, Prüfung machen, Klausur schreiben?

Nö. "Campusreform.org" schreibt:




http://www.campusreform.org/img/CROBlog/5735/Pits2.jpg

"Female students can receive extra credit for defying social norms and refusing to shave for 10 weeks during the semester. Women and Gender Studies Professor Breanne Fahs, encourages her female students to cease shaving their underarms and legs during the semester and document their experiences in a journal."
http://www.campusreform.org/?ID=5735



Im Semesterstudiengang kriegen also Studentinnen Studienpunkte, wenn sie sich das Semester über, zehn Wochen lang, die Arme, Beine (und dem Bild nach auch Achseln) nicht rasiert haben. Männer hingegen bekommen Punkte dafür, wenn sie sich am Körper rasiert haben. Zusätzlich müssen sie ihre "Erfahrungen" dokumentieren.

Dahinter steht das ideologische Konstrukt der Austauschbarkeit der Geschlechter. Kein Wunder, wenn man sich die meisten Gender-Professorinnen (gibt komischerweise kaum Männer) näher ansieht, handelt es sich um in der akademischen Vollversorgung angekommene Lesben auf Missionskurs.



Unser Steuergeld bei der Arbeit.

willy
09.07.2014, 17:47
Verschafft zumindest irgendwie Einfluss. Wir Lehrämtler müssen an unserer Uni Kurse dieser Genderstudenten besuchen, die für das Geben dieser Kurse "logischerweise" auch Punkte bekommen. Was darin unterrichtet wird, kann sich jeder selber ausmalen. Es ist zumindest zum Kirrewerden, auch wenn einige Naivlinge daran doch tatsächlich Gefallen finden.

Leila
23.08.2014, 15:17
Wer mag, der kann zu dieser Thematik einen Beitrag lesen, dessen Titel wie folgt lautet: „Der Feind in unserer Mitte: Gender Studies können an Universitäten nicht mehr einfach geduldet werden.“ (http://sciencefiles.org/2014/08/20/der-feind-in-unserer-mitte-gender-studies-konnen-an-universitaten-nicht-mehr-einfach-geduldet-werden) – Hierzu merke ich gleich an, daß sie um der politischen Korrektheit willen nicht bloß geduldet, sondern aus Steuermitteln üppig finanziert werden.

Sheldon
23.08.2014, 15:22
Rasierte Männer sind Geschmackssache. Unrasierte Frauen sind ekelhaft.

Rikimer
23.08.2014, 15:23
Wer es sich leisten kann wird nicht umhin kommen seine Kinder auf Privatschulen zu schicken, von Privatlehrern unterrichten zu lassen oder gleich von zu Hause aus. Damit man von diesem Zeitgeist und diesem Geistesmuell so weit wie moeglich verschont bleibt. Widerlich.

Chelsea
23.08.2014, 17:48
Es gibt Punkte wenn sie sich rasieren bzw. nicht rasieren ?? Was ist denn das ? :vogel:

Leila
23.08.2014, 19:52
Die sogenannten „Gender Studies“ sind vollkommen unnütz, wenn man das Einkommen ihrer VerbreiterInnen nicht berücksichtigt (welches allein ihnen zugutekommt).

Ruepel
23.08.2014, 19:56
Rasierte Männer sind Geschmackssache. Unrasierte Frauen sind ekelhaft.

....und stinken permanent nach Pisse.

Sheldon
23.08.2014, 19:58
....und stinken permanent nach Pisse.

Wenn man sich die Achseln oder die Beine nicht rasiert, stinkt man nach Pisse?

FranzKonz
23.08.2014, 19:59
Rasierte Männer sind Geschmackssache. Unrasierte Frauen sind ekelhaft.

Wer einen Menschen, so wie die Natur es vorsah, ekelhaft findet, ist ekelhaft.

Sheldon
23.08.2014, 20:01
Wer einen Menschen, so wie die Natur es vorsah, ekelhaft findet, ist ekelhaft.

Wenn du mal 30 Jahre lang nicht zum Frisör gegangen bist, können wir uns nochmal darüber unterhalten. :D

Rüganer
23.08.2014, 20:02
Wenn man sich die Achseln oder die Beine nicht rasiert, stinkt man nach Pisse?

Er meint natürlich wo anders. :D

Margok
23.08.2014, 20:03
-.-
Apropos rasieren:
Wollen diese vollkommen geistesgestörten Femanzen eigentlich das Barttragen verbieten?
Weil Frauen das ja natürlicherweise nicht können und das voll diskriminierend ist.:crazy:

Rüganer
23.08.2014, 20:03
Wer einen Menschen, so wie die Natur es vorsah, ekelhaft findet, ist ekelhaft.

Wäschst du dich eigentlich regelmäßig?

Efna
23.08.2014, 20:04
Rasierte Männer sind Geschmackssache. Unrasierte Frauen sind ekelhaft.

Das war in den 70ern modern....

Pillefiz
23.08.2014, 20:10
Das war in den 70ern modern....

