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Vollständige Version anzeigen : Die friedliche Mehrheit der Muslime ist irrelevant wenn es um Terror geht



Eiskalt
30.06.2014, 18:14
Warum werden immer alle Moslems verantwortlich gemacht?

Amerikas einflussreichster konservativer Think-Tank, die Heritage Foundation hielt zu diesem Themenkomplex Anfang des Monats eine Podiumsdiskussion ab, bei der der Verlauf des Terroraktes besprochen und diskutiert wurde, wie die US-amerikanische Regierung darauf reagieren solle. Während der Podiumsdiskussion (Video siehe am Ende des Artikels) meldete sich eine Muslima zu Wort und wollte von den im Podium Sitzenden wissen, weshalb immer wieder und auch bei dieser Veranstaltung Moslems und der Islam als böse dargestellt würden. Mehr als eine Milliarde Menschen gehörten dem Islam an, acht Millionen allein in Amerika. Und diese seien mehrheitlich friedlich.

Was sie amüsant finde, so die erfolgreiche Autorin Brigitte Gabriel sei die Tatsache, dass niemand seit Beginn der Diskussion über den Angriff auf Amerikaner in Bengasi alle Muslime dafür verantwortlich gemacht habe. Man erwähnte den Islam, man erwähnte die islamische Ideologie. Heute habe man sich hier versammelt um darüber zu diskutieren, unter welchen Umständen die vier Amerikaner starben und wie die US-amerikanische Regierung darauf reagieren solle. Man sei nicht hier, um auf Muslime einzuschlagen – und damit wandte sich Gabriel an die Fragestellerin. Sie sei diejenige gewesen, die vorbrachte, man würde alle Muslime beschuldigen. Natürlich seien unter den 1,5 Milliarden Muslimen weltweit nicht alle radikal. Die Mehrheit von ihnen seinen friedliebende Menschen. Die Radikalen darunter werden auf 15 bis 25 Prozent geschätzt. 75 Prozent der Muslime sind also friedlich.

Wenn man aber auf die 15 bis 25 Prozent Radikale weltweit blicke, blicke man auf 180 Millionen bis 300 Millionen Menschen, die sich der Aufgabe widmen, die westliche Zivilisation zu zerstören. Dies ist die Anzahl der Einwohner der Vereinigten Staaten von Amerika.

Die friedliche Mehrheit ist irrelevant

Weshalb also sollten wir uns Sorgen um diese 15 bis 25 Prozent radikaler Muslime machen? Weil es die Radikalen sind, die morden. Weil es die Radikalen sind die köpfen und Massaker veranstalten, so die Antwort Gabriels.

Wenn man in die Geschichte blicke, wenn man sich die Lektionen der Geschichte ansehe, muss man resümieren, dass zum Beispiel die meisten Deutschen friedlich waren. Die Nationalsozialisten waren jene, die sechs Millionen Juden ermordeten. Die friedliche Mehrheit war irrelevant.

Wenn man Russland betrachte, war die Mehrheit der Russen friedlich. Den Russen war es aber möglich, 20 Millionen Menschen umzubringen. Die friedliche Mehrheit war auch hier irrelevant.

Sieht man nach China – auch hier war die Mehrheit der Chinesen friedlich – war es den Chinesen dennoch möglich, 17 Millionen Menschen zu töten. Die friedliche Mehrheit war irrelevant. Sieht man nach Japan im Zweiten Weltkrieg, waren auch hier die meisten Japaner friedlich – auch hier war es möglich in Süd-Ost-Asien 12 Millionen Menschen zu ermorden, die meisten davon mit Bajonetten und Schaufeln. Die friedliche Mehrheit war irrelevant.

Am 11. September lebten 2,3 Millionen arabische Muslime in den Vereinigten Staaten. Es benötigte aber nur 19 Entführer, 19 Radikale um Amerika in die Knie zu zwingen und das World Trade Center zu zerstören, das Pentagon anzugreifen und mehr als drei Tausend Menschen zu töten. Die friedliche Mehrheit war irrelevant.

Bei all den Beteuerungen der friedlichen und moderaten Muslime – und Gabriel betonte, dass sie froh drüber sei, dass eine Muslima heute anwesend sei, stelle sich doch die Frage, wo all die anderen friedlichen Muslime seinen, die die islamische Friedfertigkeit öffentlich bekunden. Die Fragestellerin sei die einzige hier, die diese friedlichen Muslime repräsentiere. Durch einen anhaltenden Applaus unterbrochen, führte die Autorin weiter aus, dass es an der Zeit sei, die Politische Korrektheit dort hin zu schmeißen, wo sie hingehöre, nämlich in den Müll.


http://www.youtube.com/watch?v=B-vvoRwJSPc

Quelle: Blu News (http://www.blu-news.org/2014/06/29/die-friedliche-mehrheit-ist-irrelevant/)

Rockatansky
30.06.2014, 18:20
die Mehrheit (in diesem Land) ist nur zum Schein "friedlich" und so friedlich sind sie auch allesamt nicht, weil fast jede größere Familie von denen Dreck am Stecken hat! Die Mehrheit der Moslems ist "intern" der Meinung dass hier praktisch nur noch Moslems leben sollten. Die Mehrheit ist LATENT nicht so freundlich.
Sind vielleicht 30 oder 20% die nicht wirklich auffallen.
> Die nicht vorhaben uns zu islamisieren.

