Vollständige Version anzeigen : Dortmunder Klinik kündigt wegen Kopftuch
Patriotistin
08.07.2014, 14:16
Das Dortmunder Johannes-Klinikum hat einer 36-jährigen Krankenschwester gekündigt, weil sie bei der Arbeit ein Kopftuch trug. Günther Nierhoff, Geschäftsführer der Katholischen St.-Johannes-Gesellschaft, bestätigt die Kündigung. Ein Gütetermin vor dem Arbeitsgericht ist für den 1. August anberaumt. Die 36-Jährige ist seit dem 1. April 1999 bei dem katholischen Arbeitgeber beschäftigt. Sie absolvierte damals ihre Ausbildung zur Krankenschwester am Johannes-Hospital und wurde nahtlos zum 1. April 2002 als Krankenpflegerin übernommen.
Geschäftsführer Nierhoff: „Das Kopftuch-Verbot bei uns im Haus ist bekannt. Wir sagen das allen Mitarbeitern. Es gibt auch sonst keine Probleme damit. Wir beschäftigen sehr viele Krankenschwestern und Ärztinnen, die Muslime sind.“
Weiter unter:http://www.pi-news.net/2014/07/dortmunder-klinik-kuendigt-wegen-kopftuch/#more-414533
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Vollkommen richtig ..Wenn sie unbedingt bei der Arbeit ein Kopftuch tragen will
dann soll sie im Kuhstall Malochen gehen....da ist das Kopftuch noch gebräuchlich ab und an mal...
Vollkommen richtig ..Wenn sie unbedingt bei der Arbeit ein Kopftuch tragen will
dann soll sie im Kuhstall Malochen gehen....da ist das Kopftuch noch gebräuchlich ab und an mal...
Hast du was gegen Kühe??
cornjung
08.07.2014, 14:22
Hast du was gegen Kühe??
Ne, aber sogar Kühe sind gegen Kopftücher allergisch.
Ne, aber sogar Kühe sind gegen Kopftücher allergisch.
Eben!
JensVandeBeek
08.07.2014, 14:48
Wieder ein harter Schlag gegen Islamisierung !
Mieser Peter
08.07.2014, 15:25
[QUOTE=JensVandeBeek;7243893]Wieder ein harter Schlag gegen Islamisierung ![/QU
Schlage vor dem Klinikleiter gegen den Kopf zu treten.
Aber nur in ausreichender Überzahl.
Antisozialist
08.07.2014, 15:41
Das Dortmunder Johannes-Klinikum hat einer 36-jährigen Krankenschwester gekündigt, weil sie bei der Arbeit ein Kopftuch trug. Günther Nierhoff, Geschäftsführer der Katholischen St.-Johannes-Gesellschaft, bestätigt die Kündigung. Ein Gütetermin vor dem Arbeitsgericht ist für den 1. August anberaumt. Die 36-Jährige ist seit dem 1. April 1999 bei dem katholischen Arbeitgeber beschäftigt. Sie absolvierte damals ihre Ausbildung zur Krankenschwester am Johannes-Hospital und wurde nahtlos zum 1. April 2002 als Krankenpflegerin übernommen.
Geschäftsführer Nierhoff: „Das Kopftuch-Verbot bei uns im Haus ist bekannt. Wir sagen das allen Mitarbeitern. Es gibt auch sonst keine Probleme damit. Wir beschäftigen sehr viele Krankenschwestern und Ärztinnen, die Muslime sind.“
Weiter unter:http://www.pi-news.net/2014/07/dortmunder-klinik-kuendigt-wegen-kopftuch/#more-414533
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Vollkommen richtig ..Wenn sie unbedingt bei der Arbeit ein Kopftuch tragen will
dann soll sie im Kuhstall Malochen gehen....da ist das Kopftuch noch gebräuchlich ab und an mal...
Wenn man mit der Hells-Angels-Kutte zum Banditos-Treffen kommt oder umgekehrt, gibt es schließlich auch richtig Ärger.
Antisozialist
08.07.2014, 15:43
Wieder ein harter Schlag gegen Islamisierung !
Schlage vor dem Klinikleiter gegen den Kopf zu treten.
Aber nur in ausreichender Überzahl.
Vorsichtig mit solchen Ratschlägen. Ansonsten werden sich noch wegen Anstiftung verfolgt, wenn 5 Türken den Klinikleiter zusammentreten.
Mieser Peter
08.07.2014, 16:14
Vorsichtig mit solchen Ratschlägen. Ansonsten werden sich noch wegen Anstiftung verfolgt, wenn 5 Türken den Klinikleiter zusammentreten.
Meinst Du 1:5 wäre in etwa die richtige, erfolgversprechende Strategie?
Was nun wenn der Klinikleiter Kampfsportler ist?
Dann tendiere ich schon zu 1:20.
Und mindestens 5 der tapferen Osmanen werden in der nächsten Notaufnahme vorstellig.
Hübsches Erlebnis am Rande:
Ich, Unfall, Notaufnahme.
Osmane:" Doccter, Doccter meine Freind gehe schlecht, helfe sofort.
Arzt:" Wo ist denn ihr Freund"
Osmane :" Seie draussen rauchen. Hole sofort"
Naja OT, OT, OT
Patriotistin
08.07.2014, 17:31
Wenn man mit der Hells-Angels-Kutte zum Banditos-Treffen kommt oder umgekehrt, gibt es schließlich auch richtig Ärger.
Jo passt der vergleich :cool::D
Jo passt der vergleich :cool::D
Ich hätte sie gar nicht erst eingestellt.
Patriotistin
08.07.2014, 17:46
Ich hätte sie gar nicht erst eingestellt.
Nee stimmt nicht mal für den Kuhstall :dg:
elbasyr6
08.07.2014, 17:51
Wenn das der Gauck liest mein Gott
Sternenwanderer
08.07.2014, 19:03
Ich hätte sie gar nicht erst eingestellt.
Bei der Einstellung trug sie noch kein Kopftuch. Erst nach der letzten Elternzeit erschien sie damit entgegen der ihr bekannten 'Richtlinie' die besagt: kein Kopftuch in diesem Krankenhaus.
Respekt für die Reaktion der Klinikleitung !
Hoffentlich knickt sie unter dem zu erwartenden Druck der Gutmenschen nicht bald wieder ein....
Bei der Einstellung trug sie noch kein Kopftuch. Erst nach der letzten Elternzeit erschien sie damit entgegen der ihr bekannten 'Richtlinie' die besagt: kein Kopftuch in diesem Krankenhaus.
Respekt für die Reaktion der Klinikleitung !
Hoffentlich knickt sie unter dem zu erwartenden Druck der Gutmenschen nicht bald wieder ein....
Ich stelle grundsätzlich keine Moslems ein, sondern vergebe Arbeitsplätze primär an Einheimische.
Sternenwanderer
08.07.2014, 21:59
Ich stelle grundsätzlich keine Moslems ein, sondern vergebe Arbeitsplätze primär an Einheimische.
Besser ist das...:dg:
Ich stelle grundsätzlich keine Moslems ein, sondern vergebe Arbeitsplätze primär an Einheimische.
Du stellst also lieber einen dummen Christian ein, anstatt einen intelligenten Mustafa (Aaaachtung Ironie) den Vorrang zu geben? ;)
Bei der Einstellung trug sie noch kein Kopftuch. Erst nach der letzten Elternzeit erschien sie damit ...
Nach der "letzten" Elternzeit? Wieviele Salafisten hat die denn bisher schon rausgepresst?
Auch komisch erst irgendwann mit dem Kopftuch anzukommen, sooo gläubig kann die Alte ja vorher wohl nicht gewesen sein...
Vollkommen richtig ..Wenn sie unbedingt bei der Arbeit ein Kopftuch tragen will
dann soll sie im Kuhstall Malochen gehen....da ist das Kopftuch noch gebräuchlich ab und an mal...
Na, sie wird doch auch in einer moslemischen Klinik Arbeit finden können.:D
Ich stelle grundsätzlich keine Moslems ein, sondern vergebe Arbeitsplätze primär an Einheimische.
Wieso?
Die dürften doch ruhig mal bei einem katholischen Priester Klo putzen. :D
Wenn du's richtig anstellst kannst du die vielleicht auch bekehren. Wäre doch sicher mal ein kurzweiliges Experiment wert?
Nach der "letzten" Elternzeit? Wieviele Salafisten hat die denn bisher schon rausgepresst?
Auch komisch erst irgendwann mit dem Kopftuch anzukommen, sooo gläubig kann die Alte ja vorher wohl nicht gewesen sein...
Ihr Alter wird sie wohl gut durchgeprügelt haben.
Du stellst also lieber einen dummen Christian ein, anstatt einen intelligenten Mustafa (Aaaachtung Ironie) den Vorrang zu geben? ;)
In der Regel bewerben sich keine Moslems hier bei uns in katholischen Einrichtungen, im übrigen können sich auch Christen anderer Konfessionen sowie Atheisten bewerben, sofern sie dem katholischen Charakter des Hauses zustimmen und akzeptieren.
Bisher habe ich keine dummen Christen kennen gelernt, gerade in der Diaspora sind es gerade sie welche hervorragende schulische Leistungen aufweisen, so war es auch im Ostblock- und da waren oft sie die Außenseiter durch die ideologische Gängelung durch die Kommunisten. Keine Ironie
Wieder ein harter Schlag gegen Islamisierung !Heißt?
Wenn das der Gauck liest mein Gott
Der würde sagen: "Auch ich und das Kopftuch gehören dazu!" (Entlehnt der letzten Ansprache im Kreis seiner Migranten)
Du stellst also lieber einen dummen Christian ein, anstatt einen intelligenten Mustafa (Aaaachtung Ironie) den Vorrang zu geben? ;)
Es gibt auch kluge Christen und wenn ich mir das Bildingsniveau der Moslems in diesem Land (entschuldige, natürlich das durchschnittliche Bildingsniveau) anschaue, ist es sehr viel wahrscheinlicher, dass der Christ nicht dumm ist. Ich kann auch deutlicher werden...
Bruddler
09.07.2014, 08:08
Heißt?
Das heißt, dass der Beitrag von JensVandeBeek ironisch gemeint war...
Das Dortmunder Johannes-Klinikum hat einer 36-jährigen Krankenschwester gekündigt, weil sie bei der Arbeit ein Kopftuch trug. Günther Nierhoff, Geschäftsführer der Katholischen St.-Johannes-Gesellschaft, bestätigt die Kündigung. Ein Gütetermin vor dem Arbeitsgericht ist für den 1. August anberaumt. Die 36-Jährige ist seit dem 1. April 1999 bei dem katholischen Arbeitgeber beschäftigt. Sie absolvierte damals ihre Ausbildung zur Krankenschwester am Johannes-Hospital und wurde nahtlos zum 1. April 2002 als Krankenpflegerin übernommen.
Geschäftsführer Nierhoff: „Das Kopftuch-Verbot bei uns im Haus ist bekannt. Wir sagen das allen Mitarbeitern. Es gibt auch sonst keine Probleme damit. Wir beschäftigen sehr viele Krankenschwestern und Ärztinnen, die Muslime sind.“
Weiter unter:http://www.pi-news.net/2014/07/dortmunder-klinik-kuendigt-wegen-kopftuch/#more-414533
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Vollkommen richtig ..Wenn sie unbedingt bei der Arbeit ein Kopftuch tragen will
dann soll sie im Kuhstall Malochen gehen....da ist das Kopftuch noch gebräuchlich ab und an mal...
"(Der Termin vor dem Arbeitsgericht dürfte interessant werden!)"
Ja, das wird bei der Konstellation mal so richtig spannend!
Auch komisch erst irgendwann mit dem Kopftuch anzukommen, sooo gläubig kann die Alte ja vorher wohl nicht gewesen sein...
Rein hypothetisch: Nehmen wir an das wäre jetzt z.B. dein zweites oder drittes Kind und du hast weder großartig Zeit noch Lust weiter rödeln zu gehen.
Möglichkeit a: Kündigen und einfach daheim bleiben
Möglichkeit b: bewusst gegen bekannte Richtlinie verstossen, dann wegen "Diskriminierung" klagen und sich den Abschied vergolden lassen.
Na?
Nachdem wir genug gehirnamputierte Richter haben, stehen die Chancen gut dass die damit durchkommt. Auf der anderen Seite ist die beklagte nunmal ausgerechnet die katholische Kirche. Ich sag ja, das wird spannend....;)
Das heißt, dass der Beitrag von JensVandeBeek ironisch gemeint war...Bist du dir da sicher?
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