PDA

Vollständige Version anzeigen : China: Region Xinjiang verbietet Ramadan-Fasten



Patriotistin
02.07.2014, 19:29
China: Region Xinjiang verbietet Ramadan-Fasten

Mehrere Schulen und Behörden in Chinas muslimisch geprägter Region Xinjiang haben das Fasten zum Ramadan verboten. Schüler wurden von ihren Lehrern gezwungen, in der Öffentlichkeit Wasser zu trinken.

Auf den Websites der Einrichtungen wurden Warnungen veröffentlicht, entgegen der muslimischen Tradition tagsüber nicht auf Essen und Trinken zu verzichten. Das Verbot ziele auf die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler ab und solle verhindern, dass Schulen oder staatliche Organisationen zur Verbreitung von Religion missbraucht würden, so die offizielle Begründung. In Sozialen Netzwerken berichteten junge Nutzer am Mittwoch, dass ihre Lehrer sie zwangen, in der Öffentlichkeit Wasser zu trinken.

Laut BBC ist es nicht das erste Mal, dass in Xinjiang gegen das Fasten im Ramadan vorgegangen wird. Neben den Warnungen auf offiziellen Internetseiten hätten auch staatliche Zeitungen Werbungen geschaltet, in denen auf angebliche gesundheitliche Schäden durch das Fasten aufmerksam gemacht wurde.
Krisenregion im Nordwesten Chinas

Wegen der Spannungen zwischen den Uiguren und Han-Chinesen gilt die Region Xinjiang im Nordwesten Chinas seit langem als Konfliktherd. Bei mehreren Anschlägen wurden in den vergangenen Monaten Dutzende Zivilisten getötet. Chinesische Sicherheitsbehörden machen religiöse Fundamentalisten und Separatisten dafür verantwortlich. Seit Anfang 2013 sind rund 300 Menschen bei Zwischenfällen zwischen Uiguren und chinesischen Sicherheitskräften ums Leben gekommen, wie Menschenrechtsgruppen mitteilten.

Weiter unter:http://juergenelsaesser.wordpress.com/2014/07/02/verhindern-wir-dass-die-montagsdemos-von-links-kaputtgemacht-werden/

Wieso müssen sie nicht vorher nen schönes Schweinneschnitzel zusammen verspeisen?
Essen hält Leib uns Seele zusammen, wissen wir ja :dg:

Nachbar
02.07.2014, 19:33
Auf den Websites der Einrichtungen wurden Warnungen veröffentlicht, entgegen der muslimischen Tradition tagsüber nicht auf Essen und Trinken zu verzichten. Das Verbot ziele auf die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler ab und solle verhindern, dass Schulen oder staatliche Organisationen zur Verbreitung von Religion missbraucht würden, so die offizielle Begründung. In Sozialen Netzwerken berichteten junge Nutzer am Mittwoch, dass ihre Lehrer sie zwangen, in der Öffentlichkeit Wasser zu trinken.

Korrekt!
Eine Schule ist eine Schule und bleibt eine Schule.

wtf
02.07.2014, 19:36
Das klingt vernünftig. Also wird es das in Allahmania nicht geben.

Ή Λ K Λ П
02.07.2014, 20:28
Dann sollen die Katzenfresser sich aber nicht wundern, wenn die Türken wieder Köpfe holen kommen.

reflecthofgeismar
02.07.2014, 20:33
Dann sollen die Katzenfresser sich aber nicht wundern, wenn die Türken wieder Köpfe holen kommen.

Ja, mit Sicherheit! :haha:
Die Chinesen schicken euch ein paar Ziegen, dann seit ihr wieder ganz friedlich.

Rocko
02.07.2014, 20:35
Ich kann jetzt schon sagen, dass die Deutschen ob dieser Meldung wieder alle ausrasten und die Diktatur fordern werden!

Nachbar
02.07.2014, 20:36
Dann sollen die Katzenfresser sich aber nicht wundern, wenn die Türken wieder Köpfe holen kommen.

Die Chinesen sind hierbei raffinierter.
Ich habe mal einen echten Türken aus dieser Region kennengelernt, mit dem Prädikat: unausstehlich.

Helgoland
02.07.2014, 20:39
Dann sollen die Katzenfresser sich aber nicht wundern, wenn die Türken wieder Köpfe holen kommen.

Das können die Chinesen mit Sicherheit besser.:D

Zero
02.07.2014, 20:54
Die Chinesen sind hierbei raffinierter.
Ich habe mal einen echten Türken aus dieser Region kennengelernt, mit dem Prädikat: unausstehlich.

Du kannst einmal den Planeten umrunden und wirst trotzdem keinen finden der dieses Prädikat nicht besitzt.

Nachbar
02.07.2014, 21:02
Du kannst einmal den Planeten umrunden und wirst trotzdem keinen finden der dieses Prädikat nicht besitzt.

Stimme Dir teilweise zu.
Nur waren bei ihm alle Charakteristika, die landläufig als negativ bewertet werden, zuhauf vertreten.
Etwas positives habe ich an ihm nicht entdecken können.

Königstiger87
02.07.2014, 21:11
Sehr schön. Religiöse Praktiken dürfen keinen Einfluss auf den Job haben. Andernfalls ist der Job nicht der richtige.

Königstiger87
02.07.2014, 21:14
Dann sollen die Katzenfresser sich aber nicht wundern, wenn die Türken wieder Köpfe holen kommen.

Ne, Chinesen wissen wie man mit primitiven Kameltreibern umzuspringen hat.


https://www.youtube.com/watch?v=xECx-42Wlho

ABAS
02.07.2014, 21:17
Meines Wissens gibt es fuer muslimische Fanatiker, Radikale
und Terroristen in den Gefaengnissen der teilautonomen
chinesischen Provinz Xinjiang ausgezeichneten Fastenspeisen
die auch halal sind. Es gibt keinen Grund fuer Beschwerden!

Das Ramadan Fest kann man auch im Knast feiern, weil " Allah "
ist ueberall! :D

Candymaker
02.07.2014, 21:22
Meines Wissens gibt es fuer muslimische Fanatiker, Radikale
und Terroristen in den Gefaengnissen der teilautonomen
chinesischen Provinz Xinjiang ausgezeichneten Fastenspeisen
die auch halal sind. Es gibt keinen Grund fuer Beschwerden!

Das Ramadan Fest kann man auch im Knast feiern, weil " Allah "
ist ueberall! :D

Glaubst du, dass die USA der Al-Kaida mal eine Koffer-A-Bombe schenken, damit die Musel sie in Shanghai oder Peking hochjagen?

HGans
02.07.2014, 21:26
Ne, Chinesen wissen wie man mit primitiven Kameltreibern umzuspringen hat.


https://www.youtube.com/watch?v=xECx-42Wlho

trotz aller nachvollziehbarer Aversion gegenüber dem Islam sollte man niemals vergessen, dass die blutrünstige Annektion Xinjiangs durch das zutiefst imperialistische kommunistische China ein völkerrechtswidriger, imperialistischer Akt war. Das kommunistische China übt über die Turkvölker Xinjangs, die Mongolen der inneren Mongolei und die Tibeter Tibets eine fürchterlich imperalistische, blutrünstige und rassistische Ausrottungsmacht aus. Eine wie auch immer geartete Solidarität mit dem zutiefst imperialistischen kommunistische China ist ein Gräuel.

SeZo
02.07.2014, 21:30
Dann sollen die Katzenfresser sich aber nicht wundern, wenn die Türken wieder Köpfe holen kommen.

Machst du Witze der Erdowahn kann nicht mal die Turkmenen vor der Haustür beschützen.

ABAS
02.07.2014, 21:31
Glaubst du, dass die USA der Al-Kaida mal eine Koffer-A-Bombe schenken, damit die Musel sie in Shanghai oder Peking hochjagen?

Die USA haben derzeit ganz andere Probleme weil sie mit der
Entwicklung von Waffentechnik hinterherhaengen. Ich finde
gerade nicht den Drohnen Strang deshalb platziere ich die
Infos erstmal hier.

Die USA und Israel versuchen derzeit den Europaern und
den Deutschen ihren Drohnen Technik Schrott zu verkaufen
und anzudrehen weil die Technik ueberholt ist.

Die Chinesen bauen seit langer Zeit nicht nur die besten
Drohnen der Welt sondern haben eine Hyperschall Drohne
mit Stealth Tarnung entwickelt und diese Technik ist reif
fuer die Serienproduktion.

Das heisst wenn die USA agressiv gegen China vorgehen
oder die Welt in einen Nuklearkrieg eskalieren wollen gehen
in Washington und im Pentagon das Licht aus und es trifft
die US Verbrecher ohne jede Vorankuendigung.



Wirtschaft / Pentagon-Bericht / 15.01.14

Chinas neue Hyperschall-Waffe bereitet USA Sorgen

Über fünffache Schallgeschwindigkeit erreicht laut einem Pentagon-Bericht eine neue chinesische Drohne. Die USA befürchten, dass der Flugkörper WU-14 als superschnelle Waffe genutzt werden kann.

China ist mit einem Praxistest in das weltweite Wettrennen von Hyperschall-Waffen eingestiegen. Nach Pentagon-Quellen testeten die Chinesen am 9. Januar einen superschnellen und manövrierbaren Flugkörper, der von einer Rakete beschleunigt wurde. Das Flugobjekt hat angeblich Hyperschalltempo erreicht. Es ist also mehr als fünffache Schallgeschwindigkeit geflogen.

In Pentagon-Kreisen wird befürchtet, dass der als WU-14 bezeichnete Flugkörper als superschnelle Angriffswaffe genutzt werden kann und die US-Abwehrsysteme knacken könnte.

Hyperschallschnelle, lenkbare Flugkörper gelten als Zukunftswerkzeuge der Militärs. Durch die hohe Geschwindigkeit des Angreifers verringert sich die Reaktionszeit zur Abwehr, falls die Waffe überhaupt noch vorher erkannt wird. Durch hyperschnelle Waffen lassen sich in kürzerer Zeit auch entfernte Ziele schnell angreifen. Die USA wollen im Projekt "Prompt Global Strike" erreichen, dass jeder Ort der Erde binnen einer Stunde angegriffen werden kann.

Bis zu 20.900 Stundenkilometer

Neben den USA und Russland forschen auch Indien und China intensiv an hyperschnellen Angriffsflugkörpern. Die USA testen derzeit beispielsweise im Falcon-Projekt einen Flugkörper, der zwanzigfache Schallgeschwindigkeit erreicht. Im Herbst 2011 flog das von Lockheed gebaute Falcon-Experimentiervehikel kurzzeitig mit 20.900 Stundenkilometer. In neun Minuten wurden bei der Gesamtmission 6400 Kilometer zurückgelegt. Die Außentemperatur erreichte über 1900 Grad Celsius. Stahl wäre also geschmolzen.

Zu den Test für hyperschnelle Waffen der USA gehört auch das Boeing X-51-Projekt. Dabei flog eine gut sieben Meter lange Testdrohne mit einem Triebwerk aus eigener Kraft im Frühjahr 2013 fast vier Minuten lang mit über fünffacher Schallgeschwindigkeit.

Wie es bei Experten heißt, könnten Mitte des nächsten Jahrzehnts hyperschnelle Waffen im praktischen Einsatz sein. Die Flugkörper würden dann zunächst wie eine Interkontinentalrakete in den Weltraum steigen und von dort auf die Ziele gelenkt werden. Geplant sind auch hyperschnelle Drohnen, die mit eigenem Antrieb von U-Booten oder Flugzeugen starten.

Bislang sind nur wenige Details über den jüngsten Test der Chinesen bekannt. Ein Pentagon-Vertreter sprach sich dafür aus, dass China mehr Transparenz bei seinen Rüstungsinvestitionen schaffen sollte, um Fehleinschätzungen zu vermeiden.

Extreme Temperaturen zu bewältigen

Branchenkenner verweisen darauf, dass Hyperschallgeschwindigkeiten bei Interkontinentalraketen üblich sind, weil die Raketen durch den luftleeren Weltraum auf ihr Ziel zufliegen. Die eigentliche technische Herausforderung ist dann der Eintritt in die Erdatmosphäre. Dabei müssen extreme Temperaturen bewältigt werden und das Vehikel muss auf Kurs bleiben.

Der von Pentagon-Stellen bestätigte Versuch der Chinesen könnte mit politischen oder wirtschaftlichen Interessen der Amerikaner verknüpft sein. Erste Berichte über den Test der Chinesen erschienen auf der Webseite "The Washington Free Beacon", die von konservativen Kräften unterstützt wird. So könnte die US-Rüstungsindustrie die steigenden militärischen Fähigkeiten der Chinesen dazu nutzen, um Aufträge zum weiteren Ausbau des Frühwarn- und Abwehrsystems Amerikas zu erhalten.

