Vollständige Version anzeigen : Deutsche zu blöd um eigenes Essen zu kochen!
"Viele Deutsche sehen Kochen als verlorene Zeit an, sind beruflich stark eingespannt, wollen für sich allein nicht kochen. Und sie können häufig auch gar nicht kochen."
"Kinder lernen das Kochen nicht mehr von den Eltern. Sie bekommen nicht mehr mit, wie Essen entsteht."
"Früher gab es zumindest für die Mädchen das Fach Hauswirtschaft, in dem Kochgrundkenntnisse vermittelt wurden. In Folge der Emanzipation wurde es abgeschafft, die Frauen sollten studieren und nicht mehr am Herd stehen."
"Essen und Mahlzeiten haben heutzutage oftmals keinen festen Platz mehr im Tagesablauf. Man isst, wenn man etwas sieht, das man lecker findet und wovon man weiß, dass es satt macht."
"Sie gehen eindeutig in Richtung Außer-Haus-Verzehr und Convenience-Food. Vor allem jüngere Menschen greifen gerne auf diese Essensangebote zurück."
"Viele deutsche Verbraucher sind nicht bereit, fürs Essen mehr Geld auszugeben. Sie schauen zu wenig auf die Qualität."
Quelle: SPON (http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/ernaehrung-viele-deutsche-koennen-nicht-mehr-kochen-a-976251.html)
Die Deutschen haben also keine Zeit mehr zum essen, können nicht kochen und sind auf billiges Fressen angewiesen.
Die Migranten dafür haben ausreichend Zeit zum essen, können kochen aber sind trotzdem auf billigen Fraß angewiesen ;)
Mindere Qualität des Essens, welches dann langfristig paradoxerweise die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit einschränkt. Welch Deppen.
"Viele Deutsche sehen Kochen als verlorene Zeit an, sind beruflich stark eingespannt, wollen für sich allein nicht kochen. Und sie können häufig auch gar nicht kochen."
"Kinder lernen das Kochen nicht mehr von den Eltern. Sie bekommen nicht mehr mit, wie Essen entsteht."
"Früher gab es zumindest für die Mädchen das Fach Hauswirtschaft, in dem Kochgrundkenntnisse vermittelt wurden. In Folge der Emanzipation wurde es abgeschafft, die Frauen sollten studieren und nicht mehr am Herd stehen."
"Essen und Mahlzeiten haben heutzutage oftmals keinen festen Platz mehr im Tagesablauf. Man isst, wenn man etwas sieht, das man lecker findet und wovon man weiß, dass es satt macht."
"Sie gehen eindeutig in Richtung Außer-Haus-Verzehr und Convenience-Food. Vor allem jüngere Menschen greifen gerne auf diese Essensangebote zurück."
"Viele deutsche Verbraucher sind nicht bereit, fürs Essen mehr Geld auszugeben. Sie schauen zu wenig auf die Qualität."
Quelle: SPON (http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/ernaehrung-viele-deutsche-koennen-nicht-mehr-kochen-a-976251.html)
Die Deutschen haben also keine Zeit mehr zum essen, können nicht kochen und sind auf billiges Fressen angewiesen.
Die Migranten dafür haben ausreichend Zeit zum essen, können kochen aber sind trotzdem auf billigen Fraß angewiesen ;)
Stimmt, aber das betrifft nicht nur Deutsche sondern Europäer, Amis, und Japaner, nur so als schnelles Beispiel.
Affenpriester
28.06.2014, 16:17
Schminke, Fingernägel, Haarverlängerungen und Solarium interessieren die Frau von heute mehr als Kochen. Die Weiber können ja gar nichts mehr heute.
Heinrich_Kraemer
28.06.2014, 16:19
"Viele Deutsche sehen Kochen als verlorene Zeit an, sind beruflich stark eingespannt, wollen für sich allein nicht kochen. Und sie können häufig auch gar nicht kochen."
"Kinder lernen das Kochen nicht mehr von den Eltern. Sie bekommen nicht mehr mit, wie Essen entsteht."
"Früher gab es zumindest für die Mädchen das Fach Hauswirtschaft, in dem Kochgrundkenntnisse vermittelt wurden. In Folge der Emanzipation wurde es abgeschafft, die Frauen sollten studieren und nicht mehr am Herd stehen."
"Essen und Mahlzeiten haben heutzutage oftmals keinen festen Platz mehr im Tagesablauf. Man isst, wenn man etwas sieht, das man lecker findet und wovon man weiß, dass es satt macht."
"Sie gehen eindeutig in Richtung Außer-Haus-Verzehr und Convenience-Food. Vor allem jüngere Menschen greifen gerne auf diese Essensangebote zurück."
"Viele deutsche Verbraucher sind nicht bereit, fürs Essen mehr Geld auszugeben. Sie schauen zu wenig auf die Qualität."
Quelle: SPON (http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/ernaehrung-viele-deutsche-koennen-nicht-mehr-kochen-a-976251.html)
Die Deutschen haben also keine Zeit mehr zum essen, können nicht kochen und sind auf billiges Fressen angewiesen.
Die Migranten dafür haben ausreichend Zeit zum essen, können kochen aber sind trotzdem auf billigen Fraß angewiesen ;)
Genau das stimmt Herrn Sarrazins vorletztem gemäß so eben nicht. Denn gerade Hartzer und Unterschichtler sehen keine Notwendigkeit zu kochen, greifen auf die im Verhältnis wesentlich teureren Fertigprodukte zurück. Und zwar nicht weil sie keine Zeit haben, sondern weil sie keine Notwenigkeit sehen dies zu tun, weil Lebensstandard so hoch, analog der Mentalität hohen Anspruchsdenkens ohne irgendeine Gegenlesitung oder Anstrengung Leistungen anderer einzufordern.
Das sind Wohlfahrtsstaatserzeugnisse. Wer allerdings als Gernigverdiener seine Familie ohne Staatsumverteilungskacke durchbringen will, wird genau beim Essen anfangen zu kochen, weil es eben finanziell knapp hergeht.
Da kann der ökodeutsche Besserverdiener und internationale Gourmet in der sanierten Altbauwohnung nur die Nase rümpfen, auch aus sozialen Gerechtigkeitsgründen heraus und der lieben Ökologie halber, steht auf dem eigenen Speiseplan heute Bio-Yakkäse aus Nepal, auf vollmondgeerntetem Kichererbsenpüree aus Tibet, mit australischem Bioschalottengemüse. Dazu einen besonders trockenen Cabernet Sauvignon aus Chile, fairtrade und deutsches Bioetikett.
BRDDR_geschaedigter
28.06.2014, 16:19
Die Lage ist wirklich katastrophal.
Schlummifix
28.06.2014, 16:20
Manchmal übertreibt ihr es mit dem Unsinn..
Jetzt können also die Migranten kochen, aber die dekadenten Deutschen können angeblich nicht kochen.
Gehts noch blöder?
Schonmal was von Kochzauber und anderen Kochboxen gehört? Dort bekommt man alle Zutaten geliefert. Liegt total im Trend.
Schminke, Fingernägel, Haarverlängerungen und Solarium interessieren die Frau von heute mehr als Kochen. Die Weiber können ja gar nichts mehr heute.
Zuerst bitte Tablets und Smartphones erwähnen !
Ohne die kommt keine deutsche Unterschichtlerin aus ,- die aus der Oberschicht allerdings auch nicht !:crazy:
Affenpriester
28.06.2014, 16:28
Zuerst bitte Tablets und Smartphones erwähnen !
Ohne die kommt keine deutsche Unterschichtlerin aus ,- die aus der Oberschicht allerdings auch nicht !:crazy:
Achja, die Smartphones, wie mich das anwidert. Da fummelt doch so eine Olle an ihrem dummen Telefon rum, während ich die zuquatsche. "Wenn ich rede, bleibt dein Telefon aus und dein Mund geschlossen".
Mann, da bekomme ich einen Hals und fange an zu beleidigen. Die können nichts dafür, alles läuft über Smartphone, die sind nie richtig erzogen worden.
Überall diese Affen, naja. Wobei die schon enormen Speicher haben und er wächst und wächst. Der Speicher der Frauen dagegen schrumpft und schrumpft. Die Männiken sind auch kaum besser.
moishe c
28.06.2014, 16:28
Ichsachmalso,
Nudeln/Spadschetti kochen,
Kartoffeln kochen und gegebenenfalls kurz durchstampfen,
Tomaten schneiden, stampfen und köcheln, evtl. mit etwas Oregano oder so abschmecken,
rohe Kartoffeln und Karotten schälen/putzen, schnippeln und köcheln,
und und und
das lernt sich verdammt schnell, wenn der Magen knurrt ... :sark:
Ja, gut, der Magen knurrt noch nicht, zugegeben. Aber das wird sich demnächst ändern ...
Heinrich_Kraemer
28.06.2014, 16:32
Auf der anderen Seite dann interessant, daß in den Staatsmedien gekocht wird, was das Zeug hält, als müsste sich jeder Viertklassige GEZ-Profiteur beweisen, er könne irgendwie kochen.
Hier gilt ganz offensichtlich Spencer's law:
Spencer’s Law states, “The degree of public concern and anxiety about a social problem or phenomenon varies inversely as to its real or actual incidence.” (...)
http://www.fee.org/the_freeman/detail/spencers-law-another-reason-not-to-worry
schastar
28.06.2014, 16:49
Ich muß gestehen, obwohl bei uns in der Familie nicht selten groß aufgekocht wird, haben ja schon alleine 3 gelernte Köche, gehe ich dennoch etwa 3 mal die Woche zum Essen.
Als Freund von Kalbs- und Ochsenbraten, sowie Schlachtschüsseln ist es nur schwer möglich dies in kleinen Mengen zu annehmbarem Geschmack zu kochen.
Da wir ja in aller Regel nur zu zweit sind, und beide arbeiten, können wir uns auch sehr gutes Fleisch leisten. Habe da einen kleinen Bauern der die Schweine über 2 Jahre füttert und zwar nur mit dem was sie im Sommer auf der Weide finden und Kartoffeln. Als halbes Schwein kostet dann so eine etwa 10 Euro pro Kilo was ich aber gar nicht so teuer finde. Auch mag ich gerne Rothirsch.
Essen ist bei mir echt wichtig, was man leider auch sieht.
"Viele Deutsche sehen Kochen als verlorene Zeit an, sind beruflich stark eingespannt, wollen für sich allein nicht kochen. Und sie können häufig auch gar nicht kochen."
"Kinder lernen das Kochen nicht mehr von den Eltern. Sie bekommen nicht mehr mit, wie Essen entsteht."
"Früher gab es zumindest für die Mädchen das Fach Hauswirtschaft, in dem Kochgrundkenntnisse vermittelt wurden. In Folge der Emanzipation wurde es abgeschafft, die Frauen sollten studieren und nicht mehr am Herd stehen."
"Essen und Mahlzeiten haben heutzutage oftmals keinen festen Platz mehr im Tagesablauf. Man isst, wenn man etwas sieht, das man lecker findet und wovon man weiß, dass es satt macht."
"Sie gehen eindeutig in Richtung Außer-Haus-Verzehr und Convenience-Food. Vor allem jüngere Menschen greifen gerne auf diese Essensangebote zurück."
"Viele deutsche Verbraucher sind nicht bereit, fürs Essen mehr Geld auszugeben. Sie schauen zu wenig auf die Qualität."
Quelle: SPON (http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/ernaehrung-viele-deutsche-koennen-nicht-mehr-kochen-a-976251.html)
Die Deutschen haben also keine Zeit mehr zum essen, können nicht kochen und sind auf billiges Fressen angewiesen.
Die Migranten dafür haben ausreichend Zeit zum essen, können kochen aber sind trotzdem auf billigen Fraß angewiesen ;)
Unter der Woche koch ich auch selten, da gibt es öfter mal ein Gegerla oder eine Putenkeule, oder einen Grillhaxen.
Aber Samstag, Sonntag wird auf jeden Fall lecker gekocht und geschaut das man was einfrieren kann das man unter der Woche nicht kochen muß.
btw:
Warum laufen immer mehr Deppen heute in den Städten die ganze Zeit mit Kaffeebechern oder Wasserflaschen rumlaufen müssen, kann das Pack nicht seine einkäufe erledigen ohne dabei was zum Saufen in der Hand zu haben?
BRDDR_geschaedigter
28.06.2014, 20:35
Unter der Woche koch ich auch selten, da gibt es öfter mal ein Gegerla oder eine Putenkeule, oder einen Grillhaxen.
Aber Samstag, Sonntag wird auf jeden Fall lecker gekocht und geschaut das man was einfrieren kann das man unter der Woche nicht kochen muß.
btw:
Warum laufen immer mehr Deppen heute in den Städten die ganze Zeit mit Kaffeebechern oder Wasserflaschen rumlaufen müssen, kann das Pack nicht seine einkäufe erledigen ohne dabei was zum Saufen in der Hand zu haben?
Das musst so verstehen. Dieser Konsum ist deren einziger Lebensinhalt. Würdest du das wegnehmen, dann hätten die gar nix mehr.
Schminke, Fingernägel, Haarverlängerungen und Solarium interessieren die Frau von heute mehr als Kochen. Die Weiber können ja gar nichts mehr heute.
Die jungen Weiber wissen doch heutzutage noch nicht einmal wie man Kartoffeln kocht.
Wie sollen die denn ein vernünftiges Essen kochen?
Ich bin ja selbst kein großartiger Koch, aber ein Chili con Carne, Kartoffelsalat, einen Nudelauflauf, Bratkartoffeln, Spaghetti bolognese, gebratenes Fischfilet etc. kriege selbst ich zustande.
Auch ein Steak, auf den Punkt gebraten, kriege ich problemlos hin.
Das musst so verstehen. Dieser Konsum ist deren einziger Lebensinhalt. Würdest du das wegnehmen, dann hätten die gar nix mehr.
Und wozu muß man immer was zum Trinken mitschleppen?
Sind die krank?
Ist das nicht unpraktisch?
Kann man sich nicht hinhocken und seinen Kaffee oder sein Wasser Saufen?
Die deutsche Kochkultur im Speziellen ging total verloren, ich lese hier auch nur noch Spaghetti und Bolognese.
Das Volk wird schon zu lange verwöhnt mit Nahrungsmitteln von nie dagewesener Qualität, ständigem Angebot und billigen Preisen.
Die Emanzipation der Frau, die das Kochverweigern ja beinhaltet war dann der endgültige Todesstoß der schwäbischen Flädlesuppe.
Kochen beginnt im Garten beim Gemüse anbauen und draussen im Wald beim Sammeln von Beeren, Pilzen, Blüten, Knospen und mehr, was man zu leckeren, gesunden und billigen Speisen verarbeiten kann.
Heutzutage lassen sie das Obst von den alten Streuobstwiesen ums Dorf herum verfaulen, kaufen neuseeländische Äpfel und motzen rum, weil ja eh "alles vergiftet ist".
Was ich als Landwirt zu diesem Pöbel denke, veröffentliche ich hier lieber nicht.
Selbstgekochtes Essen schmeckt am besten. Ich kann alles was mir schmeckt auch selber kochen.
Candymaker
28.06.2014, 20:52
"Viele Deutsche sehen Kochen als verlorene Zeit an, sind beruflich stark eingespannt, wollen für sich allein nicht kochen. Und sie können häufig auch gar nicht kochen."
"Kinder lernen das Kochen nicht mehr von den Eltern. Sie bekommen nicht mehr mit, wie Essen entsteht."
"Früher gab es zumindest für die Mädchen das Fach Hauswirtschaft, in dem Kochgrundkenntnisse vermittelt wurden. In Folge der Emanzipation wurde es abgeschafft, die Frauen sollten studieren und nicht mehr am Herd stehen."
"Essen und Mahlzeiten haben heutzutage oftmals keinen festen Platz mehr im Tagesablauf. Man isst, wenn man etwas sieht, das man lecker findet und wovon man weiß, dass es satt macht."
"Sie gehen eindeutig in Richtung Außer-Haus-Verzehr und Convenience-Food. Vor allem jüngere Menschen greifen gerne auf diese Essensangebote zurück."
"Viele deutsche Verbraucher sind nicht bereit, fürs Essen mehr Geld auszugeben. Sie schauen zu wenig auf die Qualität."
Quelle: SPON (http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/ernaehrung-viele-deutsche-koennen-nicht-mehr-kochen-a-976251.html)
Die Deutschen haben also keine Zeit mehr zum essen, können nicht kochen und sind auf billiges Fressen angewiesen.
Die Migranten dafür haben ausreichend Zeit zum essen, können kochen aber sind trotzdem auf billigen Fraß angewiesen ;)
Natürliche Auslese. Wer nicht selber kocht, kriegt langfristig Krebs. Die anderthalb Stunden Zeit am Tag, die man zum Kochen braucht, ist eine Zeit, die man sich selbst gönnen sollte. Beim Kochen kann man auch prima nachdenken.
Rockatansky
28.06.2014, 20:54
Wer zu blöd ist, einen Salat anzumachen, Schnitzel und Bratkartoffeln mit Zwiebeln zu braten.
Muss ja nicht gleich sein, dass jemand eine Frankfurter grüne Sauce hinbekommt.
Aber ein Salatdressing aus Yoghurt, oder Essig und Öl usw. Fleisch zu braten.
Nudeln zu kochen, mit Hackfleisch oder so.
Stück Fisch, Kartoffelsalat dazu. Ne, dazu kann es nicht sein, dass dazu wirklich VIELE zu faul, blöd sind.
Zur Not kann man durchaus mal ein PFannengericht aus der Kühltheke mitnehmen.
Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll, glaube nicht dass das annähernd stimmt...
Natürliche Auslese. Wer nicht selber kocht, kriegt langfristig Krebs.
Leben Frauen deswegen länger weil sie für ihre Männer kochen, die dann alle Krebs bekommen?
Leipziger123
28.06.2014, 21:01
"Viele Deutsche sehen Kochen als verlorene Zeit an, sind beruflich stark eingespannt, wollen für sich allein nicht kochen. Und sie können häufig auch gar nicht kochen."
"Kinder lernen das Kochen nicht mehr von den Eltern. Sie bekommen nicht mehr mit, wie Essen entsteht."
"Früher gab es zumindest für die Mädchen das Fach Hauswirtschaft, in dem Kochgrundkenntnisse vermittelt wurden. In Folge der Emanzipation wurde es abgeschafft, die Frauen sollten studieren und nicht mehr am Herd stehen."
"Essen und Mahlzeiten haben heutzutage oftmals keinen festen Platz mehr im Tagesablauf. Man isst, wenn man etwas sieht, das man lecker findet und wovon man weiß, dass es satt macht."
"Sie gehen eindeutig in Richtung Außer-Haus-Verzehr und Convenience-Food. Vor allem jüngere Menschen greifen gerne auf diese Essensangebote zurück."
"Viele deutsche Verbraucher sind nicht bereit, fürs Essen mehr Geld auszugeben. Sie schauen zu wenig auf die Qualität."
Quelle: SPON (http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/ernaehrung-viele-deutsche-koennen-nicht-mehr-kochen-a-976251.html)
Die Deutschen haben also keine Zeit mehr zum essen, können nicht kochen und sind auf billiges Fressen angewiesen.
Die Migranten dafür haben ausreichend Zeit zum essen, können kochen aber sind trotzdem auf billigen Fraß angewiesen ;)
Ohne, dass ich mir jetzt den ganzen Strang durchgelesen habe, werde ich gleich tun, muss ich meine Meinung gleich kundtun: Ich koche für meine Frau und mein Kind fast jeden Abend frisch. Mal gibt es auch etwas aus der Dose, mal auch z. B. Spagetteria. Samstags habe ich immer kochfrei. Morgen Nudelsalat mit Cordon Bleu, selbstverständlich selbst gemacht. Freitag Spagetti Carbonara. Klar, keine Knaller, aber frisch gemacht. Ich kann diesen Post nicht teilen, weil er so nicht stimmt.
G.
Nachtrag: ich kann von mir aus jeden Tag hier posten, was ich gerade für meine Familie als Abendessen mache.
Candymaker
28.06.2014, 21:14
Leben Frauen deswegen länger weil sie für ihre Männer kochen, die dann alle Krebs bekommen?
Kochen und Zubereiten sind zwei verschiedene Dinge. "Frauen", (oder das was man heute dafür noch hält), können definitiv nicht mehr kochen, höchstens zubereiten. Irgendeinen Dreck. Kochen bedeutet, dass du ALLES, aber auch wirklich alles aus unverarbeiteten, reinen Lebensmitteln, möglichst nur Bio oder besser selbst angebaut kochst. Wenig Fleisch. Keine Tütenzutaten, nichts, was jemals eine Fabrik von innen gesehen hat. Kochen, das ist Essen wie bei Grossmutter vor 200 Jahren. Eine wundervolle, aromatische Suppe und Gerichte kochen ohne Geschmacksverstärker oder andere Hilfsmittel, nur mit den Aromen, die beim Kochen aus den Zutaten selbst entstehen. Das ist kluge und wertvolle Ernährung, auf die man beileibe stolz sein kann. Der ganze Rest ist nur industrielle Abfütterung von Schweinen und zukünftigen Krebspatienten, die den Pharmafirmen satte Gewinne bescheren. Wer nicht kochen will, wird abgekocht!
Bieleboh
28.06.2014, 21:19
Warum laufen immer mehr Deppen heute in den Städten die ganze Zeit mit Kaffeebechern oder Wasserflaschen rumlaufen müssen, kann das Pack nicht seine einkäufe erledigen ohne dabei was zum Saufen in der Hand zu haben?
Das ist ein afrikanischer Trend aus Togo.
Rumpelstilz
28.06.2014, 21:34
[...]
Warum laufen immer mehr Deppen heute in den Städten die ganze Zeit mit Kaffeebechern oder Wasserflaschen rumlaufen müssen, kann das Pack nicht seine einkäufe erledigen ohne dabei was zum Saufen in der Hand zu haben?
Ohne Nuggelflasche gehen die nicht einmal zum Briefkasten auf der anderen Strassenseite. Was sollen denn die Leute denken?
Im Uebrigen machen hier in GB zwar viele Firmen und Geschaefte zu, aber Fast-Food-Ketten wie KFC eroeffnen neue Filialen, obwohl KFC im Vergleich zu anderen recht teuer ist.
Haeufig sieht man dann auch noch halbvolle Nuggelflaschen oder Fast-Food-Essen, oft die Haelfte einer Portion, auf dem Buergersteig. Nicht nur die Menschen verfetten, sondern auch die Ratten.
Ein positiver Nebeneffekt ist, dass auch sich beschwert wird, dass englische Soldaten zu fett und unsportlich seien.
Heinrich_Kraemer
28.06.2014, 21:46
Wer zu blöd ist, einen Salat anzumachen, Schnitzel und Bratkartoffeln mit Zwiebeln zu braten.
Muss ja nicht gleich sein, dass jemand eine Frankfurter grüne Sauce hinbekommt.
Aber ein Salatdressing aus Yoghurt, oder Essig und Öl usw. Fleisch zu braten.
Nudeln zu kochen, mit Hackfleisch oder so.