Das ist meine Meinung.

wtf
30.06.2014, 18:24
Die These von der friedlichen Mehrheit ist fragwürdig. Da der Islam per se unvereinbar mit entwickelten, d.h. aufgeklärten, liberalen Gesellschaften ist, wird es immer Spannungen geben. Umso mehr, je gläubiger die betroffenen Koranisten sind.

Das didaktische Gewürge um Islam, Islamismus und islamistischer Terror verdeckt nur notdürftig die Tatsache, das der Koranismus als solcher gewalttätig, faschistisch und haßverzehrt ist. "Moderate" Moslems haben also mit dem Islam entweder nix am Hut (Bsp. Alewiten) oder halten ihre Aversion gegen die Ungläubigen unter der Decke.

Rockatansky
30.06.2014, 18:35
Die Mehrheit in diesem Land hegt (latent) Aversionen. Das weiß ich. Das merkt auch eigentlich fast jeder. Die Mehrheit hier sind auch Sunniten. Und diese Mehrheit steht auch hinter Erdogan! (Google selbst nach!) Die Aleviten (15 - 20% vielleicht) oder schiitische Iraner/innen die geflohen sind sind auch nicht so das Problem!

Eiskalt
30.06.2014, 18:58
Der damalige Artikel in der Welt (http://www.welt.de/politik/deutschland/article108659406/Tuerkische-Migranten-hoffen-auf-muslimische-Mehrheit.htm) sagt eigentlich alles über unsere türkischen "Freunde":

"62 Prozent der Türken in Deutschland sagen, dass sie am liebsten nur mit Türken zusammen sind."

"Nahezu die Hälfte (46 Prozent) wünscht sich, dass in Deutschland irgendwann mehr Muslime als Christen wohnen."

"Von den Befragten sind 37 Prozent streng religiös, nur neun Prozent bezeichnen sich als "nicht religiös"."

"55% wünschen sich mehr Moscheen in Deutschland"

"72% sehen den Islam als einzig wahre Religion an"

"Die jüngste Generation zeigt insgesamt gerade bei religiösen Aspekten etwas radikalere Ansichten als die Älteren"

"Die sozialen Sicherungssysteme verhindern eine verstärkte Abwanderungswelle"

Patriotistin
30.06.2014, 19:56
Warum werden immer alle Moslems verantwortlich gemacht?

Amerikas einflussreichster konservativer Think-Tank, die Heritage Foundation hielt zu diesem Themenkomplex Anfang des Monats eine Podiumsdiskussion ab, bei der der Verlauf des Terroraktes besprochen und diskutiert wurde, wie die US-amerikanische Regierung darauf reagieren solle. Während der Podiumsdiskussion (Video siehe am Ende des Artikels) meldete sich eine Muslima zu Wort und wollte von den im Podium Sitzenden wissen, weshalb immer wieder und auch bei dieser Veranstaltung Moslems und der Islam als böse dargestellt würden. Mehr als eine Milliarde Menschen gehörten dem Islam an, acht Millionen allein in Amerika. Und diese seien mehrheitlich friedlich.

Was sie amüsant finde, so die erfolgreiche Autorin Brigitte Gabriel sei die Tatsache, dass niemand seit Beginn der Diskussion über den Angriff auf Amerikaner in Bengasi alle Muslime dafür verantwortlich gemacht habe. Man erwähnte den Islam, man erwähnte die islamische Ideologie. Heute habe man sich hier versammelt um darüber zu diskutieren, unter welchen Umständen die vier Amerikaner starben und wie die US-amerikanische Regierung darauf reagieren solle. Man sei nicht hier, um auf Muslime einzuschlagen – und damit wandte sich Gabriel an die Fragestellerin. Sie sei diejenige gewesen, die vorbrachte, man würde alle Muslime beschuldigen. Natürlich seien unter den 1,5 Milliarden Muslimen weltweit nicht alle radikal. Die Mehrheit von ihnen seinen friedliebende Menschen. Die Radikalen darunter werden auf 15 bis 25 Prozent geschätzt. 75 Prozent der Muslime sind also friedlich.

Wenn man aber auf die 15 bis 25 Prozent Radikale weltweit blicke, blicke man auf 180 Millionen bis 300 Millionen Menschen, die sich der Aufgabe widmen, die westliche Zivilisation zu zerstören. Dies ist die Anzahl der Einwohner der Vereinigten Staaten von Amerika.

Die friedliche Mehrheit ist irrelevant

Weshalb also sollten wir uns Sorgen um diese 15 bis 25 Prozent radikaler Muslime machen? Weil es die Radikalen sind, die morden. Weil es die Radikalen sind die köpfen und Massaker veranstalten, so die Antwort Gabriels.