Branchenexperten berichten von aktuell zwei Hyperschallwaffenprogrammen der Chinesen. Während der jüngste Versuch sich auf einen Flugkörper bezieht, der sich von einer Raketenspitze löste, arbeite China auch an Hyperschall-Flugkörpern mit einem eigenen Antrieb.

Die Flugkörper könnten acht bis zwölffache Schallgeschwindigkeit erreichen und wären damit eine Bedrohung für das Raketenabwehrsystem der USA, heißt es.


http://www.welt.de/wirtschaft/article123873438/Chinas-neue-Hyperschall-Waffe-bereitet-USA-Sorgen.html

Anita Fasching
02.07.2014, 21:35
Machst du Witze der Erdowahn kann nicht mal die Turkmenen vor der Haustür beschützen.

Deniz macht immer Witze.
Die Türkei ist ein fortschrittliches Land und Türken sind in allen Disziplinen Weltspitze, ausserdem unbesiegbar und bald Herrscher des Universums.
Und er selbst ist immer mit vorn dabei.
Ist halt ein Prototyp der anatolischen Großkotzes, welcher immer wieder mit Schwanzvergleichen aufwartet.
Aber keine Angst, es gibt durchaus ein paar Türken hierzuforum, die etwas mehr Durchblick haben.

Candymaker
02.07.2014, 21:48
Die USA haben derzeit ganz andere Probleme weil sie mit der
Entwicklung von Waffentechnik hinterherhaengen. Ich finde
gerade nicht den Drohnen Strang deshalb platziere ich die
Infos erstmal hier.

Die USA und Israel versuchen derzeit den Europaern und
den Deutschen ihren Drohnen Technik Schrott zu verkaufen
und anzudrehen weil die Technik ueberholt ist.

Die Chinesen bauen seit langer Zeit nicht nur die besten
Drohnen der Welt sondern haben eine Hyperschall Drohne
mit Stealth Tarnung entwickelt und diese Technik ist reif
fuer die Serienproduktion.

Das heisst wenn die USA agressiv gegen China vorgehen
oder die Welt in einen Nuklearkrieg eskalieren wollen gehen
in Washington und im Pentagon das Licht aus und es trifft
die US Verbrecher ohne jede Vorankuendigung.

Ich glaube nicht daran, dass die Chinesen plötzlich wie aus dem Nichts sooo viel bessere Drohnen haben, als die USA. Die Amis zerbrechen sich schon zig Jahre lang den Kopf, weil solche Triebwerke extrem instabil sind, materialtechnisch kaum beherrschbar und plötzlich kommen die Chinesen, technologischen Emporkömmlinge mit einem doppelt so schnellen Antrieb. Wers glaubt... Dieser Testflug mit einer Drohne, die Mach 10 erreicht haben soll, war vermutlich ein typisch chinesisches "Täuschungsmaneuver" und es wurde statt einem Staustrahltriebwerk ein einfaches, getarntes Raketentriebwerk verwendet. Das Ding flog gerade aus, als kann man nicht nachprüfen, wie es wie angetrieben wurde.


Soso, Mach 10, während die USA mit jeder Menge Fehlschlägen und nach vielen Jahren Forschung und Unmengen an Testreihen nur Mach 5 schaffen. Und dann kommen die Chinesen mit ihrem allerersten Scramjet-Test und schaffen dann glatt Mach 10. Da ist was faul. Das kann auch ein Fake sein, um die USA in die Irre zu führen. Die haben einfach eine Feststoffrakete in ein fest eingebautes Scramjet-Gleiter-Triebwerk eingebaut und schaffen damit dann locker Mach 10, während die Amis dann dumm aus der Wäsche gucken und nicht wissen, ob das alles echt ist oder nicht. Ziel der Abschreckung erreicht. Das Ding braucht nur geradeaus zu fliegen, mehr nicht.
http://www.politikforen.net/showthread.php?148927-China-testet-hyperschnellen-Flugk%C3%B6rper&p=6866740&highlight=Mach#post6866740

akainu2012
02.07.2014, 21:50
Wenn diese Meldung stimmt, einer der viele Unterdrückungen dort.

ABAS
02.07.2014, 21:57
Ich glaube nicht daran, dass die Chinesen plötzlich wie aus dem Nichts sooo viel bessere Drohnen haben, als die USA. Die Amis zerbrechen sich schon zig Jahre lang den Kopf, weil solche Triebwerke extrem instabil sind, materialtechnisch kaum beherrschbar und plötzlich kommen die Chinesen, technologischen Emporkömmlinge mit einem doppelt so schnellen Antrieb. Wers glaubt... Dieser Testflug mit einer Drohne, die Mach 10 erreicht haben soll, war vermutlich ein typisch chinesisches "Täuschungsmaneuver" und es wurde statt einem Staustrahltriebwerk ein einfaches, getarntes Raketentriebwerk verwendet. Das Ding flog gerade aus, als kann man nicht nachprüfen, wie es wie angetrieben wurde.

Chinesen sind keine Pusher und Poser wie die Amerikaner.
Du kannst Dir bestimmt auch vorstellen warum sich weder
die Regierung Russlands noch Chinas vom " Saebelrassel "
der US Verbrecher und seiner NATO Vasallen beeindrucken
oder gar in den Entscheidungen beeinflussen lassen.

Wenn es die US Verbrecher uebertreiben werden Russland
und China bevor es zu einem nuklearen Weltkrieg kommt
den USA das Licht ausblasen und das ohne jede Chance
das die USA noch nennenswerte Anzahl von Nuklearwaffen
gegen Russland, gegen Europa oder China auf den Weg
oder ins Ziel bringen koennten.

Das geht so schnell das OBAMA in der Zeit nichtmal seinen
Donat zu Ende fressen kann!

romeo1
02.07.2014, 22:01
trotz aller nachvollziehbarer Aversion gegenüber dem Islam sollte man niemals vergessen, dass die blutrünstige Annektion Xinjiangs durch das zutiefst imperialistische kommunistische China ein völkerrechtswidriger, imperialistischer Akt war. Das kommunistische China übt über die Turkvölker Xinjangs, die Mongolen der inneren Mongolei und die Tibeter Tibets eine fürchterlich imperalistische, blutrünstige und rassistische Ausrottungsmacht aus. Eine wie auch immer geartete Solidarität mit dem zutiefst imperialistischen kommunistische China ist ein Gräuel.

Kompletter Schwachsinn. Xinjian gehört schon seit einigen Jahrhunderten zu China. Und trotz Deiner behaupteten Ausrottungspolitik vermehren sich dieser Völker prächtig, da sie von der 1-Kind-Politik ausgenommen sind. Bevor Du wieder etwas unqualifiziertes hervorwürgst, empfehle ich Dir, Dich einmal mit der Realität zu befassen.

Ansonsten machen die Chinesen es in diesem Fall richtig. Nur der harte Stiefel im Nacken, bringt die Korangestörten zur Räson.

Rumpelstilz
02.07.2014, 22:05
Wenn diese Meldung stimmt, einer der viele Unterdrückungen dort.
Die Frage ist, worauf bezeht sich "Mehrere Schulen und Behörden in Chinas muslimisch geprägter Region Xinjiang"?

Sind "mehrere" gleich 3, 4 oder 100, 500? Weiterhin: was fuer "Schulen"? Grundschulen, Kadetten- und Polizeischulen? Schulen fuer Krankenschwestern?

Wieso mehrere Behoerden und nicht alle Behoerden? Welche Behoerden dann?

SeZo
02.07.2014, 22:08
Die Türkei sollte einfach alle Türken in die Türkei aufsammeln auch die Tartaren auf der Krim und aus Anatolien ein 2. Ergenekon machen.

WIENER
02.07.2014, 22:09
Dann sollen die Katzenfresser sich aber nicht wundern, wenn die Türken wieder Köpfe holen kommen.

Träumer, die Chinesen machen aus der Türkei einen großen Parkplatz , ehe Erdowahn "Ich ficke deine Mutter" fertig sprechen kann.

Kater
02.07.2014, 22:13
(...) , ehe Erdowahn "Ich ficke deine Mutter" fertig sprechen kann.

:D Der ist gut!

Candymaker
02.07.2014, 22:14
Chinesen sind keine Pusher und Poser wie die Amerikaner.
Du kannst Dir bestimmt auch vorstellen warum sich weder
die Regierung Russlands noch Chinas vom " Saebelrassel "
der US Verbrecher und seiner NATO Vasallen beeindrucken
oder gar in den Entscheidungen beeinflussen lassen.

Wenn es die US Verbrecher uebertreiben werden Russland
und China bevor es zu einem nuklearen Weltkrieg kommt
den USA das Licht ausblasen und das ohne jede Chance
das die USA noch nennenswerte Anzahl von Nuklearwaffen
gegen Russland, gegen Europa oder China auf den Weg
oder ins Ziel bringen koennten.

Das geht so schnell das OBAMA in der Zeit nichtmal seinen
Donat zu Ende fressen kann!

Ich habe selbst bei mir im Bücherregal chinesische Literatur über Strategeme, Sun Tsu und noch ein paar Bücher stehen. Die Chinesen sind nicht interessiert daran, ihre ganzes Geld, wie diese dämlichen Cowboys in die hochkomplexe Entwicklung immer neuer Waffen zu stecken, denn darauf sind schon die Sowjets reingefallen und haben sich zu Tode gerüstet und letztendlich werden auch die Amis selbst daran zugrunde gehen. Deshalb ist es einfacher den Feind zu täuschen, oder wie die Russen es machen, eine asymmetrische Strategie zu verfolgen. Es ist ohne Frage, dass die USA eine technologische Supermacht sind mit dem besten und kreativsten Militärwissenschaftlern. Auch wenn die Chinesen aufholen, aber die Sache mit dem Mach 10 Staustrahltriebwerk ist eine simple Täuschung.

JensVandeBeek
02.07.2014, 22:19
Kompletter Schwachsinn. Xinjian gehört schon seit einigen Jahrhunderten zu China. Und trotz Deiner behaupteten Ausrottungspolitik vermehren sich dieser Völker prächtig, da sie von der 1-Kind-Politik ausgenommen sind. Bevor Du wieder etwas unqualifiziertes hervorwürgst, empfehle ich Dir, Dich einmal mit der Realität zu befassen.

Ansonsten machen die Chinesen es in diesem Fall richtig. Nur der harte Stiefel im Nacken, bringt die Korangestörten zur Räson.

Wie massiv die Uiguren in China unterdruckt, misshandelt, diskriminiert, vertrieben, gefoltert ... werden, hatte ich ja vor paar Wochen hier http://politikforen.net/showthread.php?152567-Islamischer-Terror-in-China sehr ausführlich berichtet.

ABAS
02.07.2014, 22:36
Ich habe selbst bei mir im Bücherregal chinesische Literatur über Strategeme, Sun Tsu und noch ein paar Bücher stehen. Die Chinesen sind nicht interessiert daran, ihre ganzes Geld, wie diese dämlichen Cowboys in die hochkomplexe Entwicklung immer neuer Waffen zu stecken, denn darauf sind schon die Sowjets reingefallen und haben sich zu Tode gerüstet und letztendlich werden auch die Amis selbst daran zugrunde gehen. Deshalb ist es einfacher den Feind zu täuschen, oder wie die Russen es machen, eine asymmetrische Strategie zu verfolgen. Es ist ohne Frage, dass die USA eine technologische Supermacht sind mit dem besten und kreativsten Militärwissenschaftlern. Auch wenn die Chinesen aufholen, aber die Sache mit dem Mach 10 Staustrahltriebwerk ist eine simple Täuschung.

Die Chinesen sind weitsichtig und Investitionen in neue
Waffentechnik sind genauso notwendig wie in Raumfahrt-
und Umwelttechnik. Ausserdem hat China die Mittel
fuer diese Investionen und die USA sind bankrott. Auch
der technische Vorsprung der USA ist laengst Geschichte.

Bevor sich die Chinesen durch die USA und ihre NATO
Vasallen in der Existenz- und Zukunftssicherung konkret
gefaehrden lassen, putzten sie das US Regime vom Erdball
und das ohne jede Vorwarnung oder taktischer Naivitaet
wie das Aufzeigen einer " roten Linie " !

Ausserdem sind Russland und Indien mit den Chinesen
auf einer Linie. Wenn die US nicht ihre Vorgehensweise
und das Verhalten sichtbar veraendern und das System
Amerika reformien wird es die USA bald nicht mehr geben!

SeZo
02.07.2014, 22:36
6 Jähriges Uigurisches Kind wird von Han-Chinesen misshandelt.


http://www.youtube.com/watch?v=woISd6qMoIA

ABAS
02.07.2014, 22:42
6 Jähriges Uigurisches Kind wird von Han-Chinesen misshandelt.


http://www.youtube.com/watch?v=woISd6qMoIA

Das Video ist aeusserst primitiv gemachte Desinformation
vermutlich von einer der idiotischen Overseas Uiguren. :D

JensVandeBeek
02.07.2014, 22:45
Das klingt vernünftig. Also wird es das in Allahmania nicht geben.