Stück Fisch, Kartoffelsalat dazu. Ne, dazu kann es nicht sein, dass dazu wirklich VIELE zu faul, blöd sind.
Zur Not kann man durchaus mal ein PFannengericht aus der Kühltheke mitnehmen.
Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll, glaube nicht dass das annähernd stimmt...
Nur ist das eben mit Mühe verbunden, wie Du ja auch schreibst. Einkaufen, Einputzen, Kochen, Abwaschen, Küche putzen. Da wird lieber die Tiefkühlpizza reingeschoben, die Dosensuppe aufgemacht oder gleich beim Asiaimbiss bestellt. Weils bequemer ist und die Kohle dafür da, mehr Zeit zum Unterhaltungskonsum.
Dann wird rumgejammert, daß man finanziell zu nichts kommt, das Industrieessen ungesund sei und überhaupt die liebe Umwelt usw.
Heinrich_Kraemer
28.06.2014, 21:52
Ohne Nuggelflasche gehen die nicht einmal zum Briefkasten auf der anderen Strassenseite. Was sollen denn die Leute denken?
Im Uebrigen machen hier in GB zwar viele Firmen und Geschaefte zu, aber Fast-Food-Ketten wie KFC eroeffnen neue Filialen, obwohl KFC im Vergleich zu anderen recht teuer ist.
Haeufig sieht man dann auch noch halbvolle Nuggelflaschen oder Fast-Food-Essen, oft die Haelfte einer Portion, auf dem Buergersteig. Nicht nur die Menschen verfetten, sondern auch die Ratten.
Ein positiver Nebeneffekt ist, dass auch sich beschwert wird, dass englische Soldaten zu fett und unsportlich seien.
Wobei ich aber den Engländern beim fastfood wirklich zugute halten muß, daß fish and chips wirklich eine Institution ist. Der Rest eher gewöhnungsbedürftig, ums mal nett auszudrücken.
Da wird der ganze Lappen Frischfisch (Schellfisch, lachs, Scholle ...) frisch paniert und zusammen mit den Pommes in die riesige Friteuse geworfen. Dazu dann noch diese spezielle Remoulade (bei einigen), die die es auf dem Fishmac bei Mc gibt. Hab leider den Namen nicht mehr im Gedächtnis ist eine weiß-blaue Verpackung, die ich hierzulande vergeblich gesucht habe.
Und nicht french fries, sondern die richtig dicken Pommes. :happy:
Daß Deutsche zu blöd sein sollen, ihr eigenes Essen zu kochen, kann man so nicht verallgemeinern.
Es gibt immer mehr Single-Haushalte, ob junge Leute oder Rentner. Warum sollte man sich in diesem Falle der grossen Mühe der Kocherei - den anschliessenden Abwasch nicht vergessen - unterziehen? Da wird doch dann eher mal zu Fertiggerichten aus dem Supermarkt gegriffen.
Aber in der Tat ist es heute so, daß die wenigsten jungen Mädchen und Frauen, die ich kenne, kochen können geschweige denn Ahnung von natürlich gewachsenen Gemüsen und ihrer Zubereitung etc. etc. haben. Da wird dann lieber zur TK-Ware gegriffen (weil man die ja nicht mehr putzen, säubern oder kleinschnippeln muss - so mal die Aussage einer jungen Mutter (26)) :kirre:
Klopperhorst
28.06.2014, 21:58
Die Lage ist wirklich katastrophal.
Da wird sich nach dem Kickoff Metting lieber schnell ein Döner zwischen die Kiemen geschoben. Nebenbei ernährt man damit orientalische Clans.
Aber welcher Michel versteht die Zusammenhänge schon? Ich denke manchmal, in diesem Volk ist Hopfen und Malz verloren, und es sollte alsbald untergehen, um diese Schande der eigenen Unfähigkeit vom Erdball zu fegen.
---
Rumpelstilz
28.06.2014, 22:00
Wobei ich aber den Engländern beim fastfood wirklich zugute halten muß, daß fish and chips wirklich eine Institution ist. Der Rest eher gewöhnungsbedürftig, ums mal nett auszudrücken.
Da wird der ganze Lappen Fisch (Schellfisch, lachs, Scholle ...) frisch paniert und zusammen mit den Pommes in die riesige Friteuse geworfen. Dazu dann noch diese spezielle Remoulade (bei einigen), die die es auf dem Fishmac bei Mc gibt. Hab leider den Namen nicht mehr im Gedächtnis ist eine weiß-blaue Verpackung, die ich hierzulande vergeblich gesucht habe.
Und nicht french fries, sondern die richtig dicken Pommes. :happy:
Fast alle Fish&Chips-Geschaefte machen hier aber schon um 6 h abends zu, wenn nicht sogar frueher und sind auch nicht die Billigsten mit 4 bis 6 GBP pro Portion. MacDoof hat die billigsten Burger schon mit 99 pence, ebenso die Doener-(hier Doner oder Donner)-Buden und die sind bis oft bis Mittagnacht offen. Die "Marken"-Fast-Food-Ketten oft rund um die Uhr.
Goldlocke
28.06.2014, 22:10
Ohne Nuggelflasche gehen die nicht einmal zum Briefkasten auf der anderen Strassenseite. Was sollen denn die Leute denken?
Im Uebrigen machen hier in GB zwar viele Firmen und Geschaefte zu, aber Fast-Food-Ketten wie KFC eroeffnen neue Filialen, obwohl KFC im Vergleich zu anderen recht teuer ist.
Haeufig sieht man dann auch noch halbvolle Nuggelflaschen oder Fast-Food-Essen, oft die Haelfte einer Portion, auf dem Buergersteig. Nicht nur die Menschen verfetten, sondern auch die Ratten.
Ein positiver Nebeneffekt ist, dass auch sich beschwert wird, dass englische Soldaten zu fett und unsportlich seien.
:lach:
Heinrich_Kraemer
28.06.2014, 22:12
Fast alle Fish&Chips-Geschaefte machen hier aber schon um 6 h abends zu, wenn nicht sogar frueher und sind auch nicht die Billigsten mit 4 bis 6 GBP pro Portion. MacDoof hat die billigsten Burger schon mit 99 pence, ebenso die Doener-(hier Doner oder Donner)-Buden und die sind bis oft bis Mittagnacht offen. Die "Marken"-Fast-Food-Ketten oft rund um die Uhr.
Also ich kenns von London so, daß fish und chips schon abends noch erhältlich (um die 7-8GBP, also auch irgendwie so fastfoodmäßig garnichtmal, wie Du ja auch schreibst), nur zum "english breakfast" bin ich wiedermal nicht gekommen, weil die Läden hierfür anscheinend wirklich spätestens um sechs schließen. :fizeig:
Aber was solls aus. Zum Thema: Für Frittiertes usw. hab ich schon Verständnis das nicht selbst zu machen, weil der Aufwand einfach zu hoch. Und jeden Tag fett frittiert ist ja auch nicht unbedingt abwechslungsreich. Wobei aber top die Chips sind also crisps. In allen Varianten und nett abgepackt in kleinen 50g Verpackungen.
Rockatansky
28.06.2014, 22:17
Kochen und Zubereiten sind zwei verschiedene Dinge. "Frauen", (oder das was man heute dafür noch hält), können definitiv nicht mehr kochen, höchstens zubereiten. Irgendeinen Dreck. Kochen bedeutet, dass du ALLES, aber auch wirklich alles aus unverarbeiteten, reinen Lebensmitteln, möglichst nur Bio oder besser selbst angebaut kochst. Wenig Fleisch. Keine Tütenzutaten, nichts, was jemals eine Fabrik von innen gesehen hat. Kochen, das ist Essen wie bei Grossmutter vor 200 Jahren. Eine wundervolle, aromatische Suppe und Gerichte kochen ohne Geschmacksverstärker oder andere Hilfsmittel, nur mit den Aromen, die beim Kochen aus den Zutaten selbst entstehen. Das ist kluge und wertvolle Ernährung, auf die man beileibe stolz sein kann. Der ganze Rest ist nur industrielle Abfütterung von Schweinen und zukünftigen Krebspatienten, die den Pharmafirmen satte Gewinne bescheren. Wer nicht kochen will, wird abgekocht!
Ja, du musst es auch gleich bis zum Exzess übertreiben, gell?
Dass es schon nur nicht die bösen Standard-Kartoffeln aus dem Supermarkt sind... ist ja gar nicht BIO genug! :auro:
Rumpelstilz
28.06.2014, 22:22
Also ich kenns von London so, daß fish und chips schon abends noch erhältlich (um die 7-8GBP, also auch irgendwie so fastfoodmäßig garnichtmal, wie Du ja auch schreibst), nur zum "english breakfast" bin ich wiedermal nicht gekommen, weil die Läden hierfür anscheinend wirklich spätestens um sechs schließen. :fizeig:
Aber was solls aus. Zum Thema: Für Frittiertes usw. hab ich schon Verständnis das nicht selbst zu machen, weil der Aufwand einfach zu hoch. Und jeden Tag fett frittiert ist ja auch nicht unbedingt abwechslungsreich. Wobei aber top die Chips sind also crisps. In allen Varianten und nett abgepackt in kleinen 50g Verpackungen.
Zu dem Trend passt aber auch, dass sich viele Kinder und Jugendliche hier nicht mehr die Schnuersenkel binden koennen und deshalb mit offenen Schuhen laufen oder auf Slippers u.dergl. umsteigen.
Das wird alles noch ein ganz boeses Ende nehmen.
Fast Food ist in vielen Fällen nicht teurer sondern eben doch sehr viel billiger. Man darf die Zeitersparnis dabei auch nicht vergessen.
Für einen einzigen Euro bekommt man zb. innerhalb einer Minute ein aufgeschnittenes Brötchen, eine gebratene Scheibe Hackfleisch, eine geschnittene Scheibe Gurke, eine Scheibe Käse, Sauce und Zwiebeln.
Man muß die Dinge weder kaufen, noch muß man sie selber zubereiten, noch muß man am Ende spülen.
Oder nehmen wir einmal eine TK Pizza. Kein Mensch kann für 1,50 die Zutaten selber kaufen, schneiden, belegen, backen, spülen....
Fast Food ist günstiger. Deswegen ist es ja so erfolgreich.
Die Behauptung, Fast Food sei ja so viel teurer und typische Unterschichtenernährung ergibt ja auch überhaupt keinen Sinn.
Candymaker
28.06.2014, 22:51
Ja, du musst es auch gleich bis zum Exzess übertreiben, gell?
Dass es schon nur nicht die bösen Standard-Kartoffeln aus dem Supermarkt sind... ist ja gar nicht BIO genug! :auro:
Selbst Bio ist noch kein Garant. Vor kurzem fand zB. man den Grund dafür, warum immer mehr Menschen an Glutenunverträglichkeit leiden. Mein bester Freund war davon betroffen. Nicht nur genetisch modifizierte Lebensmittel lösen allerlei Probleme aus, sondern inzwischen auch normaler Weizen, weil dieser im Laufe der Zeit auf Schädlingsresistenz gezüchtet wurde und die Abwehrstoffe die die Pflanze produziert treffen auch den Menschen. "Nur" gezüchtet, aber das reicht schon aus, um krank zu werden. Alte Getreide-Sorten, die unsere Vorfahren aßen, findest du heute nicht mehr auf dem Feld, noch im Gewächshaus. Das Gesagte gilt natürlich auch für die normale Kartoffel. Also Vorsicht.
Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, dann solltest du es damit mal versuchen... Samen "historischer" Nutzpflanzen, "alte Sorten", die aus Omas Hand selbst stammen und nie eine menschliche Manipulation gesehen haben. Meist erkennt man sie daran, dass sie hässlich sind und geringen Ertrag bringen.
http://www.ebay.de/itm/Zucker-Mais-historische-Sorten-SEHR-SELTEN-Zuckermais-alte-Sorten-bunt-/271131805603?pt=S%C3%A4mereien_Zwiebeln&var=&hash=item3f20b707a3
http://www.ebay.de/itm/Gurke-Gurken-historische-Sorten-SEHR-SELTEN-Salatgurken-alte-Sorten-/271131000029?pt=S%C3%A4mereien_Zwiebeln&var=&hash=item3f20aabcdd
http://www.ebay.de/itm/HISTORISCHE-BLUMENKOHL-Samen-20-Stck-Neckarperle-Deutschland-Essbar-Einjahrig-/171368690512?pt=S%C3%A4mereien_Zwiebeln&hash=item27e65eb350
Towarish
28.06.2014, 22:55
Kochen ist keine Kunst und muss auch nicht gelernt werden.
Die Behauptung "Ich kann nicht kochen" ist eine Ausrede.
Towarish
Ich fresse den ganzen Tag Fertig-Chickenwings mit Fertig-Sauce!
Echt wahr!
Candymaker
28.06.2014, 23:08
Kochen ist keine Kunst und muss auch nicht gelernt werden.
Die Behauptung "Ich kann nicht kochen" ist eine Ausrede.
Towarish
Die Russen übernehmen übrigens langsam die deutschen Kleingartenanlagen. Sehr zum Ärger der letzten Deutschen, die dort am Wochenende grillen wollen, weil man überall nur noch Russisch hört. Die letzten "alten" Deutschen, die sich noch selbst Gemüse ziehen geben langsam auf. Ihre Kinder fressen schon Tag und Nacht Fast-Food. Und die Russen ziehen sich ihr Gemüse selbst, da sie ihre Samen aus Kasachstan nach Deutschland gebracht haben. Hab selbst mal eure Tomaten gesehen, am Anfang dachte ich noch, die wären aus Tschernobyl. Die Deutschen fassen sowas nicht an...
http://pokyheirlooms.webs.com/blackkrim.jpghttp://1.bp.blogspot.com/-r4ZDmzAXhn0/T_x-6d_jhzI/AAAAAAAACgM/JrQZLirJBNs/s400/tomatoes+7+5+2012.JPG
Rockatansky
28.06.2014, 23:09
Ich hasse Kochen.
Du bist ja auch eine Frau. Die konnten das noch nie!
pixelschubser
28.06.2014, 23:09
Kochen ist Meditation!
Ich koche jeden Tag für uns. Oder es gibt auch nur mal Stulle mit Brot und Schnitte. Nach nem Tag Arbeit (5.30 Uhr fahre ich zur Arbeit und bin gegen 17.00 Uhr wieder zu Hause) gehe ich Duschen und mach dann für uns alle Abendbrot.
Allein, dass wir als Familie zusammensitzen und den Tag Revue passieren lassen, ist uns wichtig und ein fester Bestandteil unseres Alltags. Jeder kann seine Sorgen loswerden oder seine Erlebnisse kundtun, meckern über die doofe Lehrerin, den blöden Kumpel, das mosernde Baby oder auch nur ein wenig flaxen bei Tisch.
Und ja, wir machen uns auch mal TK-Pizza...die wird allerdings immer noch aufmontiert mit allerlei frischen Sachen. Die Kinder machen mit und schnippeln und belegen und auch beim Kochen sind die Jungs mit dabei. Am Wochenende starten wir den Tag grundsätzlich mit nem gemeinsamen Frühstück.
So hab ich mir das immer gewünscht und so ist es nun.
Du bist ja auch eine Frau. Die konnten das noch nie!
Mehr noch - ich wills nicht mal lernen!
Rockatansky
28.06.2014, 23:12
Mehr noch - ich wills nicht mal lernen!
Geh arbeiten! Kochen... und Kinder kriegen ist... Männersache!
Geh arbeiten! Kochen, putzen und Kinder kriegen ist... Männersache!
Meinetwegen. Einverstanden.
Niklas87
28.06.2014, 23:14
Wer zu blöd ist, einen Salat anzumachen, Schnitzel und Bratkartoffeln mit Zwiebeln zu braten.
Muss ja nicht gleich sein, dass jemand eine Frankfurter grüne Sauce hinbekommt.
Aber ein Salatdressing aus Yoghurt, oder Essig und Öl usw. Fleisch zu braten.
Nudeln zu kochen, mit Hackfleisch oder so.
Stück Fisch, Kartoffelsalat dazu. Ne, dazu kann es nicht sein, dass dazu wirklich VIELE zu faul, blöd sind.
Zur Not kann man durchaus mal ein PFannengericht aus der Kühltheke mitnehmen.
Ich weiß nicht was ich dazu sagen soll, glaube nicht dass das annähernd stimmt...
Unter kochen versteht die Masse der jungen Leute: Maggi Fix Tüte aufreißen, Wasser dazu, Fleisch rein und fertig. Aber auch damit sind viele schon überfordert.
Ich gehe auch mal davon aus, dass die meisten Frauen sich weigern zu kochen, auch wenn sie es gerne machen würden. Aber sie schämen sich als "gestrig" zu gelten, weil Frauen ja heute nicht mehr kochen / Kinder kriegen / Haushalt machen sollen usw. viele sog. emanzipierte Frauen haben regelrecht Angst irgendeine klassische Frauenarbeit von früher zu machen
Also ich verstehe unter Kochen:
- Backofen vorheizen
- Zeug rein
- Warten
- Zeug raus
- Essen
oder:
- Motor an
- Navi nach McDonalds oder KFC suchen lassen
- dem Navi folgen
- an den Drive In fahren
- bestellen
- essen
:D
Rockatansky
28.06.2014, 23:17
Unter kochen versteht die Masse der jungen Leute: Maggi Fix Tüte aufreißen, Wasser dazu, Fleisch rein und fertig. Aber auch damit sind viele schon überfordert.
Das spielt eh keine Rolle. Die Tüte für Bolognese ... kann man ruhig verwenden. Da sind eh nur Würzmittel udgl. drin. Mache ich ja auch. Deswegen muss man trotzdem noch Gemüse und Obst etc. dazu machen. Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch, Reis, irgendwas muss ja dazu. Da kann man bei Gulasch oder Bolognese ... einfach ruhig die kleine Tüte für die Sauce nehmen!
pixelschubser
28.06.2014, 23:21
Das spielt eh keine Rolle. Die Tüte für Bolognese ... kann man ruhig verwenden. Da sind eh nur Würzmittel udgl. drin. Mache ich ja auch. Deswegen muss man trotzdem noch Gemüse und Obst etc. dazu machen. Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch, Reis, irgendwas muss ja dazu. Da kann man bei Gulasch oder Bolognese ... einfach ruhig die kleine Tüte für die Sauce nehmen!
Der Fertigkram ist ja auch nicht schlecht. Man muss ihn nur ein wenig "tunen". Das ist ja die Kunst beim Kochen.
Niklas87
28.06.2014, 23:22
Fast Food ist in vielen Fällen nicht teurer sondern eben doch sehr viel billiger. Man darf die Zeitersparnis dabei auch nicht vergessen.
Für einen einzigen Euro bekommt man zb. innerhalb einer Minute ein aufgeschnittenes Brötchen, eine gebratene Scheibe Hackfleisch, eine geschnittene Scheibe Gurke, eine Scheibe Käse, Sauce und Zwiebeln.
Man muß die Dinge weder kaufen, noch muß man sie selber zubereiten, noch muß man am Ende spülen.
Oder nehmen wir einmal eine TK Pizza. Kein Mensch kann für 1,50 die Zutaten selber kaufen, schneiden, belegen, backen, spülen....
Fast Food ist günstiger. Deswegen ist es ja so erfolgreich.
Die Behauptung, Fast Food sei ja so viel teurer und typische Unterschichtenernährung ergibt ja auch überhaupt keinen Sinn.
Das stimmt so nicht. Für n paar € mach ich dir genug Spaghetti Bolognese dass du davon 5x Mittagessen haben kannst...und da bleibst du auch satt, es ist gesünder und schmeckt finde ich auch besser. Hat auch nicht so viele Kcal wie so ne TK Pizza.
Bieleboh
28.06.2014, 23:26
Die Russen übernehmen übrigens langsam die deutschen Kleingartenanlagen. Sehr zum Ärger der letzten Deutschen, die dort am Wochenende grillen wollen, weil man überall nur noch Russisch hört. Die letzten "alten" Deutschen, die sich noch selbst Gemüse ziehen geben langsam auf. Ihre Kinder fressen schon Tag und Nacht Fast-Food. Und die Russen ziehen sich ihr Gemüse selbst, da sie ihre Samen aus Kasachstan nach Deutschland gebracht haben. Hab selbst mal eure Tomaten gesehen, am Anfang dachte ich noch, die wären aus Tschernobyl. Die Deutschen fassen sowas nicht an...
http://pokyheirlooms.webs.com/blackkrim.jpghttp://1.bp.blogspot.com/-r4ZDmzAXhn0/T_x-6d_jhzI/AAAAAAAACgM/JrQZLirJBNs/s400/tomatoes+7+5+2012.JPG
Ja, die habe ich auch. Für die Kleingärten sind die Russlanddeutschen eher ein Segen weil sonst viele Parzellen, besonders in den kleinen Städten im Westen leerstehen würden. Ärger machen die nicht, zumindest in den Anlagen die ich kenne.
Rumpelstilz
28.06.2014, 23:30
Fast Food ist in vielen Fällen nicht teurer sondern eben doch sehr viel billiger. Man darf die Zeitersparnis dabei auch nicht vergessen.
Für einen einzigen Euro bekommt man zb. innerhalb einer Minute ein aufgeschnittenes Brötchen, eine gebratene Scheibe Hackfleisch, eine geschnittene Scheibe Gurke, eine Scheibe Käse, Sauce und Zwiebeln.
Man muß die Dinge weder kaufen, noch muß man sie selber zubereiten, noch muß man am Ende spülen.
Oder nehmen wir einmal eine TK Pizza. Kein Mensch kann für 1,50 die Zutaten selber kaufen, schneiden, belegen, backen, spülen....
Fast Food ist günstiger. Deswegen ist es ja so erfolgreich.
Die Behauptung, Fast Food sei ja so viel teurer und typische Unterschichtenernährung ergibt ja auch überhaupt keinen Sinn.
Es ist aber auch eine kulturelle Angelegenheit.
Man koennte auch fuer den gleichen Preis einen Laib Brot, fertig geschnitten, kaufen oder ein Kilogramm Bananen oder Moehren. Das koennte man ueber den Tag verteilt auch stueckweise essen. Also nicht den Laib Brot auf einmal, dann nur Bananen, sondern gemischt.
Aber das waere sicher nicht hip oder stylish. :auro:
Rumpelstilz
28.06.2014, 23:33
Ja, die habe ich auch. Für die Kleingärten sind die Russlanddeutschen eher ein Segen weil sonst viele Parzellen, besonders in den kleinen Städten im Westen leerstehen würden. Ärger machen die nicht, zumindest in den Anlagen die ich kenne.
Die bedrohen auch keine Ukainer oder machen sich in deren Parzellen breit? :crazy: Oder trennen etwas Land ab von deren Parzellen? :haha:
Das stimmt so nicht. Für n paar € mach ich dir genug Spaghetti Bolognese dass du davon 5x Mittagessen haben kannst...und da bleibst du auch satt, es ist gesünder und schmeckt finde ich auch besser. Hat auch nicht so viele Kcal wie so ne TK Pizza.
Ja, sicher. Man kann sich auch eine Schüssel Salat machen für ein paar Euro und da 2 Tage von gesund essen und ist satt.
