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Vollständige Version anzeigen : Mugabe wirft Weiße aus dem Land - mit Folgen



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Tutsi
07.07.2014, 12:56
http://www.welt.de/wirtschaft/article111886229/Firmen-sollen-zu-100-Prozent-Schwarzen-gehoeren.html#disqus_thread


Die frühere britische Kolonie Simbabwe verfügt zwar über reiche Bodenschätze und hat ein günstiges Klima für die Landwirtschaft. Unter der zunehmendautokratischen Herrschaft (http://www.welt.de/politik/ausland/article13411058/Haftstrafe-fuer-die-Nutzung-der-Diktatoren-Toilette.html) Mugabes schrumpfte die Wirtschaft jedoch in nur einem Jahrzehnt um etwa ein Drittel. Die chaotische Landreform mit der Enteignung von etwa 4000 weißen Farmern machte das Land zum Importeur von Nahrungsmitteln.

Wieso lassen die Menschen das zu ? Und dann kommen sie hierher und wollen als Flüchtlinge anerkannt werden, anstatt den alten Mann dahin zu schicken, wo er hingehört - nämlich in Rente.

Und mit wieviel Euro unterstützen wir ihn ?

http://www.badische-zeitung.de/ausland-1/mugabe-will-weisse-enteignen--66652319.html

"Die Ansicht, dass Kapital wichtiger als alles andere ist, ist Unsinn", sagte Mugabe auf dem Kongress der ZANU-PF vor den Wahlen im kommenden Jahr. Wer sich den neuen Regeln nicht unterwerfen wolle, solle weggehen. Gerechtfertigt wird die Vorgabe mit dem Versuch, eine in der Kolonialzeit begründete materielle Ungleichheit zwischen Schwarzen und Weißen zu beseitigen.

Können sie es ?


http://www.derwesten.de/politik/mugabe-will-firmen-in-allein-besitz-von-schwarzen-bringen-id7369686.html

Bundesentwicklungsminister Dirk Niebel (FDP) erklärte, eine vollständige Überführung der Unternehmen in den Besitz von Schwarzen würde "die Wirtschaft des Landes gänzlich ruinieren". Simbabwe benötige "Investitionen für Jobs und Perspektiven statt faktischer Enteignung", fügte Niebel hinzu.



Der Wirtschaftswissenschaflter Anthony Hawkins von der Universität Simbabwes sagte, Mugabes Äußerungen über die 100-Prozent-Eigentumsquote für Schwarze sei ein Versuch, die Wähler für die ZANU-PF zu gewinnen. Eine Umsetzung wäre praktisch nicht möglich, fügte Hawkins hinzu. Es handle sich um "Sprüche-Klopferei".

Mein Gott, der Mann ist 80 - was will er denn noch auf der politischen Bühne ?

Aber klebten bei uns nicht auch einige Politiker bis 80 auf den Stühlen ?
Wie alt war damals Bernhard Vogel von der CDU, als er in Thüringen seinen Ministerposten aufgab ?

Arbeiter werden bereits mit über 50 von der Arbeitsbühne "geschubst". :wut:

Frontferkel
07.07.2014, 13:27
:mamba:Wenn der alte Sack ins Gras gebissen hat , wird sich der Wind wieder drehen . Oder die Leute gehen auf die Barrikaden , wegen einer Hungersnot .
Tja so ist der Schwarze Kontinent . Wenn schwarze Despoten das sagen haben , geht ein ehemals blühendes Land eben unter .
:bongo:

Jodlerkönig
07.07.2014, 13:29
:mamba:Wenn der alte Sack ins Gras gebissen hat , wird sich der Wind wieder drehen . Oder die Leute gehen auf die Barrikaden , wegen einer Hungersnot .
Tja so ist der Schwarze Kontinent . Wenn schwarze Despoten das sagen haben , geht ein ehemals blühendes Land eben unter .
:bongo:ein nachfolger ist bestimmt schon unterwegs und verdunkelt die sonne ..... da wird sich nix ändern.

Commodus
07.07.2014, 13:35
Ich bin ehrlich. Wenn ich in meiner europäischen kulturellen Umgebung keine Neger dulde, dann gestehe ich dem Neger in seinem Kontinent das gleiche Recht zu.

Rumburak
07.07.2014, 13:41
Ich bin ehrlich. Wenn ich in meiner europäischen kulturellen Umgebung keine Neger dulde, dann gestehe ich dem Neger in seinem Kontinent das gleiche Recht zu.

Nur mit dem kleinen Unterschied, daß es vollkommen egal ist, ob wir sie dulden wollen, oder nicht.

Trantor
07.07.2014, 13:46
Ich bin ehrlich. Wenn ich in meiner europäischen kulturellen Umgebung keine Neger dulde, dann gestehe ich dem Neger in seinem Kontinent das gleiche Recht zu.

quid pro quo
faire Einstellung, das Problem ist nur, dass wir wenn die sich da unten wieder gegenseitig umbringen und verhungern und wir Gutmenschen dann feststellen das das unsere Schuld ist oder auch nicht, wir aber auf jeden Fall helfen müssen, mit staatlichen Millionenbeträgen -ich wäre eher dafür die ganzen Gutmenschen zum helfen runter zu schicken, human capital sozusagen, und wenn sie nicht zurückkommen - auch kein Verlust - eher eine win-win Situation.

Hrafnaguð
07.07.2014, 14:02
Ich bin ehrlich. Wenn ich in meiner europäischen kulturellen Umgebung keine Neger dulde, dann gestehe ich dem Neger in seinem Kontinent das gleiche Recht zu.

Dann soll der Neger aber bitteschön nicht nach Europa kommen, weil er allein, ohne Weiße, eben nix auf die Reihe bekommt.

Sathington Willoughby
07.07.2014, 14:07
Ich bin ehrlich. Wenn ich in meiner europäischen kulturellen Umgebung keine Neger dulde, dann gestehe ich dem Neger in seinem Kontinent das gleiche Recht zu.
Einerseits ja. Soll er die Weißen rauswerfen, auch wenn sie denSimbabwischen Pass haben und seit Generationen dort leben, das kann man immer aufgreifen, wenn man die eigenen Muslime rauswerfen will. :)

Andererseits schneidet er sich das Einzige aus dem Fleisch, was das Land aufgebaut hat. Aber wenn der Neger lieber in seiner eigenen Scheiße sitzen will, bitte sehr.

Commodus
07.07.2014, 14:19
Natürlich habt ihr alle recht.

borisbaran
07.07.2014, 14:54
Mugabe steuert sind Land geradewegs auf den Abgrund zu.

Wolfger von Leginfeld
07.07.2014, 14:57
Ich dachte, die Weißen sind schon alle abgehauen aus dem afrikanischen Horrorgebiet dort?


http://www.welt.de/wirtschaft/article111886229/Firmen-sollen-zu-100-Prozent-Schwarzen-gehoeren.html#disqus_thread



Wieso lassen die Menschen das zu ? Und dann kommen sie hierher und wollen als Flüchtlinge anerkannt werden, anstatt den alten Mann dahin zu schicken, wo er hingehört - nämlich in Rente.

Und mit wieviel Euro unterstützen wir ihn ?

http://www.badische-zeitung.de/ausland-1/mugabe-will-weisse-enteignen--66652319.html


Können sie es ?


http://www.derwesten.de/politik/mugabe-will-firmen-in-allein-besitz-von-schwarzen-bringen-id7369686.html




Mein Gott, der Mann ist 80 - was will er denn noch auf der politischen Bühne ?

Aber klebten bei uns nicht auch einige Politiker bis 80 auf den Stühlen ?
Wie alt war damals Bernhard Vogel von der CDU, als er in Thüringen seinen Ministerposten aufgab ?

Arbeiter werden bereits mit über 50 von der Arbeitsbühne "geschubst". :wut:

Wolfger von Leginfeld
07.07.2014, 14:58
Mugabe steuert sind Land geradewegs auf den Abgrund zu.

Ist ja schon im Abgrund.

borisbaran
07.07.2014, 14:58
Ist ja schon im Abgrund.
Es geht immer schlimmer.

-jmw-
07.07.2014, 15:02
"Das schlimmste Verbrechen der Europäer an den Afrikanern war die Dekolonialisierung." -- J. Hodler

Kreuzbube
07.07.2014, 15:06
Als das Land sich noch Rhodesien nannte , war es eine blühende Kronkolonie, in der auch die Neger unter brit. Kuratel ihr Auskommen hatten.

herberger
07.07.2014, 15:44
Alle schwarzafrikanischen Staaten müssten in Protektorate umgewandelt werden,diese Staaten und ihre Menschen sind einfach nicht lebensfähig und bedürfen der Hilfe einer weissen Verwaltung,wie sagte der ich glaube der heisst Hupert Neudeck über die Enwicklungshilfe "Das Geld ist verschwunden der Hunger ist geblieben"!

Antisozialist
07.07.2014, 17:43
http://www.welt.de/wirtschaft/article111886229/Firmen-sollen-zu-100-Prozent-Schwarzen-gehoeren.html#disqus_thread



Wieso lassen die Menschen das zu ? Und dann kommen sie hierher und wollen als Flüchtlinge anerkannt werden, anstatt den alten Mann dahin zu schicken, wo er hingehört - nämlich in Rente.

Und mit wieviel Euro unterstützen wir ihn ?

http://www.badische-zeitung.de/ausland-1/mugabe-will-weisse-enteignen--66652319.html


Können sie es ?


http://www.derwesten.de/politik/mugabe-will-firmen-in-allein-besitz-von-schwarzen-bringen-id7369686.html




Mein Gott, der Mann ist 80 - was will er denn noch auf der politischen Bühne ?

Aber klebten bei uns nicht auch einige Politiker bis 80 auf den Stühlen ?
Wie alt war damals Bernhard Vogel von der CDU, als er in Thüringen seinen Ministerposten aufgab ?

Arbeiter werden bereits mit über 50 von der Arbeitsbühne "geschubst". :wut:

Wenn die Weißen ganz weg sind, wird die Volkswirtschaft wieder genauso unproduktiv funktionieren wie vor der Kolonisierung, aber zigmal soviel Menschen auf gleichem Raum ernähren müssen. :hmm:

Nanu
07.07.2014, 17:47
http://www.welt.de/wirtschaft/article111886229/Firmen-sollen-zu-100-Prozent-Schwarzen-gehoeren.html#disqus_thread



Wieso lassen die Menschen das zu ? Und dann kommen sie hierher und wollen als Flüchtlinge anerkannt werden, anstatt den alten Mann dahin zu schicken, wo er hingehört - nämlich in Rente.

Und mit wieviel Euro unterstützen wir ihn ?

http://www.badische-zeitung.de/ausland-1/mugabe-will-weisse-enteignen--66652319.html


Können sie es ?


http://www.derwesten.de/politik/mugabe-will-firmen-in-allein-besitz-von-schwarzen-bringen-id7369686.html



Die Karttoffeln werden sich demnächst wohl auf Fachkräfte aus Simbabwe freuen dürfen.

Cinnamon
07.07.2014, 17:48
Der Artikel ist übrigens von 2012 (!).

Drache
07.07.2014, 18:03
Ich bin ehrlich. Wenn ich in meiner europäischen kulturellen Umgebung keine Neger dulde, dann gestehe ich dem Neger in seinem Kontinent das gleiche Recht zu.

Klar, aber der kleine Unterschied ist, dass wir Millionen an Entwicklungshilfe
in diese Länder pumpen.

Neu
07.07.2014, 18:13
Klar, aber der kleine Unterschied ist, dass wir Millionen an Entwicklungshilfe
in diese Länder pumpen.

Herauspumpen, bitteschön. Milliarden. So zum Beispiel:

http://www.hintergrund.de/20090807459/wirtschaft/welt/eine-tolle-investitionsgelegenheit-washingtons-plan-fuer-ein-simbabwe-nach-mugabe.html

Und die Bodenschätze gehören den Einwohnern. Mugabe will die Armut abschaffen:
http://www.welt.de/wirtschaft/article111886229/Firmen-sollen-zu-100-Prozent-Schwarzen-gehoeren.html

Rockatansky
07.07.2014, 18:19
auch ich bin dafür, dass Europa für die Europäer da ist und die Afrikaner in Afrika das Land allein für sich haben sollen!

schastar
07.07.2014, 18:20
:mamba:Wenn der alte Sack ins Gras gebissen hat , wird sich der Wind wieder drehen . Oder die Leute gehen auf die Barrikaden , wegen einer Hungersnot .
Tja so ist der Schwarze Kontinent . Wenn schwarze Despoten das sagen haben , geht ein ehemals blühendes Land eben unter .
:bongo:

Nur wenn Recht und Ordnung wieder Einzug hält wird aus dem Land was.

44793

Wolfger von Leginfeld
07.07.2014, 18:25
Die Chinesen machen es anders. Die kommen nicht als "Entwicklunghelfer" daher, sondern handeln mit den Afrikanern, bauen Fabriken, Strassen, Infrastruktur, bauen Rohstoffe ab oder bewirtschaften Agrarflächen. Ganz egoistisch, aber auch auf Augenhöhe mit den Schwarzen. Die sehen halt nicht in den Schwarzen die armen Schwarzen, die wie minderbemittelte Kinder Hilfe benötigen.


auch ich bin dafür, dass Europa für die Europäer da ist und die Afrikaner in Afrika das Land allein für sich haben sollen!

frundsberg
07.07.2014, 18:37
http://www.welt.de/wirtschaft/article111886229/Firmen-sollen-zu-100-Prozent-Schwarzen-gehoeren.html#disqus_thread



Wieso lassen die Menschen das zu ? Und dann kommen sie hierher und wollen als Flüchtlinge anerkannt werden, anstatt den alten Mann dahin zu schicken, wo er hingehört - nämlich in Rente.

Und mit wieviel Euro unterstützen wir ihn ?

http://www.badische-zeitung.de/ausland-1/mugabe-will-weisse-enteignen--66652319.html


Können sie es ?


http://www.derwesten.de/politik/mugabe-will-firmen-in-allein-besitz-von-schwarzen-bringen-id7369686.html




Mein Gott, der Mann ist 80 - was will er denn noch auf der politischen Bühne ?

Aber klebten bei uns nicht auch einige Politiker bis 80 auf den Stühlen ?
Wie alt war damals Bernhard Vogel von der CDU, als er in Thüringen seinen Ministerposten aufgab ?

Arbeiter werden bereits mit über 50 von der Arbeitsbühne "geschubst". :wut:


Ich bin bereit, diesen weißen Siedlern, oftmals Buren, Engländer oder Deutsche, meine Heimat als Siedlungsgebiet anzubieten. Im Austausch bekommt Mugabe, ich bin kein Unmensch, 'unsere' 1,4 Mio. Schwarze.

cornjung
07.07.2014, 18:42
Ich bin bereit, diesen weißen Siedlern, oftmals Buren, Engländer oder Deutsche, meine Heimat als Siedlungsgebiet anzubieten. Im Austausch bekommt Mugabe, ich bin kein Unmensch, 'unsere' 1,4 Mio. Schwarze.
Gute Idee. Diesen Austausch kann ich nur unterstützen.

Alter Stubentiger
07.07.2014, 18:55
:mamba:Wenn der alte Sack ins Gras gebissen hat , wird sich der Wind wieder drehen . Oder die Leute gehen auf die Barrikaden , wegen einer Hungersnot .
Tja so ist der Schwarze Kontinent . Wenn schwarze Despoten das sagen haben , geht ein ehemals blühendes Land eben unter .
:bongo:

Na ihr wollt doch auch einen Führerstaat. Mugabe ist da doch wegweisend.:mamba:

Alter Stubentiger
07.07.2014, 18:57
Die Chinesen machen es anders. Die kommen nicht als "Entwicklunghelfer" daher, sondern handeln mit den Afrikanern, bauen Fabriken, Strassen, Infrastruktur, bauen Rohstoffe ab oder bewirtschaften Agrarflächen. Ganz egoistisch, aber auch auf Augenhöhe mit den Schwarzen. Die sehen halt nicht in den Schwarzen die armen Schwarzen, die wie minderbemittelte Kinder Hilfe benötigen.

Ach Gottchen. Wie naiv. Mittlerweise werden die Chinesen gehasst weil sie die Leute da über den Tisch ziehen und vor allem selbst gut an den Wohltaten verdienen.

spezialeinheit
07.07.2014, 19:01
Ich bin bereit, diesen weißen Siedlern, oftmals Buren, Engländer oder Deutsche, meine Heimat als Siedlungsgebiet anzubieten. Im Austausch bekommt Mugabe, ich bin kein Unmensch, 'unsere' 1,4 Mio. Schwarze.

Ich bin da noch etwas menschlicher und packe noch 5 Mio Wiederaufbau-Türken und zur kulturellen Bereicherung noch 100Tsd Zigeuner obendrauf. Wenn das nicht fair ist....

Neu
07.07.2014, 19:02
Die Chinesen machen es anders. Die kommen nicht als "Entwicklunghelfer" daher, sondern handeln mit den Afrikanern, bauen Fabriken, Strassen, Infrastruktur, bauen Rohstoffe ab oder bewirtschaften Agrarflächen. Ganz egoistisch, aber auch auf Augenhöhe mit den Schwarzen. Die sehen halt nicht in den Schwarzen die armen Schwarzen, die wie minderbemittelte Kinder Hilfe benötigen.

Sie lassen die Schwarzen nur verarmen, nachdem sie ihr Land an die Chinesen abtreten mußten. Die kommen dann als "Boatpeople" übern großen Teich zu uns.
http://www.welt.de/finanzen/article11797773/China-pumpt-Milliarden-in-sein-Afrika-Geschaeft.html
http://www.wri-irg.org/de/node/15196

Antisozialist
07.07.2014, 19:35
Ach Gottchen. Wie naiv. Mittlerweise werden die Chinesen gehasst weil sie die Leute da über den Tisch ziehen und vor allem selbst gut an den Wohltaten verdienen.

Warum bauen die Neger nicht einfach selber ihre Rohstoffe ab und errichten ihre Straßen selber?

Wer zu blöd und zu faul zum Selbermachen ist, darf sich nicht beschweren, wenn er irgendwelche teuren Dienste aus dem Ausland in Anspruch nehmen muss.

Dr Mittendrin
07.07.2014, 19:38
Ach Gottchen. Wie naiv. Mittlerweise werden die Chinesen gehasst weil sie die Leute da über den Tisch ziehen und vor allem selbst gut an den Wohltaten verdienen.

Das liegt in der Natur von Dümmeren.

Don
07.07.2014, 19:44
Mugabe steuert sind Land geradewegs auf den Abgrund zu.

Es ist schon lange drin.

borisbaran
07.07.2014, 19:49
Es ist schon lange drin.
Es gibt immer Potential, ein Land noch mehr in die Scheiße zu reiten und Mugabe versucht dies mit allen Mitteln.

Rocko
07.07.2014, 19:51
Wozu die Aufregung....es ist doch ein souveräner Staat!

Don
07.07.2014, 19:53
Herauspumpen, bitteschön. Milliarden. So zum Beispiel:

http://www.hintergrund.de/20090807459/wirtschaft/welt/eine-tolle-investitionsgelegenheit-washingtons-plan-fuer-ein-simbabwe-nach-mugabe.html

Und die Bodenschätze gehören den Einwohnern. Mugabe will die Armut abschaffen:
http://www.welt.de/wirtschaft/article111886229/Firmen-sollen-zu-100-Prozent-Schwarzen-gehoeren.html

Soll ich mich jetzt totlachen oder was?
Rhodesien war neben Südafrika das reichte Land Schwarzafrikas, bis die Bombos übernahmen. Und es ihnen danach selbst stetig dreckger ging.
Karma sucks.
Mugabe will die Armut abschaffen? Lebst diu hinter dem Mond? Dieser Vormensch der es stilvoll findet in goldene Kloschüsseln zu kacken?

Das Einzige das ich nicht verstehe ist daß dort freiwillig überhaupt noch irgendein Weißer lebt. Mein Mitleid hält sich allerdings in Grenzen.

Bettmaen
07.07.2014, 19:54
Ich bin da noch etwas menschlicher und packe noch 5 Mio Wiederaufbau-Türken und zur kulturellen Bereicherung noch 100Tsd Zigeuner obendrauf. Wenn das nicht fair ist....
Wenn Du als Dreingabe noch unsere Apparatschiks und Umvolkungsingenieure draufpackst, hast Du meine Stimme.

Ach ja, mich als Edel-Neescher nimmst Du doch bitte aus? Ich verdiene als Dressman mein eigenes Geld und falle niemandem zur Last.

Krabat
07.07.2014, 19:54
Alle schwarzafrikanischen Staaten müssten in Protektorate umgewandelt werden,diese Staaten und ihre Menschen sind einfach nicht lebensfähig und bedürfen der Hilfe einer weissen Verwaltung,wie sagte der ich glaube der heisst Hupert Neudeck über die Enwicklungshilfe "Das Geld ist verschwunden der Hunger ist geblieben"!

Die waren seit Jahrtausenden lebensfähig und hervorragend an ihre Umgebung angepaßt. Nur mit unserer Lebensweise kommen die eben nicht zurecht. Eine jahrtausende lange Prägung läßt sich eben nicht plötzlich umkehren.

Don
07.07.2014, 19:55
Es gibt immer Potential, ein Land noch mehr in die Scheiße zu reiten und Mugabe versucht dies mit allen Mitteln.

Ich tippe auf Kannibalismus sobald sie die letzten Weißen dort vertrieben respektive abgeschlachtet haben.
Riecht nach einer neuen "Friedensmission" um demokratisch Flagge zu zeigen in ca. 5 Jahren.

Rumpelstilz
07.07.2014, 19:56
Es ist schon lange drin.
Die sind schon seit zwei Jahrzehnten voellig ruiniert. Schreibt zumindest die gleiche Presse, die behauptet, dass in England jetzt die Wirtschaft wieder bergauf geht und das es in der BRD den Menschen so gut geht, wie nie zuvor.

Alles klar. :neck:

Hayden
07.07.2014, 20:02
Ist doch ein genialer Schachzug.
Den Land geht es beschissen, also ist der böse unterdrückende Weiße schuld.
Nun bringt man ein Gesetz auf den Weg um sein Klientel zu befriedigen.
Klappt es danach immernoch nicht, ist der böse Weiße im Ausland schuld.
:dd:

Shahirrim
07.07.2014, 20:04
....
Riecht nach einer neuen "Friedensmission" um demokratisch Flagge zu zeigen in ca. 5 Jahren.
Das ist immer erst soweit, wenn der Westen seine Besorgnis zum Ausdruck bringt.

Rockatansky
07.07.2014, 20:06
Ich bin bereit, diesen weißen Siedlern, oftmals Buren, Engländer oder Deutsche, meine Heimat als Siedlungsgebiet anzubieten. Im Austausch bekommt Mugabe, ich bin kein Unmensch, 'unsere' 1,4 Mio. Schwarze.

EXAKT!!! :appl:

Captain_Spaulding
07.07.2014, 20:09
Ich bin ehrlich. Wenn ich in meiner europäischen kulturellen Umgebung keine Neger dulde, dann gestehe ich dem Neger in seinem Kontinent das gleiche Recht zu.

Eigentlich eine noble Einstellung ,da ist nur ein Problem: Afrika ist kein schwarzer , sondern ein weißer Kontinent und die weißen Afrikaner siedeln dort schon länger als ihre schwarzen Mitbürger (zumindest in den allermeisten Fällen).

Insofern ist dein Vorschlag natürlich Wahnsinn. Ich würde vorschlagen Afrika einfach gerecht durch zwei zu teilen....

mfg
Captain Spaulding

Conny
07.07.2014, 20:10
Das ist immer erst soweit, wenn westliche Staatschefs ihre Besorgnis zum Ausdruck bringen.
Vorher kommt Empörung, nachher Hilfe.
Wenn die Hilfe bevorsteht, dann gilt es für die Menschen nur noch in die gütigen und treusorgenden Arme des Hilfsbereiten (Flüchtlingslager bzw. Migration) zu rennen. Denn wo der hilft, da wächst lange Zeit kein Gras mehr.

Tutsi
07.07.2014, 20:13
Ich bin bereit, diesen weißen Siedlern, oftmals Buren, Engländer oder Deutsche, meine Heimat als Siedlungsgebiet anzubieten. Im Austausch bekommt Mugabe, ich bin kein Unmensch, 'unsere' 1,4 Mio. Schwarze.
Vielleicht - in 1000 Jahren - leben wir in Afrika - und: es wird blühen. :top:

Tutsi
07.07.2014, 20:13
Die Karttoffeln werden sich demnächst wohl auf Fachkräfte aus Simbabwe freuen dürfen.
Mir kam auch so ein Gedanke.....:-)

navy
07.07.2014, 20:17
Mugabe ist identisch mit dem Niedergang einer Region, eines Staates, der Vernichtung einer Gesellschaft, welche einmal durchaus reich war


Ist doch ein genialer Schachzug.
Den Land geht es beschissen, also ist der böse unterdrückende Weiße schuld.
Nun bringt man ein Gesetz auf den Weg um sein Klientel zu befriedigen.
Klappt es danach immernoch nicht, ist der böse Weiße im Ausland schuld.
:dd:

Ein echte Experten Meinung, denn genau so läuft es: Die Klientel sind seine dümmste Verwandtschaft

Tutsi
07.07.2014, 20:17
Wenn die Weißen ganz weg sind, wird die Volkswirtschaft wieder genauso unproduktiv funktionieren wie vor der Kolonisierung, aber zigmal soviel Menschen auf gleichem Raum ernähren müssen. :hmm:
War irgendwo mal was zu lesen:
http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article118653814/Wir-wollen-die-Weissen-zurueck.html

In der Chimurenga Chronic kommt diese von Selbstkritik und Selbstbewusstsein geprägte Haltung in einem Interview mit dem Filmemacher Jean-Pierre Bekolo zum Ausdruck, das in der jüngsten Ausgabe der Chronic als Auftaktartikel publiziert wurde. Mit der Überschrift: "Seien wir ehrlich: Wir schaffen es nicht. Wir sind darauf angewiesen, dass die Weißen zurückkommen."