Es war ja klar, dass sowas bei deinesgleichen Zustimmung findet.

Wenn Betroffene "Musel" sind, dann sind alle Vorgehensarten "richtig", dann vergisst man schnell alle Moralvorstellungen, Rechte, Standards die sonst immer gelten.

Warum stört Fasten der Muslime die Chinesen?. Das ist nichts weiter als Ausübung ihre Religion.

Wenn es um Tibet bzw. Tibeter geht, "böse Chinesen"
Wenn es um die Uiguren bzw. Muslime geht, "gute Chinesen"

...

Es lebe Doppelmoral ...

SeZo
02.07.2014, 22:45
Das Video ist aeusserst primitiv gemachte Desinformation
vermutlich von einer der idiotischen Overseas Uiguren. :D

Dann klär uns doch mal auf.

akainu2012
02.07.2014, 22:50
Die Frage ist, worauf bezeht sich "Mehrere Schulen und Behörden in Chinas muslimisch geprägter Region Xinjiang"?

Sind "mehrere" gleich 3, 4 oder 100, 500? Weiterhin: was fuer "Schulen"? Grundschulen, Kadetten- und Polizeischulen? Schulen fuer Krankenschwestern?

Wieso mehrere Behoerden und nicht alle Behoerden? Welche Behoerden dann?

JA das sind natürlich alles berechtigte Fragen, hast Recht.

ABAS
02.07.2014, 22:57
Dann klär uns doch mal auf.

Erstens kann man bei den unterschiedlichen 14
ethnischen Volksgruppen der Chinesen in Xinjiang
nicht vom Auesseren des Jungen ausgehen und
darauf schliessen ob er ein Uigure ist.

Zweitens weiss ich aus Erfahrung das Einsatzkraefte
der Polizei in der Provinz Xinjiang besonders hart
gegen Misshandlungen von Frauen und Kindern
durch Muslime vorgehen wenn erkennbar wird das
sich einer der muslimischen hard-core Patriarchen
an seiner Familie austobt. Die Gesellschaft Chinas
ist vom Matriarch gepraegt und das muessen auch
fanatische Muslime begreifen.

Wenn sich z.B. herumspricht das ein Uigure zu
Hause seine Frau durch Pruegel submissionieren
will oder seine Kinder misshandelt wird die Familie
von Polizeieinsaetzkraeften besucht und der Taeter
wird vor den Augen seiner Frau und der Kinder
durchgepruegelt bis er sich bepisst und bescheisst!

Was der Anlass fuer den ungehoerigen Umgang
mit dem Kind war kann ich nicht sagen. Der Kleine
muss aber nicht uigurischer Abstammung sein,
es gibt in Xinjiang auch andere Volksgruppen die
z.B. von Turkvoelkern oder Russen abstammen
und daher nicht wie Chinesen aussehen obwohl
sie Chinesen sind.

Bettmaen
03.07.2014, 07:21
Uiguren und Chinesen sich Schlitzaugen. Was die miteinander treiben, interessiert mich nicht. Vielleicht kann man ein paar türkische Hartz-IV-Rambos an die Ostfront schicken, damit sie ehrenhaft fallen. Die Witwen tröstet Bettmän.

borisbaran
03.07.2014, 11:41
Nun, was kann man von einer totalitären Diktatur ohne Religionsfreiheit auch anderes erwarten?!

Para ou rien
03.07.2014, 11:46
Uiguren und Chinesen sich Schlitzaugen. Was die miteinander treiben, interessiert mich nicht. Vielleicht kann man ein paar türkische Hartz-IV-Rambos an die Ostfront schicken, damit sie ehrenhaft fallen. Die Witwen tröstet Bettmän.

Vernünftige Ansicht! :gp:

Para ou rien
03.07.2014, 11:49
Ist halt ein Prototyp der anatolischen Großkotzes, welcher immer wieder mit Schwanzvergleichen aufwartet.
Aber keine Angst, es gibt durchaus ein paar Türken hierzuforum, die etwas mehr Durchblick haben.

Deniz Tyson ist Mhallami-Araber und muss sich als Super-Türke profilieren. Will halt auch dazu gehören!

Chronos
03.07.2014, 11:50
Nun, was kann man von einer totalitären Diktatur ohne Religionsfreiheit auch anderes erwarten?!
Blödsinn!

In China herrscht Religionsfreiheit, so lange man die Regierung nicht in Frage stellt oder gar angreift (wie es beispielsweise die Falun Gong-Gruppierung tat, die deswegen auch verboten wurde).

Kennst du chinesische Christen? Nein? Aber ich!

In den vergangenen Jahren war sogar eine drastische Zunahme der Christen in China zu verzeichnen. Man kann in China sogar Christen sehen (meistens Frauen), die in aller Öffentlichkeit ein kleines Kreuz als Halsschmuck tragen.

Nur der Vollständigkeit halber: Ähnliche Zuwächse verzeichnet auch der Buddhismus in China, wie man an der auffallenden Zunahme neu errichteter buddhistischer Tempel sehen kann (nachdem Mao und seine Spießgesellen die meisten alten Tempel zerstören ließen).

borisbaran
03.07.2014, 11:55
Blödsinn!

In China herrscht Religionsfreiheit, so lange man die Regierung nicht in Frage stellt oder gar angreift (wie es beispielsweise die Falun Gong-Gruppierung tat, die deswegen auch verboten wurde).

Kennst du chinesische Christen? Nein? Aber ich!

In den vergangenen Jahren war sogar eine drastische Zunahme der Christen in China zu verzeichnen. Man kann in China sogar Christen sehen (meistens Frauen), die in aller Öffentlichkeit ein kleines Kreuz als Halsschmuck tragen.

Nur der Vollständigkeit halber: Ähnliche Zuwächse verzeichnet auch der Buddhismus in China, wie man an der auffallenden Zunahme neu errichteter buddhistischer Tempel sehen kann (nachdem Mao und seine Spießgesellen die meisten alten Tempel zerstören ließen).
Und was hat das Ganze jetzt mit der Belästigung von moslemischen Schülern zu tun (siehe Eingangsbeitrag)??

Chronos
03.07.2014, 11:59
Und was hat das Ganze jetzt mit der Belästigung von moslemischen Schülern zu tun (siehe Eingangsbeitrag)??
Liest du deine eigenen Beiträge nicht?

Meine Antwort hatte mit deiner idiotischen Behauptung zu tun, in China gäbe es keine Religionsfreiheit, was natürlich völliger Quatsch ist (denn sonst gäbe es keine islamisch dominierte Provinz Xinjiang mehr, deren Musel-Bewohnern sogar Sonderrechte im Vergleich zum "normalen" Han-Chinesen eingeräumt wurden).

Und wenn die chinesische Ordnungskräfte mal richtig hinlangen, dann ist irgendeine unerträgliche Provokation vorausgegangen. Die tun das nicht ohne triftigen Grund.

borisbaran
03.07.2014, 12:01
[...]Und wenn die chinesische Ordnungskräfte mal richtig hinlangen, dann ist irgendeine unerträgliche Provokation vorausgegangen. Die tun das nicht ohne triftigen Grund.
Was haben irgendwelche Schüler mit den Handlungen von jemand anders zu tun? Alles Sippenhaft.

Rumburak
03.07.2014, 12:10
Dann sollen die Katzenfresser sich aber nicht wundern, wenn die Türken wieder Köpfe holen kommen.

Große Fresse nichts dahinter. Wir jagen euch wenn wir wollen und so lange wird das nicht mehr dauern.
Das war immer so, wird immer so bleiben.

JensVandeBeek
03.07.2014, 12:24
Nun, was kann man von einer totalitären Diktatur ohne Religionsfreiheit auch anderes erwarten?!

Blödsinn!

In China herrscht Religionsfreiheit, so lange man die Regierung nicht in Frage stellt oder gar angreift (wie es beispielsweise die Falun Gong-Gruppierung tat, die deswegen auch verboten wurde).

Kennst du chinesische Christen? Nein? Aber ich!

In den vergangenen Jahren war sogar eine drastische Zunahme der Christen in China zu verzeichnen. Man kann in China sogar Christen sehen (meistens Frauen), die in aller Öffentlichkeit ein kleines Kreuz als Halsschmuck tragen.

Nur der Vollständigkeit halber: Ähnliche Zuwächse verzeichnet auch der Buddhismus in China, wie man an der auffallenden Zunahme neu errichteter buddhistischer Tempel sehen kann (nachdem Mao und seine Spießgesellen die meisten alten Tempel zerstören ließen).


Christen

Chinas Christen: Ein Leben wie im Käfig

In China praktizieren über 50 Millionen Christen ihren Glauben. Allerdings lieber im Untergrund als in den staatlich kontrollierten Kirchen. Doch vor allem diesen Christen drohen Schikanen, Unterdrückung und Haft.

Als Pastor Yun 1988 aus einem Lager zur sogenannten "Umerziehung durch Arbeit" entlassen wurde, sah er zum ersten Mal seinen vierjährigen Sohn. Vier Jahre lang war er als angeblicher Konterrevolutionär eingesperrt worden. 1991 wurde er wieder ins Arbeitslager geschickt. Diesmal wurden ihm "Störung der gesellschaftlichen Ordnung“ und "Subversion" vorgeworfen. Die dritte Haft folgte 1997. Diesmal aber gelang ihm auf abenteuerliche Weise die Flucht. Am Ende fand Yun Asyl in Deutschland. Seine Biographie "Himmelsbürger" wurde in 50 Sprachen übersetzt und zählt zu den Bestsellern christlicher Literatur in aller Welt.

"Hauskirchen" im Untergrund

Yun war Leiter einer protestantischen Hauskirche in der nordchinesischen Provinz Henan. Diese Gemeinden stehen im Gegensatz zu den staatlichen Kirchen. Die Patriotische Drei-Selbst-Bewegung der Protestantischen Kirche und die Katholische Patriotische Vereinigung wurden in den 1950er Jahren unter der Regie der Kommunistischen Partei Chinas (KP) errichtet. Der Name Drei-Selbst-Bewegung steht für Selbstverkündung, Selbstverwaltung und Selbsterhaltung. Die Betonung auf "Selbst" ist vor allem gegen Einflussnahme aus dem Ausland gerichtet. Chinas KP möchte die Kirchen in China isolieren und möglichst vollständig kontrollieren. Vielen Christen geht diese politische Einmischung zu weit. Auch Yun wollte mit dieser Kirche nichts zu tun haben: "Es waren keine Christen, die die offizielle Kirche leiteten, sondern Kommunisten, die an den Marxismus-Leninismus glauben," erinnert sich Yun. Christen wie er gründeten und gründen auch heute noch Hauskirchen - im Untergrund. Diese Hauskirchen sind nicht behördlich registriert, nicht offiziell anerkannt und deshalb illegal. Yun bezahlte sein Engagement mehrfach mit Arbeitslager.

Die Hauskirche Shouwang in Peking zum Beispiel hat über 1000 Mitglieder. Dennoch wurde sie viele Jahre geduldet. 2011 aber drehte sich der Wind. Seither werden die Mitglieder eingeschüchtert und schikaniert. Der Pastor und die Ältesten stünden seit über zwei Jahren unter Hausarrest, berichtet Bob Fu. Er ist Gründer von China Aid, einer Organisation gegen Christenverfolgung mit Sitz in den USA.
Bob FU

Bob Fu von China Aid sieht keine grundsätzliche Veränderung der Religionspolitik der KP

Selbst die offiziell anerkannte protestantische Kirche bleibt nicht verschont. Unlängst wurde Pastor Zhang Shaojie festgenommen, Vorsitzender der örtlichen Patriotischen Kirche in Puyang, einer Stadt in der Provinz Henan. Er habe versucht, die Gläubigen vor der Willkür und Verfolgung der Behörden zu schützen und sei selbst ins Visier der lokalen Behörden geraten, erklärt Menschenrechtsaktivist Bob Fu. Außerdem gebe es zunehmend Konflikte zwischen Kirche und Behörden wegen Zwangsumsiedlungen, Korruption oder anderen Ungerechtigkeiten.

Boomendes Christentum

Trotz aller Schwierigkeiten: Die Zahl der Christen in China steigt. Einige Autoren gehen von mehr als 100 Millionen aus. Dem Nationalen Büro für Religiöse Angelegenheiten zufolge sind rund 23 Millionen Chinesen offiziell registrierte Protestanten. Darüber hinaus sind laut einer Studie der Chinesischen Akademie für Sozialwissenschaften mindestens 45 Millionen Protestanten in Hauskirchen organisiert.