Ich wollte nur sagen, daß, wenn man nun unbedingt zb. ein Brötchen mit Hackfleisch essen will, so ein Burger für 1 Euro dann einfach konkurrenzlos billig ist. Zumal man eben wie gesagt nichts kaufen braucht, nicht zubereiten braucht, nicht kochen und nicht spülen braucht.
Bei einer Pizza ist es das selbe. Wenn man nun unbedingt Pizza essen will, ist so eine TK Pizza unschlagbar günstig. Und da gibt es zig andere Fast Food Sachen bei denen das ähnlich ist.
pixelschubser
28.06.2014, 23:43
Die bedrohen auch keine Ukainer oder machen sich in deren Parzellen breit? :crazy: Oder trennen etwas Land ab von deren Parzellen? :haha:
Autonome Republik "Zum friedlichen Schreber"?
Fast Food ist in vielen Fällen nicht teurer sondern eben doch sehr viel billiger. Man darf die Zeitersparnis dabei auch nicht vergessen.
Für einen einzigen Euro bekommt man zb. innerhalb einer Minute ein aufgeschnittenes Brötchen, eine gebratene Scheibe Hackfleisch, eine geschnittene Scheibe Gurke, eine Scheibe Käse, Sauce und Zwiebeln.
Man muß die Dinge weder kaufen, noch muß man sie selber zubereiten, noch muß man am Ende spülen.
Oder nehmen wir einmal eine TK Pizza. Kein Mensch kann für 1,50 die Zutaten selber kaufen, schneiden, belegen, backen, spülen....
Fast Food ist günstiger. Deswegen ist es ja so erfolgreich.
Die Behauptung, Fast Food sei ja so viel teurer und typische Unterschichtenernährung ergibt ja auch überhaupt keinen Sinn.
Wer wird davon satt?
Um satt zu werden brauche ich einen großen+2 kleine Burger+Pommes+ein Getränk was insgesamt eine ungesunde Menge an Fett ausmacht deswegen esse ich sowas selten.
Vom Geld ganz zu schweigen, das ganze kostet 8-10 €
Besser ich kauf mir von dem Geld was normales, das reicht dann locker für 3 Mahlzeiten.
auch beim Fastfood das es leider unter der woche gibt kauf ich mir lieber eine Putenkeule oder einen Haxen mit Kartoffelsalat.
Syntrillium
28.06.2014, 23:52
Das stimmt so nicht. Für n paar € mach ich dir genug Spaghetti Bolognese dass du davon 5x Mittagessen haben kannst...und da bleibst du auch satt, es ist gesünder und schmeckt finde ich auch besser. Hat auch nicht so viele Kcal wie so ne TK Pizza.
hallo,
der Würzkäse den ich benutze kostet schon 5 €, die Nudeln kosten auch mehr als einen €, das Olivenöl kommt aus Italien (casa candiotti) zum Glück hast du ein paar gesagt!
mfg
Nicht Sicher
28.06.2014, 23:56
Die Russen übernehmen übrigens langsam die deutschen Kleingartenanlagen. Sehr zum Ärger der letzten Deutschen, die dort am Wochenende grillen wollen, weil man überall nur noch Russisch hört. Die letzten "alten" Deutschen, die sich noch selbst Gemüse ziehen geben langsam auf. Ihre Kinder fressen schon Tag und Nacht Fast-Food. Und die Russen ziehen sich ihr Gemüse selbst, da sie ihre Samen aus Kasachstan nach Deutschland gebracht haben. Hab selbst mal eure Tomaten gesehen, am Anfang dachte ich noch, die wären aus Tschernobyl. Die Deutschen fassen sowas nicht an...
http://pokyheirlooms.webs.com/blackkrim.jpghttp://1.bp.blogspot.com/-r4ZDmzAXhn0/T_x-6d_jhzI/AAAAAAAACgM/JrQZLirJBNs/s400/tomatoes+7+5+2012.JPG
Na ja, ist jetzt ein Extrembeispiel, aber wohl immer noch besser als Hybride die man nächstes Jahr nicht aussähen kann, meinst du nicht auch?
Bei Tomaten gilt eh wie bei den meisten Früchten in der Regel: je größer die Früchte, desto weniger Geschmack. Erst Recht bei der Deutschen Sonneneintrahlung.
Wir verstehen uns übrigens sehr gut mit unseren deutschen Schrebergartennachbarn, wobei deine Beochbachtung natürlich auch ich gemacht habe. Aber ist es unsere Schuld, dass sich die "alten" Deutschen immer mehr von ihrer Kultur und ihren Existenzgrundlagen entfernen?
Alleine wenn ich mir ansehe, wie viel Deutsche sich den McDoof Dreck kaufen, muss ich den Kopf schütteln. Würden sie sich wenigstens gutes schnelles Essen kaufen, was viel frisches Gemüse hat und vor ihren Augen gekocht wird, wie beim Chinesen, nein stattdessen muss es immer dieser amerikanische Burgerdreck sein. Die letzte Stufe dieser amerikanischenEsskultur ist dann so eine Art industrieller Brei, bestehend aus Sonstwas.
Bieleboh
29.06.2014, 00:00
Die bedrohen auch keine Ukainer oder machen sich in deren Parzellen breit? :crazy: Oder trennen etwas Land ab von deren Parzellen? :haha:
Das ist doch laut Bundeskleingartengesetz verboten.
http://www.youtube.com/watch?v=CAxvWPywWwg
Nicht Sicher
29.06.2014, 00:00
Ich hasse Kochen.
Solche Leute sind mir suspekt. Kochen ist eines der elementarsten Dinge des Lebens überhaupt. Wer das nicht kann...
Bieleboh
29.06.2014, 00:13
Solche Leute sind mir suspekt. Kochen ist eines der elementarsten Dinge des Lebens überhaupt. Wer das nicht kann...
...muss nicht zwangsläufig am Hungertuch nagen.
Candymaker
29.06.2014, 00:26
Solche Leute sind mir suspekt. Kochen ist eines der elementarsten Dinge des Lebens überhaupt. Wer das nicht kann...
Spätestens, wenn man Kinder hat, sollte man sich diesbezüglich am Riemen reissen. Wer kein Geld für eine Magd hat, muss diese Zeit selbst aufbringen. Man muss ja nicht immer komplizierte Sachen kochen. Wenn man etwas plant, dann hält sich der Zeitaufwand in Grenzen.
Candymaker
29.06.2014, 00:29
Ich hasse Kochen.
Was isst du denn so zu Mittag? Nur Pizza und Spaghetti?
Affenpriester
29.06.2014, 00:30
Die jungen Weiber wissen doch heutzutage noch nicht einmal wie man Kartoffeln kocht.
Wie sollen die denn ein vernünftiges Essen kochen?
Ich bin ja selbst kein großartiger Koch, aber ein Chili con Carne, Kartoffelsalat, einen Nudelauflauf, Bratkartoffeln, Spaghetti bolognese, gebratenes Fischfilet etc. kriege selbst ich zustande.
Auch ein Steak, auf den Punkt gebraten, kriege ich problemlos hin.
Du kommst ja auch aus einer Generation wo eben dies als normal gilt. Heute leben wir in einer Fast Food Generation, Überangebot an Unwichtigem, Schnick Schnack und Pille Palle.
Eine Frau sollte doch von der Mutter ein paar Rezepte mitbekommen, die größten Funde bei Wohnungsauflösungen sind immer Muttis oder Omis Familienrezeptbücher.
Sowas lernt die Tochter von der Mutter, vom Vater lernt der Sohn das Werkeln oder Autofahren. Der Lauf der Dinge. Heute lernt niemand mehr, Patchwork-Familien und zerrissene Verhältnisse.
Egoismus, Selbstgefälligkeit, usw.. Im Posen großartig, ein Facebook-Foto gestellter als das andere aber nicht einmal einen Tomatensalat bekommen sie noch angerührt und hingestellt.
Zuerst bitte Tablets und Smartphones erwähnen !
Ohne die kommt keine deutsche Unterschichtlerin aus ,- die aus der Oberschicht allerdings auch nicht !:crazy:
Ich schon.
Candymaker
29.06.2014, 00:33
Mehr noch - ich wills nicht mal lernen!
Dafür gibts doch Rezepte, tausende davon.
Meine Mutter kocht zb. intuitiv, dafür ist das Repertoire recht eingeschränkt.
Candymaker
29.06.2014, 00:35
Du kommst ja auch aus einer Generation wo eben dies als normal gilt. Heute leben wir in einer Fast Food Generation, Überangebot an Unwichtigem, Schnick Schnack und Pille Palle.
Eine Frau sollte doch von der Mutter ein paar Rezepte mitbekommen, die größten Funde bei Wohnungsauflösungen sind immer Muttis oder Omis Familienrezeptbücher.
Sowas lernt die Tochter von der Mutter, vom Vater lernt der Sohn das Werkeln oder Autofahren. Der Lauf der Dinge. Heute lernt niemand mehr, Patchwork-Familien und zerrissene Verhältnisse.
Egoismus, Selbstgefälligkeit, usw.. Im Posen großartig, ein Facebook-Foto gestellter als das andere aber nicht einmal einen Tomatensalat bekommen sie noch angerührt und hingestellt.
Jo.
bernhard44
29.06.2014, 00:41
"Viele Deutsche sehen Kochen als verlorene Zeit an, sind beruflich stark eingespannt, wollen für sich allein nicht kochen. Und sie können häufig auch gar nicht kochen."
"Kinder lernen das Kochen nicht mehr von den Eltern. Sie bekommen nicht mehr mit, wie Essen entsteht."
"Früher gab es zumindest für die Mädchen das Fach Hauswirtschaft, in dem Kochgrundkenntnisse vermittelt wurden. In Folge der Emanzipation wurde es abgeschafft, die Frauen sollten studieren und nicht mehr am Herd stehen."
"Essen und Mahlzeiten haben heutzutage oftmals keinen festen Platz mehr im Tagesablauf. Man isst, wenn man etwas sieht, das man lecker findet und wovon man weiß, dass es satt macht."
"Sie gehen eindeutig in Richtung Außer-Haus-Verzehr und Convenience-Food. Vor allem jüngere Menschen greifen gerne auf diese Essensangebote zurück."
"Viele deutsche Verbraucher sind nicht bereit, fürs Essen mehr Geld auszugeben. Sie schauen zu wenig auf die Qualität."
Quelle: SPON (http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/ernaehrung-viele-deutsche-koennen-nicht-mehr-kochen-a-976251.html)
Die Deutschen haben also keine Zeit mehr zum essen, können nicht kochen und sind auf billiges Fressen angewiesen.
Die Migranten dafür haben ausreichend Zeit zum essen, können kochen aber sind trotzdem auf billigen Fraß angewiesen ;)
Richtig kochen können die Jüngeren kaum noch! Mikrowellenfraß und Lieferando, Coffee to go und Subway greifen immer mehr um sich.
Küchen sind nur noch Showräume für Kaffeemaschinen und Kühlschränke.
Wie man einen vernünftigen Eintopf kocht geht verloren.
Niesmitlust
29.06.2014, 02:26
Es gibt sooooviel nervigen Foodporn, der eigentlich zeigt, dass viele Menschen heute doch kochen. Aber es gibt auch viele Fertigprodukt- und Brotesser. Und dann wundern sie sich über Krebs, Übergewicht und Pickel.
Ein Mann, der nicht kochen kann, käme mir nicht ins Haus. Umgekehrt eine Frau auch nicht wäre ich ein Mann. Sowas ist eine so elementare Eigenschaft wie Schuhe zubinden oder sich selbst den Hintern abzuwischen. Sprich: Irgendwie Kleinkindniveau, sich selbst nicht versorgen zu können.
BRDDR_geschaedigter
29.06.2014, 02:27
Es gibt sooooviel nervigen Foodporn, der eigentlich zeigt, dass viele Menschen heute doch kochen. Aber es gibt auch viele Fertigprodukt- und Brotesser. Und dann wundern sie sich über Krebs, Übergewicht und Pickel.
Ein Mann, der nicht kochen kann, käme mir nicht ins Haus. Umgekehrt eine Frau auch nicht wäre ich ein Mann. Sowas ist eine so elementare Eigenschaft wie Schuhe zubinden oder sich selbst den Hintern abzuwischen. Sprich: Irgendwie Kleinkindniveau, sich selbst nicht versorgen zu können.
Was ist an Brot schlecht?
Die jungen Weiber wissen doch heutzutage noch nicht einmal wie man Kartoffeln kocht.
Wie sollen die denn ein vernünftiges Essen kochen?
Ich bin ja selbst kein großartiger Koch, aber ein Chili con Carne, Kartoffelsalat, einen Nudelauflauf, Bratkartoffeln, Spaghetti bolognese, gebratenes Fischfilet etc. kriege selbst ich zustande.
Auch ein Steak, auf den Punkt gebraten, kriege ich problemlos hin.
Das ist leider wahr , allerdings betrifft es nicht nur die ganz jungen Frauen, sondern auch sehr viele , die Mitte, Ende 30 sind. Egal, ob Kinder da sind oder Single, am liebsten kommt die Pommesbude / Mc Donalds oder ähnliches infrage.
Ich habe damals Wert darauf gelegt, daß meine Söhne Grundkenntnisse im Kochen von mir mitbekommen , sicherlich heutzutage für viele eine altmodische Ansicht, doch nach anfänglichem Sträuben sind sie ganz passable Köche geworden. Und jetzt dürft ihr raten, wer bei denen zu Hause kocht ! Richtig ! Die Damen können und wollen es nicht. " Keine Lust " ist die beliebteste Ausrede !
Man muß auch nichts " Großartiges " oder wer weiß was Raffiniertes zustande bringen, aber die gängigen Gerichte sollte man schon draufhaben. Alles andere kommt, sofern auch nur ein wenig Interesse besteht, von allein.
Selbst zu kochen benötigt Zeit und genau das ist es wohl, was den jungen Damen heute anscheinend fehlt ! Smartphone und all der Kram , den hier die Vorredner bereits erwähnten, sind sehr viel wichtiger . Auch die täglichen Doku - Soaps spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle ! Steht man am Herd, verpasst man die spannenden Reality Streifen auf RTL. Das geht ja nun gar nicht und dafür müssen auch die vorhandenen Kinder Verständnis haben.
also ich weiß nicht, was ihr alle habt?;)
bei mir kocht der herd, ich arbeite ihm nur zu, das aber vorher mit einer gehörigen portion zeit.
ein eintopf z. b., wenn man ihn denn dann richtig macht, dauert schon so seine zwei stunden, mindestens, je nach menge und topfgröße.
dafür schmeckt er am nächsten tag aufgewärmt noch besser.:))
grüßle s.
.....
dafür schmeckt er am nächsten tag aufgewärmt noch besser.:))
und weitere 3 Tage....! :lach: (wenn man denn alleinstehend ist)
und weitere 3 Tage....! :lach: (wenn man denn alleinstehend ist)
stümmmt :D
bist auch schon aus dem bett gefallen?
grüßle s.
stümmmt :D
bist auch schon aus dem bett gefallen?
grüßle s.
OT: üblich bei mir :)
Was mir auch aufgefallen ist: wenige können noch richtig Kaffee kochen, so mit Filter und so. Stattdessen greift man lieber zu Pads oder Kapseln, zahlt unterm Strich nen Haufen Geld dafür und belastet mit dem Aluminium-Mist auch noch die Umwelt.
Dabei kann man so herrlich mit dem gefilterten Kaffeesatz Blumen und andere Pflanzen düngen!
Wäre das nicht interessant für die Landwirtschaft?: eine Sammelstelle für Kaffeesatz, Verteilung an Landwirte zur natürlichen Düngung ihrer Anbauflächen - ohne Chemie!
Stättler
29.06.2014, 07:06
Was mir auch aufgefallen ist: wenige können noch richtig Kaffee kochen, so mit Filter und so. Stattdessen greift man lieber zu Pads oder Kapseln, zahlt unterm Strich nen Haufen Geld dafür und belastet mit dem Aluminium-Mist auch noch die Umwelt.Dabei kann man so herrlich mit dem gefilterten Kaffeesatz Blumen und andere Pflanzen düngen!
Bei mir zischt der italienische Espresso - Kocher...http://ts4.mm.bing.net/th?id=HN.607994204823159187&pid=15.1&H=195&W=160 ...der brauch nichtmal Filter ........:D
Im Ernst - beim Kochen muß man nicht den Fundamentalisten geben ......und alles selber vorbereiten.....
bei mir kommen Tomatenmark aus der Tube , Tomaten aus der Dose , Fertigbrühe , getrocknete Kräuter und für Geschmacksabrundungen Worcester- / Soja-/ Jalapeno -Sauce und manchmal sogar ein Spritzer Maggi zum Einsatz.
Oder auch mal gefrostetes Gemüse ......
Jedoch Pizza mach ich nicht selber - da ich weiß , wie die produziert wird , versichere ich euch - die kann man unbedenklich verzehren - da die sofort vorgebacken und umgehend auf - 27° C runtergekühlt werden ,
kommen auch keine Konservierungsstoffe rein , da unnötig ....
Bruddler
29.06.2014, 07:31
Deutsche zu blöd um eigenes Essen zu kochen, so so...
Ich finde, man sollte einen Unterschied zwischen den städtischen und den ländlichen Regionen machen !
herberger
29.06.2014, 07:55
In einem TV Beitrag über schlechte Ernährung bei Kindern sagte eine Fachfrau für Ernährung.
"Die heutigen Frauen sind nicht mehr in der Lage selbst einfache Dinge zu kochen"!
Die deutsche Kochkultur im Speziellen ging total verloren, ich lese hier auch nur noch Spaghetti und Bolognese.
Das Volk wird schon zu lange verwöhnt mit Nahrungsmitteln von nie dagewesener Qualität, ständigem Angebot und billigen Preisen.
Die Emanzipation der Frau, die das Kochverweigern ja beinhaltet war dann der endgültige Todesstoß der schwäbischen Flädlesuppe.
Liest du dir auch ab und zu durch, was du abschickst?
Natürliche Auslese. Wer nicht selber kocht, kriegt langfristig Krebs. Die anderthalb Stunden Zeit am Tag, die man zum Kochen braucht, ist eine Zeit, die man sich selbst gönnen sollte. Beim Kochen kann man auch prima nachdenken.
Ach, ja?! Da spricht der Kenner!
Menschen, die kochen, bekommen natürlich keinen Krebs! Selten so einen Schwachsinn gelesen!!
Kochen und Zubereiten sind zwei verschiedene Dinge. "Frauen", (oder das was man heute dafür noch hält), können definitiv nicht mehr kochen, höchstens zubereiten. Irgendeinen Dreck. Kochen bedeutet, dass du ALLES, aber auch wirklich alles aus unverarbeiteten, reinen Lebensmitteln, möglichst nur Bio oder besser selbst angebaut kochst. Wenig Fleisch. Keine Tütenzutaten, nichts, was jemals eine Fabrik von innen gesehen hat. Kochen, das ist Essen wie bei Grossmutter vor 200 Jahren. Eine wundervolle, aromatische Suppe und Gerichte kochen ohne Geschmacksverstärker oder andere Hilfsmittel, nur mit den Aromen, die beim Kochen aus den Zutaten selbst entstehen. Das ist kluge und wertvolle Ernährung, auf die man beileibe stolz sein kann. Der ganze Rest ist nur industrielle Abfütterung von Schweinen und zukünftigen Krebspatienten, die den Pharmafirmen satte Gewinne bescheren. Wer nicht kochen will, wird abgekocht!
So, nachdem ich mir das durchgelesen habe, überlege ich mir, ob ich demnächst richtig wasche, so wie vor 200 Jahren!
Tantalit
29.06.2014, 08:05
"Viele Deutsche sehen Kochen als verlorene Zeit an, sind beruflich stark eingespannt, wollen für sich allein nicht kochen. Und sie können häufig auch gar nicht kochen."
"Kinder lernen das Kochen nicht mehr von den Eltern. Sie bekommen nicht mehr mit, wie Essen entsteht."
"Früher gab es zumindest für die Mädchen das Fach Hauswirtschaft, in dem Kochgrundkenntnisse vermittelt wurden. In Folge der Emanzipation wurde es abgeschafft, die Frauen sollten studieren und nicht mehr am Herd stehen."
"Essen und Mahlzeiten haben heutzutage oftmals keinen festen Platz mehr im Tagesablauf. Man isst, wenn man etwas sieht, das man lecker findet und wovon man weiß, dass es satt macht."
"Sie gehen eindeutig in Richtung Außer-Haus-Verzehr und Convenience-Food. Vor allem jüngere Menschen greifen gerne auf diese Essensangebote zurück."
"Viele deutsche Verbraucher sind nicht bereit, fürs Essen mehr Geld auszugeben. Sie schauen zu wenig auf die Qualität."
Quelle: SPON (http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/ernaehrung-viele-deutsche-koennen-nicht-mehr-kochen-a-976251.html)
Die Deutschen haben also keine Zeit mehr zum essen, können nicht kochen und sind auf billiges Fressen angewiesen.
Die Migranten dafür haben ausreichend Zeit zum essen, können kochen aber sind trotzdem auf billigen Fraß angewiesen ;)
Also in meiner Nachbarschaft kochen alle jeden Tag und dazu auch noch lecker.
Wieviel Deutsche in Zahlen sind das denn die nicht kochen können oder wollen?
Deutsche zu blöd um eigenes Essen zu kochen, so so...
Ich finde, man sollte einen Unterschied zwischen den städtischen und den ländlichen Regionen machen !
Wie beim Kulturverlust im Allgemeinen hinkt das Land da nur um etwa 1 Generation hinterher.
Der Pizzadienst fährt hier im Südschwarzwald auch schon regelmäßig in hinterste Seitentäler.
"Viele Deutsche sehen Kochen als verlorene Zeit an, sind beruflich stark eingespannt, wollen für sich allein nicht kochen. Und sie können häufig auch gar nicht kochen."
[..............gekürzt...............]
Die Migranten dafür haben ausreichend Zeit zum essen, können kochen aber sind trotzdem auf billigen Fraß angewiesen ;)
Kann ich nicht bestätigen. Ich kann kochen, mache meistens selbst hergestelltes Essen.
Meine Frau, meine Schwester, sind sehr gute Köchinnen.
Meine Mutter war eine Meisterköchin; sie konnte alles machen, was möglich war.
Heute gibt es bei mir Bauernfrühstück mit div. Beilagen, - also was? (Neudeutsch: "So, what?")
.....ach ja, nebenbei läuft im Augenblick grosse Wäsche........
#
Scheint ein Generationsproblem zu sein.
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edit:Im Katastrophenfall (Erdbeben, Überschwemmung, Orkan, Krieg), sähe es für junge Stadtmenschen besonders dramatisch aus. Um nicht zu verhungern, würden sie Kaufhallen stürmen, um an Essen zu kommen.
Einzig die Land- und Dorfbevölkerung hätte noch Chancen zu überleben.
Dieses Szenario ähnelte sehr dem von 1945....1949 (Hamsterfahrten).