Überlegen wir mal: wenn es heißt, alle Menschen waren mal schwarz und haben sich entwickelt, dann ist doch der Weiße eine Höchstentwicklung - weißer geht`s doch nicht mehr.
Der mit seinem Bambusröckchen ums Feuer tanzende Afrikaner, der jeden Morgen einen Affen zum Frühstück schießt und kein WC kennt, der ist nicht umweltbewußt, er ist einfach noch nicht weiter - evolutionsmäßig - so mal nachgedacht - und weiter gesponnen....was noch kommen könnte - ....tja....:gib5:

Shahirrim
07.07.2014, 20:18
Vorher kommt Empörung, nachher Hilfe.
Wenn die Hilfe bevorsteht, dann gilt es für die Menschen nur noch in die gütigen und treusorgenden Arme des Hilfsbereiten (Flüchtlingslager bzw. Migration) zu rennen. Denn wo der hilft, da wächst lange Zeit kein Gras mehr.

Genau, ich muss mir das mal merken! :D

Denn du hattest es mir ja schon mal geschildert, aber ich hatte die Eskalationsstufen vergessen. Nur das Wort "Besorgnis" war mir noch in Erinnerung!

Conny
07.07.2014, 20:23
Genau, ich muss mir das mal merken! :D

Denn du hattest es mir ja schon mal geschildert, aber ich hatte die Eskalationsstufen vergessen. Nur das Wort "Besorgnis" war mir noch in Erinnerung!

Die Eskalationsstufen:

1. Empörung
2. Sorge
3. Hilfe

Captain_Spaulding
07.07.2014, 20:26
Vielleicht - in 1000 Jahren - leben wir in Afrika - und: es wird blühen. :top:

Nicht so pessimistisch, das kann auch in 30 Jahren schon wieder so weit sein, das geht manchmal schneller als man denkt.

mfg
Captain Spaulding

BRDDR_geschaedigter
07.07.2014, 20:46
Mugabe ist identisch mit dem Niedergang einer Region, eines Staates, der Vernichtung einer Gesellschaft, welche einmal durchaus reich war



Ein echte Experten Meinung, denn genau so läuft es: Die Klientel sind seine dümmste Verwandtschaft

Mugabe ist ein Inquisitor gegen die Weißen:

http://www.thetimes.co.uk/tto/multimedia/archive/00396/124255613__396384c.jpg

Tutsi
07.07.2014, 20:47
Wer hat diesem Mann nicht alles schon die Hand geschüttelt an "ehrwürdigen" Häuptern der Welt ?

BRDDR_geschaedigter
07.07.2014, 20:49
Wer hat diesem Mann nicht alles schon die Hand geschüttelt an "ehrwürdigen" Häuptern der Welt ?

Klar, und alle dienen sie ihm.

Ein Papst empfängt nie einen Herrscher, der ihm nicht untergeben ist.

Rockatansky
07.07.2014, 20:53
Afrika ist kein schwarzer , sondern ein weißer Kontinent
...
mfg
Captain Spaulding
:umkipp:

:rofl:

Captain_Spaulding
07.07.2014, 20:59
:umkipp:

:rofl:

Das war schon ernstgemeint, nur weil die nordeuropide Rasse aus Europa stammt und die negride aus Afrika hat das ja nichts über Staatsentwicklung auszusagen.
Fakt ist, dass alle heutigen afrikanischen Staaten von Weißen errichtet wurden, die Weißen haben den Kontinent erst urbar und für Millionen Menschen bewohnbar gemacht. Insofern haben die weißen Afrikaner meiner Ansicht nach eher ein Recht auf Afrika als die Neger dort.

Aber das Kontinent ist ja groß genug um ihn durch zwei zu teilen, also hör auf mich vollzuheulen du Negerfreund.

mfg
Captain Spaulding

Wolf Fenrir
07.07.2014, 20:59
Ich bin ehrlich. Wenn ich in meiner europäischen kulturellen Umgebung keine Neger dulde, dann gestehe ich dem Neger in seinem Kontinent das gleiche Recht zu.

Gut! kein Problem! Dann soll der Neger aber auch die Konsequenzen tragen...

Würde sich der weiße Mann in konsequent dieser Haltung aus Afrika zurückziehen, würde der Kontinent absolut komplett verhungern.

Aber ich wäre dafür die Afrikaner abzuschotten, und sie sich selbst zu überlassen:bongo::bomb:

alberich1
07.07.2014, 21:24
Die Schwarzen kriegen ohne die Weißen sowieso nichts auf die Reihe.
Mugabe hat aus dem ehemaligen afrikanischen Musterländle einen bananenrepublikanischen Chaosstaat gemacht, indem er die Weißen enteignen ließ. Auch andere, an sich reiche afrikanische Staaten kriegen wegen ihrer korrupten Humba-Humba-Präsidenten nichts vernünftiges zustande.
Man schenkt dem Präsi nen Rolls Royce und schon darf man die Goldmine ausbeuten.
Soliden weißen Farmern hingegen wird der Garaus gemacht, obwohl sie dereinst die Schwarzen miternährten.

Wolf Fenrir
07.07.2014, 21:44
Die Schwarzen kriegen ohne die Weißen sowieso nichts auf die Reihe.
Mugabe hat aus dem ehemaligen afrikanischen Musterländle einen bananenrepublikanischen Chaosstaat gemacht, indem er die Weißen enteignen ließ. Auch andere, an sich reiche afrikanische Staaten kriegen wegen ihrer korrupten Humba-Humba-Präsidenten nichts vernünftiges zustande.
Man schenkt dem Präsi nen Rolls Royce und schon darf man die Goldmine ausbeuten.
Soliden weißen Farmern hingegen wird der Garaus gemacht, obwohl sie dereinst die Schwarzen miternährten.

So ist es !!! Der Neger kann es einfach nicht !!!

Rodesien ist ein sehr, sehr gutes Beispiel für die Unfähigkeit gewisser Rassen einen Staat gut zu bewirtschaften...

Wirtschaft im westlichen Sinne beherrscht nur der mittel und Nordeuropäer, Asiate ( und natürlich der Nord Amerikaner ) der von dieser Rasse abstammt...

Alle anderen schmarotzen an deren Lebensweise...

borisbaran
07.07.2014, 21:47
So ist es !!! Der Neger kann es einfach nicht !!!
Rodesien ist ein sehr, sehr gutes Beispiel für die Unfähigkeit gewisser Rassen einen Staat gut zu bewirtschaften...
Wirtschaft im westlichen Sinne beherrscht nur der mittel und Nordeuropäer, Asiate ( und natürlich der Nord Amerikaner ) der von dieser Rasse abstammt...
Alle anderen schmarotzen an deren Lebensweise...
Es gibt keine Menschenrassen. Die Probleme Afrikas sind sozialer, politischer und ökonomischer Natur, nicht irgendwelche mythischen "Rassen".

OneDownOne2Go
07.07.2014, 21:50
Es gibt keine Menschenrassen. Die Probleme Afrikas sind sozialer, politischer und ökonomischer Natur, nicht irgendwelche mythischen "Rassen".

Die Probleme sind kultureller Natur. Ein Gemeinwesen läuft nicht vom "unter'm Baum im Schatten sitzen", zumindest keins nach westlichen Maßstäben. Und das Fundamentalproblem ist, dass die Afrikaner westlichen Lebensstandard mit afrikanischem Einsatz wollen. Das klappt im Leben nicht.

Wolf Fenrir
07.07.2014, 21:56
Es gibt keine Menschenrassen. Die Probleme Afrikas sind sozialer, politischer und ökonomischer Natur, nicht irgendwelche mythischen "Rassen".

Ach ??? also gibt es auch keine Hunde und Katzen Rassen u.s.w:?:cool:

Wolfger von Leginfeld
07.07.2014, 21:58
Ach Gottchen. Wie naiv. Mittlerweise werden die Chinesen gehasst weil sie die Leute da über den Tisch ziehen und vor allem selbst gut an den Wohltaten verdienen.

Ach Göttchen, und die Weißen werden geliebt? :)

Die Chinesen sind dick im Geschäft (trotz Hass), während der Weiße mal wieder wanderpredigend mit dem Geldsack durch die Lande zieht und auch nicht viel mehr geliebt wird.

Gurkenglas
07.07.2014, 21:58
Es gibt keine Menschenrassen.

Wie kommst du denn auf so einen Unsinn?

Mfg

borisbaran
07.07.2014, 22:00
Ach ??? also gibt es auch keine Hunde und Katzen Rassen u.s.w:?:cool:
Reines Strohmannargument.


Wie kommst du denn auf so einen Unsinn?
Mfg
Durch den aktuellen Stand der Wissenschaft. (https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenrassen#Geschichte)

OneDownOne2Go
07.07.2014, 22:02
Reines Strohmannargument.


Durch den aktuellen Stand der Wissenschaft. (https://de.wikipedia.org/wiki/Menschenrassen#Geschichte)

Dir ist dabei aber schon klar, dass die Wissenschaft besonders in dem Bereich nur das "erkennen und beweisen" darf, was sich mit der aktuellen Lesart des Themas "alle Menschen sind gleich" verträgt?

Wolfger von Leginfeld
07.07.2014, 22:11
Es gibt keine Menschenrassen. Die Probleme Afrikas sind sozialer, politischer und ökonomischer Natur, nicht irgendwelche mythischen "Rassen".

Das glaubst du ja selbst nicht.

Rassistische Ausschreitungen in Tel Aviv

Eine Likud-Abgeordnete bezeichnete die Migranten als "Krebsgeschwür", der Innenminister sieht sie als Kriminelle. Wenn ihm alle Mittel ohne Ausnahme gewährt würden, "dann wird innerhalb eines Jahres nicht ein einziger Migrant in Israel bleiben. Mit der Hilfe Gottes werden wir die jüdische Identität des Staates Israel und den zionistischen Traum bewahren", fügte Yischai hinzu. Der größte Teil der Bevölkerung denke so wie er...

http://www.tagesschau.de/ausland/einwanderer-israel100.html

borisbaran
07.07.2014, 22:13
Dir ist dabei aber schon klar, dass die Wissenschaft besonders in dem Bereich nur das "erkennen und beweisen" darf, was sich mit der aktuellen Lesart des Themas "alle Menschen sind gleich" verträgt?
Nicht wirklich.

Wolf Fenrir
07.07.2014, 22:15
[QUOTE=borisbaran;7242677]Reines Strohmannargument.:fizeig:

Jeder Tierzüchter vom Rind, Schaf, Hund, Katze, Schwein, Taube, Fisch, Geflügel im allgemeinen wird dir bestätigen das es in all diesen Arten Rassen gibt!!!
Jeder dieser Züchter wird dich mit ungläubig und verwirrten Augen ansehen wenn du das bestreitest...

So gibt es natürlich auch bei der " Krönung " der Schöpfung RASSEN !!!

Du unterliegst dem Mainstream!!! in dem es natürlich äußerst politisch unkorrekt ist die Menschen in Rassen zu unterteilen.:D

zeus2
07.07.2014, 22:15
er hat recht

Frontferkel
07.07.2014, 22:19
Na ihr wollt doch auch einen Führerstaat. Mugabe ist da doch wegweisend.:mamba:

So , nun mal Butter bei die Fische . Wie kommst Du nur auf die Idee , dass ich mir einen Führerstaat wünsche ? Hast Du jemals ein Wort von mir in diese Richtung vernommen ? Ich glaube nicht .
Du verallgemeinerst mir einfach zu oft und scherst alle über einen Kamm . Gut , ich kann damit leben , da das in allen politischen Lagern Usus ist . Nur manchmal . sollte man auch differenzieren .
Und was Mugabe ist , wirst Du wohl wissen . Ich habe nicht umsonst die Bezeichnung Despot gewählt . Der Mann macht in seinem Wahn auch nicht vor seinen eigenen Landsleuten halt . Getreu der Devise ; wer nicht für mich ist , ist gegen mich und wird ausgemerzt .

borisbaran
07.07.2014, 22:20
:fizeig:
Jeder Tierzüchter vom Rind, Schaf, Hund, Katze, Schwein, Taube, Fisch, Geflügel im allgemeinen wird dir bestätigen das es in all diesen Arten Rassen gibt!!!
Jeder dieser Züchter wird dich mit ungläubig und verwirrten Augen ansehen wenn du das bestreitest...
So gibt es natürlich auch bei der " Krönung " der Schöpfung RASSEN !!!
Du unterliegst dem Mainstream!!! in dem es natürlich äußerst politisch unkorrekt ist die Menschen in Rassen zu unterteilen.:D
Hast du jetzt irgendwelche ernsthaften Anthropologen parat, die von Menschenrassen sprechen?

Tutsi
07.07.2014, 22:22
Erklärung der Bundeszentrale für politische Bildung.

http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/politiklexikon/18092/rasse-rassismus

Der (politische, soziale) Rassismus nimmt diese äußerlichen Merkmale auf, überhöht sie in Bezug auf die eigene Rasse und wertet sie in Bezug auf andere Rassen ab; er fördert damit das Überlegenheitsgefühl und erzeugt Vorurteile, Ablehnung und Feindseligkeit gegenüber anderen Rassen. Alle Formen des Rassismus übersehen (bzw. leugnen), dass

google: der begriff rasse
google: ursprung der rassen

http://www.textlog.de/23079.html
Charles Darwin - Ursprung der Rassen

Einmal Biologie und zurück. :-)

OneDownOne2Go
07.07.2014, 22:23
Hast du jetzt irgendwelche ernsthaften Anthropologen parat, die von Menschenrassen sprechen?

In der Kriminalistik wird bei genetischen Typisierungen zwischen drei Haupttypen differenziert, Kaukasisch, Afrikanisch und Asiatisch. Da Forensiker in der Regel eher nicht raten, muss es wohl hinreichend zuverlässige Kriterien geben, die diese Unterscheidung möglich machen. Ob man das nun "Rassen" nennt, oder sich einen anderen Begriff dafür ausdenkt, ändert ja nun nichts am bestehen entsprechender Unterschiede.

borisbaran
07.07.2014, 22:27
In der Kriminalistik wird bei genetischen Typisierungen zwischen drei Haupttypen differenziert, Kaukasisch, Afrikanisch und Asiatisch. Da Forensiker in der Regel eher nicht raten, muss es wohl hinreichend zuverlässige Kriterien geben, die diese Unterscheidung möglich machen. Ob man das nun "Rassen" nennt, oder sich einen anderen Begriff dafür ausdenkt, ändert ja nun nichts am bestehen entsprechender Unterschiede.
Was völlig willkürliche Einteilungen sind und mit Wissenschaft nix zu tun haben.

OneDownOne2Go
07.07.2014, 22:29
Was völlig willkürliche Einteilungen sind und mit Wissenschaft nix zu tun haben.

Ja, total willkürliche, nur an gemeinsamen genetischen Merkmalen festgemachte Unterscheidungen, ausgedacht vom Forensic Chapter des Academic KKK... schon klar! Es kann nicht sein, was nicht sein darf ...

Rumpelstilz
07.07.2014, 22:29
In der Kriminalistik wird bei genetischen Typisierungen zwischen drei Haupttypen differenziert, Kaukasisch, Afrikanisch und Asiatisch. Da Forensiker in der Regel eher nicht raten, muss es wohl hinreichend zuverlässige Kriterien geben, die diese Unterscheidung möglich machen. Ob man das nun "Rassen" nennt, oder sich einen anderen Begriff dafür ausdenkt, ändert ja nun nichts am bestehen entsprechender Unterschiede.
Nicht nur in der Forensik:

http://de.wikipedia.org/wiki/Race_(United_States_Census) (http://de.wikipedia.org/wiki/Race_(United_States_Census))

[....]

"Das Office of Management and Budget definiert das Konzept, das im Zensus festgelegt ist, nicht als „wissenschaftlich oder anthropologisch“,[3] (http://de.wikipedia.org/wiki/Race_(United_States_Census)#cite_note-AAA-3) sondern berücksichtigt „sowohl soziale und kulturelle Eigenschaften als auch die Herkunft“,[3] (http://de.wikipedia.org/wiki/Race_(United_States_Census)#cite_note-AAA-3) wobei „angemessene wissenschaftliche Methodiken“[3] (http://de.wikipedia.org/wiki/Race_(United_States_Census)#cite_note-AAA-3) berücksichtigt werden, aber nicht im „primär biologischen oder genetischen Bezug“.[3] (http://de.wikipedia.org/wiki/Race_(United_States_Census)#cite_note-AAA-3) „Rasse“ und Ethnie werden als eigenständige und unterschiedliche Eigenschaften angesehen, und nach hispanischer Herkunft wird gesondert gefragt."

borisbaran
07.07.2014, 22:31
Ja, total willkürliche, nur an gemeinsamen genetischen Merkmalen festgemachte Unterscheidungen, ausgedacht vom Forensic Chapter des Academic KKK... schon klar! Es kann nicht sein, was nicht sein darf ...
Innerhalb der sogenannten "Rassen" gibt es mitunter mehr genetischen Unterschiede als zwischen den sogenannten Rassen.

Wolfger von Leginfeld
07.07.2014, 22:34
Was völlig willkürliche Einteilungen sind und mit Wissenschaft nix zu tun haben.

Vielleicht doch:

"Ethnische Marker" in der DNA-Analyse

Welche Länder führen bisher solche Untersuchungen auf „ethnische Marker“ durch?

Die USA und die Niederlande. Allerdings befindet sich die Methode auch dort noch in den Kinderschuhen. Die Niederländer haben ja im letzten Jahr eine echt „heiße“ Gesetzgebung erlassen. Danach ist die Analyse der kodierenden DNA-Bereiche, also der Gene, erlaubt, solange sie nur auf äußerlich sichtbare Merkmale untersucht werden...

http://www.gen-ethisches-netzwerk.de/gid/163/thema/ethnische-marker-dna-analyse

OneDownOne2Go
07.07.2014, 22:39
Innerhalb der sogenannten "Rassen" gibt es mitunter mehr genetischen Unterschiede als zwischen den sogenannten Rassen.

Das ist doch gar nicht der Punkt. Das meine ich mit "willkürlich". Da wird ein Schwellenwert festgelegt, der bei der genetischen Varianz unterschritten werden muss, um von "Rassen" zu sprechen. Und, oh Wunder, dieser Wert wird natürlich nirgends unterschritten, was nun "beweist", dass es keine Rassen gibt.

Ginge man das vom anderen Ende aus an, würde man die Frage stellen, ob es genug gemeinsame Merkmale innerhalb einer Population gibt, die eine Einteilung in "Rassen" - oder wie immer du es nennen willst - erlaubt, wäre die Antwort mit höchster Wahrscheinlichkeit auch ja. Deswegen stellt man diese Frage erst gar nicht.

borisbaran
07.07.2014, 22:41
Vielleicht doch:

"Ethnische Marker" in der DNA-Analyse

Welche Länder führen bisher solche Untersuchungen auf „ethnische Marker“ durch?

Die USA und die Niederlande. Allerdings befindet sich die Methode auch dort noch in den Kinderschuhen. Die Niederländer haben ja im letzten Jahr eine echt „heiße“ Gesetzgebung erlassen. Danach ist die Analyse der kodierenden DNA-Bereiche, also der Gene, erlaubt, solange sie nur auf äußerlich sichtbare Merkmale untersucht werden...

http://www.gen-ethisches-netzwerk.de/gid/163/thema/ethnische-marker-dna-analyse
Aber weder Haut noch Haare von irgendwelchen Menschenrassen, sondern nur ein ziemliches unegefähr. Von vor 10 Jahren.

borisbaran
07.07.2014, 22:42
Das ist doch gar nicht der Punkt. Das meine ich mit "willkürlich". Da wird ein Schwellenwert festgelegt, der bei der genetischen Varianz unterschritten werden muss, um von "Rassen" zu sprechen. Und, oh Wunder, dieser Wert wird natürlich nirgends unterschritten, was nun "beweist", dass es keine Rassen gibt.

Ginge man das vom anderen Ende aus an, würde man die Frage stellen, ob es genug gemeinsame Merkmale innerhalb einer Population gibt, die eine Einteilung in "Rassen" - oder wie immer du es nennen willst - erlaubt, wäre die Antwort mit höchster Wahrscheinlichkeit auch ja. Deswegen stellt man diese Frage erst gar nicht.
Offenbar nicht. (https://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorien)

OneDownOne2Go
07.07.2014, 22:43
Offenbar nicht. (https://de.wikipedia.org/wiki/Rassentheorien)

Und nun möchtest du mir einem Wiki-Artikel "beweisen", dass es keine Rassen gibt? Ja.. also.. da bin ich platt. Dagegen ist einfach kein Kraut gewachsen.

borisbaran
07.07.2014, 22:47
Und nun möchtest du mir einem Wiki-Artikel "beweisen", dass es keine Rassen gibt? Ja.. also.. da bin ich platt. Dagegen ist einfach kein Kraut gewachsen.
Stimmt. Es sei den, du hast ein paar ernsthafte Anthropologen parat, die was über Menschenrassen sagen.

OneDownOne2Go
07.07.2014, 22:50
Stimmt. Es sei den, du hast ein paar ernsthafte Anthropologen parat, die was über Menschenrassen sagen.

Hast du mal ein paar Vergleichszahlen parat, welche prozentuale Gemeinsamkeit z.B. bei Hunden "reicht", damit man von Rassen spricht? Sind das signifikant über 6-10%? Und lass mich doch mit deinen Anthropologen in Ruhe, was die sagen, ist mir wohl bekannt, allerdings auch die Gründe, aus denen sie es tun.

borisbaran
07.07.2014, 22:51
Hast du mal ein paar Vergleichszahlen parat, welche prozentuale Gemeinsamkeit z.B. bei Hunden "reicht", damit man von Rassen spricht? Sind das signifikant über 6-10%? Und lass mich doch mit deinen Anthropologen in Ruhe, was die sagen, ist mir wohl bekannt, allerdings auch die Gründe, aus denen sie es tun.
Also nein. Dacht ichs mir doch.

Wolfger von Leginfeld
07.07.2014, 22:52
Aber weder Haut noch Haare von irgendwelchen Menschenrassen, sondern nur ein ziemliches unegefähr. Von vor 10 Jahren.

Wir kennen ja die hiesigen Restriktionen in der Wissenschaft. Oder?

"Die ethnische Herkunft ist eine Information, die nach europäischem Datenschutzrecht als besonders sensitiv, besonders schutzwürdig angesehen wird", sagt Alexander Dix, Berliner Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit.

borisbaran
07.07.2014, 22:54
Wir kennen ja die hiesigen Restriktionen in der Wissenschaft. Oder?

"Die ethnische Herkunft ist eine Information, die nach europäischem Datenschutzrecht als besonders sensitiv, besonders schutzwürdig angesehen wird", sagt Alexander Dix, Berliner Beauftragter für Datenschutz und Informationsfreiheit.
Das ist keine Beschränkung der Wissenschaft, sondern Datenschutz.

OneDownOne2Go
07.07.2014, 22:56
Also nein. Dacht ichs mir doch.

Du bist doch ein Schwätzer, der nichts außer gebetsmühlenartigen Wiederholgen ("Hast'e mal 'n Anthropologen, ey?") und Wiki-Artikeln parat hat. :)

Nachtrag: Bei Hunderassen reichen 6 bis 10 von ca. 700.000 Merkmalen zur Einstufung in Rassen. Der geneigte Hauptschüler mag sich den Prozentwert dabei selbst ausrechnen.

Aktuellen Studien nach unterscheidet sich - bei der Gesamtbetrachtung - das Erbgut des Menschen in 1,37% der Basenpaare vom Schimpansen, in 1,75% der Basenpaare vom Gorilla und zu doch beruhigenden 3,4% der Basenpaare vom Orang-Utan.

Bei Menschen gibt es zwischen den Populationen, die früher als Angehörige einer Rasse aufgefasst wurden, eine Gemeinsamkeit zwischen 6 und 10%, mit anderen Worten, diese Populationen unterscheiden sich voneinander auch in mindestens 6-10% der Basenpaare. Das sind immerhin doppelt bis fünf Mal so große Unterschiede, wie sie notwendig sind, um zwischen Mensch und Affe zu unterscheiden.

Aber Rassen gibt es natürlich nicht ... das war von vorn herein klar!

Wolfger von Leginfeld
07.07.2014, 22:57
Das ist keine Beschränkung der Wissenschaft, sondern Datenschutz.

Stimmt nicht.Sogar in der FAZ wurde von Restriktionen in der Wissenschaft gesprochen. Nicht in den USA...

Wolf Fenrir
07.07.2014, 23:22
Hast du jetzt irgendwelche ernsthaften Anthropologen parat, die von Menschenrassen sprechen?" Anthropologen " nicht ! Aber gesunden Menschenverstand...