Die Zahl der Katholiken in China werde auf rund zwölf Millionen geschätzt, sagt Pater Anton Weber vom katholischen China-Zentrum im rheinischen St. Augustin. Die Zahl der "offiziellen" Katholiken soll mit sechs Millionen dabei etwa genau so hoch sein wie die der katholischen Untergrundkirche. China hat keine offiziellen Beziehungen mit dem Vatikan. Und offiziell wird der Führungsanspruch des Papstes über die katholische Kirche Chinas von der Patriotischen Vereinigung, also der offiziellen Kirche, nicht anerkannt. Pater Weber hält das allerdings für reine Theorie.

....

Symbolbild - Christentum und Christenverfolgung in China

Eine katholische Kirche in Shanghai. Der Bischof Ma Daqin steht bis heute unter Hausarrest

Papsttreue ist gefährlich

Öffentlich Papsttreue zu zeigen, kann auch heute zu ernsten Schwierigkeiten führen. Das zeigt der Fall Ma Daqin. Ma war letztes Jahr von der offiziellen Kirche zum Bischof von Shanghai geweiht worden. Aber auch Rom hatte Ma als Bischof anerkannt. Als der ankündigte, sich von der Patriotischen Vereinigung zu trennen, wurde er sofort unter Hausarrest gestellt.

Wer nicht gehorcht oder nicht gefügig ist, wird schikaniert, sagt Pater Weber. Schikanen richten sich vor allem gegen die Geistlichen der christlichen Kirchen, also gegen Priester und Bischöfe. "Manche werden zu einigen Jahren Gefängnis verurteilt. Oder sie werden misshandelt oder unter Hausarrest gestellt. Oder ihnen werden Schulungskurse aufgezwungen, die schon sehr nah an Gehirnwäsche grenzen."

Verschiedene Priester und Bischöfe - vor allem der Untergrundkirchen - seien zur Zeit in Gewahrsam, sagt Pater Weber. Vor kurzem sei Bischof Liu Guandong aus der Diözese Yixian mit über 90 Jahren gestorben. Er habe 30 Jahre im Gefängnis verbracht. 1981 kam er frei, blieb jedoch unter strenger Beobachtung. Seit 1997 hielt er sich versteckt. "Liu hat jede Art von Kompromissen mit den Behörden abgelehnt," berichtet Weber, der noch viele ähnliche Schicksale kennt.

Der Hongkonger Kardinal Zen Ze-kiun: "Ein Käfig bleibt ein Käfig."

"Ein großer Käfig"

Der Hongkonger Kardinal Zen Ze-kiun vergleicht die Glaubensfreiheit in China mit einem Käfig. "Ob klein oder groß, sogar wenn er sehr groß ist: Ein Käfig bleibt ein Käfig. Ein Vogel im Käfig ist nicht frei," sagt Zen gegenüber Journalisten. Die Reform der Wirtschaft und die damit verbundene Öffnung der Volksrepublik China hat zu gewissen Lockerungen geführt. In einigen Regionen werden christliche Veranstaltungen im größeren Umfang geduldet. Aber was die Religionspolitik der KP angeht, sieht Bob Fu keine grundsätzliche Veränderung.

Pastor Yun lebt heute in Frankfurt. Den Kontakt mit seiner evangelischen Hauskirche in Henan hält er per Internet. Zurück nach China darf er nicht.

http://www.dw.de/chinas-christen-ein-leben-wie-im-k%C3%A4fig/a-17286973



Die mit Tränen säen …
Chinesische Christen singen, während Kreuz demontiert wird

Bewegende Bilder aus China. Das Kreuz einer Kirche wird demontiert. Doch die Christen reagieren nicht mit Gewalt, sondern mit Gesang, Gebet und Tränen. Es ist die ultimative Botschaft des Friedens. Und es ist die Visitenkarte des Gottes, der selbst auf die Erde gekommen war – nicht als Superheld, sondern als Freund.

«Die mit Tränen säen …» – Diese Worte aus der Bibel kommen einem beim von Schluchzen begleiteten Gesang chinesischer Christen in den Sinn. Das Kreuz, an dem ihre Schuld abgewaschen wurde, wird von einem Kran vom Dach weggenommen. Doch die Gläubigen brechen nicht in Protest aus. Sie werfen keine Steine. Kein rasender Mob tritt auf. Sie erdulden das Leid. Sie weinen. Und sie beten für die Regierung. Die Bilder der «Yahui Gemeinde» in Pingyang gehen um die Welt.

Die Christen werden bedroht, wenn sie zu den Medien über ihre Lage sprechen, berichtet «International Christian Concern» (ICC). In der ostchinesischen Provinz Zhejiang, die über 51 Millionen Einwohner zählt, sollen mehr als 360 Kirchen komplett oder teilweise abgerissen worden sein. Begründet wird die Aktion als «Entfernen oder Modifizieren illegaler Konstruktionen».

«Die mit Tränen säen …»

In China gibt es Glaubensverfolgung. Und es gibt Freiheit. Pastoren sind wegen ihrem Glauben in Haft, gleichzeitig wird die Bibel millionenfach exportiert. Solche Meldungen kommen aus dem «Reich der Mitte». Sie alle stimmen. Denn im Reich mit inzwischen 1,35 Milliarden Einwohnern (fast doppelt so viel wie Europa) ist in manchen Gebieten immer noch Druck vorhanden, während in anderen Provinzen mehr Freiheit besteht.

....

Der Eingangs begonnene Psalm 126,5 endet nicht nach den vier Worten «Die mit Tränen säen …». Er mündet in ein «… werden mit Freuden ernten.» Seit mehreren Jahrzehnten säen die chinesischen Christen mit Tränen. Und die Ernte geht auf. Konservative Schätzungen rechnen mit 85 Millionen Christen in China. Manche Quellen sprechen von über 100 Millionen. Der Druck ist noch da. Doch die Ernte überstrahlt alles.

http://www.jesus.ch/magazin/international/asien/258644-chinesische_christen_singen_waehrend_kreuz_demonti ert_wird.html

JensVandeBeek
03.07.2014, 12:33
China: Ein Jahr nach Einführung neuer Richtlinien werden die religiösen Rechte unverändert eingeschränkt

Nach Aussage von Human Rights Watch werden die Bürger Chinas ein Jahr, nachdem die Regierung neue Richtlinien für religiöse Angelegenheiten einführte, in der Wahrnehmung ihrer Religionsfreiheit nicht weniger als zuvor und genauso willkürlich eingeschränkt. Als die nationalen Richtlinien am 1. März 2005 in Kraft traten, erklärte die chinesische Regierung, dieses erste umfassende Regelwerk in Sachen Religion in China stelle einen “wichtigen Schritt vorwärts beim Schutz der religiösen Freiheit der chinesischen Bürger” dar.

Dennoch unterdrücken Beamte vor Ort weiterhin alle religiösen Aktivitäten, die in ihren Augen über das hinausgehen, was das vom Staat kontrollierte religiöse System zuläßt. Ihre Entscheidungen treffen sie oft willkürlich und in einer Art und Weise, die mit dem Recht auf Glaubens- und Religionsfreiheit unvereinbar ist. Chinesische Behörden verhaften weiterhin Gläubige, schließen religiöse Einrichtungen und schränken die Geistlichen hinsichtlich ihrer Bewegungsfreiheit, Kontakte, Besuche und Korrespondenz auf alle nur erdenkliche Weise ein.

Um Brad Adams, den Asien-Direktor von Human Rights Watch, zu zitieren: “Die Chinesen behaupten, die neuen Verordnungen schützten die Religionsfreiheit mit rechtsstaatlichen Mitteln, doch die absichtliche Verschwommenheit dieser Bestimmungen leistet der fortgesetzten Unterdrückung mißliebiger Personen oder Gruppierungen Vorschub. Es ist kein Zufall, daß sie so unklar gehalten sind – gerade dieser Umstand gibt den Behördenvertretern den Freiraum, den sie benötigen, um die Schließung von Moscheen, die Durchführung von Razzien bei religiösen Veranstaltungen, die Umerziehung von religiösen Würdenträgern und die Zensur religiöser Publikationen zu legitimieren.”

Human Rights Watch zufolge ist das größte Problem bei der neuen Regelung ihre Willkür. Es heißt dort, daß “normale” religiöse Aktivitäten gestattet seien, es wird jedoch nicht definiert, was unter “normal” zu verstehen ist, weshalb die Anhänger einer Religion nicht wissen, was erlaubt und was verboten ist. In den Bestimmungen finden sich noch weitere unklare und nicht definierte Schlüsselbegriffe wie etwa “religiöser Extremismus”, “Störung der öffentlichen Ordnung” und “Untergrabung der sozialen Stabilität”, die allesamt der Mehrdeutigkeit und der potentiellen Willkür bei der Anwendung Vorschub leisten.

In dem seit der Einführung der neuen Regelung verflossenen Jahr versuchten die Behörden immer wieder, selbst auf solche religiöse Aktivitäten, die eigentlich nicht der Überwachung unterstehen, Einfluß zu nehmen, um Gleichgesinnte von der gemeinsame Manifestation ihres Glaubens, der Errichtung neuer Andachtsstätten oder der gemeinschaftlichen Ausbildung ihrer Kinder abzuhalten. Sie legten es darauf an, den Umfang und die Teilnehmerzahl religiöser Zusammenkünfte einzuschränken, übten Druck auf Geistliche aus und erschwerten die Veröffentlichung religiöser Schriften sowie die religiöse Erziehung von Minderjährigen.

Im vergangenen Jahr nahmen die Behörden vor allem größere religiöse Versammlungen ins Visier. In der Provinz Hebei, wo zahlreiche Katholiken leben, nahmen sie Priester in Gewahrsam, die heimlich Messen für eine große Anzahl von Gläubigen zelebriert hatten. Bischof Jia Zhiguo wurde inhaftiert, weil er bei den Veranstaltungen der katholischen Untergrundkirche nicht diskret genug vorging.

Die chinesischen Behörden heben einerseits die wachsende Anzahl von Gläubigen, religiösen Stätten und Berufsgeistlichen hervor, gehen aber andererseits gegen Versammlungen vor, bei denen sich religiöse Persönlichkeiten aus den verschiedenen Regionen Chinas treffen, um dem Austausch von Erfahrungen, der Aufnahme neuer Mitglieder und der Ausbildung von Laien und Geistlichen einen Riegel vorzuschieben. ...

Religiöse Literatur wurde ebenso akribisch überprüft und kontrolliert wie die Geistlichen selbst. Wer sich nicht an die Vorgaben hielt, denen zufolge grundlegende Texte ausschließlich von akkreditierten Druckereien gedruckt und durch zugelassene Agenturen in Umlauf gebracht werden dürfen, landete im Gefängnis. Cai Zhuohua erhielt im November 2005 wegen angeblicher “illegaler Geschäfte” eine dreijährige Haftstrafe, denn er hatte versucht, religiöse Schriften ohne Genehmigung zu vertreiben. In Xinjiang wurden mehrere junge Leute festgehalten, weil sie nichtautorisierte religiöse Texte besessen hatten.

Obwohl die chinesische Regierung sowohl öffentlich als auch Vertretern der US-Regierung gegenüber ständig behauptete, daß Kinder religiöse Unterweisungen erhalten dürften, wurden in Xinjiang Lehrer und Schüler festgenommen und ihre Eltern mit übertrieben hohen Geldstrafen belegt, nachdem man einen Lehrer dabei ertappt hatte, wie er 37 Schülern aus dem Koran vorlas.

Während in den Bestimmungen nicht definiert wird, was die Regierung unter “religiösen Kulten” versteht, berichtet Falun Gong, daß in dem Jahr seit der Einführung der Neuregelung mehr als 400 Anhänger der Meditationsbewegung inhaftiert oder einer “Umerziehung” unterzogen wurden.

“Die Neuregelung hat nicht den versprochenen Freiraum für die ungehinderte Ausübung der Religion geschaffen. Statt dessen werden chinesische Bürger, die einfach nur ihren Glauben praktizieren, nach wie vor bedroht oder sie finden sich im Gefängnis wieder”, erklärte Adams.
....

Obwohl die Richtlinien betonen, daß religiöse Organisationen unabhängig und autonom sein sollen, enthalten sie eine ausführliche Beschreibung dessen, was von einer Glaubensgemeinschaft verlangt wird, wenn sie sich im Rahmen des Gesetzes organisieren und ihre Personalfragen, Finanzen und Aktivitäten regeln will. Obendrein gibt es noch eine ebenso lange Liste von Aktivitäten, für die eine Sondergenehmigung notwendig ist, und außerdem die Vorschrift, daß “Stätten für religiöse Aktivitäten” unbedingt “in eine Beaufsichtigung durch die Abteilung für religiöse Angelegenheiten einzuwilligen und über ihr Einkommen und ihre Ausgaben Bericht zu erstatten haben”.
...