Irrtum. Rasieren wurde modern

Sheldon
23.08.2014, 20:11
Das war in den 70ern modern....

In den 70er lief man auch so rum:

http://bilder.afterbuy.de/images/47945/7221YHippie_Anzugrot700x700.jpg

Herr B.
23.08.2014, 20:16
Wer es sich leisten kann wird nicht umhin kommen seine Kinder auf Privatschulen zu schicken, von Privatlehrern unterrichten zu lassen oder gleich von zu Hause aus. Damit man von diesem Zeitgeist und diesem Geistesmuell so weit wie moeglich verschont bleibt. Widerlich.
Schon, aber tertiäre Bildung kann man leider nicht von zu Hause aus bieten.

Efna
23.08.2014, 20:17
Irrtum. Rasieren wurde modern

So ab den 80ern und 90ern fing das an modern zu werden, davor war es nicht üblich unter Frauen sich zu rasieren....

Herr B.
23.08.2014, 20:19
In den 70er lief man auch so rum:

http://bilder.afterbuy.de/images/47945/7221YHippie_Anzugrot700x700.jpg


Ich glaub das waren einfach Faggots die das machten. Auch in den 70ern. :D

Rüganer
23.08.2014, 20:26
So ab den 80ern und 90ern fing das an modern zu werden, davor war es nicht üblich unter Frauen sich zu rasieren....

Meinst du die 1980er und 1990er? Haben die alten Griechen da noch gelebt? Bei denen war das nämlich auch schon modern.

Pillefiz
23.08.2014, 20:33
So ab den 80ern und 90ern fing das an modern zu werden, davor war es nicht üblich unter Frauen sich zu rasieren....

in den 70gern wäre keiner auf den Gedanken gekommen, Männer müssten sich überall rasieren, ausser im Gesicht. Dieser eklige 3-Tage-Bart wäre undenkbar gewesen, so ungepflegt hat sich niemand draussen sehen lassen.

Dragon
23.08.2014, 21:43
Verschafft zumindest irgendwie Einfluss. Wir Lehrämtler müssen an unserer Uni Kurse dieser Genderstudenten besuchen, die für das Geben dieser Kurse "logischerweise" auch Punkte bekommen. Was darin unterrichtet wird, kann sich jeder selber ausmalen. Es ist zumindest zum Kirrewerden, auch wenn einige Naivlinge daran doch tatsächlich Gefallen finden.

Klar, nachdem es mit Pädagogik und Didaktik so gut geklappt hat.
Ihr hättet euch damals schon dagegen wehren müssen!

KuK
23.08.2014, 22:05
Du begreifst "Gender Mainstreaming" nicht: "Bart-Tragen" ist verboten - natürlicherweise - weil Frauen das nicht können. Damit wären sie ja "behindert in ihrer Entfaltung"!

Abspritzen beim Orgasmus können auch nur weniger als 5% der Frauen: - also "verbieten", damit die "geschützten Hühner" weiter fröhlich "Quaaack" machen können.,
Deren Privatauftritt spricht für sich : Hallo, Pfleger_inn!!! What a pain....????

Rikimer
23.08.2014, 22:31
in den 70gern wäre keiner auf den Gedanken gekommen, Männer müssten sich überall rasieren, ausser im Gesicht. Dieser eklige 3-Tage-Bart wäre undenkbar gewesen, so ungepflegt hat sich niemand draussen sehen lassen.

Also nach Armee und auch wegen Oelfeld, bin ich sehr froh wenn ich mich einige Tage mal nicht rasieren muss. Du hast ja keine Ahnung wie unangenehm es fuer die Haut ist sich staendig rasieren zu muessen.

grybbl
23.08.2014, 23:04
Wer einen Menschen, so wie die Natur es vorsah, ekelhaft findet, ist ekelhaft.

Wieso muß ich Dir schon wieder zustimmen?
(Die Friseurin meiner Frau findet auch graue Haare "tönungsbdürftig")

Frumpel
23.08.2014, 23:17
Man kann diesen ganzen Schwachsinn komplexbeladener alter Weiber auch einfach ignorieren. Wenn der Östrogenspiegel sinkt, werden einige Exemplare halt ein wenig wunderlich unterm Dutt.

Rumburak
23.08.2014, 23:21
Wäschst du dich eigentlich regelmäßig?

Was hat das mit Schambehaarung zu tun? Diese zu entfernen hat doch nichts mit Hygiene zu tun.

Rüganer
23.08.2014, 23:24
Was hat das mit Schambehaarung zu tun? Diese zu entfernen hat doch nichts mit Hygiene zu tun.

Doch.

Rumburak
23.08.2014, 23:28
Doch..

Unsinn. Eine reine Modeerscheinung, beziehungsweise Zeitgeist und komm mir jetzt nicht mit irgendwelchen Griechen. In den 70er Jahren und davor dürfte sich ein verschwindent geringer Anteil der deutschen Frauen die Intimbehaarung entfernt haben und Männer gar nicht. War die alle unhygienisch?

Rüganer
23.08.2014, 23:32
.

Unsinn. Eine reine Modeerscheinung, beziehungsweise Zeitgeist und komm mir jetzt nicht mit irgendwelchen Griechen. In den 70er Jahren und davor dürfte sich ein verschwindent geringer Anteil der deutschen Frauen die Intimbehaarung entfernt haben und Männer gar nicht. War die alle unhygienisch?

Nach damaligen Maßstäben nicht.

Beobachter
23.08.2014, 23:33
Dieser eklige 3-Tage-Bart wäre undenkbar gewesen, so ungepflegt hat sich niemand draussen sehen lassen.
Tja, das Problem bei mir z.B. ist, das meine Baarthaare sehr schnell nachwachsen und ich schon einen Tag nach der Rasur wieder diesen sogenannten "3-Tage-Bart" habe. Soll man sich deswegen nun jeden Tag rasieren und damit die Haut stark belasten? :?

Rumburak
23.08.2014, 23:36
Nach damaligen Maßstäben nicht.

Ist es auch nach heutigen nicht. Normale Menschen waschen sich täglich und je nach Temperatur und Tätigkeit auch mehrmals.^^
Auch ne blanke Muschi stinkt wie Fischmarkt, wenn sie ungewaschen ist.:D

Rüganer
23.08.2014, 23:38
Ist es auch nach heutigen nicht. Normale Menschen waschen sich täglich und je nach Temperatur und Tätigkeit auch mehrmals.^^
Auch ne blanke Muschi stinkt wie Fischmarkt, wenn sie ungewaschen ist.:D

Also ich finde so einen riesigen Busch bei Frauen irgendwie nicht so betörend. :D

Rumburak
23.08.2014, 23:41
Also ich finde so einen riesigen Busch bei Frauen irgendwie nicht so betörend. :D

Das finden heutzutage wohl wenige der jüngeren Generation. Ich find einen kleinen Streifen ganz süß.
Aber wir entfernen uns vom Thema.:D

Rüganer
23.08.2014, 23:44
Das finden heutzutage wohl wenige der jüngeren Generation. Ich find einen kleinen Streifen ganz süß.
Aber wir entfernen uns vom Thema.:D

Kleine Streifen gehen auch. :D

alberich1
24.08.2014, 01:10
Daß der Gender-Quatsch, der biologische Geschlechter nur für soziologische Konstrukte und damit theoretisch so viel Geschlechter für möglich hält, wie es Menschen gibt, daß der Gender-Quatsch also esoterischer Blödsinn ist, das ist eine Vermutung, die nicht völlig von der Hand zu weisen ist. Man kann das landauf, landab sogar studieren. So richtig an der Uni. Wissen schon, Humboldt, Bildungsideal, Leistungsprinzip... wo war ich? Achso, das Vorbild für diesen an vielen Universitäten angebotenen Studiengang Gender Studies bilden natürlich wieder mal die USA. Dort gibt es die schöne Arizona State University, die natürlich einen Studiengang Gender Studies offeriert. Und was müssen die Studenten für einen Schein, die credits, tun? Büffeln, Prüfung machen, Klausur schreiben?

Nö. "Campusreform.org" schreibt:




http://www.campusreform.org/img/CROBlog/5735/Pits2.jpg

"Female students can receive extra credit for defying social norms and refusing to shave for 10 weeks during the semester. Women and Gender Studies Professor Breanne Fahs, encourages her female students to cease shaving their underarms and legs during the semester and document their experiences in a journal."
http://www.campusreform.org/?ID=5735



Im Semesterstudiengang kriegen also Studentinnen Studienpunkte, wenn sie sich das Semester über, zehn Wochen lang, die Arme, Beine (und dem Bild nach auch Achseln) nicht rasiert haben. Männer hingegen bekommen Punkte dafür, wenn sie sich am Körper rasiert haben. Zusätzlich müssen sie ihre "Erfahrungen" dokumentieren.

Dahinter steht das ideologische Konstrukt der Austauschbarkeit der Geschlechter. Kein Wunder, wenn man sich die meisten Gender-Professorinnen (gibt komischerweise kaum Männer) näher ansieht, handelt es sich um in der akademischen Vollversorgung angekommene Lesben auf Missionskurs.



Unser Steuergeld bei der Arbeit.

Als nächstes gibt es noch Vergünstigungen für Studentinnen, die sich eine Socke in den Schritt stecken und Studenten, die im ausgestopften BH herunlaufen!

Rumburak
24.08.2014, 01:24
Als nächstes gibt es noch Vergünstigungen für Studentinnen, die sich eine Socke in den Schritt stecken und Studenten, die im ausgestopften BH herunlaufen!

Hattest du jemals das Bedürfnis über Schwachsinn ernsthaft zu diskutieren? Heute gehört er zur Kultur, aber diskutieren mag ich sowas trotzdem nicht. Wir leben in einem Staat der von Irren gelenkt wird und die Normalen werden zu Feinden erklärt.
Manchmal glaube ich zu träumen.