Pythia
08.07.2014, 01:42
Hast du jetzt irgendwelche ernsthaften Anthropologen parat, die von Menschenrassen sprechen?Interessiert mich nicht, wer behauptet oder abstreitet, daß es Rassen gibt. Aber wieso sollen wir vor Negern und Islamis verheimlichen, daß unser Gen-Material weiter entwickelt ist? Meinst Du dann würden die Neger und die Islamis bald reich und klug, um dann uns wirtschaftlich und technisch zu helfen anstatt wirtschaftlich und technisch auf unsere Hilfe angewiesen zu sein?
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Eine kleine Auswahl unserer technischen und wissenschaftlichem Meilensteine seit 1955:
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
1955 AKW Calder Hall 1957 Laika im Sputnik, 1958 Herzschrittmacher, Boeing 707, Satelliten mit Solarzellen. 1961 Juri Gagarin im All, 1964 OS/360 von IBM,1965 IR8-Reisertrag-Verdoppelung, 1967 Herzverpflanzung, 1968 Knochenmark-Transplantation, 1969 Mondlandung, Jumbo-Jet, Internet, 1973 Concorde, 1974 Space Shuttle, 1976 Apple I,1979 Walkman, 1981 IBM-PC, 1985 GPS, 1984 Auto-Telephon, CD, 1985 Fax, 1991 Farbkopierer, 1992 Handy für Jedermann,1998 International Space Station, 2001 UMTS, 2012 3D-Reproduktor.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Nun zähl mal auf, was Neger und Islamis in dieser Zeit für den Fortschritt getan haben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
http://www.24-carat.de/2014/07/Bau.jpg
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Als Mann vom Bau fällt mir auf, daß den blöden Babyloniern ihr blöder Turm jahrtausendelang immer wieder umfiel, und daß Neger und Islamis es ohne unsere Hilfe noch immer nicht schaffen ein paar Etagen zu bauen, die höher sein sollen als ein Minarett. Wieviel Staudämme zur Bewässerung und für Wasserkraftwerke haben Neger und Islamis bisher ohne uns gebaut?

Stättler
08.07.2014, 03:20
Ginge man das vom anderen Ende aus an, würde man die Frage stellen, ob es genug gemeinsame Merkmale innerhalb einer Population gibt, die eine Einteilung in "Rassen" - oder wie immer du es nennen willst - erlaubt, wäre die Antwort mit höchster Wahrscheinlichkeit auch ja. Deswegen stellt man diese Frage erst gar nicht.

Heutzutage ist die Nachfrage : " Ist das Glas halb voll ? " und die Entsprechung : " Ist das Glas halb leer ? " keine Grundfrage der Wissenschaft mehr , sondern eine politische Entscheidung.

Man kann sich die Weltsicht natürlich auch zurechtbasteln , wenn man die Dinge lediglich von der gewünschten Seite aus ansieht .....:D
Genau das ist die Arbeitsweise der Massenmedien.....

Rockatansky
08.07.2014, 04:02
1969 Mondlandung, Jumbo-Jet, Internet
Na, 1969 gab es kein "Internet" was man als weltweites Datennetz verstehen kann. Also das, was das Internet heute ausmacht! Da kann man frühestens ab 1993 so circa von reden.

1969 war "Arpanet" - rein in den USA, rein militärisch gedacht.

frundsberg
08.07.2014, 04:05
Ich bin da noch etwas menschlicher und packe noch 5 Mio Wiederaufbau-Türken und zur kulturellen Bereicherung noch 100Tsd Zigeuner obendrauf. Wenn das nicht fair ist....

Fair? Grenzt eher schon an Bestechung ...

opppa
08.07.2014, 07:36
:mamba:Wenn der alte Sack ins Gras gebissen hat , wird sich der Wind wieder drehen . Oder die Leute gehen auf die Barrikaden , wegen einer Hungersnot .
Tja so ist der Schwarze Kontinent . Wenn schwarze Despoten das sagen haben , geht ein ehemals blühendes Land eben unter .
:bongo:

Quatsch!

Dann kommt der nächste Häuptling und setzt die (für ihn) segensreiche Politik fort!

:aggr:

Commodus
08.07.2014, 07:41
Die Schwarzen kriegen ohne die Weißen sowieso nichts auf die Reihe.

Und das aus dem Munde eines Linken ... Respekt.


Einerseits ja. Soll er die Weißen rauswerfen, auch wenn sie denSimbabwischen Pass haben und seit Generationen dort leben, das kann man immer aufgreifen, wenn man die eigenen Muslime rauswerfen will. :)

Andererseits schneidet er sich das Einzige aus dem Fleisch, was das Land aufgebaut hat. Aber wenn der Neger lieber in seiner eigenen Scheiße sitzen will, bitte sehr.

Pässe sind nur Fetzen Papier und Einbürgerung ist ein zweifelhafter bürokratischer Unfug der Moderne. Moden kommen und gehen. Ein damaliger Kolonialist wäre NIE auf die Idee gekommen, sich in einem afrikanischem ?? Stamm ?? einbürgern zu lassen und im Gegenzug den dortigen Neger bei uns in Europa die vollen Bürgerrechte zuzugestehen. Mit anderen Worten ... Zeit wandelt, kommt und geht und vieles wiederholt sich. Ein Türke, ein Neger, ein was auch immer mit einem europäischen Papier ist garnichts und wird auch künftig seinen Heil lieber dort suchen wo er hergekommen ist.

moishe c
08.07.2014, 07:42
Du bist doch ein Schwätzer, der nichts außer gebetsmühlenartigen Wiederholgen ("Hast'e mal 'n Anthropologen, ey?") und Wiki-Artikeln parat hat. :)

Nachtrag: Bei Hunderassen reichen 6 bis 10 von ca. 700.000 Merkmalen zur Einstufung in Rassen. Der geneigte Hauptschüler mag sich den Prozentwert dabei selbst ausrechnen.

Aktuellen Studien nach unterscheidet sich - bei der Gesamtbetrachtung - das Erbgut des Menschen in 1,37% der Basenpaare vom Schimpansen, in 1,75% der Basenpaare vom Gorilla und zu doch beruhigenden 3,4% der Basenpaare vom Orang-Utan.

Bei Menschen gibt es zwischen den Populationen, die früher als Angehörige einer Rasse aufgefasst wurden, eine Gemeinsamkeit zwischen 6 und 10%, mit anderen Worten, diese Populationen unterscheiden sich voneinander auch in mindestens 6-10% der Basenpaare. Das sind immerhin doppelt bis fünf Mal so große Unterschiede, wie sie notwendig sind, um zwischen Mensch und Affe zu unterscheiden.

Aber Rassen gibt es natürlich nicht ... das war von vorn herein klar!

Werter OneOne,

leider enttäuschen mich die von dir angeführten Zahlen (etwas)!


Aktuellen Studien nach unterscheidet sich - bei der Gesamtbetrachtung - das Erbgut des Menschen in 1,37% der Basenpaare vom Schimpansen, in 1,75% der Basenpaare vom Gorilla und zu doch beruhigenden 3,4% der Basenpaare vom Orang-Utan.


Ich hätte gedacht, daß der Mensch doch näher am Nachdenker und Grübler Orang Utan läge, als am Brusttrommler Gorilla!

Aber vielleicht schätzte ich ja den Menschen falsch ein ... :fizeig:

opppa
08.07.2014, 07:47
Das ist doch gar nicht der Punkt. Das meine ich mit "willkürlich". Da wird ein Schwellenwert festgelegt, der bei der genetischen Varianz unterschritten werden muss, um von "Rassen" zu sprechen. Und, oh Wunder, dieser Wert wird natürlich nirgends unterschritten, was nun "beweist", dass es keine Rassen gibt.

Ginge man das vom anderen Ende aus an, würde man die Frage stellen, ob es genug gemeinsame Merkmale innerhalb einer Population gibt, die eine Einteilung in "Rassen" - oder wie immer du es nennen willst - erlaubt, wäre die Antwort mit höchster Wahrscheinlichkeit auch ja. Deswegen stellt man diese Frage erst gar nicht.

Der Unterschied in der Rasse ist eigentlich nicht der springende Punkt.

Der relevante Unterschied besteht darin, daß mit den Weißen, die aus dem Lande entfernt wurden, das Wissen, wie die Wirtschaft betrieben werden kann, auch weg ist.

Der weiße Boss ist weg und man setzt dafür einen schwarzen Boss ein, der eigentlich nur "weiß", daß der vertriebene weiße Boss den lieben, langen Tag lang nix tat, sondern sich "nur" selbst bereicherte. Daher übernimmt er den neuen Job lückenlos, genießt sein Nichtstun und wundert sich, daß plötzlich nichts mehr läuft.

:fizeig:

Wolfger von Leginfeld
08.07.2014, 07:53
Stimmt. Es sei den, du hast ein paar ernsthafte Anthropologen parat, die was über Menschenrassen sagen.

Brauch ma gar nicht. Ich sehe gerne in den Staat Israel. Nach den unteren Artikeln sieht der schon Rassen. Und da stellt sich die Frage, ganz neutral, warum das Ministerium dort die schwarzen Israelifrauen eindämmen wollte und nicht die blonden, weißen Mädels? Scheinbar ist hier das RASSENthema sehrwohl auf einer Agenda (natürlich niemals offizell), welches du hier abstreitest, als ob du gerade vom Mond kommen würdest. Also die Heuchelei haben wir eh allerorts, aber in diesen Forum sollte man sie nicht zulassen. :)

Zwangsverhütung für schwarze Juden

"Wir sagten, wir würden uns die Spritze nicht geben lassen. Sie sagten, wenn ihr sie nicht nehmt, dann werdet ihr nicht nach Israel gelassen. Wir hatten Angst... Wir hatten keine Wahl." Die Frau, die dies erzählt, ist Jüdin, und sie ist schwarz. Äthiopische Jüdinnen sollen vor und nach ihrer Auswanderung nach Israel von offiziellen Stellen über Jahre hinweg Verhütungsmittel aufgenötigt worden sein, um den Anteil der schwarzen Bevölkerung im jüdischen Staat klein zu halten...

http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-zwangsverhuetung-fuer-aethiopische-juedinnen-a-880285.html

------------------------------

Der langjährige n-tv Korrespondent Ulrich Sahm

Israel: Völkermord mit Hormonspritze

Mit empfängnisverhütenden Hormonspritzen haben israelische Ärzte im Durchgangslager Gondar in Äthiopien schwarze jüdische Frauen vor ihrer Ausreise nach Israel sterilisiert, um die Zahl der unliebsamen „Schwarzen” zu reduzieren. Das israelische Gesundheitsministerium hat diese „rassistische und paternalistische” Praxis bestätigt.

Dieses ist verkürzt der Inhalt einer in Israel ausgestrahlten Fernsehreportage. Die linksliberale Zeitung Haaretz hatte sie mit der Überschrift „Ein unfassbares Verbrechen” aufgegriffen. Ein Regierungsbeamter erklärte: „Das ist normal nach der Integration von Einwanderern aus der Dritten Welt in eine moderne Industrienation.” :lach:

weiter:http://honestlyconcerned.info/2013/02/01/israel-volkermord-mit-hormonspritze/

Königstiger87
08.07.2014, 08:32
Innerhalb der sogenannten "Rassen" gibt es mitunter mehr genetischen Unterschiede als zwischen den sogenannten Rassen.

Tja und da ist der fundamentale Denkfehler von euch. Es gibt zwar eine sehr breite Streuung von Merkmalen, aber die Häufigkeit eines Merkmals ist zwischen den verschiedenen Populationen charakteristisch. Es gibt zwar große Asiaten, aber im Durchschnitt sind sie klein. Jede "menschliche" Population hat ein solches charakteristisches Muster, da diese in einer Zeit evolviert wurden, als der Genfluss höchstens nur noch mit Nachbarpopulationen, und das auch nur eingeschränkt, möglich war. Der Begriff Art ist völlig falsch gewählt, da er biologisch nicht nachweisbar ist und die Tatsache verleugnet, dass wir es hier mit tausenden parapatrisch gebildeten Populationen zu tun haben.

opppa
08.07.2014, 09:20
Brauch ma gar nicht. Ich sehe gerne in den Staat Israel. Nach den unteren Artikeln sieht der schon Rassen. Und da stellt sich die Frage, ganz neutral, warum das Ministerium dort die schwarzen Israelifrauen eindämmen wollte und nicht die blonden, weißen Mädels? Scheinbar ist hier das RASSENthema sehrwohl auf einer Agenda (natürlich niemals offizell), welches du hier abstreitest, als ob du gerade vom Mond kommen würdest. Also die Heuchelei haben wir eh allerorts, aber in diesen Forum sollte man sie nicht zulassen. :)

Zwangsverhütung für schwarze Juden

"Wir sagten, wir würden uns die Spritze nicht geben lassen. Sie sagten, wenn ihr sie nicht nehmt, dann werdet ihr nicht nach Israel gelassen. Wir hatten Angst... Wir hatten keine Wahl." Die Frau, die dies erzählt, ist Jüdin, und sie ist schwarz. Äthiopische Jüdinnen sollen vor und nach ihrer Auswanderung nach Israel von offiziellen Stellen über Jahre hinweg Verhütungsmittel aufgenötigt worden sein, um den Anteil der schwarzen Bevölkerung im jüdischen Staat klein zu halten...

http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-zwangsverhuetung-fuer-aethiopische-juedinnen-a-880285.html

------------------------------

Der langjährige n-tv Korrespondent Ulrich Sahm

Israel: Völkermord mit Hormonspritze

Mit empfängnisverhütenden Hormonspritzen haben israelische Ärzte im Durchgangslager Gondar in Äthiopien schwarze jüdische Frauen vor ihrer Ausreise nach Israel sterilisiert, um die Zahl der unliebsamen „Schwarzen” zu reduzieren. Das israelische Gesundheitsministerium hat diese „rassistische und paternalistische” Praxis bestätigt.

Dieses ist verkürzt der Inhalt einer in Israel ausgestrahlten Fernsehreportage. Die linksliberale Zeitung Haaretz hatte sie mit der Überschrift „Ein unfassbares Verbrechen” aufgegriffen. Ein Regierungsbeamter erklärte: „Das ist normal nach der Integration von Einwanderern aus der Dritten Welt in eine moderne Industrienation.” :lach:

weiter:http://honestlyconcerned.info/2013/02/01/israel-volkermord-mit-hormonspritze/

Wirfst Du Mugabe jetzt vor, daß er Joooode ist und daher die Weißen aus dem Land vertrieben hat?

Oder ist Dein Beitrag einfach nur ein weiteres Symptom Deiner Krankheit?

:?

-jmw-
08.07.2014, 10:14
Afrika ist kein schwarzer , sondern ein weißer Kontinent und die weißen Afrikaner siedeln dort schon länger als ihre schwarzen Mitbürger (zumindest in den allermeisten Fällen).
Das hätte ich dann doch gern ein wenig ausgeführlicher!

borisbaran
08.07.2014, 10:41
" Anthropologen " nicht ! Aber gesunden Menschenverstand...
Behauptungen ohne jegliche wissenschaftliche Basis "gesunden Menschenverstand" zu schimpfen macht diese nicht einen Deut besser.

cornjung
08.07.2014, 10:52
Und die Bodenschätze gehören den Einwohnern. Mugabe will die Armut abschaffen:
Das hast du falsch verstanden. Die Bodenschätze in Mugabe-Land gehören nicht den Einwohnern, sondern vor allem der Familie Mugabe und seiner Frau Grace. Ich verweise dazu auf google. ( Grace Mugabe ) Und die Armut will die Clique um Mugabe auch nicht abschaffen, sondern ihren persönlichen Reichtum mehren. Immerhin weiss jeder, dass das den Weissen enteignete Farmland nicht unter der bettelarmen Bevölkerung aufgeteilt wurde, sondern sich die Familie Mugabe und ihre Höflinge unter den Nagel gerissen haben. Es wird schon einen Greund haben, warum Afrikaner nicht bei Mugabe Asyl suchen, sondern im Asylanten-Paradies Merkel-Murksel Land.

Skaramanga
08.07.2014, 10:53
Brauch ma gar nicht. Ich sehe gerne in den Staat Israel. Nach den unteren Artikeln sieht der schon Rassen. Und da stellt sich die Frage, ganz neutral, warum das Ministerium dort die schwarzen Israelifrauen eindämmen wollte und nicht die blonden, weißen Mädels? Scheinbar ist hier das RASSENthema sehrwohl auf einer Agenda (natürlich niemals offizell), welches du hier abstreitest, als ob du gerade vom Mond kommen würdest. Also die Heuchelei haben wir eh allerorts, aber in diesen Forum sollte man sie nicht zulassen. :)

Zwangsverhütung für schwarze Juden

"Wir sagten, wir würden uns die Spritze nicht geben lassen. Sie sagten, wenn ihr sie nicht nehmt, dann werdet ihr nicht nach Israel gelassen. Wir hatten Angst... Wir hatten keine Wahl." Die Frau, die dies erzählt, ist Jüdin, und sie ist schwarz. Äthiopische Jüdinnen sollen vor und nach ihrer Auswanderung nach Israel von offiziellen Stellen über Jahre hinweg Verhütungsmittel aufgenötigt worden sein, um den Anteil der schwarzen Bevölkerung im jüdischen Staat klein zu halten...

http://www.spiegel.de/politik/ausland/israel-zwangsverhuetung-fuer-aethiopische-juedinnen-a-880285.html

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Der langjährige n-tv Korrespondent Ulrich Sahm

Israel: Völkermord mit Hormonspritze

Mit empfängnisverhütenden Hormonspritzen haben israelische Ärzte im Durchgangslager Gondar in Äthiopien schwarze jüdische Frauen vor ihrer Ausreise nach Israel sterilisiert, um die Zahl der unliebsamen „Schwarzen” zu reduzieren. Das israelische Gesundheitsministerium hat diese „rassistische und paternalistische” Praxis bestätigt.

Dieses ist verkürzt der Inhalt einer in Israel ausgestrahlten Fernsehreportage. Die linksliberale Zeitung Haaretz hatte sie mit der Überschrift „Ein unfassbares Verbrechen” aufgegriffen. Ein Regierungsbeamter erklärte: „Das ist normal nach der Integration von Einwanderern aus der Dritten Welt in eine moderne Industrienation.” :lach:

weiter:http://honestlyconcerned.info/2013/02/01/israel-volkermord-mit-hormonspritze/

Das geschieht wohl weniger aus rassischen Gründen sondern um das Sozialbudget zu schonen. Denn es ist nun mal Fakt dass Schwarze, die in Industrieländer einwandern oder dort leben, a) am laufenden Band Kinder produzieren, und b) zu 99,9% am Tropf der Fürsorge und Sozialhilfe hängen. Hier regulierend einzugreifen ist einfach eine fiskalische Notwendigkeit. In Europa wird das nicht gemacht. Die Quittung wird kommen.

Skaramanga
08.07.2014, 10:56
Das hast du falsch verstanden. Die Bodenschätze in Mugabe-Land gehören nicht den Einwohnern, sondern vor allem der Familie Mugabe und seiner Frau Grace. Ich verweise dazu auf google. ( Grace Mugabe ) Und die Armut will die Clique um Mugabe auch nicht abschaffen, sondern ihren persönlichen Reichtum mehren. Immerhin weiss jeder, dass das den Weissen enteignete Farmland nicht unter der bettelarmen Bevölkerung aufgeteilt wurde, sondern sich die Familie Mugabe und ihre Höflinge unter den Nagel gerissen haben. Es wird schon einen Greund haben, warum Afrikaner nicht bei Mugabe Asyl suchen, sondern im Asylanten-Paradies Merkel-Murksel Land.

Sogar Südafrika wird von Simbabwe-Flüchtlingen geflutet. In den Slums von Johannesburg lässt sich immer noch besser leben als imn "sozialistischen Paradies" des Herrn Mugabe. Ich hoffe der alte Affe kratzt bald ab. Dann ist erst mal ein kleiner Bürgerkrieg fällig wenn eine neue Absahnerclique versucht, den Mugabe-Clan zu entmachten, und dann ... wer weiß.

Captain_Spaulding
08.07.2014, 12:42
Das hätte ich dann doch gern ein wenig ausgeführlicher!

Das ist eigentlich ganz einfach, die Afrikaner siedelten nicht, bevor die Weißen kamen, sie waren Nomaden und hatten damit auch kein Recht auf Grund und Boden. (von wenigen Ausnahmen wie dem Bantu-Königreich, das allerdings schon lange untergegangen ist, mal abgesehen).

Die weißen Buren waren diejenigen, die das Land dort kultiviert haben , sie waren es auch , die für die Unabhängigkeit ihrer Staaten kämpften und dabei zu tausenden von britischen Psychopathen wie Sir Arthur Harris ermordet wurden.
Die Neger dort saßen nur auf der faulen Haut und benutzen Einwanderung und ihre kanickelartige Vermehrung um sich das Land dort langsam und unehrenhaft zu erschleichen.
Südafrika war zB noch bis in die 50er Jahre ein weißer Staat, die Neger , die dort heute die Mehrheit stellen sind alle aus umliegenden Ländern eingewandert und heute behaupten sie frech, dass Südafrika ihnen gehört.

Die Neger können eigentlich froh sein, dass sie überhaupt von den Weißen kultiviert wurden, ansonsten wären sie bis heute wahrscheinlich schon ausgestorben.

Insofern finde ich es schon unverschämt , wenn heute irgendwelche Leute , die einfach keine Ahnung haben, behaupten Afrika steht alleine den Negern zu, wie schon gesagt, es wäre noch großzügig den Kontinent nur zu teilen.

mfg
Captain Spaulding

Wolfger von Leginfeld
08.07.2014, 13:25
Bekommst du schon wieder nix mit? :isgut:

@Borisbaran kommt mit der Geschichte, dass Rassen nicht existieren, derweil sind aber die Israelis schon weiter als er. Beweis: Das israelische Gesundheitsministerium zwangsverhütet nicht die weißen Einwanderer aus Russland, sondern die schwarzen Juden.


Wirfst Du Mugabe jetzt vor, daß er Joooode ist und daher die Weißen aus dem Land vertrieben hat?

Oder ist Dein Beitrag einfach nur ein weiteres Symptom Deiner Krankheit?

:?

Wolfger von Leginfeld
08.07.2014, 13:26
Du beschreibst aber gerade Rassenunterschiede bzw. sogar Rassismus.


Das geschieht wohl weniger aus rassischen Gründen sondern um das Sozialbudget zu schonen. Denn es ist nun mal Fakt dass Schwarze, die in Industrieländer einwandern oder dort leben, a) am laufenden Band Kinder produzieren, und b) zu 99,9% am Tropf der Fürsorge und Sozialhilfe hängen. Hier regulierend einzugreifen ist einfach eine fiskalische Notwendigkeit. In Europa wird das nicht gemacht. Die Quittung wird kommen.

Rabodo
08.07.2014, 15:48
Von der Kornkammer des südlichen Afrikas zum Hungerland.
Es wäre besser gewesen die Briten hätten ihre Kolonie weiter verwaltet, da ging es den Leuten, Schwarzen und Weißen, gut und alles hatte seine Ordnung.

Mugabe hat das gemacht was Sozialisten immer machen, sie enteignen die Leistungtsträger um die Faulenzer zu unterstützen, und dann gehts den Bach runter.
In anderen afrikanschen Staaten ging es ja nach der Entkolonialisierung auch nicht anders, auch da sind die sozialistischen Experimente gescheitert.

Neu
08.07.2014, 17:22
Von der Kornkammer des südlichen Afrikas zum Hungerland.
Es wäre besser gewesen die Briten hätten ihre Kolonie weiter verwaltet, da ging es den Leuten, Schwarzen und Weißen, gut und alles hatte seine Ordnung.

Mugabe hat das gemacht was Sozialisten immer machen, sie enteignen die Leistungtsträger um die Faulenzer zu unterstützen, und dann gehts den Bach runter.
In anderen afrikanschen Staaten ging es ja nach der Entkolonialisierung auch nicht anders, auch da sind die sozialistischen Experimente gescheitert.

Wenn die Briten für Bildung und Ausbildung der Einheimischen gesorgt HÄTTEN - dann hätten sie Gutes getan. So hinterließen sie ein Vakuum, und irgendjemand füllte das. Bis es mal Bildung und Wohlstand gibt, wirds wohl noch ein paar Bürgerkriege und ein paar Mugabe geben, und wenns sie nicht gibt, wird sich das Land auch nicht weiterentwickeln können.

Die Weißen haben dem Land die letzten paarhundert Jahre nichts gebracht. Und die Neokolonialisten bringen auch nichts. Sie stehlen Rohstoffe und Zeit.

Rhino
08.07.2014, 19:22
Das ist eigentlich ganz einfach, die Afrikaner siedelten nicht, bevor die Weißen kamen, sie waren Nomaden und hatten damit auch kein Recht auf Grund und Boden. (von wenigen Ausnahmen wie dem Bantu-Königreich, das allerdings schon lange untergegangen ist, mal abgesehen).

Die weißen Buren waren diejenigen, die das Land dort kultiviert haben , sie waren es auch , die für die Unabhängigkeit ihrer Staaten kämpften und dabei zu tausenden von britischen Psychopathen wie Sir Arthur Harris ermordet wurden.
Die Neger dort saßen nur auf der faulen Haut und benutzen Einwanderung und ihre kanickelartige Vermehrung um sich das Land dort langsam und unehrenhaft zu erschleichen.
Südafrika war zB noch bis in die 50er Jahre ein weißer Staat, die Neger , die dort heute die Mehrheit stellen sind alle aus umliegenden Ländern eingewandert und heute behaupten sie frech, dass Südafrika ihnen gehört.

