Älteste Moschee in Polen zerstört

[Candymaker]

http://www.urloplany.pl/library/Image/Polska/Podlasie/DSC_03181_1.JPG

Die älteste polnische Moschee und der nahe gelegene Friedhof wurden von einer Gruppe unbekannter Vandalen verwüstet und mit beleidigenden Sprüchen beschmiert.

Die podlachische Ortschaft Kruszyniany ist eines der Zentren des Islams in Polen. Dort befindet sich die älteste Moschee der polnischen Tataren. Letzte Nacht begann für die Muslime der Fastenmonat Ramadan und in dieser Nacht wurde diese historische Moschee von unbekannten Tätern geschändet. An die Außenwände wurden beleidigende Sprüche und Zeichnungen gesprayt. Auf dem nahe gelegenen muslimischen Friedhof wurden rund 30 Grabstätten ebenfalls zerstört und besprayt.

http://polen-heute.de/aelteste-moschee-polen-zerstoert-18534/

[Kreuzbube]

Diese Holzhütte im Wald soll `ne Moschee sein?. Ich hätte eher auf ein Forsthaus mit Geräteschuppen getippt.

[Tantalit]

Kein Mensch braucht den Islam.

[Eiskalt]

"Älteste Moschee in Polen zerstört" vs. "An die Außenwände wurden beleidigende Sprüche und Zeichnungen gesprayt"

[Maximilian]

Wird das dann die Tage auf Arte gezeigt?

[opppa]

Als ich das Bild gesehen habe, dachte ich, das sei eine der christlichen Kirchen, die in mohammedanischen Ländern zerstört - und nicht nur besprayt udn mit Zeichnungen verziert wurde.

:hmm:

[derRevisor]

Was für eine Beziehung haben Polen und Tataren eigentlich zueinander? Da gab es doch in der Vergangenheit sicherlich einige gemeinsame und prägende Erlebnisse.

[Rumpelstilz]

"Älteste Moschee in Polen zerstört" vs. "An die Außenwände wurden beleidigende Sprüche und Zeichnungen gesprayt"
Und danach brach der Schuppen zusammen? :haha:

[JensVandeBeek]

Wieder ein Heldentat, wieder ein Schlag gegen Islamismus!

[ABAS]

Was für eine Beziehung haben Polen und Tataren eigentlich zueinander? Da gab es doch in der Vergangenheit sicherlich einige gemeinsame und prägende Erlebnisse.

Polen sind ein kriegerisches Volk und die Tataren genau
wie die Mongolen pazifistische Voelker. Daraus ergab
sich ein Dilemma in der Geschichte. :D

[derRevisor]

Polen sind ein kriegerisches Volk und die Tataren genau
wie die Mongolen pazifistische Voelker. Daraus ergab
sich ein Dilemma in der Geschichte. :D

Oh weh...Mir scheint, dass diese Schatten der Vergangenheit dann wohl bis in die Gegenwart reichen... :D

[Patriotistin]

http://www.urloplany.pl/library/Image/Polska/Podlasie/DSC_03181_1.JPG

Die älteste polnische Moschee und der nahe gelegene Friedhof wurden von einer Gruppe unbekannter Vandalen verwüstet und mit beleidigenden Sprüchen beschmiert.

Die podlachische Ortschaft Kruszyniany ist eines der Zentren des Islams in Polen. Dort befindet sich die älteste Moschee der polnischen Tataren. Letzte Nacht begann für die Muslime der Fastenmonat Ramadan und in dieser Nacht wurde diese historische Moschee von unbekannten Tätern geschändet. An die Außenwände wurden beleidigende Sprüche und Zeichnungen gesprayt. Auf dem nahe gelegenen muslimischen Friedhof wurden rund 30 Grabstätten ebenfalls zerstört und besprayt.

http://polen-heute.de/aelteste-moschee-polen-zerstoert-18534/

Wer anderen seinen Willen aufzwingen will, sich überall und nirgends breit macht der soll sich nicht wundern wenn man ihm in den Arsch tritt /ÄHHHHH ihm die Moscheen unterm Hintern wegtritt...

