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Vollständige Version anzeigen : Asylanten kommen in LuxusVilla. Eidgenössische Rentner soll nach 73 Jahren ausziehen !!



latinroad
22.06.2014, 20:51
Was in Deutschland schon täglich passiert, ist nun auch in der Schweiz Realität.

Islamistische Asylbewerber ziehen in eine Klassische Villa. Ein eidgenössischer Rentner, der 73 Jahre in der Villa gelebt hat, muss nun auch raus.

http://bazonline.ch/basel/stadt/Asylanten-residieren-in-BerriVilla/story/28021723

Basel-Land, Basel-Stadt wird von Grünen und Sozialisten regiert !! Sozialisten im großen Rat: 32 % , Grüne 14 % ...

Teilweise gibt es Stadtgebiete in Basel, wo die Ausländer (mit oder ohne Schweizer ID) bereits die Mehrheit bilden !!

Große Probleme bereitet die Schweiz die sehr vielen Einbrüche durch Banden aus Osteuropa,Bulgarien und Rumänien !

IrmasDarling
22.06.2014, 20:57
Jap von der sch.... kann ich ein Lied singen.
Absolute Schweinerei ist das, aber hier leider Alltag.
Ist doch egal, dass ehrliche Bürger schon x Jahre da wohnen, die hauptsache wir machen Platz für noch mehr Pack, das dann den Staat ordentlich Geld kostet O_o

Kleinbasel kannst du völlig vergessen, das wird hier Klein-Istanbul genannt.
Als Schweizer vor allem als Frau oder Rentner traut man sich in gewisse Quartiere da gar nicht mehr hin Abends oder Nachts.
Auch von den Einbrüchen können hier die Leute ein Lied singen, ich hab nicht einfach so 2 Hunde.

Suermel
24.06.2014, 11:44
Als Schweizer vor allem als Frau oder Rentner traut man sich in gewisse Quartiere da gar nicht mehr hin Abends oder Nachts.

:lol: wie bitte? Welche Quartiere wären das denn?

IrmasDarling
24.06.2014, 12:16
:lol: wie bitte? Welche Quartiere wären das denn?

Hm, also ich kann natürlich nur von eigenen oder mir berichteten Erfahrungen sprechen, aber meine Cousine wohnte eine zeitlang im Clara und wenn ich dann Abends wieder aufs Tram bin, liefen mir des öfteren irgentwelche Typen hinterher (meist Araber), die mich anquatschten etc. Einer hat mich sogar mal angefasst, der war aber an der falschen Adresse.
Und ich laufe nicht halbnackt rum und auch nicht aufgebrezelt oder sowas, das ganze erreignete sich am Abend, nicht mitten in der Nacht.
Auch meine Cousine hat ähnliche Erfahrungen gemacht, die haben sie dann zum Teil bis nach Hause verfolgt.
Natürlich kann das auch im Grossbasel passieren oder sonstwo, aber nirgends wurde/werde ich so häufig angequatscht und belästigt wie im Kleinbasel.

Aber eben, macht ja nicht jeder die gleichen Erfahrungen.

feuermax2
24.06.2014, 12:30
Hm, also ich kann natürlich nur von eigenen oder mir berichteten Erfahrungen sprechen, aber meine Cousine wohnte eine zeitlang im Clara und wenn ich dann Abends wieder aufs Tram bin, liefen mir des öfteren irgentwelche Typen hinterher (meist Araber), die mich anquatschten etc. Einer hat mich sogar mal angefasst, der war aber an der falschen Adresse.
Und ich laufe nicht halbnackt rum und auch nicht aufgebrezelt oder sowas, das ganze erreignete sich am Abend, nicht mitten in der Nacht.
Auch meine Cousine hat ähnliche Erfahrungen gemacht, die haben sie dann zum Teil bis nach Hause verfolgt.
Natürlich kann das auch im Grossbasel passieren oder sonstwo, aber nirgends wurde/werde ich so häufig angequatscht und belästigt wie im Kleinbasel.