Die Neger können eigentlich froh sein, dass sie überhaupt von den Weißen kultiviert wurden, ansonsten wären sie bis heute wahrscheinlich schon ausgestorben.....
Das ist nur teilweise richtig:
- Die Bantuneger kennen ad usum Eigentum: "Ich weide hier, deswegen gehoert mir das Land". Das Prinzip haben sowohl Buren wie Briten anerkannt. Und wo sich Konflikte ergeben konnten, haben die Buren ja auch Vertraege mit den Negerfuersten abgeschlossen.
- Suedafrika hatte zwar zu Zeiten der Apartheid millionenfache Einwanderung von Negern aus den Nachbarlaendern, die Mehrheit duerften die aber trotzdem noch nicht stellen. Hier besteht allerdings auch das Problem der Unterscheidung in den Nachbarlaendern gesprochene Sprachen werden auch in Suedafrika gesprochen z.B. SeSotho, SeTswana, IsiSwazi, IsiNebele, Shangan usw.
- Vor allem das Grosskapital hat massiv Bantuneger als billige Arbeitskraefte in die traditionell weissen Gebiete importiert. Farmer machten oft von Wanderarbeitern Gebrauch, weil da ja nur saisonal Bedarf besteht. Die Schuld an den Zustaenden tragen nicht die Neger, sondern kurzsichtige und liberale Weisse.

Historisch sind die Bantuneger in den vergangenen paar hundert Jahren langsam von Norden in was heute Suedafrika heisst eingewandert. Das erkennt man auch an den Sprachen wo es viele aehnlich Worte z.B. in Uganda und im Swahili gibt. z.B. Mbuzi was sowohl in isiZulu als auch bei den grossen Seen 'Ziege' bedeutet.

Gärtner
08.07.2014, 19:28
http://www.welt.de/wirtschaft/article111886229/Firmen-sollen-zu-100-Prozent-Schwarzen-gehoeren.html#disqus_thread



Wieso lassen die Menschen das zu ? Und dann kommen sie hierher und wollen als Flüchtlinge anerkannt werden, anstatt den alten Mann dahin zu schicken, wo er hingehört - nämlich in Rente.

Und mit wieviel Euro unterstützen wir ihn ?

http://www.badische-zeitung.de/ausland-1/mugabe-will-weisse-enteignen--66652319.html


Können sie es ?


http://www.derwesten.de/politik/mugabe-will-firmen-in-allein-besitz-von-schwarzen-bringen-id7369686.html




Mein Gott, der Mann ist 80 - was will er denn noch auf der politischen Bühne ?

Aber klebten bei uns nicht auch einige Politiker bis 80 auf den Stühlen ?
Wie alt war damals Bernhard Vogel von der CDU, als er in Thüringen seinen Ministerposten aufgab ?

Arbeiter werden bereits mit über 50 von der Arbeitsbühne "geschubst". :wut:
Dieser Mann ist einer der übelsten Rassisten auf Gottes weitem Erdenrund. Er ist für zahllose Morde verantwortlich und hat aus dem einst blühenden Rhodesien eine bankrotte Ruine gemacht.

Der gehört nach Den Haag, nicht ins Präsidenten-Amt.

alberich1
08.07.2014, 20:12
Und das aus dem Munde eines Linken ... Respekt.



.
Links ist philanthropisch, nicht realitätsfremd!

Skaramanga
08.07.2014, 20:53
Du beschreibst aber gerade Rassenunterschiede bzw. sogar Rassismus.

Der Rassismus wird einsetzen sobald die Brotkörbe leer und die Kassen geplündert sind, und die betroffenen Gruppen übereinander her fallen. Das verhindern zu wollen ist keinesfalls Rassismus. Allenfalls reflexhaft. Als Bill Clinton das Kindergeld und die Sozialhilfe ab dem 4. Kind abschaffte galt dieses Gesetz generell und allgemein, es betraf jeden US-Bürger. In der Praxis waren davon aber zu mehr als 80% nur Schwarze betroffen, während die Regelung Weiße kaum tangierte. War das jetzt Rassismus? Ist es ein Gottgegebenes Menschenrecht, vorsätzlich am laufenden Band Kinder in die Welt zu setzen die man nicht ernähren kann? Wäre mir neu.

Tutsi
08.07.2014, 20:58
Dieser Mann ist einer der übelsten Rassisten auf Gottes weitem Erdenrund. Er ist für zahllose Morde verantwortlich und hat aus dem einst blühenden Rhodesien eine bankrotte Ruine gemacht.

Der gehört nach Den Haag, nicht ins Präsidenten-Amt.
War das nicht der, der auch von Ex-DDR-Regierenden gehätschelt und gepflegt wurde ?

borisbaran
09.07.2014, 09:35
[...]Der gehört nach Den Haag, nicht ins Präsidenten-Amt.
Nö, der gehört 2 m unter die Erde.

Mr.Smith
09.07.2014, 09:40
Die größten Rassistenschweine findet man schon lange nicht mehr bei den "Nazis" oder beim KKK sondern bei den Negern.
Aber die dürfen das ja. Sagen die Linken.

elas
09.07.2014, 09:46
:mamba:Wenn der alte Sack ins Gras gebissen hat , wird sich der Wind wieder drehen . Oder die Leute gehen auf die Barrikaden , wegen einer Hungersnot .
Tja so ist der Schwarze Kontinent . Wenn schwarze Despoten das sagen haben , geht ein ehemals blühendes Land eben unter .
:bongo:

Es steckt noch mehr dahinter:

Weisser Geist und Tatkraft sind dem Schwarzen Geist und Tatkraft generell überlegen.
Wer was anderes sagt ist ein Dummkopf.

Tutsi
09.07.2014, 10:02
Es steckt noch mehr dahinter:

Weisser Geist und Tatkraft sind dem Schwarzen Geist und Tatkraft generell überlegen.
Wer was anderes sagt ist ein Dummkopf.
Wenn ich daran denke, wie über Jahrzehnte R. Steiner für seine Äußerungen über Neger in jegliche Kritik gezogen wurde, er fast zerrissen wurde,
und jetzt werden wir konfrontiert mit den Schwarzen und können uns selbst überzeugen.

Abgesehen davon, kommen einem Steiners Aussagen wirklich manchmal sehr fremd vor, wir können seine Gedankengänge nicht nachvollziehen.
Liegt vielleicht daran, daß der Mann zuviel im Kopf hatte. Und noch vieles für uns neu war. Aber gibt es einen Philosophen oder Propheten oder
andere Geistesgrößen oder geschichtlichen Prominenz aller Bereiche, denn wir in aller Unbedingtheit zustimmen ?
Führen neue Erkenntnis nicht immer dazu, das vorher Gesagte wieder abzulehnen, einzuschränken oder neu zu interpretieren ?

http://www.humanistische-aktion.de/steiner.htm

Und wir Europäer, wir armen Europäer haben das Denkleben, das im Kopf sitzt. (...) Daher ist Europa immer der Ausgangspunkt für alles dasjenige gewesen, was nun das Menschliche so entwickelt, dass das zur gleichen Zeit mit der Aussenwelt in Beziehung kommt.

Es ist gut, daß wir Menschen uns immer selbst ein "Bild" von einer Sache machen können. Noch.

Vielleicht verstehen wir in später Zeit manche Leute besser als heute, weil sich die Dinge entwickeln und wir dann erst erkennen, wie ihre Aussagen gemeint waren.

Wo wir heute noch drüber lachen, könnten wir morgen verstummen, weil wir den tieferen Sinn erkennen.

Wer weiß das schon.

elas
09.07.2014, 10:09
Wenn ich daran denke, wie über Jahrzehnte R. Steiner für seine Äußerungen über Neger in jegliche Kritik gezogen wurde, er fast zerrissen wurde,
und jetzt werden wir konfrontiert mit den Schwarzen und können uns selbst überzeugen.

Abgesehen davon, kommen einem Steiners Aussagen wirklich manchmal sehr fremd vor, wir können seine Gedankengänge nicht nachvollziehen.
Liegt vielleicht daran, daß der Mann zuviel im Kopf hatte. Und noch vieles für uns neu war. Aber gibt es einen Philosophen oder Propheten oder
andere Geistesgrößen oder geschichtlichen Prominenz aller Bereiche, denn wir in aller Unbedingtheit zustimmen ?
Führen neue Erkenntnis nicht immer dazu, das vorher Gesagte wieder abzulehnen, einzuschränken oder neu zu interpretieren ?

http://www.humanistische-aktion.de/steiner.htm


Es ist gut, daß wir Menschen uns immer selbst ein "Bild" von einer Sache machen können. Noch.

Vielleicht verstehen wir in später Zeit manche Leute besser als heute, weil sich die Dinge entwickeln und wir dann erst erkennen, wie ihre Aussagen gemeint waren.

Wo wir heute noch drüber lachen, könnten wir morgen verstummen, weil wir den tieferen Sinn erkennen.

Wer weiß das schon.

Schwarze als geistig geringwertiger einzustufen soll nicht heissen sie zu verachten oder zu diskriminieren.
Man muss sie nur nicht widersinnig auf unsere Stufe stellen. Ausnahmen immer ausgenommen.

Tutsi
09.07.2014, 10:20
Schwarze als geistig geringwertiger einzustufen soll nicht heissen sie zu verachten oder zu diskriminieren.
Man muss sie nur nicht widersinnig auf unsere Stufe stellen. Ausnahmen immer ausgenommen.
Sicherlich sind die Entwicklungen auch verschiedene, aber haben wir nicht auch heute noch Indianerstämme, die vollkommen in der Urgesellschaft leben,
in ihrer eigenen ?
Ein Hubschrauber hatte dieses kleine Völkchen entdeckt und wurde mit Pfeilen beschossen.
Entwicklung heißt aber auch, daß Altes vergehen muß. Man will die Indianer retten - aber wen rettet man dann vor wem ?
Hat es nicht vor zigTausenden von Jahren Völker gegeben, die heute nicht mehr existieren, Sprachen, die wir nie kennen gelernt haben ?
Das eine muß sich durch das andere erneuern und verändern lassen.
Evolutionslehre - wir kämpfen um die Dinge, die in der neuen Zeit keinen Platz und keine Chance haben.

elas
09.07.2014, 10:37
Sicherlich sind die Entwicklungen auch verschiedene, aber haben wir nicht auch heute noch Indianerstämme, die vollkommen in der Urgesellschaft leben,
in ihrer eigenen ?
Ein Hubschrauber hatte dieses kleine Völkchen entdeckt und wurde mit Pfeilen beschossen.
Entwicklung heißt aber auch, daß Altes vergehen muß. Man will die Indianer retten - aber wen rettet man dann vor wem ?
Hat es nicht vor zigTausenden von Jahren Völker gegeben, die heute nicht mehr existieren, Sprachen, die wir nie kennen gelernt haben ?
Das eine muß sich durch das andere erneuern und verändern lassen.
Evolutionslehre - wir kämpfen um die Dinge, die in der neuen Zeit keinen Platz und keine Chance haben.

Man lässt uns aber nicht kämpfen.....man verbietet es uns.......und fordert Gleichmacherei ohne Ende.

Mieser Peter
09.07.2014, 10:40
Ich bin ehrlich. Wenn ich in meiner europäischen kulturellen Umgebung keine Neger dulde, dann gestehe ich dem Neger in seinem Kontinent das gleiche Recht zu.
Warum ist Afrika der Kontinent der Maximalpimentierten?
Frage am Rande:" Bist Du manchmal vielleicht unehrlich"

Rabodo
09.07.2014, 11:53
Wenn die Briten für Bildung und Ausbildung der Einheimischen gesorgt HÄTTEN - dann hätten sie Gutes getan. So hinterließen sie ein Vakuum, und irgendjemand füllte das. Bis es mal Bildung und Wohlstand gibt, wirds wohl noch ein paar Bürgerkriege und ein paar Mugabe geben, und wenns sie nicht gibt, wird sich das Land auch nicht weiterentwickeln können.

Die Weißen haben dem Land die letzten paarhundert Jahre nichts gebracht. Und die Neokolonialisten bringen auch nichts. Sie stehlen Rohstoffe und Zeit.

Die Kolonialmächte versuchten Bildung und Fortschritt zu bringen ( Missionsschulen, Krankenstationen ) nur das wurde nicht angenommen.
Die Kolonisten organisierten die Wirtschaft, die Eingeborenen begnügten sich mit einfachen, untergeordneten arbeiten.
Sie bekamen dafür nicht viel bezahlt aber sie waren es zufrieden, und die Kolonisten konnten so viele Leute beschäftigen.
Für die Eingeborenen war z.B. Schreibtischarbeit keine Arbeit.
Nach der Unabhängigkeit meinten die Eingeborenen sie müssten nun auch so leben wie einst die Kolonisten, aber sie waren nicht in der lage etwas zu organisieren und zu faul zu arbeiten.
Das ist das Dilemma des heutigen Afrika.
Deshalb hat es kein afrikanisches Land, trotz Milliarden an Entwicklungs-und Wirtschaftshilfe, geschafft auch nur ein einigermassen geordnetes Staatswesen aufzubauen.

Neu
09.07.2014, 12:36
Die Kolonialmächte versuchten Bildung und Fortschritt zu bringen ( Missionsschulen, Krankenstationen ) nur das wurde nicht angenommen.
Die Kolonisten organisierten die Wirtschaft, die Eingeborenen begnügten sich mit einfachen, untergeordneten arbeiten.
Sie bekamen dafür nicht viel bezahlt aber sie waren es zufrieden, und die Kolonisten konnten so viele Leute beschäftigen.
Für die Eingeborenen war z.B. Schreibtischarbeit keine Arbeit.
Nach der Unabhängigkeit meinten die Eingeborenen sie müssten nun auch so leben wie einst die Kolonisten, aber sie waren nicht in der lage etwas zu organisieren und zu faul zu arbeiten.
Das ist das Dilemma des heutigen Afrika.
Deshalb hat es kein afrikanisches Land, trotz Milliarden an Entwicklungs-und Wirtschaftshilfe, geschafft auch nur ein einigermassen geordnetes Staatswesen aufzubauen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kolonialismus
"" In der kolonialpolitischen Praxis der europäischen Staaten ging es hingegen hauptsächlich um die Ausbeutung fremder Ressourcen für den eigenen Wohlstand und die Erlangung oder Verteidigung einer vorteilhaften geostrategischen Machtposition.""

http://afriwhere.de/geschichte-afrikas/kolonialzeit.html

""Die Ausbeutung eines ganzen Kontinents

Im Laufe der folgenden fünf Jahrhunderte gründeten viele europäische Großmächte Kolonien in Afrika. Gegen den Willen der hiesigen Völker wurde das Vorhaben in der Regel gewaltsam umgesetzt. Wer sich gegen die neuen Herrscher zur Wehr setzte, wurde ermordet oder versklavt.

Das Ende der Kolonialzeit

Fast fünf Jahrhunderte lang bekämpften sich die europäischen Kolonialherrscher auf dem afrikanischen Kontinent und hinterließen verwüstete und zerstörte Staaten.""

So, und welche Hochschulen wurden für die Sklaven gebaut? Und, was genau wurde unterrichtet? Verwüstete und zerstörte Staaten fand Mugabe vor. Der Unterschied zu 1945 in Deutschland war der, daß es Einheimische gab, die Bildung hatten, und noch wußten, was man in welchem Amt zu tun hat. Sie wurden in Deutschland allesamt wieder in ihre Ämter eingesetzt, egal, ob Richter, Polizist, Bürgermeister. In diesen Ländern waren die Amtsinhaber plötzlich alle weg.

Rabodo
09.07.2014, 15:16
http://de.wikipedia.org/wiki/Kolonialismus
"" In der kolonialpolitischen Praxis der europäischen Staaten ging es hingegen hauptsächlich um die Ausbeutung fremder Ressourcen für den eigenen Wohlstand und die Erlangung oder Verteidigung einer vorteilhaften geostrategischen Machtposition.""

http://afriwhere.de/geschichte-afrikas/kolonialzeit.html

""Die Ausbeutung eines ganzen Kontinents

Im Laufe der folgenden fünf Jahrhunderte gründeten viele europäische Großmächte Kolonien in Afrika. Gegen den Willen der hiesigen Völker wurde das Vorhaben in der Regel gewaltsam umgesetzt. Wer sich gegen die neuen Herrscher zur Wehr setzte, wurde ermordet oder versklavt.

Das Ende der Kolonialzeit

Fast fünf Jahrhunderte lang bekämpften sich die europäischen Kolonialherrscher auf dem afrikanischen Kontinent und hinterließen verwüstete und zerstörte Staaten.""

So, und welche Hochschulen wurden für die Sklaven gebaut? Und, was genau wurde unterrichtet? Verwüstete und zerstörte Staaten fand Mugabe vor. Der Unterschied zu 1945 in Deutschland war der, daß es Einheimische gab, die Bildung hatten, und noch wußten, was man in welchem Amt zu tun hat. Sie wurden in Deutschland allesamt wieder in ihre Ämter eingesetzt, egal, ob Richter, Polizist, Bürgermeister. In diesen Ländern waren die Amtsinhaber plötzlich alle weg.

Vor Mugabe war Rodesien ein reiches Land.
Die Afrikaner wollten nicht mal viel von einfachen Schulen wissen, wozu also Hochschulen?
Vor dem ende der Kolonialzeit waren die Länder nicht verwüstet und zerstört.
Das kam erst nach der Unabhängigkeit, und heute sind die Afrikaner emsiger als früher mit der Zerstörung ihrer Länder beschäftigt.

Neu
09.07.2014, 17:12
Vor Mugabe war Rodesien ein reiches Land.
Die Afrikaner wollten nicht mal viel von einfachen Schulen wissen, wozu also Hochschulen?
Vor dem ende der Kolonialzeit waren die Länder nicht verwüstet und zerstört.
Das kam erst nach der Unabhängigkeit, und heute sind die Afrikaner emsiger als früher mit der Zerstörung ihrer Länder beschäftigt.

Du willst es nicht wahrhaben, was Fakt ist.
https://www.google.de/?gfe_rd=cr&ei=g2W9U77DHOfa8ge-wYDADQ#q=Rhodesien
und dann mal runterladen:
Geschichte und Konflikte in Rhodesien und Simbabwe
https://www.uni-due.de/hausarbeit_sebastian_bergmann_11.juli (Der Link ist bei mir nicht nachstellbar mit Windoof7).

Und wenn du da das viele Blut alleine siehst, was da seit 1892 geflossen ist, alleine bis 1980, und Bildung - da ist garnix! - Hier gehts um Ausbeutung. Ein über 100 Jahre geschundenes Land braucht mindestens 100 Jahre, bis die Wunden einigermaßen geheilt sind.

Rhino
09.07.2014, 17:21
Du willst es nicht wahrhaben, was Fakt ist.
https://www.google.de/?gfe_rd=cr&ei=g2W9U77DHOfa8ge-wYDADQ#q=Rhodesien
und dann mal runterladen:
Geschichte und Konflikte in Rhodesien und Simbabwe
https://www.uni-due.de/hausarbeit_sebastian_bergmann_11.juli (Der Link ist bei mir nicht nachstellbar mit Windoof7).

Und wenn du da das viele Blut alleine siehst, was da seit 1892 geflossen ist, alleine bis 1980, und Bildung - da ist garnix! - Hier gehts um Ausbeutung. Ein über 100 Jahre geschundenes Land braucht mindestens 100 Jahre, bis die Wunden einigermaßen geheilt sind.
Er liegt doch recht richtig mit dem was er sagt. Die Situation und Bildung der schwarzen Rhodesier hat sich unter britischer Herrschaft und UDI doch staendig verbessert. Die Konflikte waren eher begrenzt und waren wohl eher der Versuch eines Stellvertreter Krieges seitens kommunistisch unterstuetzter Organisationen.
Filmisch dazu, und zwar von einem Rhodesien nicht gerade freundlich gesinntem Blickwinkel
https://archive.org/details/Rhodesia1976

Die Situation, die das Thema des Stranges betrifft wird hier recht gut dargestellt:
https://archive.org/details/MugabeAndWhiteAfrican

Neu
09.07.2014, 18:06
Er liegt doch recht richtig mit dem was er sagt. Die Situation und Bildung der schwarzen Rhodesier hat sich unter britischer Herrschaft und UDI doch staendig verbessert. Die Konflikte waren eher begrenzt und waren wohl eher der Versuch eines Stellvertreter Krieges seitens kommunistisch unterstuetzter Organisationen.
Filmisch dazu, und zwar von einem Rhodesien nicht gerade freundlich gesinntem Blickwinkel
https://archive.org/details/Rhodesia1976

Die Situation, die das Thema des Stranges betrifft wird hier recht gut dargestellt:
https://archive.org/details/MugabeAndWhiteAfrican

Welche Hochschulen für schwarze gabs denn? Lies halt mal den Link, den ich brachte. Da steht absolut gegensätzliches.

Rhino
09.07.2014, 18:42
Welche Hochschulen für schwarze gabs denn? Lies halt mal den Link, den ich brachte. Da steht absolut gegensätzliches.
Wenn der Link behauptet Schwarze haetten in Rhodesien keinen Zugang zu Schulen oder Hochschulen gehabt, dann gehoert er in die Tonne. Frag Dich mal wo jemand wie Robert Mugabe, der bei allem schlechtem was man ihm nachsagen kann kein dummer Mann ist, seine Bildung her hat.
Das war in Rhodesien doch noch ein bisschen anders als im benachbarten Suedafrika, wo es spezielle Hochschulen fuer Schwarze gab. Die Universitaet von Salisbury z.B. stand auch Schwarzen offen. Wenn dennoch viele Schwarze Rhodesier eher eine Universitaet in Suedafrika besuchten (z.B. Fort Hare), dann lag das wohl vor allem daran, dass der suedliche Nachbar (wo es weit mehr Weisse gab) weiter entwickelt war als das erst 1892 erschlossene Rhodesien.

Neu
09.07.2014, 18:59
Wenn der Link behauptet Schwarze haetten in Rhodesien keinen Zugang zu Schulen oder Hochschulen gehabt, dann gehoert er in die Tonne. Frag Dich mal wo jemand wie Robert Mugabe, der bei allem schlechtem was man ihm nachsagen kann kein dummer Mann ist, seine Bildung her hat.
Das war in Rhodesien doch noch ein bisschen anders als im benachbarten Suedafrika, wo es spezielle Hochschulen fuer Schwarze gab. Die Universitaet von Salisbury z.B. stand auch Schwarzen offen. Wenn dennoch viele Schwarze Rhodesier eher eine Universitaet in Suedafrika besuchten (z.B. Fort Hare), dann lag das wohl vor allem daran, dass der suedliche Nachbar (wo es weit mehr Weisse gab) weiter entwickelt war als das erst 1892 erschlossene Rhodesien.

Ganz einfach:
http://de.wikipedia.org/wiki/University_Fort_Hare
""Die Universität Fort Hare (englisch: University of Fort Hare, kurz UFH oder Forte), 1916 als College in Alice gegründet, befindet sich in der südafrikanischen Provinz Ostkap und war bis in die 1960er Jahre die einzige höhere Bildungsanstalt für schwarze Afrikaner in Südafrika.""

http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Mugabe
Die Möglichkeit, Lehrer zu werden, schlug er aus, als er im Alter von 17 Jahren ein Studium an der südafrikanischen Fort-Hare-Universität begann. Er studierte Philosophie, Pädagogik und Wirtschaftswissenschaften in Driefontein (1952), in Salisbury (1953), Gwelo (heute Gweru) (1954), in Tansania (1955–1957) und schließlich in Accra (Ghana 1958–1960), wo er seine spätere erste Ehefrau, Sally Francesca Hayfron, kennenlernte. In rhodesischer Haft machte er noch per Fernstudium den Doktor der Rechte an der Universität London.""

Einer von vielen Millionen, die in den Genuß einer Schulbildung gekommen sind. Und:
""1964 wurde er zusammen mit anderen revolutionären Aktivisten wegen „subversiven Aktivitäten“ verhaftet und für 11 Jahre im Gefängnis Salisbury inhaftiert. In dieser Zeit erwarb er mittels Fernstudium drei weitere akademische Grade. Zur Beerdigung seines Sohnes während dieser Zeit wurde ihm von der Regierung unter Ian Smith die Teilnahme verweigert. Nach seiner Entlassung leitete er abermals die militante ZANU-Fraktion.""

Also 11 Jahre Knast - für was, bitte? Ein hochgebildeter Mann, der das Beste aus der Situation macht, in der das Land ist.

Don
09.07.2014, 19:09
Also 11 Jahre Knast - für was, bitte? Ein hochgebildeter Mann, der das Beste aus der Situation macht, in der das Land ist.

Nicht zu fassen. Du unterbietest den IQ eines Meters Feldweg mühelos.

Shahirrim
09.07.2014, 19:11
Der Neger Mugabe ist 3 mal so alt, wie das Durchschnittalter im Land und wird wohl noch eine ganze Legislaturperiode durchhalten.

Das muss echt eine Plage sein. Der regiert übrigens auch so lange, wie das Durchschnittsalter des Landes.

Neu
09.07.2014, 20:37
Der Neger Mugabe ist 3 mal so alt, wie das Durchschnittalter im Land und wird wohl noch eine ganze Legislaturperiode durchhalten.