Bruddler
29.06.2014, 08:10
Wie beim Kulturverlust im Allgemeinen hinkt das Land da nur um etwa 1 Generation hinterher.
Der Pizzadienst fährt hier im Südschwarzwald auch schon regelmäßig in hinterste Seitentäler.
um die zugezogenen "Städter" zu beliefern... :hzu:
Bebuvvter
29.06.2014, 08:14
Ein Hoch auf Globalisierung und Emanzipation...
Gehirnnutzer
29.06.2014, 08:20
Es gibt einen ganz einfachen Grund selber zu kochen, es ist einfach günstiger und als Nebeneffekt, es schmeckt besser, selbst wenn es mal nicht ganz perfekt wird. Man merkt das besonders, wenn das Geld knapp ist.
Mit Fast Food und Fertiggerichten wirst du niemals 3 Mahlzeiten pro Tag bei eine Budget von 5 bis 7 Euro für eine Person hinbekommen. Wenn doch, ist das Essen wenig abwechslungsreich und recht eintönig.
Okay, ein wenig Einkaufsplanung ist auch mit dabei, aber trotzdem ist es immer günstiger.
Mehr noch - ich wills nicht mal lernen!
Blödsinn! Jeder sollte sich selbst versorgen können!
Klopperhorst
29.06.2014, 08:22
Wie beim Kulturverlust im Allgemeinen hinkt das Land da nur um etwa 1 Generation hinterher.
Der Pizzadienst fährt hier im Südschwarzwald auch schon regelmäßig in hinterste Seitentäler.
Und diese Klitschen ernähren die fremdvölkischen Clans auf deutschem Boden. Jede Mark, die man in eine Dönerbude oder einen Pizzadienst trägt, finanziert Schwarzköpfe und deren Nachkommen.
Unglaublich: Wenn ich an meine Oma denke, die punkt 12 Uhr für eine Großfamilie kochte, und heute diese Minuskultur erleben muss.
---
Affenpriester
29.06.2014, 08:30
Es gibt einen ganz einfachen Grund selber zu kochen, es ist einfach günstiger und als Nebeneffekt, es schmeckt besser, selbst wenn es mal nicht ganz perfekt wird. Man merkt das besonders, wenn das Geld knapp ist.
Mit Fast Food und Fertiggerichten wirst du niemals 3 Mahlzeiten pro Tag bei eine Budget von 5 bis 7 Euro für eine Person hinbekommen. Wenn doch, ist das Essen wenig abwechslungsreich und recht eintönig.
Okay, ein wenig Einkaufsplanung ist auch mit dabei, aber trotzdem ist es immer günstiger.
Dafür kostet es Zeit und Zeit ist Geld. Muss jeder selbst wissen aber kochen sollte man zumindest können.
Rechne mal von der Zeit, die du dafür brauchst deinen Stundenlohn obendrauf! Darf man nicht ausklammern.
Na ja, ist jetzt ein Extrembeispiel, aber wohl immer noch besser als Hybride die man nächstes Jahr nicht aussähen kann, meinst du nicht auch?
Bei Tomaten gilt eh wie bei den meisten Früchten in der Regel: je größer die Früchte, desto weniger Geschmack. Erst Recht bei der Deutschen Sonneneintrahlung.
Wir verstehen uns übrigens sehr gut mit unseren deutschen Schrebergartennachbarn, wobei deine Beochbachtung natürlich auch ich gemacht habe. Aber ist es unsere Schuld, dass sich die "alten" Deutschen immer mehr von ihrer Kultur und ihren Existenzgrundlagen entfernen?
Alleine wenn ich mir ansehe, wie viel Deutsche sich den McDoof Dreck kaufen, muss ich den Kopf schütteln. Würden sie sich wenigstens gutes schnelles Essen kaufen, was viel frisches Gemüse hat und vor ihren Augen gekocht wird, wie beim Chinesen, nein stattdessen muss es immer dieser amerikanische Burgerdreck sein. Die letzte Stufe dieser amerikanischenEsskultur ist dann so eine Art industrieller Brei, bestehend aus Sonstwas.
Die deutsche Curry-Wurst oder Thüringer Bratwurst im Brötchen ist auch nicht gesünder!
Klopperhorst
29.06.2014, 08:34
Dafür kostet es Zeit und Zeit ist Geld. Muss jeder selbst wissen aber kochen sollte man zumindest können.
Rechne mal von der Zeit, die du dafür brauchst deinen Stundenlohn obendrauf! Darf man nicht ausklammern.
Das ist eine Milchmädchenrechnung. Die Natur hat Zeit für Essen in den Organismus eingeplant, Essenbeschaffung und Zubereitung haben physiologische Zeitabläufe, die fest in uns einprogrammiert worden sind.
Man arbeitet um zu essen und nicht umgekehrt!
Man kann rechnen 1/3 Arbeit 2/3 Essen, wozu dann auch allgemeines Leben gehört. Den Zeitraum der Arbeit sollte man immer weiter reduzieren. Ein gesunder Mann kann höchstens 2 Stunden geistig am Tag arbeiten. Die Bürofritzen sind ohnehin von der Natur entfernt. Anstatt, dass sie sich Zeit für Essen nehmen, also selbst kochen, fressen sie meist noch am Schreibtisch.
Unglaublich, wie dumm der Michel ist.
---
Du kommst ja auch aus einer Generation wo eben dies als normal gilt. Heute leben wir in einer Fast Food Generation, Überangebot an Unwichtigem, Schnick Schnack und Pille Palle.
Eine Frau sollte doch von der Mutter ein paar Rezepte mitbekommen, die größten Funde bei Wohnungsauflösungen sind immer Muttis oder Omis Familienrezeptbücher.
Sowas lernt die Tochter von der Mutter, vom Vater lernt der Sohn das Werkeln oder Autofahren. Der Lauf der Dinge. Heute lernt niemand mehr, Patchwork-Familien und zerrissene Verhältnisse.
Egoismus, Selbstgefälligkeit, usw.. Im Posen großartig, ein Facebook-Foto gestellter als das andere aber nicht einmal einen Tomatensalat bekommen sie noch angerührt und hingestellt.
Klar, wie schon vor und seit 500 Jahren!
PS: Ich dachte, es gäbe Fahrschulen und Fahrlehrer, die das Autofahren beibringen?
Affenpriester
29.06.2014, 08:37
Das ist eine Milchmädchenrechnung. Die Natur hat Zeit für Essen in den Organismus eingeplant, Essenbeschaffung und Zubereitung haben physiologische Zeitabläufe, die fest in uns einprogrammiert worden sind.
Man arbeitet um zu essen und nicht umgekehrt!
Man kann rechnen 1/3 Arbeit 2/3 Essen, wozu dann auch allgemeines Leben gehört. Den Zeitraum der Arbeit sollte man immer weiter reduzieren. Ein gesunder Mann kann höchstens 2 Stunden geistig am Tag arbeiten. Die Bürofritzen sind ohnehin von der Natur entfernt. Anstatt, dass sie sich Zeit für Essen nehmen, also selbst kochen, fressen sie meist noch am Schreibtisch.
Unglaublich, wie dumm der Michel ist.
---
Klar ist es das, aber bei heutigen harten Arbeitstagen, neun Stunden plus zwei Stunden Pendelverkehr, vielleicht noch Überstunden, sind die Leute kaputt.
Natürlich ist das selbst Kochen nicht als Arbeitszeit zu werten, aber in der Realität wird so gerechnet, wenn die Freizeit immer kostbarer wird, gerade bei Singlehaushalten.
Stättler
29.06.2014, 08:38
Die deutsche Curry-Wurst oder Thüringer Bratwurst im Brötchen ist auch nicht gesünder!
Von Curry - Wurst weiß ich nix .....
Ich kann dir zur orginalen Thüringer Bratwurst ( rein Schweinefleisch , mind. 150 mm lang , im Naturdarm und ungebrüht ) jedoch sagen , daß diese hier bei mir jeden Tag frisch hergestellt wird und
du kannst sie umgehend vor dem Betrieb frisch gerostet an jedem Wochentag von 10 - 15 Uhr genießen - im Brötchen oder mit Kartoffelsalat ( auch selbst dort hergestellt ! ) .......:D
Gesünder geht nicht ...glaub mir !.....:haha:
um die zugezogenen "Städter" zu beliefern... :hzu:
Ja auch, aber nicht nur.
Das Schwarzwaldmädel von heute kennt sich mit dem Smartphone besser aus, als mit der Herdplatte oder dem Gemüsegarten.
Grün wählen, große Klappe über die Ernährungswirtschaft, Kochen nur mit Mikrowelle und mit Türken ins Bett gehen. So ist das heute hier.
Klar ist es das, aber bei heutigen harten Arbeitstagen, neun Stunden plus zwei Stunden Pendelverkehr, vielleicht noch Überstunden, sind die Leute kaputt.
Natürlich ist das selbst Kochen nicht als Arbeitszeit zu werten, aber in der Realität wird so gerechnet, wenn die Freizeit immer kostbarer wird, gerade bei Singlehaushalten.
Eine normale Frau müßte kochen aber immernoch entspannender finden, als mit dem Hund rausgehn zum kacken und pissen, als mit einem störrischen Pferd zu reiten oder sich mit Jogging den Rücken krumm zu rennen.
Klopperhorst
29.06.2014, 08:40
Klar ist es das, aber bei heutigen harten Arbeitstagen, neun Stunden plus zwei Stunden Pendelverkehr, vielleicht noch Überstunden, sind die Leute kaputt.
Natürlich ist das selbst Kochen nicht als Arbeitszeit zu werten, aber in der Realität wird so gerechnet, wenn die Freizeit immer kostbarer wird, gerade bei Singlehaushalten.
Wenn Michel das mitmachen, sind sie doch selbst schuld. Ich arbeite max. 2 Std. am Tag. Wer sich in Bürojobs verheizen lässt, mit Anfahrt noch 2 Std. in Verkehrsmitteln rumgammelt, dann nur 10 Min Zeit zum Fressen hat, der ist ein naiver Idiot. Ein BRD-Trottel. Diese Massen sind es, die das System halten.
---
In einem TV Beitrag über schlechte Ernährung bei Kindern sagte eine Fachfrau für Ernährung.
"Die heutigen Frauen sind nicht mehr in der Lage selbst einfache Dinge zu kochen"!
Ich liebe die "Experten"! In welchem Fernsehsender zu welcher Zeit war dies und wie hieß diese Dame?
Und diese Klitschen ernähren die fremdvölkischen Clans auf deutschem Boden. Jede Mark, die man in eine Dönerbude oder einen Pizzadienst trägt, finanziert Schwarzköpfe und deren Nachkommen.
Unglaublich: Wenn ich an meine Oma denke, die punkt 12 Uhr für eine Großfamilie kochte, und heute diese Minuskultur erleben muss.
---
Das jeden Tag um 12.00 Uhr gegessen wird geht auch verloren, manche essen erst um 3 Uhr zu Mittag, unter der Woche geht es nicht da ich um 12 Uhr nicht daheim bin, aber ansonsten wird um 12 Uhr gegessen.
Affenpriester
29.06.2014, 08:42
Wenn Michel das mitmachen, sind sie doch selbst schuld. Ich arbeite max. 2 Std. am Tag. Wer sich in Bürojobs verheizen lässt, mit Anfahrt noch 2 Std. in Verkehrsmitteln rumgammelt, dann nur 10 Min Zeit zum Fressen hat, der ist ein naiver Idiot. Ein BRD-Trottel. Diese Massen sind es, die das System halten.
---
Ja, was wäre die Alternative? Bei Familien gibts nicht viel und nicht jeder kann seinen Lebensunterhalt in zwei Stunden erwirtschaften. Viele werden, gerade im Alter wo sie aussortiert werden, ausgebeutet.
Gezwungen vom Staat zur Leiharbeit, Alternative Sanktion. Klar, wenn jeder sich weigert, bricht das System zusammen, aber sowas kommt irgendwie nicht.
Bevor ich heiratete waren ich ja lange Hausmann meines Einpersonenhaushaltes und kaufte regelmäßig selbst ein.
Über das Einkaufverhalten der jüngeren Damen konnte ich da nur den Kopf schütteln. Wenn man sieht, was im Einkaufswagen liegt, dann weiß man ja was und was nicht gekocht wird.
Affenpriester
29.06.2014, 08:43
Eine normale Frau müßte kochen aber immernoch entspannender finden, als mit dem Hund rausgehn zum kacken und pissen, als mit einem störrischen Pferd zu reiten oder sich mit Jogging den Rücken krumm zu rennen.
Eine richtige Frau ja, die liebt es, für ihre Familie zu kochen. Die jungen Chicks gehen lieber zum Frisör oder sonstwas.
Das ist eine Milchmädchenrechnung. Die Natur hat Zeit für Essen in den Organismus eingeplant, Essenbeschaffung und Zubereitung haben physiologische Zeitabläufe, die fest in uns einprogrammiert worden sind.
Man arbeitet um zu essen und nicht umgekehrt!
Man kann rechnen 1/3 Arbeit 2/3 Essen, wozu dann auch allgemeines Leben gehört. Den Zeitraum der Arbeit sollte man immer weiter reduzieren. Ein gesunder Mann kann höchstens 2 Stunden geistig am Tag arbeiten. Die Bürofritzen sind ohnehin von der Natur entfernt. Anstatt, dass sie sich Zeit für Essen nehmen, also selbst kochen, fressen sie meist noch am Schreibtisch.
Unglaublich, wie dumm der Michel ist.
---
1/3 Arbeit. 2/3 Essen?
Ein deutscher Arbeitstag: Aufstehen, Fahrtweg, Arbeitszeit, macht ca. 12 Stunden, einen nötigen Schlaf von 8 Stunden angesetzt, macht 4 Stunden, die verbleiben, bei Schnellstartern mit der Arbeitsstelle um die Ecke natürlich etwas mehr, niemals springt aber eine "freie" Zeit heraus, die diese Aufteilung möglich macht.
Hört sich eher afrikanisch an!
Stättler
29.06.2014, 08:46
Über das Einkaufverhalten der jüngeren Damen konnte ich da nur den Kopf schütteln. Wenn man sieht, was im Einkaufswagen liegt, dann weiß man ja was und was nicht gekocht wird.
Nicht nur......
Ich beobachte , daß auch die 30- 40 jährigen und sogar Rentner dieses " Mikrowellen- Futter " einkaufen .......das erstaunt mich doch .......
Klopperhorst
29.06.2014, 08:46
Ja, was wäre die Alternative? Bei Familien gibts nicht viel und nicht jeder kann seinen Lebensunterhalt in zwei Stunden erwirtschaften. Viele werden, gerade im Alter wo sie aussortiert werden, ausgebeutet.
Gezwungen vom Staat zur Leiharbeit, Alternative Sanktion. Klar, wenn jeder sich weigert, bricht das System zusammen, aber sowas kommt irgendwie nicht.
Der Deutsche geht malochen, um Südeuropa zu retten und die Hochfinanz zu unterhalten. Dafür verzichtet er auf Familie und auf gutes Essen, generell auf Kultur und aufs Leben.
Mit Effizienz und Intelligenz kann man seine Arbeitszeit um mindestens 3/4 reduzieren.
Vor allem darf man sich nicht mehr ausbeuten lassen. Michels lassen sich ausbeuten, für die Umvolkung und Finanzierung korrupter Schichten verzichten sie sogar aufs Fressen.
---
Von Curry - Wurst weiß ich nix .....
Ich kann dir zur orginalen Thüringer Bratwurst ( rein Schweinefleisch , mind. 150 mm lang , im Naturdarm und ungebrüht ) jedoch sagen , daß diese hier bei mir jeden Tag frisch hergestellt wird und
du kannst sie umgehend vor dem Betrieb frisch gerostet an jedem Wochentag von 10 - 15 Uhr genießen - im Brötchen oder mit Kartoffelsalat ( auch selbst dort hergestellt ! ) .......:D
Gesünder geht nicht ...glaub mir !.....:haha:
Sag mir jetzt nur noch, wo ich deine Wurst abholen kann!!!
herberger
29.06.2014, 08:47
Ich liebe die "Experten"! In welchem Fernsehsender zu welcher Zeit war dies und wie hieß diese Dame?
Nur so beiläufig aufgeschnappt und diesen Satz gemerkt weil er gravierend war.
Nur so beiläufig aufgeschnappt und diesen Satz gemerkt weil er gravierend war.
Weil er deine Meinung bestätigt.
Klopperhorst
29.06.2014, 08:50
1/3 Arbeit. 2/3 Essen?
Ein deutscher Arbeitstag: Aufstehen, Fahrtweg, Arbeitszeit, macht ca. 12 Stunden, einen nötigen Schlaf von 8 Stunden angesetzt, macht 4 Stunden, die verbleiben, bei Schnellstartern mit der Arbeitsstelle um die Ecke natürlich etwas mehr, niemals springt aber eine "freie" Zeit heraus, die diese Aufteilung möglich macht.
Hört sich eher afrikanisch an!
Das ist nicht afrikanisch. Unsere noch nicht christianisierten Vorfahren haben höchstens 2 Std. am Tag gearbeitet, d.h. gejagt und gesammelt. Danach hatten sie frei.
Die Stechuhrkultur liegt uns nicht in den Genen. Daneben ist es ein Zeichen von Dummheit, 12 Stunden zu arbeiten. Ich selbst arbeite ja nur 2 Std. und kann alles schaffen, sogar 2 Kinder ernähren.
---
herberger
29.06.2014, 08:51
Nein so ein Thema ist mir egal und hinterfrage ich nicht.
Weil er deine Meinung bestätigt.
Ich koche selber schon aus Kostengründen,aber man muss mal im Supermarkt beobachten was die Leute so in ihren Einkaufswagen haben,Frauen bis 40 Jahre und Typus Sozialamt bevorzugen Konservenbüchsen und Chips und Salzstangen.
Dieser Satz stammt aus den USA.
Wir Leben in einem Land wo die Armen übergewichtig sind und die Wohlhabenden schlank sind.
Wahrscheinlich etwas überspitzt aber ist was wahres drann und triff auch auf die BRD zu.
Affenpriester
29.06.2014, 08:52
Der Deutsche geht malochen, um Südeuropa zu retten und die Hochfinanz zu unterhalten. Dafür verzichtet er auf Familie und auf gutes Essen, generell auf Kultur und aufs Leben.
Mit Effizienz und Intelligenz kann man seine Arbeitszeit um mindestens 3/4 reduzieren.
Vor allem darf man sich nicht mehr ausbeuten lassen. Michels lassen sich ausbeuten, für die Umvolkung und Finanzierung korrupter Schichten verzichten sie sogar aufs Fressen.
---
Es gleicht jedoch einer Art Teufelskreis momentan. Wie soll der gemeine 46jährige Angestellte seine Arbeitszeit minimieren oder seinen Lohn erhöhen?
Das ist doch das Perverse, haut der die Sachen hin, folgen ihm die anderen ja nicht. Er hängt dann aufm Amt rum und wird an die Ausbeuter und privaten Arbeitsvermittler weitergereicht.
Klar wäre es einfach aber so funktioniert es eben nicht. Man organisiert sich heute nicht mehr bundesweit.
Murmillo
29.06.2014, 08:55
Ich fresse den ganzen Tag Fertig-Chickenwings mit Fertig-Sauce!
Echt wahr!
Um Gottes Willen !
Affenpriester
29.06.2014, 08:56
Um Gottes Willen !
Hat er sich von den Ostküstennegern abgeschaut, die stehen auch auf Hühnchen...
Murmillo
29.06.2014, 09:02
Ich hasse Kochen.
Wieso denn das ? Ja klar, ist ein Haufen Arbeit und aufgegessen ist es in wenigen Minuten- und der Abwasch danach ist auch nicht zu verachten, wenn man mal so richtig kocht und nicht nur Spaghetti.
Aber dennoch, meine Frau und ich kochen sehr gerne. Da wir beruflicherweise die meiste Zeit getrennt leben, koche ich hier , friere es ein und bringe es ihr mit , und sie macht es genau so.
Da ich in der Woche auf Arbeit kaum Zeit habe, zu kochen und Abends mir die Lust dazu fehlt, koche ich auch am Wochenende für 5 Tage vor, friere es ein und mache es in der Mikrowelle heiss. Das schmeckt auf jeden Fall bessser als das Fertigmenü, welches sich mein Kollege täglich für die Mikrowelle mitbringt , und billiger ist es wohl auch.
Gehirnnutzer
29.06.2014, 09:25
Dafür kostet es Zeit und Zeit ist Geld. Muss jeder selbst wissen aber kochen sollte man zumindest können.
Rechne mal von der Zeit, die du dafür brauchst deinen Stundenlohn obendrauf! Darf man nicht ausklammern.
Wenn du mit dem Zeit/Geld-Faktor kommst, im Grunde genommen mit der Produktivität, dann musst du eigentlich auch jedes Hobby kritisieren etc. pp..
Nehmen wir doch mal die Fast-Food-Geschichte, wenn der Imbiss oder die Burgerbude nicht gerade direkt auf deinem Nachhause-Weg liegen, dann bist du nur um das Essen zu bekommen mindestens eine halbe Stunde unterwegs zusätzlich zu deinem normalen Heimweg. Und ob du es glaubst oder nicht, egal ob du dich anstellst oder ein Drive-in benutzt, statistisch dauert es bist du dein Essen bekommst 15 bis 20 Minuten.
Die Zubereitung eines Fertiggerichtes mit Auspacken und auf den Herd oder in den Ofen packen, dauert laut Statistik eine halbe Stunde.
Wenn man es genau nimmt, ist es sogar so, das die meisten Leute, die nicht selber kochen und auf Fertiggerichte setzen, sich ihr Fertiggericht am jeweiligen Tag kaufen, Leute die selber kochen kaufen nur ein bis zweimal die Woche ein.
Das bedeute im Endeffekt, selbst wenn man den Zeit/Geld-Faktor mit einbezieht, kommst du trotzdem meist beim selber kochen besser weg, als mit Fast Food und Fertiggericht.
Tja und nimm es mal so, während du deinen Parkplatz suchst, dann bei Mc-Doof und Co anstehst oder du tagtäglich deinen Parkplatz suchst, dann in den Supermarkt zur Tiefkühlabteilung läufst, dein Convenience Food greifst und an der Kasse in der Schlange stehst, schließlich gibt es ja viele die wie du handeln und dummerweise auch gleichzeitig mit dir Feierabend haben und den Supermarkt stürmen, habe ich mein Essen so zubereitet, das es auf dem Herd köchelt und ich nebenbei die Wäsche in die Waschmaschine packen kann, den Müll rausbringen etc. und wenn du erst nach Hause kommst, decke ich schon meinen Tisch und setze mich hin zum Essen. Und wenn du dann deine dampfende immer gleichschmeckende Pappmasche auf den Tisch stellst und dich unmotiviert zu Essen niedersetzt, habe ich schon abgewaschen, der Teig für die wirklich super frischen Brötchen oder für das Pfannenbrot für das nächste Frühstück ist auch schon vorbereitet, das habe ich nämlich schon bei der Zubereitung des Abendbrotes gemacht.