Aber eben, macht ja nicht jeder die gleichen Erfahrungen.

Nein. nicht jeder macht die gleichen ErfAHRUNGEN, aber wer Augen im Kopf hat, sieht, was da los ist. Da wurden Neger in einer aufgelassenen Kaserne untergebracht, die sitzen in einer Großstadt bei warmen Wetter vor der Außenmauer und warten auf irgendetwas. Für die Soldaten war die Kaserne gut genug, jetzt fordern die Wirtschaftsflüchtlinge eigene Wohnungen. Dabei gibt es nicht einmal für die einheimische Bevölkerung genüged Wohnraum.
Ich warte mal, wie lange das noch gutgehen wird. Die Neger sind übrigens alle gut gekleidet, meist Trainingsanzüge und Turnschuhe, alles neu. Hungerödeme hat keiner. Wenn ich einen von der Behörde gefragt habe, wo denn die halbverhungerten Menschen aus Afrika ankommen, dann sagte er mir, dass die so arm seien, dass sie den Schleppern kein Geld bezahlen können. Wie die jetzt angekommenden Neger den Schlepper etwas zurückzahlen wollen, obwohl sie keine Arbeit bekommen, weil es keine Arbeit für ungelernte Kräfte gibt, werden wir ja auch bald sehen und hören.

IrmasDarling
24.06.2014, 12:43
Nein. nicht jeder macht die gleichen ErfAHRUNGEN, aber wer Augen im Kopf hat, sieht, was da los ist. Da wurden Neger in einer aufgelassenen Kaserne untergebracht, die sitzen in einer Großstadt bei warmen Wetter vor der Außenmauer und warten auf irgendetwas. Für die Soldaten war die Kaserne gut genug, jetzt fordern die Wirtschaftsflüchtlinge eigene Wohnungen. Dabei gibt es nicht einmal für die einheimische Bevölkerung genüged Wohnraum.
Ich warte mal, wie lange das noch giutgehen wird. Die Neger sind übrigens alle gut gekleidet, meist Trainingsanzüge und Turnschuhe, alles neu. Hungerödeme hat keiner. Wenn ich einern von der Behörde gefragt habe, wo denn die die halbvetrhungerten Menschen aus Afrika ankommen, dann sagte er mir,m dass die so arm seien, dass sie den Schleppern kein Geld bezahlen können. Wie die jetzt angekommenden Negern den Schlepper etwas zurückzahlen wollen, obwohl sie keine Arbeit bekommen, weil es keine Arbeit für ungelernte Kräfte gibt, werden wir ja auch bald sehen und hören.

Jap damit hast du Recht, das ist so.
Ist auch hier in den Käffern so, die ach so armen Asylanten bekommen das U-abo bezahlt, fahren zum Teil dicke Schlitten, tragen nur Addidas etc.
Die bekommen mehr als ein Schweizer, der Sozialhilfe braucht.
Z.b. müssen Schweizer ihr Auto abgeben, die Neger und Araber dürfen ihren Schlitten behalten.

Eine befreundete Schweizer Familie musste übrigens ein halbes Jahr suchen, bis sie eine Wohnung fanden, die akzeptabel ist und sie bezahlen können, traurig aber wahr.

Suermel
24.06.2014, 14:21
Hm, also ich kann natürlich nur von eigenen oder mir berichteten Erfahrungen sprechen, aber meine Cousine wohnte eine zeitlang im Clara und wenn ich dann Abends wieder aufs Tram bin, liefen mir des öfteren irgentwelche Typen hinterher (meist Araber), die mich anquatschten etc. Einer hat mich sogar mal angefasst, der war aber an der falschen Adresse.
Und ich laufe nicht halbnackt rum und auch nicht aufgebrezelt oder sowas, das ganze erreignete sich am Abend, nicht mitten in der Nacht.
Auch meine Cousine hat ähnliche Erfahrungen gemacht, die haben sie dann zum Teil bis nach Hause verfolgt.
Natürlich kann das auch im Grossbasel passieren oder sonstwo, aber nirgends wurde/werde ich so häufig angequatscht und belästigt wie im Kleinbasel.