Das muss echt eine Plage sein. Der regiert übrigens auch so lange, wie das Durchschnittsalter des Landes.

Und was wäre das bessere? In einem solchen Land, ohne nach Somalia zu driften? Die Demokratie? Die Neokolonialisierung?

Shahirrim
09.07.2014, 21:28
Und was wäre das bessere? In einem solchen Land, ohne nach Somalia zu driften? Die Demokratie? Die Neokolonialisierung?

Wenn er nicht jammert, wenn die Misswirtschaft bei ihm Einzug hält, kann er gerne noch vier mal das Durchschnittsalter erreichen. Aber bitte keine Weißenhetze mehr, wenn's der Neger allein mal wieder nicht schafft, aus der Steinzeit zu kommen.

Neu
10.07.2014, 09:16
Wenn er nicht jammert, wenn die Misswirtschaft bei ihm Einzug hält, kann er gerne noch vier mal das Durchschnittsalter erreichen. Aber bitte keine Weißenhetze mehr, wenn's der Neger allein mal wieder nicht schafft, aus der Steinzeit zu kommen.

Ghaddafi hats versucht, ohne die weißen. Sehr erfolgreich. War das beste Land in Afrika. Das hat die weißen sehr gestört; sie haben es mal wieder plattgemacht. Und in Syrien machen sie auch mal wieder platt. Auch Mugabe wird es schwer haben, von den weißen nicht plattgemacht zu werden. Die Hetzkampagne läuft ja bereits.

Großadmiral
10.07.2014, 10:09
Alle schwarzafrikanischen Staaten müssten in Protektorate umgewandelt werden,diese Staaten und ihre Menschen sind einfach nicht lebensfähig und bedürfen der Hilfe einer weissen Verwaltung,wie sagte der ich glaube der heisst Hupert Neudeck über die Enwicklungshilfe "Das Geld ist verschwunden der Hunger ist geblieben"!

Will die überhaupt noch jemand?

willy
10.07.2014, 10:12
Will die überhaupt noch jemand?

Eben. Der Mist Kontinent solluns einfach in Ruhe lassen, Handel im gegenseitiger Interesse, ja, aber der ganze andere Kack nicht mehr.

herberger
10.07.2014, 10:13
Will die überhaupt noch jemand?

Ich dachte wenn die Politik Afrika helfen will und was auch eine unverrückbare polit.Absicht zu sein scheint,dann sollte man wenigstens eine nützliche Hilfe leisten und keine endlose Geldvernichtung.

Großadmiral
10.07.2014, 10:15
Ich dachte wenn die Politik Afrika helfen will und was auch eine unverrückbare polit.Absicht zu sein scheint,dann sollte man wenigstens eine nützliche Hilfe leisten und keine endlose Geldvernichtung.

Stimmt nur wäre dies noch teurer, außer man lässt den ganzen sozialen Kram zuhause und beschränkt sich auf eine Rolle als reine Ordnungsmacht.

Ausonius
10.07.2014, 10:17
Ja, total willkürliche, nur an gemeinsamen genetischen Merkmalen festgemachte Unterscheidungen, ausgedacht vom Forensic Chapter des Academic KKK... schon klar! Es kann nicht sein, was nicht sein darf ...

Die Idee der drei Großrassen war vielleicht mal im 19. Jahrhundert aktuell.

Großadmiral
10.07.2014, 10:27
Herauspumpen, bitteschön. Milliarden. So zum Beispiel:

http://www.hintergrund.de/20090807459/wirtschaft/welt/eine-tolle-investitionsgelegenheit-washingtons-plan-fuer-ein-simbabwe-nach-mugabe.html

Und die Bodenschätze gehören den Einwohnern. Mugabe will die Armut abschaffen:
http://www.welt.de/wirtschaft/article111886229/Firmen-sollen-zu-100-Prozent-Schwarzen-gehoeren.html

Nein sie gehören den Eigentümern wenn der Staat Simbabwe diese Enteignen will verstößt er gegen Art. 17 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.

Großadmiral
10.07.2014, 10:32
Die Idee der drei Großrassen war vielleicht mal im 19. Jahrhundert aktuell.

Wieso wird sie dann noch gelehrt, zumindest in 90er Jahren?
Wann wurde sie Widerlegt?

Großadmiral
10.07.2014, 10:34
Ich bin bereit, diesen weißen Siedlern, oftmals Buren, Engländer oder Deutsche, meine Heimat als Siedlungsgebiet anzubieten. Im Austausch bekommt Mugabe, ich bin kein Unmensch, 'unsere' 1,4 Mio. Schwarze.

Wir haben doch nur 0,5 Millionen und das sind oft Mischlinge.
Prinzipiell aber ein guter Ansatz.

cornjung
10.07.2014, 10:38
Die deutsche Regierung, wer hat die gleich noch mal gewählt ?????, ja ach so, keiner, sollte sich mal ein Beispiel an Mugabe nehmen und ihm ein paar Afrikaner schicken. Warum kommen eigentlich alle Afrikaner zu uns, und nicht zu ihrem schwarzen Bruder Mugabe ?

Großadmiral
10.07.2014, 11:13
Hast du jetzt irgendwelche ernsthaften Anthropologen parat, die von Menschenrassen sprechen?

Hans F. K. Günther.

Großadmiral
10.07.2014, 11:17
Innerhalb der sogenannten "Rassen" gibt es mitunter mehr genetischen Unterschiede als zwischen den sogenannten Rassen.

Nur werden Rassen anhand bestimmter Merkmale unterschieden und nicht nach genetischer Übereinstimmung.

Neu
10.07.2014, 11:40
Nein sie gehören den Eigentümern wenn der Staat Simbabwe diese Enteignen will verstößt er gegen Art. 17 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte.

Auch in Deutschland gehören Bodenschätze (ausgenommen Sand und Kies) nicht dem Grundstückseigentümer:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bodenschatz
Man wird enteignet, wenn Kohle oder sowas gefunden wird. Und in Afrika ist das Grundrecht nochmals anders als in Europa. Da gehört alles Land zunächst mal den Gemeinden und wird "verliehen".

Gleichwohl hat Ghaddafi etwa 2/3 der Erdölerlöse an die Bevölkerung weitergereicht. Sowas wäre in demokratischen Staaten nicht möglich; da sind die Verwaltungskosten zu hoch.

Neu
10.07.2014, 11:43
Eben. Der Mist Kontinent solluns einfach in Ruhe lassen, Handel im gegenseitiger Interesse, ja, aber der ganze andere Kack nicht mehr.
Umgekehrt wird ein Schuh daraus:

http://de.wikipedia.org/wiki/United_States_Africa_Command

Tutsi
10.07.2014, 11:47
Da kann man sich nur fragen: wird die Welt neu aufgeteilt ?

Großadmiral
10.07.2014, 11:57
Auch in Deutschland gehören Bodenschätze (ausgenommen Sand und Kies) nicht dem Grundstückseigentümer:
http://de.wikipedia.org/wiki/Bodenschatz
Man wird enteignet, wenn Kohle oder sowas gefunden wird. Und in Afrika ist das Grundrecht nochmals anders als in Europa. Da gehört alles Land zunächst mal den Gemeinden und wird "verliehen".

Gleichwohl hat Ghaddafi etwa 2/3 der Erdölerlöse an die Bevölkerung weitergereicht. Sowas wäre in demokratischen Staaten nicht möglich; da sind die Verwaltungskosten zu hoch.

Im Grundsatz ist dies schon seit Friedrich I so.
Was unter der Erde liegt ist rechtlich eine andere Sache als das Grundstück darüber.
Eine Enteignung des Grundstücks findet hierzulande auch nur statt wenn dies zum Abbau notwendig ist und ein Kauf nicht möglich. Was allerdings ebenso ein Eingriff in das Eigentumsrecht darstellt.
Nur versucht Simbabwe nicht mal die Grundstücke zu kaufen.
In Südwest gibt es ein ähnliches Problem dort soll eine Landsteuer die weißen vertreiben, welche anstatt des Eigentumsrecht den Gleichbehandlungsgrundsatz missachtet.

Neu
10.07.2014, 12:00
Da kann man sich nur fragen: wird die Welt neu aufgeteilt ?

Sie IST bereits neu aufgeteilt. Über den "unaufgeteilten Rest" streitet man sich noch. Der Zugang zum Mittelmeer per Schiff; da hat gerade Russland mit dem Ukraine - Stützpunkt Krim ein Zeichen gesetzt; den will er festigen; von dort aus ist man per Schiff schnell im Mittelmeer. Und auch ein Flugplatz dort wäre nicht verkehrt. Man hat ja in Syrien einen Stellvertreterkrieg "West gegen Ost" angefangen, der noch nicht beendet ist. Und der Ankauf von Ackerflächen:

http://www.zeit.de/online/2009/34/china-saudi-arabien-landgrabbing
http://www.beobachter.ch/geld-sicherheit/steuern/artikel/bodenschaetze_wie-glencore-afrika-ausnimmt/

Neu
10.07.2014, 12:07
Im Grundsatz ist dies schon seit Friedrich I so.
Was unter der Erde liegt ist rechtlich eine andere Sache als das Grundstück darüber.
Eine Enteignung des Grundstücks findet hierzulande auch nur statt wenn dies zum Abbau notwendig ist und ein Kauf nicht möglich. Was allerdings ebenso ein Eingriff in das Eigentumsrecht darstellt.
Nur versucht Simbabwe nicht mal die Grundstücke zu kaufen.
In Südwest gibt es ein ähnliches Problem dort soll eine Landsteuer die weißen vertreiben, welche anstatt des Eigentumsrecht den Gleichbehandlungsgrundsatz missachtet.

Grundstücke in Afrika werden vom Staat nicht gekauft. Sie gehören dem Staat und werden verliehen, verpachtet oder ähnliches. Privatgrundstückseigentum gibts bei uns, aber auch hier nicht wirklich; wenn vererbt wird, fällt Erbschaftssteuer an, und auch so können Grundstücke besteuert werden. Langfristig fallen sie immer wieder in den Staatsbesitz zurück, wenn man sie nicht andauernd neu bezahlt.

Die weißen, die heute - wie Glencore - die Länder ausbeuten, will man nicht. Warum? Weil kein Geld im Land bleibt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Glencore_Xstrata
Nur, wenn man wie Ghaddafi selbst Rohstoffe abbaut, und selbst verkauft, kann man Geld an die Bevölkerung weiterreichen und Infrastrukturen aufbauen, Schulen etc. Daß das den weißen nicht gefällt, ist jedem hier klar.

Großadmiral
10.07.2014, 12:19
Grundstücke in Afrika werden vom Staat nicht gekauft. Sie gehören dem Staat und werden verliehen, verpachtet oder ähnliches. Privatgrundstückseigentum gibts bei uns, aber auch hier nicht wirklich; wenn vererbt wird, fällt Erbschaftssteuer an, und auch so können Grundstücke besteuert werden. Langfristig fallen sie immer wieder in den Staatsbesitz zurück, wenn man sie nicht andauernd neu bezahlt.

Die weißen, die heute - wie Glencore - die Länder ausbeuten, will man nicht. Warum? Weil kein Geld im Land bleibt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Glencore_Xstrata
Nur, wenn man wie Ghaddafi selbst Rohstoffe abbaut, und selbst verkauft, kann man Geld an die Bevölkerung weiterreichen und Infrastrukturen aufbauen, Schulen etc. Daß das den weißen nicht gefällt, ist jedem hier klar.

Erbschaft ist ein Vermögensübergang.
Dogmatisch wird der Nutzwert des Grundstücks besteuert, was natürlich sozialistischer Blödsinn ist.
Privateigentum gab es dort selbstverständlich nur neigen die dortigen Staaten noch stärker dazu es zu enteignen.

Großadmiral
10.07.2014, 12:22
Wenn die Briten für Bildung und Ausbildung der Einheimischen gesorgt HÄTTEN - dann hätten sie Gutes getan. So hinterließen sie ein Vakuum, und irgendjemand füllte das. Bis es mal Bildung und Wohlstand gibt, wirds wohl noch ein paar Bürgerkriege und ein paar Mugabe geben, und wenns sie nicht gibt, wird sich das Land auch nicht weiterentwickeln können.

Die Weißen haben dem Land die letzten paarhundert Jahre nichts gebracht. Und die Neokolonialisten bringen auch nichts. Sie stehlen Rohstoffe und Zeit.

Außer Rohstoffen haben diese Länder nun mal nichts, was Weltmarktfähig ist, sie werden daher verkauft.
Auch Bildung bringt keinen Wohlstand wenn durch sie keine nachgefragte Leistung erstellt wird.

Großadmiral
10.07.2014, 12:29
http://de.wikipedia.org/wiki/Kolonialismus
"" In der kolonialpolitischen Praxis der europäischen Staaten ging es hingegen hauptsächlich um die Ausbeutung fremder Ressourcen für den eigenen Wohlstand und die Erlangung oder Verteidigung einer vorteilhaften geostrategischen Machtposition.""

http://afriwhere.de/geschichte-afrikas/kolonialzeit.html

""Die Ausbeutung eines ganzen Kontinents

Im Laufe der folgenden fünf Jahrhunderte gründeten viele europäische Großmächte Kolonien in Afrika. Gegen den Willen der hiesigen Völker wurde das Vorhaben in der Regel gewaltsam umgesetzt. Wer sich gegen die neuen Herrscher zur Wehr setzte, wurde ermordet oder versklavt.

Das Ende der Kolonialzeit

Fast fünf Jahrhunderte lang bekämpften sich die europäischen Kolonialherrscher auf dem afrikanischen Kontinent und hinterließen verwüstete und zerstörte Staaten.""

So, und welche Hochschulen wurden für die Sklaven gebaut? Und, was genau wurde unterrichtet? Verwüstete und zerstörte Staaten fand Mugabe vor. Der Unterschied zu 1945 in Deutschland war der, daß es Einheimische gab, die Bildung hatten, und noch wußten, was man in welchem Amt zu tun hat. Sie wurden in Deutschland allesamt wieder in ihre Ämter eingesetzt, egal, ob Richter, Polizist, Bürgermeister. In diesen Ländern waren die Amtsinhaber plötzlich alle weg.

Die Sklaverei endete schon ehe Afrika, ab 1880, aufgeteilt wurde.

Neu
10.07.2014, 12:33
Erbschaft ist ein Vermögensübergang.
Dogmatisch wird der Nutzwert des Grundstücks besteuert, was natürlich sozialistischer Blödsinn ist.
Privateigentum gab es dort selbstverständlich nur neigen die dortigen Staaten noch stärker dazu es zu enteignen.

Wie gesagt, in Afrika gibts völlig andere Vorstellungen von Besitz:

http://www.tagesspiegel.de/meinung/afrikas-noete-europas-schuldkomplexe/4477466.html
""In kaum einem afrikanischen Land ist zudem privater Grundbesitz gestattet; alles gehört hier dem Staat oder wie in Somalia dem jeweiligen Clan. Und wo kommerzielle Landwirtschaft floriert wie in Simbabwe, wird sie nicht selten durch die Vertreibung der (oft weißen) Großfarmer systematisch ruiniert.""

http://de.wikipedia.org/wiki/Nordafrika
Wichtig sowohl in politisch-historischer Hinsicht wie auch in ökonomischer und kultureller ist dabei eine von europäischen Konzepten völlig unterschiedliche Auffassung vom Wert des Bodens einerseits und vom Wert des Menschen andererseits. Die Vorstellung vom Grundbesitz etwa ist von den Europäern in Afrika erst eingeführt worden. Das lag an der relativ dünnen Besiedelung innerhalb riesiger Räume, aber vor allem auch an den klimatischen Voraussetzungen und der Tatsache, dass es in Afrika sehr wenig Humusböden gibt, deren Wert sich zu erhalten (durch Düngung etc.) und zu verteidigen lohnte. Daher hatten alle frühen afrikanischen Imperien auch keine festen Grenzen wie etwa in den Ländern Europas des Mittelalters, und es gab zwar Machtzentren, aber kaum feste Hauptstädte, da man von altersher gewohnt war, nach Erschöpfung des Bodens weiterzuwandern. Folge dieser Auffassung von der Wertlosigkeit des Bodens war andererseits, dass der Wert des Menschen und seiner Arbeitskraft im Zentrum stand. Besitz bedeutete daher in Europa Grundbesitz, in Afrika hingegen Menschenbesitz.

Großadmiral
10.07.2014, 12:35
Ganz einfach:
http://de.wikipedia.org/wiki/University_Fort_Hare
""Die Universität Fort Hare (englisch: University of Fort Hare, kurz UFH oder Forte), 1916 als College in Alice gegründet, befindet sich in der südafrikanischen Provinz Ostkap und war bis in die 1960er Jahre die einzige höhere Bildungsanstalt für schwarze Afrikaner in Südafrika.""

http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Mugabe
Die Möglichkeit, Lehrer zu werden, schlug er aus, als er im Alter von 17 Jahren ein Studium an der südafrikanischen Fort-Hare-Universität begann. Er studierte Philosophie, Pädagogik und Wirtschaftswissenschaften in Driefontein (1952), in Salisbury (1953), Gwelo (heute Gweru) (1954), in Tansania (1955–1957) und schließlich in Accra (Ghana 1958–1960), wo er seine spätere erste Ehefrau, Sally Francesca Hayfron, kennenlernte. In rhodesischer Haft machte er noch per Fernstudium den Doktor der Rechte an der Universität London.""

Einer von vielen Millionen, die in den Genuß einer Schulbildung gekommen sind. Und:
""1964 wurde er zusammen mit anderen revolutionären Aktivisten wegen „subversiven Aktivitäten“ verhaftet und für 11 Jahre im Gefängnis Salisbury inhaftiert. In dieser Zeit erwarb er mittels Fernstudium drei weitere akademische Grade. Zur Beerdigung seines Sohnes während dieser Zeit wurde ihm von der Regierung unter Ian Smith die Teilnahme verweigert. Nach seiner Entlassung leitete er abermals die militante ZANU-Fraktion.""

Also 11 Jahre Knast - für was, bitte? Ein hochgebildeter Mann, der das Beste aus der Situation macht, in der das Land ist.

Das steht doch in deinem Text.

Neu
10.07.2014, 12:37
Außer Rohstoffen haben diese Länder nun mal nichts, was Weltmarktfähig ist, sie werden daher verkauft.
Auch Bildung bringt keinen Wohlstand wenn durch sie keine nachgefragte Leistung erstellt wird.

Es hat sich nichts bilden können, unter der Herrschaft der weißen. Keine Industrie, keine Infrastruktur, Bildung, Verwaltung nach römischem Muster (außer an der Mittelmeerküste), ... Ließe man diese Länder zur Ruhe kommen, könnte sich in ein paar Jahrhunderten schon was erschaffen.

Großadmiral
10.07.2014, 12:37
Wie gesagt, in Afrika gibts völlig andere Vorstellungen von Besitz:

http://www.tagesspiegel.de/meinung/afrikas-noete-europas-schuldkomplexe/4477466.html
""In kaum einem afrikanischen Land ist zudem privater Grundbesitz gestattet; alles gehört hier dem Staat oder wie in Somalia dem jeweiligen Clan. Und wo kommerzielle Landwirtschaft floriert wie in Simbabwe, wird sie nicht selten durch die Vertreibung der (oft weißen) Großfarmer systematisch ruiniert.""

http://de.wikipedia.org/wiki/Nordafrika
Wichtig sowohl in politisch-historischer Hinsicht wie auch in ökonomischer und kultureller ist dabei eine von europäischen Konzepten völlig unterschiedliche Auffassung vom Wert des Bodens einerseits und vom Wert des Menschen andererseits. Die Vorstellung vom Grundbesitz etwa ist von den Europäern in Afrika erst eingeführt worden. Das lag an der relativ dünnen Besiedelung innerhalb riesiger Räume, aber vor allem auch an den klimatischen Voraussetzungen und der Tatsache, dass es in Afrika sehr wenig Humusböden gibt, deren Wert sich zu erhalten (durch Düngung etc.) und zu verteidigen lohnte. Daher hatten alle frühen afrikanischen Imperien auch keine festen Grenzen wie etwa in den Ländern Europas des Mittelalters, und es gab zwar Machtzentren, aber kaum feste Hauptstädte, da man von altersher gewohnt war, nach Erschöpfung des Bodens weiterzuwandern. Folge dieser Auffassung von der Wertlosigkeit des Bodens war andererseits, dass der Wert des Menschen und seiner Arbeitskraft im Zentrum stand. Besitz bedeutete daher in Europa Grundbesitz, in Afrika hingegen Menschenbesitz.

Spätestens seit der Kolonialzeit gab es das Rechtsinstitut Eigentum an Boden.

Großadmiral
10.07.2014, 12:39
Es hat sich nichts bilden können, unter der Herrschaft der weißen. Keine Industrie, keine Infrastruktur, Bildung, Verwaltung nach römischem Muster (außer an der Mittelmeerküste), ... Ließe man diese Länder zur Ruhe kommen, könnte sich in ein paar Jahrhunderten schon was erschaffen.

Weil dort kein Bedarf an einer Industrie bestand?
Infrastruktur wurde gebaut eine Verwaltung gab es auch.
Natürlich war diese dem Bedarf angepasst.

Neu
10.07.2014, 12:41
Spätestens seit der Kolonialzeit gab es das Rechtsinstitut Eigentum an Boden.

Von den Weißen eingeführt, ja. Aller Boden gehört den Weißen, war das Gesetz. Daher wirft Mugabe die Weißen auch raus - mit ihrem "Recht".

Großadmiral
10.07.2014, 12:41
Ghaddafi hats versucht, ohne die weißen. Sehr erfolgreich. War das beste Land in Afrika. Das hat die weißen sehr gestört; sie haben es mal wieder plattgemacht. Und in Syrien machen sie auch mal wieder platt. Auch Mugabe wird es schwer haben, von den weißen nicht plattgemacht zu werden. Die Hetzkampagne läuft ja bereits.

Mediterrane und Orientalen zählen zu den Europiden und mögen es gar nicht als Schwarze bezeichnet zu werden.

Großadmiral
10.07.2014, 12:43
Von den Weißen eingeführt, ja. Aller Boden gehört den Weißen, war das Gesetz. Daher wirft Mugabe die Weißen auch raus - mit ihrem "Recht".

Nein war es nicht überlieferte Landrechte wurden erfasst.
Nur verstößt dieses Recht gegen die allgemeine Erklärung der Menschenrechte.

Neu
10.07.2014, 12:44
Weil dort kein Bedarf an einer Industrie bestand?
Infrastruktur wurde gebaut eine Verwaltung gab es auch.
Natürlich war diese dem Bedarf angepasst.

Die Verwaltung bestand aus WEISSEN. Mit Bildung. Schwarze liess man nicht auf höhere Schulen gehen. Mugabe war eine Ausnahme. Und: Industriebedarf gibts in einer Entwicklung zur Zivilisation immer. Nur muss es diese Entwicklung auch geben. Die Weißen liessen diese Entwicklung bis jetzt nicht zu, es konnte sie nicht geben.

borisbaran
10.07.2014, 12:45
Hans F. K. Günther.
Der Rassenpapst ein ernsthafter Anthropologe? :vogel:


Nur werden Rassen anhand bestimmter Merkmale unterschieden und nicht nach genetischer Übereinstimmung.
Nach Schädelform :haha:

Antisozialist
10.07.2014, 12:48
Es hat sich nichts bilden können, unter der Herrschaft der weißen. Keine Industrie, keine Infrastruktur, Bildung, Verwaltung nach römischem Muster (außer an der Mittelmeerküste), ... Ließe man diese Länder zur Ruhe kommen, könnte sich in ein paar Jahrhunderten schon was erschaffen.

Falsch. Die Herrscher in Schwarzafrika sind viel zu unfähig, um der Bevölkerung Rechtssicherheit, Straßen und Bildungsleistungen bieten zu können. Die denken nur bis zu ihrer goldenen Badewanne. Die Folgen sind geringe Arbeitsteilung, ausbleibende Sachinvestitionen und chronischer Fachkräftemangel.

Großadmiral
10.07.2014, 12:48
Die Verwaltung bestand aus WEISSEN. Mit Bildung. Schwarze liess man nicht auf höhere Schulen gehen. Mugabe war eine Ausnahme. Und: Industriebedarf gibts in einer Entwicklung zur Zivilisation immer. Nur muss es diese Entwicklung auch geben. Die Weißen liessen diese Entwicklung bis jetzt nicht zu, es konnte sie nicht geben.

Gab es den eine Nachfrage seitens der Schwarzen nach Bildung?
Du scheinst voraus zu setzen höhere Schulen dürften nichts kosten. Selbst in Europa war ein Studium nicht für jeden erschwinglich.
Nur Lohnt sich die Industrieproduktion erst ab einem bestimmten Bedarf vorher sind Importe einfach günstiger.

Antisozialist
10.07.2014, 12:50
Die Verwaltung bestand aus WEISSEN. Mit Bildung. Schwarze liess man nicht auf höhere Schulen gehen. Mugabe war eine Ausnahme. Und: Industriebedarf gibts in einer Entwicklung zur Zivilisation immer. Nur muss es diese Entwicklung auch geben. Die Weißen liessen diese Entwicklung bis jetzt nicht zu, es konnte sie nicht geben.

Komisch nur, dass die ehemaligen asiatischen Kolonien mehr Erfolg beim Aufbau von Industrien hatten. :?