Dragon
24.08.2014, 03:10
Man kann diesen ganzen Schwachsinn komplexbeladener alter Weiber auch einfach ignorieren. Wenn der Östrogenspiegel sinkt, werden einige Exemplare halt ein wenig wunderlich unterm Dutt.

Kann man nicht. An einigen Universitäten sind diese Sachen bereits verpflichtend und gehen in die Abschlußnote mit ein. Das heißt, diese Geisteskranken entscheiden mit über Dein Fortkommen.

alberich1
24.08.2014, 07:54
Hattest du jemals das Bedürfnis über Schwachsinn ernsthaft zu diskutieren? Heute gehört er zur Kultur, aber diskutieren mag ich sowas trotzdem nicht. Wir leben in einem Staat der von Irren gelenkt wird und die Normalen werden zu Feinden erklärt.
Manchmal glaube ich zu träumen.

Nein, über Schwachsinn pflege ich eher zu spotten.

Pillefiz
24.08.2014, 10:42
Tja, das Problem bei mir z.B. ist, das meine Baarthaare sehr schnell nachwachsen und ich schon einen Tag nach der Rasur wieder diesen sogenannten "3-Tage-Bart" habe. Soll man sich deswegen nun jeden Tag rasieren und damit die Haut stark belasten? :?

ja, ganz einfach. Die "Haut" wird von euch aus Faulheit vorgeschoben, sonst kümmert ihr Kerle euch ja auch nicht drum :ätsch:

Frumpel
24.08.2014, 10:46
Kann man nicht. An einigen Universitäten sind diese Sachen bereits verpflichtend und gehen in die Abschlußnote mit ein. Das heißt, diese Geisteskranken entscheiden mit über Dein Fortkommen.

Oha. Und was für Studiengänge sind das?

Niklas87
24.08.2014, 11:06
Oha. Und was für Studiengänge sind das?

Gender Studies.

Nationalix
24.08.2014, 11:09
Daß der Gender-Quatsch, der biologische Geschlechter nur für soziologische Konstrukte und damit theoretisch so viel Geschlechter für möglich hält, wie es Menschen gibt, daß der Gender-Quatsch also esoterischer Blödsinn ist, das ist eine Vermutung, die nicht völlig von der Hand zu weisen ist. Man kann das landauf, landab sogar studieren. So richtig an der Uni. Wissen schon, Humboldt, Bildungsideal, Leistungsprinzip... wo war ich? Achso, das Vorbild für diesen an vielen Universitäten angebotenen Studiengang Gender Studies bilden natürlich wieder mal die USA. Dort gibt es die schöne Arizona State University, die natürlich einen Studiengang Gender Studies offeriert. Und was müssen die Studenten für einen Schein, die credits, tun? Büffeln, Prüfung machen, Klausur schreiben?

Nö. "Campusreform.org" schreibt:




http://www.campusreform.org/img/CROBlog/5735/Pits2.jpg

"Female students can receive extra credit for defying social norms and refusing to shave for 10 weeks during the semester. Women and Gender Studies Professor Breanne Fahs, encourages her female students to cease shaving their underarms and legs during the semester and document their experiences in a journal."
http://www.campusreform.org/?ID=5735



Im Semesterstudiengang kriegen also Studentinnen Studienpunkte, wenn sie sich das Semester über, zehn Wochen lang, die Arme, Beine (und dem Bild nach auch Achseln) nicht rasiert haben. Männer hingegen bekommen Punkte dafür, wenn sie sich am Körper rasiert haben. Zusätzlich müssen sie ihre "Erfahrungen" dokumentieren.

Dahinter steht das ideologische Konstrukt der Austauschbarkeit der Geschlechter. Kein Wunder, wenn man sich die meisten Gender-Professorinnen (gibt komischerweise kaum Männer) näher ansieht, handelt es sich um in der akademischen Vollversorgung angekommene Lesben auf Missionskurs.



Unser Steuergeld bei der Arbeit.

Die Männer, die sich ihren Körper rasieren bzw. komplett enthaaren sind meistens schwul und in diesem Studiengang ganz richtig aufgehoben.

Bari
24.08.2014, 11:10
Nach damaligen Maßstäben nicht.

Die Rasursucht im Intimbereich ist Folge des Pornokonsums, wo die rasierte Muschi und der rasierte Pimmel die Norm sind. Auch die Muslime sind mächtig stolz auf ihre glatt rasierten Genitalien, kein Witz.

Ich hab nichts gegen Intimrasur. Aber zu behaupten, Leute, die sich diesen Bereich nicht rasieren, seien unhygienisch, ist schlicht hanebüchen. Hygiene hängt 100% mit Waschpraxis zusammen. Waschen---> Hygiene. So ist der Zusammenhang. Ich gehe so weit, anzumerken, dass die Rasur am Genital auch zu Hautreizungen oder kleinen Schnitten führen kann, welche wohl der Einstufung unhygienisch oder infektriskant näher kommen, als regelmäßig gewaschene, unrasierte oder gestutzte Muschies oder Pimmel das tun. Oder wie kommst Du auf die Idee, die Schamhaare würden unter der Dusche und mit Seife gewaschen eben nicht sauber? Wie gesagt ist dieser Intimrasurtrend Ergebnis der Pornokonsums und oftmals absurd begründet. Es geht nicht um Hygiene bei der Intimrasur.