Das hört sich aber schon gewaltig anders an als "Als Schweizer vor allem als Frau oder Rentner traut man sich in gewisse Quartiere da gar nicht mehr hin Abends oder Nachts." Bin öfters mal im Clara, auch abends und da hate es jeweils etliche Schweizer, auch Frauen.

Aber eben, macht ja nicht jeder die gleichen Erfahrungen.[/QUOTE]


Jap damit hast du Recht, das ist so.
Ist auch hier in den Käffern so, die ach so armen Asylanten bekommen das U-abo bezahlt, fahren zum Teil dicke Schlitten, tragen nur Addidas etc.
Die bekommen mehr als ein Schweizer, der Sozialhilfe braucht.
Z.b. müssen Schweizer ihr Auto abgeben, die Neger und Araber dürfen ihren Schlitten behalten.

Dast stimmt so nicht. Ein Asylsuchender hat kein Anrecht auf ein Auto. Er darf aber eines besitzen, sofern er seinen Lebensunterhalt seber bestreitet, was eigentlich nichts anderes als Logisch ist. Die Autos werden nicht vom Staat finanziert, genausowenig wie die Handys

svizzera
29.06.2014, 08:22
Das ist die Folge von Christoph Blochers verfehlter Asylpolitik als Bundesrat im EJPD. Während seiner Amtszeit waren die Asylgesuche aufgrund der weltweit ruhigen Lage auf einem Tiefstand, daraufhin liess er einen Grossteil der Asylantenunterkünfte verkaufen. Seit einigen Jahren fehlen uns nun diese Unterkünfte und stellen uns vor ein ziemliches Problem, denn ein Teil der Bevölkerung wehrt sich gegen neue Asylunterkünfte. So bleibt dem Bund nunmal nichts anderes übrig, als sie wie in diesem Fall in einer Villa unterzubringen, die dem Kanton Basel gehört. Es ist bedauerlich, dass nun der 73jährige Mann der leidtragende ist, aber es gibt kein Menschenrecht auf eine unbefristete Mietdauer. In dieser Villa kann man locker 10 Asylanten unterbringen, der alte Mann war mit der Grösse des Hauses doch sicher ohnehin schon überfordert?

navy
15.10.2014, 18:34
Die Lüge der Politiker, das diese Asylanten ein Gewinn sind, wird aktuell von bezahlten Politikern und Journalisten gerne verbreitet. In Norwegen kostete eine Asylanten Famlie im Laufe von 20 Jahren, Steuer bereinigt: 200.000 € pro Jahr. In der Schweiz sieht es so aus.

45 syrische Flüchtlinge kosten Liechtentstein 700.000 Franken
11/10/2014 18:15:00 Editor
Schriftgrösse: Decrease font Enlarge font

An der Sitzung vom 19. August 2014 hat die Regierung beschlossen, zu der bereits in Liechtenstein eingereisten Familie rund 20 weitere syrische Flüchtlinge in Liechtenstein aufzunehmen, somit insgesamt rund 25 Personen. In diesem Zusammenhang ist die Regierung aufgrund einer ersten Kostenschätzung von zu erwartenden Kosten von rund CHF 800'000 ausgegangen.

Aufgrund neuesten und somit genaueren Berechnungen haben sich die zu erwartenden Kosten nach unten korrigiert. So gehen die zuständigen Stellen, nach den neuesten Schätzungen, von Kosten von insgesamt CHF 700'000 aus. Dies stellt den Gesamtbetrag dar und umfasst somit sowohl die Kosten, welche über das Konto der Internationalen Flüchtlings- und Migrationshilfe gedeckt werden als auch die Kosten, welche dem Konto der wirtschaftlichen Sozialhilfe belastet werden.

Der zu budgetierende Betrag der wirtschaftlichen Sozialhilfe macht dabei aufgrund der neuesten Schätzung rund CHF 475'000 aus. Sowohl dieser Betrag als auch der Gesamtbetrag stellen jedoch nach wie vor lediglich Schätzungen dar. In welcher Höhe die Kosten schliesslich genau ausfallen werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die nur beschränkt beeinflussbar sind.

ABAS
15.10.2014, 18:45
Die Lüge der Politiker, das diese Asylanten ein Gewinn sind, wird aktuell von bezahlten Politikern und Journalisten gerne verbreitet. In Norwegen kostete eine Asylanten Famlie im Laufe von 20 Jahren, Steuer bereinigt: 200.000 € pro Jahr. In der Schweiz sieht es so aus.

45 syrische Flüchtlinge kosten Liechtentstein 700.000 Franken
11/10/2014 18:15:00 Editor
Schriftgrösse: Decrease font Enlarge font

An der Sitzung vom 19. August 2014 hat die Regierung beschlossen, zu der bereits in Liechtenstein eingereisten Familie rund 20 weitere syrische Flüchtlinge in Liechtenstein aufzunehmen, somit insgesamt rund 25 Personen. In diesem Zusammenhang ist die Regierung aufgrund einer ersten Kostenschätzung von zu erwartenden Kosten von rund CHF 800'000 ausgegangen.

Aufgrund neuesten und somit genaueren Berechnungen haben sich die zu erwartenden Kosten nach unten korrigiert. So gehen die zuständigen Stellen, nach den neuesten Schätzungen, von Kosten von insgesamt CHF 700'000 aus. Dies stellt den Gesamtbetrag dar und umfasst somit sowohl die Kosten, welche über das Konto der Internationalen Flüchtlings- und Migrationshilfe gedeckt werden als auch die Kosten, welche dem Konto der wirtschaftlichen Sozialhilfe belastet werden.

Der zu budgetierende Betrag der wirtschaftlichen Sozialhilfe macht dabei aufgrund der neuesten Schätzung rund CHF 475'000 aus. Sowohl dieser Betrag als auch der Gesamtbetrag stellen jedoch nach wie vor lediglich Schätzungen dar. In welcher Höhe die Kosten schliesslich genau ausfallen werden, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die nur beschränkt beeinflussbar sind.

In der Schweiz kenne ich mich nicht aus aber fuer Norwegen ist
das eine Desinformation. Asylanten werden in Norwegen binnen
kurzer Zeit voll in den Arbeitsmarkt vermittelt bzw. koennen sich
als Gewerbetreibende oder Unternehmer selbststaendig machen.

Asylanten kosten den Staat in Norwegen faktisch nichts sondern
erwirtschaften durch die Arbeit bzw. durch Selbstaendigkeit einen
massgeblichen Anteil am Staatshaushalt ueber die Steuern. Ich
habe das bei Asylanten aus Kolumbien erlebt. Bis auf die Kinder
haben alle eine Arbeit gefunden bzw. sich selbstaendig gemacht.
(Arzt, Bauarbeiter, Naeher, Segeltuchmacher, Uhrmacher ect.)

Die meisten ehemaligen Asylanten schaffen binnen weniger Jahre
einen sozialen Aufstieg in Gesellschaft und Wirtschaft Norwegens.
Unterbringung in Mietwohnungen sind nur kurzfristig und Miete ist
in Norwegen voellig unueblich. Selbst ehemaligen Asylanten kaufen
sich Wohneigentum und Banken bzw. der Staat geben Kredite fuer
die Schaffung von Wohneigentum. Der Weg vom Asylanten zum
Hauseigentuemer schaffen Familien in denen mehrere Erwaschsene
arbeiten oder selbstaendig taetig sind in 2 Jahren.

Man muss dabei fairerweise sagen das Haeuser in Norwegen wg.
der Holzkonstruktion ein Vielfaches guenstiger im Bau sind als die
Haeuser in Deutschland. Die Einkommen sind in Norwegen hoeher
weil die Norweger im Monat wesentlich mehr Geld fuer Lebensmittel
ausgeben muessen als wir in Deutschland.