[Frumpel]

Damit stellst Du Dich aber auf die gleiche Stufe wie die unwillkommenen Gäste. Die Holzmoschee hat wirklich niemandem weh getan.

[Leipziger123]

Wer anderen seinen Willen aufzwingen will, sich überall und nirgends breit macht der soll sich nicht wundern wenn man ihm in den Arsch tritt /ÄHHHHH ihm die Moscheen unterm Hintern wegbrennt...

Rötung und fett von mir.
G.

[Bieleboh]

Damit stellst Du Dich aber auf die gleiche Stufe wie die unwillkommenen Gäste. Die Holzmoschee hat wirklich niemandem weh getan.

Zumal es sich bei den polnischen Tataren auch um eine ethnische Minderheit handelt und um keine der hierzulande bekannten Problemmoslems. http://de.wikipedia.org/wiki/Lipka-Tataren

[Graf Zahl]

Viele Polen sind eine slawische Mischung aus Russen, Tartaren und wenigen Preußen, - das sieht man extrem in ländlichen Gegenden wo der Primitivismus am grössten ist, was auch den ganzen Papstfetisch erklären würde.

Es darf auch nicht vergessen werden, dass damals Kosaken und Mongolen gepaart mit wenigen Islamisten in Polen ihr Unwesen getrieben haben, - die Folgen sind bis heute ersichtlich.

In Böhmen hatte man mehr Glück , haben doch die Habsburger aus Wien uns zu ihrem Protektorat erklärt und uns Deutsche Tugenden gelehrt....

[Neu]

Für mich ists ein Verbrechen. Sowas gehört sich einfach nicht. Fremdenhaß hin, oder her, Kirchen sind was heiliges.

[romeo1]

Was für eine Beziehung haben Polen und Tataren eigentlich zueinander? Da gab es doch in der Vergangenheit sicherlich einige gemeinsame und prägende Erlebnisse.

Vor etwa 300 Jahren wurden dem poln. König im Zuge irgendwelcher kriegerischer Auseinandersetzungen einige tausend tatarische Reiter zur Verfügung gestellt. Der Krieg wurde mit deren Hilfe gewonnen und aus Dankbarkeit erhielten die Tataren Land zum siedeln geschenkt. Inzw. soll es einige 10.000 Nachfahren geben.

[Candymaker]

Zumal es sich bei den polnischen Tataren auch um eine ethnische Minderheit handelt und um keine der hierzulande bekannten Problemmoslems. http://de.wikipedia.org/wiki/Lipka-Tataren

Zumal die polnischen Tataren weder missionieren, noch sich irgendwie besonders von normalen Polen unterscheiden und bei jedem Krieg für Polen gekämpft haben. Charles Bronson stammt auch von denen ab.

http://www.thebiographychannel.co.uk/biographies/charles-bronson/mainPhoto/Charles-Bronson-225.jpg

[Stopblitz]

Für mich ists ein Verbrechen. Sowas gehört sich einfach nicht. Fremdenhaß hin, oder her, Kirchen sind was heiliges.

In Deutschland pissen die Muschkoten in die Taufbecken oder schmieren Hundescheiße an die Altare. Also brauchen sie sich nicht zu wundern, dass ihre Bücktempel auch zum Ziel werden. Schließlich ist nicht jeder so verweichlicht wie das Kirchenpack, welches zu gerne die andere Wange hinhält. Auge um Auge, das versteht das Islamogesocks.

[Neu]

In Deutschland pissen die Muschkoten in die Taufbecken oder schmieren Hundescheiße an die Altare. Also brauchen sie sich nicht zu wundern, dass ihre Bücktempel auch zum Ziel werden. Schließlich ist nicht jeder so verweichlicht wie das Kirchenpack, welches zu gerne die andere Wange hinhält. Auge um Auge, das versteht das Islamogesocks.

Auch das gehört sich ebenso nicht. Schlechte Beispiele sind niemals geeignet, was Gutes zu produzieren. Toleranz ist das Zauberwort. Oder: Wie es in den Wald hineinschallt, ...

[Stopblitz]

Auch das gehört sich ebenso nicht. Schlechte Beispiele sind niemals geeignet, was Gutes zu produzieren. Toleranz ist das Zauberwort. Oder: Wie es in den Wald hineinschallt, ...