Wenn man in die Geschichte blicke, wenn man sich die Lektionen der Geschichte ansehe, muss man resümieren, dass zum Beispiel die meisten Deutschen friedlich waren. Die Nationalsozialisten waren jene, die sechs Millionen Juden ermordeten. Die friedliche Mehrheit war irrelevant.

Wenn man Russland betrachte, war die Mehrheit der Russen friedlich. Den Russen war es aber möglich, 20 Millionen Menschen umzubringen. Die friedliche Mehrheit war auch hier irrelevant.

Sieht man nach China – auch hier war die Mehrheit der Chinesen friedlich – war es den Chinesen dennoch möglich, 17 Millionen Menschen zu töten. Die friedliche Mehrheit war irrelevant. Sieht man nach Japan im Zweiten Weltkrieg, waren auch hier die meisten Japaner friedlich – auch hier war es möglich in Süd-Ost-Asien 12 Millionen Menschen zu ermorden, die meisten davon mit Bajonetten und Schaufeln. Die friedliche Mehrheit war irrelevant.

Am 11. September lebten 2,3 Millionen arabische Muslime in den Vereinigten Staaten. Es benötigte aber nur 19 Entführer, 19 Radikale um Amerika in die Knie zu zwingen und das World Trade Center zu zerstören, das Pentagon anzugreifen und mehr als drei Tausend Menschen zu töten. Die friedliche Mehrheit war irrelevant.

Bei all den Beteuerungen der friedlichen und moderaten Muslime – und Gabriel betonte, dass sie froh drüber sei, dass eine Muslima heute anwesend sei, stelle sich doch die Frage, wo all die anderen friedlichen Muslime seinen, die die islamische Friedfertigkeit öffentlich bekunden. Die Fragestellerin sei die einzige hier, die diese friedlichen Muslime repräsentiere. Durch einen anhaltenden Applaus unterbrochen, führte die Autorin weiter aus, dass es an der Zeit sei, die Politische Korrektheit dort hin zu schmeißen, wo sie hingehöre, nämlich in den Müll.


http://www.youtube.com/watch?v=B-vvoRwJSPc

Quelle: Blu News (http://www.blu-news.org/2014/06/29/die-friedliche-mehrheit-ist-irrelevant/)

Jupp so is es halt , olle Muslimische Heulesuse....

Mr.Smith
01.07.2014, 08:11
Warum werden immer alle Moslems verantwortlich gemacht?...

Die überwiegende Mehrheit der Nazis oder Nsdap-Mitglieder hat niemals ein Krigesverbrechen begangen oder einen Juden umgebracht. Das macht die Verbrechen des Faschismus nicht besser.
Genauso spielt es angesichts der perversen Verbrechen, die Tag für Tag im Namen des Islam begangen werden keine Rolle, wenn es Musels gibt, die noch keinen "Ungläubigen" ermordet oder noch keinen Terroranschlag begangen haben.

-jmw-
01.07.2014, 08:16
Weltgeschichte wird durch Minoritäten gemacht dann, wenn sich in dieser Minorität der Zahl die Majorität des Willens und der Entschlußkraft verkörpert.

-- Adolf Hitler

opppa
01.07.2014, 12:22
Die These von der friedlichen Mehrheit ist fragwürdig. Da der Islam per se unvereinbar mit entwickelten, d.h. aufgeklärten, liberalen Gesellschaften ist, wird es immer Spannungen geben. Umso mehr, je gläubiger die betroffenen Koranisten sind.

Das didaktische Gewürge um Islam, Islamismus und islamistischer Terror verdeckt nur notdürftig die Tatsache, das der Koranismus als solcher gewalttätig, faschistisch und haßverzehrt ist. "Moderate" Moslems haben also mit dem Islam entweder nix am Hut (Bsp. Alewiten) oder halten ihre Aversion gegen die Ungläubigen unter der Decke.

Das könnte damit zusammenhängen, daß sie nicht gerne, wie z.Zt. die Schiiten im Iran, vor lauter Liebe zu einem barmherzigen Gott korangerecht entsorgt werden möchten? Ich gehe dabei (noch) davon aus, daß es sich bei den friedlichen Mohammedanern um die große Mehrzahl handelt, die nur keine Möglichkeit sieht, sich gegen ihre gewaltbereiten Glaubensbrüder zur Wehr zu setzen.

Außerdem können offenbar noch nicht mal alle Mohammedaner mit Sicherheit erkennen, ob ihre Brüder im Glauben ihm gerade mit wohlwollender Billigung Allahs die neueste Version über den Sinn und Zweck dieser Religion (Taqquia) erzählen.
Da liest man eben lieber die Geschichten aus 1001 Nacht, von denen bekannt ist (bzw. sein sollte), daß es sich da um reine Erfindungen handelt.

Wenig hilfreich ist dabei, daß diese gewaltbereiten Mohammedaner zusammen mit ihren Haßpredigern z.B. hier im Forum nicht müde werden, die Gewalttaten von Mohammedanern zu entschuldigen, zu verniedlichen oder gar zu rechtfertigen.

:hmm: