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Vollständige Version anzeigen : Hilfsorganisationen aus Ebola-Gebieten verjagt



Patriotistin
04.07.2014, 14:51
Das mit elf Ländern größte Krisentreffen zur Eindämmung der Ebola-Epidemie in Westafrika weckt nur wenig Hoffnung. Hilfsorganisationen können teilweise wegen Feindseligkeiten nicht mehr arbeiten.

Die Geste ist nobel, auch wenn sie spät kommt: Sierra Leones Präsident Ernest Bai Koroma verzichtet im Juli auf 50 Prozent seines Gehalts, ebenso sein Vizepräsident und Minister. Das Geld soll den Bemühungen gegen das tödliche Ebola-Virus zugutekommen. Es handele sich um eine "freiwillige Entscheidung", teilte die Regierung mit.

Die Maßnahme ist wohl eher als symbolisch zu erachten und kommt wie so viele reichlich verzögert. Erst am Dienstag – weit über einen Monat nach den ersten bestätigten Fällen in Sierra Leone – hat Koroma seine erste Stellungnahme zu Ebola abgegeben und in Fernsehen und Radio den "landesweiten Kampf" gegen die Epidemie ausgerufen.

Die Nation ist mit inzwischen 67 Toten und 211 bestätigten Fällen die dritte betroffene in Westafrika. Im Februar gab es die ersten Fälle in Guinea, das Virus hat sich auch nach Liberia ausgebreitet. Insgesamt gibt es nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation 467 Tote – mit dramatisch steigender Tendenz. Der Stamm des Ebola-Virus in Westafrika ist besonders gefährlich und hat weit mehr als die Hälfte der Erkrankten getötet.

Die betroffenen Länder haben den Ernst der Lage jetzt endlich verstanden. Am Donnerstag beschlossen Mitarbeiter und Minister von Gesundheitsministerien aus elf Ländern bei einer Krisensitzung in Ghanas Hauptstadt Accra gemeinsame Maßnahmen. Die Erklärung ist allerdings sehr allgemein gehalten: Danach sollen das Überwachungssystem zur Entdeckung neuer Fälle ausgeweitet und die Kooperation bei der Kontrolle der gemeinsamen Grenzen verbessert werden.

Gefahr der internationalen Verbreitung

Medizinische Helfer transportieren die Leiche eines Ebola-Opfers in Kenema (Sierra Leone). Die Arbeit von Hilfsorganisationen wird oft durch die katastrophale Informationspolitik zum Virus erschwert
Foto: REUTERS Medizinische Helfer transportieren die Leiche eines Ebola-Opfers in Kenema (Sierra Leone). Die Arbeit von Hilfsorganisationen wird oft durch die katastrophale Informationspolitik zum Virus erschwert
Medizinische Helfer in Kenema (Sierra Leone) nehmen Blutproben, um sie auf Ebola zu testen
Foto: REUTERS Medizinische Helfer in Kenema (Sierra Leone) nehmen Blutproben, um sie auf Ebola zu testen

Diese sollen aber nicht geschlossen werden, was in der Praxis angesichts ihrer Durchlässigkeit ohnehin kaum umsetzbar wäre. "Wir glauben, dass das keine Option ist, weil es nicht funktionieren würde", sagte Liberias stellvertretende Gesundheitsministerin, Bernice Dahn. Die Grenzgegenden sind für gewöhnlich stark bevölkert, effektive Kontrollen gibt es kaum.

Dafür werde man an der Kooperation mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Hilfsorganisationen und lokalen Gemeinden arbeiten, heißt es in der gemeinsam veröffentlichten Mitteilung. In Guinea soll ein Zentrum entstehen, in dem die Maßnahmen koordiniert werden. Angaben zu Finanzierungen werden nicht gemacht. Es handelt sich eher um technische Umschreibungen von dramatischen Herausforderungen. Denn das Risiko, dass sich das Virus zumindest innerhalb der Region weiter ausbreitet, ist in den vergangenen Wochen dramatisch gestiegen.

Wurde das Virus zunächst nur in ländlichen Gegenden und eher isolierten Dörfern entdeckt, hat es inzwischen auch Fälle in größeren Städten mit internationalen Flughäfen gegeben. Während die Gesundheitssysteme in Industrienationen wohl effektiv auf Erkrankte reagieren und eine größere Ausbreitung verhindern könnten, würden die meisten anderen afrikanischen Länder wohl ähnlich hilflos mit einem Ausbruch umgehen wie Guinea, Liberia und Sierra Leone.

Im Zentrum der gemeinsamen Bemühungen muss die Information zur Krankheit stehen, betonte der WHO-Afrika-Direktor für Krankheitsprävention, Francis Kasolo. "Die Regierungen müssen die Führer aus Dörfern, Religion und Politik mobilisieren, um das Bewusstsein, die psychosoziale Unterstützung und das Verständnis der Ebola-Situation zu verbessern."

Bewohner glauben an Mordversuch

Gemeint ist die katastrophale Informationspolitik. In Sierra Leone untersucht die Polizei den Brand eines Lagerhauses für Medikamente im östlichen Kailahun-Bezirk, dem Epizentrum des Ebola-Ausbruchs. Viele Anwohner glauben, dass die Medikamente des Gesundheitsministeriums der Ursprung des Virus seien. Während auch der Glaube, es gebe Ebola nicht, noch immer verbreitet ist, ist eine erschreckend hohe Zahl der Menschen davon überzeugt, dass das Virus bewusst in die Gegend gebracht worden sei, um sie zu töten.

Die daraus resultierenden Feindseligkeiten bekommen die Mediziner zu spüren. Ebenfalls in Sierra Leone begegnete die Polizei einer aufgebrachten Menge mit Tränengas. Sie hatten die Herausgabe ihrer Familienangehörigen verlangt, die wahrscheinlich an dem Virus gestorben waren.

Das aber geht nur unter strengen Auflagen. Besonders bei traditionellen Beerdigungsritualen hatten sich viele der Opfer angesteckt. Ärzte ohne Grenzen, die aktivste Hilfsorganisation in der Gegend, musste wegen der Aggressionen die Arbeit in 20 Dörfern im Süden Guineas einstellen. Auch das Rote Kreuz beendete seine Aktivitäten im Südosten des Landes, nachdem Mitarbeiter mit Waffen bedroht worden waren. Das Ausmaß der Epidemie übersteigt allerdings ohnehin längst die Kapazitätsgrenze der Einsatzteams.
http://www.welt.de/politik/ausland/article129794535/Hilfsorganisationen-aus-Ebola-Gebieten-verjagt.html

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Lasst diese Affen doch einfach untergehen....nur aufpassen das hier keiner mehr von denen
nach Europa kommt ....
Weiter unter:

Candymaker
04.07.2014, 19:43
Das ist genau das, was ich schon angesprochen hatte. Die Schwarzen glauben, dass die Weissen sie mit künstlichen Seuchen, Impfungen und Medikamenten ausrotten wollen und lehnen daher jede Hilfe von Ärzten ab. Die "Verschwörungstheorie", wonach AIDS freigesetzt wurde, um die Schwarzen auszurotten ist in Afrika extrem populär, selbst unter hochrangigen schwarzen Regierungsmitgliedern.

Stättler
04.07.2014, 19:45
Das ist genau das, was ich schon angesprochen hatte. Die Schwarzen glauben, dass die Weissen sie mit künstlichen Seuchen, Impfungen und Medikamenten ausrotten wollen und lehnen daher jede Hilfe von Ärzten ab. Die "Verschwörungstheorie", wonach AIDS freigesetzt wurde, um die Schwarzen auszurotten ist in Afrika extrem populär, selbst unter hochrangigen schwarzen Regierungsmitgliedern.

Was ihr nur habt .....

Medikamente wirken eh nicht in Afrika ......denen dort hilft nur Medizinmann -Voodoo oder wie die das immer auch nennen .....:D

Candymaker
04.07.2014, 20:02
Was ihr nur habt .....

Medikamente wirken eh nicht in Afrika ......denen dort hilft nur Medizinmann -Voodoo oder wie die das immer auch nennen .....:D

Es ist übrigens nicht ganz auszuschliessen, dass die Schwarzen mit ihrem Misstrauen zu einem Teil Recht haben. Wenn es auch unwarscheinlich ist, dass die Medikamente mit Ebola versetzt sind, wie sie glauben. Aber möglicherweise dient die Epidemie nur als ein Vorwand, um die Bevölkerung später mit Arzneien in Kontakt zu bringen, die mit anderem "Zeugs" versetzt sind, um so im besten Falle billige Vorversuche für neue Stoffe am Menschen zu bekommen. Die "Neger" können sich keinen Anwalt leisten, also sie sind die idealen, wehrlosen Versuchskaninchen.

Zero
04.07.2014, 20:20
Das ist genau das, was ich schon angesprochen hatte. Die Schwarzen glauben, dass die Weissen sie mit künstlichen Seuchen, Impfungen und Medikamenten ausrotten wollen und lehnen daher jede Hilfe von Ärzten ab. Die "Verschwörungstheorie", wonach AIDS freigesetzt wurde, um die Schwarzen auszurotten ist in Afrika extrem populär, selbst unter hochrangigen schwarzen Regierungsmitgliedern.

Die Theorie hat hat nur einen Haken: Höherentwickelte Menschen können sich ebenfalls infizieren.

Candymaker
04.07.2014, 20:49
Die Theorie hat hat nur einen Haken: Höherentwickelte Menschen können sich ebenfalls infizieren.

"Höherentwickelte" Menschen, die sich mit AIDS anstecken, werden von den Urhebern der Seuche als "White Trash" = "Weisser Abschaum" klassifiziert. Oder glaubst du wirklich, dass dein höherentwickeltes Leben irgendwem auch nur einen Pfifferling wert ist... Weisse, die nicht gerade als Nuklearphysiker in einem militärischen Forschungslabor der USA arbeiten, mit einem IQ von 150, werden von denen als "erweiterbare Container" tituliert. Es macht keinen Unterschied ob du lebst oder nicht! Genauso wie es keinen Unterschied macht, ob vor dem ALDI-Markt 151 Einkaufswagen stehen, oder nur 150.

Zero
04.07.2014, 21:06
"Höherentwickelte" Menschen, die sich mit AIDS anstecken, werden von den Urhebern der Seuche als "White Trash" = "Weisser Abschaum" klassifiziert. Oder glaubst du wirklich, dass dein höherentwickeltes Leben irgendwem auch nur einen Pfifferling wert ist... Weisse, die nicht gerade als Nuklearphysiker in einem militärischen Forschungslabor der USA arbeiten, mit einem IQ von 150, werden von denen als "erweiterbare Container" tituliert. Es macht keinen Unterschied ob du lebst oder nicht! Genauso wie es keinen Unterschied macht, ob vor dem ALDI-Markt 151 Einkaufswagen stehen, oder nur 150.

Klingt interessant. Hast du eine Quelle wo ich mich ein bißchen dazu einlesen kann?

Rumpelstilz
04.07.2014, 21:34
Klingt interessant. Hast du eine Quelle wo ich mich ein bißchen dazu einlesen kann?
Ich habe mal ein Buch gelesen von Leonard Horowitz. Ist aber schon ueber 10 Jahre her.

http://en.wikipedia.org/wiki/Leonard_Horowitz

Candymaker
04.07.2014, 22:11
Klingt interessant. Hast du eine Quelle wo ich mich ein bißchen dazu einlesen kann?

Wenn du erwartest, zu dem Thema umfassende seitenlange Quellen mit Beweisen zu finden, dann muss ich dich enttäuschen. Es geschieht fast niemals, dass aus dem Kreis der engeren Eingeweihten jemand die Öffentlichkeit informiert, meist ist es jemand, der mit ihnen Kontakt hatte und bestimmte Bruchstücke an Informationen leichtsinnigerweise von ihnen bekommen hat. Daraus ergibt sich dann ein zusammengesetztes Bild davon, was die Eliten, die im Hintergrund die Fäden ziehen, mit der Menschheit vorhaben. Wir reden ab diesem Zeitpunkt dann nicht mehr von Beweisen, denn das verlangen von "Beweisbarkeit" ist ein Kennzeichen von Schwächlingen, Getäuschten und Minderintelligenten.


Ein hochrangiges Mitglied aus dem Zirkel der Freimaurer der Londoner City über eine Sitzung, auf der die Ausrottung der Chinesen und Reduktion der Menscheit um 90% beschlossen wurde.
http://www.youtube.com/watch?v=Axvj6oJXRqs

Rima Laibow: Eine jüdische Ärztin, der ein hochrangiges weibliches Mitglied aus dem inneren Zirkel die Pläne über "die grosse Keulung" der Menschheit verriet.
http://www.youtube.com/watch?v=rG6nMESjXFs

Aaron Russo: Eine Unternehmer und Filmemacher, welcher von Nicolas Rockefeller für ihren Zirkel "rekrutiert" werden sollte, dabei verriet er ihm, dass die Eliten die Menschen nur als Sklavenherde ansehen. Aaron Russo starb an Krebs, kurz davor hielt er das ug. Interview.
http://www.youtube.com/watch?v=_gWmVtn5JsA

George Green, ein ehemalige Banker, der in den 70ern Zugang zu der inneren Elite hatte und der Details darüber verrät, wie abgründig, zynisch und menschenverachtend diese Leute denken.
http://www.youtube.com/watch?v=sG3Gsi_ivqU

Tutsi
04.07.2014, 22:16
"Höherentwickelte" Menschen, die sich mit AIDS anstecken, werden von den Urhebern der Seuche als "White Trash" = "Weisser Abschaum" klassifiziert. Oder glaubst du wirklich, dass dein höherentwickeltes Leben irgendwem auch nur einen Pfifferling wert ist... Weisse, die nicht gerade als Nuklearphysiker in einem militärischen Forschungslabor der USA arbeiten, mit einem IQ von 150, werden von denen als "erweiterbare Container" tituliert. Es macht keinen Unterschied ob du lebst oder nicht! Genauso wie es keinen Unterschied macht, ob vor dem ALDI-Markt 151 Einkaufswagen stehen, oder nur 150.
Hatte ich mal was in Zeitenschrift gelesen, aber alles kann man da auch nicht glauben oder es kommt einem viel zu unverwahrscheinlich vor, als daß man bereit ist, daran zu glauben.

Woher kommt übrhaupt Aids ? Wo liegen seine Ursachen ?

Menschen essen in Afrika Affen. Wird als Delikatesse betrachtet - von dem Fleisch soll es viele Entzünder geben - ob wahr oder nicht - ich weiß es nicht.
Nur gelesen und gehört.

wtf
05.07.2014, 09:13
Wie ich bereits in einem anderen Thread schrieb, macht es keinen Sinn, gutmenschlich in andersentwickelte Kulturen einzugreifen. Im Fall von Ebola sollte man davon absehen, Betroffene gegen ihren Willen zu behandeln und der Natur ihren freien Lauf lassen. Bei einer Inkubationszeit von ein paar Tagen und der traditionell wenig ausgeprägten Reisefreudigkeit der Betroffenen, besteht imho keine Gefahr für Europa. In ein paar Monaten ist der Spuk so oder so vorbei (bis zum nächsten Flughundemahl).

Daß zum Thema HIV zahllose alberne Verschwörungstheorien wuchern, war gruppenpsychologisch zu erwarten. Trotzdem gilt die These als gesichert, daß sich dereinst vmtl. im Kamerun Einwohner beim Berammeln von infizierten Affen angesteckt und das Virus an einen heiteren (engl. gay) Flugbegleiter der Air Canada weitergebumst haben. Der Rest ist Geschichte.

purple
05.07.2014, 10:10
Trotzdem gilt die These als gesichert, daß sich dereinst vmtl. im Kamerun Einwohner beim Berammeln von infizierten Affen angesteckt und das Virus an einen heiteren (engl. gay) Flugbegleiter der Air Canada weitergebumst haben. Der Rest ist Geschichte.



Notiz an mich: nicht essen, während ich im Forum lese.




ich lerns nimmer^^

Chronos
05.07.2014, 10:22
Es ist übrigens nicht ganz auszuschliessen, dass die Schwarzen mit ihrem Misstrauen zu einem Teil Recht haben. Wenn es auch unwarscheinlich ist, dass die Medikamente mit Ebola versetzt sind, wie sie glauben. Aber möglicherweise dient die Epidemie nur als ein Vorwand, um die Bevölkerung später mit Arzneien in Kontakt zu bringen, die mit anderem "Zeugs" versetzt sind, um so im besten Falle billige Vorversuche für neue Stoffe am Menschen zu bekommen. Die "Neger" können sich keinen Anwalt leisten, also sie sind die idealen, wehrlosen Versuchskaninchen.
Die böse Pharmaindustrie der noch viel böseren Weissen versetzt also Medikamente mit einem Virus, um großflächige Feldversuche durchzuführen?

Du hast wirklich eine blühende Phantasie (mal ganz milde formuliert). :vogel:

Zephyrus
05.07.2014, 10:28
Trotzdem gilt die These als gesichert, daß sich dereinst vmtl. im Kamerun Einwohner beim Berammeln von infizierten Affen angesteckt und das Virus an einen heiteren (engl. gay) Flugbegleiter der Air Canada weitergebumst haben. Der Rest ist Geschichte.

Eine sehr gute Wortwahl, Neger haette uebrigens auch gepasst.
Gutmenschliche Naivlinge haetten bestimmt Menschen anstelle von Einwohner geschrieben.
Dass der Neger den Affen behuepft ist wirklich nichts Neues.
Ich bin mir ziemlich sicher dass der afrikanische Muamba Normalverbraucher Affen und andere Neger garnicht unterscheiden kann, da ist es doch ganz normal sich mal zu verirren.

http://img210.imageshack.us/img210/6871/3553zq4.jpg

Zero
05.07.2014, 11:21
Ein hochrangiges Mitglied aus dem Zirkel der Freimaurer der Londoner City über eine Sitzung, auf der die Ausrottung der Chinesen und Reduktion der Menscheit um 90% beschlossen wurde.
http://www.youtube.com/watch?v=Axvj6oJXRqs

Nichts gegen dich aber dieses "hochrangige Mitglied" spricht wie ein Jugendlicher.

Ich bezweifle ernsthaft das eine Geheimorganisation mit quasi weltweiter Macht so jemanden an einer Sitzung mit solcher Brisanz teilnehmen lässt.

navy
05.07.2014, 14:09
Es ist übrigens nicht ganz auszuschliessen, dass die Schwarzen mit ihrem Misstrauen zu einem Teil Recht haben. Wenn es auch unwarscheinlich ist, dass die Medikamente mit Ebola versetzt sind, wie sie glauben. Aber möglicherweise dient die Epidemie nur als ein Vorwand, um die Bevölkerung später mit Arzneien in Kontakt zu bringen, die mit anderem "Zeugs" versetzt sind, um so im besten Falle billige Vorversuche für neue Stoffe am Menschen zu bekommen. Die "Neger" können sich keinen Anwalt leisten, also sie sind die idealen, wehrlosen Versuchskaninchen.

Die Geschichte zeigt, das vor allem Nestle, US Konzerne auch für medizinische Versuche die Afrikaner schon benutzten.

Candymaker
05.07.2014, 15:34
Die böse Pharmaindustrie der noch viel böseren Weissen versetzt also Medikamente mit einem Virus, um großflächige Feldversuche durchzuführen?

Du hast wirklich eine blühende Phantasie (mal ganz milde formuliert). :vogel:

Die böse Pharmaindustrie hat mit hunderten von unerprobten Arzneien die Ossis in der DDR als Versuchskaninchen benutzt. Wohlgemerkt die "deutsche" Pharmaindustrie. Sie hat ihre eigenen Landsleute dadurch nachweislich in Gefahr gebracht oder getötet. Also wieso sollte man mit irgendwelchen Negern grössere Skrupel haben.

Candymaker
05.07.2014, 15:36
Nichts gegen dich aber dieses "hochrangige Mitglied" spricht wie ein Jugendlicher.

Ich bezweifle ernsthaft das eine Geheimorganisation mit quasi weltweiter Macht so jemanden an einer Sitzung mit solcher Brisanz teilnehmen lässt.

Das hat nichts zu bedeuten, die Briten sind alle so... "jugendlich". Angeborenes Säufer-Gen.

BRDDR_geschaedigter
05.07.2014, 15:37
Das ist genau das, was ich schon angesprochen hatte. Die Schwarzen glauben, dass die Weissen sie mit künstlichen Seuchen, Impfungen und Medikamenten ausrotten wollen und lehnen daher jede Hilfe von Ärzten ab. Die "Verschwörungstheorie", wonach AIDS freigesetzt wurde, um die Schwarzen auszurotten ist in Afrika extrem populär, selbst unter hochrangigen schwarzen Regierungsmitgliedern.

Da liegen sie doch gar nicht falsch.

schastar
05.07.2014, 16:09
Grenzen abriegeln, nur noch Weiße versorgen und Chance nutzen.