In diesem Falle haben die Muschkoten in den Wald hineingerufen und das ist jetzt eben das Echo.

[Rumpelstilz]

Vor etwa 300 Jahren wurden dem poln. König im Zuge irgendwelcher kriegerischer Auseinandersetzungen einige tausend tatarische Reiter zur Verfügung gestellt. Der Krieg wurde mit deren Hilfe gewonnen und aus Dankbarkeit erhielten die Tataren Land zum siedeln geschenkt. Inzw. soll es einige 10.000 Nachfahren geben.
Sach ich ja immer.

Jedes Land hat seine eigene Geschichte. Multi-Kulti, auch, ob ueberhaupt vorhanden oder nicht, laesst sich nicht von einem Land auf ein anderes uebertragen. Deswegen sind Vergleiche in dieser Beziehung immer so eine Sache.
Meistens hinken diese Vergleiche schlimmer als die Fusskranken der Voelkerwanderung ...

[Landogar]

Eigentlich ein schönes Gebäude. Dezent und zurückhaltend und ohne ein 100-Meter-Minarett. Ich kann kein Verständnis für Menschen aufbringen, die ein religiöses und zudem historisch wichtiges Gebäude verunstalten, wenngleich ich als Atheist keinerlei Verwendung für solche Gebäude habe. Noch schlimmer finde ich die Schändung des Friedhofes. Dummer und primitiver Zerstörungswille dummer und primitiver Menschen.

[Landogar]

In diesem Falle haben die Muschkoten in den Wald hineingerufen und das ist jetzt eben das Echo.

Aha. Sippenhaftung für die Tataren in Polen für den Scheiss, den manche Türken hierzulande abziehen? Primitiver gehts kaum noch.

[Stopblitz]

Aha. Sippenhaftung für die Tataren in Polen für den Scheiss, den manche Türken hierzulande abziehen? Primitiver gehts kaum noch.

Wohin du auch prügelst, du triffst immer die Umma und damit immer den richtigen. Du kannst dir ja als Gut- und Übermensch weiter von dem Moslemgesindel in den Hintern treten lassen.

[Chronos]

Damit stellst Du Dich aber auf die gleiche Stufe wie die unwillkommenen Gäste. Die Holzmoschee hat wirklich niemandem weh getan.
Die Moschee sicher nicht, aber die Tatsache, dass sie dasteht.

Kein Islam in Europa. Das gilt auch für Holzhütten!

[schastar]

Wieder ein Heldentat, wieder ein Schlag gegen Islamismus!

Weder noch, leider.

[opppa]

Wer anderen seinen Willen aufzwingen will, sich überall und nirgends breit macht der soll sich nicht wundern wenn man ihm in den Arsch tritt /ÄHHHHH ihm die Moscheen unterm Hintern wegtritt...

Vielleicht sollte man unseren mohammedanischen Freunden vorschreiben, daß sie in ihren Moscheen sowas wie Weihwasserbecken (natürlich in Richtung Mekka) aufstellen müssen, damit die Leute, die diese Gebäude verschönern, auch wissen, wo sie ihre Notdurft verrichten können?

:?

[opppa]

Für mich ists ein Verbrechen. Sowas gehört sich einfach nicht. Fremdenhaß hin, oder her, Kirchen sind was heiliges.

Richtig!

Derartige Verbrechen dürfen nur Rechtgläubige (aber bitte ungestraft) begehen!

:aggr:

[opppa]

Auch das gehört sich ebenso nicht. Schlechte Beispiele sind niemals geeignet, was Gutes zu produzieren. Toleranz ist das Zauberwort. Oder: Wie es in den Wald hineinschallt, ...

Richtig!

Wir sollten mindestens so tolerant sein, wie unsere mohammedanischen Freunde!

Sollen wir uns da an Saudi-Arabien, dem Iran oder an Boko Haram orientieren?

:?

Leute kauft Baukrane!

[moishe c]

Diese Tartarengruppe moslemischen Glaubens ist meines Erachtens Teil der - unserer - europäischen Geschichte!
Genau so, wie die Waldenser, Hugenotten oder Sorben. Oder die polnische Einwanderung ins Kohlenrevier. Mit all diesen Gruppen hatte Deutschland keine Probleme.