Ich stehe morgens auf, schiebe den Brötchenteig in den Ofen und schalte den Herd mit der Pfanne und dem Pfannenbrot ein, gehe duschen, und die Person im Spiegel, die ich nicht kenne, rasieren. Tja und wenn ich dann frisch gemacht für den Tag in die Küche komme, habe ich super frische, leckere warme Brötchen oder ein schönes Pfannebrot, deren leckere Duft mir entgegenspringt, dazu frisch gebrühter Kaffee und der Tag kann beginnen.
Das ist nicht afrikanisch. Unsere noch nicht christianisierten Vorfahren haben höchstens 2 Std. am Tag gearbeitet, d.h. gejagt und gesammelt. Danach hatten sie frei.
Die Stechuhrkultur liegt uns nicht in den Genen. Daneben ist es ein Zeichen von Dummheit, 12 Stunden zu arbeiten. Ich selbst arbeite ja nur 2 Std. und kann alles schaffen, sogar 2 Kinder ernähren.
---
Effektiv oder absolut. Aber an sich spricht dies natürlich für eine Arbeitszeitverkürzung in weit höherem Maße, als dies die Gewerkschaften forderten. Die Gehälter und Stundenlöhne müßte man nur --- geringfügig ---- erhöhen.
Ich rechnete übrigens die Arbeitszeit plus Fahrtzeit plus Pause plus Vorbereitungszeit am Morgen.
herberger
29.06.2014, 09:33
Man sollte junge Mädchen ein Pflichtjahr machen lassen,statt Arbeitslos oder Sozialhilfe sollten sie den Haushalt erlernen,das ist nützlicher als Love Paraden,ach so für Frauen unter 30 sollte die Abgabe von Verhütungsmittel verboten werden,sie sollen lernen das Haushalt wichtiger ist als poppen.
Man sollte junge Mädchen ein Pflichtjahr machen lassen,statt Arbeitslos oder Sozialhilfe sollten sie den Haushalt erlernen,das ist nützlicher als Love Paraden,ach so für Frauen unter 30 sollte die Abgabe von Verhütungsmittel verboten werden,sie sollen lernen das Haushalt wichtiger ist als poppen.
Da hätten sicher nicht nur die Frauen was gegen. :D
Klopperhorst
29.06.2014, 09:36
Effektiv oder absolut. Aber an sich spricht dies natürlich für eine Arbeitszeitverkürzung in weit höherem Maße, als dies die Gewerkschaften forderten. Die Gehälter und Stundenlöhne müßte man nur --- geringfügig ---- erhöhen.
Ich rechnete übrigens die Arbeitszeit plus Fahrtzeit plus Pause plus Vorbereitungszeit am Morgen.
Mir ist völlig klar, dass man einen Maschinenbetrieb oder einen landwirtschaftlichen Betrieb oder auch ein Krankenhaus nicht im 2-Std. Takt betreiben kann.
Dennoch malochen viele Dumm-Michel für nichts. Ihre Arbeitszeit steht in keinem Verhältnis zur Lebenszeit, hier also der Zeit, mal anständig zu essen.
Wenn man nun noch die volkswirtschaftlichen Faktoren, wie die Leistungsbilanzüberschüsse der BRD einkalkuliert, ist es umso irrsinniger, 12 Std. am Tag zu arbeiten.
Da aber alle Dumm-Michel das Spiel mitmachen, wandern diese Überschüsse in die Taschen einiger weniger (DAX30-Anteilseigner und Schmarotzer-Kasten), statt in die Lebensqualität der Dumm-Michel.
---
Murmillo
29.06.2014, 09:40
Da hätten sicher nicht nur die Frauen was gegen. :D
Vielleicht sollten sie auch mal was von natürlichen Verhütungsmethoden lernen, und sich nicht nur auf die Chemie verlassen.
Wir könnten ja alle viel weniger arbeiten, wenn alle auch bereit wären auf Geld zu verzichten. Wir könnten vermutlich alle eine Halbtagsstelle haben, weniger verdienen und der Laden würde trotzdem laufen. Gut, sicher nicht alle. Aber seien wir mal ehrlich, die meisten verdienen doch mehr als sie tatsächlich zum leben brauchen und können pro Monat Hunderte oder gar Tausende zurücklegen und sparen. Zumal irgendwann ein gewisser Standard ja angeschafft wurde.
Vielleicht sollten sie auch mal was von natürlichen Verhütungsmethoden lernen, und sich nicht nur auf die Chemie verlassen.
Erm, also als Mann würde ich mich persönlich garantiert nicht darauf verlassen. Ich will gar nicht wissen wieviele Alimente ich jetzt zu zahlen hätte.
Und Chemie muß ja auch nicht sein. Lümmeltüte reicht ja aus. Gut, ist letztlich auch Chemie...
Stättler
29.06.2014, 09:42
Vielleicht sollten sie auch mal was von natürlichen Verhütungsmethoden lernen, und sich nicht nur auf die Chemie verlassen.
Nach der PISA - festgestellten Kenntnis - Situation oder den Aussagen zu den Fähigkeiten von Lehrstellenbewerbern bin ich unsicher , ob die überhaupt noch zählen können ......
Nicht Sicher
29.06.2014, 09:48
Die deutsche Curry-Wurst oder Thüringer Bratwurst im Brötchen ist auch nicht gesünder!
Hab ich auch nicht behauptet. Geschmacklich sagt es mir auch nicht zu, weswegen ich in deutschen Imbissen auch fast nie was gekauft habe. Curry Wurst finde ich beispielsweise fast schon widerlich.
Da sind die asiatischen Imbisse in der Regel um Lichtjahre weiter, was die Zutaten, Zubereitung und den Geschmack angeht. Wobei es natürlich auch hier Ausnahmen gibt. Habe mal uns im Hauptbahnhof bei einem Asiaten Rindfleisch mit Gemüse und Reis gekauft. Das Gemüse war anscheinend aus der Dose, hat zumindest so geschmeckt, und das Fleisch war extrem zäh und vom Geschmack schon alt.
Hier um die Ecke haben wir jedoch einen Asia Imbiss, wo das Gemüse jeden Morgen frisch geschnitten und dann vor dem Kunden schön knackig im Wok für 1-3 Minuten gedünstet wird.
Ansonsten versuche ich immer selber zu kochen und mache es auch mindestens 1 mal am Tag.
herberger
29.06.2014, 09:53
Aus einer TV Serie Al Bundy
Ein Schwuler sucht seinen Partner und auch bei Al Bundy,Al Bundy kommt mit dem Schwulen ins Gespräch und seine Reaktion
"Was sie Kochen und verdienen 60tausend Dollar im Jahr?Bundy sieht man sein Denken an und kann es es nicht fassen und überlegt ob er nicht die Seite wechseln sollte"!
Bieleboh
29.06.2014, 09:53
Hab ich auch nicht behauptet. Geschmacklich sagt es mir auch nicht zu, weswegen ich in deutschen Imbissen auch fast nie was gekauft habe. Curry Wurst finde ich beispielsweise fast schon widerlich.
Da sind die asiatischen Imbisse in der Regel um Lichtjahre weiter, was die Zutaten, Zubereitung und den Geschmack angeht. Wobei es natürlich auch hier Ausnahmen gibt. Habe mal mal uns beim Hauptbahnhof bei einem Asiaten Rindfleisch mit Gemüse und Reis gekauft. Das Gemüse war anscheinend aus der Dose, hat zumindest so geschmeckt, und das Fleisch war extrem zäh und vom Geschmack schon alt.
Hier um die Ecke haben wir jedoch einen Asia Imbiss, wo das Gemüse jeden Morgen frisch geschnitten wird und dann vor dem Kunden schön knackig im Wok für 1-3 Minuten gedünstet wird.
Ansonsten versuche ich immer selber zu kochen und mache es auch mindestens 1 mal am Tag.
Mischen nicht gerade die "Schnellen Wok" Gemschmacksverstärker en masse in ihre Gerichte?
Hat die Industrie nicht auch dazu beigetragen, daß wir Deutschen wenig bis gar nicht kochen ?
Dazu die vielen Single-Haushalte und die Verfügbarkeit von Essen an Ständen ?
Wer jetzt kocht, der macht es aus sich heraus und weil es für ihn/sie Hobby ist oder er/sie
sich gern Gäste einladen.
Aber selbst da geht man gern außer Haus in gemütlicher Runde essen.
Denn wer sollte denn den großen Abwasch danach machen ?:?
herberger
29.06.2014, 10:16
Noch ein Al Bundi
Sohn fragt wann gehen Männer in Rente? Al Bundi,na wenn sie Tod sind!Und wann gehen Frauen in Rente?Na wenn sie heiraten!
Mischen nicht gerade die "Schnellen Wok" Gemschmacksverstärker en masse in ihre Gerichte?
Das ist doch ganz aktuell - bei den Amerikanern und auch sonstigen Ländern. Wie sollen sie Gerichte länger haltbar machen ? Außerdem werden auch viele Gerichte mit Speisestärke angereichert. Wenn die Milch sämig ist, dürfte auch so einiges drin sein, was auch zu kleinen Dickmachern wird und wenn das Literweise - wie in Amerika - getrunken wird - in der Bill Crosby Serie zu sehen ist, der Hauptdarsteller legte im Laufe der Jahre auch so um einiges zu.
http://de.wikipedia.org/wiki/Marshmallow
http://www.zeitenschrift.com/artikel/die-mikrowelle-macht-dick#.U6_Zk_l_tTh
http://www.welt.de/wirtschaft/article123874155/Wie-gesund-sind-Zellulose-Aspartam-und-Xanthan.html
Dafür kostet es Zeit und Zeit ist Geld. Muss jeder selbst wissen aber kochen sollte man zumindest können.
Rechne mal von der Zeit, die du dafür brauchst deinen Stundenlohn obendrauf! Darf man nicht ausklammern.
Das ist Augenwischerei! Die meisten Menschen verbringen in dieser Vollkasko-Versorgungsgesellschaft sowieso ihren Tag zu Hause.
Die werden den Teufel tun und sich 1 Stunde hinter die Anrichte stellen und das Essen vorbereiten.
Slogan: "1 Stunde geputzt, geschält, gegart, gekocht gebraten - und dann alles in 5 Minuten aufgefressen!" :)
Die hängen lieber vor der Glotze ab, spielen mit ihren PC Ballerspiele, quatschen stundenlang mit ihrem Smartphone und liegen im Garten auf dem Liegestuhl, oder schreiben in den Foren. Genau das ist es, was Du mit......
Dafür kostet es Zeit und Zeit ist Geld. Muss jeder selbst wissen aber kochen sollte man zumindest können.
Rechne mal von der Zeit, die du dafür brauchst deinen Stundenlohn obendrauf!
....uns zu erklären suchst.
#
Dann gibt es natürlich noch die braven Bürotypen, die vom Pennen im Büro müde nach Hause kommen - die haben natürlich abends keinen Bock mehr zu kochen - es sei denn, das liebe Weib wartet zu Hause. Aber diese Familien-Strukturen wurden ja bekanntermaßen von den grünen Deutschlandhassern kaputt gemacht.
Und natürlich: Die bravem Schichtarbeiter, die bei Opel, Ford und Siemens am Fließband schuften - halt die Wenigen in diesem Staat, die zum Brutto-Sozialprodukt beitragen.
Aber die sind nun mal - gesamtheitlich gesehen, in der Minderheit.
Hab ich auch nicht behauptet. Geschmacklich sagt es mir auch nicht zu, weswegen ich in deutschen Imbissen auch fast nie was gekauft habe. Curry Wurst finde ich beispielsweise fast schon widerlich.
Da sind die asiatischen Imbisse in der Regel um Lichtjahre weiter, was die Zutaten, Zubereitung und den Geschmack angeht. Wobei es natürlich auch hier Ausnahmen gibt. Habe mal uns im Hauptbahnhof bei einem Asiaten Rindfleisch mit Gemüse und Reis gekauft. Das Gemüse war anscheinend aus der Dose, hat zumindest so geschmeckt, und das Fleisch war extrem zäh und vom Geschmack schon alt.
Hier um die Ecke haben wir jedoch einen Asia Imbiss, wo das Gemüse jeden Morgen frisch geschnitten und dann vor dem Kunden schön knackig im Wok für 1-3 Minuten gedünstet wird.
Ansonsten versuche ich immer selber zu kochen und mache es auch mindestens 1 mal am Tag.
Na, ja, ich hatte schon Einblick in die asiatische Küche, sowohl Restaurant als auch Schnellküche. Viel Fett, viel Glutamat, viel Preßfleisch.
Mir ist völlig klar, dass man einen Maschinenbetrieb oder einen landwirtschaftlichen Betrieb oder auch ein Krankenhaus nicht im 2-Std. Takt betreiben kann.
Dennoch malochen viele Dumm-Michel für nichts. Ihre Arbeitszeit steht in keinem Verhältnis zur Lebenszeit, hier also der Zeit, mal anständig zu essen.
Wenn man nun noch die volkswirtschaftlichen Faktoren, wie die Leistungsbilanzüberschüsse der BRD einkalkuliert, ist es umso irrsinniger, 12 Std. am Tag zu arbeiten.
Da aber alle Dumm-Michel das Spiel mitmachen, wandern diese Überschüsse in die Taschen einiger weniger (DAX30-Anteilseigner und Schmarotzer-Kasten), statt in die Lebensqualität der Dumm-Michel.
---
Stimmt! In kleinen Betrieben kann man auch immer wieder beobachten, wie lange der Chef anwesend ist, wie streßig seine Arbeit und wo er seine Urlaube verbringt...
Was soll man eigentlich überhaupt noch essen? Ich meine, ich habe eigentlich schon über so gut wie alles irgendwo und irgendwann einmal gehört oder gelesen, daß es schlecht sei, dick und/oder krank mache.
Light Produkte sind schlecht, Zucker aber auch, Milchprodukte sind schlecht, Fertigprodukte sowieso, Gewächshausobst- gemüse ist Mist, Bio ist auch belastet, Massentierhaltungsfleisch ist extrem verseucht, Fleisch von "glücklichen" Tieren auch nicht viel besser und der Fisch schwimmt ohnehin in total vergifteten Meeren...und selbst das Mineralwasser ist je nach "Glaubensrichtung" mal schlechter und mal besser als Leitungswasser...
Ganz im ernst, ich kann mir nicht vorstellen, daß das Essen von vor 200 Jahren so viel gesünder und besser gewesen sein soll.
es sei denn, das liebe Weib wartet zu Hause. Aber diese Familien-Strukturen wurden ja bekanntermaßen von den grünen Deutschlandhassern kaputt gemacht.
Geschuldet auch dem Feminismus. Wer dankt einer Frau schon, wenn sie den ganzen Tag sauber macht - im Betrieb erhält sie öffentliche Anerkennung - das Sorgen für Ordnung muß
nebenbei ablaufen.
Was soll ich nur billig und schmackhaft kochen, fragt sich manche Frau, die noch wirklich im Haus angebunden ist.
Wolfger von Leginfeld
29.06.2014, 10:36
Eine Frau die noch richtig gut kochen kann, das findet man heute sicher seltener. Der Hauswirtschaftsunterricht war goldrichtig, sogar meine eigene Mutter hat von dort noch ein Kochbuch, dass immer wirklich viel hergabt. Das war sinnvoll.
Aber ich schätze auch das gehört zum großen "Gesellschaft-Ruinieren-Puzzle".
"Viele Deutsche sehen Kochen als verlorene Zeit an, sind beruflich stark eingespannt, wollen für sich allein nicht kochen. Und sie können häufig auch gar nicht kochen."
"Kinder lernen das Kochen nicht mehr von den Eltern. Sie bekommen nicht mehr mit, wie Essen entsteht."
"Früher gab es zumindest für die Mädchen das Fach Hauswirtschaft, in dem Kochgrundkenntnisse vermittelt wurden. In Folge der Emanzipation wurde es abgeschafft, die Frauen sollten studieren und nicht mehr am Herd stehen."
"Essen und Mahlzeiten haben heutzutage oftmals keinen festen Platz mehr im Tagesablauf. Man isst, wenn man etwas sieht, das man lecker findet und wovon man weiß, dass es satt macht."
"Sie gehen eindeutig in Richtung Außer-Haus-Verzehr und Convenience-Food. Vor allem jüngere Menschen greifen gerne auf diese Essensangebote zurück."
"Viele deutsche Verbraucher sind nicht bereit, fürs Essen mehr Geld auszugeben. Sie schauen zu wenig auf die Qualität."
Quelle: SPON (http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/ernaehrung-viele-deutsche-koennen-nicht-mehr-kochen-a-976251.html)
Die Deutschen haben also keine Zeit mehr zum essen, können nicht kochen und sind auf billiges Fressen angewiesen.
Die Migranten dafür haben ausreichend Zeit zum essen, können kochen aber sind trotzdem auf billigen Fraß angewiesen ;)
Da fragt man sich auch, weshalb die Amerikaner in den letzten Jahrzehnten so enorm zugenommen haben. Der Reichtum scheint es nicht zu sein.
Was sahen die amerikanischen Soldaten von 1945 noch knackig schlank aus.
Ich muß gestehen, obwohl bei uns in der Familie nicht selten groß aufgekocht wird, haben ja schon alleine 3 gelernte Köche, gehe ich dennoch etwa 3 mal die Woche zum Essen.
Als Freund von Kalbs- und Ochsenbraten, sowie Schlachtschüsseln ist es nur schwer möglich dies in kleinen Mengen zu annehmbarem Geschmack zu kochen.
Da wir ja in aller Regel nur zu zweit sind, und beide arbeiten, können wir uns auch sehr gutes Fleisch leisten. Habe da einen kleinen Bauern der die Schweine über 2 Jahre füttert und zwar nur mit dem was sie im Sommer auf der Weide finden und Kartoffeln. Als halbes Schwein kostet dann so eine etwa 10 Euro pro Kilo was ich aber gar nicht so teuer finde. Auch mag ich gerne Rothirsch.
Essen ist bei mir echt wichtig, was man leider auch sieht.
Du heisst doch nicht zufällig mit Vornamen Rainer ??:D
Bruddler
29.06.2014, 10:42
Eine Frau die noch richtig gut kochen kann, das findet man heute sicher seltener. Der Hauswirtschaftsunterricht war goldrichtig, sogar meine eigene Mutter hat von dort noch ein Kochbuch, dass immer wirklich viel hergabt. Das war sinnvoll.
Aber ich schätze auch das gehört zum großen "Gesellschaft-Ruinieren-Puzzle".
Der Hauswirtschaftsunterricht wird inzwischen vom Islamunterricht abgelöst, man hat eben andere Prioritäten gesetzt... :pfeif:
Wolfger von Leginfeld
29.06.2014, 10:45
Der Hauswirtschaftsunterricht wird inzwischen vom Islamunterricht abgelöst, man hat eben andere Prioritäten gesetzt... :pfeif:
Komischerweise werden die Mohammedaner wohl dann wieder den Hauswirtschaftsunterricht einführen. Die Häuslichkeit der Frauen hat ja dort quasi höchste Prorität.
Klopperhorst
29.06.2014, 10:49
Das ist Augenwischerei! Die meisten Menschen verbringen in dieser Vollkasko-Versorgungsgesellschaft sowieso ihren Tag zu Hause.
Die werden den Teufel tun und sich 1 Stunde hinter die Anrichte stellen und das Essen vorbereiten.
Slogan: "1 Stunde geputzt, geschält, gegart, gekocht gebraten - und dann alles in 5 Minuten aufgefressen!" :)
Die hängen lieber vor der Glotze ab, spielen mit ihren PC Ballerspiele, quatschen stundenlang mit ihrem Smartphone und liegen im Garten auf dem Liegestuhl, oder schreiben in den Foren. Genau das ist es, was Du mit......
....uns zu erklären suchst.
#
Dann gibt es natürlich noch die braven Bürotypen, die vom Pennen im Büro müde nach Hause kommen - die haben natürlich abends keinen Bock mehr zu kochen - es sei denn, das liebe Weib wartet zu Hause. Aber diese Familien-Strukturen wurden ja bekanntermaßen von den grünen Deutschlandhassern kaputt gemacht.
Und natürlich: Die bravem Schichtarbeiter, die bei Opel, Ford und Siemens am Fließband schuften - halt die Wenigen in diesem Staat, die zum Brutto-Sozialprodukt beitragen.
Aber die sind nun mal - gesamtheitlich gesehen, in der Minderheit.
Etwas zu viel Kulturpessimusmus. Du sagst. Es gäbe v.a. nur noch Faule. Ich sage, es gibt v.a. nur noch Workoholics, die nicht in der Lage sind, Arbeit und Leben zu verbinden.
Auch diese Stilisierung der Arbeit als Entbehrung, wobei derjenige am meisten geadelt wird, der am meisten entbehrt, ist eine völlige Hinrissigkeit.
Das Gegenteil ist richtig. Sehen wir von den Schmarotzern oben und unten ab, dann sollte man in der Lage sein, seine Arbeitszeit durch Effizienz und Rationalisierung permanent zu verkürzen!
In Zeiten, in denen sehr viel gearbeitet wird, läuft also etwas schief, erst recht wenn kaum etwas zum Leben rausspringt.
Statt sich diese Frage einmal zu stellen, adeln die meisten noch ihre eigene Blödheit, täglich 10 Stunden für nichts malochen zu gehen.
---
Statt sich diese Frage einmal zu stellen, adeln die meisten noch ihre eigene Blödheit, täglich 10 Stunden für nichts malochen zu gehen.
---
Und kokettieren damit, in den 20 Arbeitsjahren nur 2 Tage krank gewesen zu sein. :D
Bruddler
29.06.2014, 10:52
Komischerweise werden die Mohammedaner wohl dann wieder den Hauswirtschaftsunterricht einführen. Die Häuslichkeit der Frauen hat ja dort quasi höchste Prorität.
Deren "Häuslichkeit" ist in der Regel auf das Kochen & Waschen, auf das Beine spreizen und auf das Kinderkriegen beschränkt...
Dr Mittendrin
29.06.2014, 10:55
Ichsachmalso,
Nudeln/Spadschetti kochen,
Kartoffeln kochen und gegebenenfalls kurz durchstampfen,
Tomaten schneiden, stampfen und köcheln, evtl. mit etwas Oregano oder so abschmecken,
rohe Kartoffeln und Karotten schälen/putzen, schnippeln und köcheln,
und und und
das lernt sich verdammt schnell, wenn der Magen knurrt ... :sark:
Ja, gut, der Magen knurrt noch nicht, zugegeben. Aber das wird sich demnächst ändern ...
Ich habe vor 2 Jahren kochen gelernt, no Problem.
Fertigpampe kostet min 100 % mehr.
Deren "Häuslichkeit" ist in der Regel auf das Kochen & Waschen, auf das Beine spreizen und auf das Kinderkriegen beschränkt...
Und sobald sie die Möglichkeit haben, Schwiegertöchter oder Hausmädchen zu schikanieren, krümmen sie keinen Finger mehr. In der U-Bahn spreizen sie natürlich weiterhin die Beine (wahrscheinlich wegen der Lüftung!).
BRDDR_geschaedigter
29.06.2014, 11:13
In einem TV Beitrag über schlechte Ernährung bei Kindern sagte eine Fachfrau für Ernährung.