Niklas87
24.08.2014, 11:10
Die Männer, die sich ihren Körper rasieren bzw. komplett enthaaren sind meistens schwul und in diesem Studiengang ganz richtig aufgehoben.

Das Problem ist laut einer Studie zufolge möchten 80% der Frauen nur noch Männer die komplett rasiert sind (Beine, Bauch , Brust usw). Haare dort sind ein "no go" für die meisten Mädchen heutzutage.

Früher stand das für männlichkeit...

Dieser Trend zur Rasuer kommt übrigens vom reinziehen der Pornos. Selbst in den Pornos der 70er waren die meisten unrasiert.

Nationalix
24.08.2014, 11:11
Gender Studies.

Wer einen solchen Schwachsinn studiert, ist intellektuell extrem unterbegabt. Also kein Verlust.

Nationalix
24.08.2014, 11:14
Das Problem ist laut einer Studie zufolge möchten 80% der Frauen nur noch Männer die komplett rasiert sind (Beine, Bauch , Brust usw). Haare dort sind ein "no go" für die meisten Mädchen heutzutage.

Früher stand das für männlichkeit...

Dieser Trend zur Rasuer kommt übrigens vom reinziehen der Pornos. Selbst in den Pornos der 70er waren die meisten unrasiert.

1. Mir sind die restlichen 20 % immer noch mehr als genug. :)
2. Und Frauen, die keinen eigenen Kopf haben und sich von irgendwelchen Modeerscheinungen beeinflussen lassen, kommen für mich sowieso nicht in Frage.
Und 3. bin ich verheiratet.

Pillefiz
24.08.2014, 11:16
Das Problem ist laut einer Studie zufolge möchten 80% der Frauen nur noch Männer die komplett rasiert sind (Beine, Bauch , Brust usw). Haare dort sind ein "no go" für die meisten Mädchen heutzutage.

Früher stand das für männlichkeit...

Dieser Trend zur Rasuer kommt übrigens vom reinziehen der Pornos. Selbst in den Pornos der 70er waren die meisten unrasiert.

diese glattrasierten und eingeölten Zäpfchen mit ihren unrasierten Panzerknacker-Gesichtern sehen albern aus. Jedenfalls für meinen Geschmack

Feldmann
24.08.2014, 11:21
Daß der Gender-Quatsch, der biologische Geschlechter nur für soziologische Konstrukte und damit theoretisch so viel Geschlechter für möglich hält, wie es Menschen gibt, daß der Gender-Quatsch also esoterischer Blödsinn ist, das ist eine Vermutung, die nicht völlig von der Hand zu weisen ist. Man kann das landauf, landab sogar studieren. So richtig an der Uni. Wissen schon, Humboldt, Bildungsideal, Leistungsprinzip... wo war ich? Achso, das Vorbild für diesen an vielen Universitäten angebotenen Studiengang Gender Studies bilden natürlich wieder mal die USA. Dort gibt es die schöne Arizona State University, die natürlich einen Studiengang Gender Studies offeriert.

Dass so ein Unsinn studiert werden kann, ist ein Armutszeugnis für die Universitäten.

Bolle
24.08.2014, 11:24
https://sciencefiles.files.wordpress.com/2014/08/buchholz-fragebogen.jpg


Ein Wissenschaftler, dem derartige Fragen vorgelegt werden, würde sie mit der größten Freude beantworten, zielen die Fragen doch genau auf das, was seine Wissenschaft ausmacht, die Methode, den harten Kern der Theorie, wie Lakatos dies genannt hat, die Zuordnung zu einer bestimmten Forschungsmethodologie, die Art und Weise der Prüfung von Hypothesen usw.

Entsprechend muss man erwarten, dass dann, wenn Gender Studies Betreiber Wissenschaftler sind, sie diese Fragen mit Freude und Leichtigkeit beantworten (können und wollen). Da die Fragen zudem von einem Kollegen einem Professor im Rahmen eines Forschungsprojekts gestellt wurden, ist deren Beantwortung mit um so größerer Motivation von empirisch arbeitenden Wissenschaftlern zu erwarten.
Um die Beantwortung der Fragen, wurden die folgenden Personen gebeten:




