Patriotistin
05.07.2014, 10:49
Sie bekommen, Wohnungen, Geld, medizinische Versorgung, vor Gericht öfter einmal einen Bonus, auch wenn es Tote gibt. Dafür terrorisieren ihre Kinder deutsche Schüler, sie attackieren die Staatsmacht und bereichern uns mit Gewalt. All das ist diskriminierend, zwar für die Deutschen, aber die sind „Minus“ deshalb bekommen die „Plus-Deutschen“, sprich Migranten, in Hamburg nun eine Beratungsstelle, wohin sie sich wenden können, wenn sie glauben Grund zu haben sich zurückgesetzt zu fühlen. Die Integrationsbehörde fördert das Projekt mit 180.000 Euro.
Integrationssenator Detlef Scheele (SPD) eröffnete dieser Tage die Beratungsstelle “amira” für diskriminierte Migranten, wohin sich ab sofort Plusdeutsche, die sich gemäß der Bestimmungen des Gleichbehandlungsgesetzes ungleich behandelt fühlen wenden können.
Das Hamburger Abendblatt berichtet:
Das Angebot richtet sich laut Scheele an Betroffene, die wegen Migrationshintergrund, Hautfarbe, gegebenenfalls in Verbindung mit anderen Merkmalen wie religiöse Zugehörigkeit, sexuelle Orientierung, Behinderung oder Weltanschauung Diskriminierung erfahren. Die mit dem Verein “basis & woge” betriebene Stelle arbeitet eng mit der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, weiteren Behörden und Institutionen sowie dem Hamburger Integrationszentren für Zuwandernde, Migrantenorganisationen, Rechtsanwälten und Dolmetschern zusammen.
Stellt sich die Frage: ist eine solche Einrichtung, die sich nur um die Rechte von Migranten kümmert eigentlich rechtens im Sinne des Gleichbehandlungsgesetztes?
Weiter unter:http://www.pi-news.net/2014/07/hamburg-beratung-fuer-diskriminierte-migranten/
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Ahh ne Denunziantenstelle also ..... wenn da dann einer schief schaut kann man
ihn gleich denunzieren und er kommt aufem Scheiterhaufen..Sowas nennt man dann moderne Inquisition oder wie !!??
Integrationssenator Detlef Scheele (SPD) eröffnete dieser Tage die Beratungsstelle “amira” für diskriminierte Migranten, wohin sich ab sofort Plusdeutsche, die sich gemäß der Bestimmungen des Gleichbehandlungsgesetzes ungleich behandelt fühlen wenden können.
Das Hamburger Abendblatt berichtet:
Das Angebot richtet sich laut Scheele an Betroffene, die wegen Migrationshintergrund, Hautfarbe, gegebenenfalls in Verbindung mit anderen Merkmalen wie religiöse Zugehörigkeit, sexuelle Orientierung, Behinderung oder Weltanschauung Diskriminierung erfahren. Die mit dem Verein “basis & woge” betriebene Stelle arbeitet eng mit der Antidiskriminierungsstelle des Bundes, weiteren Behörden und Institutionen sowie dem Hamburger Integrationszentren für Zuwandernde, Migrantenorganisationen, Rechtsanwälten und Dolmetschern zusammen.
Stellt sich die Frage: ist eine solche Einrichtung, die sich nur um die Rechte von Migranten kümmert eigentlich rechtens im Sinne des Gleichbehandlungsgesetztes?
Weiter unter:http://www.pi-news.net/2014/07/hamburg-beratung-fuer-diskriminierte-migranten/
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Ahh ne Denunziantenstelle also ..... wenn da dann einer schief schaut kann man
ihn gleich denunzieren und er kommt aufem Scheiterhaufen..Sowas nennt man dann moderne Inquisition oder wie !!??