"Die heutigen Frauen sind nicht mehr in der Lage selbst einfache Dinge zu kochen"!
Das ist ein Hauptgrund für die Verfettung der Kinder.
Ein guter US-Ökonom hat das auch so einmal im US-Tv gesagt und wurde dann als Sexist beschimpft. :umkipp:
BRDDR_geschaedigter
29.06.2014, 11:15
Mir ist völlig klar, dass man einen Maschinenbetrieb oder einen landwirtschaftlichen Betrieb oder auch ein Krankenhaus nicht im 2-Std. Takt betreiben kann.
Dennoch malochen viele Dumm-Michel für nichts. Ihre Arbeitszeit steht in keinem Verhältnis zur Lebenszeit, hier also der Zeit, mal anständig zu essen.
Wenn man nun noch die volkswirtschaftlichen Faktoren, wie die Leistungsbilanzüberschüsse der BRD einkalkuliert, ist es umso irrsinniger, 12 Std. am Tag zu arbeiten.
Da aber alle Dumm-Michel das Spiel mitmachen, wandern diese Überschüsse in die Taschen einiger weniger (DAX30-Anteilseigner und Schmarotzer-Kasten), statt in die Lebensqualität der Dumm-Michel.
---
Sie müssen so viel arbeiten, weil sie sich ihren schnöden Konsum finanzieren müssen. Das Haus auf Pump, das Auto auf Pumpu und der heilige Urlaub müssen ja finanziert werden.
schastar
29.06.2014, 11:19
Du heisst doch nicht zufällig mit Vornamen Rainer ??:D
Hat der das gleiche Problem?
Deren "Häuslichkeit" ist in der Regel auf das Kochen & Waschen, auf das Beine spreizen und auf das Kinderkriegen beschränkt...
Also wie der neueste Frauenroboter aus Japan, der hinten fünf Knöpfe hat:
1. Kochen
2. Waschen
3. Putzen
4. Bumsen
5. Aus.
Also, meine bessere Hälfte steht gerade in der Küche, und sie putzt das Gemüse. Sie kocht gern frisch. Zeugs aus der Tiefkühltruhe findet man bei uns nur wenig.
(Sie ist ethnische Chinesin.)
Was koche ICH heute? :D
Ich:
* Rentnerin
* alleinstehend
* älter als...... :ätsch:
Hähnchengeschnetzeltes mit frischen Champignons, Coctailtomaten, etwas Knobi, kleine Zwiebel, etwas Frischkäse mit mediterranen Kräutern, Paprika, Fertigbouillon für Hähnchen in diesen Miniaturdöschen und Reis dabei.
Wetten, daß ich morgen auch noch davon esse? :))
Bei uns gibt es heute Gulasch. Habe gerade den Spitzkohl geschnitten, aus dem wird Gemüse gemacht. Dazu Salzkartoffeln.
Morgen wird davon weiter gegessen.
Also, meine bessere Hälfte steht gerade in der Küche, und sie putzt das Gemüse. Sie kocht gern frisch. Zeugs aus der Tiefkühltruhe findet man bei uns nur wenig.
(Sie ist ethnische Chinesin.)
Was ist nun eine ethnische Chinesin und was eine unethnische Chinesin?
Wenn ethnische chinesische Kochgenüsse, so kommt sehr viel aus der Dose.
Etwas zu viel Kulturpessimusmus. Du sagst. Es gäbe v.a. nur noch Faule. Ich sage, es gibt v.a. nur noch Workoholics, die nicht in der Lage sind, Arbeit und Leben zu verbinden.
Auch diese Stilisierung der Arbeit als Entbehrung, wobei derjenige am meisten geadelt wird, der am meisten entbehrt, ist eine völlige Hinrissigkeit.
Das Gegenteil ist richtig. Sehen wir von den Schmarotzern oben und unten ab, dann sollte man in der Lage sein, seine Arbeitszeit durch Effizienz und Rationalisierung permanent zu verkürzen!
In Zeiten, in denen sehr viel gearbeitet wird, läuft also etwas schief, erst recht wenn kaum etwas zum Leben rausspringt.
Statt sich diese Frage einmal zu stellen, adeln die meisten noch ihre eigene Blödheit, täglich 10 Stunden für nichts malochen zu gehen.
---
Dann müßten ja Putzfrau und Kanalarbeiter geadelt werden. Das habe ich jetzt noch nicht erlebt!
btw:
Warum laufen immer mehr Deppen heute in den Städten die ganze Zeit mit Kaffeebechern oder Wasserflaschen rumlaufen müssen, kann das Pack nicht seine einkäufe erledigen ohne dabei was zum Saufen in der Hand zu haben?
Das sind Leute die den Artikeln der Dumpfmichelpresse Glauben schenken man könnte in unseren Breiten dehydrieren wenn man ncht ununterbrochen Flüssigkeit in sich reinkippt. Zumeist zugehörig zu der Gruppe die äußertenfalls dann mäßig schwitzt wenn sie im Wellnesscenter auf dem Laufband rumhampeln. Im Schaufenster.
Besser aus dem Bekanntenkreis fernhalten.
Bei uns gibt es heute Gulasch. Habe gerade den Spitzkohl geschnitten, aus dem wird Gemüse gemacht. Dazu Salzkartoffeln.
Morgen wird davon weiter gegessen.
Igitt, Aufgewärmtes!
Doch, solche Leute gibt es! Die werfen alles weg, was nicht gegessen wird. Und so sind auch die Kinder erzogen! Da wird nix aufgewärmt!
Ich liebe Gulasch, dass "über Nacht" gezogen hat. Etwas besseres gibt es nicht. Wo muss ich morgen antanzen.
Bei uns gibt es morgen "Armeleuteessen"! Gebunschelte mit Brathering!
Was ist nun eine ethnische Chinesin und was eine unethnische Chinesin?
Wenn ethnische chinesische Kochgenüsse, so kommt sehr viel aus der Dose.
1. Eine ethnische Chinesin ist eine Chinesin mit chinesischen Vorfahren. Da gibt es relativ wenig zu deuteln weil China praktisch niemand einbürgert.
2. In China kommt praktisch nix aus der Dose. Nicht zu verwechseln mit Chinarestaurants in D, die von vietnamesischen Betreibern geführt werden und 386 Geríchte auf der Karte haben. Ich gehe davon aus, du warst noch nicht in China.
Murmillo
29.06.2014, 12:13
...
Bei uns gibt es morgen "Armeleuteessen"! Gebunschelte mit Brathering!
Ich mag zwar auch Brathering mit Bratkartoffeln, aber die Bratkartoffeln müssen schon aus rohen Kartoffeln sein und schön hellbraum angebraten.
" Gebunschelte" sind meines Wissens nach Bratkartoffeln aus vorher gekochten Kartoffeln, die kann ich nun wieder überhaupt nicht ab.
Was ist nun eine ethnische Chinesin und was eine unethnische Chinesin?
Wenn ethnische chinesische Kochgenüsse, so kommt sehr viel aus der Dose.
Es gibt in zahlreichen Ländern starke chinesische Minderheiten, die, anders als die südländischen Fachkräfte bei uns zu Lande, die Wirtschaft antreiben und am Laufen halten. (Malaysia und Singapur sind so ziemlich die besten Beispiele dafür - auf den Philippinen, in Thailand und Indonesien habe ich sehr ähnliches beobachtet und beruflich auch festgestellt.)
Diese auswärtigen Chinesen werden als ethnische Chinesen bezeichnet, um sie nicht mit den Chinesen zu verwechseln, die in ihrer ursprünglichen Heimat leben. Davon, dass Chinesinnen, egal welcher Herkunft, nur Dosenfraß auftischen, ist mir nichts bekannt. Woher hast du diese Weisheit? Klar macht man sich auch in China und sonstwo Dosen zunutze, weil nun mal ein Arbeitstag - gerade auch außerhalb Deutschlands - oft sehr viel mehr als nur acht Stunden (auf dem Papier) ausmacht) und sie dann nicht noch stundenlang in der Küche stehen wollen. Aber mein Herzchen kocht wesentlich häufiger frisch als meine bisherigen, vor allem deutschen, Verflossenen, und zugegebenermaßen auch ich.
1. Eine ethnische Chinesin ist eine Chinesin mit chinesischen Vorfahren. Da gibt es relativ wenig zu deuteln weil China praktisch niemand einbürgert.
2. In China kommt praktisch nix aus der Dose. Nicht zu verwechseln mit Chinarestaurants in D, die von vietnamesischen Betreibern geführt werden und 386 Geríchte auf der Karte haben. Ich gehe davon aus, du warst noch nicht in China.
Ich dachte, deine ethnische Chinesin kocht in Deutschland?
Ich dachte, deine ethnische Chinesin kocht in Deutschland?
1. Es ist nicht meine.
2. Weshalb sollte eine ethnische Chinesin in Deutschland keine ethinsch chinesischen Vorfahen haben?
Hat die Industrie nicht auch dazu beigetragen, daß wir Deutschen wenig bis gar nicht kochen ?
Dazu die vielen Single-Haushalte und die Verfügbarkeit von Essen an Ständen ?
Wer jetzt kocht, der macht es aus sich heraus und weil es für ihn/sie Hobby ist oder er/sie
sich gern Gäste einladen.
Aber selbst da geht man gern außer Haus in gemütlicher Runde essen.
Denn wer sollte denn den großen Abwasch danach machen ?:?
zum kochen gehört auch dazu, daß nicht mehr gebrauchte utensilien sofort/nebenher gereinigt und aufgeräumt werden.
ich habe nach dem essen nur noch den abwasch des geschirrs und das kann, wenn es pressiert und wir anderes zu erledigen haben, ruhig auch mal in der spüle bleiben, die essensreste werden natürlich entfernt. :))
alles nur eine frage der organisation.
grüßle s.
1. Es ist nicht meine.
2. Weshalb sollte eine ethnische Chinesin in Deutschland keine ethinsch chinesischen Vorfahen haben?
Wessen dann?
Warum nennst du eine Chinesin nicht einfach Chinesin? Färben die deutschen Paßschenkungen an bunte Einwanderer etwa in der Denkweise ab?
Kreuzbube
29.06.2014, 12:32
Wie immer wird hier wieder maßlos pauschalisiert und übertrieben. Ich bin sicher, daß die meisten sehr wohl - mehr oder weniger gut - kochen können. Gehört auch nicht viel dazu, wenn man Interesse dafür hat.
Eine Frau die noch richtig gut kochen kann, das findet man heute sicher seltener. Der Hauswirtschaftsunterricht war goldrichtig, sogar meine eigene Mutter hat von dort noch ein Kochbuch, dass immer wirklich viel hergabt. Das war sinnvoll.
Aber ich schätze auch das gehört zum großen "Gesellschaft-Ruinieren-Puzzle".
naja, wenn ich an meinen kochunterricht in der schule zurückdenke, ein lauchsüppchen in 4! stunden?
da hat sich mein stachel auch quergestellt, vor allem, weil ich es von zu hause organisatorisch anders gewöhnt war.
klar, theorie, praxis, essen, danach die schulküche putzen dauert, aber trotzdem ..... näää, das war des guten zuviel.:aggr:
grüßle s.
pixelschubser
29.06.2014, 12:36
Heute:
Bulletten mit Mischgemüse(kommt ausm Glas) und Salzkartoffeln mit brauner Butter drüber.
Ein Klassiker bei uns und die Kinder lieben es.
Auf nen dicken Eintopf hab ich auch mal wieder Lust. Grüne Bohnen mit Rind und Schwein und Hackbällchen drinne. Mach ich dann wohl am nächsten Wochenende. Freitags ansetzen und über Nacht ziehen lassen.
pixelschubser
29.06.2014, 12:38
Wie immer wird hier wieder maßlos pauschalisiert und übertrieben. Ich bin sicher, daß die meisten sehr wohl - mehr oder weniger gut - kochen können. Gehört auch nicht viel dazu, wenn man Interesse dafür hat.
Kochen macht einfach Spass und entspannt. DAS geht vielen völlig ab. Leider.
Was koche ICH heute? :D
Ich:
* Rentnerin
* alleinstehend
* älter als...... :ätsch:
Hähnchengeschnetzeltes mit frischen Champignons, Coctailtomaten, etwas Knobi, kleine Zwiebel, etwas Frischkäse mit mediterranen Kräutern, Paprika, Fertigbouillon für Hähnchen in diesen Miniaturdöschen und Reis dabei.
Wetten, daß ich morgen auch noch davon esse? :))
ich habe mir gestern kartoffelplätzchen gemacht:
2 tage alte, gekochte kartoffeln schälen, durchdrücken, zwiebel, knobi, salz und mehl dazu, evtl. geriebenen käse untermischen, dann werden sie noch knuspriger
das ganze zu einem glatten teig verarbeiten (buabaspitzlesteig geht ebenso :D)
portionsweise zu kugeln rollen, flachdrücken und in der pfanne rausbraten.
dazu salat und feddisch. wer mehr dazu will, paßt zu jeglichem fleisch und auch gut zu hering in sahnesoße.
heute esse ich den rest.:D
grüßle s.
Ich mag zwar auch Brathering mit Bratkartoffeln, aber die Bratkartoffeln müssen schon aus rohen Kartoffeln sein und schön hellbraum angebraten.
" Gebunschelte" sind meines Wissens nach Bratkartoffeln aus vorher gekochten Kartoffeln, die kann ich nun wieder überhaupt nicht ab.
Ich schmeiß mich weg! Das einer den Ausdruck kennt! Ich dachte immer, der wäre regional sehr begrenzt.
Hast recht. Das sind Pellkartoffeln, die in Scheiben geschnitten, nochmal gebraten werden. Gut, die Geschmäcker sind verschieden, aber ich kenne es nicht anders. Und normale Bratkaroffeln mit Sauerfisch..., ich weiß nicht!
Trotzdem, guten Appetit!
Kreuzbube
29.06.2014, 12:48
Kochen macht einfach Spass und entspannt. DAS geht vielen völlig ab. Leider.
Und Spaß macht es auch, wenn endlich was gelingt. Meist geht beim ersten mal einiges schief. Beim zweiten wird`s schon besser...und beim dritten Versuch ist es fast schon Routine. Mein Highlight bisher: Argentinisches Rindersteak(wie bei Maredo) mit Kräuterbutter und Kroketten mit gemischten Salat aus Mais, Tomate und Eisberg nebst Dessert aus Erdbeerquark mit frischen Erdbeeren für sechs Personen. Durchschnittliche Bewertung der Gäste: Eins minus bis zwei plus!
Kochen macht einfach Spass und entspannt. DAS geht vielen völlig ab. Leider.
wenn ich zu hause bin und für meinen mann koche, nehme ich mir auch die nötige zeit dazu. da wir viel im garten haben und deshalb geschnippelt werden muß, das ist wie zen.
ich genieße meine ruhe dabei, kann mich wunderbar konzentrieren und der schönste lohn ist für mich, wenn er so richtig reinhaut, weil es ihm schmeckt. :D
danach schimpft er aber immer, weil die hose nicht mehr zu geht, hehehe
grüßle s.
wenn ich zu hause bin und für meinen mann koche, nehme ich mir auch die nötige zeit dazu. da wir viel im garten haben und deshalb geschnippelt werden muß, das ist wie zen.
ich genieße meine ruhe dabei, kann mich wunderbar konzentrieren und der schönste lohn ist für mich, wenn er so richtig reinhaut, weil es ihm schmeckt. :D
danach schimpft er aber immer, weil die hose nicht mehr zu geht, hehehe
grüßle s.
Genau! Das sind die besten Momente, wenn man mich von Tisch wegtragen muss!
Genau! Das sind die besten Momente, wenn man mich von Tisch wegtragen muss!
praktischerweise steht in dem raum, in dem wir die meiste zeit verbringen, drei schritte vom tisch eine couch.
zu 99% ist er der schnellere und mir bleibt nur die eckbank :haha:
pixelschubser
29.06.2014, 12:59
wenn ich zu hause bin und für meinen mann koche, nehme ich mir auch die nötige zeit dazu. da wir viel im garten haben und deshalb geschnippelt werden muß, das ist wie zen.
ich genieße meine ruhe dabei, kann mich wunderbar konzentrieren und der schönste lohn ist für mich, wenn er so richtig reinhaut, weil es ihm schmeckt. :D
danach schimpft er aber immer, weil die hose nicht mehr zu geht, hehehe
grüßle s.
Hihi...mein Weib war ne Bohnenstange, als wir uns kennenlernten. Heute ist sie, auch dank meiner Kochkunst, so richtig schön griffig. Sie ist aber nicht fett...nur viel weiblicher und vor allem schöner.
pixelschubser
29.06.2014, 12:59
Und Spaß macht es auch, wenn endlich was gelingt. Meist geht beim ersten mal einiges schief. Beim zweiten wird`s schon besser...und beim dritten Versuch ist es fast schon Routine. Mein Highlight bisher: Argentinisches Rindersteak(wie bei Maredo) mit Kräuterbutter und Kroketten mit gemischten Salat aus Mais, Tomate und Eisberg nebst Dessert aus Erdbeerquark mit frischen Erdbeeren für sechs Personen. Durchschnittliche Bewertung der Gäste: Eins minus bis zwei plus!
Thunfisch im Speckmantel auf Salat ist auch was richtig Feines.
Hihi...mein Weib war ne Bohnenstange, als wir uns kennenlernten. Heute ist sie, auch dank meiner Kochkunst, so richtig schön griffig. Sie ist aber nicht fett...nur viel weiblicher und vor allem schöner.
meiner war mal rank und schlank, heute schimpft er über seinen bauch.
ich achte darauf, keinen zu bekommen, weil mir jedes pfund zum mitschleppen zuviel ist.
dürr bin ich aber nicht, sondern ganz normal, obwohl, es liegt wohl im auge des jeweiligen betrachters.:?
ich mag mich so, wie ich bin und ich bin auch zufrieden mit mir.
grüßle s.
Kreuzbube
29.06.2014, 13:05
Thunfisch im Speckmantel auf Salat ist auch was richtig Feines.
In unseren Breiten eher ungewöhnlich...:)
Affenpriester
29.06.2014, 13:08
Heute:
Bulletten mit Mischgemüse(kommt ausm Glas) und Salzkartoffeln mit brauner Butter drüber.
Ein Klassiker bei uns und die Kinder lieben es.
Auf nen dicken Eintopf hab ich auch mal wieder Lust. Grüne Bohnen mit Rind und Schwein und Hackbällchen drinne. Mach ich dann wohl am nächsten Wochenende. Freitags ansetzen und über Nacht ziehen lassen.
Wir haben inner Küche ne Zeit lang Sandkartoffeln gemacht. Also Salzkartoffeln quasi, erst Butter zerlassen, dann Paniermehl reinstreuen und warten bis es schäumt.
Salzkartoffeln drin geschwenkt, fertig. Kannste mit allem so machen, Nüsse, Kräuter, egal. Ganz einfach einfache Kartoffeln aufgepeppt, wenn man es so haben will.
Um Gottes Willen !
Das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange!
Dazu gibts Pommes aus der Fritteuse (oder Fertig-Bratkartoffeln aus der Tüte) und Salat aus Dosengemüse mit extra Aroma!
Ist doch nicht schlimm...
Was isst du denn so zu Mittag? Nur Pizza und Spaghetti?Ich esse nie zu Mittag.
Blödsinn! Jeder sollte sich selbst versorgen können!
Versorgen ist nicht gleich Kochen.
Candymaker
29.06.2014, 13:42
Ich esse nie zu Mittag.
Erzähl mal weiter, liebe tabasco. Das interessiert mich.
herberger
29.06.2014, 13:43
Kochen ist keine Arbeit jeder der halbwegs geistig gesund ist der kann Kochen,man muss nicht 4 Sterne Kochen,ich kann Kochen und mir macht es keine grosse Mühe.
Es gibt Völker die schmeissen einen Lederstiefel in das kochende Wasser und schon ist eine Suppe fertig.
Erzähl mal weiter, liebe tabasco. Das interessiert mich.
Klar. Sonst würdest Du auch nicht danach fragen. Stimmt?
Schlummifix
29.06.2014, 13:46
Für Kochmuffel gibt es längst Abhilfe, in Form der bekannten Kochboxen.
z.B. http://www.kochzauber.de
Das habe ich schon einige Male probiert. Das Ergebnis war jedoch eher bescheiden.
Bin wohl auch zum Nachkochen zu blöd..:auro:
Candymaker
29.06.2014, 13:53
Klar. Sonst würdest Du auch nicht danach fragen. Stimmt?
Was hat das für einen Grund, dass du seit einiger Zeit nur noch über Einzeiler hier kommunizierst?
Hat dieses Forum hier dich seelisch irgendwie "beschädigt"? Du scheinst in irgeneine Form von Zynik abgeglitten zu sein.
herberger
29.06.2014, 14:00
Leider gibt es Familien wo das Essen herstellen nur aus Plastiknäpfe öffnen besteht,die Kinder aus solchen Familien landen in der Hilfsschule und im Alkoholismus.
Was hat das für einen Grund, dass du seit einiger Zeit nur noch über Einzeiler hier kommunizierst? Zeitknappheit.
(...) Du scheinst in irgeneine Form von Zynik abgeglitten zu sein.Trift womöglich sogar zu.
Zeitknappheit.
Trift womöglich sogar zu.
Du bist seit der Ukraine Krise wortkarg geworden!
Kann es sein das Du noch Mischpoke und Freunde
in Kiev oder sonstwo in der Ukraine hast und Dich
die Konflikte und Schicksale dort mitbelasten ?
Candymaker
29.06.2014, 14:15
Zeitknappheit.
Lesen und Schreiben ist doch ein und dasselbe. 70% der Zeit, die man in einem Forum verbringt, besteht aus lesen.
praktischerweise steht in dem raum, in dem wir die meiste zeit verbringen, drei schritte vom tisch eine couch.
zu 99% ist er der schnellere und mir bleibt nur die eckbank :haha:
Das ist der Dank! Der Lump! :D
Meine Angestaubte hat es da besser. Für mich ist die Couch tabu! Da liegt man wie ein "Fragezeichen"!
Ich hau mich in die Koje, wegen der Bandscheiben. ( OP 2002)! Ist besser so. :))
pixelschubser
29.06.2014, 15:25
Wir haben inner Küche ne Zeit lang Sandkartoffeln gemacht. Also Salzkartoffeln quasi, erst Butter zerlassen, dann Paniermehl reinstreuen und warten bis es schäumt.
Salzkartoffeln drin geschwenkt, fertig. Kannste mit allem so machen, Nüsse, Kräuter, egal. Ganz einfach einfache Kartoffeln aufgepeppt, wenn man es so haben will.
Gute Idee! Da werden die Jungs drauf abfahren.
pixelschubser
29.06.2014, 15:26
In unseren Breiten eher ungewöhnlich...:)
Aber durchaus lecker.:D
pixelschubser
29.06.2014, 15:27
meiner war mal rank und schlank, heute schimpft er über seinen bauch.
ich achte darauf, keinen zu bekommen, weil mir jedes pfund zum mitschleppen zuviel ist.
dürr bin ich aber nicht, sondern ganz normal, obwohl, es liegt wohl im auge des jeweiligen betrachters.:?
ich mag mich so, wie ich bin und ich bin auch zufrieden mit mir.
grüßle s.