Und einem polnischen Kirchenschänder-Mob würde ich nicht den Weg freigeben, um sich in bekannt geistloser und hysterischer Art und Weise - grundlos - an Nicht-Bio-Polen zu vergreifen!

Und schon gar nicht nach den spezifischen Erfahrungen, die das deutsche Volk mit diesem polnischen Mob, dieser Ansammlung von Schwerverbrechern und irren Sadisten, machen "durfte".

Niemals!

Die Probleme, die die Deutschen mit fremden Zudringlingen haben, verdanken die Deutschen ihren eigenen irren "Eliten", die seit rund 70 Jahren hier an der Macht sind.

Genau so in Polen. Deshalb sollte der polnische Mob seine eigenen "Eliten" mobben und die Finger von Menschen lassen, die sich nichts haben zuschuldenkommen lassen!

In der richtigen und souveränen Behandlung solcher Fragen war Deutschland schonmal sehr viel weiter!

[beemaster]

Richtig!

...

Sollen wir uns da an Saudi-Arabien, dem Iran oder an Boko Haram orientieren?

:?...!


Tut ihr das nicht längst?

[opppa]

Tut ihr das nicht längst?

Manchmal (z.B. bei den Forderungen von intoleranten Mohammedanern nach unserer Toleranz) glaube ich wirklich, daß wir - zumindest gelegentlich - unsere Zivilisation zeitweise vergessen sollten!

:hmm:

[beemaster]

Also hat Boko Haram doch recht?

[MANFREDM]

Manchmal (z.B. bei den Forderungen von intoleranten Mohammedanern nach unserer Toleranz) glaube ich wirklich, daß wir - zumindest gelegentlich - unsere Zivilisation zeitweise vergessen sollten! :hmm:

So als Nadelstich war diese Aktion nicht die schlechteste. Obwohl ich die Zerstörung von Friedhöfen/Gräbern grundsätzlich nicht billige. Miese Masche, überflüssig. Ein zusätzlich eingegrabenes Schwein hätte es dort getan.

[opppa]

So als Nadelstich war diese Aktion nicht die schlechteste. Obwohl ich die Zerstörung von Friedhöfen/Gräbern grundsätzlich nicht billige. Miese Masche, überflüssig. Ein zusätzlich eingegrabenes Schwein hätte es dort getan.

Ich bin auch grundsätzlich dagegen, irgendwas zu zerstören oder zu beschädigen, was von anderen für heilig gehalten wird.

Aber langsam setzt sich bei mir die Überzeugung durch, daß diese Toleranz, solange es Menschen gibt, die meine Toleranz strapazieren ohne selbst im Geringsten tolerant zu sein, gelegentlich mal vergessen werden muß.


:hmm:

[Wassiliboyd]

Wieder ein Heldentat, wieder ein Schlag gegen Islamismus!
Hmmmm,
sollten wir nicht erstmal abwarten, was da tatsächlich geschah?

Es ist doch auch möglich, daß Interessierte den Brand gelegt haben, um eine neue Moschee zu bekommen anstelle des unansehnlichen alten Schuppens!


Wir haben es doch schon des öfteren erlebt, daß Interessierte den eigenen Laden angezündet, nazistische Sprüche auf die Wände gesprüht und gehofft haben, großzügigst entschädigt zu werden.

[borisbaran]

Zu reißerische Überschrift.

[Antizion77]

Ich bin auch grundsätzlich dagegen, irgendwas zu zerstören oder zu beschädigen, was von anderen für heilig gehalten wird.

Aber langsam setzt sich bei mir die Überzeugung durch, daß diese Toleranz, solange es Menschen gibt, die meine Toleranz strapazieren ohne selbst im Geringsten tolerant zu sein, gelegentlich mal vergessen werden muß.


:hmm:

Du schaffst es schon mit dem 2-ten Satz dir selbst zu widersprechen, und erwartest dass jemand mit dir diskutiert? :fizeig:

[cajadeahorros]

Zu reißerische Überschrift.

Stimmt. Ich hätte geschrieben: Endlich lassen sich auch in Europa die Menschen wieder durch irgendwelche "Götter" zu Gewalttaten hinreißen.

Divide et impera. Ein Idiot, der nachts damit beschäftigt ist, eine Moschee zu beschädigen, demonstriert schon mal nicht gegen Armutslohn und Rentenplünderung.

[borisbaran]

Stimmt. Ich hätte geschrieben: Endlich lassen sich auch in Europa die Menschen wieder durch irgendwelche "Götter" zu Gewalttaten hinreißen.
So ungefähr.

Divide et impera. Ein Idiot, der nachts damit beschäftigt ist, eine Moschee zu beschädigen, demonstriert schon mal nicht gegen Armutslohn und Rentenplünderung.
Nicht unbedingt.

[JensVandeBeek]

Hmmmm,
sollten wir nicht erstmal abwarten, was da tatsächlich geschah?

...

Ja, du hast Recht.

[Trantor]

Stimmt. Ich hätte geschrieben: Endlich lassen sich auch in Europa die Menschen wieder durch irgendwelche "Götter" zu Gewalttaten hinreißen.

Divide et impera. Ein Idiot, der nachts damit beschäftigt ist, eine Moschee zu beschädigen, demonstriert schon mal nicht gegen Armutslohn und Rentenplünderung.

Oder es sind die gleichen Idioten - meine Vermutung ;)

[opppa]

Du schaffst es schon mit dem 2-ten Satz dir selbst zu widersprechen, und erwartest dass jemand mit dir diskutiert? :fizeig:

Muß ich Dir jetzt erklären, was in der deutschen Sprache das Wörtchen "grundsätzlich" bedeutet?

:?

[Antizion77]

Muß ich Dir jetzt erklären, was in der deutschen Sprache das Wörtchen "grundsätzlich" bedeutet?

:?


Ich bin bereits zufrieden wenn du es weißt! :ätsch:

http://synonyme.woxikon.de/synonyme/grunds%C3%A4tzlich.php

[opppa]

Ich bin bereits zufrieden wenn du es weißt! :ätsch:

http://synonyme.woxikon.de/synonyme/grunds%C3%A4tzlich.php

Ich brauche 1) keinen Kredit und wenn doch, dann 2) keinesfalls von der Targobank!

:aggr:

[Commodus]

Und einem polnischen Kirchenschänder-Mob würde ich ...

... und damit endet auch das was "Du" würdest oder nicht würdest. Alles andere bleibt der Masse überlassen, unausweichlich. Es kommt wie es kommen wird, keiner kann das vorhersagen. Die "Erfahrung" besagt, daß zyklische Wiederholungen durchaus am wahrscheinlichsten sind.

[borisbaran]

Ich brauche 1) keinen Kredit und wenn doch, dann 2) keinesfalls von der Targobank!
:aggr:
Solltest dann nen Adblocker verwenden.

[Jodlerkönig]

http://www.urloplany.pl/library/Image/Polska/Podlasie/DSC_03181_1.JPG

Die älteste polnische Moschee und der nahe gelegene Friedhof wurden von einer Gruppe unbekannter Vandalen verwüstet und mit beleidigenden Sprüchen beschmiert.

Die podlachische Ortschaft Kruszyniany ist eines der Zentren des Islams in Polen. Dort befindet sich die älteste Moschee der polnischen Tataren. Letzte Nacht begann für die Muslime der Fastenmonat Ramadan und in dieser Nacht wurde diese historische Moschee von unbekannten Tätern geschändet. An die Außenwände wurden beleidigende Sprüche und Zeichnungen gesprayt. Auf dem nahe gelegenen muslimischen Friedhof wurden rund 30 Grabstätten ebenfalls zerstört und besprayt.

http://polen-heute.de/aelteste-moschee-polen-zerstoert-18534/na das ist ja schon mal ein anfang!

[beemaster]

na das ist ja schon mal ein anfang!

Sie hatten ja damals schon gejubelt, als die Taliban die Buddha-Figuren in die Luft gesprengt hatten

[Jodlerkönig]

Sie hatten ja damals schon gejubelt, als die Taliban die Buddha-Figuren in die Luft gesprengt hattennöö...

[Neu]

Ich bin auch grundsätzlich dagegen, irgendwas zu zerstören oder zu beschädigen, was von anderen für heilig gehalten wird.

Aber langsam setzt sich bei mir die Überzeugung durch, daß diese Toleranz, solange es Menschen gibt, die meine Toleranz strapazieren ohne selbst im Geringsten tolerant zu sein, gelegentlich mal vergessen werden muß.


:hmm:

Zerstören ist tatsächlich das allerletzte. Auf was schlechtem was besseres aufbauen, und auf was besserem was noch besseres machen wäre weise. Die Amis haben gutes zerstört (Libyen etc.), und jetzt hört man von dort nur noch schlechtes. Auch unsere Demokratur sollte man nicht zerstören, sondern behutlich umbauen - zum Besseren. Auch die christlichen Kirchen hatte Zerwürfnisse; Martin Luther nagelte damals seinen Protest an die Türe des Kölner Doms. Aber man hat diese Kirche NICHT zerstört, sie konnte sich weiterentwickeln zum besseren. Wie wohl wäre es weitergegangen, wenn die Evangelisierung mit der Zerstörung von Kirchen einhergegangen wäre? Hätten wir heute eine friedlichere Welt? Und, hätten wir - ich meine, WIR ALLE!! - nicht ein Stück Kultur verloren, wenn wir unsere Denkmäler, unsere Kirchen und Dome, unsere Burgen und Schlösser nicht mehr hätten?

Durch die Zerstörung dieser Moschee haben wir was verloren - ein Stück Frieden und Verständigung, ein Stück Kultur, ein Stück Geschichte, ein Denkmal, etc. Die Welt ist dadurch ärmer geworden, man hat MIR was weggenommen.

[opppa]

Zerstören ist tatsächlich das allerletzte. Auf was schlechtem was besseres aufbauen, und auf was besserem was noch besseres machen wäre weise. Die Amis haben gutes zerstört (Libyen etc.), und jetzt hört man von dort nur noch schlechtes. Auch unsere Demokratur sollte man nicht zerstören, sondern behutlich umbauen - zum Besseren. Auch die christlichen Kirchen hatte Zerwürfnisse; Martin Luther nagelte damals seinen Protest an die Türe des Kölner Doms. Aber man hat diese Kirche NICHT zerstört, sie konnte sich weiterentwickeln zum besseren. Wie wohl wäre es weitergegangen, wenn die Evangelisierung mit der Zerstörung von Kirchen einhergegangen wäre? Hätten wir heute eine friedlichere Welt? Und, hätten wir - ich meine, WIR ALLE!! - nicht ein Stück Kultur verloren, wenn wir unsere Denkmäler, unsere Kirchen und Dome, unsere Burgen und Schlösser nicht mehr hätten?

Durch die Zerstörung dieser Moschee haben wir was verloren - ein Stück Frieden und Verständigung, ein Stück Kultur, ein Stück Geschichte, ein Denkmal, etc. Die Welt ist dadurch ärmer geworden, man hat MIR was weggenommen.

Richtig!

Die wahren Muselmännekens zerstören ja nie was!

(.)

[Neu]

Sie hatten ja damals schon gejubelt, als die Taliban die Buddha-Figuren in die Luft gesprengt hatten

Ebenso verwerflich. Hier wurde ein Stück Geschichte, ein Denkmal vernichtet, unwiderbringlich. Einfach weg. Die Amis hatten ihre Hand allerdings dadrin; es geschah sozusagen "mit Ankündigung" und sollte dazu dienen, Stimmung gegen die Taliban zu machen - was ja auch gelang.

http://de.wikipedia.org/wiki/Buddha-Statuen_von_Bamiyan
"" Die Zerstörung konnte trotz vielfältiger Interventionen der UNO und westlicher sowie islamischer Regierungen nicht verhindert werden.""

Und das glaube ich nicht, es folgte ja der Afghanistan -Krieg, zu dem man ja genügend "Argumente" brauchte. Ich persönlich sehe die Zerstörung als Kriegsvorbereitung gegen Afghanistan.

[KuK]

Moin, Neu !


Zerstören ist tatsächlich das allerletzte. Auf was schlechtem was besseres aufbauen, und auf was besserem was noch besseres machen wäre weise. Die Amis haben gutes zerstört (Libyen etc.), und jetzt hört man von dort nur noch schlechtes. Auch unsere Demokratur sollte man nicht zerstören, sondern behutlich umbauen - zum Besseren. Auch die christlichen Kirchen hatte Zerwürfnisse; Martin Luther nagelte damals seinen Protest an die Türe des Kölner Doms. Aber man hat diese Kirche NICHT zerstört, sie konnte sich weiterentwickeln zum besseren. Wie wohl wäre es weitergegangen, wenn die Evangelisierung mit der Zerstörung von Kirchen einhergegangen wäre? Hätten wir heute eine friedlichere Welt? Und, hätten wir - ich meine, WIR ALLE!! - nicht ein Stück Kultur verloren, wenn wir unsere Denkmäler, unsere Kirchen und Dome, unsere Burgen und Schlösser nicht mehr hätten?

Durch die Zerstörung dieser Moschee haben wir was verloren - ein Stück Frieden und Verständigung, ein Stück Kultur, ein Stück Geschichte, ein Denkmal, etc. Die Welt ist dadurch ärmer geworden, man hat MIR was weggenommen.

WITTENBERG, mein Gutester.

[Efna]

In diesem Falle haben die Muschkoten in den Wald hineingerufen und das ist jetzt eben das Echo.
Was haben den die Lipka Tataren getan?

[Graf Zahl]

Was haben den die Lipka Tataren getan?

Sie bringen uns in Europa eine islamische Kultur, dass ist schon Schandtat genug, es gab eine Zeit da hat der König zu den Waffen gerufen um das Heimatland zu verteidigen.

[Candymaker]

Was haben den die Lipka Tataren getan?

Nichts. Der Witz ist, dass die meisten von denen mit Katholiken verheiratet sind und kulturell eher Polen mit tatarischer Abstammung sind. Vom Blut her sehen die meisten mehr wie Polen aus, denn wie Tataren.

siehe Video unten, die armen Tataren haben fast Tränen in den Augen:
http://radioszczecin.pl/6,113296,zdewastowali-zabytkowy-meczet-w-kruszynianach-wi

[Cudi]

Sie bringen uns in Europa eine islamische Kultur, dass ist schon Schandtat genug, es gab eine Zeit da hat der König zu den Waffen gerufen um das Heimatland zu verteidigen.
Und es gab mal einen Führer, der hat sie bei der Waffen SS gehabt, :D


http://www.youtube.com/watch?v=LcklvuVrMvA

[Hrafnaguð]

http://www.urloplany.pl/library/Image/Polska/Podlasie/DSC_03181_1.JPG

Die älteste polnische Moschee und der nahe gelegene Friedhof wurden von einer Gruppe unbekannter Vandalen verwüstet und mit beleidigenden Sprüchen beschmiert.

Die podlachische Ortschaft Kruszyniany ist eines der Zentren des Islams in Polen. Dort befindet sich die älteste Moschee der polnischen Tataren. Letzte Nacht begann für die Muslime der Fastenmonat Ramadan und in dieser Nacht wurde diese historische Moschee von unbekannten Tätern geschändet. An die Außenwände wurden beleidigende Sprüche und Zeichnungen gesprayt. Auf dem nahe gelegenen muslimischen Friedhof wurden rund 30 Grabstätten ebenfalls zerstört und besprayt.

http://polen-heute.de/aelteste-moschee-polen-zerstoert-18534/

Das Ding steht also noch?
Brauchen die Polen Entwicklungshelfer aus Norwegen? Die haben Erfahrung mit Holzkirchen die man auch
auf Moscheen übertragen kann. Nicht verzagen - Varg fragen!

[Efna]

Sie bringen uns in Europa eine islamische Kultur, dass ist schon Schandtat genug, es gab eine Zeit da hat der König zu den Waffen gerufen um das Heimatland zu verteidigen.

Die Lipka Tataren?

[Graf Zahl]

Die Lipka Tataren?

egal wie die sich nennen Islam ist Islam....

