Vollständige Version anzeigen : Kündigung wegen Rauchens in der Wohnung
Mr.Smith
09.07.2014, 09:44
Einem Kuffnucken, der in seiner Wohnung Ziegen schlachtet, hätte man nicht ungestraft kündigen dürfen.
Dann hätte am nächsten Tag der Mob der Antifa-SA vor der Tür des Vermieters gestanden.
JensVandeBeek
09.07.2014, 15:24
Der Prozess gegen den alten Mann war mehr als merkwürdig,dem alten Mann schien dieser Prozess sichtlich zu gefallen,auf Fotos oder im TV liess er sich immer mit rauchender Zigarette ablichten.
Der Mann wohnt dort seit 40 Jahre,die erste Frage des Gerichtes wird natürlich sein warum der Mieter erst jetzt zum Problem wurde,da zu braucht man kein Hellseher sein.Die Antwort des Klägers war der Mieter hat sein Verhalten total verändert,was dieser Mieter wohl auch noch bestätigte und er bestätigte den Zigarettenrauch im Treppenhaus,so etwas nennt man eine Steilvorlage für die Anklage,dadurch wurde ein objektives Gutachten überflüssig.Denn normaler Weise würde ein Beklagter die Vorwürfe abstreiten und jeder Verteidiger würde ein Gutachten verlangen ob die Beschuldigungen überhaupt stimmen.
Die Eigentümerin des Hauses bekam Beschwerden von anderen Mietern. Zwei davon haben auch bei dem Gerichtsverhandlung ausgesagt. Es wurde festgestellt, dass der Mann die Wohnung nicht ausreichend belüftet hat. Es wurde öfter beobachtet, dass er die 4-5 Aschenbecher die in der Wohnung verteilt waren, fast immer voll waren. Sowohl auf die mündliche auch schriftliche Abmahnung hat er zunächst nicht reagiert.
herberger
20.07.2014, 08:28
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/rauchen-tabakkonzern-reynolds-muss-witwe-23-6-milliarden-dollar-zahlen-a-981973.html
Man kann es kaum Glauben,wäre ich Amerikaner würde ich jetzt die Indianer verklagen,und dann würde ich Europa verklagen das sie den Vorfahren erlaubt haben nach Amerika auszuwandern.
Gerichtsurteil in Florida: Witwe von Kettenraucher erhält Milliarden-Schadensersatz
Zunächst glaubte die Klägerin, sie habe sich verhört: Der US-Zigarettenhersteller R.J. Reynolds muss der Witwe eines Kettenrauchers mehr als 23 Milliarden Dollar Schadensersatz zahlen
Antisozialist
23.07.2014, 11:46
Klingt für mich nach einer vernünftigen Begründung. Wenn man in einem Mehrfamilienhaus raucht sollte man nun mal gut lüften.
So ist das. Der Zigarettenrauch meiner ehemaligen Nachbarn hat bis in den Flur meiner Wohnung gestunken, obwohl ich wenig geruchsempfindlich bin. Wenn ein Rentner den ganzen Tag zu Hause sitzt und seinen Rauch ins Treppenhaus abgibt, wird das ekelhaft.
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