Naja, sie ist wieder auf dem Weg zum Dünnersein. Nach der Schwangerschaft hat sie jetzt schon fast 7 Kilo runter, ist aber immer noch unzufrieden.
Affenpriester
29.06.2014, 15:28
Gute Idee! Da werden die Jungs drauf abfahren.
Ja, schmeckt lecker und Kindern schmeckt es besonders. Hat eine besondere Süße oder Würze, was auch immer. Mit Paniermehl bekommste Kinder sogar an Fisch ran, sonderbar.
Ich esse nie zu Mittag.
Versorgen ist nicht gleich Kochen.
Die Nahrungszubereitung gehört unmittelbar zur Eigenversorgung dazu!
Für Kochmuffel gibt es längst Abhilfe, in Form der bekannten Kochboxen.
z.B. http://www.kochzauber.de
Das habe ich schon einige Male probiert. Das Ergebnis war jedoch eher bescheiden.
Bin wohl auch zum Nachkochen zu blöd..:auro:
oooch, da gibts bessere, finde ich zumindest. seither habe ich meine kochbücher nicht mehr aus dem schrank geholt.
schau mal da:
www.chefkoch.de
die rezepte sind klasse, besser aber noch sind die kommentare dazu, da kannste gut und gerne mal einen halben tag drin stöbern und dich dabei köstlich amüsieren.
viel spaß dabei.
grüßle s.
Das ist der Dank! Der Lump! :D
Meine Angestaubte hat es da besser. Für mich ist die Couch tabu! Da liegt man wie ein "Fragezeichen"!
Ich hau mich in die Koje, wegen der Bandscheiben. ( OP 2002)! Ist besser so. :))
es sei ihm vergunnt :))
ich habe ebenfalls "rücken", nur ohne op und deshalb ist die gepolsterte eckbank für mich besser.
am besten ist noch so ein kleiner anglerstuhl, der ist sooo göttlich:beten:, leider ist der irgendwo verkramt und ich muß ihn erst suchen.
grüßle s.
In meinem Elternhaus gab es so gut wie nie Fertiggerichte. Meine Mutter hat schon immer gern gekocht.
Wenn meine Mutter eine Zeit lang nicht daheim war, hat mein Vater das Kochen uebernommen. Anfangs konnte er nur wenige Gerichte kochen, im Laufe der Zeit hat er aber vieles dazu gelernt. Mittlerweile kocht er verschiedene Fleisch- und Fischgerichte, Suppen (wie z.B. Borschtsch, saure Gurkensuppe, "żurek", Sauerkrautsuppe, Pilzensuppe, Gemuesesuppe usw.), Pfankuchen, Reibenkuchen usw.
Ich habe den Eltern manchmal in der Kueche geholfen. Meine Mutter war aber sehr ungeduldig und hat alles lieber selbst gemacht.
Im ersten Studienjahr habe ich angefangen, selbst zu kochen. Es hat mir Spass gemacht, neue Rezepte auszuprobieren, auch wenn nich immer alles gut geklappt hat (Selbstgemachter Joghurt war eine Katastrophe!:schreck:).
Ich koche meist fuer 2-3 Tage.
pixelschubser
29.06.2014, 16:05
Ja, schmeckt lecker und Kindern schmeckt es besonders. Hat eine besondere Süße oder Würze, was auch immer. Mit Paniermehl bekommste Kinder sogar an Fisch ran, sonderbar.
Ach, Fisch essen die auch so...die beiden fangen sich den sogar schon selbst. Mit Opa aufn See raus und dann die Stippe ins Wasser.
zum kochen gehört auch dazu, daß nicht mehr gebrauchte utensilien sofort/nebenher gereinigt und aufgeräumt werden.
ich habe nach dem essen nur noch den abwasch des geschirrs und das kann, wenn es pressiert und wir anderes zu erledigen haben, ruhig auch mal in der spüle bleiben, die essensreste werden natürlich entfernt. :))
alles nur eine frage der organisation.
grüßle s.
Wenn man keine Spüle hat, muß die Hand ran. Aber bei Kleinsthaushalten ist das kein Problem.
Und wenn Gäste da sind, geht es gemeinsam rucki zucki.
Übrigens, in unserer Familie konnten die Frauen immer gut kochen. die Männer haben zwar auch manchmal
gekocht, aber nur "innerlich", wenn nicht alles lief wie am Schnürchen. :ätsch:
Ich würde an warmen Tagen eine Gurkensuppe mit reiner Buttermilch und naturJoghurt empfehlen. Wer es süß-sauer mag,
der kann eine Mischung von Öl, Zucker und Essig dazu tun. Dazu entweder derber Kartoffelmus mit Speck versetzt oder
mit gedünsteten Zwiebeln, nicht ganz durchgematscht, sondern noch kleine Stückchen gelassen und das beides im Wechsel gegessen,
ist auch lecker. Oder nur Gurkensuppe mit Brot oder Brötchen. Macht auch ein Schälchen wegen Appetit am Abend nicht dick.
Verlorene Eier mit Kartoffel und Bohnen gedünstet läßt sich auch essen. Leicht süß sauer in der Schwitze - vielleicht auch mal
Reis mit süß-saurer asiatischer Soße und Paprikastücken.
Abgesehen davon ist schlank sein schön - nur wenn allmählich im Alter das Fett unter der Haut fehlt, dann schrumpelt mensch ganz
einfach vor sich hin.
Entweder schlank sein und schnell faltig werden oder rundlich und dann eben Kilochen mitschleppen - eines jibbet es nur - weil:
mensch kann nicht alles haben. Jung, schlank und wunderschön bleibt keiner. :happy:
Das ist der Dank! Der Lump! :D
Meine Angestaubte hat es da besser. Für mich ist die Couch tabu! Da liegt man wie ein "Fragezeichen"!
Ich hau mich in die Koje, wegen der Bandscheiben. ( OP 2002)! Ist besser so. :))
Ich lasse meine auf die Couch, denn ich habe einen Fernsehsessel, elektrisch verstellbar bis zu ganz flacher Lage.
Meistens penne ich auch ein.:dg:
schau mal da:
www.chefkoch.de (http://www.chefkoch.de)
die rezepte sind klasse, besser aber noch sind die kommentare dazu, da kannste gut und gerne mal einen halben tag drin stöbern und dich dabei köstlich amüsieren.
viel spaß dabei.
grüßle s.
Da bekomme ich jeden Tag durch den Newsletter neue Rezepte.
Einiges haben wir auch schon nachgekocht.
Ist noch ein Link von harlekina.
Wenn man keine Spüle hat, muß die Hand ran. Aber bei Kleinsthaushalten ist das kein Problem.
Und wenn Gäste da sind, geht es gemeinsam rucki zucki.
Übrigens, in unserer Familie konnten die Frauen immer gut kochen. die Männer haben zwar auch manchmal
gekocht, aber nur "innerlich", wenn nicht alles lief wie am Schnürchen. :ätsch:
Ich würde an warmen Tagen eine Gurkensuppe mit reiner Buttermilch und naturJoghurt empfehlen. Wer es süß-sauer mag,
der kann eine Mischung von Öl, Zucker und Essig dazu tun. Dazu entweder derber Kartoffelmus mit Speck versetzt oder
mit gedünsteten Zwiebeln, nicht ganz durchgematscht, sondern noch kleine Stückchen gelassen und das beides im Wechsel gegessen,
ist auch lecker. Oder nur Gurkensuppe mit Brot oder Brötchen. Macht auch ein Schälchen wegen Appetit am Abend nicht dick.
Verlorene Eier mit Kartoffel und Bohnen gedünstet läßt sich auch essen. Leicht süß sauer in der Schwitze - vielleicht auch mal
Reis mit süß-saurer asiatischer Soße und Paprikastücken.
Abgesehen davon ist schlank sein schön - nur wenn allmählich im Alter das Fett unter der Haut fehlt, dann schrumpelt mensch ganz
einfach vor sich hin.
Entweder schlank sein und schnell faltig werden oder rundlich und dann eben Kilochen mitschleppen - eines jibbet es nur - weil:
mensch kann nicht alles haben. Jung, schlank und wunderschön bleibt keiner. :happy:
da haste recht, ich habe z. b. keinen ausgeprägten poppes und keine reiterhosen. ich kann essen, was ich will, da wächst nix.
deshalb habe ich mir angewöhnt, immer ein kissche mitzunehmen auf diverse bierbänke, oder ich hocke auf meine jacke oder den pulli. :D
nur auf den knochen sitzen ist auch nicht das gelbe vom ei, näch?:))
so hat halt jede ihre problemchen und nein, ich fange jetzt nicht an wie unsere wildsau, polcor in -inn/innen zu sprechen.
grüßle s.
Da bekomme ich jeden Tag durch den Newsletter neue Rezepte.
Einiges haben wir auch schon nachgekocht.
Ist noch ein Link von harlekina.
die haben schon tolle sachen, gell?
wo ist harlekina eigentlich, gehts ihr gut? weißt du was?
grüßle s.
die haben schon tolle sachen, gell?
wo ist harlekina eigentlich, gehts ihr gut? weißt du was?
grüßle s.
Nein, leider garnichts.
[/B]
da haste recht, ich habe z. b. keinen ausgeprägten poppes und keine reiterhosen. ich kann essen, was ich will, da wächst nix.
deshalb habe ich mir angewöhnt, immer ein kissche mitzunehmen auf diverse bierbänke, oder ich hocke auf meine jacke oder den pulli. :D
nur auf den knochen sitzen ist auch nicht das gelbe vom ei, näch?:))
so hat halt jede ihre problemchen und nein, ich fange jetzt nicht an wie unsere wildsau, polcor in -inn/innen zu sprechen.
grüßle s.
Man, oh, man, was war man mal schlank. Obwohl, wenn ich manche junge Frau ansehe, die hat das dreifache drauf wie ich - ich fühle mich halt nicht so gut,
wenn Po was drauf hat und der Busen - ich hätte schon gern paar Kilochen runter - aber dann laufen einem die Falten hinterher und dann muß man sich ducken,
daß sie vorbei rauschen - klappt nur nicht immer :hd: (leichte Ironie - Selbstverspottung - muß auch manchmal sein)
Man, oh, man, was war man mal schlank. Obwohl, wenn ich manche junge Frau ansehe, die hat das dreifache drauf wie ich - ich fühle mich halt nicht so gut,
wenn Po was drauf hat und der Busen - ich hätte schon gern paar Kilochen runter - aber dann laufen einem die Falten hinterher und dann muß man sich ducken,
daß sie vorbei rauschen - klappt nur nicht immer :hd: (leichte Ironie - Selbstverspottung - muß auch manchmal sein)
sei froh, daß du etwas mehr drauf hast, ich habe bei meiner mutter gesehen, wie schnell sie "verschwunden" ist durch ihre krankheit.
4 monate und sie war weg, tot und nur noch haut und knochen.
ich denke, bei mir ist das einfach vererbt, ich gehe dem papa (der brauchte z. b. nie einen vaterschaftstest :D) und der mama fast gleich nach und die beiden waren nie dick.
ach so, und noch was, ich habe mich immer gut eingecremt/massiert, regelmäßig, das machte es wahrscheinlich auch aus.
grüßle s.
Wolfger von Leginfeld
29.06.2014, 16:42
Vielleicht hat die BRD das auch nicht so ernst genommen, wie andere Länder.
naja, wenn ich an meinen kochunterricht in der schule zurückdenke, ein lauchsüppchen in 4! stunden?
da hat sich mein stachel auch quergestellt, vor allem, weil ich es von zu hause organisatorisch anders gewöhnt war.
klar, theorie, praxis, essen, danach die schulküche putzen dauert, aber trotzdem ..... näää, das war des guten zuviel.:aggr:
grüßle s.
Nein, leider garnichts.
schade
ich hoffe, ihr geht es gut.
Vielleicht hat die BRD das auch nicht so ernst genommen, wie andere Länder.
dochdoch, meine lehrerinnen haben das damals sehr! ernst genommen.
ich habe aber des öfteren mal geschwänzt, wenn mir das ganz zu doof wurde:rot werden:
hehehe, und meine ausrede war, als mich meine weibliche regierung erwischt hatte: es gab pfannkuchen mit grünem salat.
sie hat mich damals ausgelacht, heute esse ich das mit vergnügen und gutem appetit :D
jojo, lang ischs her "seufz":hd:
grüßle s.
sei froh, daß du etwas mehr drauf hast, ich habe bei meiner mutter gesehen, wie schnell sie "verschwunden" ist durch ihre krankheit.
4 monate und sie war weg, tot und nur noch haut und knochen.
ich denke, bei mir ist das einfach vererbt, ich gehe dem papa (der brauchte z. b. nie einen vaterschaftstest :D) und der mama fast gleich nach und die beiden waren nie dick.
ach so, und noch was, ich habe mich immer gut eingecremt/massiert, regelmäßig, das machte es wahrscheinlich auch aus.
grüßle s.
Meine Mutter war tief unglücklich, als ich dicker wurde, sie war immer so herrlich dünne. Mein Vater war mal dünner, mal dicker, erst, als er Krebs hatte, war er Haut und Knochen.
Die Großmütter war auch mal dick und mal dünn - vor allem diejenigen, die so uralt wurde - vielleicht pegelt sich das bei mir im Alter auch ein - dann werde ich selig lächelnd an meinem Hitschel sitzen und meine schlohweißen Haare werden im Wind wehen, wenn man mich raus setzt, damit der Wind mich fort weht :peace:
Was die Pflege angeht, naja - Kosmetik ist immer gut - man muß sich ja nicht gänzlich gehen lassen. :happy:
Meine Mutter war tief unglücklich, als ich dicker wurde, sie war immer so herrlich dünne. Mein Vater war mal dünner, mal dicker, erst, als er Krebs hatte, war er Haut und Knochen.
Die Großmütter war auch mal dick und mal dünn - vor allem diejenigen, die so uralt wurde - vielleicht pegelt sich das bei mir im Alter auch ein - dann werde ich selig lächelnd an meinem Hitschel sitzen und meine schlohweißen Haare werden im Wind wehen, wenn man mich raus setzt, damit der Wind mich fort weht :peace:
Was die Pflege angeht, naja - Kosmetik ist immer gut - man muß sich ja nicht gänzlich gehen lassen. :happy:
ich lasse mich nicht gehen, naja, gut, manchmal, wenn mich keiner sieht, muß auch mal sein.
und meine schlohweißen haare wehen im wind, die sind wieder mal fast hüftlang, ohne flax.
meistens jedoch habe ich sie zusammengebunden zum pferdeschwanz.
da fällt mir ein, es gibt doch noch irgendwo so etwas wie einen coiffeur/friseur/haardesigner, oder?:?
ich gehe mal auf die suche, wenn ich lust habe dazu.
ups, wie kommen wir jetzt vom kochen auf haare?
notiz an mich, thema verfehlt, setzen, 6! :haha:
grüßle s.
Ja, es wird allmählich zu sehr OT - aber war mal kurz ganz lustig - das Abschweifen muß auch mal sein. :cool:
Übrigens esse ich Quiche sehr gern.
Rezepte bitte nach google schauen :-)
Ja, es wird allmählich zu sehr OT - aber war mal kurz ganz lustig - das Abschweifen muß auch mal sein. :cool:
Übrigens esse ich Quiche sehr gern.
Rezepte bitte nach google schauen :-)
ich auch.
außerdem alle kuchen, die nicht süß sind:
zwiebelkuchen, bucnica, flammkuchen, meinen eigenen zwetschgen/apfel/kirschkuchen usw.
und ausschweifen ist ganz gut, das findet hier mittlerweile öfters mal statt, fast wie im richtigen leben, näch?;)
so solls au sei.
grüßle s.
Find`ich gut hier, daß man nicht ständig auf die Zehen getreten wird, wenn es mal leicht OT wird.
Und ich werde mal Fußball gucken - habe noch meine Erdbeeren - werde mir einen hellen Pudding dazu machen -
oh Gott, und das auf den Abend. :appl:
Rumpelstilz
29.06.2014, 18:46
Ja, was wäre die Alternative? Bei Familien gibts nicht viel und nicht jeder kann seinen Lebensunterhalt in zwei Stunden erwirtschaften. Viele werden, gerade im Alter wo sie aussortiert werden, ausgebeutet.
Gezwungen vom Staat zur Leiharbeit, Alternative Sanktion. Klar, wenn jeder sich weigert, bricht das System zusammen, aber sowas kommt irgendwie nicht.
Ein grosser Aufwand geht aber immer an das "was sollen die Leute denken".
Wir haben es vielleicht hier in England einfacher, weil wir die Familie nicht um uns herum haben. Wir haben auch aufgehoert, uns gegenseitig Pakete, Paeckchen und Blumen zu schicken.
Einen "gewissen Standard" halte ich nur punktuell, wo es "opportun" ist, ansonsten ist mir egal, was die Umwelt denkt. Nachbarn und sonstige Leute des Alltags beachte ich nur graduell. Bin weder Englaender noch Pakistani, Sikh, Pole oder sonstwas, dass ich all die Leute wirklich ernst nehme.
Manchmal übertreibt ihr es mit dem Unsinn..
Jetzt können also die Migranten kochen, aber die dekadenten Deutschen können angeblich nicht kochen.
Gehts noch blöder?
Mit Sicherheit Schlummifix, das geht. ;) :D
wenn der Magen knurrt ... :sark:
Was denn, was denn - dann hat doch Schröder seinen großen Auftritt!:haha:
Das spielt eh keine Rolle. Die Tüte für Bolognese ... kann man ruhig verwenden. Da sind eh nur Würzmittel udgl. drin. Mache ich ja auch. Deswegen muss man trotzdem noch Gemüse und Obst etc. dazu machen. Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch, Reis, irgendwas muss ja dazu. Da kann man bei Gulasch oder Bolognese ... einfach ruhig die kleine Tüte für die Sauce nehmen!
Tütenpulver hat mit "Bolognese" ungefähr so viel zu tun wie ..... da fällt mir nicht mal mehr ein Vergleich ein! Banause!
Der Fertigkram ist ja auch nicht schlecht. Man muss ihn nur ein wenig "tunen". Das ist ja die Kunst beim Kochen.
http://www.meine-vitalitaet.de/ernaehrung/gut-zu-wissen/fuer-gesundheitsbewusste/zusatzstoffe-was-von-omas-kochkunst-noch-uebrig-ist.html
http://greenpeace-magazin.de/index.php?id=5589
Mmmhhh, lecker.
Und sprich bitte nicht von "kochen", geschweige denn von "Kunst" dabei, solange du mit Fix-Tütchen und Tiefkühlpizzen hantierst.;) :D
pixelschubser
01.07.2014, 17:16
http://www.meine-vitalitaet.de/ernaehrung/gut-zu-wissen/fuer-gesundheitsbewusste/zusatzstoffe-was-von-omas-kochkunst-noch-uebrig-ist.html
http://greenpeace-magazin.de/index.php?id=5589
Mmmhhh, lecker.
Und sprich bitte nicht von "kochen", geschweige denn von "Kunst" dabei, solange du mit Fix-Tütchen und Tiefkühlpizzen hantierst.;) :D
Es gibt so Tage, da hab ich einfach keine Lust, stundenlang nach Feierabend noch in der Küche zu stehen. Da wird dann eben mal ne TK-Pizza aufmontiert. Na und?! Oder es werden für die Kinder Pommes in den Ofen/die Pfanne geschmissen.
Am WE wird immer frisch gekocht und da nehmen wir uns auch die Zeit dafür. Wobei es ohnehin immer wieder Querelen gibt, wenn ich der Meinung bin, dass man unter der Woche zu Abend nicht warm essen muss. Stulle reicht und macht auch satt...und die Kinder bekommen mittags Essen in der Schule. Ja, von Sodexo.
Und, gelinde gesagt, ist es mir scheißegal, ob das Hühnerbein ausm Gockel-KZ kommt oder das Ei aus ner Legebatterie oder das Schnitzel nicht vom Biobauern Hans, den ich persönlich schon mal gestreichelt habe.
Es ist mir schlichtweg EGAL.
Kreuzbube
01.07.2014, 17:28
Es gibt so Tage, da hab ich einfach keine Lust, stundenlang nach Feierabend noch in der Küche zu stehen. Da wird dann eben mal ne TK-Pizza aufmontiert. Na und?! Oder es werden für die Kinder Pommes in den Ofen/die Pfanne geschmissen.
Am WE wird immer frisch gekocht und da nehmen wir uns auch die Zeit dafür. Wobei es ohnehin immer wieder Querelen gibt, wenn ich der Meinung bin, dass man unter der Woche zu Abend nicht warm essen muss. Stulle reicht und macht auch satt...und die Kinder bekommen mittags Essen in der Schule. Ja, von Sodexo.
Und, gelinde gesagt, ist es mir scheißegal, ob das Hühnerbein ausm Gockel-KZ kommt oder das Ei aus ner Legebatterie oder das Schnitzel nicht vom Biobauern Hans, den ich persönlich schon mal gestreichelt habe.
Es ist mir schlichtweg EGAL.
Waren das nicht die mit den Erdbeeren?:)
dirty_mind
01.07.2014, 17:31
Das spielt eh keine Rolle. Die Tüte für Bolognese ... kann man ruhig verwenden. Da sind eh nur Würzmittel udgl. drin. Mache ich ja auch. Deswegen muss man trotzdem noch Gemüse und Obst etc. dazu machen. Kartoffeln, Zwiebeln, Knoblauch, Reis, irgendwas muss ja dazu. Da kann man bei Gulasch oder Bolognese ... einfach ruhig die kleine Tüte für die Sauce nehmen!
Der Fertigkram ist ja auch nicht schlecht. Man muss ihn nur ein wenig "tunen". Das ist ja die Kunst beim Kochen.
Kauft Euch ein paar Kräuter und eine Grundausstattung Gewürze, dann könnt Ihr auch auf diese "Würzgmittel" :kotz: verzichten.
Das ist rausgeschissenes Geld!
Gewisse Konzerne verdienen Unsummen mit dem Verkauf von Tütenessen.
Wenn man ohnehin noch Fleisch, Gemüse usw. dazukaufen muss, dürften etwas Currypaste oder einige Gewürze und Kräuter nicht das Problem darstellen.
pixelschubser
01.07.2014, 19:24
Waren das nicht die mit den Erdbeeren?:)
Irgendwas war mal. Obs nun Erdbeeren waren...keine Ahnung. Den Kindern schmeckt das Futter und sie hatten noch nie Bauchweh oder sowas.
Ich vermute eh, dass da ein Mitbewerber den "Tipp" gegeben hatte.
pixelschubser
01.07.2014, 19:27
Kauft Euch ein paar Kräuter und eine Grundausstattung Gewürze, dann könnt Ihr auch auf diese "Würzgmittel" :kotz: verzichten.
Das ist rausgeschissenes Geld!
Gewisse Konzerne verdienen Unsummen mit dem Verkauf von Tütenessen.