RWTH Aachen, Herrn Prof. Dr. Ernst Schmachtenberg, Rektor
Frau Prof. Dr. Tanja Paulitz
Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Präsident Herr Prof. Dr. Bernd ReissertFrau Prof. Dr. Kristina Bautze
Präsident der Goethe-Universität Frankfurt/Main, Herrn Prof. Werner Müller-Esterl
Frau Prof. Ulla Wischermann
Präsident der Universität Hamburg, Prof. Dr. Dieter Lenzen
Frau Prof. Blunck
Präsident der Universität Hamburg, Prof. Dr. Dieter Lenzen
Frau Prof. Raasch
Genderbüro, Frau Dr. Frey,
Universität Trier, Der Präsident Prof. Dr. Jäckel
Frau Prof. Dr. Geier
Universität Basel, Der Rektor Herr Prof. Dr. Piveteau,
Frau Dr. Ramsauer
TU Berlin, Der Präsident Herr Prof. Dr. Jörg Steinbach
Frau Prof. Dr. Sabine Hark
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Präsident Herr Prof. Dr. Dr. h.c. Hans-Jochen Schiewer
Frau Prof. Dr. Nina Degele
Frau Prof. Dr. Weber, Rektorin der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald
Herr Dr. P. Pohl
Präsident der Universität Hamburg Prof. Dr. Dieter Lenzen
Frau Prof. Lembke
Rektor der Universität Bremen Prof. Dr. Scholz-Reiter
Frau Prof. Eifler
Universität Osnabrück – Der Präsident Prof. Dr. Rollinger
Frau Prof. Dr. Schwarze
Wirtschaftsuniversität Wien, Der Rektor Herr Prof. Dr. Badelt
Frau Prof. Dr. Hanappi-Egger
Universität Bern, Der Rektor Herr Prof. Dr. Täuber,
Frau Prof. Dr. Schnegg
Herrn Prof. Dr. Umbach, Präsident der Ostfalia – Hochschule
Frau Stephanie Zuber
Ruhr Universität Bochum, Rektor Herr Prof. Dr. Dr. h.c. Elmar W. Weiler
Frau Prof. Dr. Ilse Lenz
Frau Prof. Dr. Dienel, Präsidentin der HAWK Hildesheim
Frau Prof. Dr. A. Müller
Präsident der Universität Hamburg, Prof. Dr. Dieter Lenzen
Frau Prof. Schirmer
Präsident der Universität Duisburg-Essen, Prof. Dr. Radtke
Frau Prof. Klammer
Universität Gießen, Der Präsident Prof. Dr. Joybrato Mukherjee
Frau Dr. Hergenhan
Universität Wien, Der Rektor Herr Prof. Dr. Engl
Frau Prof. Dr. Schmitz
Universität Klagenfurt, Der Rektor Herr Prof. Dr. Vitouch
Frau Prof. Dr. Wächter
Herr Prof. Dr. Berger
Präsidentin der Georg-August-Universität Göttingen, Frau Prof. Ulrike Beisiegel
Frau Dr. Uta Schirmer
Universität Bremen, Rektor Herr Prof. Dr.-Ing. Bernd Scholz-Reiter
Frau Prof. Dr. Christine Eifler
Universität Oldenburg, Die Präsidentin Frau Prof. Dr. B. Simon
Präsident der Universität Hamburg, Prof. Dr. Dieter Lenzen
Frau Prof. Benthien
Heidelberger Institut für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung,
Frau Prof. Blaettel-Mink, Frau Dr.Kramer
Universität Kassel, Der Präsident Prof. Dr. Rolf-Dieter Postlep
Frau Prof. Dr. Tuider
Universität Wien, Der Rektor Herr Prof. Dr. Bieger
Herr Prof. Dr. Steyart
Technische Universität Berlin, Der Präsident Prof. Dr. Steinbach, Der Vizepräsident Prof. Dr. Thamsen
Frau Prof. Dr. S. Hark
Universität Graz, Die Präsidentin Frau Prof. Dr. Christa Neuper
Frau Prof. Dr. Angelika Wetterer
Herrn Prof. Dr. Bernd Huber, Präsident der Ludwig-Maximilians-Universität München
Frau Prof. Paula-Irene Villa
Präsident der HAW Hamburg, Prof. Dr. Michael Stawicki
Frau Prof. Bessenrodt-Weberpals
Präsident der Universität Hamburg,Prof. Dr. Dieter Lenzen
Frau Prof. Rastetter
Deutsche Stiftung Frauen- und Geschlechterforschung
Frau Dr. Dumont du Voitel,
Universität Siegen, Der Rektor Prof. Dr. Burkhart
Frau Prof. Dr. Moog
Universität Basel, Der Rektor Herr Prof. Dr. Loprieno
Frau Prof. Dr. Maihofer


Von den verschickten Fragebögen hat Günter Buchholz insgesamt keinen einzigen ausgefüllt zurückbekommen. Mit anderen Worten: Keiner der Angeschriebenen hat an der Befragung des Kollegen Buchholz teilgenommen. Lediglich eine, der angeschriebenen hat ein intensives Telefongespäch mit Günter Buchholz geführt, das letztlich jedoch zu keinem ausgefüllten Fragebogen geführt hat. In fünf Fällen hat Günter Buchholz einen Rückruf erhalten, in dem der Angeschriebene seine “unverhohlene Empörung” zum Ausdruck gebracht hat, was wohl die Art und Weise ist, mit der Buchholz Beschimpfungen am Telefon umschreibt.
Es bleibt also festzustellen, dass Gender Studierte nicht Willens oder nicht in der Lage sind, die oben dargestellten Fragen, die jeder Wissenschaftler aus dem ff beherrschen und mit Freude für seinen Tätigkeitsbereich beantworten können muss, zu beantworten.

http://sciencefiles.org/2014/08/20/der-feind-in-unserer-mitte-gender-studies-konnen-an-universitaten-nicht-mehr-einfach-geduldet-werden/


ja da steht er nun und bekommt keine Antwort der Prof. Dr. Günter Buchholz! Warum wohl?

Pillefiz
24.08.2014, 11:28
https://sciencefiles.files.wordpress.com/2014/08/buchholz-fragebogen.jpg


http://sciencefiles.org/2014/08/20/der-feind-in-unserer-mitte-gender-studies-konnen-an-universitaten-nicht-mehr-einfach-geduldet-werden/


ja da steht er nun und bekommt keine Antwort der Prof. Dr. Günter Buchholz! Warum wohl?

es gibt noch normale Menschen, weisse Bescheid :D

Gärtner
24.08.2014, 11:48
In diesem Zusammenhang immer wieder einen Hinweis wert: Hadmut Danisch, von Hause aus Informatiker, streitet seit Jahren mit Verve gegen Gendertröten und Kampflesben an Staatströgen und befüllt sein lesenswertes Blog sehr regelmäßig mit interessanten Beiträgen und Hinweisen:

http://www.danisch.de/blog/

konkon
24.08.2014, 11:56
Irrtum. Rasieren wurde modern

Logisch! :D

https://lh5.googleusercontent.com/-6KbiVX169TI/U8FIqGQv9tI/AAAAAAAAubY/9c9thdMliuU/w1024-h683/6640496953_101daffb26_b.jpg

Kreuzbube
24.08.2014, 11:56
So hat eben jede Zeit ihre Professoren. Früher wurden Schädel vermessen...im Dienste der Wissenschaft, dann wurde ebenso der unumkehrbare Weg des Sozialismus festgestellt...und heute werden die Geschlechter umgedreht. Da sage noch einer, die Forschung sei nicht unabhängig!:happy:

Nationalix
24.08.2014, 12:00
ja, ganz einfach. Die "Haut" wird von euch aus Faulheit vorgeschoben, sonst kümmert ihr Kerle euch ja auch nicht drum :ätsch:

Soll ich dazu mal den Witz mit dem Hamburger Seemann aufschreiben?

Bolle
24.08.2014, 12:05
Die Zahl der Gender - Professuren beträgt mittlerweile ca. 250

http://serwiss.bib.hs-hannover.de/frontdoor/index/index/docId/405

KuK
24.08.2014, 12:29
[


http://sciencefiles.org/2014/08/20/der-feind-in-unserer-mitte-gender-studies-konnen-an-universitaten-nicht-mehr-einfach-geduldet-werden/


ja da steht er nun und bekommt keine Antwort der Prof. Dr. Günter Buchholz! Warum wohl?[/QUOTE]

Die meisten "Frau Prof." erscheinen nicht mit Vornamen, Adressen oder Lehrstühlen: da kann man doch getrost ein Ei drüber schlagen. Solche "Quellen" sind so wertlos wie HC-Befürworter....

pixelschubser
24.08.2014, 12:41
Es gibt Punkte wenn sie sich rasieren bzw. nicht rasieren ?? Was ist denn das ? :vogel:

Irgendwann kommt noch "Saufen für den Weltfrieden" oder "Ficken für den Regenwald" oder "Masturbieren gegen Leukämie" oder "Popeln gegen Altersarmut"!

Ich saufe schon und mir fällt in zwei Bier bestimmt noch mehr Unsinn ein!:D

FranzKonz
24.08.2014, 12:52
Irgendwann kommt noch "Saufen für den Weltfrieden" oder "Ficken für den Regenwald" oder "Masturbieren gegen Leukämie" oder "Popeln gegen Altersarmut"!

Ich saufe schon und mir fällt in zwei Bier bestimmt noch mehr Unsinn ein!:D

Du hinkst gewaltig hinterher. "Ficken für den Regenwald" gibt es schon seit Jahren.

Frumpel
24.08.2014, 13:57
Gender Studies.

Mit Verlaub, wer diesen Unfug ernst nimmt und sogar der irrigen Ansicht ist, es würde sich dabei um eine Studium mit Wissenserwerb handeln, dem ist nicht mehr zu helfen. Wer sich bei so einem Fach einschreibt, der ist krank in der Birne. Wozu soll dieser Müll im Leben gut sein?

pixelschubser
24.08.2014, 13:59
Du hinkst gewaltig hinterher. "Ficken für den Regenwald" gibt es schon seit Jahren.

Das war "Saufen für den Regenwald" und kam von Krombacher.

FranzKonz
24.08.2014, 14:05
Das war "Saufen für den Regenwald" und kam von Krombacher.

Das gibt oder gab es auch.

Niklas87
24.08.2014, 18:08
Mit Verlaub, wer diesen Unfug ernst nimmt und sogar der irrigen Ansicht ist, es würde sich dabei um eine Studium mit Wissenserwerb handeln, dem ist nicht mehr zu helfen. Wer sich bei so einem Fach einschreibt, der ist krank in der Birne. Wozu soll dieser Müll im Leben gut sein?