Großadmiral
10.07.2014, 12:50
Der Rassenpapst ein ernsthafter Anthropologe? :vogel:


Nach Schädelform :haha:

Ich sehe du hast schon von ihm gehört.
Jetzt kannst du noch erläutern welches seiner Werke wo widerlegt wurde.

Rabodo
10.07.2014, 12:50
.............
Gleichwohl hat Ghaddafi etwa 2/3 der Erdölerlöse an die Bevölkerung weitergereicht. Sowas wäre in demokratischen Staaten nicht möglich; da sind die Verwaltungskosten zu hoch.

Aber Dir ist hoffentlich schon bekannt das sich der Gaddafi-Clan vor allem selbst die Taschen voll gemacht hat.
Typisch Diktatoren die sich in Libyen und auch im Ausland aufführten wie Feudalherren ( siehe nur Gaddafi-Sohn und die schweizer Justiz etc.).

Der Westen konnte im Grunde am Sturz Gaddafis überhaupt kein Interesse haben, er kuschte ja und wwar dabei sich wieder einzuschmeicheln.
Aber als die Bevölkerung gegen ihn ging wurde das unterstützt ( was ein Fehler war )

Conny
10.07.2014, 12:56
Falsch. Die Herrscher in Schwarzafrika sind viel zu unfähig, um der Bevölkerung Rechtssicherheit, Straßen und Bildungsleistungen bieten zu können. Die denken nur bis zu ihrer goldenen Badewanne. Die Folgen sind geringe Arbeitsteilung, ausbleibende Sachinvestitionen und chronischer Fachkräftemangel.
Zum Glück stehen unsere Herrscher ja auch in unseren Diensten. Wir wählen sie, wir bezahlen sie, wir sind der Souverän, wie es sich eben in einer Demokratie gehört und uns geht es ja deshalb besser als dem Schwarzafrikaner, weil unsere Herrscher lieber ihr Volk lächeln sehen wollen als ihr Bankkonto. Was für eine gequirlte Scheisse.

Antisozialist
10.07.2014, 12:58
Gab es den eine Nachfrage seitens der Schwarzen nach Bildung?
Du scheinst voraus zu setzen höhere Schulen dürften nichts kosten. Selbst in Europa war ein Studium nicht für jeden erschwinglich.
Nur Lohnt sich die Industrieproduktion erst ab einem bestimmten Bedarf vorher sind Importe einfach günstiger.

Industrieproduktion setzt voraus, dass jemand umfangreiche Vorleistungen tätigt. Das macht aber trotz niedriger Löhne und offizieller Abgaben niemand, wenn es nur ab und zu Stromlieferungen gibt, die Waren mangels Straßen nur mit dem Kamel an überregionale Kunden ausgeliefert werden können, korrupte Beamte ständig mit der Zwangsschließung drohen und Rebellen regelmäßig die Anlage unter Beschuss nehmen.

Antisozialist
10.07.2014, 13:02
Zum Glück stehen unsere Herrscher ja auch in unseren Diensten. Wir wählen sie, wir bezahlen sie, wir sind der Souverän, wie es sich eben in einer Demokratie gehört und uns geht es ja deshalb besser als dem Schwarzafrikaner, weil unsere Herrscher lieber ihr Volk lächeln sehen wollen als ihr Bankkonto. Was für eine gequirlte Scheisse.

Nein. Eine Angela Merkel denkt im Gegensatz zu einem Häuptling aus Afrika daran, dass ihr nichts Gutes blüht, wenn sie wie Marie Antoinette in vollen Zügen lebt.

OneDownOne2Go
10.07.2014, 13:06
Die Idee der drei Großrassen war vielleicht mal im 19. Jahrhundert aktuell.

Genau. Schaffen wir das endlich ab! Es ist ja auch egal, ob ein unbekanntes Opfer ein 6'4" großer Bimbo oder eine 5' große Chinesin war, auch Einteilung in Geschlechter ist ja quasi Rassismus. Noch schlimmer bei der Suche nach Tätern, von denen man nur die DNA hat. Nur, weil die eben von einem Neger stammt, kann man ja mit Aussagen wie "Der Täter ist ein Afro-Amerikaner (oder was immer die PolCor da gerade als Bezeichnung auch diktieren mag)" stellt man ja eine ganze Rasse - die es sowieso nicht gibt - unter Generalverdacht.

Wirklich schlimm, dass sich Forensiker noch immer mit der Realität beschäftigen, als glücklich im rasse- und geschlechterfreien Traumland zu leben. :schreck:

Rhino
10.07.2014, 13:15
Die Verwaltung bestand aus WEISSEN. Mit Bildung. Schwarze liess man nicht auf höhere Schulen gehen. Mugabe war eine Ausnahme. Und: Industriebedarf gibts in einer Entwicklung zur Zivilisation immer. Nur muss es diese Entwicklung auch geben. Die Weißen liessen diese Entwicklung bis jetzt nicht zu, es konnte sie nicht geben.
Das stimmt wie gehabt nicht, wenn ein Schwarzer sich qualifiziert hat, dann konnte der auf eine hoehere Schule gehen. Eingangsbildung war allgemein verfuegbar. Dass das am Anfang weniger moeglich war als spaeter sollte auch klar sein.
Schwarze hatten auch Zugang zu Land oder konnten das erwerben, gesondert konnten die auch Bergbaurechte erwerben (und haben das auch teilweise getan).

Frank
10.07.2014, 13:18
Zum Glück stehen unsere Herrscher ja auch in unseren Diensten. Wir wählen sie, wir bezahlen sie, wir sind der Souverän, wie es sich eben in einer Demokratie gehört und uns geht es ja deshalb besser als dem Schwarzafrikaner, weil unsere Herrscher lieber ihr Volk lächeln sehen wollen als ihr Bankkonto. Was für eine gequirlte Scheisse.

Nun. Angela ist in der Tat ein Musterbeispiel an Bescheidenheit. Das mag nicht für alle Politiker gelten, aber die Chefin lebt es vor. Und ja - das unterscheidet uns von diesen Hinterwäldlerdespotendrittweltländern - einer großen Mehrheit geht es gut. Mugabe hier in Mitteleuropa - niemals.

Neu
10.07.2014, 13:18
Aber Dir ist hoffentlich schon bekannt das sich der Gaddafi-Clan vor allem selbst die Taschen voll gemacht hat.
Typisch Diktatoren die sich in Libyen und auch im Ausland aufführten wie Feudalherren ( siehe nur Gaddafi-Sohn und die schweizer Justiz etc.).

Der Westen konnte im Grunde am Sturz Gaddafis überhaupt kein Interesse haben, er kuschte ja und wwar dabei sich wieder einzuschmeicheln.
Aber als die Bevölkerung gegen ihn ging wurde das unterstützt ( was ein Fehler war )


Es wurde das Tor zu Afrika gebraucht. In Liberia hat man die Amis ja abblitzen lassen. Da kam Libyen gerade recht.

Und welcher Clan macht sich bei uns die Taschen voll?
http://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Ungleichheit
http://de.wikipedia.org/wiki/Einkommensverteilung_in_Deutschland

Frank
10.07.2014, 13:20
Genau. Schaffen wir das endlich ab! Es ist ja auch egal, ob ein unbekanntes Opfer ein 6'4" großer Bimbo oder eine 5' große Chinesin war, auch Einteilung in Geschlechter ist ja quasi Rassismus. Noch schlimmer bei der Suche nach Tätern, von denen man nur die DNA hat. Nur, weil die eben von einem Neger stammt, kann man ja mit Aussagen wie "Der Täter ist ein Afro-Amerikaner (oder was immer die PolCor da gerade als Bezeichnung auch diktieren mag)" stellt man ja eine ganze Rasse - die es sowieso nicht gibt - unter Generalverdacht.

Wirklich schlimm, dass sich Forensiker noch immer mit der Realität beschäftigen, als glücklich im rasse- und geschlechterfreien Traumland zu leben. :schreck:

Alles plattmachen! Ich fordere weltweit gleiche Haut- und Haarfarbe, identische Gesichtszüge und Körpermaße. Alles andere ist Mittelalter

cornjung
10.07.2014, 13:20
Es wurde das Tor zu Afrika gebraucht. In Liberia hat man die Amis ja abblitzen lassen. Da kam Libyen gerade recht.

Und welcher Clan macht sich bei uns die Taschen voll?
http://de.wikipedia.org/wiki/Soziale_Ungleichheit
http://de.wikipedia.org/wiki/Einkommensverteilung_in_Deutschland
Wer macht bei uns die Gesetze gemacht und verhindert erfolgreich eine Änderung ?
Wer lässt immer mehr Afrikaner und Islamisten ins Land ?
Die Regierung aus CDU/SPD.

Wer hat diese Regierung mit fast 70 % der abgegebenen Stimmen gewählt ?
Der deutsche Wähler.

Wer unterstützt diese Regierung, deutsche Steuergelder nicht für deutsche Interessen zu verwenden ?
Eine breite Koaltion aus christlichen Kirchen und Sozialverbänden und Gewerkschaft.

Wer duldet diese Regierung durch Ignorieren ?
Der Nicht-wähler.

Wer ist schuld am ganzen Schlamassel ?
DU !!!!

Neu
10.07.2014, 13:29
Wer macht bei uns die Gesetze gemacht und verhindert erfolgreich eine Änderung ?
Wer lässt immer mehr Afrikaner und Islamisten ins Land ?
Die Regierung aus CDU/SPD.

Wer hat diese Regierung mit fast 70 % der abgegebenen Stimmen gewählt ?
Der deutsche Wähler.

Wer unterstützt diese Regierung, deutsche Steuergelder nicht für deutsche Interessen zu verwenden ?
Eine breite Koaltion aus christlichen Kirchen und Sozialverbänden und Gewerkschaft.

Wer duldet diese Regierung durch Ignorieren ?
Der Nicht-wähler.

Wer ist schuld am ganzen Schlamassel ?
DU !!!!

Ja. Und, weil ich an dem ganzen Schlamassel schuld bin, daß man in Afrika als schwarzer nicht leben kann, will ich das ändern. Habe bereits aktiv daran mitgewirkt, die Industrie mit aufzubauen (war immer wochenweise drüben, zuletzt im Frühjahr vorigen Jahres). Aber wählen werde ich nicht mehr, jedenfalls keine Parteien, die die Direkte Demokratie NICHT wollen. Nur mit der läßt sich was bewegen.

http://www.zeitgeschichte-online.de/thema/das-erbe-des-kolonialismus-oder-warum-es-afrika-keine-nationen-gibt
Der Kolonialismus hat dort vieles zerstört, oder Entwicklungen verhindert. Verstehen kann man das nur, wenn man sich das von der Nähe aus ansieht. Ich habe mir wenigstens Tunesien angesehen - bis tief im Inland, bis kurz vor der algerischen Grenze.

Neu
10.07.2014, 13:32
Industrieproduktion setzt voraus, dass jemand umfangreiche Vorleistungen tätigt. Das macht aber trotz niedriger Löhne und offizieller Abgaben niemand, wenn es nur ab und zu Stromlieferungen gibt, die Waren mangels Straßen nur mit dem Kamel an überregionale Kunden ausgeliefert werden können, korrupte Beamte ständig mit der Zwangsschließung drohen und Rebellen regelmäßig die Anlage unter Beschuss nehmen.

Solange die einfachsten Entwicklungen von den weißen nicht zugelassen werden, wird es die Vorstufe, die Vorleistungen nicht geben können. Mugabe arbeitet daran.

Neu
10.07.2014, 13:39
Das stimmt wie gehabt nicht, wenn ein Schwarzer sich qualifiziert hat, dann konnte der auf eine hoehere Schule gehen. Eingangsbildung war allgemein verfuegbar. Dass das am Anfang weniger moeglich war als spaeter sollte auch klar sein.
Schwarze hatten auch Zugang zu Land oder konnten das erwerben, gesondert konnten die auch Bergbaurechte erwerben (und haben das auch teilweise getan).

Mugabe konnte das - als einer der ganz wenigen.
""Robert Mugabe wurde in der Region Fort-Victoria (heutiger Name: Masvingo) geboren. Er wuchs in der Kutama-Mission, Zvimba-Distrikt, nordwestlich von Salisbury (dem heutigen Harare), auf. Er wurde streng katholisch erzogen und besuchte mehrere Jesuitenschulen. Die Möglichkeit, Lehrer zu werden, schlug er aus, als er im Alter von 17 Jahren ein Studium an der südafrikanischen Fort-Hare-Universität begann. Er studierte Philosophie, Pädagogik und Wirtschaftswissenschaften in Driefontein (1952), in Salisbury (1953), Gwelo (heute Gweru) (1954), in Tansania (1955–1957) und schließlich in Accra (Ghana 1958–1960), wo er seine spätere erste Ehefrau, Sally Francesca Hayfron, kennenlernte. In rhodesischer Haft machte er noch per Fernstudium den Doktor der Rechte an der Universität London.""

Und hier:

""Die Universität Fort Hare (englisch: University of Fort Hare, kurz UFH oder Forte), 1916 als College in Alice gegründet, befindet sich in der südafrikanischen Provinz Ostkap und war bis in die 1960er Jahre die einzige höhere Bildungsanstalt für schwarze Afrikaner in Südafrika.""


Wie viele wohl, konnten also - als Schwarzer - in Afrika studieren?

cornjung
10.07.2014, 13:52
Ja. Und, weil ich an dem ganzen Schlamassel schuld bin, daß man in Afrika als schwarzer nicht leben kann, will ich das ändern. Habe bereits aktiv daran mitgewirkt, die Industrie mit aufzubauen (war immer wochenweise drüben, zuletzt im Frühjahr vorigen Jahres). Aber wählen werde ich nicht mehr, jedenfalls keine Parteien, die die Direkte Demokratie NICHT wollen. Nur mit der läßt sich was bewegen.

http://www.zeitgeschichte-online.de/thema/das-erbe-des-kolonialismus-oder-warum-es-afrika-keine-nationen-gibt
Der Kolonialismus hat dort vieles zerstört, oder Entwicklungen verhindert. Verstehen kann man das nur, wenn man sich das von der Nähe aus ansieht. Ich habe mir wenigstens Tunesien angesehen - bis tief im Inland, bis kurz vor der algerischen Grenze.
Mit DU meinte ich nicht dich persönlich, sondern dich stellvertretend für alle, die nur schimpfen, aber nicht richtig wählen.

Königstiger87
10.07.2014, 14:01
Genau. Schaffen wir das endlich ab! Es ist ja auch egal, ob ein unbekanntes Opfer ein 6'4" großer Bimbo oder eine 5' große Chinesin war, auch Einteilung in Geschlechter ist ja quasi Rassismus. Noch schlimmer bei der Suche nach Tätern, von denen man nur die DNA hat. Nur, weil die eben von einem Neger stammt, kann man ja mit Aussagen wie "Der Täter ist ein Afro-Amerikaner (oder was immer die PolCor da gerade als Bezeichnung auch diktieren mag)" stellt man ja eine ganze Rasse - die es sowieso nicht gibt - unter Generalverdacht.

Wirklich schlimm, dass sich Forensiker noch immer mit der Realität beschäftigen, als glücklich im rasse- und geschlechterfreien Traumland zu leben. :schreck:

Naja so großartige ist die Einteilung in drei Großrassen nicht. Gerade die Afrikaner sind, auch Genetisch, so unterschiedlich, dass eine Zusammenfassung unter eine Kategorie nicht zielführend ist. Die Einteilung in sehr viele Populationen ist deutlich näher an der Realität.

borisbaran
10.07.2014, 14:03
Genau. Schaffen wir das endlich ab! Es ist ja auch egal, ob ein unbekanntes Opfer ein 6'4" großer Bimbo oder eine 5' große Chinesin war, auch Einteilung in Geschlechter ist ja quasi Rassismus. Noch schlimmer bei der Suche nach Tätern, von denen man nur die DNA hat. Nur, weil die eben von einem Neger stammt, kann man ja mit Aussagen wie "Der Täter ist ein Afro-Amerikaner (oder was immer die PolCor da gerade als Bezeichnung auch diktieren mag)" stellt man ja eine ganze Rasse - die es sowieso nicht gibt - unter Generalverdacht.

Wirklich schlimm, dass sich Forensiker noch immer mit der Realität beschäftigen, als glücklich im rasse- und geschlechterfreien Traumland zu leben. :schreck:
Eine afrikanische "Rasse"? Bei all den genetischen und sonstigen Unterschieden unter den Afrikanern? Sehr lustich.

Rabodo
10.07.2014, 14:13
Mugabe konnte das - als einer der ganz wenigen.
""Robert Mugabe wurde in der Region Fort-Victoria (heutiger Name: Masvingo) geboren. Er wuchs in der Kutama-Mission, Zvimba-Distrikt, nordwestlich von Salisbury (dem heutigen Harare), auf. Er wurde streng katholisch erzogen und besuchte mehrere Jesuitenschulen. Die Möglichkeit, Lehrer zu werden, schlug er aus, als er im Alter von 17 Jahren ein Studium an der südafrikanischen Fort-Hare-Universität begann. Er studierte Philosophie, Pädagogik und Wirtschaftswissenschaften in Driefontein (1952), in Salisbury (1953), Gwelo (heute Gweru) (1954), in Tansania (1955–1957) und schließlich in Accra (Ghana 1958–1960), wo er seine spätere erste Ehefrau, Sally Francesca Hayfron, kennenlernte. In rhodesischer Haft machte er noch per Fernstudium den Doktor der Rechte an der Universität London.""

Und hier:

""Die Universität Fort Hare (englisch: University of Fort Hare, kurz UFH oder Forte), 1916 als College in Alice gegründet, befindet sich in der südafrikanischen Provinz Ostkap und war bis in die 1960er Jahre die einzige höhere Bildungsanstalt für schwarze Afrikaner in Südafrika.""
Wie viele wohl, konnten also - als Schwarzer - in Afrika studieren?

Also Mugabe hat studiert, und trotzdem innerhalb von nicht mal dreissig Jahren aus dem Getreideland ein Hungerland gemacht.
Grund dafür sind allerdings seine Sozialismus Phantasien, die bekanntlich noch nie zu was gutem geführt haben.

Es stimmt auch nicht das in Afrika der Boden Staats-oder Gemeineigentum sind.
In den ehemaligen deutschen Kolonien gibt es Grundbuchämter und selbstverständlich Privatland.
Sieh Dir nur mal die erfolgreich wirtschafteten weissen Farmer im ehemaligen Deutsch-Südwest an.

Das Problem in Afrika ist das die nach der Kolonialzeit wieder in Vorkoloniale Zeiten zurückgefallen sind, obwohl sie es besser wussten/ hätten wissen müssen.
Wieder haben Stammes-oder Kriegshäuptlinge die Macht übernommen und Länder und Leute ausgenommen wo es nur ging.

Neu
10.07.2014, 15:26
Also Mugabe hat studiert, und trotzdem innerhalb von nicht mal dreissig Jahren aus dem Getreideland ein Hungerland gemacht.
Grund dafür sind allerdings seine Sozialismus Phantasien, die bekanntlich noch nie zu was gutem geführt haben.

Es stimmt auch nicht das in Afrika der Boden Staats-oder Gemeineigentum sind.
In den ehemaligen deutschen Kolonien gibt es Grundbuchämter und selbstverständlich Privatland.
Sieh Dir nur mal die erfolgreich wirtschafteten weissen Farmer im ehemaligen Deutsch-Südwest an.

Das Problem in Afrika ist das die nach der Kolonialzeit wieder in Vorkoloniale Zeiten zurückgefallen sind, obwohl sie es besser wussten/ hätten wissen müssen.
Wieder haben Stammes-oder Kriegshäuptlinge die Macht übernommen und Länder und Leute ausgenommen wo es nur ging.

http://www.dw.de/wohin-steuert-simbabwes-wirtschaft/a-16988282

""Vor der Unabhängigkeit gehörten aufgrund der Kolonialherrschaft noch 70 Prozent des Landes 5.600 weißen Farmern. Die Reform sollte dieser ungerechten Verteilung ein Ende bereiten. Sie sah vor, weiße Landbesitzer zugunsten der schwarzen Bevölkerung zu enteignen. Doch der Plan brachte die Wirtschaft ins Wanken, denn nur wenige profitierten davon - darunter ehemalige Unabhängigkeitskämpfer. Sie besaßen weder Kapital noch Kenntnisse für das wirtschaftliche Führen einer Farm. ""

Wie, wohl, haben die 5.600 weißen Farmer 70% des Landes "erworben"? Und die Arbeiter, die da für gerinste Löhne gearbeitet hatten, waren NICHT in die Führung von Betrieben eingewiesen worden. So dauert das halt seine Zeit.

Und:
""Der Minister für Indigenisierung und wirtschaftliche Entwicklung, Saviour Kasukuwere, äußert sich gegenüber dem Magazin “New African“ anders: "Wir sind nicht gegen ausländische Investoren, aber die einheimische Bevölkerung muss den maximalen Profit aus ihren Ressourcen erhalten.""

Wie sonst kann die Bevölkerung langfristig im eigenen Lande von den eigenen Schätzen profitieren? Daß eine solche Umstellung nicht so einfach ist, und lange dauert, ist mir klar. Herr Mugabe hätte gute Berater haben sollen. Doch, wer sollte ihn beraten? Die Weißen? Die Schwarzen?

Conny
10.07.2014, 15:26
Nein. Eine Angela Merkel denkt im Gegensatz zu einem Häuptling aus Afrika daran, dass ihr nichts Gutes blüht, wenn sie wie Marie Antoinette in vollen Zügen lebt.

Nun. Angela ist in der Tat ein Musterbeispiel an Bescheidenheit. Das mag nicht für alle Politiker gelten, aber die Chefin lebt es vor. Und ja - das unterscheidet uns von diesen Hinterwäldlerdespotendrittweltländern - einer großen Mehrheit geht es gut. Mugabe hier in Mitteleuropa - niemals.

Erstens wissen wir einen Scheiss über die finanzielle Situation unserer Politiker. Lasst euch von dieser vorgespielten Transparenz doch nicht einlullen. Denkt ihr wirklich, dass die keine Mittel und Wege haben Vermögen oder anderweitige Bezüge zu verheimlichen, wenn sie brisant sind? Wenns um irgendwelche Skandälchen geht, ist die berühmte "Salamitaktik" ihre liebste, aber sobald es ums liebe Geld und ihr privates Vermögen geht, legen sie natürlich sofort alle Karten auf den Tisch? Wie naiv muss man sein um das zu glauben? Diese Transparenz ist nur Teil des Marketings. Ebenso wie das Bild von der bescheidenen mütterlichen Kanzlerin. Es gibt Leute, die haben sie ganz anders kennengelernt. Was glaubt ihr eigentlich? Dass man mit Mütterlichkeit und Bescheidenheit in einer Volkspartei innerhalb weniger Jahre von Null auf 100 geht oder dass auch nur irgendein einziger Beweggrund Merkels, Schröders, Kohls und Konsorten Kanzler zu werden, der war, Menschen zu helfen? Das kann doch nicht euer Ernst sein.
Und zweitens müssen auch erst einmal entsprechende und grundlegendste Rahmenbedingungen gegeben sein, ehe man sich anschickt so was durchzuziehen, nämlich als Herrscher die philanthrope Schiene zu fahren. Eine friedliche Umgebung mit freundlichen Nachbarn ist z.B. das A und O für so ein "Herrschkonzept". Wenn in der Nachbarschaft oder in der Umgebung sich die Leute aus was für Gründen auch immer die Köpfe einhauen, fällt es eh nicht mehr so auf, wenn man als Herrscher ein völlig offensichtliches Drecksschwein ist. Nun könnt ihr sagen: "Tja, selber schuld! Sollen sie friedlich sein." - Und das ist wieder eine andere Diskussion und in meinen Augen auch wieder nur bis vor die Nase gedacht.

Neu
10.07.2014, 15:36
Erstens wissen wir einen Scheiss über die finanzielle Situation unserer Politiker.

Doch, hier steht was über einen armen Schlucker, der ja kaum Pensionen bezieht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Schr%C3%B6der

Gazprom
Nur wenige Wochen nach dem Regierungswechsel, am 12. Dezember 2005, wurde bekannt, dass Schröder einen Posten bei der Nord Stream AG annahm, die zur Mehrheit (51%) der russischen Gazprom gehört.[15]

Weitere geschäftliche Tätigkeiten


Berater für den Schweizer Ringier-Verlag und dessen Verwaltungsratspräsidenten Michael Ringier (seit Januar 2006),
Redner der Agentur „Harry Walker“ in New York (seit 2006),[23]
Mitglied und Vorsitzender des Aufsichtsrats des Pipeline-Konsortiums NEGP Company (seit 30. März 2006), einer Tochter des russischen Staatskonzerns Gazprom, wofür er jährlich 250.000 Euro verdient[24]
Berater der Libyan Investment Authority,[25][26]
Berater der Rothschild Bank (seit 2006),[27]
Berater des chinesischen Außenministeriums, der dabei helfen soll, die traditionelle chinesische Medizin in Europa populär zu machen (seit 2007) sowie[28]
Mitglied des dreiköpfigen Direktoriums des russisch-britischen Ölkonzerns TNK-BP,[29] das in Streitsituationen unter den Anteilseignern schlichten soll (Rücktritt als Aufsichtsrat am 9. Dezember 2011).[30]

Seit dem Frühjahr 2012 tritt Schröder öffentlich wieder mehr in Erscheinung. Agenturen vermitteln Schröder als Redner, zu Preisen zwischen 50.000 und 75.000 Euro.[31]""

Für 50 € muss der einen Vortrag halten! Hat ihm bestimmt die ARGE dazu verdonnert. Würde mich interessieren, ob er ein Aufstocker ist...

Rabodo
10.07.2014, 15:39
http://www.dw.de/wohin-steuert-simbabwes-wirtschaft/a-16988282

""Vor der Unabhängigkeit gehörten aufgrund der Kolonialherrschaft noch 70 Prozent des Landes 5.600 weißen Farmern. Die Reform sollte dieser ungerechten Verteilung ein Ende bereiten. Sie sah vor, weiße Landbesitzer zugunsten der schwarzen Bevölkerung zu enteignen. Doch der Plan brachte die Wirtschaft ins Wanken, denn nur wenige profitierten davon - darunter ehemalige Unabhängigkeitskämpfer. Sie besaßen weder Kapital noch Kenntnisse für das wirtschaftliche Führen einer Farm. ""

Wie, wohl, haben die 5.600 weißen Farmer 70% des Landes "erworben"? Und die Arbeiter, die da für gerinste Löhne gearbeitet hatten, waren NICHT in die Führung von Betrieben eingewiesen worden. So dauert das halt seine Zeit.

Und:
""Der Minister für Indigenisierung und wirtschaftliche Entwicklung, Saviour Kasukuwere, äußert sich gegenüber dem Magazin “New African“ anders: "Wir sind nicht gegen ausländische Investoren, aber die einheimische Bevölkerung muss den maximalen Profit aus ihren Ressourcen erhalten.""

Wie sonst kann die Bevölkerung langfristig im eigenen Lande von den eigenen Schätzen profitieren? Daß eine solche Umstellung nicht so einfach ist, und lange dauert, ist mir klar. Herr Mugabe hätte gute Berater haben sollen. Doch, wer sollte ihn beraten? Die Weißen? Die Schwarzen?

Mal abgesehen davon das nun die einheimische Bevölkerung überhaupt keinen Profit mehr aus den Ressourcen hat, waren als die weissen Farmer 70 % des Landes besassen allesamt wohlgenährt, und heute hungert das Volk.
Nicht viel besser sieht das in anderen Ländern aus wo Sozialisten ihre Glückseeligkeiten zu verbreiten versuchten.
So in Kuba, Venezuela, Nord-Korea.

Conny
10.07.2014, 15:42
Doch, hier steht was über einen armen Schlucker, der ja kaum Pensionen bezieht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Schr%C3%B6der

Gazprom
Nur wenige Wochen nach dem Regierungswechsel, am 12. Dezember 2005, wurde bekannt, dass Schröder einen Posten bei der Nord Stream AG annahm, die zur Mehrheit (51%) der russischen Gazprom gehört.[15]

Weitere geschäftliche Tätigkeiten


Berater für den Schweizer Ringier-Verlag und dessen Verwaltungsratspräsidenten Michael Ringier (seit Januar 2006),
Redner der Agentur „Harry Walker“ in New York (seit 2006),[23]
Mitglied und Vorsitzender des Aufsichtsrats des Pipeline-Konsortiums NEGP Company (seit 30. März 2006), einer Tochter des russischen Staatskonzerns Gazprom, wofür er jährlich 250.000 Euro verdient[24]
Berater der Libyan Investment Authority,[25][26]
Berater der Rothschild Bank (seit 2006),[27]
Berater des chinesischen Außenministeriums, der dabei helfen soll, die traditionelle chinesische Medizin in Europa populär zu machen (seit 2007) sowie[28]
Mitglied des dreiköpfigen Direktoriums des russisch-britischen Ölkonzerns TNK-BP,[29] das in Streitsituationen unter den Anteilseignern schlichten soll (Rücktritt als Aufsichtsrat am 9. Dezember 2011).[30]

Seit dem Frühjahr 2012 tritt Schröder öffentlich wieder mehr in Erscheinung. Agenturen vermitteln Schröder als Redner, zu Preisen zwischen 50.000 und 75.000 Euro.[31]""

Für 50 € muss der einen Vortrag halten! Hat ihm bestimmt die ARGE dazu verdonnert. Würde mich interessieren, ob er ein Aufstocker ist...
Nun hast du gegoogelt und bist jetzt natürlich bestens über die Vermögensverhältnisse von Gerhard Schröder informiert.

Neu
10.07.2014, 15:55
Mal abgesehen davon das nun die einheimische Bevölkerung überhaupt keinen Profit mehr aus den Ressourcen hat, waren als die weissen Farmer 70 % des Landes besassen allesamt wohlgenährt, und heute hungert das Volk.
Nicht viel besser sieht das in anderen Ländern aus wo Sozialisten ihre Glückseeligkeiten zu verbreiten versuchten.
So in Kuba, Venezuela, Nord-Korea.

Geht schon wieder aufwärts:
http://www.indexmundi.com/g/g.aspx?v=66&c=zi&l=de

Und jetzt über 90% Bildung, DAS ist die Zukunft:
http://www.indexmundi.com/g/g.aspx?v=39&c=zi&l=de

Und auch hier gehts wieder aufwärts:
http://www.indexmundi.com/g/g.aspx?v=69&c=zi&l=de

Hier noch nicht: (waren ja alle bei weißen beschäftigt)
http://www.indexmundi.com/g/g.aspx?v=74&c=zi&l=de

Aber hier:
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Aussenpolitik/Laender/Laenderinfos/Simbabwe/Wirtschaft_node.html

Unter der Übergangsregierung (Government of National Unity, Februar 2009 bis Mitte 2013) wurden erstmals seit Jahren wieder wirtschaftspolitisch sinnvolle Maßnahmen umgesetzt.
Verheerend wirkt sich dabei die Politik aus, nicht nach landwirtschaftlich geschulten Eigentümern bzw. nach dringend benötigten finanzkräftigen Investoren zu suchen
Gleichwohl konnte aufgrund der seit 2009 zunehmenden Stabilisierung der Wirtschaft im Jahr 2010 erstmals wieder ein Wirtschaftswachstum von acht Prozent verzeichnet werden, das sich 2011 und 2012 verstetigte, im Wahljahr 2013 sich aber deutlich auf rund 3% abschwächte.

Die Zeichen politischer und wirtschaftlicher Stabilisierung wurden auch von Seiten der Geberländer durch wesentlich intensivere Hilfsmaßnahmen honoriert. Seit 2008 haben die westlichen Geber zusammen jährlich eine Summe von 650 Mio US$ bereitgestellt. Die Mittel wurden und werden eingesetzt zur Bekämpfung unmittelbarer Notlagen und als Übergangshilfen für reformorientierte Kräfte in Simbabwe, vor allem zur Durchsetzung von mehr Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Große, von mehreren Geberländern getragene Projekte gibt es inzwischen auch in den Bereichen Bildung, Landwirtschaft/Ernährungssicherung, Wasserversorgung/-aufbereitung und Gesundheit.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Wie will man sonst unabhängig werden? Ist halt ein Kraftakt, diese Umstellung, dauert halt, bis sich neue Strukturen bilden. Nur, welche Alternative hatte der Reformer Mugabe denn?

Neu
10.07.2014, 15:58
Nun hast du gegoogelt und bist jetzt natürlich bestens über die Vermögensverhältnisse von Gerhard Schröder informiert.

http://www.bild.de/politik/2010/einkommen/manager-magazin-schaetzt-sein-einkommen-auf-millionenhoehe-11550330.bild.html

Conny
10.07.2014, 15:59
http://www.bild.de/politik/2010/einkommen/manager-magazin-schaetzt-sein-einkommen-auf-millionenhoehe-11550330.bild.html
Krass, ich hol gleich den Taschenrechner. Bis heute abend werden wir alle relevanten Links einstellen und einen umfassenden Überblick über Schröders Kontobewegungen erhalten. Das wird ein Spaß!

Shahirrim
10.07.2014, 16:00
Ghaddafi hats versucht, ohne die weißen. Sehr erfolgreich. War das beste Land in Afrika. Das hat die weißen sehr gestört; sie haben es mal wieder plattgemacht. Und in Syrien machen sie auch mal wieder platt. Auch Mugabe wird es schwer haben, von den weißen nicht plattgemacht zu werden. Die Hetzkampagne läuft ja bereits.

Muammar al-Gaddafi hat aber nicht Leute wegen ihrer Hautfarbe rausgeworfen oder Hautfarben die Schuld gegeben, dass etwas schief läuft.

Da sind schon gewaltige Unterschiede vorhanden zu Mugabe.

Rhino
10.07.2014, 16:03
Mal abgesehen davon das nun die einheimische Bevölkerung überhaupt keinen Profit mehr aus den Ressourcen hat, waren als die weissen Farmer 70 % des Landes besassen allesamt wohlgenährt, und heute hungert das Volk.
Nicht viel besser sieht das in anderen Ländern aus wo Sozialisten ihre Glückseeligkeiten zu verbreiten versuchten.
So in Kuba, Venezuela, Nord-Korea.
Die Weissen Farmer haben in Rhodesien nie annaehernd 70% des Landes besessen, weil sie im groessten Teil des Landes kein Land besitzen durften oder konnten:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/61/Rhodesialand.png

Die weisse Flaeche ist wo Weisse Land besitzen durften. Auch hier duerfte der weit kleinere Teil tatsaechlich in der Hand von weissen Farmern gewesen sein, da die rhodesische Regierung immer eifrigst versucht hat mit aeusserst guenstigen Angeboten neue Siedler anzuwerben. Selbst wenn weisse Farmer im Schnitt 3000 ha besessen haetten, eine Flaeche die wohl die wenigsten jemals ueberschritten haben, waere das nicht genug gewesen, um auch nur ein Drittel des Landes abzudecken. Der weitaus groesste Teil der fuer Weisse zugelassenen Flaeche hat wohl bis zum Schluss dem Staat gehoert. Der groesste Teil des Landes gehoerte Staemmen und die Haeuptling haben drueber bestimmt, was damit gemacht wird (meist extensive Rinderweide). Ferner gab es auch grosse Naturschutzgebiete.

Richtig ist allerdings, das im alten Rhodesien jeder genug zu essen hatte und auch sonst eine gute Grundversorgung hatte. Zimbabwe muss heute Nahrungsmittel importieren und viele sind darauf angewiesen, dass Verwandte, die im benachbarten Suedafrika arbeiten Geld nach Hause schicken.

Antisozialist
10.07.2014, 16:05
Mugabe konnte das - als einer der ganz wenigen.
""Robert Mugabe wurde in der Region Fort-Victoria (heutiger Name: Masvingo) geboren. Er wuchs in der Kutama-Mission, Zvimba-Distrikt, nordwestlich von Salisbury (dem heutigen Harare), auf. Er wurde streng katholisch erzogen und besuchte mehrere Jesuitenschulen. Die Möglichkeit, Lehrer zu werden, schlug er aus, als er im Alter von 17 Jahren ein Studium an der südafrikanischen Fort-Hare-Universität begann. Er studierte Philosophie, Pädagogik und Wirtschaftswissenschaften in Driefontein (1952), in Salisbury (1953), Gwelo (heute Gweru) (1954), in Tansania (1955–1957) und schließlich in Accra (Ghana 1958–1960), wo er seine spätere erste Ehefrau, Sally Francesca Hayfron, kennenlernte. In rhodesischer Haft machte er noch per Fernstudium den Doktor der Rechte an der Universität London.""

Und hier:

""Die Universität Fort Hare (englisch: University of Fort Hare, kurz UFH oder Forte), 1916 als College in Alice gegründet, befindet sich in der südafrikanischen Provinz Ostkap und war bis in die 1960er Jahre die einzige höhere Bildungsanstalt für schwarze Afrikaner in Südafrika.""


Wie viele wohl, konnten also - als Schwarzer - in Afrika studieren?

In den letzten 50 Jahren dürften noch weitere Hochschulen hinzugekommen sein.

Shahirrim
10.07.2014, 16:06
Zum Glück stehen unsere Herrscher ja auch in unseren Diensten. Wir wählen sie, wir bezahlen sie, wir sind der Souverän, wie es sich eben in einer Demokratie gehört und uns geht es ja deshalb besser als dem Schwarzafrikaner, weil unsere Herrscher lieber ihr Volk lächeln sehen wollen als ihr Bankkonto. ....
Denn sie wissen, was ihnen droht, wenn sie es nicht tun. Dann zeigen wir ihnen, dass WIR das Volk sind, in dem wir sie abwählen. :D

Der mündige Bürger hat Dank Spiegel und Springer seine Macht erkannt und weiß (im Gegensatz zu den Idioten von vor 70 Jahren und davor), dass er alles in der Hand hat und die Mächtigen zittern lassen kann.

cornjung
10.07.2014, 16:08
Wie, wohl, haben die 5.600 weißen Farmer 70% des Landes "erworben"?
Du darfst aber auch gerne sagen, wem diese Farmen heute gehören, wer sich die allergrösste und schönste unter den Nagel gerissen hat,, wieviel er dafür bezahlt hat, und, auch verraten, wie eigentlich die 46-jährige Ehefrau von Mugabe, Grace Mugabe, früher seine Sekretärin, an einem Tag in London mehr für Luxus- Artikel ausgeben kann, als das gesamte offizielle Gehalt ihres Mannes in 10 Jahren. 70.000 Pfund.( google mal unter Grace Mugabe shopping )

Rhino
10.07.2014, 16:10
Mal abgesehen davon das nun die einheimische Bevölkerung überhaupt keinen Profit mehr aus den Ressourcen hat, waren als die weissen Farmer 70 % des Landes besassen allesamt wohlgenährt, und heute hungert das Volk.
Nicht viel besser sieht das in anderen Ländern aus wo Sozialisten ihre Glückseeligkeiten zu verbreiten versuchten.
So in Kuba, Venezuela, Nord-Korea.
Die Weissen Farmer haben in Rhodesien nie annaehernd 70% des Landes besessen, weil sie im groessten Teil des Landes kein Land besitzen durften oder konnten:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/61/Rhodesialand.png

Die weisse Flaeche ist wo Weisse Land besitzen durften. Auch hier duerfte der weit kleinere Teil tatsaechlich in der Hand von weissen Farmern gewesen sein, da die rhodesische Regierung immer eifrigst versucht hat mit aeusserst guenstigen Angeboten neue Siedler anzuwerben. Selbst wenn weisse Farmer im Schnitt 3000 ha besessen haetten, eine Flaeche die wohl die wenigsten jemals ueberschritten haben, waere das nicht genug gewesen, um auch nur ein Drittel des Landes abzudecken. Der weitaus groesste Teil der fuer Weisse zugelassenen Flaeche hat wohl bis zum Schluss dem Staat gehoert. Der groesste Teil des Landes gehoerte Staemmen und die Haeuptling haben drueber bestimmt, was damit gemacht wird (meist extensive Rinderweide). Ferner gab es auch grosse Naturschutzgebiete.

Richtig ist allerdings, das im alten Rhodesien jeder genug zu essen hatte und auch sonst eine gute Grundversorgung hatte. Zimbabwe muss heute Nahrungsmittel importieren und viele sind darauf angewiesen, dass Verwandte, die im benachbarten Suedafrika arbeiten Geld nach Hause schicken.
Und richtig ist auch, dass der gewoehnlich Zimbabwier heute keine Profit von den Resourcen des Landes hat, den stecken sich Mugabe und Genossen ein, sowie deren Guenstlinge.

Conny
10.07.2014, 16:11
Denn sie wissen, was ihnen droht, wenn sie es nicht tun. Dann zeigen wir ihnen, dass WIR das Volk sind, in dem wir sie abwählen. :D

Der mündige Bürger hat Dank Spiegel und Springer seine Macht erkannt und weiß (im Gegensatz zu den Idioten von vor 70 Jahren und davor), dass er alles in der Hand hat und die Mächtigen zittern lassen kann.

Na du lachst, die DDR-Bürger haben mit fester Stimme "Wir sind das Volk" gerufen, immer und immer wieder, unter der Kraft dieses Volkswillens ist die mörderische DDR-Diktatur zusammengebrochen.

Shahirrim
10.07.2014, 16:14
Na du lachst, die DDR-Bürger haben mit fester Stimme "Wir sind das Volk" gerufen, immer und immer wieder, unter der Kraft dieses Volkswillens ist die mörderische DDR-Diktatur zusammengebrochen.

Richtig, 70.000!

Irgendwas haben die Millionen in Frankreich, die gegen die Homoehe auf die Straße gingen, da falsch gemacht, wahrscheinlich hatten die DDR-ler unter ihren Demoinitiatoren mehr CIA-Klasse, statt reine Menschenmasse!

Oder die Griechen, da sind ja mal 10% des gesamten Volkes gegen die EU demonstrieren gewesen. Leider waren keine Goldjungs, äh, Goldmänner dabei.

Neu
10.07.2014, 16:21
In den letzten 50 Jahren dürften noch weitere Hochschulen hinzugekommen sein.

Und wie lange dauert es, bis die Schulbildung überhaupt was "bringt"? Günstigstenfalls 20 Jahre. Wie man Schulbildung im "Hinterland" umgesetzt, das hat auch Tunesien bis heute noch nicht so richtig im Griff:
http://www.indexmundi.com/g/g.aspx?c=ts&v=39&l=de Keine 75%.

In der 1. Generation muß man Lehrer ausbilden, gute Lehrer, die dann unterrichten... Ich habe auf den Kanaren lernen müssen, daß ein Deutschlehrer dort, der Spanier unterrichtet, selbst überhaupt kein Deutsch sprechen kann. Gut, besser als gar kein Lehrer.

Neu
10.07.2014, 16:32
Die Weissen Farmer haben in Rhodesien nie annaehernd 70% des Landes besessen, weil sie im groessten Teil des Landes kein Land besitzen durften oder konnten:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/61/Rhodesialand.png

Die weisse Flaeche ist wo Weisse Land besitzen durften. Auch hier duerfte der weit kleinere Teil tatsaechlich in der Hand von weissen Farmern gewesen sein, da die rhodesische Regierung immer eifrigst versucht hat mit aeusserst guenstigen Angeboten neue Siedler anzuwerben. Selbst wenn weisse Farmer im Schnitt 3000 ha besessen haetten, eine Flaeche die wohl die wenigsten jemals ueberschritten haben, waere das nicht genug gewesen, um auch nur ein Drittel des Landes abzudecken. Der weitaus groesste Teil der fuer Weisse zugelassenen Flaeche hat wohl bis zum Schluss dem Staat gehoert. Der groesste Teil des Landes gehoerte Staemmen und die Haeuptling haben drueber bestimmt, was damit gemacht wird (meist extensive Rinderweide). Ferner gab es auch grosse Naturschutzgebiete.

Richtig ist allerdings, das im alten Rhodesien jeder genug zu essen hatte und auch sonst eine gute Grundversorgung hatte. Zimbabwe muss heute Nahrungsmittel importieren und viele sind darauf angewiesen, dass Verwandte, die im benachbarten Suedafrika arbeiten Geld nach Hause schicken.
Und richtig ist auch, dass der gewoehnlich Zimbabwier heute keine Profit von den Resourcen des Landes hat, den stecken sich Mugabe und Genossen ein, sowie deren Guenstlinge.

Bring einfach den richtigen Link dazu: http://en.wikipedia.org/wiki/Land_reform_in_Zimbabwe
""In 1979 Zimbabwean whites made up 5% of the population, and counting only 4500 farmers, owned 70% of the most fertile land.""

Und bei Wikipedia kannst du das ja ändern, dann glaube ich deine Zahlen - und den Rest, den du da schreibst.

Neu
10.07.2014, 16:36
Muammar al-Gaddafi hat aber nicht Leute wegen ihrer Hautfarbe rausgeworfen oder Hautfarben die Schuld gegeben, dass etwas schief läuft.

Da sind schon gewaltige Unterschiede vorhanden zu Mugabe.

Stimmt. Rausgeworfen hat Mugabe die Weißen wohl auch nicht. Er hat nur für eine Bodenreform gesorgt. Mit Hautfarbe oder Religion hats nichts zu tun, sondern nur damit, daß er die Ausbeutung von Ausländern beenden wollte.

Neu
10.07.2014, 16:44
In den letzten 50 Jahren dürften noch weitere Hochschulen hinzugekommen sein.

Ich hab mal nachgesehen:
https://docs.google.com/spreadsheet/ccc?key=0AonYZs4MzlZbdEMzTjN5cHY1MmlJOHI3cmZCamRQW EE&hl=en#gid=1
Da ist keine gelistet.
Man kann auch (noch) keine hohen Ansprüche stellen. Das dauert noch ein paar Generationen, bis sich sowas bilden kann.

Ausonius
10.07.2014, 16:45
Noch schlimmer bei der Suche nach Tätern, von denen man nur die DNA hat. :

Wie möchtest du denn anhand der DNA die genaue Herkunft eines Täters feststellen? Die Haplogruppen bieten eine gewisse (!) Wahrscheinlichkeit, dass jemand aus einem mehrere tausend Quadratkilometer großen Gebiet stammt. Hilft ja nicht viel, zumal sie mehr über die genetische Vorgeschichte eines Menschen als seinen aktuellen Status (wie Wohnort etc.) aussagen.
Gerade die Humangenetik fegte übrigens so ziemlich alle alten "Rassen"-Theorien, wie die von den drei "Großrassen" weg. Natürlich ist für einen Polizisten hilfreich zu wissen, dass ein Schwarzer eventuell aus Afrika stammen könnte (oft klappt das dann aber doch nicht). Sowas ist aber eine Heuristik und hat nichts damit zu tun, ob der Rassebegriff wissenschaftlich noch angebracht ist.

Rhino
10.07.2014, 17:01
Bring einfach den richtigen Link dazu: http://en.wikipedia.org/wiki/Land_reform_in_Zimbabwe
""In 1979 Zimbabwean whites made up 5% of the population, and counting only 4500 farmers, owned 70% of the most fertile land.""

Und bei Wikipedia kannst du das ja ändern, dann glaube ich deine Zahlen - und den Rest, den du da schreibst.
Es hilft dann schon noch den eigenen Text zu lesen :fizeig:. Dort steht naemlich etwas von "most fertile land". Das stimmt dann zwar immer noch nicht, und sollte wohl eher so etwas wie das "ertragreichste Land" heissen. Laesst dann aber die Gruende fuer bessere Ertraege unberuecksichtigt die in der Bewirtschaftung liegen.

Die Karte, die ich oben reingestellt habe, hat auch noch niemand angezeifelt und meine Argumentation dazu ist schluessig. Bolschewikipedia's semantische Akrobatik aendert daran nichts.


Stimmt. Rausgeworfen hat Mugabe die Weißen wohl auch nicht. Er hat nur für eine Bodenreform gesorgt. Mit Hautfarbe oder Religion hats nichts zu tun, sondern nur damit, daß er die Ausbeutung von Ausländern beenden wollte.
Liegst schon wieder daneben. Die besetzten Farmen gehoeren allesamt Buergern des Landes. Das "Bodenreform" zu nennen ist wohl der Gipfel des semantischen Betruges. Das Eigentum von Auslaendern, vorwiegend suedafrikanischen, britischen und chinesischen Bergbaugesellschaften hatte der da so gut wie gar nicht angetastet. Die Landbesetzungen sind auch nur eine besonders sichtbare Facette der Massnahmen. Da gab es noch andere ganz wueste Unterdrueckungsmassnahmen. Insgesamt ist es aber so, dass mehr als zehnmal soviele Schwarze Zimbabwische Buerger das Land fluchtartig verlassen haben wie Weisse. Allerdings siehts dann bei den Prozentsaetzen wohl umgekehrt aus.

Neu
10.07.2014, 17:04
Du darfst aber auch gerne sagen, wem diese Farmen heute gehören, wer sich die allergrösste und schönste unter den Nagel gerissen hat,, wieviel er dafür bezahlt hat, und, auch verraten, wie eigentlich die 46-jährige Ehefrau von Mugabe, Grace Mugabe, früher seine Sekretärin, an einem Tag in London mehr für Luxus- Artikel ausgeben kann, als das gesamte offizielle Gehalt ihres Mannes in 10 Jahren. 70.000 Pfund.( google mal unter Grace Mugabe shopping )

Gerne. Hier:
http://www.newzimbabwe.com/pages/shopper6.11592.html
Und da googeln wir natürlich weiter, wer das und warum er das publiziert:

http://newzimbabwe.com/about/about.aspx
ABOUT NEW ZIMBABWE.COM
New Zimbabwe.com is the online edition of The New Zimbabwe, Zimbabwe’s weekly tabloid newspaper published in the United Kindom.

Log on for the best news, sport and showbiz stories and the latest breaking news.

If you have any comments or questions about the site, email feedback@newzimbabwe.com
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Registered office: New Zimbabwe Media Ltd,
596A KINGSBURY ROAD BIRMINGHAM, WEST MIDLANDS, B24 9PJ.
Registered No. 06189973, England & Wales.

-----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Und jetzt müssen wir nur noch herausfinden, wer der Geldgeber dieser Seiten ist, welche politischen Motive er hat, aus ENGLAND.

Hier:
http://en.wikipedia.org/wiki/Media_of_Zimbabwe
""The media of Zimbabwe has seen varying amounts of control by successive governments, coming under tight restriction in recent years by the government of Robert Mugabe, particularly during the growing economic and political crisis in the country. ""

Noch Fragen zur Seriösität des Schmierblattes?

Neu
10.07.2014, 17:06
Dort steht naemlich etwas von "most fertile land".

Darauf können wir uns einigen.