Wenn man ohnehin noch Fleisch, Gemüse usw. dazukaufen muss, dürften etwas Currypaste oder einige Gewürze und Kräuter nicht das Problem darstellen.
Wir haben frische Kräuter im Garten. Aufmontiert wird so ne TK-Pizza mit diversen Dingen: Schinken, Salami, Zwiebeln, Chilischoten, Mozzarella und...natürlich Kräutern.
Es gibt so Tage, da hab ich einfach keine Lust, stundenlang nach Feierabend noch in der Küche zu stehen. Da wird dann eben mal ne TK-Pizza aufmontiert. Na und?! Oder es werden für die Kinder Pommes in den Ofen/die Pfanne geschmissen.
Am WE wird immer frisch gekocht und da nehmen wir uns auch die Zeit dafür. Wobei es ohnehin immer wieder Querelen gibt, wenn ich der Meinung bin, dass man unter der Woche zu Abend nicht warm essen muss. Stulle reicht und macht auch satt...und die Kinder bekommen mittags Essen in der Schule. Ja, von Sodexo.
Und, gelinde gesagt, ist es mir scheißegal, ob das Hühnerbein ausm Gockel-KZ kommt oder das Ei aus ner Legebatterie oder das Schnitzel nicht vom Biobauern Hans, den ich persönlich schon mal gestreichelt habe.
Es ist mir schlichtweg EGAL.
Kochen ist weniger zeitaufwendig als man denkt. Meiner Ansicht
nach werden die Mega- und Dauerkochsendungen im TV von der
Nahrungsmittelindustrie gesponsert damit die Menschen denken
sollen wie aufwendig die Kocherei sei, damit sie frustriert sind
und beim konfektionierte Fertigfutter, Dosengerichten, Gefrier-
und Tuetenessen der Nahrungsmittelindustrie staerker zugreifen.
Ich frage mich schon seit Jahren was der Grund in Deutschland
fuer die Dauerberieselung mit den Kochsendungen im TV ist.
Anfangs dachte ich das es um eine gutes Gefuehl ginge weil
Menschen sich daran ergoetzen was sie alles an Nahrung kaufen
und mit Rezepten zubereiten koennen waehrend taeglich auf
der Welt Millionen von Menschen Hunger schieben!
Das ist aber nicht der Grund. Der Grund liegt meiner Ansicht wie
im ersten Absatz von mir beschrieben. Wer stundenlang von den
TV Starkochsendungen manipuliert wird, hat keine Motivation mehr
selbst zu kochen, weil er frustriert ist und sich ueberfordert fuehlt.
Kochen wird als " Doemane " von Profis und Stars verkauft damit
dem gewoehnlichen Buerger leichter faellt den Industriefrass zu
kaufen und in sich reinzustopfen.
Dabei ist kochen eine Taetigkeit die jeder Mensch genauso intuitiv
kann wie Koerperpflege und andere Aufgaben im taeglichen Leben.
pixelschubser
01.07.2014, 19:40
Kochen ist weniger zeitaufwendig als man denkt. Meiner Ansicht
nach werden die Mega- und Dauerkochsendungen im TV von der
Nahrungsmittelindustrie gesponsert damit die Menschen denken
sollen wie aufwendig die Kocherei sei, damit sie frustriert sind
und beim konfektionierte Fertigfutter, Dosengerichten, Gefrier-
und Tuetenessen der Nahrungsmittelindustrie um so mehr zugreifen.
Ich frage mich schon seit Jahren was der Grund in Deutschland
fuer die Dauerberieselung mit den Kochsendungen im TV ist.
Geht mir auch so. Ich brauche keinen Kolja, oder die Küchenchefs oder Lafer oder Knallköppe, die andere mit nem "perfekten Diner" beeindrucken wollen, weil sie sonst nüscht haben oder einfach nur blöde Arschlöcher sind.
Ich koche mir meinen Eintopf auch ohne diese Blindpesen und der schmeckt auch noch.
Heute gabs z.B. Bratkartoffeln für Weib und Kinder und ich hab mir ein fettes Bauernfrühstück zum Abendbrot gegönnt.
Kreuzbube
01.07.2014, 21:04
Irgendwas war mal. Obs nun Erdbeeren waren...keine Ahnung. Den Kindern schmeckt das Futter und sie hatten noch nie Bauchweh oder sowas.
Ich vermute eh, dass da ein Mitbewerber den "Tipp" gegeben hatte.
Wir haben die auch als Betriebs-Kantine im Objekt. Ist aber von meinem Arbeitsplatz zu weit weg. Hin-und Rückweg würden die ganze Pause kosten. Hab die natürlich schon getestet. Na ja, konnte man essen.
Schon interessant, wenn man auf der Autobahn von Spanien über Frankreich zurück nach Deutschland fährt. Der aufregendste Moment ist, wenn man über Mülhausen zurück nach Deutschland fährt. Es fällt auf, daß da plötzlich ganz große und sehr teure Karossen unterwegs sind, und den Fahrern ists völlig egal, wieviel Sprit das Auto frißt. Da wird aufs Gaspedal getreten, jedenfalls die meisten versuchen, Höchstgeschwindigkeit zu fahren, als obs nichts kosten würde. Die Franzosen hingegen, allermeist Kleinwagen, haben sparsame Autos und fahren auch sparsam. Aber, wenn man in die französischen Restaurants kommt, sieht man, wofür die ihr Geld ausgeben. Ist eben etwas anders "gewichtet". Und auch die Umfangsmaße der Franzosen sind allermeist etwas geringer als die der deutschen, nach meiner Beobachtung jedenfalls.
pixelschubser
02.07.2014, 03:59
Wir haben die auch als Betriebs-Kantine im Objekt. Ist aber von meinem Arbeitsplatz zu weit weg. Hin-und Rückweg würden die ganze Pause kosten. Hab die natürlich schon getestet. Na ja, konnte man essen.
Unsere Kinder können in der Schule jeden Tag zwischen drei verschiedenen Essen wählen. Das finde ich schon beachtlich und vor allem gibt es oft deutsche Hausmannskost. Für 35,- Euro pro Monat und Kind ist das eigentlich in Ordnung.
Unsere Kinder können in der Schule jeden Tag zwischen drei verschiedenen Essen wählen. Das finde ich schon beachtlich und vor allem gibt es oft deutsche Hausmannskost. Für 35,- Euro pro Monat und Kind ist das eigentlich in Ordnung.
Bei 20 Essen im Monat sind das 1,75€ pro Essen. Die Tagesverpflegung im Hamburger Knast Santa Fu kostet 3,20€ und sieht so aus:
http://www.mopo.de/image/view/2012/2/23/11986742,9927385,highRes,maxh,480,maxw,480,_%25C3% 25A4QUA6888.jpg
dirty_mind
02.07.2014, 08:31
Wir haben frische Kräuter im Garten. Aufmontiert wird so ne TK-Pizza mit diversen Dingen: Schinken, Salami, Zwiebeln, Chilischoten, Mozzarella und...natürlich Kräutern.
Ich würde einen leeren Boden kaufen und diesen selbst belegen.
Nach Feierabend habe ich keinen Bock einen Hefeteig anzusetzen, obwohl dies nicht schwierig ist.
Postkarte
02.07.2014, 08:37
Bei 20 Essen im Monat sind das 1,75€ pro Essen. Die Tagesverpflegung im Hamburger Knast Santa Fu kostet 3,20€ und sieht so aus:
http://www.mopo.de/image/view/2012/2/23/11986742,9927385,highRes,maxh,480,maxw,480,_%25C3% 25A4QUA6888.jpg
Das ist aber kein 'halal-food', oder? Speck, Wurst, Gelatine, ...
Ich würde einen leeren Boden kaufen und diesen selbst belegen.
Nach Feierabend habe ich keinen Bock einen Hefeteig anzusetzen, obwohl dies nicht schwierig ist.
Jap Pixelschubser, dieser Empfehlung schließe ich mich an. "Keine Lust stundenlang in der Küche nach Feierabend..." ist ja nachvollziehbar. Aber der Fertigmurks spart auch nicht wirklich viel Zeit - muss ja kein 3-Gänge Menü werden. Die meisten Standards lassen sich so in 15 Minuten machen. Beispiel Bolognese Sauce, in der Zeit in der die Nudeln kochen kannste auch ne richtige Soße mit echten Tomaten machen - ganz ohne Pulvermist. Schmeckt auch gleich ganz anders. Zum Thema "Bio" - also gerade bei Fleisch finde ich sollte man da schon darauf achten. Meine persönliche Meinung, schon allein aus Qualitätsgründen. Nimm mal so 500 g Halsgrat, mach geschnetzeltes daraus und brate das in der Pfanne an: Supermarkt, Superdupersonderangebot - nach spätestens 3 Minuten hast du da Suppe in der Pfanne, und aus dem anbraten wird kochen - im Sinne des Wortes. Mach das selbe mit Biofleisch - wer den Unterschied, auch im Geruch und Geschmack da nicht merkt - ja, der bleibt besser bei Mononatriumglutamat Kunstfutter. :D
Zum anderen finde ich dass man auch Nutztieren ein halbwegs qualfreies Leben ermöglichen sollte, es handelt sich hier schließlich auch um empfindungsfähige Lebewesen. ;)
just my 2 cent
Niesmitlust
02.07.2014, 09:06
Bei 20 Essen im Monat sind das 1,75€ pro Essen. Die Tagesverpflegung im Hamburger Knast Santa Fu kostet 3,20€ und sieht so aus:
http://www.mopo.de/image/view/2012/2/23/11986742,9927385,highRes,maxh,480,maxw,480,_%25C3% 25A4QUA6888.jpg
Dass Knastologen Pudding mit Sahne zum Nachtisch bekommen, finde ich nicht gut. Da sollte man kürzen. :basta:
"Viele Deutsche sehen Kochen als verlorene Zeit an, sind beruflich stark eingespannt, wollen für sich allein nicht kochen. Und sie können häufig auch gar nicht kochen."
"Kinder lernen das Kochen nicht mehr von den Eltern. Sie bekommen nicht mehr mit, wie Essen entsteht."
"Früher gab es zumindest für die Mädchen das Fach Hauswirtschaft, in dem Kochgrundkenntnisse vermittelt wurden. In Folge der Emanzipation wurde es abgeschafft, die Frauen sollten studieren und nicht mehr am Herd stehen."
"Essen und Mahlzeiten haben heutzutage oftmals keinen festen Platz mehr im Tagesablauf. Man isst, wenn man etwas sieht, das man lecker findet und wovon man weiß, dass es satt macht."
"Sie gehen eindeutig in Richtung Außer-Haus-Verzehr und Convenience-Food. Vor allem jüngere Menschen greifen gerne auf diese Essensangebote zurück."
"Viele deutsche Verbraucher sind nicht bereit, fürs Essen mehr Geld auszugeben. Sie schauen zu wenig auf die Qualität."
Quelle: SPON (http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/ernaehrung-viele-deutsche-koennen-nicht-mehr-kochen-a-976251.html)
Die Deutschen haben also keine Zeit mehr zum essen, können nicht kochen und sind auf billiges Fressen angewiesen.
(...)
Das ist mein Reden seit Olims Zeiten. Und es hat nicht nur mit der Armut geknechteter Hartz-IV-Empfänger zu tun. Nirgendwo sonst in Europa wird im Verhältnis zum Einkommen sowenig fürs Essen ausgegeben wie in Deutschland.
Andererseits: was kann man von der Küchenkultur eines Landes erwarten, wo der Spruch "bei dem ist es so sauber, da kann man vom Fußboden essen" als Kompliment gilt?
Hrafnaguð
02.07.2014, 09:49
Ich koch gerne. Meist koch ich dann aus den besten Biozutaten die ich bekommen kann gleich
für mehrere Tage. Gute deutsche Eintöpfe bieten sich da an oder auch indisches Linsendaal,
mexikanisches Chili, mit gebratenem und gut gewürzten Tofuhack statt Hackfleisch. Hin und wieder gibts dann auch
mal richtig gutes Fleisch, das wird dann zelebriert. Mal so ein Steak mit Pellkartoffeln, Pilzen und
Bohnen in richtig schöner Pfeffersoße ist auch was feines oder Hähnchengeschnetzeltes.
Kochen hab ich, erst nicht ganz freiwillig, von meiner Mutter gelernt. Die war als ich elf war
ne Zeitlang wegen eines Bandscheibenvorfalls bettlägrig, konnte nix mehr machen. Vater
war ja auf Maloche, also mußte ich dann den Haushalt machen, auch kochen, instruiert vom
Bett aus. Danach hatte ich dann erstmal ne Phase in der ich dann Koch werden wollte, weil
mir das Spaß gemacht hat. Als ich dann zuhause raus war, lebte ich mehrere Jahre allein,
von diversen Liebschaften hie und da mal abgesehen. Jeden Tag Pommesbude, Pizza oder
anderes Fastfood? Bah. Ich hab dann halt für mich selbst gekocht. So lernt man das dann
eben. Meine Frau hatte das zwar auch zuhause gelernt, war aber zum kochen völlig untalentiert.
Leider. Das einzige was kein kulinarischer Totalausfall war - Kartoffeln mit Ei und Spinat.
Dann hab ich halt gekocht und sie hat hinterher den Dreck weggemacht.
Kochen ist mir wichtig. Denn da entscheide ICH was ins Essen reinkommt.
Abgesehen von der Scheiße die durch Kontamination der Umwelt auch in Biogemüse etc drin ist
muß ich mir nicht noch Fertig- oder Halbfertigessen reinhauen das mit Geschmacksverstärkern
wie Glutamat und anderem Dreck bis zur Grenze des Erlaubten angereichert ist.
Ich hatte vor drei Jahren ne Phase maximaler Depression, damit auch eine gewisse Verwahrlosung,
auch im Essen. Hab mich dann eben so ernährt wie viele Singles das machen, Fertigessen, Essen gehen,
Essen bestellen etc. Das hat mein Körper mir alleräußerst übelgenommen. Nach nem Dreivierteljahr kam
dann die Rechnung in Form einer ganz bösen Magenschleimhautentzündung. Körperlich ging es mir selten
derart dreckig. Dann hab ich wieder angefangen selbst zu kochen und die Probleme kamen nicht wieder.
Kochen, vorallem Essen, ist so ein Ding was heute nur noch nebenbei betrieben wird.
Alles muß schnell gehen.
Wenn ich mich an früher erinnere, da war das Essen ein sozial-familiäres Ereignis das
Gemeinschaft stiftete.
Rumburak
02.07.2014, 10:55
Unsere Kinder können in der Schule jeden Tag zwischen drei verschiedenen Essen wählen. Das finde ich schon beachtlich und vor allem gibt es oft deutsche Hausmannskost. Für 35,- Euro pro Monat und Kind ist das eigentlich in Ordnung.
Meine Mutter bekommt ihr Mittagessen von einer Fleischerei mit Imbiss geliefert. Leckere Hausmannskost für ca. 20 Euro die Woche. Da braucht sie nun wirklich nicht anfangen zu kochen.
Nach drei Schlaganfällen ist sie eh nicht mehr so gut auf den Füßen.
Bei 20 Essen im Monat sind das 1,75€ pro Essen. Die Tagesverpflegung im Hamburger Knast Santa Fu kostet 3,20€ und sieht so aus:
http://www.mopo.de/image/view/2012/2/23/11986742,9927385,highRes,maxh,480,maxw,480,_%25C3% 25A4QUA6888.jpg
Da macht der Zulieferer fuer den Gefaengnisfrass
gigantische Gewinne! In der Massenproduktion
kosten die Zutaten und Herstellung fast nichts!
Es wird Zeit das auch in Deutschland und Europa
die Gefaengnisse privatisiert werden wie in den USA
damit die Unternehmen und nicht der Staat Profite
im Marktsegment des Gefaengnisbetriebs machen! :D
Da macht der Zulieferer fuer den Gefaengnisfrass
gigantische Gewinne! In der Massenproduktion
kosten die Zutaten und Herstellung fast nichts!
Es wird Zeit das auch in Deutschland und Europa
die Gefaengnisse privatisiert werden wie in den USA
damit die Unternehmen und nicht der Staat Profite
mit dem Knastbetriebsmarktsegment machen! :D
Naja, wer schließt denn die Verträge mit dem Versorger?
Richtig, unfähige Beamte der Gefängnisverwaltung. Ist ja schließlich nicht ihr Geld.
Noch Fragen?
Jodlerkönig
02.07.2014, 14:03
"Viele Deutsche sehen Kochen als verlorene Zeit an, sind beruflich stark eingespannt, wollen für sich allein nicht kochen. Und sie können häufig auch gar nicht kochen."
"Kinder lernen das Kochen nicht mehr von den Eltern. Sie bekommen nicht mehr mit, wie Essen entsteht."
"Früher gab es zumindest für die Mädchen das Fach Hauswirtschaft, in dem Kochgrundkenntnisse vermittelt wurden. In Folge der Emanzipation wurde es abgeschafft, die Frauen sollten studieren und nicht mehr am Herd stehen."
"Essen und Mahlzeiten haben heutzutage oftmals keinen festen Platz mehr im Tagesablauf. Man isst, wenn man etwas sieht, das man lecker findet und wovon man weiß, dass es satt macht."
"Sie gehen eindeutig in Richtung Außer-Haus-Verzehr und Convenience-Food. Vor allem jüngere Menschen greifen gerne auf diese Essensangebote zurück."
"Viele deutsche Verbraucher sind nicht bereit, fürs Essen mehr Geld auszugeben. Sie schauen zu wenig auf die Qualität."
Quelle: SPON (http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/ernaehrung-viele-deutsche-koennen-nicht-mehr-kochen-a-976251.html)
Die Deutschen haben also keine Zeit mehr zum essen, können nicht kochen und sind auf billiges Fressen angewiesen.
Die Migranten dafür haben ausreichend Zeit zum essen, können kochen aber sind trotzdem auf billigen Fraß angewiesen ;)einfach die bräuteschule wieder einführen!
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Br%C3%A4uteschule_1958
Da macht der Zulieferer fuer den Gefaengnisfrass
gigantische Gewinne! In der Massenproduktion
kosten die Zutaten und Herstellung fast nichts!
Es wird Zeit das auch in Deutschland und Europa
die Gefaengnisse privatisiert werden wie in den USA
damit die Unternehmen und nicht der Staat Profite
im Marktsegment des Gefaengnisbetriebs machen! :D
Du meinst so wie bei Joe Arpaio, wo das Essen nicht mehr als 40 cent pro Tag kosten darf?
Da müssten unsere Halal-Feinschmecker aber auf ihr Lammragout und ihr Kalbsschnitzel verzichten. Nenee, das geht hier nicht. Das ist religiöse Diskriminierung. :nono:
Du meinst so wie bei Joe Arpaio, wo das Essen nicht mehr als 40 cent pro Tag kosten darf?
Da müssten unsere Halal-Feinschmecker aber auf ihr Lammragout und ihr Kalbsschnitzel verzichten. Nenee, das geht hier nicht. Das ist religiöse Diskriminierung. :nono:
Haferflockenbrei mit Wasser, etwas Oel und Salz
sind halal, kosher und auch fuer alle anderen
Menschen eine gesunde, nahrhafte Bekostung.
Meiner Ansicht nach ist das voellig ausreichend
fuer 2-3 Mahlzeiten am Tag im Knast. Man kann
am Sonntag den Gefaengnisinsassen noch etwas
Apfelkompott oder rohe Apfelstuecke dazu
anreichen!
Mit Tee als Getraenk duerfte der taegliche Aufwand
je Strafgefangenen fuer das Essen und Trinken auf
unter 20 Cent abgesenkt werden.
Haferflockenbrei mit Wasser, etwas Oel und Salz
sind halal, kosher und auch fuer alle anderen
Menschen eine gesunde, nahrhafte Bekostung.
Meiner Ansicht nach ist das voellig ausreichend
fuer 2-3 Mahlzeiten am Tag im Knast. Man kann
am Sonntag den Gefaengnisinsassen noch etwas
Apfelkompott oder rohe Apfelstuecke dazu
anreichen!
Wie gesagt, das geht hier nicht. In Australien wurde einem Babymörder Schmerzensgeld zugesprochen, weil er nur vegetarisches und nicht halal-Futter bekommen hat.
http://dolomitengeistblog.wordpress.com/2014/01/05/schmerzensgeld-fuer-babymoerder-weil-er-vegetarisch-statt-halal-ernaehrt-wurde/
Rumburak
02.07.2014, 15:22
einfach die bräuteschule wieder einführen!
http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Br%C3%A4uteschule_1958
Unsinn. Einfach Hauswirtschaft als Pflichtfach einführen und das für Jungen und Mädchen. Wer Tätigkeiten wie kochen und die allgemeine Führung eines Haushaltes schon vom Elternhaus mit bekommen hat und dies vorweisen kann, könnte sich dann ja befreien lassen, oder in der Zeit ein Wahlfach in Anspruch nehmen.
Patriotistin
02.07.2014, 15:24
Da macht der Zulieferer fuer den Gefaengnisfrass
gigantische Gewinne! In der Massenproduktion
kosten die Zutaten und Herstellung fast nichts!
Es wird Zeit das auch in Deutschland und Europa
die Gefaengnisse privatisiert werden wie in den USA
damit die Unternehmen und nicht der Staat Profite
im Marktsegment des Gefaengnisbetriebs machen! :D
Ja was legger, das rund um die Wurscht schaut aus wie Kotze :auro:
Hrafnaguð
02.07.2014, 15:39
Du meinst so wie bei Joe Arpaio, wo das Essen nicht mehr als 40 cent pro Tag kosten darf?
Da müssten unsere Halal-Feinschmecker aber auf ihr Lammragout und ihr Kalbsschnitzel verzichten. Nenee, das geht hier nicht. Das ist religiöse Diskriminierung. :nono:
Aus dem Wikieintrag über Sheriff Joe: Als Wachhunde kommen Schäferhunde zum Einsatz, die auf deutsche Kommandos trainiert wurden.
Wie geil ist das denn? http://de.wikipedia.org/wiki/Joe_Arpaio
Großadmiral
02.07.2014, 16:38
Die Russen übernehmen übrigens langsam die deutschen Kleingartenanlagen. Sehr zum Ärger der letzten Deutschen, die dort am Wochenende grillen wollen, weil man überall nur noch Russisch hört. Die letzten "alten" Deutschen, die sich noch selbst Gemüse ziehen geben langsam auf. Ihre Kinder fressen schon Tag und Nacht Fast-Food. Und die Russen ziehen sich ihr Gemüse selbst, da sie ihre Samen aus Kasachstan nach Deutschland gebracht haben. Hab selbst mal eure Tomaten gesehen, am Anfang dachte ich noch, die wären aus Tschernobyl. Die Deutschen fassen sowas nicht an...
http://pokyheirlooms.webs.com/blackkrim.jpghttp://1.bp.blogspot.com/-r4ZDmzAXhn0/T_x-6d_jhzI/AAAAAAAACgM/JrQZLirJBNs/s400/tomatoes+7+5+2012.JPG
Unsere Vereine, in Leipzig, haben ausreichend Nachwuchs, Leerstand 10%.
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