Da die Schweiz einen aehnlich gesunden Arbeitsmarkt hat wie in
Norwegen muessen die Schweizer die Asylanten nur genauso schnell
in den Arbeitsmarkt integrieren wie in Norwegen. Fuer Deutschland
gilt das analog. Insbesondere die Fluechtlinge aus dem Nahen Osten
sind keine unqualifizierten Menschen sondern haben Kenntnisse in
Handwerk, Landwirtschaft, Technik und medizinischen Berufen.

navy
15.10.2014, 18:49
In der Schweiz kenne ich mich nicht aus aber fuer Norwegen ist
das eine Desinformation. Asylanten werden in Norwegen binnen
kurzer Zeit voll in den Arbeitsmarkt vermittelt bzw. koennen sich
als Gewerbetreibende oder Unternehmer selbststaendig machen.

Asylanten kosten den Staat in Norwegen faktisch nichts sondern
erwirtschaften durch die Arbeitung und Selbstaendigkeit einen
massgeblichen Anteil am Staatshaushalt ueber die Steuern.

Die meisten ehemaligen Asylanten schaffen binnen weniger Jahre
einen sozialen Aufstieg in Gesellschaft und Wirtschaft Norwegens.
Unterbringung in Mietwohnungen sind nur kurzfristig und Miete ist
in Norwegen voellig unueblich.

bereits kurz nach

Es gibt hier eine Studie aus Norwegen (so ca. vor 7 Jahren), identisch aus anderen Ländern, welche das widerlegen. Die Ausländer arbeiten praktisch in Jobs, wo keine Steuern anfallen, weil sowenig bezahlt wird. Ebenso als Selbstständige, wie in Deutschland. Aber man erhält Staatliche Unterstützung.

ABAS
15.10.2014, 19:10
Es gibt hier eine Studie aus Norwegen (so ca. vor 7 Jahren), identisch aus anderen Ländern, welche das widerlegen. Die Ausländer arbeiten praktisch in Jobs, wo keine Steuern anfallen, weil sowenig bezahlt wird. Ebenso als Selbstständige, wie in Deutschland. Aber man erhält Staatliche Unterstützung.

Ich kenne das anders. Ausserdem hat Norwegen nur ca. 5 Millionen
Einwohner. Der Staat hat gigantische Rueckstellungen mit denen sie
die Schulden westlicher EU Laender abloesen koennten. In Norwegen
waere ohne die Arbeitskraefte aus dem Ausland die Gesellschaft zum
Erliegen gekommen. Das ganze Volk der Norweger samt Staat sind
in meinen Augen nur Schmarotzer die von Bodenschaetzen profitieren
und andere fuer sich arbeiten lassen wie es die Saudis machen!

Die Staatskasse ist prall voll und werden in Sozialleistungen verballert.
Norwegen hat soviel Geld das sie nicht wissen wie sie es ueberhaupt
ausgeben sollen. Wenn ich die Entscheidungsbefugnis im Bereich der
Europaeischen Fluechtlingspolitik haette, drueckte ich Norwegen jedes
Jahr 10 Millionen Asylanten und Wirtschaftsfluechtling auf. Das Land
ist flaechenmaessig riesig und verkraftet 35 - 40 Millionen Menschen
ohne Probleme!

denker_1
15.10.2014, 19:15
Die kenne das anders. Ausserdem hat Norwegen nur ca. 5 Millionen
Einwohner. Der Staat hat gigantische Rueckstellungen mit denen sie
die Schulden westlicher EU Laender abloesen koennten. In Norwegen
waere ohne die Arbeitskraefte aus dem Ausland die Gesellschaft zum
Erliegen gekommen. Das ganze Volk der Norweger samt Staat sind
in meinen Augen nur Schmarotzer die von Bodenschaetzen profitieren
und andere fuer sich arbeiten lassen wie es die Saudis machen!


Dann sind also dort nicht die Ausländer die Schmarotzer?



Die Staatskasse ist prall voll und werden in Sozialleistungen verballert.
Norwegen hat soviel Geld das sie nicht wissen wie sie es ueberhaupt
ausgeben sollen.

Warum auch nicht, wenn die Staatskasse so voll ist, wer hat sie denn so voll gemacht?

denker_1
15.10.2014, 19:18
Es gibt hier eine Studie aus Norwegen (so ca. vor 7 Jahren), identisch aus anderen Ländern, welche das widerlegen. Die Ausländer arbeiten praktisch in Jobs, wo keine Steuern anfallen, weil sowenig bezahlt wird. Ebenso als Selbstständige, wie in Deutschland. Aber man erhält Staatliche Unterstützung.

Das ist ja dann wie Aufstocken in Deutschland. Abgelehnt. Entweder Arbeit, anständig bezahlt oder Stütze vom Amt. Beides iss nich bei mir. Es sei denn den Aufstockbetrag gäbe es ohne extr Antrag und ohne die sonstigen Auflagen vom Amt. Aber dies wage ich nicht, zu glauben.

denker_1
15.10.2014, 19:21
Was in Deutschland schon täglich passiert, ist nun auch in der Schweiz Realität.

Islamistische Asylbewerber ziehen in eine Klassische Villa. Ein eidgenössischer Rentner, der 73 Jahre in der Villa gelebt hat, muss nun auch raus.

http://bazonline.ch/basel/stadt/Asylanten-residieren-in-BerriVilla/story/28021723

Basel-Land, Basel-Stadt wird von Grünen und Sozialisten regiert !! Sozialisten im großen Rat: 32 % , Grüne 14 % ...

Teilweise gibt es Stadtgebiete in Basel, wo die Ausländer (mit oder ohne Schweizer ID) bereits die Mehrheit bilden !!

Große Probleme bereitet die Schweiz die sehr vielen Einbrüche durch Banden aus Osteuropa,Bulgarien und Rumänien !


Aaaaah jaaaaa, die Asylanten kriegen die Luxusvilla.

Wäre gar nicht so schlecht, aber dann bitte auch gleich mit Arbeitserlaubnis in anständig bezahlten Jobs, die Luxusvilla soll ja Luxusvilla bleiben. Die Asylanten WG braucht deshalb Geld. Eben für die Werterhaltung der Villa. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.

ABAS
15.10.2014, 19:24
Dann sind also dort nicht die Ausländer die Schmarotzer?



Warum auch nicht, wenn die Staatskasse so voll ist, wer hat sie denn so voll gemacht?



Die Norweger sitzen wie die Saudis durch Geburt auf Erdoel
und anderen Bodenschaetzen. Norwegen musss zwangsweise
in die EU. Die Oel- und Bergbaukonzerne verstaatlicht werden.
Die Bodenschaetze und Rohstoffressourchen von Norwegen
gehoeren allen Europaern!

Der Staat Norwegen steht in meiner Sympathieskala auf dem
niedrigen Niveau wie die Saudis, Arabischen Emirate und andere
Parasiten die nur durch Zufall ihrer Geburt mit ihren Hintern
auf wertvollen Bodenschaetzen sitzen die Eigentum der gesamten
Menschheit sind.

denker_1
17.10.2014, 18:14
Die Norweger sitzen wie die Saudis durch Geburt auf Erdoel
und anderen Bodenschaetzen. Norwegen musss zwangsweise
in die EU. Die Oel- und Bergbaukonzerne verstaatlicht werden.
Die Bodenschaetze und Rohstoffressourchen von Norwegen
gehoeren allen Europaern!

Der Staat Norwegen steht in meiner Sympathieskala auf dem
niedrigen Niveau wie die Saudis, Arabischen Emirate und andere
Parasiten die nur durch Zufall ihrer Geburt mit ihren Hintern
auf wertvollen Bodenschaetzen sitzen die Eigentum der gesamten
Menschheit sind.

Ok, diese gemeinschaftliche Denkweise ist eine Sache, es wäre schön, wenn sich die Menschheit zu dieser Denkweise durchringen könnte. Solange dies aber nicht der Fall ist, sollte jeder "mit seinen Pfunden wuchern", also das wes er der Gesellschaft bieten kann, verkaufen. Dabei will der Verkäufer natürlich einen guten Preis erzielen. Wenn wenigstens dieser Handel überall fair verliefe, wäre schon viel gewonnen. Leider gibt es aber Händler, die lieber rauben statt ehrlich kaufen. Und wir haben ein Wirtschaftssystem, das nicht ehrliche Arbeit, sondern Wucher und Raub belohnt.

svizzera
18.10.2014, 09:09
Die Lüge der Politiker, das diese Asylanten ein Gewinn sind, wird aktuell von bezahlten Politikern und Journalisten gerne verbreitet. In Norwegen kostete eine Asylanten Famlie im Laufe von 20 Jahren, Steuer bereinigt: 200.000 € pro Jahr. In der Schweiz sieht es so aus.

45 syrische Flüchtlinge kosten Liechtentstein 700.000 Franken
11/10/2014 18:15:00 Editor
Schriftgrösse: Decrease font Enlarge font

An der Sitzung vom 19. August 2014 hat die Regierung beschlossen, zu der bereits in Liechtenstein eingereisten Familie rund 20 weitere syrische Flüchtlinge in Liechtenstein aufzunehmen, somit insgesamt rund 25 Personen. In diesem Zusammenhang ist die Regierung aufgrund einer ersten Kostenschätzung von zu erwartenden Kosten von rund CHF 800'000 ausgegangen....

Du weisst aber schon, dass Liechtenstein zwar den CHF als Landeswährung hat, aber sonst ein eigenständiges Land ist?

In Deutschland mag es so sein, dass Asylanten als Gewinn angesehen werden. In der Schweiz erzählt man sich das aber nicht, Asylsuchende sind Flüchtlinge (zumindest die anerkannten Asylanten, die an Leib und Leben bedroht sind) und dürfen auch nicht arbeiten, es sei denn, sie nehmen freiwillig an diversen Beschäftigungsprogrammen teil.

denker_1
18.10.2014, 14:40
... es sei denn, sie nehmen freiwillig an diversen Beschäftigungsprogrammen teil.

wo sie dann wahrscheinlich als 1 Euro Jobber eingesetzt werden und so reguläre Jobs verdrängen, wobei an diser Politik dann diese Asylbewerber anstelle der Politik verantwortlich gemacht werden.

Immer wieder dieselbe Heuchelei.

navy
18.10.2014, 18:13
Du weisst aber schon, dass Liechtenstein zwar den CHF als Landeswährung hat, aber sonst ein eigenständiges Land ist?

In Deutschland mag es so sein, dass Asylanten als Gewinn angesehen werden. In der Schweiz erzählt man sich das aber nicht, Asylsuchende sind Flüchtlinge (zumindest die anerkannten Asylanten, die an Leib und Leben bedroht sind) und dürfen auch nicht arbeiten, es sei denn, sie nehmen freiwillig an diversen Beschäftigungsprogrammen teil.

Aktuelle Lügen über die SZ verbreitet, wobei der Journalist natürlich Langzeit im Politischen Lügen Apparat eingebunden ist.

18. Oktober 2014 17:24
Flüchtlinge als Wirtschaftsvorteil Migration zahlt sich aus


http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/fluechtlinge-als-wirtschaftsvorteil-migration-zahlt-sich-aus-1.2178449

Warum Kriminelle, welche 10.000 $ aufwärts für die Schleusung mit der Mafia bezahlen, oft keine Bildung haben und sogar functional illerate sind, eine Chande, oder ein Zugewinn einer Gesellschaft sein sollen, wird niemand verstehen. Bezahlte Schreiberlinge.

Für Arbeit ungeeignet, weil sie Nichts kapieren, auch nicht die einfachsten Sachen, was jede Firma, sogar Lehrer bestätigen