Mieser Peter
10.07.2014, 17:23
Also mal böse Frage: Wer in dieser Welt braucht Neger und Latinos.
Höchtens notgeile alte Weiber
Naja, die deutsche Wirtschaft, die dringend und händringend Fachkräfte benötigt.
Die Ärzte und Ingenieure aus Rumänien und Bulgarien sind bei weitem nicht genug.
Ruandische Atomwissenschaftler und somalische Herzspezialisten werden dringend beworben.

Großadmiral
10.07.2014, 17:33
Industrieproduktion setzt voraus, dass jemand umfangreiche Vorleistungen tätigt. Das macht aber trotz niedriger Löhne und offizieller Abgaben niemand, wenn es nur ab und zu Stromlieferungen gibt, die Waren mangels Straßen nur mit dem Kamel an überregionale Kunden ausgeliefert werden können, korrupte Beamte ständig mit der Zwangsschließung drohen und Rebellen regelmäßig die Anlage unter Beschuss nehmen.

Äh wir sind noch bei der Kolonialzeit, deine Argumente passen eher in die Zeit danach, außer der Punkt mit den fehlenden Straßen. Wobei früher eher Bahnlinien relevant waren.

Senator74
10.07.2014, 17:36
ein nachfolger ist bestimmt schon unterwegs und verdunkelt die sonne ..... da wird sich nix ändern.

Ernten werden, seit Mugabe das Sagen hat, zu Mißernten! Dort geht es steil bergab...

Shahirrim
10.07.2014, 17:38
Stimmt. Rausgeworfen hat Mugabe die Weißen wohl auch nicht. Er hat nur für eine Bodenreform gesorgt. Mit Hautfarbe oder Religion hats nichts zu tun, sondern nur damit, daß er die Ausbeutung von Ausländern beenden wollte.

Naja, die Schlägertrupps dürften schon einen realen Hintergrund haben. Ich glaube nicht, dass alles da Propaganda ist. Gaddafi war da besser, er hat zumindest ein bisschen drauf geachtet, wer gut und wer schlecht für das Land ist.

Und die Schlechten hat er nicht reingelassen. Nun ja, dem Sarkozy hätte er lieber kein Geld leihen sollen.

Großadmiral
10.07.2014, 17:53
Ja. Und, weil ich an dem ganzen Schlamassel schuld bin, daß man in Afrika als schwarzer nicht leben kann, will ich das ändern. Habe bereits aktiv daran mitgewirkt, die Industrie mit aufzubauen (war immer wochenweise drüben, zuletzt im Frühjahr vorigen Jahres). Aber wählen werde ich nicht mehr, jedenfalls keine Parteien, die die Direkte Demokratie NICHT wollen. Nur mit der läßt sich was bewegen.

http://www.zeitgeschichte-online.de/thema/das-erbe-des-kolonialismus-oder-warum-es-afrika-keine-nationen-gibt
Der Kolonialismus hat dort vieles zerstört, oder Entwicklungen verhindert. Verstehen kann man das nur, wenn man sich das von der Nähe aus ansieht. Ich habe mir wenigstens Tunesien angesehen - bis tief im Inland, bis kurz vor der algerischen Grenze.

Wenn du dich Schuldig fühlst ist es kein Grund anderen Schuldgefühle einzureden. Deine Aufbauhilfe ist als Konsequenz lobenswert sofern privat finanziert.

Neu
10.07.2014, 18:07
Wenn du dich Schuldig fühlst ist es kein Grund anderen Schuldgefühle einzureden. Deine Aufbauhilfe ist als Konsequenz lobenswert sofern privat finanziert.

Ich rede anderen keine Schuldgefühle ein. Privat finanziert war das nicht; die Firma, die mich damals anheuerte, zahlte jedoch denkbar schlecht; 100 € / Tag, wobei ich die Hälfte des Geldes nie gesehen habe; die Firma sanierte sich auf meine Kosten (Bankrott). Trotzdem wars ein Erlebnis für mich, ich habe viel erlebt und habe neue Kunden gewonnen, mit denen ich auch heute noch - für mich relevante - Umsätze mache. Zuletzt habe ich dort einen Mechaniker angelernt, allerdings fürs doppelte Geld - und dieses auch bekommen.

Großadmiral
10.07.2014, 18:12
http://www.dw.de/wohin-steuert-simbabwes-wirtschaft/a-16988282

""Vor der Unabhängigkeit gehörten aufgrund der Kolonialherrschaft noch 70 Prozent des Landes 5.600 weißen Farmern. Die Reform sollte dieser ungerechten Verteilung ein Ende bereiten. Sie sah vor, weiße Landbesitzer zugunsten der schwarzen Bevölkerung zu enteignen. Doch der Plan brachte die Wirtschaft ins Wanken, denn nur wenige profitierten davon - darunter ehemalige Unabhängigkeitskämpfer. Sie besaßen weder Kapital noch Kenntnisse für das wirtschaftliche Führen einer Farm. ""

Wie, wohl, haben die 5.600 weißen Farmer 70% des Landes "erworben"? Und die Arbeiter, die da für gerinste Löhne gearbeitet hatten, waren NICHT in die Führung von Betrieben eingewiesen worden. So dauert das halt seine Zeit.

Und:
""Der Minister für Indigenisierung und wirtschaftliche Entwicklung, Saviour Kasukuwere, äußert sich gegenüber dem Magazin “New African“ anders: "Wir sind nicht gegen ausländische Investoren, aber die einheimische Bevölkerung muss den maximalen Profit aus ihren Ressourcen erhalten.""

Wie sonst kann die Bevölkerung langfristig im eigenen Lande von den eigenen Schätzen profitieren? Daß eine solche Umstellung nicht so einfach ist, und lange dauert, ist mir klar. Herr Mugabe hätte gute Berater haben sollen. Doch, wer sollte ihn beraten? Die Weißen? Die Schwarzen?

Vermutlich haben sie es gekauft.
Es gehörte ihnen nun mal wieso sollten sie auf ihr Eigentum verzichten?

Efna
10.07.2014, 18:18
Na ihr wollt doch auch einen Führerstaat. Mugabe ist da doch wegweisend.:mamba:

Ja müsste den meisten Rechtsdeppen müssten Mugabe eigentlich mögen, er ist völkisch, nationalistisch und Autoritär. Ein wirklicher nationaler Sozialist....

Neu
10.07.2014, 18:18
Naja, die Schlägertrupps dürften schon einen realen Hintergrund haben. Ich glaube nicht, dass alles da Propaganda ist. Gaddafi war da besser, er hat zumindest ein bisschen drauf geachtet, wer gut und wer schlecht für das Land ist.

Und die Schlechten hat er nicht reingelassen. Nun ja, dem Sarkozy hätte er lieber kein Geld leihen sollen.

http://www.srf.ch/player/radio/echo-der-zeit/audio/erinnerung-an-mugabes-schlaegertrupps-ist-wach?id=69950b47-9cf4-4b0b-b795-48cb0896e0f8

Ich schätze auch, daß da was dran ist. Es gab Vertreibungen. Aber bei Gaddafi gabs Gefängnisse, wo plötzlich Leute einfach "verschwanden". Ein mir bekannter Außendienstler verließ das Land sehr schnell, nachdem er sich da nicht sicher fühlte. Gaddafi hatte das Problem mit der Scharia. Da konnte die Stasi nicht zimperlich sein.

Großadmiral
10.07.2014, 18:20
Und wie lange dauert es, bis die Schulbildung überhaupt was "bringt"? Günstigstenfalls 20 Jahre. Wie man Schulbildung im "Hinterland" umgesetzt, das hat auch Tunesien bis heute noch nicht so richtig im Griff:
http://www.indexmundi.com/g/g.aspx?c=ts&v=39&l=de Keine 75%.

In der 1. Generation muß man Lehrer ausbilden, gute Lehrer, die dann unterrichten... Ich habe auf den Kanaren lernen müssen, daß ein Deutschlehrer dort, der Spanier unterrichtet, selbst überhaupt kein Deutsch sprechen kann. Gut, besser als gar kein Lehrer.

Erst mal muss eine Nachfrage nach qualifizierten Arbeitnehmern bestehen ehe sich Bildung lohnen kann.

Neu
10.07.2014, 18:24
Vermutlich haben sie es gekauft.
Es gehörte ihnen nun mal wieso sollten sie auf ihr Eigentum verzichten?

:haha::haha::haha::haha::haha:
Guter Witz, "gekauft".

http://www.stern.de/politik/ausland/geschichte-der-lange-schatten-der-kolonialzeit-225983.html
""In Simbabwe haben Tausende schwarze Bürgerkriegsveteranen in den vergangenen Monaten rund 1700 Farmen der weißen Minderheit besetzt und dies mit der gewaltsamen Landnahme während der Kolonialzeit begründet.""

Neu
10.07.2014, 18:26
Erst mal muss eine Nachfrage nach qualifizierten Arbeitnehmern bestehen ehe sich Bildung lohnen kann.

Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Gebildete gründen Unternehmen.

Großadmiral
10.07.2014, 18:26
Ich rede anderen keine Schuldgefühle ein. Privat finanziert war das nicht; die Firma, die mich damals anheuerte, zahlte jedoch denkbar schlecht; 100 € / Tag, wobei ich die Hälfte des Geldes nie gesehen habe; die Firma sanierte sich auf meine Kosten (Bankrott). Trotzdem wars ein Erlebnis für mich, ich habe viel erlebt und habe neue Kunden gewonnen, mit denen ich auch heute noch - für mich relevante - Umsätze mache. Zuletzt habe ich dort einen Mechaniker angelernt, allerdings fürs doppelte Geld - und dieses auch bekommen.

Netto mit Gratis Urlaub nett, aber besser als diejenigen die unser Steuergeld dort verschwenden.

Rhino
10.07.2014, 18:26
Ja müsste den meisten Rechtsdeppen müssten Mugabe eigentlich mögen, er ist völkisch, nationalistisch und Autoritär. Ein wirklicher nationaler Sozialist........ Oder vielleicht realistisch, was seine eigenen Machtfragen anbelangt.
Die Weissen Farmer waren ihm naemlich 20 Jahre ziemlich egal. Bis dann ploetzlich eine andere Partei seiner ZANU PF Konkurrenz machte, diese Partei MDC wurde auch von den Farmern unterstuetzt. Gleichzeitig gab es Forderungen von den "Veteranen". Die Forderungen hat er dann in die Landbesetzungen umgelenkt und er schlug so zwei Fliegen mit einer Klappe.

Großadmiral
10.07.2014, 18:27
Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Gebildete gründen Unternehmen.

Nur wenn Nachfrage nach ihren Dienstleistungen besteht.

Großadmiral
10.07.2014, 18:29
:haha::haha::haha::haha::haha:
Guter Witz, "gekauft".

http://www.stern.de/politik/ausland/geschichte-der-lange-schatten-der-kolonialzeit-225983.html
""In Simbabwe haben Tausende schwarze Bürgerkriegsveteranen in den vergangenen Monaten rund 1700 Farmen der weißen Minderheit besetzt und dies mit der gewaltsamen Landnahme während der Kolonialzeit begründet.""

Welche Gewaltsame Landnahme?
Ich bezweifle das die Farmer das Land gewaltsam erworben haben, dies wäre in der dargestellten Form extrem ungewöhnlich.

Rhino
10.07.2014, 18:32
Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Gebildete gründen Unternehmen.
Nicht unbedingt, Leute mit Initiative tun das. Gebildete wollen in der Regel Beamte oder so was werden.
Ich kenne einen schwarzen Zimbabwier, der gerade ein Busunternehmen gruendet, sonderlich gebildet ist er nicht. Aber er zeigt Initiative und die Bereitschaft auf direkten Konsum zu verzichten. Das was Bildung bietet, holt der sich bei anderen Leuten.


Welche Gewaltsame Landnahme?
Ich bezweifle das die Farmer das Land gewaltsam erworben haben, dies wäre in der dargestellten Form extrem ungewöhnlich.
Die Briten haben (genau wie die Buren in Suedafrika) den Landbesitz der Schwarzen ausdruecklich anerkannt. Das zeigt auch die Karte, die ich frueher reingestellt habe.

Es wurden auch Farmen besetzt, die erst nach der Machtuebernahme durch Mugabe erworben wurden. Da wurde ausdruecklich festgestellt, das keine Forderungen gegen die Farm bestanden. Ich meine dieser Farmer sagt das auch in dem Interview:
https://archive.org/details/ZimbabweanFarmerBenFreethInterview

Neu
10.07.2014, 18:33
Nur wenn Nachfrage nach ihren Dienstleistungen besteht.

In der Marktwirtschaft generiert das sich von alleine. In der Planwirtschaft ists anders, ja. Der Staat muß Infrastruktur, Verwaltung, Bildung generieren, Möglichkeiten eben. Der "Rest" entwickelt sich von alleine. Marktwirtschaft ist komplizierter als Software - da gibts Milliarden kleine Rädchen, die alle ineinandergreifen. Bremst man diese, so, wie das gerade unsere Bundesregierung erfolgreich gemacht hat, gibts Hartz IV.

Neu
10.07.2014, 18:36
Welche Gewaltsame Landnahme?
Ich bezweifle das die Farmer das Land gewaltsam erworben haben, dies wäre in der dargestellten Form extrem ungewöhnlich.

Wie war das dann mit der Kolonialisierung, mit den Sklaven etc.?? Wurden die vielleicht "gekauft"?? Da ist man reingegangen und hat sich GENOMMEN, WAS MAN WOLLTE. Bei Aufständen wurden halt ein paar erschossen - so what?

Edit: http://de.wikipedia.org/wiki/Kolonisation
http://www.hschumacher.de/html/kolonialismus.html

Großadmiral
10.07.2014, 18:38
In der Marktwirtschaft generiert das sich von alleine. In der Planwirtschaft ists anders, ja. Der Staat muß Infrastruktur, Verwaltung, Bildung generieren, Möglichkeiten eben. Der "Rest" entwickelt sich von alleine. Marktwirtschaft ist komplizierter als Software - da gibts Milliarden kleine Rädchen, die alle ineinandergreifen. Bremst man diese, so, wie das gerade unsere Bundesregierung erfolgreich gemacht hat, gibts Hartz IV.

Was nützt dir eine Qualifikation als Arzt wenn es keine Krankenhäuser gibt, was ist ein Steuerberater in einem Staat ohne funktionierendes Steuersystem.
Dein bildet sie aus dann wird das schon ist an Simplizität nicht zu überbieten.

Rhino
10.07.2014, 18:39
Wie war das dann mit der Kolonialisierung, mit den Sklaven etc.?? Wurden die vielleicht "gekauft"?? Da ist man reingegangen und hat sich GENOMMEN, WAS MAN WOLLTE. Bei Aufständen wurden halt ein paar erschossen - so what?Es gab in Zimbabwe/Rhodesien aber keine Sklaverei. Die Negersklaven kommen vor allem in Westafrika, und ja, die wurden gekauft, von anderen Negern.....

Alter Stubentiger
10.07.2014, 18:41
Stimmt. Rausgeworfen hat Mugabe die Weißen wohl auch nicht. Er hat nur für eine Bodenreform gesorgt. Mit Hautfarbe oder Religion hats nichts zu tun, sondern nur damit, daß er die Ausbeutung von Ausländern beenden wollte.

Er hat nicht nur die Weißen vertrieben sondern auch die schwarzen Farmarbeiter und damit alle die gelernt haben eine moderne Landwirtschaft zu betreiben.

Gegeben hat er das Land armen landlosen Parteigängern oder gierigen Parteifreunden. Gemeinsam ist ihnen nichts von Landwirtschaft zu verstehen. Das Ergebnis siehst du heute.

Neu
10.07.2014, 18:47
Was nützt dir eine Qualifikation als Arzt wenn es keine Krankenhäuser gibt, was ist ein Steuerberater in einem Staat ohne funktionierendes Steuersystem.
Dein bildet sie aus dann wird das schon ist an Simplizität nicht zu überbieten.

Ausbildung bezieht sich auf das übliche Schulwesen, Universitäten,... Rechnen, Lesen, Schreiben, Fremdsprachen, Allgemeinbildung, analytisches Denken etc. Der "Rest" ergibt sich aus Angebot und Nachfrage. Ein Staat kann niemals mehr machen, weniger ist mehr.

http://de.wikipedia.org/wiki/Marktwirtschaft

""Marktmechanismus und Effizienz
Der Ökonom Jürgen Pätzold beschreibt den Marktmechanismus als einen „Koordinationsmechanismus, der keiner bürokratischen Befehle bedarf. Jedes Wirtschaftssubjekt erhält in der Marktwirtschaft seine Informationen über die Veränderung der Preissignale. Die Planungen und Handlungen werden diesen veränderten Marktsignalen laufend angepasst und dadurch schrittweise aufeinander abgestimmt.""

Dabei fehlt jedoch die Schaffung der Infrastruktur, das römische Modell der Verwaltung, welches ja sehr effektiv war - und heute noch ist.

Großadmiral
10.07.2014, 18:49
Wie war das dann mit der Kolonialisierung, mit den Sklaven etc.?? Wurden die vielleicht "gekauft"?? Da ist man reingegangen und hat sich GENOMMEN, WAS MAN WOLLTE. Bei Aufständen wurden halt ein paar erschossen - so what?

Die Kolonisation im 19. Jahrhundert wurde unter anderen mit der Abschaffung der Sklaverei begründet.
Zuvor waren europäische Sklavenfänger eher die Ausnahme dies übernahmen in der Regel Einheimische.

Neu
10.07.2014, 18:52
Er hat nicht nur die Weißen vertrieben sondern auch die schwarzen Farmarbeiter
Die Farmarbeiter hatten dann nichts mehr zu tun, ja. Dauert eine Weile, bis sich das regelt. Und: Wer Konnection hat, ... ist bei uns nicht anders. Wer ansonsten Land / Farmen bekommen hat, müsste man mal raussuchen.

borisbaran
10.07.2014, 18:53
Ja müsste den meisten Rechtsdeppen müssten Mugabe eigentlich mögen, er ist völkisch, nationalistisch und Autoritär. Ein wirklicher nationaler Sozialist....
Nein, die hassen ihn, weil er schwarz ist.

Großadmiral
10.07.2014, 18:53
Ausbildung bezieht sich auf das übliche Schulwesen, Universitäten,... Rechnen, Lesen, Schreiben, Fremdsprachen, Allgemeinbildung, analytisches Denken etc. Der "Rest" ergibt sich aus Angebot und Nachfrage. Ein Staat kann niemals mehr machen, weniger ist mehr.

http://de.wikipedia.org/wiki/Marktwirtschaft

""Marktmechanismus und Effizienz
Der Ökonom Jürgen Pätzold beschreibt den Marktmechanismus als einen „Koordinationsmechanismus, der keiner bürokratischen Befehle bedarf. Jedes Wirtschaftssubjekt erhält in der Marktwirtschaft seine Informationen über die Veränderung der Preissignale. Die Planungen und Handlungen werden diesen veränderten Marktsignalen laufend angepasst und dadurch schrittweise aufeinander abgestimmt.""

Dabei fehlt jedoch die Schaffung der Infrastruktur, das römische Modell der Verwaltung, welches ja sehr effektiv war - und heute noch ist.

Ja nur Sprachst du eben noch von Bildung.
Es nützt gerade nichts allen ein Universitätsdiplom zu geben um ein Land voran zubringen.
Eine Ausbildung entsprechend der Nachfrage an Arbeitskräften schon.

Rhino
10.07.2014, 18:56
Er hat nicht nur die Weißen vertrieben sondern auch die schwarzen Farmarbeiter und damit alle die gelernt haben eine moderne Landwirtschaft zu betreiben.
Es wurden teilweise auch Schwarze enteignet, die Farmen besassen.


Gegeben hat er das Land armen landlosen Parteigängern oder gierigen Parteifreunden. Gemeinsam ist ihnen nichts von Landwirtschaft zu verstehen. Das Ergebnis siehst du heute.
Kommt in dem Film "Mugabe and the White African" gut raus.
https://archive.org/details/MugabeAndWhiteAfrican

Da spricht es der Ministersohnemann doch auch deutlich aus. Man waere nicht mehr auf die Weissen angewiesen, weil man jetzt die Chinesen haette. Darueber haben sich vor allem schwarze Arbeiter sehr gefreut.

Neu
10.07.2014, 18:56
Gegeben hat er das Land armen landlosen Parteigängern oder gierigen Parteifreunden. Gemeinsam ist ihnen nichts von Landwirtschaft zu verstehen. Das Ergebnis siehst du heute.

http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Simbabwe/krueger.html
Hier steht was anderes.

Neu
10.07.2014, 18:58
Ja nur Sprachst du eben noch von Bildung.
Es nützt gerade nichts allen ein Universitätsdiplom zu geben um ein Land voran zubringen.
Eine Ausbildung entsprechend der Nachfrage an Arbeitskräften schon.

Nachfrage kann ein Staat nicht generieren. Sie muß sich entwickeln. Nur in der Planwirtschaft der DDR konnte man Nachfrage gestalten, wie das ausging, wissen wir.

Alter Stubentiger
10.07.2014, 19:03
Die Farmarbeiter hatten dann nichts mehr zu tun, ja. Dauert eine Weile, bis sich das regelt. Und: Wer Konnection hat, ... ist bei uns nicht anders. Wer ansonsten Land / Farmen bekommen hat, müsste man mal raussuchen.

Weißt du eigentlich wie lange diese Politik Mugabes schon läuft? In all den Jahrzehnten hat sich nichts geregelt.

Neu
10.07.2014, 19:06
Weißt du eigentlich wie lange diese Politik Mugabes schon läuft? In all den Jahrzehnten hat sich nichts geregelt.

Lies mal hier: http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Simbabwe/krueger.html
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Simbabwe/Welcome.html

Edit: Und vor allem hier:
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Simbabwe/landw.html

Alter Stubentiger
10.07.2014, 19:11
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Simbabwe/krueger.html
Hier steht was anderes.

Nö. Da steht das was ich schreibe. Nur wesentlich detaillierter.

Intern manifestiert sich der Machterhalt an der Tolerierung von Farmbesetzungen und gewalttätigen Ausschreitungen der ZANU-PF-Milizen, der Missachtung von Gerichtsentscheiden zu Verstößen gegen geltendes Recht und der ständigen willkürlichen Änderung der Größenvorstellungen für die Landverteilung. Kritik erfolgt auch an der Versorgung von Bürgerkriegsveteranen und andern Parteigängern der PF, obwohl diese sich als kurzfristig erweisen könnte, wie andere ehemalige Bürgerkriegsregionen zeigen, in denen keine Einkommensbasis für marodierende Soldaten geschaffen wurde.

Fast vollständig aus dem Blick geraten ist ein Grundproblem der Landverteilung: Wie sieht die Gesamtstrategie für die ländlichen Räume aus? Sind die neuen Siedler in der Lage, Land zu bewirtschaften - und dann auch noch nach den von Mugabe geforderten ökologischen Kriterien?

Diese Frage wurde vor 10 Jahren gestellt. Denn so alt ist dein Link. Heute kann man sagen Mugabe ist auf ganzer Linie gescheitert.

Alter Stubentiger
10.07.2014, 19:13
Lies mal hier: http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Simbabwe/krueger.html
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Simbabwe/Welcome.html

Edit: Und vor allem hier:
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Simbabwe/landw.html

Was soll ich da lesen? Da steht all das was ich auch sage.

Neu
10.07.2014, 19:15
Heute kann man sagen Mugabe ist auf ganzer Linie gescheitert.

Im Gegenteil. Die ersten Erfolgsmeldungen kommen:
http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Simbabwe/landw.html

Neu
10.07.2014, 19:46
http://www.welt.de/wirtschaft/article111886229/Firmen-sollen-zu-100-Prozent-Schwarzen-gehoeren.html#disqus_thread

Wieso lassen die Menschen das zu ? Und dann kommen sie hierher und wollen als Flüchtlinge anerkannt werden, anstatt den alten Mann dahin zu schicken, wo er hingehört - nämlich in Rente.

Und mit wieviel Euro unterstützen wir ihn ?

http://www.badische-zeitung.de/ausland-1/mugabe-will-weisse-enteignen--66652319.html

Können sie es ?

http://www.derwesten.de/politik/mugabe-will-firmen-in-allein-besitz-von-schwarzen-bringen-id7369686.html

Mein Gott, der Mann ist 80 - was will er denn noch auf der politischen Bühne ?

Aber klebten bei uns nicht auch einige Politiker bis 80 auf den Stühlen ?
Wie alt war damals Bernhard Vogel von der CDU, als er in Thüringen seinen Ministerposten aufgab ?

Arbeiter werden bereits mit über 50 von der Arbeitsbühne "geschubst". :wut:

Schon interessant, wie Zeitungen die Reformen von Herrn Mugabe diskreditieren, schlecht reden. Kein gutes Haar lassen sie daran. Wenn man dann ganz genau hinsieht, erkennt man erst, was der 80-jährige genau macht: Er gibt gestohlenes Land der Bevölkerung zurück, damit diese eine Existenz haben. Und das Vorhaben bringt erste Erfolge - nach jahrzehntelangem Kampf.

Der Eingangsthread war garnicht anders zu verfassen - zu negativ wird das Wirken von Herrn Mugabe geschildert, seine Frau wird als Vermögensverschwenderin dargestellt - bis man das dann genauer beleuchtet hat.

Ich lerne daraus: Wenn die Presse gleichgeschaltet was negatives über xy bringt, erstmal widerlegen.