Naja, die Vorlesungen sind eher ein Wohlfühlzirkel für radikale Feministinnen. Quasi ein Ort wo sie gemeinsam über Männer herziehen können und wie das Patriachart sie unterdrückt. Nebenbei verdienen die Profs auch noch recht viel Geld.

Parasiten eben.

mick31
24.08.2014, 18:47
Daß der Gender-Quatsch, der biologische Geschlechter nur für soziologische Konstrukte und damit theoretisch so viel Geschlechter für möglich hält, wie es Menschen gibt, daß der Gender-Quatsch also esoterischer Blödsinn ist, das ist eine Vermutung, die nicht völlig von der Hand zu weisen ist. Man kann das landauf, landab sogar studieren. So richtig an der Uni. Wissen schon, Humboldt, Bildungsideal, Leistungsprinzip... wo war ich? Achso, das Vorbild für diesen an vielen Universitäten angebotenen Studiengang Gender Studies bilden natürlich wieder mal die USA. Dort gibt es die schöne Arizona State University, die natürlich einen Studiengang Gender Studies offeriert. Und was müssen die Studenten für einen Schein, die credits, tun? Büffeln, Prüfung machen, Klausur schreiben?

Nö. "Campusreform.org" schreibt:




http://www.campusreform.org/img/CROBlog/5735/Pits2.jpg

"Female students can receive extra credit for defying social norms and refusing to shave for 10 weeks during the semester. Women and Gender Studies Professor Breanne Fahs, encourages her female students to cease shaving their underarms and legs during the semester and document their experiences in a journal."
http://www.campusreform.org/?ID=5735



Im Semesterstudiengang kriegen also Studentinnen Studienpunkte, wenn sie sich das Semester über, zehn Wochen lang, die Arme, Beine (und dem Bild nach auch Achseln) nicht rasiert haben. Männer hingegen bekommen Punkte dafür, wenn sie sich am Körper rasiert haben. Zusätzlich müssen sie ihre "Erfahrungen" dokumentieren.

Dahinter steht das ideologische Konstrukt der Austauschbarkeit der Geschlechter. Kein Wunder, wenn man sich die meisten Gender-Professorinnen (gibt komischerweise kaum Männer) näher ansieht, handelt es sich um in der akademischen Vollversorgung angekommene Lesben auf Missionskurs.



Unser Steuergeld bei der Arbeit.



Schau dir die Weiber auf dem Photo an, die kriegen in 100 Jahren keinen ab.

Muninn
25.08.2014, 01:29
Gender ist die moderne Entsprechung der früheren Rassenkunde.



Spezialgebiet des Vereins ist Jungenarbeit. Von dieser hat Dissens eine sehr eigene Vorstellung, denn es geht dabei auch darum, Jungs früh zu Kritikern des eigenen Geschlechts zu erziehen. Es gibt ein einprägsames Beispiel, wie die Gender-Theorie Eingang gefunden hat in die angewandte Pädagogik.

So spielten Dissens-Mitarbeiter bei einer Projektwoche mit Jungs in Marzahn einen "Vorurteilswettbewerb", an dessen Ende die Erkenntnis stehen sollte, dass sich Männer und Frauen viel weniger unterscheiden als gedacht. Es entspann sich eine heftige Debatte, ob Mädchen im Stehen pinkeln und Jungs Gefühle zeigen können, Sätze flogen hin und her. Am Ende warfen die beiden Dissens-Leute einem besonders selbstbewussten Jungen vor, "dass er eine Scheide habe und nur so tue, als sei er ein Junge", so steht es im Protokoll.

Einem Teenager die Existenz des Geschlechtsteils abzusprechen ist ein ziemlich verwirrender Anwurf, aber das nahmen die Dissens-Leute in Kauf, ihnen ging es um die "Zerstörung von Identitäten", wie sie schreiben. Das Ziel einer "nichtidentitären Jungenarbeit" sei "nicht der andere Junge, sondern gar kein Junge".


Das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen traute dem Frieden nicht und schickte ein Expertenteam los, eine Soziologin, eine promovierte Ökotrophologin, sie hatten einen wichtigen Auftrag: "Gender Mainstreaming im Nationalpark Eifel - Entwicklung von Umsetzungsinstrumenten". Das klingt kompliziert, aber dahinter stand die Überzeugung, dass Sexismus nicht vor den Grenzen eines Naturschutzgebiets haltmacht.

Nach elf Monaten Arbeit legte das Forscherteam einen 67-seitigen Abschlussbericht vor. Es empfahl zum Beispiel, Bilder von der Hirschbrunft möglichst aus Werbebroschüren zu streichen, denn so etwas fördere "stereotype Geschlechterrollen". Die Landesregierung überwies 27 000 Euro für die Studie.



http://www.spiegel.de/spiegel/a-457053.html

romeo1
25.08.2014, 05:57
Da kann ich nur rufen: Gender, Gender, Geldverschwender!!