Human Rights Watch wies darauf hin, daß China nur fünf Glaubensrichtungen den Status rechtmäßiger Religionen zuerkennt, nämlich Buddhismus, Taoismus, Islam, Katholizismus und Protestantismus, was eine gravierende Verletzung des Rechts auf Religionsfreiheit darstellt. Die chinesischen Behörden erwägen Berichten zufolge die Erweiterung dieser Liste um das Judentum, die Orthodoxe Kirche, den Bahai-Glauben sowie die Mormonen. Obwohl ein glaubwürdiger Bericht besagt, daß ein Ausschuß mit der Ausarbeitung angemessener Richtlinien, vernünftiger Kriterien und einer rationalen bürokratischen Umsetzung beauftragt wurde, ist das Thema “neue Religionen“ offenbar zu umstritten, um die Hoffnung auf eine baldige Lösung zu wecken.

Wie Human Rights Watch berichtet, hat die “Staatliche Verwaltung für religiöse Angelegenheiten” (SARA) Schritte im Hinblick auf eine gesetzliche Regelung der “Volksreligionen” unternommen. Dieser Terminus bezieht sich auf die Anbetung eines ganzen Pantheons von Göttern und Göttinnen, von denen einige nur von lokaler Bedeutung sind, sowie auf die Rituale und Vorstellungen, die mit ihrer Verehrung verbunden sind. Millionen von Chinesen praktizieren irgendeine Form davon.

Human Rights Watch betonte, daß Religionsfreiheit dem internationalen Recht nach kein Recht ist, das ein Staat zu gewähren hätte. Im Gegenteil, es ist die Aufgabe des Staates, die Ausübung dieses Rechtes, das heißt, die religiöse Praxis zu schützen. Nur unter bestimmten Umständen kann eine Regierung religiöse Aktivitäten auf vernünftige Weise gesetzlich einschränken. Als China 1998 das Internationale Übereinkommen über Bürgerliche und Politische Rechte unterzeichnete, das die Meinungs-, Gewissens- und Religionsfreiheit schützt, hat es sich dazu verpflichtet, keine Maßnahmen zu unternehmen, die den Geist dieses Abkommens verletzten. Dennoch gibt es in China weiterhin eine tiefe Kluft zwischen der Praxis und den internationalen Menschenrechtsnormen.
...

Angefangen mit dem Dokument 19, in dem “der grundlegende Standpunkt und die Politik in Sachen Religion in der sozialistischen Periode unseres Landes” 1982 dargelegt werden, verfolgt die Regierung mittels politischer Richtlinien und einer Reihe von Bestimmungen einen doppelten Zweck: Sie sucht die religiöse Freiheit zu beschneiden, gleichzeitig aber der willkürlichen Umsetzung der Regelungen und Richtlinien durch örtliche Kader (einer in China sehr verbreiteten Praxis) vorzubeugen. Bisher hatte jedes neue Dokument und jede Neuregelung in Sachen Religion nur weitere Einschränkungen und höhere Strafen für Gläubige zur Folge, die es gewagt haben, ihre Rechte außerhalb des engmaschigen Netzes der von der Regierung festgelegten “normalen religiösen Aktivitäten” wahrzunehmen.

Der erste Schritt war, daß die Regierung nur fünf Religionen für legitim erklärte. Der zweite Schritt bestand darin, nur die religiösen Aktivitäten, welche die Regierung als “normal” einstufte, zu schützen. Zur Überwachung wurde ein landesweites System eingerichtet, das es zur Pflicht machte, jede Moschee, jeden Tempel, jede Kirche und jedes Kloster, offiziell registrieren zu lassen. Nicht registrierte religiöse Institutionen sind illegal, und die betroffenen Glaubensgemeinschaften bzw. ihre Mitglieder müssen mit einer Anzahl von strafrechtlichen oder administrativen Strafen rechnen. Andererseits ist die Registrierung nicht ganz ohne Risiko, denn sie bringt die staatliche Kontrolle von Finanzen, Personal, Veröffentlichungen, Aktivitäten, Missionstätigkeit, sowie die Zensur ausgewählter religiöser Lehrinhalte mit sich.
...

http://www.igfm-muenchen.de/china/religion/HRWNewRegulations.html

JensVandeBeek
03.07.2014, 12:35
Der Situation der religiösen Freiheit bei den verschiedenen Glaubensgemeinschaften

Uigurische Muslime

In Xinjiang, wo die turksprachigen Uiguren die vorherrschende Moslemgemeinschaft bilden, haben die örtlichen Behörden unter dem Vorwand des Kampfes gegen den internationalen Terrorismus alle religiösen Aktivitäten verboten.

Man verhaftete Uiguren wegen Besitzes von “nicht genehmigten” religiösen Schriften, die Erlaubnis zur Instandsetzung von Moscheen wurde ihnen verweigert, mehrere Moscheen wurden geschlossen – eine davon mit der Begründung, das Gebäude sei “zu groß”. Unter Berufung auf den Artikel 43 der Bestimmungen, welcher eigen-organisierte Pilgerfahrten nach Übersee verbietet, haben lokale Behörden die Pässe von Uiguren konfisziert, die den Ramadan in Mekka verbringen wollten. Gestattet waren ausschließlich vom Staat veranstaltete Hadj-Pilgerfahrten, aber Personen im Staatsdienst, ja sogar pensionierte, benötigten eine Sondergenehmigung für eine Teilnahme.

Im Juli 2005 durchsuchten Polizisten die Taschen der an einer Bushaltestelle wartenden Menschen und verhaftete drei Uiguren, weil sie im Besitz eines “nichtautorisierten” islamischen religiösen Textes waren. Sie wurden innerhalb einer Woche wieder freigelassen und erhielten eine Geldstrafe. Am 1. August verschaffte sich die Polizei gewaltsam Zugang zum Haus der Uigurin Aminan Momixi, die gerade 37 Schülern, von denen einige nicht älter als sieben Jahre waren, den Koran erläuterte. Ersten Berichten zufolge wurde sie inhaftiert und des “illegalen Besitzes von religiösem Material und subversiver historischer Schriften” angeklagt. Bisher liegen Human Rights Watch keine weiteren Informationen über ihren Verbleib vor. Einige Kinder wurden erst freigelassen, nachdem ihre Eltern Geldstrafen zwischen 7.000 und 10.000 Yuan (875 – 1250 US$) bezahlt hatten – für auf dem Land lebende Uiguren ein kaum aufzubringender Betrag!

Gegen Ende August verboten die Sicherheitskräfte in der Autonomen Präfektur Xili in der Provinz Xinjiang die Sala-Sufi Gemeinschaft und verhafteten 179 von ihren Anhängern, weil sie sich illegal versammelt und dabei die Staatssicherheit gefährdet, sowie der offiziellen Religionsaufsicht durch die Behörden zuwider gehandelt hätten. Sie wurden nach Bezahlung der gegen sie ergangenen Geldstrafen wieder freigelassen.

Die religiöse Erziehung von Minderjährigen ist in Xinjiang ebenso wie in Tibet ein umstrittenes Thema. Als eine von mehreren Bedingungen für die Nichteinbringung einer chinakritischen Resolution bei der UN-Menschenrechtskommission im März/April 2005 verlangten die Vereinigten Staaten, daß China öffentlich erkläre, daß die “religiöse Erziehung von Minderjährigen in Übereinstimmung mit dem chinesischen Gesetz und der Politik erfolgt”. Der Sprecher des Außenministeriums Liu Jianchao antwortete am 17. März 2005 auf die Fragen eines Journalisten, es gebe gar kein Gesetz, das Minderjährigen verbiete, einem bestimmten religiösen Glauben anzuhängen. Er betonte jedoch, die Religion dürfe nicht die “schulische und soziale Erziehung beeinträchtigen”. Weiter sagte er, soweit er wisse, sei Religionserziehung durch die Eltern erlaubt. Im August 2005 erklärten Behördenvertreter in Xinjiang einer zu Besuch weilenden Delegation der US-Kommission für Religiöse Freiheit, daß es sich bei dieser Aussage um einen Irrtum handle. Mit Religionserziehung dürfe erst dann begonnen werden, wenn ein Minderjähriger die neun Pflichtschuljahre abgeschlossen hat.

Tibetische Buddhisten

Auch 2005 griff die Regierung unvermindert vehement in die religiösen Angelegenheiten der tibetischen Buddhisten ein. Typischerweise bezeichnete eine offizielle chinesische Veröffentlichung den von China eingesetzten Panchen Lama als das “Oberhaupt der tibetischen Buddhisten” und behauptete, er sei “der höchste Würdenträger des tibetischen Buddhismus”, obwohl bis zum heutigen Tag ausschließlich der Dalai Lama Anspruch auf diesen Titel hat. Der 16 Jahre alte Panchen Lama versprach seinerseits, er werde “den Erwartungen der Kommunistischen Partei Chinas und der Zentralregierung gerecht werden”. Der Aufenthaltsort des vom Dalai Lama anerkannten Panchen Lama ist weiterhin unbekannt.

Um mehr Unterstützung für den von China eingesetzten Panchen Lama zu gewinnen, unterzogen die Behörden in der TAR und den autonomen Präfekturen und Distrikten der Provinzen Gansu, Sichuan, Qinghai und Yunnan die Mönche und Nonnen einer neuen Runde der “Patriotischen Erziehung”. Diese schließt mit einer obligatorischen Prüfung ab, bei der es um die offizielle chinesische Version der tibetischen Geschichte, Religionspolitik, juristische Angelegenheiten, Ethik und die “Ausmerzung von Separatisten” geht. Diejenigen, die nicht akzeptieren, daß Tibet seit jeher ein Teil Chinas gewesen sein soll, oder sich weigern, den Dalai Lama zu verunglimpfen und den von den Chinesen eingesetzten Panchen Lama als rechtmäßig anzuerkennen, sehen sich mit dem Ausschluß aus ihren Klöstern konfrontiert. Im Juli wurde ein Würdenträger eines der führenden Klöster Lhasas seines Postens enthoben, weil er insgeheim den Dalai Lama unterstützt hatte. Mönche aus einem anderen Kloster in Lhasa wurden wegen desselben “Vergehens” des Klosters verwiesen, was einen stummen Protest durch zahlreiche andere dort lebende Mönche zur Folge hatte. Weiterhin ist von einem Ausschluß von ca. 40 Nonnen aus einem Kloster in Lhasa, ebenfalls aus demselben Grund, die Rede.

Wie berichtet, haben örtliche Behördenvertreter buddhistische Würdenträger in der Provinz Qinghai dazu aufgefordert, sich stärker für die Unterstützung der Religionspolitik Pekings einzusetzen, und sie mit Strafen bedroht, falls sie sich nicht entsprechend verhalten....

http://www.igfm-muenchen.de/china/religion/HRWNewRegulations.html

Para ou rien
03.07.2014, 12:35
Jenseits der hiesigen Islamophobie, ist das rot-chinesische Verhalten im Xinjiang natürlich unter alter Sau. Keine Träne für Rotchina, wenns mal wieder irgendwo knallt!

JensVandeBeek
03.07.2014, 12:36
Der Situation der religiösen Freiheit bei den verschiedenen Glaubensgemeinschaften


Katholiken

2005 gab es einen informellen Dialog zwischen dem Vatikan und Peking mit dem Ziel einer Annäherung, was durch Berichte erhärtet wird, daß beide Seiten der Ernennung von zwei neuen Bischöfen (einer Ernennung in Shanghai und einer in Xi’an) zustimmten. Gleichzeitig gerieten sogenannte katholische Untergrundpriester und Bischöfe, die sich ausschließlich dem Vatikan gegenüber zur Loyalität verpflichtet fühlen, zunehmend unter Druck.

Besonders in der Provinz Hebei, dem Zentrum katholischer Untergrundaktivitäten, unterwarfen die Behörden Geistliche und Bischöfe der “Umerziehung”, um sie zum Beitritt zur “Katholischen Patriotischen Vereinigung” zu bewegen, sich also der offiziellen Katholischen Kirche Chinas anzuschließen. Obwohl es kaum Einzelheiten über diesen Prozeß gibt, wurde doch bekannt, daß die betroffenen Geistlichen für die Dauer ihrer Umerziehung an einem unbekannten Ort festgehalten wurden.

Zu bemerken ist, daß die Behörden häufig ein Auge zudrückten, wenn die Versammlungen von katholischen Gläubigen in kleinem Rahmen stattfanden und dabei diskret und unpolitisch waren. Verhaftungen gab es meistens nach Messen, die eine große Anzahl von Gläubigen anzogen, nach der öffentlichen Begehung wichtiger katholischer Feiertage und während pastoraler Klausuren.

Das alte Thema der Rechte an dem ehemaligen katholischen Kirchenbesitz flammte 2005 wieder auf. Nach Artikel 30 der Regelung von 2005 gilt: “Grund und Boden, welcher im Rahmen des Gesetzes von einer religiösen Organisation genutzt wird oder auf dem sich eine religiöse Stätte befindet, steht ebenso unter gesetzlichem Schutz wie Strukturen oder Einrichtungen, die sich im legalen Besitz einer solchen Organisation oder Stätte befinden… es darf keine Übergriffe, Plünderungen oder Beschlagnahmungen geben”. Dennoch wurde eine Kirche in Xi’an dazu gezwungen, ihre 1982 verstaatlichten Grundstücke, welche 2003 an einen Bauträger weiterverkauft worden waren, wieder zurückzukaufen. Der Fall geriet in die Schlagzeilen, nachdem unbekannte Angreifer Nonnen geschlagen und schwer verletzt hatten, die versuchten, die Gebäude vor der Zerstörung zu bewahren.

Protestanten

Kurz nach Einführung der neuen Richtlinien kam es zu Razzien gegen die sogenannten christlichen (protestantischen) Hauskirchen in Shanxi, Henan, Hubei und Jiangxi. Diese hielten bis ins Jahr 2006 an. Mehreren Hauskirchen wurde die Registrierung verweigert, während andere sie von vornherein ablehnten.

Der Begriff “Hauskirche” bezieht sich auf Kongregationen, die sich weigern, sich mit anderen protestantischen Gruppierungen wie Methodisten, Anglikanern und Lutheranern in einer konfessionslosen kirchlichen Struktur, welche die chinesischen Regierung als eine angemessene Dachorganisation für alle Protestanten vorgesehen hat, zusammenzuschließen. Mitglieder der Hauskirchen, die häufig als Fundamentalisten bezeichnet werden, fürchten, eine derartige kirchliche Organisation würde ihrer Lehre und liturgischen Traditionen nicht gerecht. Hauskirchen sind angeblich unabhängig, gehören aber gewöhnlich einer von mehreren großen, hierarchisch strukturierten Religionsgemeinschaften an.

2005 konzentrierten sich die Razzien der Behörden in erster Linie auf Großveranstaltungen, bei denen pastorale Mitarbeiter aus den verschiedensten Provinzen und Städten zusammenkamen. Viele Anwesende wurden festgenommen und mit Geldstrafen belegt, und ein paar auch inhaftiert. Bei zahlreichen dieser Veranstaltungen gab es auch Ausbildungskurse für Lehrer und Führungskräfte. Derartige Treffen erregen ganz besonderes Mißtrauen bei einer Regierung und Partei, deren Ziel die Kontrolle und Indoktrinierung der nächsten Generation von religiösen Würdenträgern ist, die “patriotisch” zu sein haben. Auch Kirchen, die sich aktiv um Mitgliederzuwachs bemühten, wurden aufs Korn genommen. In einer Kirche fand während der Taufzeremonie für 60 neue Gläubige überfallartig eine Razzia statt. Eine andere Razzia betraf einen Kurs, in dem Gymnasiasten und Studenten zu Sonntagsschullehrern ausgebildet werden sollten. Berichten zufolge wurden die Gläubigen von den Polizisten und Kadern der Abteilung für Religionsangelegenheiten, welche für die Durchführung der Razzien verantwortlich waren, übel behandelt, während die Festgenommenen von den Aufsehern mißhandelt wurden.

Bei einer Reihe koordinierter Razzien in der Provinz Jilin in rund einhundert Versammlungsräumen machten die Behörden im Mai 2005 ca. 600 Gläubige dingfest. Vermutlich wollten sie damit dem wachsenden Einfluß von Hauskirchen auf akademische Kreise ein Ende setzen. Einige Führer der Hauskirchen wurden in Gewahrsam genommen, um sie “Schulungen” zu unterziehen, wo ihnen der Beitritt zur “Patriotischen Drei-Selbst-Bewegung”, der offiziellen Dachorganisation für Protestanten, nahegelegt wurde. Die meisten der Verhafteten – bei einer Versammlung waren es 100 Pastoren, zu einer anderen waren 50 Teilnehmer aus 20 Provinzen und Städten angereist – wurden nach der Entrichtung von Geldstrafen wieder freigelassen.

Die Verurteilung des Hauskirchenführers Cai Zhuohua und seiner Kollegen am 8. November 2005 wegen “illegaler Geschäftspraktiken” zeigt, wie wichtig den chinesischen Behörden die Kontrolle der religiösen Veröffentlichungen ist. Cai Zhuohua hatte mehrere Tausend Exemplare christlicher Texte gedruckt und damit das Mißfallen der Behörden erregt. Cai rechtfertigte sich damit, er habe diese Schriften verschenkt und nicht verkauft, weil eine so große Nachfrage danach bestanden hätte. Die Herausgabe religiöser Literatur wird durch die “Verordnung zur Verwaltung der Druckindustrie” geregelt.

In dem 1997 von der Regierung veröffentlichten Weißbuch “Freiheit der religiösen Überzeugung in China” heißt es: “Für ‚Hausgottesdienste’, bei denen vorwiegend Verwandte und Freunde zusammenkommen, um religiösen Aktivitäten wie Beten oder dem Bibelstudium nachzugehen, gibt es keine Registrierungspflicht.” Wenn diese Klausel offiziell umgesetzt würde, wäre es ein Schritt in Richtung Religionsfreiheit, weil es nämlich nicht verboten wäre, wenn jemand eine Hauskirche bei sich beherbergt. Wie berichtet, sind diese Versammlungen jedoch, falls sie überhaupt genehmigt werden, auf höchstens 25 Familienangehörige und deren Freunde begrenzt, und sie dürfen weder auf regelmäßiger Basis abgehalten werden, noch dürfen sich die Nachbarn gestört fühlen.


Die für “Kulte” existierenden Gesetze kamen auch bei der Verfolgung diverser christlicher Gruppen, die von der Regierung als heterodox einstuft werden, zum Einsatz.

http://www.igfm-muenchen.de/china/religion/HRWNewRegulations.html

ABAS
03.07.2014, 12:48
http://www.igfm-muenchen.de/china/religion/HRWNewRegulations.html

Die Meldung von Human Right Watch ist gezielte Desinformation
um die Regierung Chinas anzupissen. Vermutlich steckt genau
wie bei AI der CIA hinter den unwahren Tatsachenbehauptungen.

Die Wahrheit ist das die chinesische Provinz Xianjiang staerker
als jede andere Sonderwirtschaftszone sich zu einer Bo

JensVandeBeek
03.07.2014, 12:59
Die Meldung von Human Right Watch ist gezielte Desinformation
....

Human Right Watch ? Na klar doch. Wenn es jedoch z.B. um Kurden oder Türken angeht ist jedoch sehr glaubhafte Quelle. Wissen wir ...

ABAS
03.07.2014, 13:11
Human Right Watch ? Na klar doch. Wenn es jedoch z.B. um Kurden oder Türken angeht ist jedoch sehr glaubhafte Quelle. Wissen wir ...

Ich uebertreibe nicht. Die chinesiche Westprovinz Xinjiang ist
seit einigen Jahren eine Boomregion die Geschaeftsleute als
" Abenteurer " aus allen Regionen Chinas, Zentralasiens und
der ganzen Welt anzieht.

Es gibt keine andere Region auf dieser Welt in der man
schneller Millionaer werden oder seinen Tod finden kann!

Die Konflikte ueber Religionen werden dabei hochgespielt und
sind faktisch unwesentlich weil sie mit der Ursache ueberhaupt
nichts zu tun haben. Wenn es um die Gier und Geschaefte geht
sind sie alle gleich und die Religion ist scheissegal!

JensVandeBeek
03.07.2014, 13:14
Ich uebertreibe nicht. Die chinesiche Westprovinz Xinjiang ist
seit einigen Jahren eine Boomregion die Geschaeftsleute als
" Abenteurer " aus allen Regionen Chinas, Zentralasiens und
der ganzen Welt anzieht.

Es gibt keine andere Region auf dieser Welt in der man
schneller Millionaer werden oder seinen Tod finden kann!

Die Konflikte ueber Religionen werden dabei hochgespielt und
sind faktisch unwesentlich weil sie mit der Ursache ueberhaupt
nichts zu tun haben. Wenn es um die Gier und Geschaefte geht
sind sie alle gleich und die Religion ist scheissegal!

Ist schon gut lieber ABAS, lass wir es dabei, damit der Strang nicht verzerrt wird...

ABAS
03.07.2014, 13:26
Ist schon gut lieber ABAS, lass wir es dabei, damit der Strang nicht verzerrt wird...

Das hat mit Strangverzerrung nichts zu tun sondern ich
mache exakt das Gegenteil. Meine Statement liegt voll
im Kontext.

Es gibt andere Provinzen und Regionen in China in denen
das Zusammenleben zwischen muslimisch gepraegten
Volksgruppen und den anderen Volksgruppen konflikt-
und problemlos funktioniert.

Die Ursache fuer die Konflikte in Xinjiang liegen nicht in
der Religion und auch nicht im Islam. Die Ursache hat
die ausgebrochene Gier und die Jagd nach dem Geld
und Reichtum gelegt.

Diese Ursache wird aber nicht direkt kommuniziert weil
sie fuer die Regierung Chinas in gewisser Weise nicht
nur kompromittierend sondern auch beschaemend ist.

Die Unterschiede religioeser Praegungen und auch die
ethnischen Unterschieden waren und sind in China nie
ein tatsaechliches Problem gewesen.

Es geht vielmehr um Verteilungsprobleme und in der
Westprovinz Xinjiang gibt es ein gigantisches Volumen
das verteilt wird und jeder will daran teilhaben.

Ich kenne die Provinz Xinjiang gut, war mehrmals dort
und weiss daher genau wovon ich rede. Was in den
westlichen Medien gemeldet wird ist Augenwischerei.

Die oestlichen Medien halten sich allerdings mit Berichten
ueber die tatsaechlichen Ursachen zurueck, da Xinjiang
derzeit eine Phase durchmacht, die den Geschehnissen im
" Wilden Westen " der USA in fast nichts nachstehen.

Jeder weiss aus der Geschicht wie die Verteilungskaempfe
im " Wilden Westen " gefuehrt wurden: " Mit dem Colt "
nach dem " Gesetz des Staerkeren " !

Man kann die Lage in Xinjiang analog zum " Wilden Westen "
der USA in wenigen Worten zusammenfassen:

Die Chinesen uigurischer Volksgruppe nehmen in Xinjiang die
Rolle der " Indianer " ein und die HAN Chinesen sowie andere
Volksgruppen nebst Auslandsinvestoren haben die Rolle der
" Siedler " und die Regierung in Peking muss darauf achten
das sich in Xinjiang nicht alle gegenseitig im Verteilungskampf
abschlachten.

derRevisor
03.07.2014, 17:06
Ich habe selbst bei mir im Bücherregal chinesische Literatur über Strategeme, Sun Tsu und noch ein paar Bücher stehen. Die Chinesen sind nicht interessiert daran, ihre ganzes Geld, wie diese dämlichen Cowboys in die hochkomplexe Entwicklung immer neuer Waffen zu stecken, denn darauf sind schon die Sowjets reingefallen und haben sich zu Tode gerüstet und letztendlich werden auch die Amis selbst daran zugrunde gehen. Deshalb ist es einfacher den Feind zu täuschen, oder wie die Russen es machen, eine asymmetrische Strategie zu verfolgen. Es ist ohne Frage, dass die USA eine technologische Supermacht sind mit dem besten und kreativsten Militärwissenschaftlern. Auch wenn die Chinesen aufholen, aber die Sache mit dem Mach 10 Staustrahltriebwerk ist eine simple Täuschung.

Ich teile Deine Meinung. Die Chinesen können dem angloamerikanischen Imperium derzeit weder in einem Potential- noch in einem Produktionskrieg die Stirn bieten. Aber das müssen sie aufgrund ihrer atomaren Zweitschlagfähigkeit auch gar nicht, da die sichere Niederlage in einem konventionellen Krieg an der atomaren Drohgrenze enden würde (*) und sich somit keine relevante Veränderung des Status Quo ergäbe. Vielleicht legen es die Chinesen darauf an, die Vormachtstellung der Anglos mit einer umgekehrten Strategie der Aufrüstung zu untergraben, genau so, wie diese es einst erfolgreich mit dem Sovietreich unternahmen.

(*)Es ist zwar anzunehmen, dass Chinas atomares Potential qualitativ und quantitativ nicht ausreicht, um einem Erstschlaggegner gebührlich mit völliger Vernichtung zu antworten, aber es reicht mindestens aus, um diesem extreme Schäden zuzufügen und ihn in der globalen Rangliste mind. 1-2 Ligen absteigen zu lassen. Zudem wäre es denkbar, dass China auf Untersützung anderer Atommächte zurückgreifen kann, um eine uneingeschränkte Drohkulisse aufrecht zu erhalten.

Anita Fasching
03.07.2014, 21:53
Deniz Tyson ist Mhallami-Araber und muss sich als Super-Türke profilieren. Will halt auch dazu gehören!


Naja, die Araber wollen sie ja auch nicht richtig zu ihren Brüdern zählen. Und die Türken scheinbar auch nicht.
Armer Kerl, sich nur ein "Schrei nach Liebe".

kotzfisch
03.07.2014, 21:55
Dann sollen die Katzenfresser sich aber nicht wundern, wenn die Türken wieder Köpfe holen kommen.

Sehr witzig, Türkenbubi, wenn die mit Euch fertig sind, ist die Türkerei eine blasse Erinnerung.

Ή Λ K Λ П
03.07.2014, 22:38
Deniz Tyson ist Mhallami-Araber und muss sich als Super-Türke profilieren. Will halt auch dazu gehören!


Dass hat dir aber nicht, meine Stalkerin "Meriwahn aus Kurdistan" verraten?

Chronos
04.07.2014, 06:02
Dann sollen die Katzenfresser sich aber nicht wundern, wenn die Türken wieder Köpfe holen kommen.
Na, du bist vielleicht 'ne Type! Anscheinend bist du ein paar Jahrhunderte zu spät dran. Heute holt man keine Köpfe mehr, sondern man verglast das Land eines Feindes.

Aber wir wollen hier nicht in Gewaltphantasien schwelgen, sonst bekommt der Hrhrhrhr-Nathan wieder Schnappatmungs-Anfälle. Und seine asthmatischen Lachkrämpfe kann man nur mit Nitroglycerin-Spray bekämpfen, womit sich der linguistische Kreis zur Gewalt leider schon wieder schließt....

Aber mal was anderes: Weshalb wünschst du denn mit dem Spruch in deiner Signatur einem Sultan Hagel?

"Hail to the Sultan" heisst nämlich nichts anderes als "Hagel auf den Sultan"?

Lass das bloß nicht nicht deine Musel-Kumpane lesen, sonst kommst du schneller in den Genuss der 72-jährigen Jungfrau, als dir lieb ist!

Hrhrhrhrhrhr..... :D

Nachbar
04.07.2014, 06:38
Ich teile Deine Meinung. Die Chinesen können dem angloamerikanischen Imperium derzeit weder in einem Potential- noch in einem Produktionskrieg die Stirn bieten. Aber das müssen sie aufgrund ihrer atomaren Zweitschlagfähigkeit auch gar nicht, da die sichere Niederlage in einem konventionellen Krieg an der atomaren Drohgrenze enden würde (*) und sich somit keine relevante Veränderung des Status Quo ergäbe. Vielleicht legen es die Chinesen darauf an, die Vormachtstellung der Anglos mit einer umgekehrten Strategie der Aufrüstung zu untergraben, genau so, wie diese es einst erfolgreich mit dem Sovietreich unternahmen.

(*)Es ist zwar anzunehmen, dass Chinas atomares Potential qualitativ und quantitativ nicht ausreicht, um einem Erstschlaggegner gebührlich mit völliger Vernichtung zu antworten, aber es reicht mindestens aus, um diesem extreme Schäden zuzufügen und ihn in der globalen Rangliste mind. 1-2 Ligen absteigen zu lassen. Zudem wäre es denkbar, dass China auf Untersützung anderer Atommächte zurückgreifen kann, um eine uneingeschränkte Drohkulisse aufrecht zu erhalten.

Wie zu lesen wird die Angst vor der "gelben Gefahr" weiterhin kultiviert.
Fakt bleibt, daß in den letzten Jahrhunderten diese "gelbe Gefahr" als "Gefahr Europa" ausgemacht werden könne, unter der nahezu die ganze Menschheit leidet.

mick31
04.07.2014, 07:03
Dann sollen die Katzenfresser sich aber nicht wundern, wenn die Türken wieder Köpfe holen kommen.

Kann dein Barbarenvolk eigentlich irgendwas anderes als zivilisten massakrieren und Maulaufreissen?

Chronos
04.07.2014, 08:34
Wie zu lesen wird die Angst vor der "gelben Gefahr" weiterhin kultiviert.
Fakt bleibt, daß in den letzten Jahrhunderten diese "gelbe Gefahr" als "Gefahr Europa" ausgemacht werden könne, unter der nahezu die ganze Menschheit leidet.
Fakt ist (und bleibt), dass es euch Musels gewaltig gegen den Strich geht, dass sich ein Staat wie China nicht von euch auf der Nase herumtanzen lässt.

Chronos
04.07.2014, 08:52
Ich uebertreibe nicht. Die chinesiche Westprovinz Xinjiang ist
seit einigen Jahren eine Boomregion die Geschaeftsleute als
" Abenteurer " aus allen Regionen Chinas, Zentralasiens und
der ganzen Welt anzieht.

Es gibt keine andere Region auf dieser Welt in der man
schneller Millionaer werden oder seinen Tod finden kann!

Die Konflikte ueber Religionen werden dabei hochgespielt und
sind faktisch unwesentlich weil sie mit der Ursache ueberhaupt
nichts zu tun haben. Wenn es um die Gier und Geschaefte geht
sind sie alle gleich und die Religion ist scheissegal!
Es mag in Xinjiang derzeit eine gewisse Goldgräberstimmung herrschen, aber die dürfte für den ständigen Zoff mit den Uiguren-Musels nicht ursächlich sein.

Was du zu erwähnen vergessen hast, ist die latente Entwicklung, wenn die Anreicherung mit Musels in einer Gegend einen bestimmten Prozentsatz überschreitet (die Chinesen waren schön blöd, den Uiguren-Musels Ausnahmen von der Ein-Kind-Regel zu gewähren, denn jetzt haben die Musels die Populationsrate der Chinesen überholt und werden immer schneller immer mehr, während die Chinesen stagnieren).

1. Sobald die Anzahl der Musel-Populationen einen bestimmten Schwellwert überschreitet, geht der Zoff los. Überall quer durch die Geografie und Geschichte zu sehen.
Dann wird auf weitestgehender Autonomie bestanden, unabhängig davon, wie weit der betreffende Staat den Musels schon entgegen gekommen ist. Auch wir werden das in absehbarer Zeit erleben.

2. So, und nun kommt die entscheidende Frage:

2a) Es gibt Staaten, die sich das gefallen lassen und und sich fügen. Dazu zähle ich die BRD.

2b) Dann gibt es Staaten, die sich das nicht gefallen lassen, sondern den Musels zeigen, wo der Hammer hängt. Und zu diesen Staaten zähle ich China.

Konklusion: Das ganze Gejammer der Uiguren und sonstigen Musels (auch hier im Westen) über die toughen Chinesen lässt nur auf eines schließen, nämlich dass die Uiguren wieder mal frech geworden sind und man ihnen wieder einmal zeigen musste, wo das Ende der Fahnenstange ist.

Immer dasselbe Lied mit den Bürzelbetern. Man muss immer erst mit dem Knüppel drohen, damit sie Vernunft annehmen. Mit friedlichen Mitteln und mit Streicheln bekommt man die nicht zur Räson. Darüber lachen die nur.
Es geht nur mit Nachdruck. Siehe den ganzen nahen Osten, siehe Philippinen, siehe Süd-Thailand, siehe Indien, siehe Myanmar und an noch vielen anderen Staaten. Es gibt keine friedliche Koexistenz mit den Musels. Never ever.

Rumpelstilz
04.07.2014, 21:13
Es mag in Xinjiang derzeit eine gewisse Goldgräberstimmung herrschen, aber die dürfte für den ständigen Zoff mit den Uiguren-Musels nicht ursächlich sein.

Was du zu erwähnen vergessen hast, ist die latente Entwicklung, wenn die Anreicherung mit Musels in einer Gegend einen bestimmten Prozentsatz überschreitet (die Chinesen waren schön blöd, den Uiguren-Musels Ausnahmen von der Ein-Kind-Regel zu gewähren, denn jetzt haben die Musels die Populationsrate der Chinesen überholt und werden immer schneller immer mehr, während die Chinesen stagnieren).

1. Sobald die Anzahl der Musel-Populationen einen bestimmten Schwellwert überschreitet, geht der Zoff los. Überall quer durch die Geografie und Geschichte zu sehen.
Dann wird auf weitestgehender Autonomie bestanden, unabhängig davon, wie weit der betreffende Staat den Musels schon entgegen gekommen ist. Auch wir werden das in absehbarer Zeit erleben.

2. So, und nun kommt die entscheidende Frage:

2a) Es gibt Staaten, die sich das gefallen lassen und und sich fügen. Dazu zähle ich die BRD.

2b) Dann gibt es Staaten, die sich das nicht gefallen lassen, sondern den Musels zeigen, wo der Hammer hängt. Und zu diesen Staaten zähle ich China.

Konklusion: Das ganze Gejammer der Uiguren und sonstigen Musels (auch hier im Westen) über die toughen Chinesen lässt nur auf eines schließen, nämlich dass die Uiguren wieder mal frech geworden sind und man ihnen wieder einmal zeigen musste, wo das Ende der Fahnenstange ist.

Immer dasselbe Lied mit den Bürzelbetern. Man muss immer erst mit dem Knüppel drohen, damit sie Vernunft annehmen. Mit friedlichen Mitteln und mit Streicheln bekommt man die nicht zur Räson. Darüber lachen die nur.
Es geht nur mit Nachdruck. Siehe den ganzen nahen Osten, siehe Philippinen, siehe Süd-Thailand, siehe Indien, siehe Myanmar und an noch vielen anderen Staaten. Es gibt keine friedliche Koexistenz mit den Musels. Never ever.
Es gab natuerlich immer Revolten, wo die Anfuehrer den Islam instrumentaliserten, aber es gab auch lange Epochen, wo dieser Hass kein Thema war.

Auch in Sinkiang war der militante Islam lange kein Thema, ebenso wie in Afghanistan noch in den 70er Jahren und in den meisten islamischen Staaten zu dieser Zeit. Auch heute wird vieles hochgespielt. Wenn einige Hundert demonstrieren, macht die westl. Systempresse gleich Zehntausende daraus.

Im Artikel heisst es ja "mehrere Schulen und Behoerden", also explizit schon einmal nicht alle Schulen und Behoerden. Und was "mehrere" sind, wird auch nicht genannt. Und wieso nicht alle Schulen und Behoerden, wenn die "Unterdrueckung" so brutal ist?

Diese Berichte kann man leider nicht ernst nehmen.

Und warum einige Laender dieser Islamisierung nicht standhalten koennen oder wollen, beleuchtet vielleicht dieser Artikel:

http://www.gatestoneinstitute.org/2916/state-department-promoting-islam-europe

Para ou rien
05.07.2014, 14:09
Immer dasselbe Lied mit den Bürzelbetern. Man muss immer erst mit dem Knüppel drohen, damit sie Vernunft annehmen. Mit friedlichen Mitteln und mit Streicheln bekommt man die nicht zur Räson. Darüber lachen die nur.
Es geht nur mit Nachdruck. Siehe den ganzen nahen Osten, siehe Philippinen, siehe Süd-Thailand, siehe Indien, siehe Myanmar und an noch vielen anderen Staaten. Es gibt keine friedliche Koexistenz mit den Musels. Never ever.

Der Unterschied zw. dem Westen und Ostturkestan ist aber, dass dort die Uiguren zu Hause sind, während die Han-Chinesen die Invasoren und Besatzer darstellen!

romeo1
05.07.2014, 14:11
Der Unterschied zw. dem Westen und Ostturkestan ist aber, dass dort die Uiguren zu Hause sind, während die Han-Chinesen die Invasoren und Besatzer darstellen!

Falsch. Xinjiang gehört schon seit mehreren hundert Jahren zu China. Lediglich während der 20-30 er Jahre des 20. Jh. gab es dort aufgrund innerer Wirren in Ch. soetwas wie eine Unabhängigkeit, bei der Warlords ganze Gegenden beherrschten. Ansonsten pflegen die Chinesen einen angemessenen Umgang mit den Korangestörten.

Para ou rien
05.07.2014, 14:13
Falsch. Xinjiang gehört schon seit mehreren hundert Jahren zu China. Lediglich während der 20-30 er Jahre des 20. Jh. gab es dort aufgrund innerer Wirren in Ch. soetwas wie eine Unabhängigkeit, bei der Warlords ganze Gegenden beherrschten. Ansonsten pflegen die Chinesen einen angemessenen Umgang mit den Korangestörten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Xinjiang#Geschichte

mabac
05.07.2014, 14:55
trotz aller nachvollziehbarer Aversion gegenüber dem Islam sollte man niemals vergessen, dass die blutrünstige Annektion Xinjiangs durch das zutiefst imperialistische kommunistische China ein völkerrechtswidriger, imperialistischer Akt war.

Als die Chinesen lange vor Christi Geburt ihre Ansprüche anmeldeten, gab es noch keinen Islam. Christen-, Juden- und Mohammedanertum sind in diesem Kulturkreis Gastreligionen.

Mieser Peter
05.07.2014, 17:07
Also der Schwanzvergleich geht sicher 1:1 aus. Kann aber auch unterschiedlich sein so 2:2. Wenn aber die intelektuellen Fähigkeiten gegeneinander antreten wird sicher ein anderes Ergebnis wie zu erwarten erscheinen. Ich stimme in allen Punkten Deiner ANALYSE zu.
Deniz macht immer Witze.
Die Türkei ist ein fortschrittliches Land und Türken sind in allen Disziplinen Weltspitze, ausserdem unbesiegbar und bald Herrscher des Universums.
Und er selbst ist immer mit vorn dabei.
Ist halt ein Prototyp der anatolischen Großkotzes, welcher immer wieder mit Schwanzvergleichen aufwartet.
Aber keine Angst, es gibt durchaus ein paar Türken hierzuforum, die etwas mehr Durchblick haben.

Para ou rien
05.07.2014, 17:43
Als die Chinesen lange vor Christi Geburt ihre Ansprüche anmeldeten, gab es noch keinen Islam. Christen-, Juden- und Mohammedanertum sind in diesem Kulturkreis Gastreligionen.

Es gab aber schon Uiguren und andere Völkerschaften, die dieses Gebiet bewohnten.

ABAS
05.07.2014, 17:47
Es gab aber schon Uiguren und andere Völkerschaften, die dieses Gebiet bewohnten.

Nach validen Untersuchungen waren das Nomandenvoelker.
Die Sesshaftigkeit und Subsistenzwirtschaft hat viel spaeter
eingesetzt als Xinjiang bereits zum Reich der Mitte gehoerte.

Der zweite Entwicklungsschub hat eingesetzt als Xinjinang
auf der Route der Seidenstrasse eine bedeutende Etappe im
Austausch von Handelsguetern, Kulturen, Wissenschaften,
Handwerk, Kunst und der Weltreligionen zwischen Ost und
West geworden ist.

Die Region Xinjiang wurde seit dieser Zeit bis heute zu einem
Schmelztiegel und einer Drehscheibe fuer das Zusammenleben
von Menschen in multiethnischer, multikultureller, interreligioser
Gesellschaft. Die teilautonome Provinz Xinjiang hat aufgrund
der Lage und Bodenschatzvorkommen ein gigantisches Potential
das jede andere chinesische Provinz uebersteigt und auch die
Potentiale aller angrenzenden Laender in Zentralasien.

Man kann ohne Uebertreibung sagen das die Provinz Xijiang
der Motor fuer den Binnenmarkt in China und fuer alle an die
Westprovinz China angrenzenden Laender Zentralasiens ist.
Xinjiang ist Boomregion und die rasante Entwicklung dort ist
vergleichbar mit dem Run von der Ostkueste zur Westkueste
in der wirtschaftlichen und historischen Entwicklung der USA.

Aus der Chronologie und der Profils der Vorgehensweise des
US Verbrecherimperiums ist es daher nur noch eine Frage der
Zeit bis die USA versuchen in Xinjiang offene Aufstaende zu
legen und in der chinesischen Provinz Einfluss auszuueben.
Selbstverstaendlich sind die Schergen der CIA dort schon seit
laengerer Zeit bei der destruktiven Arbeit indem sie fanatische
Uiguren aufwiegeln, was bisher aber nicht den gewuenschten
Erfolg fuer die USA gebracht hat, weil die Regierung von China
die Vorgehensweise durchschaut.

mabac
05.07.2014, 18:22
Es gab aber schon Uiguren und andere Völkerschaften, die dieses Gebiet bewohnten.

Natürlich gab es vor Christus Menschen in dieser Region, nur keine Uiguren und wohl erst recht keine Mohammedaner.

Antisozialist
05.07.2014, 22:34
Deniz macht immer Witze.
Die Türkei ist ein fortschrittliches Land und Türken sind in allen Disziplinen Weltspitze, ausserdem unbesiegbar und bald Herrscher des Universums.
Und er selbst ist immer mit vorn dabei.
Ist halt ein Prototyp der anatolischen Großkotzes, welcher immer wieder mit Schwanzvergleichen aufwartet.
Aber keine Angst, es gibt durchaus ein paar Türken hierzuforum, die etwas mehr Durchblick haben.

1,70 70 7

Anita Fasching
05.07.2014, 22:38
1,70 70 7

Höhe
Tiefe
Breite

Rumpelstilz
05.07.2014, 22:49
Natürlich gab es vor Christus Menschen in dieser Region, nur keine Uiguren und wohl erst recht keine Mohammedaner.
Und vor Christus war Sinkiang sogar auch schon einmal chinesisch.

http://de.wikipedia.org/wiki/Xinjiang#Geschichte

"Die Stämme waren zum Teil mongolisch (http://de.wikipedia.org/wiki/Mongolische_Sprachen)- oder turksprachig (http://de.wikipedia.org/wiki/Turksprachen), zum Teil indogermanische Völker (http://de.wikipedia.org/wiki/Indogermanen) wie Tocharer (http://de.wikipedia.org/wiki/Tocharer), es gab auch sino-tibetische Völker, die von Südosten her das Tarimbecken besiedelten. Im 2.–3. Jahrhundert v. Chr. geriet dieses Gebiet unter die Herrschaft der Xiongnu (Hunnen (http://de.wikipedia.org/wiki/Hunnen)), wurde aber 104 v. Chr. während der Han-Dynastie (http://de.wikipedia.org/wiki/Han-Dynastie) vom Kaiserreich China (http://de.wikipedia.org/wiki/Kaiserreich_China) erobert, das ein strategisches Interesse an der Seidenstraße besaß. Im Jahre 25 wurden die Chinesen von den Xiongnu besiegt und konnten ihre Herrschaft erst 73 wieder aufbauen."

Sprecher
05.07.2014, 22:54
Dann sollen die Katzenfresser sich aber nicht wundern, wenn die Türken wieder Köpfe holen kommen.

Grossmaul. Wenn die Chinesen wirklich sauer werden machen die euch sowas von platt.

Sprecher
05.07.2014, 22:55
Der Unterschied zw. dem Westen und Ostturkestan ist aber, dass dort die Uiguren zu Hause sind, während die Han-Chinesen die Invasoren und Besatzer darstellen!

Du plädierst doch für das Recht des Stärkeren, also wo ist das Problem?

Chronos
06.07.2014, 11:30
trotz aller nachvollziehbarer Aversion gegenüber dem Islam sollte man niemals vergessen, dass die blutrünstige Annektion Xinjiangs durch das zutiefst imperialistische kommunistische China ein völkerrechtswidriger, imperialistischer Akt war. Das kommunistische China übt über die Turkvölker Xinjangs, die Mongolen der inneren Mongolei und die Tibeter Tibets eine fürchterlich imperalistische, blutrünstige und rassistische Ausrottungsmacht aus. Eine wie auch immer geartete Solidarität mit dem zutiefst imperialistischen kommunistische China ist ein Gräuel.

http://www.cosgan.de/images/smilie/froehlich/a065.gif (http://www.cosgan.de/smilie.php)

Weshalb eignest du dir nicht die einfachsten geschichtlichen Zusammenhänge und Grundlagen an, bevor du einen derartigen Müll verzapfst?

Soso, das kommunistische China mit seiner imperialistischen, blutrünstigen und rassistischen Ausrottungsmacht hat schon vor der Zeitenwende existiert, obwohl Marx und Co. erst runde 1900 Jahre später geboren wurden?

Doll, was für Flachzangen hier den Speicherplatz auf dem Server vollmüllen dürfen.... :auro:

dirty_mind
07.07.2014, 12:20
Wie massiv die Uiguren in China unterdruckt, misshandelt, diskriminiert, vertrieben, gefoltert ... werden, hatte ich ja vor paar Wochen hier http://politikforen.net/showthread.php?152567-Islamischer-Terror-in-China sehr ausführlich berichtet.

hab ich leider nicht gelesen, weil es mich nicht interessiert!!!

Hrafnaguð
07.07.2014, 19:29
China: Region Xinjiang verbietet Ramadan-Fasten

Mehrere Schulen und Behörden in Chinas muslimisch geprägter Region Xinjiang haben das Fasten zum Ramadan verboten. Schüler wurden von ihren Lehrern gezwungen, in der Öffentlichkeit Wasser zu trinken.

Auf den Websites der Einrichtungen wurden Warnungen veröffentlicht, entgegen der muslimischen Tradition tagsüber nicht auf Essen und Trinken zu verzichten. Das Verbot ziele auf die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler ab und solle verhindern, dass Schulen oder staatliche Organisationen zur Verbreitung von Religion missbraucht würden, so die offizielle Begründung. In Sozialen Netzwerken berichteten junge Nutzer am Mittwoch, dass ihre Lehrer sie zwangen, in der Öffentlichkeit Wasser zu trinken.

Laut BBC ist es nicht das erste Mal, dass in Xinjiang gegen das Fasten im Ramadan vorgegangen wird. Neben den Warnungen auf offiziellen Internetseiten hätten auch staatliche Zeitungen Werbungen geschaltet, in denen auf angebliche gesundheitliche Schäden durch das Fasten aufmerksam gemacht wurde.
Krisenregion im Nordwesten Chinas

Wegen der Spannungen zwischen den Uiguren und Han-Chinesen gilt die Region Xinjiang im Nordwesten Chinas seit langem als Konfliktherd. Bei mehreren Anschlägen wurden in den vergangenen Monaten Dutzende Zivilisten getötet. Chinesische Sicherheitsbehörden machen religiöse Fundamentalisten und Separatisten dafür verantwortlich. Seit Anfang 2013 sind rund 300 Menschen bei Zwischenfällen zwischen Uiguren und chinesischen Sicherheitskräften ums Leben gekommen, wie Menschenrechtsgruppen mitteilten.

Weiter unter:http://juergenelsaesser.wordpress.com/2014/07/02/verhindern-wir-dass-die-montagsdemos-von-links-kaputtgemacht-werden/

Wieso müssen sie nicht vorher nen schönes Schweinneschnitzel zusammen verspeisen?
Essen hält Leib uns Seele zusammen, wissen wir ja :dg:

Vor 20 Jahren hab ich in der Metalverarbeitung richtige harte Arbeit geleistet. Naja, wenn du da mal nen dicken T-Träger buckeln mußtest und der
marrokanische Student vorne das Torkeln anfing, weil er vor Unterzuckerung und Dehydrierung fast umkippte, weil er meinte Ramadan durchzuziehen und
einen absoluten Knüppeljob dabei zu machen, dann wird das nachvollziehbar.
Fasten an sich mag zwar gesund und heilsam für den Körper sein, aber Ramadan ist aus Sicht des Heilfastens schierer, gefährlicher Unsinn. Vorallem wenn man sich
dann nachts den Bauch zur Überfülle mit den besten Spezialitäten vollstopft und zu wenig schläft. War mal in der Zeit damals bei Marroks auf meiner Wohnstraße eingeladen.
Wahnsinn. Da gabs dann nachts nur vom allerfeinsten. Allerbestes Essen, bester Wein, allerbestes Haschisch. Aber tagsüber einen auf Supermusel und Leiden Christi zugleich machen.......

borisbaran
07.07.2014, 19:33
Vor 20 Jahren hab ich in der Metalverarbeitung richtige harte Arbeit geleistet. Naja, wenn du da mal nen dicken T-Träger buckeln mußtest und der
marrokanische Student vorne das Torkeln anfing, weil er vor Unterzuckerung und Dehydrierung fast umkippte, weil er meinte Ramadan durchzuziehen und
einen absoluten Knüppeljob dabei zu machen, dann wird das nachvollziehbar.
Fasten an sich mag zwar gesund und heilsam für den Körper sein, aber Ramadan ist aus Sicht des Heilfastens schierer, gefährlicher Unsinn. Vorallem wenn man sich
dann nachts den Bauch zur Überfülle mit den besten Spezialitäten vollstopft und zu wenig schläft. War mal in der Zeit damals bei Marroks auf meiner Wohnstraße eingeladen.
Wahnsinn. Da gabs dann nachts nur vom allerfeinsten. Allerbestes Essen, bester Wein, allerbestes Haschisch. Aber tagsüber einen auf Supermusel und Leiden Christi zugleich machen.......
Was merkwürdig ist, da Hasch und Alkohol laut Islam verboten sind.

Hrafnaguð
07.07.2014, 19:34
Was merkwürdig ist, da Hasch und Alkohol laut Islam verboten sind.

Nachts iss dunkel.....da sieht Allah nix :haha:

borisbaran
07.07.2014, 19:35
Nachts iss dunkel.....da sieht Allah nix :haha:
Was laut Islam auch nicht stimmt, da Gott bzw. Allah laut Islam allwissend ist.

mabac
07.07.2014, 22:46
Und vor Christus war Sinkiang sogar auch schon einmal chinesisch.


Ja, und deshalb schrieb ich ja auch, dass die Chinesen ihren Anspruch Sinkiang seit dieser Zeit anmelden. Da die in China gepflegten Kulte kulturell höher stehen als die abrahamitischen Kulte, also Christen-, Juden- und Mohammedanertum, ist es verständlich, dass sie den Anhängern minderwertiger Kulte in die Suppe spucken.