[akainu2012]

Eigentlich ein schönes Gebäude. Dezent und zurückhaltend und ohne ein 100-Meter-Minarett. Ich kann kein Verständnis für Menschen aufbringen, die ein religiöses und zudem historisch wichtiges Gebäude verunstalten, wenngleich ich als Atheist keinerlei Verwendung für solche Gebäude habe. Noch schlimmer finde ich die Schändung des Friedhofes. Dummer und primitiver Zerstörungswille dummer und primitiver Menschen.

:gp:

[Anne Bonny]

Für mich ists ein Verbrechen. Sowas gehört sich einfach nicht. Fremdenhaß hin, oder her, Kirchen sind was heiliges.

Kirchen ja - aber Moscheen sind doch Kasernen, das meint auch Erdogan!

[Efna]

egal wie die sich nennen Islam ist Islam....

Die weisst das die Lipka Tataren eine ethnische Minderheit ist in Polen und keineswegs irgendwelche Einwanderer sind und schon gar keine Islamisten....

[WIENER]

http://www.urloplany.pl/library/Image/Polska/Podlasie/DSC_03181_1.JPG

Die älteste polnische Moschee und der nahe gelegene Friedhof wurden von einer Gruppe unbekannter Vandalen verwüstet und mit beleidigenden Sprüchen beschmiert.

Die podlachische Ortschaft Kruszyniany ist eines der Zentren des Islams in Polen. Dort befindet sich die älteste Moschee der polnischen Tataren. Letzte Nacht begann für die Muslime der Fastenmonat Ramadan und in dieser Nacht wurde diese historische Moschee von unbekannten Tätern geschändet. An die Außenwände wurden beleidigende Sprüche und Zeichnungen gesprayt. Auf dem nahe gelegenen muslimischen Friedhof wurden rund 30 Grabstätten ebenfalls zerstört und besprayt.

http://polen-heute.de/aelteste-moschee-polen-zerstoert-18534/


Das waren sicher Juden,wer sollte das sonst gewesen sein?

[beemaster]

egal wie die sich nennen Islam ist Islam....

Jud is Jud, hieß es mal. Wir wissen wie das endete.

[Neu]

Kirchen ja - aber Moscheen sind doch Kasernen, das meint auch Erdogan!

Für mich sind Moscheen ebenso Kirchen. Ein Ort der Besinnung, der Andacht. Der Identität. Nichts weiter.

[Rumpelstilz]

egal wie die sich nennen Islam ist Islam....
Das Thema kommt aber erst jetzt hoch.

http://www.gatestoneinstitute.org/2916/state-department-promoting-islam-europe

Zur Zeit des kalten Krieges vor 1990 war Islam kein Thema. Die US-Administration zuendelt seitdem gerne und der Islamismus ist einer ihrer Zuendschnuere.

[Frumpel]

Die Moschee sicher nicht, aber die Tatsache, dass sie dasteht.

Kein Islam in Europa. Das gilt auch für Holzhütten!

Jetzt lass mal die Kirche im Dorf.

[JensVandeBeek]

Kirchen ja - aber Moscheen sind doch Kasernen, das meint auch Erdogan!

SEit wan glaubst du was die Arschlöcher sagen ?

[JensVandeBeek]

Jud is Jud, hieß es mal. Wir wissen wie das endete.

Vielleicht braucht der Michel wieder "Jud" um ein Eintracht und Einheit zu finden.

[Shahirrim]

Vielleicht braucht der Michel wieder "Jud" um ein Eintracht und Einheit zu finden.

Wir haben doch dich Jens! :)

(Laut Profil bist du ja einer, also meckere mich jetzt nicht an, ich haue mir schon auf die Finger, um deinen anderen Spitznamen zu vermeiden)!

[opppa]

Und es gab mal einen Führer, der hat sie bei der Waffen SS gehabt, :D


http://www.youtube.com/watch?v=LcklvuVrMvA

Der hat sich in diesem Falle einfach die "Erkenntnis" der Amis zunutze gemacht, indem er nach der Devise handelte:

Der Feind meines Feindes muß - zumindest bis ich ihn irgendwann nicht mehr brauche und dann wie Saddam Hussein aufhänge - mein Freund sein!

:hmm: